Str 2019 ausgabe 09

28. Jahrgang — Strasburg (Um.), den 19. September 2019

ISSN 0941-1674 — Nummer 09/2019

STRASBURGER ANZEIGER

Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

Inhaltsübersicht

Klasse 1 a mit ihrer Lehrerin Frau Martina Lemanski.

Allen Erstklässlern einen schönen

Postwurfsendung sämtliche Haushalte

! t r a t s l Schu

Klasse 1 b mit ihrer Lehrerin Frau Kirsten Burmeister.

Fotos: Holger Wulff

Jubilare; Geburten Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter der Stadt Strasburg (Um.) der Legislaturperiode Mai 2019 bis 2024 Öff tl. Bekanntmachung Ausschreibung der Stadt Strasburg (Um.) Öffnungszeiten Kompostieranlage 2019 Psychologische Beratungsstelle Beschwerden wegen Ruhestörung Wilde Müllkippen machen unser Stadtbild nicht attraktiver Die Rettungswache des Deutschen Roten Kreuzes erhält ein neues Gebäude in Strasburg (Um.) Umrüstung der Straßenbeleuchtung in der Friedensstr. Strasburg (Um.) Kirchliche Informationen Nachruf – Unser Radfreund Richard Ackner (1930–2019) Jeden Tag gibt's Scheine für Vereine bei Ostseewelle HIT-Radio … am 02.09. auch für den FC Einheit Strasburg e. V. Eröffnung des neuen Schuljahres in der Grundschule Strasburg (Um.) Anmeldung zur Einschulung, Schuljahr 2020/21 Die neue Schulleitung stellt sich vor, Regionale Schule Ausstellungseröffnung Termine & Informationen der Vereine und Verbände im Überblick Besuch des Schlosses Bröllin, Uckermärkischer Heimatkreis Veranstaltungen in den Monaten September/ Oktober/November 1. Figurenfestival Vorpommern Kino im Alten Gemeindehaus Einladung zur Verkehrsteilnehmerschulung für Senioren VZE-Landesmeisterschaft mit großer Vogelbörse 17. Strasburger Drachenfest

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Nach 25 Jahren schließen wir Nagels Grünmarkt in Linchenshöh zum 31.12.2019 aus Altersgründen.

21.09.

Bei Autohaus Huth GmbH

Seit dem 02.09.2019 findet ein Räumungsverkauf mit beachtlichen PREISNACHLÄSSEN statt.

! Die Tankstelle und die Raststätte sind von der Schließung nicht betroffen !

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Beispielfoto der Baureihe.

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Effizienzklasse C ¹ Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschrie­ benen WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet, um die Vergleichbarkeit mit anderen Fahrzeugen zu gewährleisten. ² Optional bzw. in höheren Ausstattungslinien verfügbar.

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STRASBURGER ANZEIGER 09/2019

Die Stadtverwaltung Strasburg (Um.) gratuliert ... UND WÜNSCHT DEN JUBILAREN IM SEPTEMBER ALLES GUTE! 70. Geburtstag Helmut Manthey Gernot-Gieselher Rose Bernhard Walter Lanin Frau Rosemarie Harnisch

85. Geburtstag Gerhard Müller Wolfgang Rossow Elfriede Zimmermann Arnold Dahms

75. Geburtstag Gerhard Strandt Bärbel Appenheimer Manfred Bütow

90. Geburtstag Ursula Schuckies

80. Geburtstag Ingrid Radisch Hannelore Jeske Peter Robeck Gerhard Jarmer Hartmut Keunecke

95. Geburtstag Christel Witte

85. Geburtstag Gerhard Christann Karla Löschmann Erika Winterberg

50. Hochzeitstag Renate & Günter Kieck Monika & Hannes Haubenreißer Doris & Fred Trett in

93. Geburtstag Gisela Rakow

95. Geburtstag Elisabeth Schulz

Für die vielen Glückwünsche, Blumen & Geschenke zu meinem

80. Geburtstag bedanke ich mich recht herzlich bei meiner Familie, Ex-Frau und lieben Verwandtschaft sowie allen Freunden und Bekannten.

Gedankt sei auch der Bürgermeisterin Frau Hammermeister-Friese, Horst Ehlert mit Frau und meinen ehemaligen Mitarbeitern des Konsums, Bodo Dill und den Spielern des Tischtennisvereins Strasburg, dem DJ Marco Jablonski für die musikalische Umrahmung und dem Restaurant „Rosengarten“ für die tolle Bewirtung.

Helmut Müller (Lipsi) Strasburg, im August 2019

Für die zahlreichen Blumen, Glückwünsche und Geschenke anlässlich unserer

Diamantenen Hochzeit möchten wir uns ganz herzlich bei allen bedanken. Wir haben uns sehr darüber gefreut.

Meta & Paul Kindt Strasburg, im August 2019

Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meines

95. Geburtstages möchte ich mich bei meiner Familie, allen Verwandten, Freunden und Bekannten ganz herzlich bedanken. Besondere Freude haben mir die Glückwünsche der Ministerpräsidentin von M-V sowie der Bürgermeisterin der Stadt Strasburg bereitet.

Für das leibliche Wohl sorgte die Gaststätte „Rosengarten“. Meinen besonderen Dank dafür.

Gerda Noske Strasburg, im Juli 2019 STRASBURGER ANZEIGER 09/2019

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Amtliche Bekanntmachungen - Anfang -

Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter der Stadt Strasburg (Um.) der Legislaturperiode Mai 2019 bis 2024 CDU

Christian Vorreyer

Matthias Huth

Rüdiger Wieczorek

Martin Bahlmann

Bürgerbündnis mit Kompetenz für Vorpommern e.V.

Manja Prepernau

Gudrun Maria Riedel

AfD

Nico Jahnke

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Marianne Bretschneider

Einzelbewerberin

Sieglinde Marta Ernst

Hannes Peter

Kai Finsterbusch

DIE LINKE.

Wolfgang Dietrich

SPD

Marion Hannemann

„INITIATIVEN für STRASBURG (Um.) (IfS) e. V.

Marina Raulin

Livia Meier

Jürgen Rossow

Einzelbewerber

André Heise STRASBURGER ANZEIGER 09/2019

Öffentliche Bekanntmachung

STADTVERWALTUNG STRASBURG (UM.)

Die Stadtvertreterin, Frau Sieglinde Ernst, teilte mit, dass sie aus der Fraktion DIE LINKE. ausgetreten ist und ab dem 23.07.2019 ihr Mandat als fraktionslose Stadtvertreterin wahrnehmen wird.

Schulstraße 1 17335 Strasburg (Um.) Tel. 039753/272-0

Roland Franz Gemeindewahlbehörde STELLENAUSSCHREIBUNG

1. Stadträtin/Bau- und Ordnungsamtsleiterin Anke Heinrichs Tel. 039753/272-40

Die Stadt Strasburg (Um.) sucht zum 01.12.2019

eine/n Schulsekretär/in für die Regionale Schule (Um.) m/w/d Wir bieten Ihnen eine eigenverantwortliche Tätigkeit mit einer durchschnittlichen regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit von 30 Stunden. Die Stelle ist unbefristet.

Nähere Informationen zu den Stellenausschreibungen finden Sie unter http://www.strasburg.de/aktuelles

Heike Hammermeister-Friese, Bürgermeisterin

- Ende -

Öffnungszeiten Kompostieranlage 2019 20. September 2019 23. September 2019 27. September 2019 28. September 2019

13.00–17.00 Uhr 8.00–11.00 Uhr 13.00–17.00 Uhr 8.00–11.00 Uhr

Freitag Montag Freitag Samstag Montag Freitag Montag Freitag

4. Oktober 2019 7. Oktober 2019 11. Oktober 2019 12. Oktober 2019 14. Oktober 2019 18. Oktober 2019 21. Oktober 2019 25. Oktober 2019

geschlossen 9.00–12.00 Uhr 13.00–17.00 Uhr 8.00–11.00 Uhr 9.00–12.00 Uhr 13.00–17.00 Uhr 9.00–12.00 Uhr 13.00–17.00 Uhr

SITZUNGSTERMINE DER STADT STRASBURG (UM.)

26.09.2019 um 18.00 Uhr Stadtvertretersitzung Die Sitzungen finden im Rathaus der Stadt Strasburg (Um.), Schulstraße 1, 2. Obergeschoss, Beratungsraum, statt.

Samstag Montag

26. Oktober 2019 28. Oktober 2019

8.00–11.00 Uhr 9.00–12.00 Uhr

Freitag Montag Freitag Samstag Montag Freitag Montag Freitag Samstag

1. November 2019 4. November 2019 8. November 2019 9. November 2019 11. November 2019 15. November 2019 18. November 2019 22. November 2019 23. November 2019

geschlossen 8.00–11.00 Uhr 13.00–17.00 Uhr 8.00–11.00 Uhr 8.00–11.00 Uhr 13.00–17.00 Uhr 8.00–11.00 Uhr 13.00–17.00 Uhr 8.00–11.00 Uhr

GKU-Tourenplan

Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.) Susann Scheibel Tel. 039753/272-32

DIE BÜRGERSPRECHSTUNDE DER STADTPRÄSIDENTIN

Bitte über das Sekretariat, Frau Purrmann, einen Termin vereinbaren. Telefon: 039753/27237 SPRECHZEITEN DER STADTVERWALTUNG

Montag geschlossen Dienstag 8.00–12.00 & 13.30–17.30 Uhr Mittwoch geschlossen

Fäkalienentsorgung 16.10.2019

17./18.10.2019 24.10.2019

2. Stadträtin/ Kämmereiamtsleiterin Kerstin Koch Tel. 039753/272-34

Schiedsperson Marianne Bretschneider Tel.: 039753/27215

Weitere Bekanntmachungen

Freitag Montag Freitag Samstag

Bürgermeisterin Heike Hammermeister-Friese Tel. 039753/27237

Donnerstag 8.00–12.00 & 13.30–16.00 Uhr

Gehren, Rosenthal, Wilhelmslust, Lauenhagen Schwarzensee Stadt Strasburg

Freitag 8.00–12.00 Uhr

KREISDIAKONISCHES WERK GREIFSWALD e. V.

Psychologische Beratungsstelle

Erziehungs- und Familienberatung, Einzel-, Paar- und Lebensberatung, Supervision Es ist gelungen, dass das Kreisdiakonische Werk die bewährte Arbeit der psychologischen Beratung neu aufbauen konnte. Seit 1. Mai 2019 gibt es damit, neben dem Angebot der Einzel-, Paar- und Lebensberatung sowie Supervision, wieder ein professionelles Angebot für Familien.

Die Erziehungs- und Familienberatung richtet sich an Familien, Mütter/Väter sowie Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Auch pädagogische Fachkräfte können sich gerne an uns wenden. Wir bieten Ihnen Hilfe und Unterstützung bei allen Fragen der Erziehung sowie bei Sorgen und seelischen Problemen Ihrer Kinder und Jugendlichen an. Dies umfasst u. a. auftretende Lern- und Verhaltensschwierigkeiten, Veränderungen der gewohnten Lebenssituation (z. B. bei Trauer, Verlust), Fragen bei Trennung und Scheidung, die den Umgang miteinander erschweren, familiäre Krisen …

Die Einzel-, Paar- und Lebensberatung eröffnet Ihnen die Möglichkeit, an einem neutralen Ort über Schwierigkeiten im Miteinander ins Gespräch zu kommen. Des Weiteren unterstützt Sie sie in schwierigen Situationen Ihres Lebens, z. B. wenn Sie nicht mehr wissen, wie es weiter gehen soll, wenn Sie mit Sorgen und Ängsten nicht alleine fertig werden, wenn Sie dauernde Überlastung und Ausweglosigkeit empfinden, wenn Glaubensfragen Sie bewegen …

Die Beratung ermöglicht es, neue Sichtweisen einzunehmen, Stärken zu erkennen und individuelle Lösungen zu entwickeln. Besuchen Sie uns zu unseren öffentlichen Sprechzeiten: mittwochs von 10.00 bis 11.00 Uhr und donnerstags von 17.00 bis 18.00 Uhr. Oder vereinbaren Sie einen Beratungstermin telefonisch unter 039753 258172. Die Beratung ist unabhängig von Weltanschauung und Konfession. Sie ist kostenfrei und unterliegt der Schweigepflicht.

Wir freuen uns auf Sie und begleiten Sie gerne!

Gudrun Maria Riedel Diplomsozialarbeiterin, Ehe- und Familienberaterin, Supervisorin STRASBURGER ANZEIGER 09/2019

Tanja Seidel Diplomsozialarbeiterin, Erzieherin

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BAUAMT STRASBURG (UM.)

Beschwerden wegen Ruhestörungen Ein wenig die Ruhe zu Hause genießen – für viele Menschen eine notwendige Erholung vom Alltagsstress. Doch plötzlich lärmt nebenan der Rasenmäher los. Es wird gehämmert, es heult die Kreissäge oder dröhnt der Bohrer.

Gerade in den Sommermonaten gibt es immer wieder Probleme mit Lärm zur falschen Zeit. Auch in Strasburg und den Orts­ teilen häufen sich derzeit beim Ordnungsamt entsprechende Beschwerden.

Wie die Erfahrung zeigt, beruhen viele Ruhestörungen auf Rücksichtslosigkeit gegenüber Mitmenschen, Gedankenlosigkeit oder auf der Unkenntnis über die Bestimmungen des Lärmschutzes.

Meist bleibt es nicht nur bei Beschwerden, in vielen Fällen kommt es auch zu Anzeigen.

Um unnötige Streitereien und Ärger mit Nachbarn, Behörden und Gerichten zu vermeiden, möchten wir folgende Hinweise geben.

1. Benutzung von Rasenmähern und anderen Gartengeräten Häufig äußern Beschwerdeführer ihr Unverständnis, dass der Nachbar, der den ganzen Tag zu Hause verbringt, seinen Rasen mit seinem Motormäher aber erst in den Abendstunden oder am Sonntag mäht. Gemäß § 7 der 32. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung -32. BImSchV) dürfen in reinen, allgemeinen und besonderen Wohngebieten Geräte und Maschinen nach dem Anhang mit Nummer 01 bis 51 (z. Bsp. Rasenmäher, Heckenscheren) an Sonn- und Feiertagen ganztägig sowie an Werktagen in der Zeit von 20.00 bis 07.00 Uhr nicht betrieben werden. Durchdringend laute Geräte und Maschinen nach dem Anhang mit Nr. 02 (Freischneider mit Verbrennungsmotor), Nr. 24 (Grastrimmer mit Verbrennungsmotor) und Nr. 34, 35 (Laubbläser/Laubsammler, motorbetrieben), sofern sie nicht mit dem Umweltzeichen nach Art. 8 der Verordnung 1980/200/EG gekennzeichnet sind, dürfen demnach werktags nur in der Zeit von 09.00 bis 13.00 Uhr und von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr betrieben werden.

2. Tierlärm Hunde werden oft allein gelassen und bellen dann unermüdlich. Der Nachbar beschwert sich dann über stundenlanges Bellen des Hundes. Abhilfe könnte geschaffen werden, wenn der Hund von einer anderen Person betreut wird oder während dieser Zeit die Fenster der Räume geschlossen sind, in denen sich der Hund aufhält.

Bereits vor der Anschaffung eines Hundes sollte man sich genauestens überlegen wieviel Zeit man tatsächlich mit dem Tier verbringen kann, da man beispielsweise berufstätig ist und der Hund am Tage ständig alleingelassen wird. Diese Haltung des Hundes ist nicht artgerecht und der Ärger mit der Nachbarschaft ist schon vorprogrammiert.

3. Verursachung unzulässigen Lärms im häuslichen Bereich Die mögliche Hellhörigkeit eines Hauses verpflichtet jeden Einzelnen, in besonderem Maße rücksichtsvoll zu sein. Dem Wohnungsinhaber obliegt die besondere Sorgfaltspflicht, stets zu gewährleisten, dass in seiner Wohnung ruhestörender Lärm unterbleibt. Sofern andere Hausbewohner oder Nachbarn unzumutbar gestört werden können, darf sehr laute Musik auch tagsüber nur über Kopfhörer gehört werden. Vorteilhafter – auch für die eigenen Ohren – ist es aber, eine mittlere Lautstärke (Zimmerlautstärke) nicht zu überschreiten.

Renovierungen sind so zu organisieren, dass geräuschvolle Arbei­ ten werktags vor 22.00 Uhr erledigt werden (lärmverursachende Maschinen jedoch nur bis 20.00 Uhr siehe oben). Türen, Wände, Fußböden können selbstverständlich auch nach 22.00 Uhr gestrichen werden, wenn dabei der Arbeitseifer nicht durch lautes Singen und Pfeifen oder durch laute Radiomusik wach gehalten wird.

Darüber hinaus gibt es ab und an Beschwerden über Lärmbelästigungen wegen Familienfeiern oder Gartenfesten. Feiern mit nächtlichen Ruhestörungen seien nicht erlaubt. Auf die Nachbarn müsse das ganze Jahr über Rücksicht genommen werden.

Das bedeutet: Die Nachtruhe ab 22 Uhr gilt auch hier.

Jeder muss sich so verhalten, dass andere nicht mehr als nach den Umständen vermeidbar durch Lärm beeinträchtigt werden.

Unabhängig der unter Punkt 1 angegeben Zeiten handelt gemäß § 117 Ordnungswidrigkeitengesetz derjenige ordnungswidrig, der ohne berechtigten Anlass oder in einem unzulässigen oder nach den Umständen vermeidbaren Ausmaß Lärm erregt, der geeignet ist, die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft erheblich zu belästigen oder die Gesundheit eines anderen zu schädigen.

Wer die oben dargestellten Vorschriften nicht beachtet, begeht eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldbuße bis zu 5.000 Euro geahndet werden kann.

Wilde Müllkippen machen unser Stadtbild nicht attraktiver Die Freude an einem Spaziergang durch unsere Stadt wird oft getrübt, weil Müll am Wegesrand ein ständiger Begleiter ist. Leider ist das in Strasburg kein seltener Fall. Immer mehr müssen wir feststellen, dass Abfälle auf öffentlichen Straßen und Plätzen, ungenutzten Grundstücken aber auch an Feldrändern oder Waldgebie­ten „wild“ entsorgt werden.

Diese „wilden“ Müllablagerungen verschandeln nicht nur die Natur, durch sie besteht auch die Gefahr, dass durch Giftstoffe, die in den Boden sickern, Grundwasser und Gewässer verseucht werden können. Die wilde Müllablagerung in der Landschaft hat in den vergangenen Jahren weiter zugenommen. Das ist sehr ärgerlich.

Es werden immer neue Stellen mit illegalen Ablagerungen bekannt. Es ist ein Mix aus Hausmülltüten über Sperrmüll, Elektroschrott bis hin zu Autoreifen, Bauschutt, Farbeimer usw. Aber auch Grünschnittabfälle sind ab und an am Wegesrand zu finden.

Ebenso landen leere Pappbecher, Zigarettenkippen, Dosen oder Plastikmüll nicht immer dort, wo sie hingehören. Daher möchten 6

wir noch einmal an alle appellieren, auf Sauberkeit und Ordnung zu achten.

Müll darf nicht in die Landschaft! Im gesamten Stadtgebiet stehen viele Papierkörbe, die zur Entsorgung von Kleinstmüllmengen bzw. Hundekot genutzt werden können. Diese dienen jedoch nicht zur Entsorgung von Hausmüll, was wir auch ständig feststellen müssen. Es besteht für jeden Haushalt die Pflicht sich der Abfallentsorgung anzuschließen und eine Restmülltonne in ausreichender Größe zur Entsorgung des Hausmülls vorzuhalten.

Weiterhin kann auf dem Wertstoffhof in der Thomas-MüntzerStraße Abfall gegen Gebühr abgegeben werden. Sperrmüll kann man 1 x pro Halbjahr nach Anmeldung beim Landkreis Vorpommern-Greifswald kostenfrei abholen lassen. Für die Entsorgung von Grünschnitt stehen ebenfalls der Wertstoffhof bzw. die Kompostieranlage zur Verfügung.

Anke Heinrichs Bau- und Ordnungsamtsleiterin STRASBURGER ANZEIGER 09/2019

Baugeschehen in Stadt Strasburg (Um.)

Die Rettungswache des Deutschen Roten Kreuzes erhält ein neues Gebäude in Strasburg (Um.) In der Schönhauser Straße ist innerhalb eines Jahres die Rettungs­ wache am neuen Standort gebaut worden. Auftragnehmer Wilfried Eich aus Brüssow hatte das Projekt geplant und alle notwendigen Gewerke ausgeschrieben. Entstanden sind zwei Garagen für die Einsatzfahrzeuge, ein Arztzimmer, ein Dienstraum, Desinfektions-, Umkleide-, Sanitär- und Ruheräume. Drei Mitarbeiter und ein Notarzt finden nun deutlich verbesserte Arbeitsbedingungen vor. Insgesamt sind 630.000 Euro, die durch die Krankenkassen refinanziert werden, investiert worden.

Anfang Oktober ist ein „Tag der offenen Tür“ geplant.

Text/Foto: Kerstin Gerhardt

Umrüstung der Straßenbeleuchtung in der Friedenstraße Strasburg (Um.) Im Rahmen der Weiterführung der Maßnahme „Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf energieeffiziente LED-Technik“ wurde am 2. September 2019 mit der Umrüstung der vorhandenen sieben Leuchten in der Friedenstraße in Strasburg (Um.) begonnen.

Dem vorausgegangen war ein Ausschreibungsverfahren, in Folge dessen die Strasburger Firma Elektrotechnik Holger Schmidt als wirtschaftlichster Bieter für die Ausführung der Leistungen beauftragt worden ist.

Es ist vorgesehen, die vorhandenen sieben Straßenlampen sowie die dazugehörigen Kabelanschlüsse zu demontieren und durch neue zu ersetzen. Dazu ist es notwendig, das Pflaster aufzunehmen und Kabelgraben auszuheben, um anschließend neues Erdkabel verlegen zu können. Durch diese Tiefbauarbeiten ist eine Absperrung des Gehwegs auf der Südseite der Friedenstraße (Friedenstraße 1–10) notwendig. Zur Sicherung wird ein Schutzzaun aufgestellt. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis

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30.09.2019. Daher ist in dieser Zeit mit Einschränkungen in diesem Bereich zu rechnen.

Bereits im vergangenen Jahr hat die Stadt Strasburg (Um.) 81 Lampenmodule im Innenstadtbereich auf LED umgerüstet. Die Gesamtmaßnahme, welche die Umrüstung von 88 Straßenleuchten in 14 Straßen des Stadtgebietes umfasst, wird mit insgesamt 50 % aus Mitteln des Landes Mecklenburg-Vorpommern und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zur Umsetzung von Klimaschutzprojekten gefördert. Bei veranschlagten Gesamtkosten von rund 76.380 Euro entspricht das einem Zuschuss in Höhe von rund 38.190 Euro. Die restlichen 50 % trägt die Stadt Strasburg (Um.).

Nach derzeitigen Berechnungen wird durch die Gesamtmaßnahme der jährliche Energieverbrauch um 26.230 Kilowattstunden und somit der CO2-Ausstoß um 15,5 Tonnen reduziert.

Marion Böhm, Bauamt

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Kirchliche Informationen EVANGELISCHES PFARRAMT STRASBURG EINLADUNG

VERANSTALTUNGEN AUGUST/SEPTEMBER

30 Jahre Mauerfall

13.09. 10.00 Uhr

18.30 Uhr 15.09.

9.30 Uhr 22.09.

9.30 Uhr

14.00 Uhr 24.09. 14.30 Uhr 25.09. 14.00 Uhr

Gemeinsamer Gedenkgottesdienst mit der Stadt Strasburg (Um.), der Kirchengemeinde und dem Heimatkreis am 09.11.2019 um 17.00 Uhr in der St. Marienkirche Dankbar erinnern sich viele unter uns an die bewegten Zeiten im Herbst 1989. Menschen gingen auf die Straße, trafen sich zu Friedensandachten in der Kirche, forderten Veränderungen ein. Andere verließen zu Tausenden das Land. Schließlich die Nachricht von der Öffnung der „Mauer“ in Berlin. Da lagen Aufbruch und Neuanfang in der Luft – gut sich daran zu erinnern und daraus Kraft zu schöpfen für weitere Veränderungen im Land.

Pfr. Manfred Hojczyk

Danksagung Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch liebevoll geschriebene Worte, Blumen und Geldspenden zum Ableben unserer lieben Mutti, Schwiegermutti und Oma

Gottesdienst, Altenhilfezentrum Konzert Öku. Kirchenchor, Kirche Gottesdienst, Kirche Strasburg Gottesdienst, Kirche Strasburg Gottesdienst, Kirche Spiegelberg Seniorennachmittag, Pfarrhaus Strasburg Gemeindenachmittag, Pfarrhaus Blumenhagen 27.09. 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum 29.09.

9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche Strasburg 06.10. 9. 30 Uhr Erntedank-Gottesdienst, Kirche Strasburg

11.00 Uhr Erntedank-Gottesdienst, Kirche Wismar

14.00 Uhr Erntedank-Gottesdienst, Kirche Blumenhagen 08.10. 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus Strasburg 11.10. 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum Ev. Kirchengemeinde St. Marien Strasburg, Pfr. Manfred Hojczyk Pfarrstraße 22, 17335 Strasburg, Tel.: 039753/20258, E-Mail: strasburg-buero@pek.de, Öffnungszeit: Mo.–Fr. 8.00–14.00 Uhr

Gisela Seefeldt möchten wir uns bei allen Verwandten, Bekannten und Freunden recht herzlich bedanken.

Unser Dank gilt dem Bestattungsinstitut Podgorny für die hilfreiche Unterstützung und dem Redner Reiner Ahlgrimm für die tröstenden Worte in der schweren Stunde des Abschieds.

In stiller Trauer Patrizia, Viola, Sybille und Steffen Strasburg, im August 2019

Wenn Ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern habt den Mut, von mir zu erzählen und fröhlich zu sein.

Lasst mir einen Platz zwischen Euch sowie ich ihn im Leben hatte.

Für die erwiesene Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumen und Geldspenden sowie das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte unserer lieben Entschlafenen

Am 12. Juli 2019 verstarb unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwägerin und Tante

GISELA WISCHINSKI

geb. Seegert

Wally Jablonski

im Alter vom 87 Jahren.

Ein besonderer Dank gilt Frau Dr. Anklam und ihrem Team, der Diakonie Strasburg, dem Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ Strasburg für die liebevolle Betreuung, dem Bestattungshaus Retschlag, dem Redner Herrn Bopp und der Eisdiele „Am Wall“.

In Liebe und Dankbarkeit im Namen aller Angehörigen Marlies Kuboth und Marion Reschke Strasburg, im August 2019 8

möchten wir uns auf diesem Wege bei allen, die uns in der schweren Stunde des Abschieds beigestanden haben, unseren Dank aussprechen.

Besonderer Dank gilt dem Bestattungsinstitut Retschlag, dem Redner Herrn Graefe, dem Pflegeheim „Matthias Claudius“, Frau Dr. Anklam sowie der Gaststätte „Rosengarten“.

Strasburg, im September 2019

Im Namen aller Angehörigen die Kinder STRASBURGER ANZEIGER 09/2019

Nachruf

Unser Radfreund Richard Ackner (1930–2019) Wir erinnern an den Neubrandenburger Journalist Richard Ackner, einen Freund, der unserer Stadt Strasburg in der Uckermark sehr verbunden war. Gleich nach der Wende radelte Richard Ackner mit uns los. Das erste Ziel: Strasbourg im Elsaß.

Wir waren neugierig und die Grenzen offen. Es waren mehrwöchige Sommertouren. Wir radelten durch das wieder vereinte Deutschland und weiter in die neuen Nachbarländer. Jedes Jahr ein neues Ziel. Frankreich, Österreich, Polen, die USA (dort gibt es mindestens drei Namensvetter).

Damals war Richard Ackner schon 60 Jahre alt. Sein Fahrrad hatte keine Gangschaltung. Er fuhr oft gut gelaunt vorweg.

Damals im August 1990, ja unsere erste Tour war wirklich ein Ereignis. Wir wurden begleitet, interviewt und empfangen. Sogar der damalige Landrat Norbert Friese und unser Bürgermeister Norbert Raulin fuhren einige Kilometer mit.

Wir legten insgesamt 1.000 Kilometer in 13 Tagesetappen zurück, bis wir in Strasbourg vom Umweltdezernenten zünftig mit Rad empfangen wurden.

Europa! Europa geht auch in die andere Richtung, nicht nur nach Osten“ … wir radelten Richtung Westen und konnten es manchmal selbst kaum glauben – es ging.

Richard nannte die Art unseres Reisens schon damals in einem Interview mit der Volksstimme Magdeburg „sanften Tourismus“.

Schauen, mit Leuten ins Gespräch kommen, Neues ausprobieren – so sind bei dieser Reise auf dem Rad bleibende Eindrücke entstanden, von denen wir noch unseren Enkeln erzählen werden.

Der Journalist Richard Ackner, der selbst intensiv nach seinen familiären Wurzeln in Siebenbürgern (Rumänien) forschte, hatte

STRASBURGER ANZEIGER 09/2019

Ferdinand Wachernig, Richard Ackner, Norbert Raulin (v. l. n. r.)

schon längst ausfindig gemacht, dass es eine vergleichbare Gemeinde Straßburg in Kärnten (Österreich) gibt. Und er plante mit uns gemeinsam eine Fortsetzung der Tour. Im Sommer 1991 brachen wir wieder auf. Von Strasbourg im Elsass führte die zweite große Radtour in 15 Tagen bis in die fast 1.000 Kilometer entfernte Stadtgemeinde Straßburg in Kärnten. Richard Ackner ließ uns nie spüren, wie strapaziös diese Fahrt für ihn gewesen sein muss. Als der Straßburger Bürgermeister Ferdinand Wachernig uns damals auf dem Schlosshof empfing, war für den 61-Jährigen alle Anstrengung vergessen. Die Kärtner „Kleine Zeitung“ titelte am 14. August 1991 „Strasburger Radfahrer – Botschafter des Friedens“. Damals ist auch das Foto (s. o.) entstanden, das Richard Ackner all die Jahre in seinen Unterlagen aufbewahrte. Es zeigt ihn neben Ferdinand Wachernig und Norbert Raulin. Es ist ein symbolisches Zeugnis für den Beginn der Städtepartnerschaft zwischen unseren Gemeinden. Die Idee brachte Richard Ackner in unser Strasburg und auch nach Straßburg in Kärnten. Sie war so einfach wie überzeugend, die beiden Bürgermeister haben sie verstanden und mitgetragen.

Wir sind froh und dankbar, dass wir dabei sein durften.

Inzwischen lebt auch Altbürgermeister Ferdinand Wachernig nicht mehr. Er starb am 16. Mai im Alter von 84 Jahren. Richard Ackner ist am 12. April 2019 im Alter von 88 Jahren gestorben. Seinen 89. Geburtstag am 26. Mai 2019 hat er nicht mehr erlebt. An diesem Tag wurde das Europäische Parlament gewählt. Ein grenzenloses Europa, seit 30 Jahren Normalität für uns.

Im Namen der Strasburger Radwandergruppe: Solveig Wegener, Thea Wasserstrahl, Simone Weirauch

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Sport

Jeden Tag gibt’s Scheine für Vereine bei Ostseewelle HIT-RADIO … am 2. September auch für den FC Einheit Strasburg e. V. Es ist schon eine gute Tradition geworden: Seit drei Jahren gibt es die erfolgreiche Spendenaktion „Scheine für Vereine“, in der Ostseewelle HIT-RADIO Mecklenburg-Vorpommern die Vereinsarbeit in unserem Land unterstützt. Von Montag, 02.09. bis Freitag, 27.09.2019, wird immer zwischen 6 und 7 Uhr (Mo–Fr) ein Verein bekanntgegeben, der sich um eine Finanzspritze beworben hat.

Eltern der D-Jugend-Mannschaft hatten ihren Verein bei diesem Gewinnspiel angemeldet und sind als erster Tagessieger am 02.09.2019 bei der diesjährigen Scheine-für-Vereine-Runde ausgelost worden.

Die Mitglieder des ausgerufenen Vereins haben dann genau zwei Musiktitel lang Zeit, sich auf der Gewinn-Hotline zu melden. Jetzt war Eile angesagt! Schließlich meldeten sich Christian Gehrke und Tom Wasserstrahl, um den Gewinn zu bestätigen. 1.000 Euro waren nun erst einmal sicher.

Diese Summe konnte jetzt aber noch erhöht werden, wenn es der Verein schafft, 200 Unterstützer auf den Markt zu holen.

Auch das hat an diesem Tag funktioniert. Über 400 Strasburger waren gegen 17.00 Uhr auf dem Markt versammelt, um ihre Unterschrift auf einem großen Scheine-für-Vereine-Scheck zu leisten. Schon nach einer halben Stunde konnten die Radiomoderatoren Alexander Stuth und Christian Rentz die Aktion beenden. Damit verdoppelten die Strasburger ihren Gewinn auf 2.000 Euro!

FOTO: HOLGER WULFF

Dafür wollen die Vereinsmitglieder einen Zaun um das neue Vereinsheim ziehen, einen Container für Utensilien des Spielbetriebes aufstellen und eine dringend benötigte Waschmaschine anschaffen. Von diesen Wünschen haben die Moderatoren schon am Morgen gehört und hatten, als weitere große Überraschung, eine Waschmaschine im Gepäck. Gesponsert wurde diese vom Rostocker Elektromarkt Medimax. „SCH€INE FÜR VEREINE“ wird unterstützt von der Mecklenburgischen Versicherungsgruppe.

Kerstin Gerhardt

Der FC Einheit Strasburg (Um.) wird immer wieder mit Geld- oder Sachspenden von ansässige Firmen unterstützt. Dafür möchten wir uns recht herzlich bedanken. Erst im August gab es vom Schornsteinfegerbetrieb Martin Bahlmann aus Strasburg (Um.) neue Trikots für die C-Jugendmannschaft.

Stolz sagen alle Danke!

Holger Muchow Impressum Herausgeber Stadt Strasburg (Uckermark), Die Bürgermeisterin, Schulstr. 1, 17335 Strasburg Bezugsmöglichkeiten • Stadt Strasburg, Pressestelle, Schulstr. 1, 17335 Strasburg, Tel.: 039753/272-0 • Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, Tel.: 039753/22757 Bezugsbedingungen • Das Amtsblatt erscheint 10x jährlich in einer Auflagenhöhe von 3.100 Exemplaren.

• Der Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei.

• Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 12,- € + Porto.

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• Ein kostenloser Download des Amtsblattes ist über die Stadt Strasburg (Um.) unter www.strasburg.de oder den Schibri-Verlag unter www.schibri.de möglich.

Verantwortlich für den redaktionellen Teil Die Bürgermeisterin, Tel.: 039753/272-37 Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren.

Herstellungsleitung V. i. S. d. P: Schibri-Verlag, Matthias Schilling, Milow 60, 17337 Uckerland • Postanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg, Tel.: 039753/22757 Redaktion/Privatanzeigen: Martina Goth, goth@schibri.de Gewerbliche Anzeigen: Mary Ritzki, ritzki@schibri.de

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Druck/Endbearbeitung LINUS WITTICH Medien KG ISSN 0941-1674 STRASBURGER ANZEIGER 09/2019

Neues von unseren Kindern und Jugendlichen

Eröffnung des neuen Schuljahres in der Grundschule Strasburg Am Montag den 12.08.2019 ertönte pünktlich um 9.00 Uhr die Schulglocke zur Eröffnung des neuen Schuljahres. Frau Fredrich eröffnete gemeinsam mit der Bürgermeisterin Frau Hammermeister-Friese das neue Schuljahr. Besonders aufregend war dieser Tag für die beiden ersten Klassen. Sie standen mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Lemanski und Frau Burmeister das erste Mal im Klassenverband auf dem Schulhof. Die erste Schulwoche war für jede Klasse eine Projektwoche.

Die Schüler der Klasse 3b beschäftigten sich mit der Geschichte der Stadt Strasburg. Sie erfuhren, dass die Stadt 1250 gegründet wurde, dass das größte und älteste Gebäude die Kirche Sankt Marien ist, dass die Stadt aus den Dörfern Altstädt, Jüteritz und Falkenberg zusammengeschlossen wurde und dass die Stadt von einer bis zu 8 m hohen Stadtmauer umgeben war u. v. m.

Am Mittwoch besuchte die Klasse das Rathaus. Die Bürgermeisterin führte sie durch alle Räume und beantwortete die vielen Fragen der Schüler.

Am Donnerstag stand der Besuch des Museums auf dem Programm. Frau Zimmermann zeigte den Schülern das Max-Schmeling-Zimmer, die Ausstellung in der oberen Etage mit der Strohuhr sowie die „Kleine Galerie“. Anschließend machte Frau Lange mit der Klasse einen Stadtrundgang entlang der ehemaligen Stadtmauer. Sie zeigte die Stellen, an denen früher die drei Stadttore standen. Interessiert hörten die meisten Schüler zu. Einige sagten später, nun wüssten sie mehr als ihre Eltern.

Den Freitag nutzten die Schüler der 3b um ihre Mappe über Strasburg zu vervollständigen und in der Turnhalle ließen sie die Woche bei Sport und Spiel ausklingen.

Die 2. Woche begann für die beiden 4. Klassen mit dem Schwimmlager im Lindenbad in Pasewalk und für die anderen Klassen begann das Lernen nach dem neuen Stundenplan.

Ines Collier WICHTIGE INFORMATION!

Anmeldung zur Einschulung für das Schuljahr 2020/21

Zu Beginn des Schuljahres 2020/21 werden alle Kinder schulpflichtig, die in der Zeit vom 01.07.2013 bis 30.06.2014 geboren wurden. Wir bitten die Eltern dieser Kinder, sie in der Zeit vom 23. bis 25. September 2019 in der Grundschule Strasburg, Baustr. 26, in der Zeit von 08.00 bis 12.00 Uhr anzumelden.

Die Geburtsurkunde des Kindes oder das Familienstammbuch ist mitzubringen.

Britta Fredrich, Schulleiterin

REGIONALE SCHULE „SCHULE AM WASSERTURM“

Die neue Schulleitung stellt sich vor sowie Eltern an der Gestaltung des Schulalltags soll zukünftig im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen. Aus unserer Sicht ist es nun an der Zeit, bestehende Strukturen und Konzepte zu verfeinern und die Qualität unserer Schule insbesondere mit Blick auf die Inklusion und die Digitalisierung weiterzuentwickeln.

Wir freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Eltern, den Schulpartnern und dem Schulträger und darauf, das „Schulschiff“ gemeinsam mit einem starken Kollegium zu steuern und den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen.

Kirsten Sauer, Karin Bannert

Karin Bannert und Kirsten Sauer (v. l. n. r.)

Seit Beginn dieses Schuljahres sind wir, Frau Kirsten Sauer als Schulleiterin und Frau Karin Bannert als stellvertretende Schulleiterin, an der Regionalen Schule „Schule am Wasserturm“ in Strasburg tätig. Wir sind im Kollegium, bei den Schülerinnen und Schülern und auch bei den Eltern bereits wohlbekannt: Als Lehrerinnen unterrichten wir mit Herz und Seele seit elf bzw. vier Jahren an der Regionalen Schule die Fächer Deutsch und Sozialkunde bzw. Deutsch, Geographie und das Philosophieren mit Kindern.

In unserer Funktion als Schulleitung möchten wir vor allem auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten eines jeden Kindes und Jugendlichen eingehen. Die Mitwirkung aller Schülerinnen und Schüler STRASBURGER ANZEIGER 09/2019

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Museum/Ausstellungen AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG

Aus dem Vereinsleben

Termine & Informationen im Überblick CariMobil – Beratung auf Rädern 23.09./14.10.2019

11.45–12.45 Uhr

ARBEITSLOSENVERBAND STRASBURG

Strasburger Marktplatz

OSTEOPOROSEGRUPPE 146 STRASBURG

Am 01.10.2019 feiern wir 20-jähriges Bestehen Die Gruppe besteht aus 23 Mitgliedern und hat ein Durchschnittsalter von 76 Jahren. Zwei Mitglieder der Gruppe waren bereits bei der Gründungsveranstaltung dabei. Ein Gruppenmitglied ist bereits 90 Jahre alt.

Wöchentlicher Treffpunkt der Mitglieder ist die „Max-Schmeling-Halle“, um etwas für unsere Gesundheit zu tun.

26.09.2019 – Tafel-Tag in Strasburg Die Tafeln in Deutschland engagieren sich seit vielen Jahren gegen Armut und Lebensmittelverschwendung. Mit einem Aktionstag will der Arbeitslosenverband als Träger der hiesigen Tafel in Strasburg ebenfalls ein Zeichen setzen. Die Veranstaltung am 26. September 2019 ist Teil des 13. Deutschen Tafel-Tages und steht unter dem Motto „Zeitschenker – gemeinsam Lebensmitel retten und Armut lindern“. Die Mitarbeiter des Arbeitslosentreffs möchten Ihnen einen Einblick in die Tafelarbeit geben und auf mehr Lebensmittelrettung aufmerksam machen. Eingeladen sind alle interessierten Bürger aus Strasburg und Umgebung. Der Tafel-Tag beginnt am 26.09.2019 um 13.00 Uhr am Parkplatz Nähe Friedenstraße 15 in Strasburg mit einer Langen Tafel. Wir freuen uns auf viele konstruktive Gespräche. Nähere Informationen erhalten Sie unter Tel. 039753/20334.

VOLKSSOLIDARITÄT UECKER-RANDOW e. V.

Neues Angebot – Sprache ist das Tor zur Welt

Unsere Gruppe wurde von Höhen und Tiefen begleitet, mal hatten wir keinen Gruppenleiter und mal keinen Therapeuten. Aber Aufgeben war keine Option.

Wenn das Funktionstraining mal nicht stattfinden konnte, wurden Spaziergänge oder Museumsbesuche durchgeführt. Das Gruppenleben wurde durch Ausflüge wie z. B. nach Berlin, Stettin, Gut Basthorst, zur Insel Rügen und nach Rostock belebt. Ärztlich begleitet wurde unsere Gruppe mehrere Jahre von Dr. Malowsky. Unsere Gruppe finanziert sich selbst.

Hannelore Hahn Leiterin der Gruppe 12

Diesen Slogan hat sich die Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. mit ihren Sprach-Kitas schon länger auf die Fahne geschrieben.

Nicht nur im Kindesalter kommt es zu Sprach- und Sprechstörungen, auch Erwachsenen sind nach einem Schlaganfall, einem Unfall, Operationen oder im Zuge von Parkinson und Alzheimer betroffen und können nicht mehr im gewohnten Maße an der Kommunikation Teil haben.

Die Praxis befindet sich in der Albert-Einstein-Straße 81 in Torgelow. Ab jetzt können in der schon bestehenden Ergotherapie-Praxis auch logopädische Behandlungen durchgeführt werden.

Die Termine gibt es nach telefonischer Absprache von Montag bis Dienstag, in der Praxis oder dem Hausbesuch. Sie erreichen uns unter folgender Telefonnummer: 03976/2809862, 0151/21280041 oder per E-Mail: logo-uer@volkssolidarität.de Ihre Logopädin Rebecca Hübner STRASBURGER ANZEIGER 09/2019

ACHTUNG!

Neue Öffnungszeiten im Museum Dienstag und Freitag:

von 10.00 bis 12.00 Uhr

Mittwoch und Donnerstag:

von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 16.00 Uhr

UCKERMÄRKISCHER HEIMATKREIS STRASBURG e. V.

Besuch des Schlosses Bröllin Für Mai 2019 bereitete der Vorstand des Heimatkreises einen Ausflug in die nähere Umgebung Strasburgs vor. So nahmen die Mitglieder bei blauem Himmel und Sonnenschein die Gutsanlage Bröllin, Ortsteil von Fahrenwalde, am 11. Mai, in Beschlag. Herr Lehmann, (Vorstand Schloss Bröllin) und vor allem Peter Porwitzki – sein Vortrag vom 06.10.2018 war den Mitgliedern noch in bester Erinnerung – luden dazu ein, uns vor Ort zu informieren. Bröllin verbindet heute auf mehr als 50.000 qm ein ausgebautes, romantisches Ensemble um das Gutshaus mit preisgünstiger, erfrischender Kultur in Proberäumen (für Tanz-, Theater- oder Musikproduktionen im Schaf- und Bullenstall oder der „Florian-Vogelfrei-Halle“ sowie Tagungs- und Seminarräume), einer mittelalterlichen Feldsteinkirche und wunderbarer Natur. Es war schon immer, seit Bestehens des Schlossvereins Bröllin e. V. Anziehungspunkt für viele Kunst- und Kulturschaffende – ein beschauliches „Eiland“ eben, das das Interesse der Besucher weckte und heute noch weckt. Also: Nur hin da! Sagten wir uns. Märchen haben meist ein gutes Ende. Schön, wenn es auch im wahren Leben märchenhaft zugeht – so richtig mit Prinz, Held und Schloss.

Für Gut Bröllin trifft dieser seltene Fall tatsächlich zu. Das stattliche Anwesen hat in seiner 800-jährigen Geschichte schon viele edle Herrschaften kommen und gehen sehen. Das Gut gehörte über Jahrhunderte der Familie von Lindstedt, bis es letztlich an die von Wedel-Malchow fiel. 1854 erwarb der Landwirt Wilhelm Stoewahs das Ensemble – er stand zuvor als Pächter in Diensten des von Wedel’schen Gutes Göritz. Anfang des 20. Jahrhunderts kam es jedoch anders und gar nicht mehr märchenhaft daher. In den folgenden Jahrzehnten nämlich zogen heft ige Stürme und unruhige Zeiten über Deutschland und Bröllin hinweg. In unseren Tagen – nach 1990 – trat dann sogar wieder ein „Prinz“ auf den Plan. Bevor der in die Jahre gekommene und arg renovierungsbedürft ige Trutzbau zum Problemfall wurde, betrat ein rettender Engel die Bühne.

1992 kaufte das R.A.A.M. Theater aus Berlin ihn dem „klammen Besitzer“, der Treuhand ab. Der neue „Schlossherr“ machte sich

unverzüglich an die Sanierung. Manchmal muss man Visionen haben. Kunstschaffende = Künstler leben davon. Nur 100 km nordöstlich von Berlin entstehen seit mehr als 20 Jahren Theater- und Kulturprojekte, die bundesweit und auf vielen europäischen Bühnen aufgeführt werden. Bröllin selbst – ein idealer Ort zur Kreativität.

Und: Jugendliche aus etlichen europäischen Ländern auf dieses Domizil zusammenzubringen, ist eine Idee hinter dem Projekt.

Bei öffentlichen Proben können Fans außergewöhnliche Performaces den Künstlern zuschauen.

Sinnlich erfahrbar machen, mit dem eigenen Erleben glaubhaft erzählen und/oder vorführen, das ist der Anspruch der Künstler, die sich laut Herrn Porwitzki an große Stoffe wagen und sich mit jeder Produktion neu erfinden. Symbole der Hoffnung – auch sie sind in der Kunst allgegenwärtig. „Die Vision, die die Betreiber vom Kulturgut Bröllin e. V. entwickelt haben mutet an, wie eine Utopie, wie ein Luftschloss – atemberaubend, nicht ganz real, auf jeden Fall aber verführerisch“, orakelten Kritiker. Doch: Die wahre Geschichte aus der nördlichen Uckermark und Bröllin endet wie alle Märchen. Und wenn sie nicht gestorben sind … Das frisch polierte Schloss steht auch künft ig für Events, Tagungen, int. Jugenperformaces und Seminare und ist durch nichts aufzuhalten.

Bröllin hat nicht nur Theaterleuten aus Berlin und anderswo als idyllischer Spielort sondern darüber hinaus auch Kino- und Fernsehproduktionen als Kulisse gedient. Im Anschluss an die sehr ehrliche und humorvollle Reise mitten ins schlagene Herz des Kulturgutes Bröllin wollten Herr Lehmann und Herr Porwitzki mit uns ins Gespräch kommen. So war es auch gewollt. Das Interesse der Heimatkreis-Mitglieder war allgegenwärtig und auch die Führung durch den „Gutshof“ kam gut an. Wer nach oder vor Kaffee- und Kuchengenuss ein bischen Aktivität brauchte, für den waren die zahlreichen Eindrücke, Gebäude und Anlagen die perfekte Wahl. Die Mitglieder jedenfalls gaben sich mit unserem Ausflug hoch zufrieden.

Der Vorstand

WIR BIETEN IHNEN FÜR DEN VERKAUF IHRES HAUSES EINE TOP PRÄSENTATION

TOP IMMOBILIEN MAKLER

2016 NEUBRANDENBURG

BüroNeubrandenburg:4.Ringstrasse429•Tel.:03955706669•www.horn-immo.de STRASBURGER ANZEIGER 09/2019

DEUTSCHLANDS GRÖSSTE MAKLER BEWERTUNG

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Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten September/Oktober/November 19.09.

27.09.

28.09.

02./16.10.

10.10.

26.10.

29./30.10.

09.11.

13–18 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr

Reuterkoppel Gemeindehaus Max-Schmeling-Halle

9–12 Uhr Haus d. Familie und Begegnung 18.00 Uhr Gaststätte Brohmer Berge 11/14/16 Uhr 14.00 Uhr Haus der Fam. und Begegnung 17.00 Uhr St. Marienkirche

Ausstellungen/Vorträge

19.09.– 22.11.

19:00 Uhr

Altes Gemeindehaus Museum

Mobiles Kindertheater „Der kleine Rabe Socke“ Kinofilm „Halbe Treppe“ ein Film von Andreas Dresen Absolvententreffen EOS/Gymnasium Strasburg, 1969–1999, MaxSchmeling-Halle, Strasburg, EOS — Gymnasium Strasburg EUTB – Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung 3. Stammtisch, Brohmer & Helpter Berge Tourismusverein e. V. Figurentheaterfestival Vorpommern (Veranstaltungsorte s. S. 15) Verkehrsteilnehmerschulung für Senioren Gemeinsamer Gedenkgottesdienst, Stadt Strasburg (Um.), Kirchengemeinde Heimatkreis Strasburg (Um. ) e. V. aus Anlass 30 Jahre Mauerfall

Ausstellung mit Bildern von Wolfgang Lange Eröffnung der Fotoausstellung, „fotoklub3meere“

Dauerausstellungen: Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings

Nächste Ausgabe 17.10.2019

Vereine und Verbände

Ortsverein des DRK trifft sich jeden 2. Mittwoch im Monat, 18.00 Uhr in der Beratungsstelle des DRK im Kulturhaus. Wir sind unter der Tel. 039753/20866, Mo.–Fr. von 8.00–15.30 Uhr, erreichbar.

Chorgemeinschaft Strasburg e. V. dienstags 19.00–20.30 Uhr Grundschule (Aula)

Chorprobe

Volkssolidarität Ortsgruppe II 26.09.

14.00 Uhr Haus d. Familie und Begegnung

Mitgliederversammlung

Beiträge an: kultur@strasburg.de Redaktionsschluss 01.10.2019

Bundesselbsthilfeverband für Oseoporose, Ortsgruppe 146 Strasburg (Um.) 01.10.

14.00 Uhr Haus d. Familie und Begegnung Gruppentreffen, Feier zum 20-jährigen Bestehen Freundeskreis „Kiek üm’t Eck“ 07.10.

14.30 Uhr Haus d. Familie und Begegnung

Geschichten und Riemels

Schützenverein Strasburg 1419 e. V. 29.09.

09.00 Uhr Heinrichswalde 05.10.

15.00 Uhr Linchenhöh 06.10 15.00 Uhr Linchenhöh 25.10.

19:00 Uhr Linchenshöh 26.10.

19:00 Uhr Kulturhaus Strasburg

„Pokal Deutsche Einheit“ (Trapp) GK-Übungsschießen KK-Übungsschießen Löffelschießen (KK) 25. Königsball

MC Touring Strasburg e. V. 21.09.

13.00 Uhr 06.10.

08.00 Uhr 19.10.

Linchenshöh Linchenshöh

13.00 Uhr

Strasburger Wohnungsgenossenschaft e.G. 12.10.

18.00 Uhr Haus d. Familie und Begegnung

3. Wertungslauf MX- Clubmeisterschaft 2019 56. Strasburger Moto-Cross MX, LM Mannschaft, LP Classic, Lady CUP 4. Wertungslauf MX-Clubmeisterschaft 2019 Skat-Turnier

Ansprechpartner für Strasburger Sportvereine Strasburger Sportverein e. V., Anspr. Harry Zielinski, Tel. 039753/21309 - Abteilung Tanzen, donnerstags im Kulturhaus, Anspr. Gudrun Otto, Tel. 039753/23846 - Abteilung Tischtennis, Mo./Do./Fr., Gymnastiksaal, Anspr. Bodo Dill, Tel. 0160/1706026 - Abteilung Kegeln, Foyer, Anspr. Winfried Geske, Tel. 039753/21983 - Abteilung Turnen, Di./Do. in der Kleinen Turnhalle, Anspr. Stefan Gärtner/Bärbel Stier, Tel. 039753/23438, 0160/4413154 - Abteilung Volleyball, donnerstags in der Max-Schmeling-Halle, Anspr. Jürgen Wurow, Tel. 039753/257274 - Abteilung Frauensport, dienstags in der Kleinen Turnhalle, Anspr. Helma Schmekel, Tel. 039753/20172 - Abteilung Frauensport, donnerstags in der Kleinen Turnhalle, Anspr. Marianne Bretschneider, Tel. 039753/20306 - Abteilung Frauensport, Mi. 19.30 Uhr im Gymnastiksaal der Max-Schmeling-Halle, Anspr. Martina Komnick - Abteilung Kraftsport, tägl. Training im Nebengebäude des AWO Kinder- und Jugendhauses, Anspr. Herr Stoffregen - Abteilung Seniorensport, dienstags 14–15 Uhr und 15–16 Uhr in der Kleinen Turnhalle, Anspr. Edda Nehls, Tel.: 0171/4590183 Tanzgruppe der Volkssolidarität, Kulturhaus, Frau Susanne-Kathrin Tonagel, 039753/20608 Karateverein „Nobunaga“, Mo. Kleine Turnhalle, Mi. im Gymnastiksaal, Anspr. Marion Girke, Trainingsinfos: Tel. 0172/3224261

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Weitere Veranstaltungen

1. Figurentheaterfestival Vorpommern Vom 24. bis 26. Oktober 2019 in Strasburg (Um.) und Umgebung – ausgerichtet vom Landesverband Freier Theater M-V

Kino im Alten Gemeindehaus

In diesem Jahr sind 11 Vorstellungen von neun unterschiedlichen Bühnen des Landes in und um Strasburg (Um.) geplant. Am 24. und 25.10. werden die Kita’s und Schulen der Umgebung bespielt, am 26.10.2019 gibt es dann drei Vorstellungen für kleine und große Menschen in Strasburg (Um.).

Es ist uns ein Anliegen, unterschiedlichste Stücke, die mit Witz und Phantasie wertvolle Inhalte vermitteln, in jene Regionen zu tragen, in denen kulturelle Angebote rar oder die Wege zu ihnen weit sind.

Unser Wunsch ist es, dieses Festival in den kommenden Jahren fest zu etablieren und in der Region wandern zu lassen, jeweils mit einem anderen Mittelpunkt, z. B. Torgelow, Ueckermünde, Anklam oder Pasewalk. Das Festival wird durch den Vorpommern-Fond gefördert. Wir freuen uns über ein reges Interesse!

Am 27.09.2019 laden wir Sie um 19.30 Uhr ein, den Spielfilm „Halbe Treppe“ von Andreas Desen in gemütlicher Atmosphäre zu genießen.

Dirk Lange

Samstag 26.10.2019 in Strasburg (Um.) 11.00 Uhr „Der kleine Drache in der Arche“ Figurentheater Winter, Pfarr­amt Strasburg (Um.), Pfarrstr. 22 14.00 Uhr „Der kleine Rabe Socke“ SCHNUPPE FigurenTheater,

Altes Gemeindehaus Strasburg (Um.), Pfarrstr. 22 b 16.00 Uhr „Der Kuckuck und der Esel“ Dorftheater Siemitz,

Heimatmuseum Strasburg (Um.), Pfarrstr. 22 a

FÜR MEHR SICHERHEIT AUF UNSEREN STRASSEN

Einladung zur Verkehrsteilnehmerschulung für Senioren Die nächsten Veranstaltungen finden am 29. & 30. Oktober 2019 jeweils um 14.00 Uhr im Haus der Familien und Begegnungen in der Schulstraße in Strasburg (Um.) statt.

Themen der Schulung sind neben aktuellen Fragen eine Zusammenfassung der für den Verkehrsteilnehmer wichtigsten Neuregelungen der letzten Jahre.

Der Seniorenbeirat der Stadt Strasburg (Um.) und ich freuen sich auf Ihre Teilnahme und aktive Mitarbeit.

Wilfried Müller Fahrlehrer

Birgit Schuster www.schnuppe-figurentheater.de

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