Topag der region30 05

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Eine Anzeigensonderveröffentlichung von

TOP-ARBEITGEBER DER REGION

Foto: © Jeanette Dietl - Fotolia.com

30.05.2014

Regionale Umfrage: Was zeichnet einen Top-Arbeitgeber aus?

Mobile Recruiting: Stellensuche per Smartphone liegt im Trend

Perspektive Pflege: Soziale Berufe erlangen immer größere Bedeutung

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Inhaltsverzeichnis Die Umfrage im Saarland: Was zeichnet einen Top-Arbeitgeber aus? Der saarlandweite Überlick: Dies sind die Top-Arbeitgeber in der Region Mobile Recruiting: Stellensuche per Smartphone Online-Journalismus: Der Traumjob mit Perspektive Ausbildung zum Mechatroniker: Spannender Beruf mit zahlreichen Einsatzfeldern

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Pflege mit Perspektive: Warum soziale Berufe immer größere Bedeutung erlangen

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Job als Verfahrensmechaniker: An der eigenen Karriere bauen

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Leistungsschau der Saar-Uni: Tag der offenen Tür und Wissenschaftsfestival Umwelt macht Karriere: Der Uni-Campus Birkenfeld

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das Saarland ist stärker als andere Bundesländer von der demografischen Entwicklung betroffen. Das wird sich auch auf das Arbeitskräftepotential niederschlagen. Bereits heute herrscht in einigen Branchen Fachkräftemangel. Deshalb hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr im Jahr 2013 das „Zukunftsbündnis Fachkräfte Saar“ neu gegründet. In ihm wurden konkrete Umsetzungsschritte für eine Politik der Fachkräftesicherung im Saarland erarbeitet.

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Die Fachkräftesicherung stellt die zentrale wirtschaftliche und soziale Aufgabe der kommenden Jahre dar. Das Thema steht für die Landesregierung deshalb ganz oben auf der Agenda. Wir müssen die Herausforderungen mit aller Entschiedenheit angehen. Dazu bildet unser Programm den roten Faden. Es ist eine Gemeinschaftsleistung der Wirtschafts- und Sozialpartner.

170 Projekte zum Kampf gegen Fachkräftemangel Mit ihm ist es gelungen, die Vorarbeiten früherer Jahre mit vielen Konkretisierungen und Ergänzungen zu einem wirkungsvollen Instrument zu machen. Das hat es in dieser Form und Detailschärfe im Saarland noch nicht gegeben! Rund 170 Maßnahmen und Projekte werden aufgeführt und sind mit einer festen Zeitplanung versehen. So wird der jeweilige Handlungsbedarf erkennbar, und es liegt erstmals ein umfassender Überblick über die gemeinsamen Anstrengungen vor. Die neuen Schwerpunkte „Gute Arbeit“ und „Potentiale heben – KMU unterstützen und beraten“ versetzen uns in die Lage, die richtigen Prioritäten zu setzen. Im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr wurde

eine Geschäftsstelle Fachkräftesicherung eingerichtet. Ihre Aufgabe ist es, die Umsetzung der Einzelmaßnahmen zu koordinieren, Synergieeffekte zu nutzen, die Kommunikation zwischen den Partnern sicherzustellen und die Arbeit des Zukunftsbündnisses operativ zu begleiten. Kernbestandteil des Arbeitsprogramms ist eine Nachhaltigkeitsstrategie, bei der die Partner des Zukunftsbündnisses sich einmal jährlich gegenseitig über Umsetzungsstand, Erfolge oder auch Probleme bei der Fachkräftesicherung austauschen und neue Maßnahmen einleiten oder bereits festgeschriebene Maßnahmen neu aufsetzen.

Aktive Mittelstandspolitik für ein starkes Saarland Über die Fachkräftesicherung hinaus steht die Mittelstandspolitik im Fokus unserer Wirtschafts- und Standortpolitik. „Für ein starkes und modernes Saarland“ heißt dafür mein Motto. Dazu gehört, dass wir in Kürze ein neues Mittelstandsförderungsgesetz vorlegen. Dieses wird eines der wirtschaftsfreundlichsten Mittelstandsförderungsgesetze in ganz Deutschland sein. Um diese „Mittelstandsfreundlichkeit“ zu überprüfen, werden wir eine Clearingstelle Mittelstand aufbauen, die beim Erlass neuer Rechtsvorschriften mit beratender Stimme eingebunden wird. Zudem wird ein regelmäßig zu aktualisierendes „Arbeitsprogramm Mittelstand“ im Gesetz festgeschrieben. Wir werden darüber hinaus eine mittelstandsfreundliche Zahlungsweise der öffentlichen Hand sowie ein eigenes Rügerecht der Kammern im Bereich des Vergaberechts verankern. Ab Juli 2014 stehen im Rahmen der „Saarland Offensive für Gründer“ Unternehmensübergeber und Unternehmensübernehmer im Mittelpunkt unserer Aktivitäten. Wir werden eine Kampagne „Unter-

Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger.

nehmensnachfolge“ auf den Weg bringen und so zum einen auf das Thema aufmerksam machen und zum anderen Angebote zur Lösung der Probleme bei diesen Unternehmensübergaben aufzeigen: Workshops, Qualifikationstreffen, Zusammenführungen, Gründerwoche sind ein Vorgeschmack der Maßnahmen, mit denen wir die vielen anstehenden Unternehmensübergaben erfolgreich initiieren oder begleiten werden.

Foto: Ministerium

derne und nachhaltige Industriepolitik, in deren Zentrum die Stärkung der Innovationsfähigkeit unserer Unternehmen und damit die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen steht. Wir werden ab Ende 2014 gemeinsam mit den Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen ein ganzheitliches Konzept für den Industriestandort Saarland erarbeiten, das noch in dieser Legislaturperiode verabschiedet wird.

Nachhaltige Industriepolitik Für das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr ist klar: Das Saarland braucht auf Grund seiner Wirtschaftsstruktur eine mo-

Anke Rehlinger, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr.

Arbeit und Ausbildung stehen im Fokus Die Themen „Arbeit“ und „Ausbildung“ haben in der bisherigen Amtszeit von Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger eine herausragende Rolle gespielt. Da der Bund seine Förderung für Bürgerarbeit im Laufe dieses Jahres beenden wird, setzt sie sich dafür ein, das Saarland zur Modellregion für neue Wege zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit und für die Erprobung des „Passiv-Aktiv-Transfers“ zu machen.

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Lothar SCHULZMECHANIK GmbH Begonnen hat Alles im Jahr 1982 im Keller des Wohnhauses. Schon nach kurzer Zeit wurden die Räumlichkeiten erweitert. 1995 wurde eine neu gebaute Produktionsstätte bezogen, die bis zum Jahr 2000 auf 1400 qm erweitert wurde. Mit insgesamt 33 Beschäftigten fertigt LSM als Zulieferer Produkte der Pneumatik, Hydraulik, Lineartechnik, Lebensmittelindustrie, sowie der Medizin- und Lagertechnik auf modernen CNC-Maschinen. Seit dem Jahr 2002 sind wir zertifiziert, aktuell nach DIN ISO 9001:2008.

Seit 2013 erste eigene Produktreihe

versicherung (IFA) nach vorgegebenen Prüfungsgrundsätzen geprüft und hat alle Prüfungen mit Bravur bestanden. Die patentierte Produktreihe wird zurzeit in drei Größen angeboten und wird in 2014 auf fünf Einsatzgrößen erweitert.

Produktionsfläche wächst Ganz aktuell sind wir dabei unsere Produktionsfläche mit einem Neubau um ca. 750 Quadratmeter zu vergrößern. In der neuen Halle werden Einzelteile, Prototypen, Vorrichtungen und Sonderteile nach Kundenwunsch produziert. 쏆 Schauen Sie doch mal auf www.lsm-schulz.de und informieren Sie sich.

Im Jahr 2013 begann eine neue Ära. LSM stellt die erste eigene Produktreihe vor, ein Sicherheitskupplungsventil für pneumatische Anwendungen sowohl für die industrielle, als auch private Anwendung, geeignet. Das Sicherheitskupplungsventil wurde vom Institut für Arbeitssicherheit der Deutschen LSM arbeitet mit modernsten CNC-Maschinen. Gesetzlichen UnfallFoto: photosoup/fotolia.com

So soll der erfolgreiche öffentlich geförderte Beschäftigungssektor im Saarland weiter gesichert werden. Rehlinger: „Unser Konzept liegt dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales vor: Der Bund ist jetzt am Zug.“ Erfolge mit dem Landesarbeitsmarktprogramm „Asaar“ geben dem Saarland Recht: Die ursprünglichen 1.350 öffentlich geförderten Arbeitsplätze konnten auf 2.450 Plätze gesteigert werden. Gegen Wettbewerb auf Kosten der Beschäftigten hilft das neue saarländische Tariftreuegesetz. Seit Januar 2014 kontrolliert eine Prüfbehörde im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr dessen Einhaltung. Bisher sind 215 Vergabemeldungen mit einem Auftragsvolumen von über 42 Millionen Euro bei der Prüfbehörde eingegangen. Außerdem gab es zahlreiche telefonische Hinweise auf mögliche Verstöße, denen nachgegangen wurde. Im April wurden Vor-Ort-Prüfungen durchgeführt. Nach Befragung der Beschäftigten werden nun die umfangreichen Unterlagen geprüft. Das Saarland

Das Ministerium kämpft für faire Löhne. Foto: Fotolia/Coloures-pic.

ist das erste Bundesland, das über eine solche Prüfbehörde verfügt. Bundesweit ebenfalls einmalig ist dabei die Kooperation mit der „Finanzkontrolle Schwarzarbeit“ des Zolls. Damit der saarländische Mindestlohn auf der Basis des Tariftreuegesetzes auch fair bleibt, wird er jährlich an die wirtschaftliche Entwicklung angepasst. (red)

AU S B I LD U N G S M O D E LL Junge Menschen mit schlechteren Startchancen benötigen gezielte Unterstützung beim Einstieg in die Ausbildung und bis zum erfolgreichen Abschluss. Deswegen wurde im Saarland das Modellprojekt „Ausbildung – das schaff ich!“ initiiert. Entwickelt wurde es mit dem Landesausschuss für Berufsbildung für IHK- und HWK-Berufe der Metallbranche. Die Teilnehmer werden durch eine betriebliche Einstiegsqualifizierungsmaßnahme (EQ) unterstützt und seit dem 1. Februar in einer eigens eingerichteten Berufsschulklasse am Berufsbildungszentrum Sulzbach unterrichtet. Dort werden schulische Defizite aufgearbeitet. Weitere Infos: www.saarland.de

I MPRESSUM SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER SAARBRÜCKER ZEITUNG VERLAG UND DRUCKEREI GMBH UND DER ZWEIBRÜCKER DRUCKEREI UND VERLAGSGESELLSCHAFT MBH VOM 30. MAI 2014 REDAKTION Jörg O. Laux (verantwortlich), Ingo Beckendorf

ANZEIGEN REGIONAL Alexander Grimmer

ANZEIGEN NATIONAL Patrick Strerath

LAYOUT UND PRODUKTION TypoServ Gesellschaft für Satz und Druck mbH

VERLAG UND DRUCK Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH 66103 Saarbrücken


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Die Umfrage unter Arbeitnehmern im Saarland: Was zeichnet eigentlich einen Top-Arbeitgeber aus? Eine sehr gute Ausbildung, hohe Motivation, Flexibilität und Einsatzbereitschaft: Was Arbeitgeber von Arbeitnehmern erwarten, ähnelt sich oft. Doch was zeichnet eigentlich einen Top-Arbeitgeber aus? Die SZ-Mitarbeiter Stefan Bohlander und Agata Kozlik haben sechs Arbeitnehmer aus ganz unterschiedlichen Arbeitsfeldern nach ihrer Meinung gefragt.

Andreas Salm.

Foto: bo

„Mir ist es wichtig, für ein Unternehmen mit hoher sozialer Kompetenz und zukunftsorientiertem Weitblick zu arbeiten. Wir sind ein inhabergeführtes Familienunternehmen, das in absehbarer Zukunft in die dritte Generation geht und Wert auf Erfahrung und Kompetenz legt. Hier können Angestellte Sorgen und Probleme auf Augenhöhe mit dem Chef besprechen. Ich bin schon seit 22 Jahren im Unternehmen, einige Kollegen noch länger. Das spricht ja wohl für sich.“

Charlotte Maus.

Foto: bo

Jürgen Kempf, 46 Jahre, Technischer Service-Mitarbeiter bei KabelShop KVS, Neunkirchen

Jürgen Kempf.

Foto: bo

„Ein guter Arbeitgeber kümmert sich um ein sehr gutes Arbeitsklima. Dies kann auch durch Aktivitäten außerhalb der Firmenräume geschehen. Als teambildende Maßnahme fahren wir zum Beispiel einmal im Jahr in den Kanupark Markkleeberg. Hier, in der Nähe von Leipzig, nehmen wir dann an einer Tour durch eine der größten Rafting-Anlagen Europas teil und machen immer einen Stadtbummel durch Leipzig. Das schafft unter uns ein familiäres Arbeitsverhältnis.“

Christof Korabius, 30 Jahre, Kaufmännischer Angestellter bei Norbert Stein in Saarbrücken-Burbach

Charlotte Maus, 31 Jahre, Büro-Angestellte bei Pharmacelsus und Service-Mitarbeiterin bei Esprit Retail-Store, beide in Saarbrücken

Andreas Salm, 42 Jahre, Medizinprodukteberater bei Stoss-Medica Medizintechnik in Friedrichsthal-Bildstock

Pascal Schramm.

Foto: agi

„Ich habe zwei Chefinnen, die unterschiedlich sind. Beide haben ihre eigene Art – und doch einiges gemeinsam. Vor einem guten Chef hat man Respekt, aber keine Angst. Ein Top-Arbeitgeber muss nicht laut sein, um seine Interessen durchzusetzen. Außerdem sollte es möglich sein, auch mal unverkrampft einen Small Talk zu halten. Ein guter Arbeitgeber interessiert sich also auch für die persönlichen Belange seiner Angestellten.“

Christof Korabius.

Foto: bo

„Ein Top-Arbeitgeber zeichnet sich für mich unter anderem dadurch aus, dass ihm die Gesundheit seiner Mitarbeiter am Herzen liegt. Der Chef unseres inhabergeführten Familienbetriebes kümmert sich zum Beispiel darum, dass uns immer genug Wasser zur Verfügung steht. Außerdem beziehen wir eine Betriebliche Altersvorsorge und führen ein offenes und freundschaftliches Verhältnis. Was die Arbeitszeit angeht, stehen uns genug Flexibilität zur Verfügung.“

Pascal Schramm, 30 Jahre, Quierschied, Grafikdesigner

Tamara Klein, 26 Jahre, Saarbrücken, Materialtechnologin

„Mir ist es wichtig, dass man einen sicheren Arbeitsplatz hat. Damit meine ich nicht die Stelle, sondern die Bedingungen. Ein guter Arbeitgeber legt Wert auf das Wohlbefinden seiner Angestellten und ist stets um Gesundheit und Wohlbefinden seiner Mitarbeiter bemüht. Außerdem muss er Verständis für Arbeiter mit Familien haben und ihnen die Möglichkeit geben, sich unvorhersehbaren Situationen anpassen zu können. Ein guter Arbeitgeber muss aber auch eine durchsetzungsfähige Führungskraft sein.“

„Ein guter Arbeitgeber gibt einem die Möglichkeit sich weiterentwickeln zu können. Ich finde es wichtig, dass man seinen Fähigkeiten entsprechend gefördert wird. Außerdem sollte langjährige Zusammenarbeit und Sicherheit das Ziel eines guten Arbeitgebers sein, sprich: Unbefristete Arbeitsverträge. Da alles stetig im Wandel ist, sollte er sich, den Betrieb und die Mitarbeiter immer auf den neuesten Stand bringen.“ Tamara Klein.

Foto: agi

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Entgeltumwandler GmbH – ein neues Konzept auf Erfolgskurs Das Versicherungsgeschäft mit der betrieblichen Altersvorsorge, u.a. der aus Entgeltumwandlung, ist kompliziert. Besser gesagt: war kompliziert. Dafür sorgt nun die Entgeltumwandler GmbH aus Saarbrücken. So gut die betriebliche Altersvorsorge (bAV) – auch die aus Entgeltumwandlung – ist, so schwierig war bisher deren Vertrieb und deren Handling: Der administrative Aufwand von der Beratung bis zur Betreuung nach Vertragsschluss war so enorm, dass er vielen Versicherungsexperten die Zeit für das normale Tagesgeschäft geraubt hat. „Diese Zeiten sind vorbei“, erklärt Klaus Seiler, Gründer der Entgeltumwandler GmbH, „denn wir bieten jetzt mit unserem Konzept eine ganzheitliche Lösung an, die einen komplett neuen Workflow schafft.

Klaus Seiler, Geschäftsführer und Entgeltumwandler der ersten Stunde. Foto: PR

Damit wird der Gesamtaufwand für alle Beteiligten (der Berater, Arbeitgeber und deren Arbeitnehmer sowie der Lebensversicherer) auf ein Minimum reduziert.“ Klaus Seiler weiß, wovon er spricht: Jahrzehntelang war er selbst als Vertriebsprofi in Sachen bAV bundesweit unterwegs – sehr erfolgreich. „Anfangs hatte ich mich noch sehr schwer getan. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig es ist, mit einem extrem erklärungsbedürftigen und verwaltungsintensiven Produkt, Menschen zu begeistern, egal wie gut das Angebot ist.“ Der Erfolg kam dann, als der bAV-Experte nach und nach ein System für sich entwickelt hat, das den gesamten Prozess von Beratung über Vertragsschluss bis hin zur vollständigen Verwaltung für alle Beteiligten vereinfachte. Dieses System hat er über die letzten Jahre perfektioniert und stellt es nun als Dienstleistung dem gesamten Versicherungsmarkt zur Verfügung. Dafür gründete er gleich zwei Unternehmen: Die KS Software GmbH im Jahre 2010 und im Mai 2013 die Entgeltumwandler GmbH. Warum? „Weil eine Software allein nicht reicht“, so Klaus Seiler. „Diese vereinfacht zwar den gesamten Ablauf des bAV-Geschäfts, doch was der Vertrieb, die Arbeitgeber und deren Arbeitnehmer brauchen, ist ein Rundum-Service, der ihnen auch die komplette Verwaltung abnimmt.“ Deshalb bietet die Entgeltumwandler GmbH das Konzept „Entgeltumwandlung leicht gemacht“ (EULG) an. Dieses ist ein Zusammenspiel von Software und ganzheitlichem Service. „Wir nehmen unseren Partnern so viel Arbeit ab, wie nur möglich, und begleiten sie von A bis Z: Vom technischen wie fachlichen Support über die Hilfe bei der Akquise bis hin zur Betreuung nach Vertragsschluss“, so der

Geschäftsführer beider Unternehmen. „Das ist ganz neu in Deutschland. Unser Ziel ist, bAV-Dienstleister Nummer 1 zu bleiben.“, sagt Klaus Seiler. Das ist durchaus realistisch, denn das noch junge Konzept hat bereits viele überzeugt: Das Saarland hat EULG im Technologieprogramm Saar gefördert, von der Initiative Mittelstand wurde das Konzept mit dem IT-Innovationspreis 2014 ausgezeichnet und 15 der Top 20 Versicherer wurden bereits als Partner gewonnen. Ebenso sind bundesweit bekannte Makler, Vertriebsorganisationen wie Banken und viele deren Kunden (Arbeitgeber und deren Arbeitnehmer) bereits damit ausgerüstet. So schafft das zukunftsorientierte Unternehmen rundherum „Entgeltumwandler“ – die alle von EULG profitieren: bAV-Prozesse werden verselbständigt, u.a. werden Personalstellen vollständig entlastet. Alle Beteiligten der bAV haben ihren eigenen Zugang zum System, per Web oder App, und werden von kostenfreien Service-Centern unterstützt. Was das interne Wachstum angeht, ist die Entgeltumwandler GmbH genauso auf Kurs: mit vier Mitarbeitern gestartet, sind es ein knappes Jahr später über 30 – und bis Ende des Jahres ist eine Verdopplung geplant. Wer also auf der Suche nach einem innovativen Arbeitgeber ist, der etwas bewegt und Perspektiven bietet, ist bei der Entgeltumwandler GmbH oder der KS Software GmbH genau richtig. KONTAKT UND INFOS Entgeltumwandler GmbH Campus Universität Science Park 2 66123 Saarbrücken Tel.: (06 81) 95 97 16-0 www.entgeltumwandler.de

Wir wachsen schnell und suchen kreative Macher mit Kompetenz und Leidenschaft:

bAV-Betreuer Service-Center (m/w) mit Kenntnissen Leben/bAV für den telefonischen und fachlichen Support

bAV-Experten (m/w) mit umfangreichen bAV-Kenntnissen als Bindeglied zu Versicherern und Vertriebsorganisationen

bAV-Referenten Schulungs-Center (m/w) Sie bringen mit: Erfahrung und Begeisterung für die bAV Engagement und Organisationsstärke Ausgeprägte Serviceorientierung Wir bieten: Herausfordernde Projekte Modernes Arbeitsumfeld Attraktives Einkommen inkl. bAV Weitere Informationen unter: www.entgeltumwandler.de/karriere

Und damit das Dream-Team “Service und Software” weiterhin perfekt funktioniert, suchen wir außerdem für die KS Software GmbH:

Softwareentwickler (m/w) für die Entwicklung, Pflege und Optimierung von Softwarekomponenten Wir bieten: Herausfordernde Projekte im Versicherungs-Umfeld Praxisnahe Entwicklung und Implementierung Kurze Entscheidungswege Standort: Science Park, Campus Universität Weitere Informationen unter: www.ks-software.de/jobangebote


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Die Top-Arbeitgeber der Region im Überblick Zahlreiche Unternehmen an der Saar und in der West-Pfalz sorgen für Innovationen und Investitionen: Angefangen von Software- und Energie-Spezialisten über Pflege-Stationen bis hin zu Einzelhändlern und weiteren engagierten Dienstleistern. Ihnen allen sind Wohlstand, Wachstum und Beschäftigung in unserer Region zu verdanken. Aber auch die Beschäftigungs- und wachstumspolitische Bedeutung der Industrie ist bei uns weit höher als im Bundesschnitt. Die regionalen Industriebetriebe sind internationale erfolgreich und überdurchschnittlich stark exportorientiert, so lag nach Angaben des Statistischen Amtes allein im Saarland die Exportquote des Verarbeitenden Gewerbes von Januar bis März 2014 bei 48,7 Prozent. Globale Entwicklungen sind sowohl für das Saarland als auch für die West-Pfalz von großer Bedeutung. Unsere Region profitiert in besonderem Ausmaß von einem Anstieg des Außenhandels. Schon deshalb ist es für Unternehmen im Saarland und in der West-Pfalz von besonderer Bedeutung, sich auch auf dem überregionalen Arbeitsmarkt zu positionieren. Zugleich wird der Arbeitsmarkt in der Region für Arbeitnehmer auch deshalb immer interessanter, weil die Einwohnerzahl weiter sinkt und deshalb begehrte Stellen frei werden. Für die Attraktivität der Industriestandorte Saar und West-Pfalz sind gut ausgebildeten Fachkräften, eine sichere und bezahlbare Energie- und Rohstoffversorgung sowie eine leistungsfähige Infrastruktur von grundlegender Bedeutung. Im Zuge der Globalisierung nehmen die wirtschaftliche Verflechtung und die Handelsströme stetig zu. In unseren Städten und Dörfern sind sowohl traditionelle Betriebe aus den Bereichen Maschinenbau, Metall- oder Baugewerbe, als auch Firmen mit modernen Arbeitsfeldern wie Software-Entwicklung oder Internetsicherheit erfolgreich tätig. Sie alle wirken mit an einer Region, in der es sich zu arbeiten und zu leben lohnt. Die neun Unternehmen in dieser Beilage sehen Sie hier auf der Karte abgebildet.

Nonnweiler

Nohfelden Weiskirchen Freisen

Wadern

Namborn Oberthal

Losheim am See Perl

Mettlach

Tholey

St. Wendel Merzig

Schmelz

Marpingen Lebach

Beckingen

Ottweiler Eppelborn

4

Illingen

Nalbach

RehlingenSiersburg

Schiffweiler Dillingen

Bexbach

Merchweiler

Saarwellingen

Neunkirchen Heusweiler

Homburg

Wallerfangen

Friedrichsathal Schwalbach

Quierschied

Saarlouis

SpiesenElversberg

Riegelsberg Sulzbach

Ensdorf Bous

Überherrn

Püttlingen

1

7

Kirkel St. Ingbert

2 5

en Völklingen

8

Malstatt

6

Wadgassen

Saarbrücken

Blieskastel

Zweibrücken

3

Pirmasens

9

Güdingen Mandelbachtal Großrosseln Kleinblittersdorf

1

Entgeltumwandler GmbH Campus Universität - Science Park 2 66123 Saarbrücken (06 81) 85 77 6-0 www.entgeltumwandler.de

Lothar SCHULZMECHANIK GmbH

2

f-tronic Winfried Fohs GmbH Zum Gerlen 21–25 66131 Saarbrücken (0 68 93) 94 83-0 www.f-tronic.de

4

Lothar SCHULZ-MECHANIK GmbH In der Kolling 14 66450 Bexbach (0 68 26) 9 61 00 www.lsm-schulz.de

3

comlet Verteilte Systeme GmbH Amerikastr. 27 66482 Zweibrücken (0 63 32) 81 11 00 www.comlet.de

5

saarland.innovation&standort e. V. Franz-Josef-Röder-Straße 9 66119 Saarbrücken (06 81) 95 20-470 www.saar-is.de

7

SHG-Kliniken Völklingen Richardstraße 5-9 66333 Völklingen (0 68 98) 12-0 www.vk.shg-kliniken.de

Gersheim

6

Schlote Saar GmbH Lebacher Straße 6a 66113 Saarbrücken (06 81) 94 70-0 www.schlote.com

8

SonnenPlan GmbH Oselbachstraße 41 66482 Zweibrücken (0 63 32) 5 66 89-0 www.sonnenplan.de

9

Zett Outlet Gastronomie Londoner Bogen 10 - 90 66482 Zweibrücken (0 63 32) 48 11 37 www.z-zett.de


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Mobile Recruiting: Stellensuche per Smartphone liegt im Trend Der Stellensuchende von heute will sich über Smartphone und Tablet sowohl über seinen Wunscharbeitgeber informieren, als auch am besten gleich einen Überblick über die freien Stellen im Unternehmen erhalten. Die Stellenanzeigen sollten dazu mobil optimiert sein und von jedem Endgerät und von jedem Ort aus abgerufen werden können. Auf die Herausforderung der Jobsuche 2.0 reagieren die Firmen mit verstärktem Einsatz von Mobile Recruiting. Dieser hat in den vergangenen Jahren zugenommen: Fast die Hälfte der Unternehmen setzt mobile Technologien zur Interaktion mit Kandidaten ein. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Hochschule RheinMain, die das Thema Mobile Recruiting, unter anderem mit Unterstützung des Job-

portals JobStairs, umfassend untersucht hat. Nach Ansicht von 97 Prozent der befragten Unternehmen wird diese Form der Personalakquise künftig an Bedeutung gewinnen. 67 Prozent wollen in den nächsten zwölf Monaten gegebenenfalls selbst eine Mobile-Recruiting-Kampagne entwickeln oder umsetzen.

Praktische JobMap mit Umkreissuche Dieses Jobportal etwa bietet bereits eine App für iPhones und iPads als iOS-Version sowie eine App für Android-Smartphones mit einer Reihe von Features, wie zum Beispiel die JobMap mit einer Umkreissuche, an. Die Anwendung ermöglicht die gezielte Suche nach Stellenangeboten über individuell auswählbare Kriterien wie Einstiegslevel, Branche, Region und Funktion. Smartphone-Nutzer können so ta-

gesaktuell die Stellenangebote von über 50 Großunternehmen mobil abrufen und Stellen an Standorten in ihrer Umgebung finden. Zudem hat das Stellenportal speziell für iPad-Nutzer das E-Magazin „Jobs Weekly“ entwickelt.

I N T E RN E T-JO B B Ö RS E N

Wöchentlich neueste Jobangebote für Bewerber Diese im Zeitungsformat gehaltene App liefert einmal wöchentlich die neuesten Jobangebote von Partnerunternehmen. Durch einfache Menüauswahl können die Stellen nach Branche und Berufsfeld aufgerufen werden. Bei einem interessanten Jobangebot gelangt man mit einem Klick auf die Karriereseite des Unternehmens und kann sich ohne Umweg sofort bewerben. „Jobs Weekly“ steht kostenlos im virtuellen Zeitungskiosk von Apple zur Verfügung. (djd/pt)

Nach Ansicht zahlreicher Unternehmen wird die Personalakquise per Smartphone zukünftig an Bedeutung gewinnen. Foto: Fotolia/apops

JobStairs ist eine Jobbörse, die speziell die Stellenangebote von Großunternehmen tagesaktuell auf www.jobstairs.de veröffentlicht. Die freien Arbeitsplätze werden täglich aktualisiert, übersichtlich und klar angezeigt und leiten die Interessenten ohne Umwege auf die Bewerbungsformulare der entsprechenden Karriereseiten der Unternehmen weiter. Derzeit finden Bewerber hier mehr als 20.000 Stellen bei über 50 TopUnternehmen in Deutschland. Mittlerweile gibt es zahlreiche Internetseiten mit Jobbörsen, zu den größten Anbietern zählen etwa www.arbeitsagentur.de und www.stellenanzeigen.de. Aber auch das Netzwerk www.xing.de eignet sich ideal, um Kontakte zu interessanten Arbeitgebern zu knüpfen.

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Engineering-Dienstleister für Global Player wächst comlet Verteilte Systeme GmbH ist ein spezialisierter EngineeringDienstleister im Bereich der Embedded Systems. Das Leistungsspektrum umfasst Technologieberatung, Soft- und Hardwareentwicklung. Im neu gegründeten Software Support Center werden speziell die Themen Software-Architektur, Testen, Troubleshooting und Wartung bedient. Seit 2013 ist das Unternehmen mit drei Standorten in Deutschland vertreten: Zweibrücken, Stuttgart und Darmstadt. Unsere Kunden warten auf Sie! Schließen Sie sich an und bewerben sich noch heute! Am Hauptsitz Zweibrücken und in den Niederlas-

sungen Stuttgart und Darmstadt sind insgesamt 60 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigt. Wir sind ständig auf der Suche nach neuen Talenten und bieten hervorragende Perspektiven in einem internationalen Umfeld. Dafür rüsten wir Sie durch konsequente Weiterbildung. Profitieren Sie bei comlet von der Nähe Spezialist für Code Reviews & komplexe Softzu Forschung & Lehre und ware-Architekturen. Foto: comlet arbeiten Sie mit im Umfeld zukunftsweisender Technologien! Wir freuen uns auf Ih쏆 Weitere Informationen zum Bere Bewerbung – sei es als Professiowerbungsprozess, Zusatzleistungen nal mit Berufserfahrung oder als Ein- und die vollständigen Stellenaussteiger. Bei uns finden Sie Ihren schreibungen finden Sie im Internet Platz. unter www.comlet.de

f-tronic: Innovative Produkte für die Elektroinstallation Als dynamisch wachsendes mittelständisches Unternehmen entwickelt, produziert und vermarktet ftronic seit 1990, am Standort Saarbrücken, innovative Produkte für die Elektroinstallation und liefert diese in mehr als 15 Länder. Durch die Initiierung eines technischen Beirates mit kompetenten Handwerksbetrieben erhalten wir permanent wertvolle Impulse für unsere Produktneuheiten.

Über 100 neue Produkte in 2014 realisiert Auf dieser Grundlage konnten im Jahr 2014 bereits über 100 Pro-

duktneuheiten realisiert werden. Unsere Kernkompetenz liegt in den Produktbereichen Zählerschränke, Verteiler und Gerätedosen. Wir bieten dem Handel und dem Elektrohandwerk ein attraktives Vollsortiment für alle Installationsarten. Unser Antrieb sind engagierte und kreative Mitarbeiter die, gemäß unserem Motto „Installing Innovation“, ständig Lösungen für unsere Kunden erarbeiten.

f-tronic steht für: • Saarländischer Premiumanbieter „Made in Germany“ • Massenhersteller mit mehr als 25 Mio. Kunstoff-Spritzteilen jährlich

Wir bieten ganzheitliche Energiekonzepte für Privatpersonen und Gewerbetreibende. Ziel ist die Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen mit einem optimalen Kosten-Nutzen-Verhältnis. Dies schaffen wir zum einen durch Energieeinsparungen zum anderen durch die eigene Produktion und Speicherung der Energie. Bei unseren aktuellsten Projekten – die u.a. durch das Innovationsprogramm des Landes Rheinland-Pfalz gefördert werden – erreichen wir bei Neubauten des KFW-55-Standards Autarkiequoten größer 80%. Wann sollten Sie uns ansprechen? Immer dann, wenn Sie Ihre Energie selbst produzieren möchten. Immer dann, wenn Sie die Energieeffizienz Ihrer Immobilie

steigern möchten. Immer dann, wenn Sanierungen oder Neubauten anstehen. Wir Sonnen Planer kümmern uns seit 2005 um 2000 regionale Kunden. Unter unseren 40 Mitarbeitern sind ständig Auszubildende in den Berufen Dachdecker, Heizung Sanitär und Lüftung und Bürokaufleute. In unserer Gründungssparte Photovoltaik produzieren unsere Anlagen Strom für über 10.000 Haushalte. Verantwortungs-, Qualitäts- und Zukunftsbewusstsein sind die Ideale, für die alle Sonnenplan-Mitarbeiter stehen. Wir sind ein partnerschaftlicher Arbeitgeber, der seinen Mitarbeitern eine verlässliche Basis schafft. Teamgeist und gegenseitige Verlässlichkeit stehen im Vordergrund. Schließlich liegt die Legitimation eines Unternehmens darin, Menschen Arbeit zu geben und die Existenz ihrer Familien zu sichern. Wir festigen unsere Mitarbeiter

Wir sind ein hoch spezialisierter Entwicklungs Dienstleister für Embedded Systeme. Für unsere Standorte Zweibrücken und Stuttgart sowie unser Rhein Main Office in Darmstadt suchen wir

Wir bieten herausfordernde Tätigkeiten im Umfeld zukunftsweisender Technologien. Zufriedene Mitarbeiter mit besten Entwicklungschancen(m/w) sind Merkmale unseres Unternehmens.

• Software Entwickler

comlet Verteilte Systeme GmbH Personalwesen Postfach 1201, 66462 Zweibrücken (m/w) oder per E Mail an jobs@comlet.de

• Technische Consultants

• Build, Release & Configuration Manager (m/w) • Software Tester (m/w)

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Wir finden Elektroinstallationstechnik einfach, weil wir sie einfacher machen und fühlen uns verpflichtet schon heute an die großen Innovationen von morgen zu denken, wir nennen es nur anders, wir sagen dazu f-tronic.

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Energie einfach selbst produzieren Über das Thema Energiewende sprechen viele, wir setzen sie in die Praxis um.

comlet verstärkt die Entwicklungsteams!

Zahl und bauen sie ständig aus. Durch kontinuierliches Wachstum sind wir zum stärksten Anbieter von Solarstromanlagen im Saarland und der Pfalz geworden. Unser Aufgabengebiet umfasst darüber hinaus Energiespeicher inklusive Monitoringsysteme, Heizungswärmepumpen, Brauchwasser Wärmepumpen, Biomasse Heizungen, kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung und Abluftanlagen. Die Komplexität der Tätigkeitsfelder am Puls der Zeit bringt immer eine gewisse Spannung mit sich. Langweilig wird es unseren Mitarbeitern mit Sicherheit nicht, denn wir setzen Dinge um, die so nie gemacht wurden. Alternative Energie ist für uns nicht nur ein Schlagwort, sondern unser Anliegen einen aktiven Beitrag zum Schutz unserer Umwelt und der Schonung von Ressourcen zu leisten, gerade im Hinblick auf unsere Kinder.

• Produktentwickler (w/m) Solid Works Erfahrung, gute Englischkenntnisse, selbstständige, strukturierte und zielorientierte Arbeitsweise. • Projektingenieur Zählerschränke (w/m) Technische Auslegung und Angebotserstellung, praktische Erfahrung aus der Elektroinstallationstechnik erforderlich. • Export Manager (w/m) Erfahrung mit erklärungsbedürftigen technischen Produkten, min. 2–3 Jahre Exporterfahrung mit nachweisbaren Erfolgen, sehr gute Englischkenntnisse sowie Kenntnisse in einer weiteren Fremdsprache wünschenswert. • Betriebselektriker (w/m) Durchführung von elektrischen und steuerungstechnischen Wartungs-, Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten an unseren Produktionsanlagen. Einrichten, Anfahren und Optimieren von Spritzgießprozessen mit nachgeschalteten Peripheriegeräten und Anlagen. Erstellen von Dokumentationen und Fertigungsunterlagen bzw. Prozessparameter. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen: CV, Foto, Zeugnisse. Vorzugsweise per E-Mail: bewerbung@f-tronic.de f-tronic Winfried Fohs GmbH, Zum Gerlen 21–25, D-66131 Saarbrücken


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Online-Journalismus: der Traumjob mit Perspektive

Mechatroniker: ein Beruf mit zahlreichen Einsatzfeldern

Online-Journalisten sind immer am Puls der Zeit und nah dran am Geschehen und nutzen gezielt die Neuen Medien für die Verbreitung ihrer Informationen. Mittlerweile hat sich die Branche fest etabliert und es gibt spezielle Studiengänge, die das umfangreiche Knowhow für diese Form des Journalismus vermitteln.

An die Stelle des Mechanikers ist heute der Mechatroniker mit anspruchsvollem Elektronik-Knowhow getreten. Unter anderem in der Kfz-Branche bietet der Beruf zahlreiche Spezialisierungen – zum Beispiel für Pkws, Zweiräder und Nutzfahrzeuge, aber auch für System- und Hochvolttechnik.

Bei Kollegen von Print-Medien mussten Online-Redakteure lange um ihren guten Ruf kämpfen. Der Generalverdacht, unter dem der Online-Journalismus stand, war: Schnell, oberflächlich, fehlerhaft. Diese Vorwürfen stammen aber aus der Gründerzeit des Internets. Qualitative Standards, die in internationalen Preisen wie dem „Online Journalism Award“ (USA), den „European Journalism Award“ und dem „Grimme Online Award“ ihre Anerkennung finden, haben sich in der Branche seit Jahren fest etabliert.

Ständige Aktualisierung von redaktionellen Inhalten Die Online-Recherche und medienrechtliches Wissen für das Publizieren im Internet gehören zum Handwerkszeug jedes Online-Journalisten. Hinzu kommt: Kein Redaktionsschluss, die ständige Aktualisierung von Inhalten, Verlinkung von Beiträgen mit Hintergründen und Quellen, Interaktion mit den Nutzern, Kombinationen von Text, Ton, Bild und Film: Onlinejournalismus bietet viele Möglichkeiten, die klassische Medien nicht haben. Die technische Komponente des Berufsbildes spielt heutzutage nur noch eine untergeordnete Rolle, denn entgegen einem weit verbreiteten Vorurteil muss ein OnlineJournalist kein halber Screen-Designer sein. Die technologischen

Bei einem Beruf rund ums Kraftfahrzeug denken viele noch immer zuerst an den ölverschmierten Blaumann und überdimensional große Schraubenschlüssel. Doch parallel zur Entwicklung des Kraftfahrzeugs zum rollenden Computer und angesichts moderner Mobilitätskonzepte haben sich auch die Berufsbilder rund um Zwei- und Vierräder oder Lkws verändert, sind vielseitiger und anspruchsvoller geworden. Online-Journalisten lernen die Kombinationen von Text, Ton, Bild und Film in digitalen Medien, aber auch die Intaeraktion mit Lesern. Foto: Fotolia/goodluz

Neuerungen in den Neuen Medien erlauben es den Redakteuren, sich wieder mehr auf Ihre Kernkompetenz zu konzentrieren.

DAS STUDIUM

Neben den klassischen Jobs bei einem Online-Auftritt einer Tageszeitung, einer Zeitschrift oder einer Rundfunkanstalt finden OnlineJournalisten auch Betätigungsfelder in den Informations- und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, Verbänden und Kommunen. Sicher ist immer, dass der Online-Leser auf der Suche nach Qualität ist und jeden Tag aufs Neue erobert werden will. (red)

Studieren kann man OnlineJournalismus zum Beispiel an der Hochschule Darmstadt. Der Studiengang vermittelt in sieben Semestern sowohl journalistische Kernqualifikationen als auch ein grundlegendes Verständnis für technische, gestalterische, ökonomische und rechtliche Aspekte der Arbeit für Onlinemedien. Studierende lernen Themen zu finden und zu recherchieren, Interviews zu führen, in journalistischen Darstellungsformen zu produzieren, zu redigieren und präsentieren. Daneben werden sie befähigt, Inhalte multimedial zu gestalten und zu verbreiten.

쏆 Mehr Infos: www.studieren.de

쏆 Mehr Infos: www.h-da.de

Jeden Tag aufs Neue Leser im Internet erobern

High-Tech-Produkte mitentwickeln Der Beruf des Mechatronikers bietet schon dem Namen nach vielfältige Einsatzfelder. Denn das Berufsbild bezeichnet die enge Verknüpfung der Ingenieurdisziplinen Maschinenbau (Mechanik), Elektrotechnik (Elektronik) und der Informationstechnik. Bei der Entwicklung neuer Ideen und anwendungsgerechter HighTech-Produkte erhält der fächerübergreifende Systemgedanke und die enge Abstimmung der Komponenten aufeinander zur Optimierung der Gesamtlösung immer größere Bedeutung. Die Ausbildung zum Mechatroniker bildet auf der Basis mathematisch- naturwissenschaftlicher und klassisch ingenieurwissenschaftlicher Grundlagenfächer das gesamte Spektrum vom Werkstoff über die Konstruktion, Herstellung und

Bei der Ausbildung zum Mechatroniker sind gleichermaßen handwerkliches Foto: Fotolia/ehrenberg-bilder Geschick und technisches Know-how gefragt.

Berechnung bis zu einem Komplexen System ab. Übrigens kann man Mechatroniker auch studieren: Der Bachelor-Master-Studiengang Mechatronik orientiert sich an nationalen und internationalen Maßstäben. Ziel ist die Ausbildung des modernen Ingenieurs, der Fachwissen und System-Know-how mit Team- und Kommunikationsfähigkeit vereint und dabei mit seinem Experten-Team auch über Fächergrenzen hinaus denkt. (red) 쏆 Kompakte Informationen über Berufsbilder und Ausbildungsplätze rund um die Mobilität finden Ausbildungsinteressierte und Kfz- Betriebe zum Beispiel auf einer Website des Deutschen Kfz-Gewerbes unter www.autoberufe.de/azubiboerse und unter www.hwk-saarland.de

M E C HAT RON I KE R Mechatroniker bauen mechanische, elektrische und elektronische Komponenten, montieren sie zu komplexen Systemen, installieren Steuerungssoftware und halten die Systeme instand. Sie sind vor allem im Maschinenund Anlagenbau sowie in der Automatisierungstechnik tätig, etwa bei Firmen, die industrielle Prozesssteuerungseinrichtungen produzieren. Aber auch in Betrieben des Fahrzeug-, Luft- oder Raumfahrzeugbaus, sowie in der Informations- oder der Medizintechnik können sie arbeiten. Die Ausbildung dauert 3 1/2 Jahre.

쏆 Weitere Infos: www.berufenet.arbeitsagentur.de

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WACHSTUM AUF DER ÜBERHOLSPUR. SCHALTEN SIE MIT UNS EINEN GANG HÖHER! Wir sind ein mittelständischer, innovativer und stark expandierender Zulieferer der Automobilindustrie. Unsere Dienstleistungen und unsere einbaufertigen Komponenten für Motor, Getriebe und Fahrwerk sind bekannt für ihre hohe Qualität. Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigster Erfolgsfaktor und stehen in unserem Unternehmen im Mittelpunkt. Für unseren Standort in Saarbrücken suchen wir aktuell einen:

Mechatroniker (w/m) ANFORDERUNGEN ■

abgeschlossene Ausbildung zum Mechatroniker oder Industrieelektroniker mit mechanischer Montageerfahrung

gute Kenntnisse in Mess-/Regeltechnik sowie SPS

Erfahrungen im Bereich Montage/Instandsetzung von Werkzeugmaschinen sind von Vorteil

Die Schlote Gruppe Die Schlote Gruppe ist ein Verbund von Unternehmen, deren einzelne Werke sich in verschiedenen Richtungen im Bereich der Automobilzulieferindustrie spezialisiert haben.

DAS UNTERNEHMEN Die Schlote Saar GmbH ist unter anderem spezialisiert auf die Zerspanung von Getriebegehäusen, Wandlerglocken und Dieseleinspritzpumpen. Schlote Saar hat das Ziel, ein kostengünstiger Lieferant von qualitativ hochwertigen Komponenten und Baugruppen zu sein, die früh genug in den Entwicklungsprozess des Kunden eingebunden wird, um bereits von Anfang an alle Möglichkeiten einer kostengünstigen Bearbeitung aufzuzeigen. Ein weiteres Ziel von Schlote Saar ist es, in Klein-, Mittel- und Großserie die Kunden just in time mit hoher Qualität zu beliefern. Qualität und Zuverlässigkeit sind die Kriterien, für die wir uns unentwegt einsetzen. Nach diesen Grundsätzen arbeiten wir bei Schlote Saar. Die prozesssichere Herstellung von Komponenten und Systemen für die Automobil – und Zulieferindustrie ist unsere Profession. Unsere Passion ist es, den Anforderungen und Vorstellungen unserer Kunden zu entsprechen und hochwertige Produkte zu fairen Preisen zu liefern. Aktuell sind 160 Mitarbeiter am Standort in Saarbrücken beschäftigt.

ERFOLGSFAKTOREN

Details zu Stellenangeboten und der SCHLOTE GRUPPE finden Sie unter WWW.SCHLOTE-GRUPPE.COM

Warum unsere Mitarbeiter die treibende Kraft hinter unserem Erfolg sind und wie unsere Führungskräfte dies durch Ihr Verhalten positiv beeinflussen können. Wir haben uns in den letzten Jahren erfolgreich am Markt positioniert und konnten dadurch stark expandie-

Schlote Saar GmbH (ehemals IWESA Präzisionstechnik GmbH). Foto: Schlote Saar GmbH

ren. Dieses Wachstum haben wir auch dem Engagement und der Loyalität unserer Mitarbeiter – gerade in schwierigen Situationen – zu verdanken.

Arbeitsplätze, interessante und anspruchsvolle Aufgaben und einem modernen Führungsverständnis die Mitarbeiter für unser Unternehmen zu begeistern.

• Die Mitarbeiter sind unser wichtigster Erfolgsfaktor. Sie stehen in unserem Unternehmen im Mittelpunkt. • Die Anforderungen an unsere Mitarbeiter sind gekennzeichnet durch Flexibilität, Einsatzbereitschaft und dem stetigen Drang, das Unternehmen weiter mit zu entwickeln. • Die Qualität unserer Produkte und Prozesse steht in einem direkten Zusammenhang mit der Qualität der täglichen Arbeit unserer Mitarbeiter.

DIE SCHLOTE ARBEITSWELT

Wir sind uns sicher, dass unsere Mitarbeiter der entscheidende Wettbewerbsvorteil für unser Unternehmen sind. Dafür setzen wir intelligente Personalprojekte um, damit wir dem Schlüsselfaktor – DEM MENSCHEN IM UNTERNEHMEN – den richtigen Stellenwert geben. Unser Ziel ist es, durch attraktive

Beste Möglichkeiten für Ihre Karriere: Modernste Technologie, ein hoher Automatisierungsgrad und sehr gute Fachkräfte arbeiten rund um die Uhr an äußert anspruchsvollen Produkten. Nur zufriedene und motivierte Mitarbeiter erzeugen die Qualität, die unsere Partner erwarten. Die permanent hohe Qualität unserer Dienstleistungen und die daraus resultierende Zufriedenheit unserer langjährigen Kunden sichern das Erreichte und fördern unser Wachstum. Wir unterstützen unsere Mitarbeiter in ihrer beruflichen Tätigkeit durch gezielte strategische Personalentwicklung und zeigen ihnen Perspektiven in einer wachsenden Unternehmensgruppe auf. Unser Erfolg sind unsere Mitarbeiter – sie stehen bei uns im Mittelpunkt. PR


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Darum erlangen soziale Berufe Job als Verfahrensmechaniker – immer größere Bedeutung an der eigenen Karriere bauen Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt für soziale Berufe lesen sich in Zahlen so: Im Jahr 2025 werden in Deutschland laut Hochrechnungen ungefähr 152.000 Mitarbeiter in Pflegeberufen fehlen, um alle Patienten und pflegebedürftige Menschen zu versorgen. Der Fachkräftemangel besteht schon heute.

Eigene Ideen einbringen, präzise arbeiten und beobachten, wie Schritt für Schritt ein Wolkenkratzer, eine Brücke oder ein Stadion entsteht: Berufe in der Baubranche setzen heute spezielle Fachkenntnisse voraus. Ein interessantes Beispiel dafür ist der Beruf des Verfahrensmechanikers.

In Krankenhäusern und Altenpflegeeinrichtungen gibt es nicht genug gut ausgebildete Fachkräfte. Überall werden Stellen ausgeschrieben und Azubis gesucht. Weil die Menschen heute älter werden als früher. Und weil es große Generationen sind, die da gerade immer älter werden. Früher hatten viele junge Menschen wenige alte zu versorgen, heute ist es umgekehrt: Immer weniger junge Menschen müssen sich um immer mehr ältere Menschen kümmern.

Vor allem Beton, einer der ältesten Baustoffe der Welt, kommt bei vielen anspruchsvollen Großprojekten zum Einsatz. Damit die Qualität passt und der Beton pünktlich aus dem Werk auf die Baustelle geliefert wird, sind Verfahrensmechaniker der Fachrichtung Transportbeton für reibungslose Abläufe verantwortlich. Dieser Beruf verbindet viele unterschiedliche Tätigkeiten miteinander: die Arbeit am Computer ebenso wie die Kommunikation mit Menschen oder das Steuern von Maschinen.

Demographischer Wandel erfordert viele Fachkräfte Grund hierfür ist der demographische Wandel. „Im Moment werden noch über 70 Prozent der Großund Urgroßeltern zu Hause betreut, aber das können die Familien nicht mehr länger machen“, erklärt Johanna Knüppel vom Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK). „Denn die jungen Frauen gehen nach kurzer Babypause wieder arbeiten. Die Männer sowieso. Wer soll sich da um Oma kümmern?“ Bisher kamen dafür immer noch angelernte Hilfskräfte infrage. Aber die können nicht jede Aufgabe übernehmen. Und Pflegemitarbeiter aus Ost- und Südeuropa, die in den vergangenen Jahren in Deutschland gearbeitet haben, gehen jetzt in ihre Heimatländer zurück. Dort werden sie inzwischen auch gebraucht. „Tja, Autos werden

Für soziale Berufe sind zahlreiche Stellen offen, Kranken- und Altenpfleger werden ebenso gesucht wie Physiotherapeuten. Foto: Fotolia/Peter Atkins

heute von Robotern gebaut“, sagt Johanna Knüppel, „aber in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft kann die Technik den Menschen immer nur unterstützen, nie ersetzen.“

Berufe für jedes Talent Die sozialen Berufe umfassen ein weites Feld möglicher Tätigkeiten. Denn wo ein Mensch alt und schwach wird, braucht er nicht nur einen Altenpfleger, sondern auch einen Physiotherapeuten. Jede neue Altenpflegeeinrichtung braucht Hauswirtschafter. Auch Menschen mit Behinderung werden alt und brauchen Heilerziehungspfleger, die sich mit Altenpflege auskennen. Erzieher werden in Deutschland dringend gebraucht – und zwar laut Studien rund 78.500 bis zum Jahr 2019! (red) 쏆 Infos: www.soziale-berufe.com

PFLEGE IM SAARLAND Das Saarland ist das erste Bundesland, das mit Jürgen Bender einen unabhängigen Pflegebeauftragten durch den Landtag gewählt hat. Er soll als Ansprechpartner für die etwa 30.000 Pflegebedürftigen im Land, deren Angehörige und die über 14.000 Pflegekräfte fungieren. Außerdem wird derzeit die Curricula in der Altenpflegeausbildung überarbeitet, um die Qualität der Ausbildung weiter zu stärken. Bereits eingeführte Maßnahmen zeigen schon heute Erfolge. So führte der Ausbau der Umlagefinanzierung in der Pflegeausbildung zum Anwuchs der Auszubildendenzahlen von 524 (davon 254 neue Ausbildungsverhältnisse) im Schuljahr 2010/2011 auf 905 (davon 449 neue Ausbildungsverhältnisse) im Schuljahr 2012/2013.

Allrounder für duale Ausbildung gesucht Für das Berufsbild des Verfahrensmechanikers eignen sich daher insbesondere Allrounder. Sie durchlaufen eine dreijährige duale Berufsausbildung, bei der sich Phasen im Unternehmen, meist einem Betonwerk in der Nähe, und Blöcken in der Berufsschule abwechseln. Die Herstellung von Transportbeton zählt ebenso zu den Ausbildungsinhalten wie die Instandhaltung der Maschinen oder Aufgaben der Qualitätssicherung. Die Auszubildenden lernen zum Beispiel auch Techniken der Metallverarbeitung wie Sägen, Biegen, Schweißen und Löten, Grundlagen der Pneumatik und Hydraulik, wie man elektrische Schaltungen zusammenbaut, das Messen und Analysieren von Proben, Grundlagen

Verfahrensmechaniker steuern, überwachen und warten Maschinenanlagen, mit denen Rohstoffe weiterverarbeitet werden. Foto: Fotolia/Monkey Business

der Mess- und Regeltechnik, Maschinen- und Gerätetechnik sowie das Auswechseln von Anlageteilen.

Sehr gute Job-Chancen Rund 2.000 Transportbetonwerke gibt es in Deutschland. Schulabgänger, die sich für eine Ausbildung als Verfahrensmechaniker entscheiden, haben also gute Chancen, eine Stelle in der Nähe zu finden. Ein bestimmter Schulabschluss ist für die Ausbildung nicht vorgeschrieben, erwartet werden handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, gute mathematische Fertigkeiten und Spaß am präzisen Planen und Organisieren. (djd/pt) 쏆 Mehr Informationen gibt es unter www.verfahrensmechaniker.de, hier können Schulabgänger auch eine kostenfreie Broschüre zu diesem Ausbildungsberuf anfordern.

E I N SAT ZG E B I E T E Verfahrensmechaniker/-innen arbeiten in der Steine- und Erdenindustrie, der metall- und glasverarbeitenden Industrie oder in der Kunststoffindustrie. Sie steuern, überwachen und warten Maschinenanlagen, mit denen Rohstoffe weiterverarbeitet werden. Dabei ist Beton ein Baustoff mit großer Zukunft: Als Frischbeton wird der weltweit meistverwendete Baustoff computergesteuert von Verfahrensmechanikern im Werk hergestellt. Über die Wahl der Ausgangsstoffe können gewünschte Eigenschaften präzise eingestellt werden und zum gewünschten Zeitpunkt zur Baustelle angeliefert werden. Dafür entwickeln Ingenieure und Techniker den Beton ständig weiter, um neue Einsatzmöglichkeiten für die Bauaufgaben der Zukunft zu erschließen.

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Egal ob Unternehmen, Sportverein, Kommune oder Privatperson: Das von der saar.is betreute Saarland-Marketing bietet jetzt für alle, die „Mitmachen“ möchten, eine Vielzahl von kreativen Möglichkeiten. Von kostenfreien Maßnahmen bis zum individuellen Werbepaket - für jeden Geldbeutel ist etwas dabei. So findet sich auf der Startseite von www.willkommen.saarland.de ab sofort ein kostenfreies, umfangreiches Downloadportal (Button: „Zeigen Sie Flagge fürs Saarland“, parallel auch einsehbar im MedienNewsroom der Landesregierung, zu erreichen über den Direktlink: http://saarland.de/111456.htm). Hier kann das neue Saarland Logo in verschiedenen Formaten heruntergeladen werden. Ein Handbuch gibt Hilfestellung, wie sich das Logo z.B. auf der eigenen Webseite, in die E-Mail Signatur oder das eigene Marketing mit einbinden

Saarland-Marketing auf Facebook.

lässt. Neben diversen Werbematerialien, wie etwa aktuellen Anzeigenmotiven oder den Kampagnenfunkspots, bietet das Portal auch einen mobilen Hintergrundbildschirm mit „Großes entsteht immer im Kleinen“ zum freien Download. Ein Saarland Image Film wird hier ebenfalls in Kürze verfügbar sein. Im Bereich der sozialen Netzwerke veröffentlicht die Landesregierung auf ihrer facebook-Seite (https:// www.facebook.com/saarland.de) regelmäßig Neuigkeiten rund um das Saarland-Marketing. Aktuell kann hier der so genannte „Saarlandfacebook Badge“ auf das eigene Profilbild heruntergeladen werden, mit dem facebook-Nutzer sich persönlich zum Saarland bekennen können. Tina Müller, Projektleiterin Saarland-Marketing saar.is.: „Das Saarland-Marketing wird in Zukunft verstärkt auf Aktionen im OnlineBereich und den sozialen Netzwerken bauen. Hier sind wir besonders nah an unserer Zielgruppe und können auch kurzfristige Aktionen

Foto: saar.is

schnell und pfiffig einsetzen.“Das Saarland-Marketing stellt allen „Botschaftern des Saarlandes“ darüber hinaus auch klassisches Werbematerial wie z.B. informative Flyer, Aufkleber, Ansteckpins oder Plakate zur Verfügung. Eine Broschüre wird in den kommenden Monaten folgen. Um den Standort Saarland nach außen langfristig und erfolgreich zu bewerben, setzt das Saarland-Marketing ganz bewusst auf eine starke Hebelwirkung durch Win-Win Kooperationen mit saarländischen Unternehmen, Organisationen und Kommunen. Neben dem Basispaket bietet es interessierten Kooperationspartnern daher auch kreative Individuallösungen an. Diese können bspw. die Entwicklung eines vollständigen Werbemotivs oder einer kommunikativen Headline beinhalten. Die Motive können von den Partnern in das eigene Marketing integriert werden und finden z.B. auf Firmenfahrzeugen, Produkten, Stellenannoncen, auf der Webseite oder als Großfläche am Unternehmenssitz Verwendung. Im Gegenzug integriert das Saarland-Marketing diese Motive in die eigene Werbekommunikation. Christoph Lang, Geschäftsführer saar.is: „Unser Ziel ist es, so viele Partner wie möglich aktiv in die gesamte Marketing Kommunikation mit einzubeziehen und sie so zu aktiven Transporteuren der Kampagnen-Botschaften zu machen. Die ersten Kooperationen sind bereits geschlossen und werden derzeit umgesetzt. Wir sind auf dem besten Weg, das Saarland-Marketing zu einem echten ‚Mitmach-Marketing‘ zu entwickeln “. 쏆 Weitere Informationen: saar.is saarland.innovation&standort e. V. Tina Müller Projektleitung Saarland-Marketing Telefon: (06 81) 95 20-496 E-Mail: tina.mueller@saar-is.de www.saar-is.de

Erfolg ist, wenn Sie uns an jedem stillen Örtchen der Welt finden. willkommen.saarland.de

saarland.innovation&standort e. V., Franz-Josef-Röder-Straße 9, 66119 Saarbrücken, Email: saarlandmarketing@saar-is.de

Saarland-Marketing: Mitmachen leicht gemacht!


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Saar-Uni: Tag der offenen Tür und Wissenschaftsfestival

Umwelt macht Karriere – auf dem Campus Birkenfeld

Mit einem Tag der offenen Tür am Samstag, 5. Juli, und einem Wissenschaftsfestival von Samstag, 27. September, bis Donnerstag, 2. Oktober, auf dem Tbilisser Platz in Saarbrücken präsentiert die Universität des Saarlandes ihr gesamtes Leistungsspektrum.

Der Umwelt-Campus Birkenfeld fasziniert – und das nicht nur, weil er zu den erfolgreichsten Hochschulen in Rheinland-Pfalz zählt. Mit seinem innovativen „ZeroEmission“ -Konzept ist der Umwelt-Campus Birkenfeld, als Standort der Hochschule Trier, ein Vorbild für nachhaltige Entwicklung in unserer Region.

Am 5. Juli wird die Saar-Uni wieder ihre Türen öffnen. Dann sind alle Saarländer – und natürlich auch alle Pfälzer! – herzlich zum Tag der offenen Tür auf den Uni-Campus nach Saarbrücken eingeladen. Das Programm bietet etwas für jedermann. Ob Experimente, Führungen über den Campus, Mitmachangebote oder Vorträge: Hunderte Angebote aus allen Fachrichtungen haben Forscher, Studenten und UniMitarbeiter aus den Serviceeinrichtungen zusammengestellt.

Durch die weltweite Vernetzung und seine gleichzeitig starken regionalen Wurzeln steht er für Innovation, Interdisziplinarität, Internationalität und Praxisnähe. Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte ziehen sich wie ein grüner Faden durch die Erfolgsgeschichte und alle angebotenen Studiengänge. Physik zum Anfassen gibt’s am Tag der offenen Tür, zu dem Besucher am Samstag, 5. Juli, die Saar-Uni entdecken können. Foto: Oliver Dietze

Infos aus erster Hand Wer sich für ein Studium an der Saar-Uni interessiert, findet am Tag der offenen Tür ein wahres Füllhorn voller Infomöglichkeiten: So steht natürlich die Zentrale Studienberatung Rede und Antwort. Die Studienberater haben einen guten Überblick über die Fächer an der SaarUni und können bei der Orientierung helfen. Darüber hinaus können sich die künftigen Studenten auch direkt bei den Fächern, die sie interessieren, erkundigen. Denn die meisten Institute, Fachbereiche und auch die Studentenvertreter der Fächer sind vor Ort und geben gerne aus erster Hand Infos über das Studium in Saarbrücken und Homburg. Selbstverständlich können die Besucher auch in die Welt der Forschung abtauchen. Von den Laboren der Quantenphysik und der Materialwissenschaft über Gedankenspiele der Mathematik bis hin

zu neuesten Erkenntnissen aus Kultur, Geschichte und Literatur reicht die Bandbreite der Wissenschaft. In Vorträgen und Experimenten zeigen die Wissenschaftler, womit sie sich beschäftigen.

Mobiles Science Center und Highlights-Show Von Samstag, 27. September, bis Donnerstag, 2. Oktober, wird dann der Tbilisser Platz zu einem mobilen Science Center. Angeboten werden eine Mitmach-Ausstellung, ein Wettbewerb für Schüler ab der 5. Klasse, Bühnenshows sowie öffentliche Vorträge in der Congresshalle. Am 28. September moderiert ARDModerator Ranga Yogeshwar die große „Highlights-Show“ in der Saarlandhalle. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. (red) 쏆 Alle Infos: www.saar-uni.de

FIRMENGRÜNDUNGEN Firmengründungen vor allem von Absolventen haben an der SaarUni eine lange Tradition. Seit 1995 wurden mit Hilfe des Starterzentrums rund 260 Unternehmen mit über 1.500 Arbeitsplätzen gegründet, vor allem in den Bereichen IT, Sprachtechnologie, Medizintechnik, Biotechnologie und Dienstleistung. Zehn neue Unternehmen kamen 2013 hinzu. „In den kommenden fünf Jahren wollen wir die Zahl der Firmengründungen auf über 400 insgesamt steigern und den Anteil der Hightech-Gründungen darunter deutlich erhöhen. Dadurch sollen insgesamt 3.000 Arbeitsplätze in Ausgründungen der Universität und der Forschungsinstitute entstehen“, nennt Axel Koch als Ziel. Er leitet die Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer (KWT).

Europakompatible Strukturen Das Studienangebot entspricht vollständig den neuen, europakompatiblen Strukturen. Die elf Bachelor-Studiengänge, darunter drei Duale Studiengänge, sowie elf Masterprogramme sind auf zwei Fachbereiche aufgeteilt. Im Fachbereich Umweltplanung/Umwelttechnik sind die Fachrichtungen Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Umweltplanung, Physikingenieurwesen und Informatik angesiedelt. Der Fachbereich Umweltwirtschaft/Umweltrecht beherbergt die Fachrichtungen Umwelt- und Betriebswirtschaft sowie Wirtschaftsund Umweltrecht. Beide Fachbereiche legen bei der Ausbildung zukünftiger Führungskräfte besonderes Augenmerk auf Schlüsselkompetenzen und praxisnahe Ausbildung. Großer Wert wird auf die Vernetzung von Forschung und Lehre durch die Beteiligung von Studierenden an den Forschungsprojekten gelegt. Die Forschungsfläche am Umwelt-Campus Birkenfeld ist

Die Studenten auf dem Umwelt-Campus erarbeiten Lösungen, die ökologisch vertretbar, ökonomisch attraktiv und sozial gerecht sind. Foto: Campus

mit etwa 4.000 Quadratmeter sehr großzügig dimensioniert.

Zahlreiche Projekte mit namhaften Instituten Für die Durchführung von Projekten stehen zahlreiche Labore, zwei Technika und namhafte Institute und Kompetenzzentren zur Verfügung. Diese außergewöhnliche Möglichkeit des forschenden Lernens ist eine der vielen Besonderheiten des Umwelt-Campus und erleichtert den Studierenden den späteren Berufseintritt. Alle Lehrenden verstehen sich nicht als Wissensvermittler, sondern als Wissensermöglicher. Das heißt, sie schaffen Rahmenbedingungen und Beratungsangebote, die den Studierenden ein selbst gesteuertes Lernen ermöglichen. 쏆 Infos: www.umwelt-campus.de

TAG D E R O F F E N E N T Ü R Der Umwelt-Campus präsentierte sein Leistungsspektrum bei einem Tag der offenen Tür am 24. Mai. Zahlreiche Besucher, nutzten die Gelegenheit, den Umwelt-Campus mit all seinen Möglichkeiten zum Leben, Lernen und Arbeiten kennenzulernen. Dazu wurden Informationsveranstaltungen zu den Studiengängen, aber auch Führungen – unter anderem zur Photovoltaikanlage auf den Dächern der Hochschule – Schnuppervorlesungen und Workshops angeboten. Besucher konnten beispielsweise selbst Traubenzuckertabletten an einer industriellen Tablettenpresse herstellen oder einen Blick durch ein hochauflösendes Mikroskop werfen – Wissenschaft zum Anfassen hat bei den Gästen einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

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Im Beruf für eine Zeitlang kürzer treten SHG-Kliniken Völklingen und Betriebsrat vereinbarten „Wahlarbeitszeit“. Mit dieser neuen Betriebsvereinbarung ’Wahlarbeitszeit’ bieten die SHG-Kliniken Völklingen den Mitarbeitern die flexible Reduzierung ihrer Arbeitszeit an. Das Besondere hierbei: die Reduzierung muss nicht begründet werden und dem Mitarbeiter wird garantiert, nach der Reduzierung wieder in Vollzeit arbeiten zu können. Ein Angebot, mit dem die Kliniken über die bisherigen rechtlichen Möglichkeiten hinausgehen. Vollzeitbeschäftigte Mitarbeiter der SHG-Kliniken Völklingen können jetzt ihre Arbeitszeit vorübergehend um bis zu 25 Prozent reduzieren. Das sieht die Betriebsvereinbarung „Wahlarbeitszeit“ vor, die Krankenhaus und Betriebsrat in Völklingen Ende Februar rückwirkend zum Jahresbeginn unterzeichneten. Die erstmals getroffene Vereinbarung ermöglicht es Mitarbeitern, für einen bestimmten Zeitraum beispielsweise einen Angehörigen verstärkt zu betreuen oder zu pflegen oder einfach nur mehr Zeit für sich und die Familie

zu haben. Gründe müssen bei der Antragstellung nicht angegeben werden. Nach der Wahlarbeitszeitphase, die mindestens drei Monate dauern und verbindlich festgelegt werden muss, kehren die Beschäftigten wieder auf Vollzeitarbeit zurück. Mit dem Angebot wollen die SHG-Kliniken ihr Profil als attraktiver Arbeitgeber weiter stärken. In Mitarbeiterbefragungen war der Wunsch nach mehr flexibler Arbeitszeitgestaltung wiederholt geäußert worden. Die Inanspruchnahme von Wahlarbeitszeit muss mindestens sechs Monate vorher

angekündigt werden. Ausnahmen sind jedoch möglich.

Die wesentlichen Regelungen auf einen Blick: • Mitarbeiter mit Vollzeitstelle können ihre Arbeitszeit stufenlos bis auf 75 % reduzieren • Die Ankündigungsfrist beträgt ein halbes Jahr • Die Reduzierung muss nicht begründet werden • Die Dauer der Wahlarbeitszeit muss verbindlich festgelegt werden. Der Mindestzeitraum beträgt drei Monate, eine Verlängerung ist nicht möglich • Nach Ablauf der Wahlarbeitszeit erfolgt die Rückkehr zur bisherigen Arbeitszeit • Unter bestimmten Bedingungen haben die Kliniken ein Vetorecht (§ 6 der Betriebsvereinbarung)

75 % ARBEITEN – ABER 100 % ENGAGIERT Innovative Arbeitsmodelle sind auch flexibel. Mehr Zeit für die Familie, mehr Zeit für die Pflege von Angehörigen oder einfach mehr Zeit für sich – mit der flexiblen Arbeitszeit können unsere Mitarbeiter/innen ihre tarifliche Arbeitszeit vorübergehend um bis zu 25 % reduzieren. Um sich in dieser Zeit 100 % zu engagieren! Mehr Infos unter www.vk.shg-kliniken.de

Bei der Unterzeichnung (von rechts): Betriebsratsvorsitzende Gabriele Ebert, Verwaltungsdirektorin Gabriele Haser und die stellvertretende Personalleiterin Natalie Warken. Foto: SHG


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