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SEBASTIAN FÄTH P O RT F O L I O


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Piktogrammentwürfe für Deutsche Wasserspringer


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Auswahl verschiedener Logoentwürfe


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Logoentwürfe für die Steuerkanzlei Wortmann


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Teile der Geschäftsausstattung für eine Medienfirma 800 million mobile phones in Chinaand your music is not on them.

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Logoerneuerung und Teile der Geschäftsausstattung für eine Industrielackfirma


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Buchcover für Wichern Verlag, Berlin Thema „Erlebnisberichte vom Leben mit Demenzkranken“

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Konferenzeinladung fĂźr ein Zukunftsforschungsinstitut


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zu sparen und neue Märkte zu erschließen, kommt es zunächst zu einer Vernichtung von Arbeitsplätzen in den entwickelten westlichen Volkswirtschaften. Durch komplexe Rückkopplungseffekte werden aber auch wieder Arbeitsplätze in den hiesigen Gesellschaften gesichert und neue geschaffen, vorwiegend im Bereich höherwertiger, wissensintensiver Dienstleistungen. Der Strukturwandel der Arbeit erfährt in den 90er Jahren im Zuge des Globalisierungsdrucks eine erhebliche Beschleunigung.Das anfängliche Muster zeigt, vereinfacht ausgedrückt, die Entwicklungs- und Schwellenländer als billige Rohstofflieferanten.

Perspektiven der Arbeitsgesellschaft

Ausgabe 2 Februar 2009

Layout für ein Magazin

Menschliche Arbeitskraft wird, der Logik des Kapitals folgend, entweder durch bil-

ligere menschliche Arbeitskraft oder durch maschinelle Arbeitskraft ersetzt. Durch die Automatisierung der Arbeitsprozesse sind neben den Rationalisierungseffekten aber auch massive Effektivitäts- und Produktivitätsfortschritte zu verzeichnen. Heutzutage ind oft nicht mehr die konjunkturellen Wellen entscheidender Auslöser von Effekten auf dem Arbeitsmarkt, sondern strukturelle Aspekte wie die Fortschritte in der Automatisierung,die zur Einsparung menschlicher Arbeitskraft führen.Vernichtung von Arbeitsplätzen in den entwickelten westlichen Volkswirtschaften. Durch komplexe Rückkopplungseffekte werden aber auch wieder Arbeitsplätze in den hiesigen Gesellschaften gesichert und neue geschaffen, vorwiegend im Bereich höherwertiger, wissensintensiver Dienstleistungen. Der Strukturwandel der Arbeit erfährt in den 90er Jahren im Zuge des Globalisierungsdrucks eine erhebliche Beschleunigung. Das anfängliche Muster zeigt, vereinfacht ausgedrückt, die Entwicklungs- und Schwellenländer als billige Rohstofflieferanten, China als Werkbank der Welt, Indien als das kommende Dienstleistungszentrum und den Westen als Produzenten von Ideen und Innovationen.

Von Holger Glockner und Klaus Burmeister

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Neben diesen globalen Verschiebungen, die vor allem durch die Fortschritte in den Informations- und Kommunikationstechnologien, im Transport- und Mobilitätssektor und den politischen Freihandelsbestimmungen, aber auch durch ein erheblich verbessertes Bildungsniveau vorangetrieben wurden, zeichnen technologische Umwälzungen in der Industrie für den Wegfall zahlreicher Arbeitsplätze in den entwickelten Volkswirtschaften verantwortlich.

Die moderne Arbeitsgesellschaft befindet sich im Zustand permanenten Wandels.

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as Ende des Normalarbeitsverhältnisses, Brasilianisierung der Arbeit, die Zunahme prekärer Lebenslagen, Flexibilisierung, kreative Ökonomie, Wissensgesellschaft sind einige der Schlagwörter, die die öffentlichen Debatten bestimmen. Auffällig ist, dass sich die Diskussionen stark auf Aspekte der Wissensarbeiter und die prekären Beschäftigungsverhältnisse fokussieren: den Teil der Arbeitswelten, die hochgradig in die neue globale Arbeitsteilung integriert sind, und den Teil, der ausgeschlossen oder von Ausschließung bedroht ist. Weitgehend ausgeblendet bleibt der Mittelbau der Beschäftigung, wie personengebundene Dienstleistungen im Gesundheitssektor, die öffentliche Verwaltung oder das Handwerk.

Perspektiven der Arbeitsgesellschaft

Ausgabe 2 Februar 2009

Was früher Kontinuität, Stabilität sowie Stolz auf die eigene Arbeit ausdrückte und

den Wert des Einzelnen in der Gesellschaft erst definierte – der langfristig sichere und feste Vollzeitjob –, scheint heute zum Auslaufmodell zu werden. Wachsende Anforderungen der Unternehmen treffen dabei verstärkt auf neue Ansprüche der Arbeitnehmer. Einerseits sehen sich die Arbeitnehmer mit steigenden Qualifikationsanforderungen, der Aufgabe des lebenslangen Lernens und verstärktem interdisziplinärem und interkulturellem Arbeiten konfrontiert. Andererseits schlagen sich die Bedürfnisse nach einer Work-Life-Balance, abwechslungsreichen Tätigkeiten und einer flexiblen Arbeitsorganisation zunehmend in der Wahl des Arbeitsplatzes nieder. Die aktuellen Tendenzen werden aber vermutlich zu einer stärkeren Spaltung in den Gesellschaften führen. Für viele Menschen eröffnen die neuen Arbeitswelten auch neue Möglichkeiten und Gestaltungsspielräume, während andere eine restriktive Beschränkung ihrer Handlungsoptionen erleben. Das Ende der alten Arbeitswelt

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ei der Frage nach der Zukunft der Arbeitswelt ist es sinnvoll, sich zunächst ein Bild von der Gegenwart zu machen. Viele der zukünftigen Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt sind bereits heute erkennbar.

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ine Analyse der globalen Arbeits- und Wirtschaftsstrukturen macht deutlich, dass ein nationalökonomisch verengter Blick den Veränderungen im Arbeitssektor nicht mehr gerecht wird. Erst in der Perspektive einer globalen Ökonomie und einer damit einhergehenden neuen internationalen Arbeitsteilung werden die Umbrüche deutlich. Der globale Siegeszug des Kapitalismus und die damit verbundene Öffnung der ehemals kommunistischen Staaten des Ostblocks, aber auch Chinas und Indiens, haben eine neue globale Arbeitsteilung beschleunigt. Dank Outsourcing, also der Auslagerung von Tätigkeiten aus einem Unternehmen, um eine höhere Effektivität durch die Fokussierung auf Kernkompetenzen zu erzielen, und dank Offshoring, also der Verlagerung von zumeist produzierenden Tätigkeiten vor allem in asiatische Länder, um Kosten

D

ie Wissensintensivierung der Beschäftigung ist auf den technischen Fortschritt und die enormen wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritte zurückzuführen. Aufgrund der skizzierten Entwicklungen erfolgt in den etablierten Volkswirtschaften die Wertschöpfung bereits zu 70 % im tertiären Sektor. Davon entfallen in den OECDLändern ca. zwei Drittel auf wissensbasierte Tätigkeiten. Im Gegensatz dazu zeigt sich in China und Indien noch ein gewaltiger Unterschied. Landwirtschaft und Industrie tragen hier noch 50 % oder mehr zur Wertschöpfung bei. In einer global arbeitsteiligen, hoch technisierten Arbeitswelt sind postindustrielle Gesellschaften wie Deutschland daher stark auf wissensbasierte Innovationen angewiesen. Sie sind im erheblichen Maße für ein spürbares und nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum verantwortlich. Dagegen finden die hohen Wachstumsraten in China, Indien oder anderen aufstrebenden Märkten auf einem nach wie vor erheblich geringeren Niveau statt. So hat China im letzten Jahr Deutschland als drittgrößte Wirtschaftsmacht abgelöst, wobei 2007 das BIP pro Kopf in China – als eine entscheidende Kennzahl – erst knapp 6 % von dem in Deutschland erreicht hat. Nach Schätzungen von Ökonomen wird es auch noch einige Jahrzehnte dauern, bis China das ProKopf-Einkommen westlicher Ökonomien erreicht.

Dies ist ein noch ein grauer Kasten, aber vielleicht ist auch bald ein Bild darin.

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m Weiteren entsteht ein zunehmend globaler Arbeitsmarkt. Der Strukturwandel besitzt auch quantitativ eine historische Dimension. Allein durch die Öffnung Chinas, Indiens und des Ostblocks drängten rund 1,2 Milliarden Menschen auf einen globalisierten Arbeitsmarkt. Die Kosten der Arbeitskräfte liegen erheblich unter dem Niveau des Westens. Durch den Bevölkerungsboom in den Schwellen-und Entwicklungsländern sind in den letzten 10 Jahren nochmals 400 Millionen Menschen auf den Arbeitsmarkt gestoßen und hunderte weiterer Millionen warten sehnsüchtig auf ihre Chance.

Es wird auch künftig zu weiteren dramatischen Verschiebungen im globalen Maß-

stab kommen. Die aufstrebenden Industrien aus den Schwellenländern treten an, den westlich dominierten Regeln einer globalisierten Ökonomie Konkurrenz zu machen. Die Autoren Sirkin, Hemerling und Bhattacharya haben bereits eine Phase der Globalität ausgerufen, in der eine neue, schärfere Wettbewerbsintensität zutage tritt. Neue, innovative Antworten in den Bereichen Produktentwicklung, Logistik und Vertrieb oder Kundenansprache sind gefordert, um auf den zukünftigen Wachstumsmärkten in den Schwellenländern den Absatz zu stimulieren. Hierfür angepasste Lösungen zu finden, um auch den Nachholbedarf der dritten Welt und einer sich herausbildenden globalen Mittelschicht gerecht zu werden, wird maßgeblich darüber entscheiden, wo ein Großteil der Arbeitsplätze von morgen entstehen wird. Der indische Wirtschaftsprofessor C. K. Prahalad weist seit einigen Jahren auf die riesigen Potenziale am unteren Ende der ökonomischen Pyramide – bestehend aus ca.4 Milliarden Menschen – für westliche Unternehmen hin.

Sirkin, Hemerling und Bhattacharya Summy niam dolortion venisisi. Na alisi tatie tatue doluptat, veros nullan vel eniam, sequamc onullandre consenibh elisim eu feugueraesto enisl duipis aliquisit ut ulputpat amcommo dolobore magnis nulla feugueros.

C. K. Prahalad Summy niam dolortion venisisi. Na alisi tatie tatue doluptat, veros nullan vel eniam, sequamc onullandre consenibh elisim eu.

Wissen, Kreativität und Innovation erscheinen unter den Vorzeichen einer wis-

sensbasierten Ökonomie als die zentralen Produktivitätsfaktoren. Unter dieser Bedingung sind demokratisch verfasste Gesellschaften eine wichtige Voraussetzung zur Entfaltung einer innovationsorientierten Wirtschaft. Europa und Deutschland verfügen damit über gute Karten, wenn sie ihre historisch bewährten Trümpfe gezielt ausspielen: Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, Versammlungs- und Vertragsfreiheit, geschützte Eigentumsrechte und das Vertrauen in die Freiheit des Einzelnen sowie seine individuellen Fähigkeiten, Probleme zu lösen.

OECD- Länder Summy niam dolortion venisisi. Na alisi tatie tatue doluptat, veros nullan vel eniam, sequamc onullandre consenibh.


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Layout für ein Magazin

02 Perspektiven der Arbeitsgesellschaft

Alternativentwurf

kunft der Arbeitswelt ist es sinnvoll, sich zunächst ein Bild von der Gegenwart zu machen. Viele der zukünftigen Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt sind bereits heute erkennbar.

Von Holger Glockner und Klaus Burmeister

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PERSPEKTIVEN DER ARBEITSGESELLSCHAFT Ausgabe 2

Februar 2009

Die moderne Arbeitsgesellschaft befindet sich im Zustand permanenten Wandels.

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as Ende des Normalarbeitsverhältnisses, Brasilianisierung der Arbeit, die Zunahme prekärer Lebenslagen, Flexibilisierung, kreative Ökonomie, Wissensgesellschaft sind einige der Schlagwörter, die die öffentlichen Debatten bestimmen. Auffällig ist, dass sich die Diskussionen stark auf Aspekte der Wissensarbeiter und die prekären Beschäftigungsverhältnisse fokussieren: den Teil der Arbeitswelten, die hochgradig in die neue globale Arbeitsteilung integriert sind, und den Teil, der ausgeschlossen oder von Ausschließung bedroht ist. Weitgehend ausgeblendet bleibt der Mittelbau der Beschäftigung, wie personengebundene Dienstleistungen im Gesundheitssektor, die öffentliche Verwaltung oder das Handwerk.

Was

früher Kontinuität, Stabilität sowie Stolz auf die eigene Arbeit ausdrückte und den Wert des Einzelnen in der Gesellschaft erst definierte – der langfristig sichere und feste Vollzeitjob –, scheint heute zum Auslaufmodell zu werden. Wachsende Anforderungen der Unternehmen treffen dabei verstärkt auf neue Ansprüche der Arbeitnehmer. Einerseits sehen sich die Arbeitnehmer mit steigenden Qualifikationsanforderungen, der Aufgabe des lebenslangen Lernens und verstärktem interdisziplinärem und interkulturellem Arbeiten konfrontiert. Andererseits schlagen sich die Bedürfnisse nach einer Work-Life-Balance, abwechslungsreichen Tätigkeiten und einer flexiblen Arbeitsorganisation zunehmend in der Wahl des Arbeitsplatzes nieder. Die aktuellen Tendenzen werden aber vermutlich zu einer stärkeren Spaltung in den Gesellschaften führen. Für viele Menschen eröffnen die neuen Arbeitswelten auch neue Möglichkeiten und Gestaltungsspielräume, während andere eine restriktive Beschränkung ihrer Handlungsoptionen erleben.

“Auffällig ist, dass sich die Diskussionen stark auf Aspekte der Wissensarbeiter und die prekären Beschäftigungsverhältnisse fokussieren.” Anton Zitatgeber

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Das Ende der alten Arbeitswelt

Bei der Frage nach der Zu-

ine Analyse der globalen Arbeits- und Wirtschaftsstrukturen macht deutlich, dass ein nationalökonomisch verengter Blick den Veränderungen im Arbeitssektor nicht mehr gerecht wird. Erst in der Perspektive einer globalen Ökonomie u“nd einer damit einhergehenden neuen internationalen Arbeitsteilung werden die Umbrüche deutlich. Der globale Siegeszug des Kapitalismus und die damit verbundene Öffnung der ehemals kommunistischen Staaten des Ostblocks, aber auch Chinas und Indiens, haben eine neue globale Arbeitsteilung beschleunigt.

D

ank Outsourcing, also der Auslagerung von Tätigkeiten aus einem Unternehmen, um eine höhere Effektivität durch die Fokussierung auf Kernkompetenzen zu erzielen, und dank Offshoring, also der Verlagerung von zumeist pro-

duzierenden Tätigkeiten vor allem in asiatische Länder, um Kosten zu sparen und neue Märkte zu erschließen, kommt es zunächst zu einer Vernichtung von Arbeitsplätzen in den entwickelten westlichen Volkswirtschaften. Durch komplexe Rückkopplungseffekte werden aber auch wieder Arbeitsplätze in den hiesigen Gesellschaften führen. Für viele Menschen eröffnen die neuen Arbeitswelten auch neue Möglichkeiten und Gestaltungsspielräume, während andere eine restriktive Beschränkung ihrer Handleistungen. Der Strukturwandel der Arbeit erfährt in den 90er Jahren im Zuge des Globalisierungsdrucks eine erhebliche Beschleunigung. Das anfängliche Muster zeigt, vereinfacht ausgedrückt, die Entwicklungsund Schwellenländer als billige Rohstofflieferanten, China als Werkbank der Welt, Indien als das kommende Dienstleistungszentrum und den Westen als Produzenten von Ideen und Innovationen.

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m Weiteren entsteht ein zunehmend globaler Arbeitsmarkt. Der Strukturwandel besitzt auch quantitativ eine

historische Dimension. Allein durch die Öffnung Chinas, Indiens und des Ostblocks drängten rund 1,2 Milliarden Menschen auf einen globalisierten Arbeitsmarkt. Die Kosten der Arbeitskräfte liegen erheblich unter dem Niveau des Westens. Durch den Bevölkerungsboom in den Schwellen-und Entwicklungsländern sind in den letzten 10 Jahren nochmals 400 Millionen Menschen auf den Arbeitsmarkt gestoßen und hunderte weiterer Millionen warten sehnsüchtig auf ihre Chance. Der Arbeitsmarkt in Europa und Deutschland sowie die Arbeitsbedingungen der Menschen, seien es Arbeiter, Angestellte oder Selbstständigkeit bleiben davon nicht unberührt.

Es wird auch künftig zu wei-

teren dramatischen Verschiebungen im globalen Maßstab kommen. Die aufstrebenden Industrien aus den Schwellenländern treten an, den westlich dominierten Regeln einer globalisierten Ökonomie Konkurrenz zu machen. Die Autoren Sirkin, Hemerling und Bhattacharya. weiter auf Seite 04

“Der Strukturwandel der Arbeit erfährt in den 90er Jahren im Zuge des Globalisierungsdrucks eine erhebliche Beschleunigung.” Sirkin, Hemerling und Bhattacharya Summy niam dolortion venisisi. Na alisi tatie tatue doluptat, veros nullan vel eniam, sequamc onullandre consenibh elisim eu feugueraesto enisl duipis aliquisit ut ulputpat amcommo dolobore magnis nulla feugueros. C. K. Prahalad Summy niam dolortion venisisi. Na alisi tatie tatue doluptat, veros nullan vel eniam, sequamc onullandre consenibh elisim eu.


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Schallplattenentwürfe im Stil alter Jazzcover/ Blue Note

Double Delight Series Vol. I

+

LP + CD included

stereo

CHARLIE PARKER

THE LATIN BIRD

a

a

& MACHITO & HIS ORCHESTRA


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CD-Cover für eine Klasikedition


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Auswahl von CD-Covern Siebdruck


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Auswahl von CD-Covern


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Buch über „No Wave“ Facharbeit


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Auswahl verschiedener Plakatentwürfe

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„Understanding McLuhan“ Diplomarbeit Illustrationen zu Marshall McLuhans „Understanding Media“ Buch und Siebdrucke (50 x 70 cm)


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Logofigur „Magneto“ + Postkarten


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Auswahl freier Arbeiten und Illustrationen


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Illustrationsserie „Bestiarium“ für Bella Triste #14


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Auswahl freier Arbeiten und Illustrationen


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Auswahl freier Arbeiten und Illustrationen


SEBASTIAN FÄTH Vi t a

Person

Werdegang (Auszüge)

- 1978 Geboren in Herford, Westfalen

- Seit 2000 regelmäßige Einzel- und Gruppenausstellungen

- 2002 - 2006 Studium der Illustrativen Grafik /

- 2004 - 2006 Tutorium in den Druckwerkstätten der HAWK

Grafik-Design an der HAWK Hildesheim

- 2002 - 2005 Gewinner des 3fg - Awards

- 2006 Diplom, Abschluss (Dipl-Des.)

- 2005 Gewinner des Kalenderwettbewerbs der HAZ Hannover

- 2006 Umzug nach Berlin, Selbstständigkeit als

- 2006 Teilnahme und Ausstellung Pictoplasma Conference, Berlin

Grafik-Designer, Maler und Illustrator

- 2006 Illustrationsreihe für die Bella Triste #14 - seit 2006 Freie Mitarbeit als Grafik-Designer, Autor und Illustrator

Sonstige Interessen - Kunst - Musik & Soundforschung - Film & Literatur - Kommunikation und Sprachen - Kaffee

für unterschiedliche Agenturen und Firmen - 2007 Bilderstrecke im Castle Magazine #10 - 2007 Künstlerische Mitarbeit am Film „For Each A Road“ - 2008 Setdesign und Grafik für den Film „Noise“ - 2009 Pure Data Conference 09, São Paolo Organisation und Leitung des Workshops „Sonic Anthropophagy“ 4 Konzerte im Rahmen der Konferenz - 2009 /10 Erstellung von Beiträgen für „Das Lesikon“ von Juli Gudehus, 2011 Weltrekordlesung im Museum der Dinge (Größte Lesung der Welt, Guinessbuch) - 2010 Projekt „Grafisches Tagebuch“ mit Schülern des Leonardo-Da-Vinci-Gymnasiums Berlin


SEBASTIAN FÄTH

Sebastian Fäth Kopernikusstraße 3 10243 Berlin Tel. 0157 835 250 53 Mail. ich@sebastianfaeth.de Web. www.sebastianfaeth.de


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