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Daumen hoch: Christoph Wolfbeisz und Nadine Höhn (Marketing Deutschland, HeidelbergCement AG) mit »Friedhelm«, der die Besucher in bekannt charmanter Weise auf den Messestand lotste.
res Duschboard ›Tilux-Line‹ und die Drainagematte ›Durabase DD 80++‹ – beides Neuheiten aus diesem Jahr – im Fokus«, so Grünendahl.
Sopro Bauchemie: »Durchweg positive Bilanz«
Vertriebsleitung Deutschland bei Dural. Vor allem am dritten Messetag habe es eine Menge ausgesprochen interessanter Gespräche und lebhafter Kontakte auf dem Stand gegeben. Zwar werde diese Messe nicht so stark von Fliesenlegern besucht, dafür finde sie bei Bodenund Estrichlegern große Resonanz: Eine wichtige Zielgruppe für das Dural-Sortiment mit sei-
nen Bodenprofilen, Sockelleisten und Sonderlösungen für Laminat, Parkett, Teppich und Linoleum. »Für viel Gesprächsstoff sorgten unsere neuen ›SquareLight-LEDs‹, beleuchtbare Profile für Fliesen- und Natursteinkanten. Großes Interesse fand auch unser Fußmattensystem ›Duraway‹. Und schließlich standen auch noch unser befliesba-
Er war eines der Highlights auf der Fachmesse: der täglich in mehreren praktischen Vorführungen präsentierte »Sopro Rapidur«-Fließestrich. »Aber nicht nur dieser schnell erhärtende und früh belegereife Zementestrich, sondern auch weitere, praxisgerechte Produktinnovationen und Spezialprodukte machten unseren Messeauftritt zu einem Erfolg«, so Klaus Frühwein, zuständig für Marketing Service beim Bauchemiespezialisten. Da der »Sopro Rapidur«Fließestrich absolut schwind-
frei erhärtet, ist er als Verbundestrich, als Estrich auf Trennlage, und auch schwimmend auf Dämmung einsetzbar. »Dieser Fließestrich ist daher das ideale Produkt für termingebundene Estricharbeiten im Bereich der Renovierung und Sanierung«, so Frühwein. Das gelte auch für den ebenfalls vorgeführten »Sopro Rapidur M5« Schnellestrichmörtel. Die kunststoffvergütete, zementäre Trockenestrichfertigmischung ermögliche eine besonders wirtschaftliche Herstellung eines schnell erhärtenden und früh belegereifen Zementestrichs und verfüge gleichzeitig über einen hohen Schutz gegen Rückdurchfeuchtung. Das Material lasse sich 40 bis 60 Minuten verarbeiten und sei bereits nach zwölf Stunden begehbar. »Insgesamt fällt unsere Bilanz am Ende der Feuchtwanger Tage durchweg positiv aus, sowohl was das Interesse der Fachbesucher als auch die Qualität der Messekontakte betraf«, so Frühwein abschließend.
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THOMAS GASTER, INHABER DER FIRMA GASTER GMBH AUS TRAISKIRCHEN IN ÖSTERREICH
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