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SAUER BIBUS
Innovative Antriebstechnik für den Spezialschlepper
SAUER BIBUS
Pfanzelt Maschinenbau in Rettenbach am Auerberg (Bayern) bietet ein umfangreiches Forstprogramm an, von der Dreipunktseilwinde für den Waldbauern bis hin zum Forstspezialschlepper Felix für den Profi. Für die Weiterentwicklung der Antriebstechnik dieses Schleppers ist das 1991 gegründete Unternehmen eine Technologiepartnerschaft mit Sauer Bibus eingegangen. Vor rund einem Jahr haben Inhaber und Firmengründer Paul Pfanzelt sowie Carsten Voss (Entwicklung Sauer Bibus) dabei ehrgeizige Ziele definiert. Heute verrichtet der Felix mit innovativer Technologie aus dem Hause Sauer Bibus zuverlässig seine Arbeit in Forst und Wald.
Pfanzelt Maschinenbau setzt für den Antriebsstrang des Forstspezialschleppers Felix auf Technik aus dem Hause Sauer Bibus. usgerüstet ist der aktuelle Felix mit Fahrpumpen der neuesten Generation sowie Fahrmotoren, die per entsprechender Software auf die typischen Einsatzfelder angepasst wurden. Die Antriebstechnik aus dem Hause Sauer Bibus muss sich täglich im harten Forsteinsatz bewähren. Dazu zählen eine besonders geforderte Flexibilität in der Ansteuerung und Anordnung der Komponenten, ein hoher Fahrkomfort mit abgesenkter Dieseldrehzahl, das Ansteu-
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er-Management zwischen dem Dieselmotor und der Fahrhydraulik und ein optimierter Wirkungsgrad mit geringem Kraftstoffverbrauch. Ansteuergeräte und FahrSoftware sind nach gängigem Sicherheitsanspruch gestaltet. »Die Zusammenarbeit in diesem Projekt war von höchster Professionalität geprägt, in dem wir immer die Möglichkeit hatten, neue Ideen und individuelle Lösungsansätze auch während der Entwicklung selbst noch einzubrin-
gen«, blickt Regina Pfanzelt, eine der beiden Töchter des Firmengründers, auf die Entwicklungsphase zurück. Die gelungene Zusammenarbeit zwischen Pfanzelt und Sauer Bibus werde, so sieht es auch Carsten Voss aus der Sauer-Bibus-Entwicklung, von einem sehr ähnlichen Werteverständnis getragen. Ökologisches Denken und Handeln, der Qualitätsanspruch »Made in Germany« und die Bereitschaft, mehr zu leisten als der Standard, seien dafür beste Beispiele. § 3/2017