REMMERS BAUSTOFFTECHNIK »Aus unserer Sicht war die Messe sehr gut besucht. Nach einem recht verhaltenen ersten Messetag konnten wir vor allem am zweiten und dritten Messetag einen spürbar ansteigenden Zulauf auf unserem Messestand verzeichnen. Die Besuchergruppen an unserem Messestand waren heterogen, so dass nicht nur Spengler und Dachdecker Interesse an unserem Messeauftritt zeigten«, so das Fazit von Uwe Löther, bei Remmers für die Vertriebs leitung Holzfarben und Lacke verantwortlich. »Während der vier Messetage hatten wir viele Kontakte. Darunter auch viele Kunden, die unsere Produkte bereits erfolgreich in ihrem Tagesgeschäft einsetzen.« Auf dem Stand fanden sich in der Hauptsache Handwerker ein, gefolgt von Händlern – vorwiegend aus dem Ausland – sowie einige Architekten. Den Anteil der ausländischen Besucher schätzte Löther auf fünf bis zehn Prozent.
Im Mittelpunkt stand die »Aqua HK-Lasur«. In einer LiveDemonstration konnten sich die interessierten Standbesucher von den Möglichkeiten und Eigenschaften dieser wasserbasierten Lasur überzeugen. Darüber hinaus stieß auch die Vergrauungslasur auf großes Interesse sowie die 3in1-Lasuren. »Remmers hat sich für die kommenden Jahre ehrgeizige Ziele gesetzt«, so der Vor stand der Remmers Gruppe zu
Beginn des Jahres. »So soll zukünftig die Internationalisierung noch stärker vorangetrieben werden. Mittelfristig streben wir einen Exportanteil von etwa 50 % an, aktuell liegt dieser bei rund 40 %.« Für 2016 habe das Unternehmen einen Umsatzanstieg in der Gruppe um ca. sechs Prozent auf rund 300 Mio. € im Visier und man wolle über dem Branchendurchschnitt wachsen. In diesem Jahr werden am Produktionsstandort der 3H-Lacke
REMMERS
Ehrgeizige Ziele
In Live-Demonstration konnten sich die interessierten Stand besucher von den Möglichkeiten und Eigenschaften der neuen Produkte überzeugen. in Hiddenhausen bei Herford die Arbeiten zu einem umfangreichen Investitionsprojekt abgeschlossen. Das Tochterunternehmen der Remmers Gruppe erhält einen Neu- und Erweiterungsbauten mit einem Investitionsvolumen von etwa 18,6 Mio. €. Außerdem wird in Löningen noch in diesem Jahr mit dem Bau eines neuen Forschungszentrums begonnen. J
BERCHTOLD
Gutes Niveau beim Auftragsbestand Bei Wilhelm Flender trafen wir v. l. Dietmar Schöler (Vertriebsleiter/Prokurist), Astrid Klinkert (Marketing) und Geschäftsführer Armin Herres. Die Besucher rekrutierten sich in der Hauptsache aus den Zielgruppen der Händler und Handwerker. Den ausländi-
WILHELM FLENDER »Die DACH+HOLZ war für uns ein voller Erfolg, sowohl die Qualität als auch die Quantität der Besucher war hervorragend«, so Dietmar Schöler, Vertriebsleiter/Prokurist bei Wilhelm Flender. schen Anteil auf dem Stand schätzt Schöler auf etwa fünf Prozent ein. Von denen kamen die meisten aus Osteuropa, aber auch Österreich, Italien und die Schweiz waren gut vertreten. Auf große Resonanz stieß das neue Metalldachplatten-
programm für Biberschwanzziegel mit diversen Aufbauten als Schneefangstützen oder Lauf roststützen, außerdem das erweiterte Programm für Fassadenunterkonstruktionen. »Aus den Gesprächen mit den Handwerkern haben wir
erfahren, dass der Auftragsbestand aktuell schon wieder ein gutes Niveau erreicht hat und die Stimmung allgemein recht positiv ist. Daher gehen wir in 2016 von ähnlichen Zahlen wie 2015 aus«, so Dietmar Schöler abschließend. J
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