Baumagazin Februar 2016

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IIIIIIIIIIIII Aktuelles

Gebrüder Braunmüller krönt Firmenjubiläum mit Bobcat-Kompaktbagger und -Kompaktlader

 BOBCAT – Das in Adelberg ansässige Unternehmen Gebrüder Braunmüller blickt auf 25 Geschäftsjahre zurück. Passend zum Jubiläum erwarben die Braunmüllers im letzten Herbst ihre 24. und 25. Bobcat-Maschine.

Kuhn feiert 25 Jahre in Ungarn  KUHN – Im Jahre 1990 eröffnete Kuhn seine erste ausländische Niederlassung im ungarischen Budapest. Zum 25-jährigen Jubiläum lud jetzt die Familie Kuhn Mitarbeiter, Partner und Kunden zu einem Jubiläumsfest.

DOOSAN

D Bei der Übergabe der 24. und 25. Bobcat-Maschine: Volker Braunmüller, Marco Pohl (Bobcat Bensheim), Yannic Braunmüller, Thomas Papke (Bobcat Stuttgart) und Achim Braunmüller (v. li. n. re.).

Mit der Gestaltung von Außenanlagen, Gärten und Parkanlagen haben sich die Gründer Achim und Volker Braunmüller einen guten Ruf in Schwaben erarbeitet. Das Unternehmen setzt bis heute auf kreative Ideen, zuverlässige Umsetzung und Technik von Bobcat. Im Paket mit einem 5,5 t schweren Bobcat-Kompaktbagger E55 entschieden sich die Unternehmer zum Jubiläum für einen neuen Bobcat-Kompaktlader S70. Mit dem Austausch des letzten Altgerätes setzen die Braunmüllers damit wieder komplett auf »Weiß«. Bei der persönlichen Übergabe durch Bobcat-Stuttgart-Niederlassungsleiter Thomas Papke und Vertriebsleiter Marco Pohl (Bobcat Bensheim) äußerte sich Volker Braunmüller zufrieden: »Endlich sind wir mit unserem Maschinenpark wieder komplett bei Bobcat. Wir haben mit der Marke durchweg positive Erfahrungen gesammelt und können uns bei Bedarf spezielle Anbaugeräte einfach dazu mieten.« Um auf dem technisch neuesten Stand zu bleiben, werden die Maschinen des Unternehmens regelmäßig getauscht. So war Braunmüller beispielsweise im Jahr 2000 das erste Unternehmen in Deutschland, das die neue Bobcat-Kompaktraupe 864 erwarb. Heute gehören drei Kompaktlader und -raupen sowie drei Kompaktbagger zum Maschinenpark der Firma. Mit Kim und Yannic Braunmüller, beide gelernte Straßenbaumeister, holten die beiden Gründer zudem ihren unternehmerischen Nachwuchs mit ins Boot. §

KUHN

ie ungarische Grenzöffnung im September 1989 trug wesentlich zum Zusammenbruch des Kommunismus in Mittel- und Osteuropa Firmengründer Günter Kuhn beim bei. Dieser historische Wendepunkt 25-Jahres-Jubiläum der ungarischen Niederlassung. bot auch neue Möglichkeiten für Unternehmer – nun war es möglich, grenzübergreifend Geschäfte im großen Stil zu machen. Günter Kuhn, der Kuhn-Baumaschinen 1973 in Eugendorf bei Salzburg gegründet hatte, erkannte schnell das Potenzial der osteuropäischen Märkte. Mit Kuhn KFT wurde 1990 in Budapest die erste Auslandsniederlassung eröffnet. Heute ist die Kuhn Holding in zahlreichen osteuropäischen Staaten vertreten. In Ungarn ist Kuhn aktuell in den Geschäftsbereichen Ladetechnik und Baumaschinen tätig. Zählt man die Serviceniederlassungen hinzu, ist Kuhn im östlichen Nachbarland mit neun Standorten vertreten. »Bei den osteuropäischen Ländern handelt es sich nach wie vor um Wachstumsmärkte. Speziell in den Jahren 2009 und 2010 kam es zwar zu ökonomischen Einbrüchen, aber wir sehen dennoch jede Menge Potenzial nach oben«, erklärt Stefan Kuhn, Geschäftsführer der Kuhn Holding. Firmengründer Günter Kuhn, seine Frau Irmgard sowie die beiden Söhne Andreas und Stefan genossen die Feierlichkeiten anlässlich des 25-jährigen Jubiläums in Ungarn. Bei Ochsenbraten und sonstigen kulinarischen Genüssen feierten Kunden, Mitarbeiter und Vertriebspartner ein großes Fest. Günter Kuhn durfte wichtige Kunden des Unternehmens in Ungarn und hochrangige Mitglieder der vertretenen Marken begrüßen. Unter anderem waren Keiko Fujiwara (Präsidentin Komatsu Europe), Wolfgang Pilz (Vorstand Marketing und Vertrieb bei Palfinger), Yuichi Mano (Präsident Mitsubishi Caterpillar Forklift Europe), Erich Sennebogen (Inhaber und Geschäftsführer Sennebogen Maschinenfabrik), sowie Barry O‘Hare (Verkaufsleiter § Powerscreen) zur Feier gekommen.

BGL-Auszeichnung geht an Schmitz-Cargobull-Vorstand Ulrich Schöpker

Der »Große Wagen« ist das Markenzeichen des BGL und steht für die Markeninhalte »Qualität und Leistungsbewusstsein«. Auf der Mitgliederversammlung wurde in Analogie zu diesen Werten Ulrich Schöpkers Einsatz für die Transport- und Nutzfahrzeugbranche ausgezeichnet. Adalbert Wandt betonte: »Kundenorientiertes Denken, höchste Zuverlässigkeit und immer wieder innovative Weiterentwicklungen bei den Fahrzeugen sowie den Dienstleistungen rund um den Trailer, kennzeichnen den Weg von Ulrich Schöpker und sein Schaffen bei Schmitz Cargobull«. Wandt weiter: »Dazu kommt sein konsequentes Eintreten für die Belange der Transport- und Logistikwelt in Verbänden, Gremien und Organisationen, welches ihn als engagierten Menschen und kompetenten Ingenieur auszeichnet.« Daher beinhalte die Auszeichnung »Großer Wagen« eine Vorbildfunktion, und sei zugleich eine Herausforderung an die Gemeinschaft aller BGL-Mitglieder, das nachhaltige Wirken und die Stärke dieses Verbandes in der Öffentlichkeit darzustellen. §

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SCHMITZ CARGOBULL

 SCHMITZ CARGOBULL – Auf der Mitgliederversammlung des Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) überreichte BGL-Präsident Adalbert Wandt die Auszeichnung »Großer Wagen« an den Schmitz-Cargobull-Vorstand Ulrich Schöpker.

Preisübergabe »Großer Wagen« an Ulrich Schöpker (Vorstand Schmitz Cargobull; Mitte). Der parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle (li.) und BGL-Präsident Adalbert Wandt gratulieren.

2/2016


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