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Nr. 01-02/2012

Strasburger Anzeiger Februar 2012

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Sportliche Aktivitäten Stadt Strasburg (Um.) gab Startschuss für Sport und Spiel 2012 Die Stadt Strasburg (Um.) bedankt sich für die exakte Vorbereitung und Durchführung des 35. Neujahrsskatturnier bei Herrn Burkhard Henke und für das 33. Hallenfußballneujahrsturnier, beim Präsidenten des FC Einheit Strasburg, Herrn Reimund Dögow und seinen Mannschaften. Norbert Raulin, Bürgermeister

35 Skatfreunde zum 35. Neujahrsskatturnier Kartenspielen ist momentan so beliebt wie nie zuvor – und das nicht erst, seitdem Pius Heinz in Las Vegas zum Poker-Millionär geworden ist.

33. Hallenfußballneujahrsturnier der Stadt Strasburg (Um.)

Burkhard Henke, seit Jahren für die Organisation verantwortlich, lud dazu ein, um in großer Runde Skat zu spielen. So fanden sich zum 35. Neujahrsskatturnier um den Wanderpokal des Bürgermeisters der Stadt Strasburg (Um.) 35 Skatfreunde aus dem Altkreis Uecker- Randow und der Uckermark in der Gaststätte Rosengarten ein. Unter den Spielern waren viele Stammspieler, die sich schon über Jahre um den Bürgermeisterpokal bewerben. Nach den organisatorischen Ansagen wurden dann drei Runden á 24 Spiele an acht Vierertischen und 18 Spiele an einem Dreiertisch gespielt. Natürlich war auch in den dazwischen liegenden Pausen genug Zeit für eine erste Auswertung und Fachsimpelei. Schon in der Zwischenauswertung kristallisierte sich heraus, dass der Wanderpokal des Bürgermeisters der Stadt Strasburg (Um.) in diesem Jahr in Strasburg bleiben könnte, was sich auch am Schluss bestätigte. Um beim Skat erfolgreich zu sein, braucht man vor allem viel Erfahrung durch regelmäßiges Training, aber natürlich gehört auch Kartenglück dazu. Bei den meisten Spielern, die am Sonnabend am Turnier teilgenommen haben, war zumindest die Routine vorhanden. Bei Lutz Meylahn aus Strasburg (1. Platz), Arne Dornbusch aus Schönhausen (2. Platz) und dem Vorjahressieger Gerd Zureck aus Pasewalk (3. Platz) kam noch eine gehörige Portion Glück hinzu. Das Preis-Skat-Turnier ist sehr harmonisch verlaufen, was nicht selbstverständlich ist: „Manchmal schlagen die Wogen auch höher und es wird laut.“ Allerdings lässt sich Kartenglück nicht erzwingen. Matthias Lindner

Traditionsgemäß fand am ersten Sonnabend des Jahres das 33. Neujahrsturnier der Stadt Strasburg vor ca. 300 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle statt. Nach sehr ausgeglichenem Turnierverlauf (nur unsere zweite Mannschaft hatte Probleme mit dem guten Niveau) siegte die polnische Gastmannschaft LKS Ina Insko (Erster der 7. polnischen Liga). Den zweiten Platz belegte der Pasewalker FV, dritter wurde Victoria Templin. Unsere erste Mannschaft belegte leider nur den fünften und unsere zweite Mannschaft den siebten Platz. Das Turnier, das vom Bürgermeister der Stadt Strasburg, Norbert Raulin, eröffnet wurde, bot sehr spannende, hart umkämpfte Spiele mit vielen sehenswerten Toren und attraktiven Spielszenen.

Das Turnier, dass der Vorstand des FC Einheit sehr gut vorbereitet und geleitet hat, verlief reibungslos und war ein schöne Erlebnis für alle teilnehmenden Mannschaften und für die Zuschauer. Enttäuschend war die Absage von Motor Süd Neubrandenburg am Vorabend. Dadurch musste noch mal der Turnierverlauf überarbeitet werden … Der Verein möchte sich bei allen Helfern und Sponsoren bedanken, insbesondere bei der Stadt Strasburg, bei den Schiedsrichtern (Uwe Langwald, Steffen Kurtz, Holger Muchow), bei den ganz fleißigen Helfern am Imbissstand (Astrid Muchow, Christel Wachholz, Thea Wasserstrahl), dem Kampfgericht (Dieter Schröder, Norbert Bahlke, Klaus-Dieter Lance) und den vielen weiteren Helfern um den verantwortlichen Leiter des Turniers Tom Wasserstrahl. Reimund Dögow


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