SAS Magazin Nummer 91

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Alpin Alpin Alpint

Chips

Daniela Fuchs (links) dachte sich, wenn ein Einheimischer so Ski fährt, ist das Baden im eiskalten See das Normalste der Welt. SCa

Von der (warmen) Piste in den (noch kalten) See

Dilemma der Aussprache: Daniela Fucks statt Fuchs

Neuseeland erlebte einer der wärmsten Winter der Geschichte. Im September bei den letzten Skitagen, wurden die Temperaturen unter kräftigem Sonnenschein fast sommerlich warm – bis ca. 20 Grad Celsius animierten einen Einheimischen, in den Unterhosen Ski zu fahren. Und das brachte ein paar hartgesottene Athletinnen und Athleten auf die Idee, sich am Nachmittag im See eine richtig (heftige) Abkühlung zu gönnen. SCa

«Fuchs» ist für englischsprachige Kiefer offenbar ein schwieriger Name, und so wird daraus in der Aussprache «Fucks», obwohl dieser Begriff mit einem anderen Inhalt belegt ist, der gleich geschrieben wie «Fuchs» in Neuseeland ausgesprochen wird. Nun, die direkte Übersetzung («Fox») wäre ja auch für Betroffene durchaus noch witzig – aber so, wie ihr Name auf dem Skiliftabokärtchen stand, fand es Daniela Fuchs nicht mehr ganz so lustig. Egg

Beim Bad im Lake Wanaka (von links): Simona Candrian, Michael Toneatti und Daniela Fuchs. Lukas Dellenbach

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The real aussie Feeling

Adrenalinschub in der Luft am Ruhetag!

Kulinarisch ist es Vegemite, dieser Brotaufstrich hat es sogar in die Musikwelt geschafft (Dank «Down Under» von «Men at Work»). Aber ansonsten steht musikalisch eher das Didgeridoo für Australien. Weder Lukas Dellenbach noch Daniela Fuchs oder Simona Candrian haben in der Schweiz je ein Alphorn berührt, aber dafür in Sydney Didgeridoo gespielt und das «real aussie music Feeling» erlebt. Egg

Neuseeland bedeutet viele Kiwis, sehr viele Schafe, und noch mehr Extremsportarten. Somit ist auch «Skydiven» (Fallschirmspringen) beinahe ein Must für Neuseelandbesucher. An einem freien Tag und bei schönstem Wetter liessen sich die Mitglieder der Equipe Suisse universitaire auf dieses Abenteuer ein. Es war so atemberaubend, dass sie das Skifahren am nächsten Tag höchstens noch zum Gähnen brachte. SCa

Lukas Dellenbach, Daniela Fuchs und Simona Candrian spielen beim 3-tägigen Stop-over in Sydney Didgeridoo. KLe

Vor dem Start (unten, von links): Daniela Fuchs, Carol Schmid, Simona Candrian und Tess Hoppeler sowie Lukas Dellenbach (oben, 2. von links) mit Daniele Sette (links) und Simon Steimle (3. von links) und weiteren Skifahrern der Trainingsgruppe. Michael Toneatti

Von der für das Bungee Jumping berühmten Kawarau Bridge stürzte sich niemand aus der SAS-Gruppe. SCa


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