GPZ St. Wolfgang

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Vollzeit Miteinander. Arbeiten. Zugestellt durch die Österreichische Post.

Franz Eisl: Miteinander geht’s am besten (Seite 2) Starkes Team für St. Wolfgang (Seite 4 & 5) Josef Pühringer: Es geht um Oberösterreich (Seiten 6 & 7)

Franz Eisl Bürgermeister

Josef Pühringer Landeshauptmann

St. Wolfgang


Miteinander bereits vie Bürgermeister Franz Eisl: „Wenn wir gemeinsam

Liebe Wolfgangerinnen, liebe Wolfganger! Vollzeit miteinander arbeiten! Unter diesem Motto möchte ich auch die nächsten 6 Jahre für meine Heimat arbeiten. In den ersten Monaten meiner Zeit als Bürgermeister von St. Wolfgang hat sich bewährt, dass ich jederzeit am Gemeindeamt oder draussen in den Ortschaften für meine Mitbürger anzutreffen bin. Auch die Zusammenarbeit mit den politischen Parteien und meinem Team im Gemeindedienst funktioniert sehr gut. Vor allem meine Begegnungen mit Ihnen, geschätzte Mitbürger, sind von großer Freundlichkeit und gegenseitiger Wertschätzung erfüllt – ich bin sehr sicher: miteinander geht’s einfach besser! Wir haben fleißig gearbeitet und es konnte schon viel erreicht werden. Die Erledigung der wichtigsten Kritikpunkte im Prüfbericht ist auf Schiene, der Schuldenabbau läuft sehr gut und auch die Planung der nächsten Aufgaben geht gut voran.

Neustart geglückt. Unter der Führung von Bürgermeister Franz Eisl wird im Gemeinderat wieder zusammengearbeitet. „Miteinander“ heißt das Erfolgsrezept. Streitereien gibt’s nicht mehr und das neue Klima bewirkt viel Gutes für St. Wolfgang und seine Menschen.

Starkes Team für St. Wolfgang! Um das Beste für St. Wolfgang erreichen zu können, ist es für mich als Bürgermeister sehr wichtig, leistungsfähige Mitstreiter zu haben. Meine Freunde in der St. Wolfganger Volkspartei haben mit mir das „Team Bürgermeister Franz Eisl – ÖVP St. Wolfgang“ gegründet. Gemeinsam wollen wir in den nächsten 6 Jahren für Sie arbeiten. Wir sind ein Team aus 60 starken Frauen und Männern, die aus allen Ortschaften und aus allen gesellschaftlichen Bereichen stammen. Unsere jungen Kandidaten werden sich ebenso für unsere Heimat einsetzen, wie das bisher unsere erfahrenen Freunde gemacht haben. Insgesamt sind wir ein starkes Team, das viel für St. Wolfgang erreichen wird. Ganz wichtig ist natürlich der „gute Draht“ zu unseren Freunden in Linz – speziell zu Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, dem St. Wolfgang sehr am Herzen liegt und der uns auch bei den zukünftigen Projekten stark unterstützen wird. Geschätzte Mitbürger, liebe St. Wolfgangerinnen und St. Wolfganger! Landeshauptmann Pühringer, mein Team und ich wollen auch nach den Wahlen mit großem Einsatz für Sie arbeiten. Gemeinsam laden wir Sie ein uns einen klaren Arbeitsauftrag für die nächsten 6 Jahre zu geben. Wir bitten um Ihre Stimme. Herzlichst!

Bürgermeister Franz Eisl ÖVP-Obmann St. Wolfgang

Team Bürgermeister Franz Eisl

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St. Wolfgang

Direkter Kontakt zu den Menschen. Eine Neuigkeit in der Gemeindepolitik sind die „Bürgermeister-Stammtische“ und das „Vereinsgespräch“. Die St. Wolfgangerinnen und St. Wolfganger waren eingeladen ihre Anliegen und Wünsche direkt an den Bürgermeister zu richten. Darüber hinaus gab es beim ersten „Vereinsgespräch“ Informationen für die ehrenamtlich tätigen Vereinsfunktionäre. „Meinem Team und mir ist wichtig die Anliegen direkt bei der Bevölkerung und den Vereinsverantwortlichen abzuholen“, stellt Bürgermeister Eisl klar.


iel erreicht für St. Wolfgang! arbeiten können wir noch viel mehr schaffen.“ Weniger Schulden für St. Wolfgang. Herzeigbare Erfolge wurden bei den Gemeindefinanzen erreicht. Aufgrund der sauberen Vorbereitung durch Bürgermeister und Amtsleitung und mit tatkräftiger Hilfe von Gemeindelandesrat Max Hiegelsberger konnten große Summen an Fördergeldern abgerufen werden. Insgesamt sind in den letzten Wochen mehr als 1,200 Mio. Euro auf die Gemeindekonten überwiesen worden. „Wir werden weiter sparsam sein und damit unsere Schulden reduzieren“, signalisiert Bürgermeister Eisl einen sorgsamen Umgang mit dem Steuergeld der St. Wolfganger Bevölkerung.

muss was weitergehen: „Unsere Kinder müssen sicher von zuhause zum Schulbus kommen“, forderte Bürgermeister Eisl. Bei den Hotelzufahrten und bei der Kurve beim Camping „Appesbach“ wurde die BH-Gmunden bzw. die Straßenmeisterei beauftragt, bald Möglichkeiten zur Entschärfung der Gefahrensstellen vorzulegen.

sen. Für das Projekt in Rußbach liegt eine Baugenehmigung vor. „Wir wollen unsere jungen Menschen in ihrer Heimat halten, deshalb müssen wir leistbare Wohnungen bauen,“ stellt Bürgermeister Eisl fest.

Baulandsicherung für St. Wolfgang In den vergangenen Jahren wurde es immer schwieriger, Grundstücke für Einheimische in Bauland umzuwidmen. Das neue Raumordnungsgesetz bringt nun Erleichterungen für St. Wolfganger Bauwerber. Bei einem kürzlich erfolgten Treffen mit dem zuständigen Landesrat Michael Strugl wurde Bürgermeister Eisl zugesagt, die St. Wolfganger Anliegen nochmals zu prüfen.

Leistbares Wohnen für St. Wolfgang

Verkehrssicherheit für St. Wolfgang

An den Standorten „Parkhaus St. Wolfgang“ und „Bundesforste-Gründe“ in Rußbach sollen leistbare Wohnungen gebaut werden. Auf Antrag von Bürgermeister Eisl hat der Gemeinderat das Vorhaben „Wohnen am Parkhaus“ einstimmig beschlos-

Gemeinsam mit Bürgermeister Franz Eisl hat kürzlich Straßenbaulandesrat LH-Stv. Franz Hiesl den gesamten Verlauf der St. Wolfgang Landesstraße abgefahren und neben der „Rußbachkreuzung“ und den Schulwegen in Radau und Wirling auch die Hotelzufahrten in der Berau und in Schwarzenbach begutachtet . Bei der „Rußbachkreuzung“ wird nun die Errichtung eines Kreisverkehrs geplant. Auch bei der Schulwegsicherheit

Vollzeit für St. Wolfgang

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Starkes Team. F端r St. Wolfgang. Team B端rgermeister Franz Eisl St. Wolfgang


St. Wolfgang

Bei der Landtagswahl am 27.9. geht es um Oberösterreich

Aus unserem Programm für eine starke Heimat: Für Arbeit & Wirtschaft > Kampf um jeden Arbeitsplatz: Dazu investieren wir so viel wie kein anderes Bundesland. > Den oberösterreichischen Kurs der soliden Finanzen fortsetzen und künftigen Generationen keine Schuldenberge hinterlassen. > Weniger Vorschriften, mehr Eigen­ verantwortung. Bürokratische Hür­ den müssen weiter abgebaut werden. Und Gesetze sollen ein Ablaufdatum bekommen. > Ultraschnelles Internet in ganz Oberösterreich. Vor allem im länd­ lichen Raum sollen schnelle Daten­ autobahnen zu allen Bürgern gelegt werden.

Für Bildung & Fortschritt > Forschungsbudget des Landes bis 2020 verdreifachen.

Für Soziales & Gesundheit > Unser klares Ziel ist es, in allen Regi­ onen des Landes die beste medizinische Versorgung auch weiterhin sicherzustellen.

> Ausbildungsgarantie: Jede und jeder Jugendliche soll nach der Pflichtschulzeit eine Ausbildung absolvieren können oder in Beschäf­ tigung kommen.

> Jede Familie, die einen Kinderbetreuungsplatz braucht, soll auch einen bekommen.

> Mehr Bewegung im Schulalltag: Tägliche Bewegungsstunde in den Volksschulen.

> Wir setzen uns für leistbares Wohnen und genügend Baugründe in allen Städten und Gemeinden ein.

> Uni Linz zu einer Volluniversität ausbauen. Mit dem „medical valley OÖ“ Forschung, Lehre, Wirtschaft und Ausbildung bündeln und neue Arbeitsplätze im medizinischen Bereich schaffen.

> Durch eine oö. Pflegegarantie soll sich jeder Oberösterreicher darauf verlassen können, dass er die beste Pflege erhält.

Den gesamten Oberösterreich-Plan finden Sie auf www.ooevp.at

> Mehr Sicherheit durch zusätzliche Polizisten, neue Ausbildungslehr­ gänge und Spezialausbildungen zur Kriminalitätsbekämpfung.

Gesund und sicher • Spitzenmedizin und flächendeckende Versorgung durch Investitionen sichern. • OÖ. Pflegegarantie: Sichere Pflege

Das Wichtigste für uns:

Arbeit sichern. Arbeit schaffen. > Wachstumsstrategie für Oberösterreich > Konjunkturinitiative > Pakt für Arbeit und Qualifizierung

Eine gesungene Liebeserklärung an Oberösterreich von Sabine “Sassi” Holzinger von den Seern, Eric Papilaya und den St. Florianer Sängerknaben.

Jetzt kostenlos den Oberösterreich-Song herunterladen: www.ooevp.at/song

6 Vollzeit für St. Wolfgang


Team Bürgermeister Franz Eisl St. Wolfgang

Interview mit LH Dr. Josef Pühringer

„Oberösterreich braucht jetzt unsere ganze Kraft“ Herr Landeshauptmann, sie haben sich vor eineinhalb Jahren entschieden, für eine weitere Regierungsperiode zu kandidieren. Würden Sie sich jetzt – in Zeiten wie diesen – wieder so entscheiden?

LH Pühringer: Vor eineinhalb Jahren habe ich mir die Entscheidung nicht leicht gemacht. Heute müsste ich nicht lange nachdenken, weil für mich völlig klar ist: In schwierigen Zeiten will ich für unser Oberösterreich da sein und meine ganze Kraft und Erfahrung in die Waagschale werfen. Aber haben wir in Oberösterreich nicht schon viel mehr erreicht als andere Bundesländer?

es sind Herausforderungen, die wir so noch nicht gekannt haben. Wir müssen uns die Fragen stellen: Werden die Menschen morgen noch Arbeit haben? Wird unsere Gesellschaft dem Druck, der auf ihr lastet, standhalten können? Und werden wir kommenden Generationen ein gutes Fundament hinterlassen? Was uns derzeit alle am meisten bewegt, ist das Thema Asyl und die Flüchtlingswelle mit ihren Auswirkungen in Österreich und Europa – und damit auch in Oberösterreich. Was uns aber beschäftigen muss, ist das Thema Arbeit – gerade hier bei uns in Oberösterreich als dem Wirtschaftsland Nr. 1 in Österreich.

wenn es um unser Land geht. Kämpfen, wenn es um die Interessen Oberösterreichs geht. Und mutige Entscheidungen treffen, wenn es um wichtige Zukunftsfragen für unsere Heimat geht. Oberösterreich braucht jetzt unsere ganze Kraft. Wir brauchen den Zusammenhalt. Wir brauchen die richtigen Lösungen und gerade in schwierigen Zeiten eine starke Führung für das Land. Am 27. September geht es darum, wer in Zeiten wie diesen das Ruder in Oberösterreich in der Hand halten soll. Ich bin dazu bereit.

Worum geht es bei der Landtagswahl am 27. September?

Viel erreicht.

LH Pühringer: Natürlich, das stimmt:

Noch viel mehr vor.

Wir haben viel erreicht, um das uns andere beneiden: Am Arbeitsmarkt, in der Kinderbetreuung, in der Bildung und in vielen anderen Bereichen. Aber uns muss klar sein: Die Herausforderungen waren noch nie so groß. Und

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oberösterreichischen Weg fortsetzen. Dieser Weg hat uns Arbeit, Wohlstand und Sicherheit gebracht. Darum will ich diesen Weg weiter gehen: Arbeiten, IA

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Die aktuellen Umfragen zeigen uns, wie groß die Bewegungen in ganz Österreich im Moment sind. Manche wollen auch bei uns einen politischen Umbruch. Und das Burgenland hat uns gezeigt, was das bedeutet und wie schnell das n geht: Wenn es eine rot-blaue Mehrheit gibt, dann gibt es auch eine rot-blaue Kommunikatio Zusammenarbeit. Und bei allen Beteuerungen muss uns klar sein: wenn es diese Mehrheit gibt, dann wird sie einen anderen Landeshauptmann wählen.

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In schwierigen Zeiten: Für klare Verhältnisse sorgen.

Eisl und Pühringer wählen.

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Es geht um St. Wolfgang und Oberösterreich. 8 Vollzeit für St. Wolfgang


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