Meisterlich 01.06.2018

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01.06.2018

Eine Anzeigen-Sonderveröffentlichung von

MEISTERLICH

Meisterfeier 2018

Zukunftsweisend

Ehrenamt

Die HWK gratuliert zur Meisterprüfung Seite 04

60 Jahre Meister- und Technikerschule Seite 07

HWK-Vizepräsident Holger Kopp im Interview Seite 10


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ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Inhalt

VORWORT DES PRÄSIDENTEN

VIELFÄLTIGE KARRIEREPERSPEKTIVEN Fünf Gründe für die Ausbildung im Handwerk

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MEISTERFEIER 2018 Junge Meisterinnen und Meister stärken die Saarwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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MACH DEIN DING! Reise durch das Handwerk auf YouTube

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EIN STABILITÄTSANKER IM SAARLAND 60 Jahre Meister- und Technikerschule

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HOHE AUSBILDUNGSLEISTUNG IM HANDWERK Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser im Gespräch . . . . .

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FÖRDERMÖGLICHKEITEN IN DER AUSBILDUNG Begabtenförderung, Meister-BAföG und Co. . . . . .

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GEMEINSAM IST MAN STÄRKER Holger Kopp steht Rede und Antwort

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EHRENAMT UND SELBSTVERWALTUNG Gewerkschaftliche Vertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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EINE MEISTERLEISTUNG Die Zukunft des Handwerks im Blick

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EHRUNG FÜR VERDIENTE JUBILARE HWK verleiht die Jubiläumsmeisterbriefe

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ARBEITEN HAND IN HAND Konditor/in und Konditoreifachverkäufer/in BECHERHELDEN BEI DEN BÄCKERN Im Kampf gegen den überflüssigen Müll

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ZUKUNFTSSICHER UND SPANNEND Berufsbild R + S-Mechatroniker . . . . . . . . . . . . . . . . .

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VIEL MEHR ALS HAARE SCHNEIDEN Friseure sind kreative Trendsetter . . . . . . . . . . . . . . .

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ANLAGENMECHANIKER SHK Spezialisten für Gebäude- und Energietechnik

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BAUWIRTSCHAFT IM AUFWIND Gute Chancen für Auszubildende

AUF DEM VORMARSCH Renaissance für das Fliesenlegerhandwerk

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PROFIS FÜR DEN TROCKENBAU Raum- und Oberflächengestalter GUTE PERSPEKTIVEN Der Weg zum Schreinermeister

DIE E-HANDWERKE Sieben Berufe stehen zur Auswahl

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AUF DER KARRIERE-LEITER Das Kfz-Handwerk ist eine vielseitige Branche FACETTENREICHES METALLHANDWERK Kreative Entfaltung für Technikinteressierte

die jährliche Meisterfeier ist ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender unserer Handwerkskammer. Wir nehmen sie zum Anlass, um Ihnen mit dieser Beilage den Wirtschafts- und Gesellschaftsbereich Handwerk näher zu bringen. Dieses Jahr konnten wir Ende Mai bereits zum 53. Mal unseren Jungmeisterinnen und Jungmeistern im feierlichen Rahmen ihre handwerklichen Meisterbriefe überreichen. Das ist für uns alle eine gute Nachricht, denn unser frischgebackener Meisternachwuchs übernimmt Fach- und Führungsaufgaben, gründet und übernimmt Unternehmen, schafft und sichert Arbeits- und Ausbildungsplätze und sorgt zum Beispiel dafür, dass wir alle bei der morgendlichen Zeitungslektüre frische Brötchen auf dem Frühstückstisch haben. Unsere 178 Jungmeisterinnen und Jungmeister stärken den Standort Saarland. Auch auf diesem Weg gratuliere ich ihnen herzlich. Alle Redner der diesjährigen Meisterfeier haben die Bedeutung des Handwerks und seiner Meister betont – zu Recht! Rund 12.000 Unternehmen erwirtschaften im saarländischen Handwerk mit ihren etwa 67.000 Beschäftigten rund sechs Milliarden Euro Umsatz. Zirka 5.000 junge Menschen legen mit einer handwerklichen Lehre im Saarland den Grundstein für eine vielversprechende Karriere. Der Meisterbrief ist nach wie vor die wichtigste Qualifikation unseres Wirtschaftsbereichs. Ihn zu erreichen ist kein Spaziergang. Nicht selten ist er mit Entbehrungen

Foto: Peter Kerkrath

verbunden. Diese sind auch finanzieller Art. Es ist daher eine gute Nachricht, dass sich die Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag für eine kostenfreie Meisterausbildung ausspricht. Derzeit führen wir gute Gespräche mit der saarländischen Landesregierung, um auszuloten, was das für unser Bundesland und unser Handwerk bedeutet. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Saarländische Meister- und Technikerschule (SMTS), die als einzige Vollzeitschule im Saarland neben der Meister- auch die Technikerausbildung anbietet. Sie zukunftsfest aufzustellen ist eine unserer wichtigsten Aufgaben. Wir wissen dabei unseren neuen Ministerpräsidenten Tobias Hans ebenso

an unserer Seite wie das Wirtschafts-, Bildungs- und Finanzministerium. Alle Beteiligte wissen: Ohne Handwerk geht es nicht! Uns war wichtig, mit dieser Beilage nicht nur unserer Handwerkskammer eine Plattform zu geben, sondern auch den Fachverbänden und Innungen, die ebenso wie die Gewerkschaften für das Funktionieren der handwerklichen Selbstverwaltung unverzichtbar sind. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen.

Ihr Bernd Wegner Präsident der Handwerkskammer des Saarlandes

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PROFIS FÜR SAUBERKEIT UND HYGIENE Gebäudereiniger sind umfassende Dienstleister

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

I MPRESSUM SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER SAARBRÜCKER ZEITUNG VERLAG UND DRUCKEREI GMBH UND DER ZWEIBRÜCKER VERLAGSGESELLSCHAFT MB H VOM 1. JUNI 2018 VERLAGSGESCHÄFTSFÜHRER Thomas Deicke

ANZEIGENLEITUNG Daniela Quinten

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REDAKTION Dr. Arnd Klein-Zirbes (HWK, verantwortlich), Jan Grolier (HWK, CvD), Dietmar Henle (HWK)

TEXTE UND FOTOS

FÜR SICHERHEIT UND UMWELTSCHUTZ Schornsteinfeger übernehmen Verantwortung

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ZWEI INNOVATIVE BERUFE Mechatroniker für Kältetechnik und Zweiradmechatroniker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . HANDWERK LIVE IN SAARLOUIS Tag des Handwerks am 15. September 2018

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Jan Grolier, Dietmar Henle, Udo Rau, Peter Diersch, Peter Kerkrath, HWK, Agenturen, fotolia.com

PROJEKTKOORDINATION medienAffairs Jörg Huppert

LAYOUT UND PRODUKTION

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GM Layout & Redaktion

DRUCK UND VERLAG Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH 66103 Saarbrücken


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Fünf gute Gründe für eine Ausbildung im Handwerk Das Handwerk bietet jungen Menschen vielfältige Karriereperspektiven von A wie Augenoptiker bis Z wie Zweiradmechaniker. Das Spektrum der möglichen Ausbildungen ist breit und umfasst Berufsbilder, die Innovationsstärke, Hightech und Tradition miteinander verbinden. Im Handwerk finden Jugendliche die Möglichkeit der Selbstverwirklichung bis hin zur unternehmerischen Selbstständigkeit auf der Grundlage des Meisterbriefs. 1. HANDWERK IST VIELFÄLTIG

nik oder Metallbau, erfordern Präzision und viel technisches Know-how.

Mit über 130 Ausbildungsberufen bietet das Handwerk vielfältige Möglichkeiten für junge Menschen mit unterschiedlichen Interessen und Talenten, sich zu entfalten. In modernen und spannenden Berufen können sie ihre Ideen in die Tat umsetzen.

2. HANDWERK BIETET ZUKUNFTSCHANCEN Rund 2.000 Handwerksbetriebe werden im Saarland in den nächsten fünf Jahren an eine Nachfolge-Generation übergeben. Gerade kleine, alteingesessene Betriebe geben jungen Talenten die Chance, sich zu entwickeln und frühzeitig Führungsverantwortung zu übernehmen.

4. HANDWERK SCHAFFT ZUFRIEDENHEIT UND SELBSTBESTIMMUNG

Schülerinnen informieren sich beim Girls‘ Day 2018 über den AusFoto: Peter Kerkrath bildungsberuf Metallbauerin.

3. HANDWERK INTEGRIERT TECHNISCHE ENTWICKLUNGEN Im Handwerk gibt es Berufe mit Tradition wie etwa Steinmetz oder Goldschmied. In

fast allen Handwerken sind dabei heute moderne Technologien selbstverständlich. Handwerk und Digitalisierung gehören untrennbar zusammen – nicht nur im Elektrohandwerk. Komplexe Produktionsprozesse, beispielsweise im Bereich Medizintech-

Nur in wenigen anderen Berufen wird so selbstbestimmt gearbeitet wie im Handwerk: Flache Hierarchien in den Betrieben geben jungen Menschen Raum zur Entfaltung, Familienfreundlichkeit wird großgeschrieben.

5. HANDWERK MACHT SICH BEZAHLT Die Qualifikation zum Meister zahlt sich aus. Das durchschnittliche Lebenseinkommen eines Handwerksmeisters ist mit dem eines Fachhochschul-

absolventen vergleichbar. Das ergab eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Was viele nicht wissen: Seit einigen Jahren ist der Meisterbrief als „Allgemeine Hochschulzugangsberechtigung“ anerkannt und eröffnet so die Möglichkeit für einen Studienabschluss ohne Abitur. red

Info Die HWK-Ausbildungshotline ist von montags bis donnerstags von 8:00 bis 16:30 Uhr und freitags bis 16:00 Uhr unter der Telefonnummer (06 81) 58 09 809 zu erreichen. Ausbildungsexperten geben unter dieser Rufnummer wichtige Hinweise rund um das Ausbildungshandwerk.

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178 neue Meisterinnen und Meister Ministerpräsident Tobias Hans und Bundesverfassungsrichter Peter Müller gratulieren Saarlands frischgebackenem Meisternachwuchs. 178 Jungmeisterinnen und -meister erhielten am 27. Mai 2018 bei der 53. Meisterfeier der Handwerkskammer des Saarlandes (HWK) in der Saarbrücker Congresshalle vor rund 1.000 geladenen Gästen ihre Meisterbriefe. Ministerpräsident Tobias Hans und Festredner Peter Müller, Bundesverfassungsrichter und ehemaliger Ministerpräsident des Saarlandes, gratulierten gemeinsam mit HWK-Präsident Bernd Wegner und HWKHauptgeschäftsführer Dr. Arnd Klein-Zirbes dem Meisternachwuchs. „Sie, liebe Jungmeisterinnen und Jungmeister, haben sich eine der höchsten Qualifikationen unseres Wirtschaftsbereiches erarbeitet. Sie gehören damit zur Elite des Handwerks“, so Bernd Wegner, Präsident der Handwerkskammer des Saarlandes (HWK), in seiner Begrüßung. Er wies auf die wichtige Rolle des Handwerks bei der Versorgung des Standorts Saarland mit Fachkräften hin. Die Saarländische Meister- und Technikerschule (SMTS) sei dabei als Vollzeitschule unverzichtbar. „Für diejenigen, die den anspruchsvollen Weg einer Teilzeitausbildung zum Meister gegangen sind gilt wie für die zahlreichen Absolventen der SMTS, ANZEIGE

dass sie als Fach- und Führungskraft im Angestelltenverhältnis oder als Unternehmer ein hohes Maß an Verantwortung übernehmen. Sie sind ein Gewinn für das gesamte Saarland“, so Präsident Wegner. Zahlreiche Jungmeisterinnen und Jungmeister machten außerhalb des Handwerks Karriere. Dies zeige die Bedeutung des handwerklichen Meisternachwuchses auch für andere Wirtschaftsbereiche. Von der handwerklichen Meisterausbildung profitiere das gesamte Saarland. Dabei spiele die SMTS eine wichtige Rolle. Der aktuelle Koalitionsvertrag der Landesregierung sichert den Betrieb der SMTS bis 2022. „Für die Zeit danach stehen wir auf allen Ebenen in intensiven Verhandlungen mit der Landesregierung“, betonte Wegner. Er wisse den Ministerpräsidenten dabei an seiner Seite. Ministerpräsident Tobias Hans unterstrich in seinem Grußwort an die Jungmeisterinnen und Jungmeister: „Der Meisterbrief hat eine Schlüsselrolle bei der Sicherung der Fachkräfteversorgung im Saarland. Die frischgebackenen Jungmeisterinnen und Jungmeister haben nun die Chance, ein eigenes Unternehmen zu gründen oder die Nachfolge des

Bundesverfassungsrichter Peter Müller (1.v.l.), HWK-Präsident Bernd Wegner (2.v.l), Vorstandsmitglied der Bank 1 Saar Uwe Arendt (´4.v.l.), der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (10.v.l.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Dr. Arnd Klein-Zirbes mit den jahrgangsbesten Jungmeistern. Foto: Peter Diersch

Chefs in einem bestehenden Unternehmen anzutreten. Gerade in der Unternehmensnachfolge steht das Saarland vor großen Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Rund 2.000 Betriebe stehen in den nächsten Jahren im Saarland zur Übernahme an. Mit der Einführung des Meisterund Aufstiegsbonus Anfang des Jahres wurden zudem neue, auch finanzielle Anreize für junge Menschen geschaffen, sich im Handwerk weiterzubilden. Diesen Schritt erachte ich als nachhaltige Investition in einen leistungsfähigen und wettbewerbsstarken Wirtschaftsstandort Saar. Diesen kann es nur geben, wenn es junge, tatkräftige und mutige Menschen gibt, die den Weg in die Selbstständigkeit gehen. Deshalb gratuliere ich allen Jungmeisterinnen und Jungmeistern herzlich zu ihrem Meisterbrief.“ In seiner Festrede betonte Bundesverfassungsrichter Peter Müller die Bedeutung des Handwerks für die soziale Marktwirtschaft. „Die Bedeutung des Handwerks für Wachstum und Wohlstand in

Deutschland kann gar nicht genug geschätzt werden. Gerade die kleinen und mittleren Handwerksbetriebe leisten unverzichtbare Beiträge zu wirtschaftlicher Stabilität und Prosperität“, so Müller. „Diese gute Tradition zu bewahren, hat eine Vielzahl von Voraussetzungen, zu denen insbesondere die Anerkennung unternehmerischen Engagements sowie die Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung gehören, die Erhaltung und Schaffung wirtschaftsfreundlicher Rahmenbedingungen, die Sicherung und Steigerung des öffentlichen Ansehens handwerklicher Berufe, effektive Strukturen der Selbstverwaltung im Handwerk sowie die Fortführung der Erfolgsmodelle ,Duale Ausbildung‘ und ,Großer Befähigungsnachweis‘.“ All diese Voraussetzungen betrachtete Bundesverfassungsrichter Peter Müller in seiner Festrede aus der Sicht des Verfassungsjuristen.

JAHRGANGSBESTE GEEHRT Giacomo Micheli, Jungmeister im Tischlerhandwerk, dankte stellvertretend für alle Jungmeisterinnen und Jungmeister allen Beteiligten, die den erfolgreichen Meisterabschluss

seines Jahrgangs ermöglicht haben. „Diesen Titel hier und heute zu erhalten, haben wir nicht nur unserem Ehrgeiz zu verdanken. Ein großer Dank gilt auch den Dozenten, den Handwerksbetrieben und natürlich unseren Verwandten und Freunden.“ Seine Grußworte leitete er mit einem Schlagzeugsolo auf seinem selbstgebauten Instrument unter dem Applaus des Publikums ein. Die Ehrung der Jahresbesten der Meisterlehrgänge nahmen anschließend Ministerpräsident Tobias Hans, Bundesverfassungsrichter Peter Müller, HWK-Präsident Bernd Wegner und HWK-Hauptgeschäftsführer Dr. Arnd Klein-Zirbes persönlich vor. Die Sonderpreise der Saarländischen Volksbanken und Raiffeisenbanken an die drei Jahrgangsbesten überreichte Uwe Arendt, Vorstandsmitglied der Bank 1 Saar. Die Preise gingen an Kraftfahrzeugtechnikermeister Matthias Claudius Kell (1. Preis), Tischlermeister Karl Julian Groß (2. Preis) und Elektrotechnikermeister Manuel Maaß (3. Preis). Anschließend erhielten alle Jungmeisterinnen und Jungmeister von den anwesenden Vorsitzenden der Meisterprüfungsausschüsse den begehrten Meisterbrief. dh

DIE GEEHRTEN JAHRGANGSBESTEN SIND Dachdeckermeister Maik Schwinn, Eppelborn Maler- und Lackierermeister Manuel Klein, Saarbrücken Kraftfahrzeugtechnikermeister Matthias Claudius Kell, Saarwellingen Installateur- und Heizungsbauermeister Maximilian Pelzer, Waldrach Elektrotechnikermeister Manuel Maaß, Illingen Tischlermeister Karl Julian Groß, Lebach

SPONSOREN Sparkassenfinanzgruppe Saar, Sparkasse Saarbrücken, Bank 1 Saar, Firma Hager, Signal Iduna, Firma Würth, Firma Grunder Gourmet Party- und Event-Catering, Verlagsanstalt Handwerk GmbH, IKK Südwest, Café Lolo.


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Impressionen von der Meisterfeier 2018

alle Fotos: Peter Diersch ANZEIGE


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Silberne Ehrennadel für Peter Becker Peter Becker, Arbeitnehmervizepräsident der Handwerkskammer des Saarlandes (HWK), erhielt kürzlich die Silberne Ehrennadel des saarländischen Handwerks von HWK-Präsident Bernd Wegner überreicht.

M

it der Auszeichnung würdigt die HWK Elektroinstallateurmeister Peter Becker für sein ehrenamtliches Engagement in der Handwerkskammer des Saarlandes. Peter Becker feierte am 24. April 2018 seinen 60. Geburtstag. „In seiner Funktion als langjähriges Vorstandsmitglied und Vizepräsident der HWK hat Peter Becker wegweisende Entscheidungen mitgestaltet. Vor allem das Thema Ausbildung ist ihm wichtig“, so HWK-Präsident Bernd Weg-

ner. Peter Becker, der seit 2007 dem HWK-Vorstand angehört und seit 2010 Vizepräsident der HWK ist, engagiert sich seit über 25 Jahren im Gesellenprüfungsausschuss der HWK für Elektroinstallateure. Darüber hinaus ist er seit dem 1. Januar 2000 im Fortbildungsprüfungsausschuss „Geprüfter Gebäudeenergieberater (HWK)“ aktiv und war bis 2017 auch Mitglied im Fortbildungsprüfungsausschuss „Geprüfter Netzwerktechniker (HWK). Seit 2009 gehört er dem HWK-Berufsbildungsaus-

HWK-Arbeitnehmervizepräsident Peter Becker (links) erhält die Silberne Ehrennadel.

schuss an. Der Hauptausschuss „Berufliche Bildung“ des Deutschen Handwerkskammertags (DHKT) in Berlin wählte Peter Becker 2015 zum stellvertre-

tenden Vorsitzenden. Vizepräsident Peter Becker ist gleichzeitig Sprecher der Arbeitnehmervizepräsidenten im DHKT Berufsbildungsausschuss. Zudem engagiert er sich im Stif-

Foto: Diersch

tungsrat der Stiftung Saarländisches Handwerk - Winfried E. Frank Stiftung sowie im Aufsichtsrat und in der Mitgliederversammlung der Umweltzentrum GmbH. red

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HWK-Hauptgeschäftsführer Dr. Arnd Klein-Zirbes, HWK-Geschäftsführer Geschäftsfeld Berufsbildungszentrum Stefan Gerhard, Schulleiter der SMTS Dieter Schäfer, HWK-Präsident Bernd Wegner, Moderatorin Nicola Heffungs, BIBB-Präsident Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, Wirtschaftsstaatssekretär Jürgen Barke und FinanzstaatsFoto: Peter Diersch sekretär Prof. Dr. Ulli Meyer nahmen an der Fishbowl-Diskussionsrunde teil.

Ein Stabilitätsanker im Saarland Die HWK feierte im Herbst des vergangenen Jahres 60-jähriges Bestehen der Meister- und Technikerschule im Saarland mit 250 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Bildung, Verwaltung und Medien.

D

ie Meister- und Technikerabschlüsse sind ein Stabilitätsanker für den Wirtschaftsstandort Deutschland, den es auch in Zukunft zu sichern gilt.“ Das sagte Prof. Dr. Friedrich Esser, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB, Bonn) bei der Festveranstaltung zum 60-jährigen Bestehen der Meister- und Technikerschule in den Räumen der HWK des Saarlands. Rund 250 feierten Ende Oktober 2017 dieses Ereignis. Prof. Esser unterstrich die Bedeutung der Saarländischen Techniker- und Meisterschule (SMTS): „Meister und Techniker sind Könner ihres Fachs und garantieren eine hochwertige Berufsausbildung.“ Die 1957 gegründete Schule befindet sich seit zehn Jahren in der Trägerschaft des saarländischen Handwerks. HWKPräsident Bernd Wegner: „Sie ist die einzige Vollzeitschule für Meister und Techniker im

des gesamten Standortes Saarland.“ Rund 240 Teilnehmer haben sich zum kürzlich begonnenen neuen Studienjahr 2017/2018 für die Lehrgänge an der SMTS eingeschrieben. Christine StreichertClivot, Staatssekretärin im Saar-Ministerium für Bildung und Kultur, unterstreicht die Bedeutung der SMTS bei der Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: „Die Saarländische Meister- und Technikerschule bietet zukunftsweisenSaarland. Mit der Übernahme de und attraktive Aus- und Weiterbildungsangebote zur der Trägerschaft der SMTS konnten wir eine wichtige be- Qualifizierung von Fachkräfrufliche Vollzeitausbildung im ten.“ Saar-Wirtschaftsstaatssekretär Jürgen Barke zur ArSaarland halten.“ Allerdings beit der SMTS: „Seit 60 Jahren schlage sich die Trägerschaft erbringt die Schule eine herim Kammerhaushalt negativ wieder. Hier sei die Landesre- vorragende Arbeit und leistet damit einen wertvollen Beitrag gierung gefordert, die Gleichfür die Fachkräftegewinnung in stellung der beruflichen mit der akademischen Bildung zu unserem Land.“ Dazu werde die Einführung des sogenannpostulieren. „Das Land sollte ten Meisterbonus einen wichseinem Bildungsauftrag nicht nur mit der Förderung von Uni- tigen Beitrag liefern. „Der Aufstiegsbonus ist nicht nur ein versitäten und Hochschulen Anreiz zur beruflichen Fortbilnachkommen, sondern sich stärker noch als bisher bei der dung und zur Verbesserung der eigenen Qualifikation. Der Unterstützung der MeisterMeisterbonus kommt dem und Technikerausbildung enSaar-Wirtschaftsstandort zugagieren“, so Bernd Wegner. Handwerksmeister und Techni- gute und zeigt, dass wir schon heute in das Jahrzehnt der Inker gründeten Unternehmen, vestitionen einsteigen“, so schafften und sicherten Arbeitsplätze und bildeten junge Barke. Prof. Dr. Ulli Meyer, Staatssekretär im Saar-MinisMenschen aus, so Wegner. terium für Finanzen und Euro„Als Arbeitnehmer sind sie Leistungsträger in ihren Unter- pa, zum 60-Jahr-Jubiläum: „Das sind sechs Jahrzehnte exnehmen. Kurz und gut – sie zellenter Aus- und Weiterbilsind ein unverzichtbarer Fakdung im Saarland.“ HWKtor für die Zukunftssicherung

Hauptgeschäftsführer Dr. Arnd Klein-Zirbes verwies auf eine Untersuchung des Heinz-PiestInstituts, das die Kosten einer Meisterausbildung bundesweit untersucht hat. „Im Durchschnitt kostet die Bereitstellung eines Meisterausbildungsplatzes in Deutschland pro Teilnehmer 12.000 Euro. Im Saarland tragen die Kosten einer Meister- oder Technikerausbildung wir als Handwerkskammer, bezuschusst vom

Land, und die Teilnehmer über die Gebühren.“ Die HWK leiste ihren Beitrag, um die Gebühren möglichst gering zu halten. Bei den Investitionen binde die HWK in hohem Maße Fördermittel des Bundes und europäische Fördermittel ein, so Dr. Arnd Klein-Zirbes. Zum Abschluss verwies er auf das Engagement der „Stiftung Saarländisches Handwerk – Winfried E. Frank-Stiftung“ für die 60 Jahr-Feier. Udo Rau

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„Das Handwerk erbringt eine hohe Ausbildungsleistung“ Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung, im Gespräch mit dem Deutschen Handwerksblatt über die berufliche Bildung in Deutschland und die Rolle des Handwerks. Was sind die Aufgaben und Ziele des BIBB? Esser: Zentrale Aufgabe des BIBB ist eine zukunftsorientierte Berufsbildungsforschung, auf deren Basis die Entwicklung von Problemlösungen wie auch die Beratung

von Praxis und Politik erfolgt. Unsere Arbeit zielt dabei generell auf die Weiterentwicklung des Berufsbildungssystems. Dazu verfolgen wir spezielle Ziele, beispielsweise die Modernisierung von Aus- und Weiterbildung im Zeitalter der Digitalisierung oder die Ver-

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Professor Dr. Friedrich Hubert Esser, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung.

der Rekrutierung von Fachkräften in unterschiedlichen Branchen. Um diesen Trend umzukehren, muss für die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung intensiv geworben, Vertrauen in berufliche Karrierewege geschaffen wie auch die Kleinst- und Kleinbetriebe als zukunftsorientierter Teil unseres Beschäftigungssystems weiterentwickelt werden.

Foto: BIBB

reits vor vielen Jahren begonnen und setzt sich mit besonderer Dynamik in der jüngsten Zeit fort. Für die berufliche Bildung sind aktuell besonders die Fragen nach den notwendigen Veränderungen des QualiFür wie wichtig halten Sie es, fikationsprofils der Fachkräfte dass die Politik die Gleichwie auch die veränderten wertigkeit der beruflichen mit Möglichkeiten des Einsatzes der akademischen Bildung neuer und leistungsstärkerer herstellt? Medien in Qualifizierungsprozessen von hoher Relevanz. So Esser: Der Deutsche Qualifikauntersucht das BIBB im Rahtionsrahmen stellt die Gleichmen der Initiative „Berufsbilwertigkeit der beruflichen mit Welchen Stellenwert nimmt der akademischen Bildung for- aus Ihrer Sicht das Handwerk dung 4.0“ mit dem BMBF gemeinsam die Auswirkungen als Ausbilder für die Zumal sicher. Besonders ist die der Digitalisierung auf ausbilkunftsfähigkeit des Standorgleichwertige Zuordnung der dungsbedeutsame Berufsbiltes Deutschland ein? Meisterqualifikation mit der der und entwickelt didaktisch des Bachelors zum Niveau 6 herauszustellen. Mit Recht, Esser: Mit bundesweit über ei- methodische Konzepte zur digitalen Aus- und Weiterbildenn das deutsche Berufsbilner Million Unternehmen und dungssystem hat sich in der über fünf Millionen Beschäftig- dungsgestaltung. Des WeiteVergangenheit als Rückgrat für ten ist das Handwerk eine der ren unterstützen Förderprogramme im Kontext der Initiaunseren Wirtschaftsstandort tragenden Säulen der deuttive zum einen überbetrieblierwiesen. Deutsche Berufsbil- schen Wirtschaft. Das Handche Ausbildungsstätten, zum dung hat vor allem auch im werk ist nicht nur ein großer Ausland einen ausgezeichneArbeitgeber, sondern erbringt anderen die notwendige Weiterbildung von Ausbilderinnen ten Ruf. Leider hat das Interes- auch eine hohe Ausbildungsund Ausbildern. Denn vor alse in Deutschland dagegen bei leistung mit einer überdurchlem dem Bildungspersonal Jugendlichen und ihren Eltern schnittlichen Ausbildungsbekommt bei der Digitalisierung in den vergangenen Jahren triebsquote. eine besondere Schlüsselrolle nachgelassen. Immer mehr zu. Von daher sind auch die Schülerinnen und Schüler stre- Wo steht die berufliche BilBerufsschulen und damit verben ein Hochschulstudium an. dung in Sachen Digitalisiebunden die Aus- und WeiterWie unsere Arbeitsmarktprorung heute, wo muss sie hin bildung der Berufsschullehrer jektionen zeigen, steht diese und wie kommt sie dort hin? verstärkt in den Blick zu nehEntwicklung jedoch dem erwarteten Fachkräftebedarf ent- Esser: Die Digitalisierung voll- men. (Das vollständige Interview lesen Sie auf hwk-saargegen. Schon heute gibt es in zieht sich als evolutionärer vielen Regionen Probleme bei Prozess. Das heißt, sie hat be- land.de/interviews) red besserung der Gleichwertigkeit und Durchlässigkeit zwischen beruflicher und allgemeiner beziehungsweise akademischer Bildung.


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Fördermöglichkeiten der handwerklichen Ausbildung Die Handwerkskammer des Saarlandes (HWK) informiert über Fördermöglichkeiten der Meisterqualifizierung und der beruflichen Weiterbildung wie Begabtenförderung, Bildungsprämie, Meister-BAföG / das Aufstiegsfortbildungprogramm, Meisterbonus (Aufstiegsbonus) und Bildungsprogramme. BEGABTENFÖRDERUNG BERUFLICHE BILDUNG

DIE BILDUNGSPRÄMIE - DER PRÄMIENGUTSCHEIN

Das Förderprogramm der Bundesregierung „Begabtenförderung berufliche Bildung“ richtet sich an junge Menschen, die einen sehr guten Ausbildungsabschluss nachweisen können. Die Aufnahme in das Förderprogramm muss mit dem Stipendiatenstammblatt schriftlich bei der HWK beantragt werden. Ein Rechtsanspruch auf Aufnahme in die Begabtenförderung besteht nicht.

Die Bildungsprämie wird aus den Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) der Europäischen Union gefördert. Mit dieser Förderung soll lebenslanges Lernen ermöglicht werden. Voraussetzungen für den Prämiengutschein sind, dass mögliche Kandidaten durchschnittlich mindestens 15 Stunden pro Woche erwerbstätig sind oder sich in Eltern- oder Pflegezeit befinden. Mögliche Kandidaten dürfen

nur über ein zu versteuerndes Jahreseinkommen von maximal 20.000 Euro (als gemeinsam Veranlagte 40.000 Euro) verfügen.

MEISTER-BAFÖG / DAS AUFSTIEGSFORTBILDUNGSPROGRAMM

dem 1. Januar 2018 abgeschlossen haben, finanziell zu fördern. Unter www.hwk-saarland.de/foerdermoeglichkeiten beantworten wir wichtige Fragen dazu.

KOMPETENZ DURCH WEITERBILDUNG

Das Förderprogramm „Kompetenz durch Weiterbildung“ (KdW) des saarländischen MiNach dem Aufstiegsfortbilnisteriums für Wirtschaft, Ardungsgesetz (AFBG) können verschiedene Weiterbildungs- beit, Energie und Verkehr unlehrgänge vom Staat gefördert terstützt mit einer finanziellen Förderung, der sog. Weiterbilwerden. Je nachdem, welche persönlichen Voraussetzungen dungsbeihilfe, kleine und mittvorliegen, gibt es zinslose Kre- lere Unternehmen bei der Qualifizierung ihrer Mitarbeitedite nicht nur für Meisterkurse, sondern auch für Fort- oder rinnen und Mitarbeiter. GeförWeiterbildungskurse mit min- dert werden Unternehmen im Saarland, die ihre Mitarbeitedestens 400 Unterrichtsstunrinnen und Mitarbeiter in eine den. Der angestrebte Fortbildungsabschluss muss rechtANZEIGE lich geregelt sein und über dem Niveau einer Facharbeiter- beziehungsweise Gesellenprüfung oder eines Berufsfachschulabschlusses liegen.

WICHTIGE FRAGEN ZUM MEISTERBONUS (AUFSTIEGSBONUS) Das Saarland wird im Jahr 2018 einen Meister- und Aufstiegsbonus einführen, um Absolventen entsprechender Fortbildungsprüfungen, die ihre Fortbildung erfolgreich nach

Meisterbetriebren ah seit über 40 J

Kinkerstr. 39 a 66663 Merzig Telefon: 0 68 61/66 23 Fax: 0 68 61/7 63 17 Handy: 01 71/5 30 06 14

Weiterbildung entsenden. Die Weiterbildungsbeihilfe kann pro Seminarbesuch bis zu 50 Prozent der Seminarkosten, maximal 2.000 Euro, betragen. Private Antragsteller erhalten keine Förderung. red

Info Mehr Infos zu Fördermöglichkeiten der Meisterqualifizierung und der beruflichen Weiterbildung: www.hwk-saarland.de/ foerdermoeglichkeiten. Gerne informiert Sie HWKWeiterbildungsberaterin Elke Borowski persönlich, Tel. (06 81) 58 09-192 E-Mail: e.borowski@ hwk-saarland.de

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„Gemeinsam ist man stärker“ Holger Kopp ist Vizepräsident der Handwerkskammer des Saarlandes (HWK), Vizepräsident des Arbeitgeberverbandes des Saarländischen Handwerks e.V. (AGVH), stellvertretender Landesinnungsmeister der Steinmetz-, Stein- und Holzbildhauerinnung für das Saarland und Inhaber der Framaco Kopp GmbH. Er beantwortet in unserem Interview persönlich Fragen zu seinem Unternehmen, seinem ehrenamtlichen Engagement und zur Zukunft des Handwerks. Seit wann besteht Ihre Firma, wie viele Arbeitnehmer beschäftigen Sie und was bietet der Betrieb? Unser Betrieb wurde 1972 von

meiner Mutter gegründet. Durch stetige Weiterentwicklungen sowohl in Gebäude mit mehreren Erweiterungen als auch durch Investitionen in neue Maschinen können wir HWK-Vizepräsident Holger Kopp schätzt die gelebte Solidargemeinschaft des ArbeitgeberverbanFoto: Peter Kerkrath des des Saarländischen Handwerks e.V.

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die Eigenständigkeit zu bewahren. Ein Großteil unserer Kommunen ist aus betriebswirtschaftlicher Sicht „pleite“, Unsere Betriebe müssen flexi- trotz riesiger Steuereinnahmen. Bedauerlicherweise bel auf Marktsituationen reagieren. Dies erfordert die Ver- funktioniert aus meiner Sicht knüpfung handwerklicher Leis- auch das Prinzip: „Wer bestellt, bezahlt“ in den Bezietungen mit hochmoderner hungsebenen zwischen Bund, Technik. Wir müssen alle, BeLändern und Kommunen nicht. triebe wie Belegschaft, mitnehmen in das digitale Zeital- Hier würde ich anpacken wollen. So könnte manches an ter. Schlagwort: DigitalisieInfrastruktur verbessert werrung – Handwerk 4.0. Darum haben wir auch unsere Ausbil- den. dungsordnung in diese Richtung geändert. Dies trägt auch Warum sind Sie Mitglied im Arbeitgeberverband geworSeit wann engagieren Sie sich zur Fachkräftesicherung bei. den, und was schätzen Sie in der Landesinnung und wabesonders am AGVH? Was tun Sie in Ihrer Freizeit rum? am liebsten und wie entspannen Sie sich nach einem anOh je, schon lange. Seit 1986 Was für die einzelne Innung strengenden Tag? gehöre ich dem Vorstand der gilt, gilt auch für den Zusamsaarländischen Steinmetzinmenschluss der Innungen in nung an, von 1992 bis ins Jahr Meine Hobbys sind viel Sport, unserem Arbeitgeberverband 2015 als Landesinnungsmeisdes saarländischen Handim Frühjahr bis Spätherbst ter. In all den Jahren standen mein Garten und ein Gläschen werks: „Gemeinsam ist man gemeinsam mit unserer Gestärker.“ Wein (lacht), manchmal auch schäftsführung sowohl die ge- zwei. Wie sollten kleine Innungen werkespezifischen Handlungssich eine eigenständige Gefelder als auch die handwerks- Welches sind Ihrer Meinung schäftsführung mit den ganpolitischen Themen im Fokus zen Beratungen und Dienstnach die größten Herausforunserer Lobbyarbeit. Als Fazit derungen für unsere Region leistungen wirtschaftlich leisder langjährigen Verbandsarten können, wenn nicht in eiund was würden Sie ändern, beit gilt: „Gemeinsam ist man wenn Sie es könnten? ner gelebten Solidargemeinstärker.“ schaft wie beim AGVH. Ich für meine Person schätze die ArEine, wenn nicht sogar die beit der AGVH-Bediensteten Wo sehen Sie die Stärken Ih- größte Herausforderung für res Handwerks in der Zukunft unser Land überhaupt, ist wirt- und fühle mich gut aufgehoben, betreut und beraten. red schaftlich zu überleben und und welche Themen müssen heute das gesamte Spektrum des Natursteinbereiches abdecken. Ein Tätigkeitsschwerpunkt unseres Betriebes stellt der exklusive Innenausbau dar, zum Beispiel Natursteinbäder, Küchenarbeitsplatten sowie Thekenverkleidungen bis hin zu Bodenbelägen und Treppen. Die Restaurierung und der gestaltende Grabmalbereich werden von uns ebenfalls abgedeckt. Zurzeit beschäftigen wir 12 festangestellte Mitarbeiter und zwei Auszubildende.


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(v.l.n.r.): HWK-Vizepräsident Holger Kopp, Gewerkschaftssekretär DGB Rheinland-Pfalz/Saarland Thorsten Schmidt, HWK-Arbeitnehmervizepräsident Peter Becker, Foto: Peter Kerkrath HWK-Präsident Bernd Wegner, die saarländische Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger und HWK-Hauptgeschäftsführer Dr. Arnd Klein-Zirbes.

Ehrenamt und Selbstverwaltung im Handwerk Die aktuellen Entwicklungen und der Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft bedeuten auch für die handwerkliche Selbstverwaltung eine Herausforderung. Das Bildungsprojekt „PerSe – Perspektive Selbstverwaltung“ soll die ehrenamtliche, gewerkschaftliche Vertretung im Handwerk dabei unterstützen, den Strukturwandel im Handwerk sachkundig und offensiv zu begleiten.

zum Investitionshemmnis.“ „Derzeit stehen Themen wie die Ausbildungsvergütung im Mittelpunkt der Berichterstattung. Wenn es um die Fachkräftesicherung im saarländischen Handwerk geht, sind für uns aber Themen wie die Zukunftssicherung der Saarländischen Meister- und Technikerschule mindestens genauso bedeutend. Hierzu stehen wir aber in einem engen Dialog mit der Landesregierung“, so HWK-Präsident Bernd Wegner. Die saarländische Wirtschaftsministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Anke Rehlinger unterstrich die Bedeutung eines guten Images des Handwerks in der Öffentlichkeit. Wichtig sei auch die Tarifbindung, betonte Rehlinger: „Eine Tarifbindung von 30 Prozent der Betriebe ist kein guter Wert.“ Eric Scherer, selbstständiger Schornsteinfegerir müssen das Eh- Veranstaltung war das Bilmeister, berichtete etwa über renamt stärken dungswerk Saarland, Arbeit seine Schwierigkeiten bei der und zusammen und Leben e.V. Ganz wichtig, Nachwuchssuche für seinen mit den Arbeitge- so Becker, sei es, die HerausBetrieb: „Wir brauchen die bern etwa das drängende forderungen der Zukunft geProblem der Fachkräftesichemeinsam anzugehen: „Die Ge- Fachkraft und nicht die billige Arbeitskraft.“ rung lösen. Selbstverwaltung werkschaften sind integraler Thorsten Schmidt, Gewerkim Handwerk ist kein SelbstBestandteil des Handwerks. läufer. Die großen Themen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber schaftssekretär DGB RheinZeit, neben der Fachkräftesibrauchen uns als konstruktive land-Pfalz/Saarland, betonte: „Wir müssen am Organisaticherung auch die DigitalisieAnsprechpartner, die Mitbeonsgrad in den Betrieben arrung, stellen für uns alle auf stimmung bleibt unverändert beiden Seiten eine große Hewichtig.“ IG Metall Vorstands- beiten und wir brauchen entsprechende Tarifverträge. Wir rausforderung dar. Dafür brau- mitglied Ressort Handwerk/ reden übers Geld, aber wir chen wir die entsprechenden KMU und Koordinator Handmüssen auch über das ArAntworten“, sagte HWK-Vizewerkspolitik/ KMU, Helmut beitszeitgesetz reden.“ präsident Peter Becker (IG Me- Dittke, wies auf die rund Zur Ausbildungsvergütung tall) bei einer Podiumsdiskus- 150.000 offenen Stellen im sion im Rahmen einer „PerHandwerk und auf die im ver- meinte HWK-Vizepräsident PeSe“-Veranstaltung in der HWK gangenen Jahr rund 15.000 un- ter Becker: „Um die jungen Menschen hinterm Ofen herdes Saarlandes zum Generalbesetzt gebliebenen Ausbilthema „Fachkräftesicherung“ dungsplätze im Handwerk hin: vorzulocken, müssen wir uns schon etwas einfallen lassen.“ Mitte April. Organisator der „Der Fachkräftemangel wird

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Diskutiert wurde auch über die Mindestausbildungsvergütung, die eine Untergrenze darstelle. „Wir müssen uns da nach oben bewegen, wir müs-

sen attraktiver werden, aber wir stehen auch in einem Wettbewerb etwa mit der Industrie“, sagte Bernd Wegner. ur

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Hinten v.l.n.r.: HWK-Hauptgeschäftsführer Dr. Arnd Klein-Zirbes, HWK-Präsident Bernd Wegner, Leiter Marketing IKK-Südwest Roland Spengler, Vorstand der IKK-Südwest Prof. Dr. Jörg Loth und Autor Manuel Andrack. Vorne v.l.n.r. 3. Bundessieger im Ausbildungsberuf Elektroniker, Fachrichtung: Energie- und Gebäudetechnik Fabian Kelter, 2. Bundessieger im Ausbildungsberuf Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Timo Roemer, 1. Bundessiegerin im Ausbildungsberuf Kauffrau für Büromanagement Spyridoula Manoussaki, 2. Bundessieger im Ausbildungsberuf Maurer Moritz Uder und 3. Bundessieger im Ausbildungsberuf Stuckateur René Foto: Peter Kerkrath Wolf.

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„Jeder von Ihnen, der heute in diesem Saal sitzt, hat eine Meisterleistung erbracht!“ - mit diesen Worten gratulierte Manuel Andrack den 66 saarländischen Junggesellinnen und Junggesellen bei der diesjährigen Bestenfeier der Handwerkskammer des Saarlandes im Januar 2018.

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ie Bestenfeier zeichnete Ende Januar die Sieger und ihre Ausbildungsbetriebe aus. Andrack, der seit einigen Jahren im Saarland lebt, sieht in Vorbereitung, Leidenschaft und Kreativität wichtige Faktoren für den Erfolg. „Eine lange Wanderung muss gut vorbereitet sein. Wer sein Ziel erreichen möchte, braucht eine gute Portion Leidenschaft. Das gilt für Wanderungen und handwerkliche Leistungen gleichermaßen“, gab der „Wandermeister“, wie er sich selbst bezeichnet, den Junghandwerkern mit auf den Weg. Er motivierte die Preisträger, die Meisterausbildung ins Auge zu fassen: „Die Leidenschaft auch dazu muss man mitbringen, dann kommt auch

automatisch der Erfolg.“ Bei allen weiteren Lebensschritten sollte man sich vornehmen „immer der Beste zu sein“, animierte Andrack die jungen Handwerker.

ERFOLGSBILANZ AUF BUNDESEBENE Sechsmal standen saarländische Junghandwerkerinnen und Junghandwerker beim Bundesentscheid des diesjährigen Leistungswettbewerbs des deutschen Handwerks auf dem Siegerpodest. Neben einem 1. Platz komplettieren zwei 2. Bundessieger und drei 3. Plätze die Erfolgsbilanz auf Bundesebene. Für den Wettbewerb gingen die besten Gesellinnen und Gesellen des Handwerks aus ganz Deutsch-

land an den Start. „Bei dieser Konkurrenz einen Platz als Bundessieger zu erreichen, verdient höchste Anerkennung“, betont HWK-Präsident Bernd Wegner. „Die Erfolge bei diesem Wettbewerb vermitteln ein positives Bild des Handwerks und zeigen jungen Menschen, dass sich Leistung und Einsatzbereitschaft im Handwerk lohnen“, so Bernd Wegner. Der HWKPräsident dankt besonders den Ausbildungsbetrieben: „Die Betriebe mit ihren Ausbildungsmeistern haben nicht nur die Zukunft junger Menschen, sondern auch die Zukunft ihres Handwerks im Auge, indem sie qualifiziert ausbilden.“ HWK Hauptgeschäftsführer Dr. Arnd Klein-Zirbes unterstrich die Leistungsstärke des saarländischen Handwerks: „Von den gut ausgebildeten Fachkräften des Handwerks profitiert das ganze Saarland. Wir dürfen und werden in unseren Anstrengungen bei der Fachkräftesicherung nicht nachlassen.“ In diesem Zusammenhang dankte er sowohl den Ausbildern in den Betrieben aber auch in den Beruflichen Schulen. „Eine Duale Ausbildung ist ein nicht immer leichter Weg, aber er lohnt sich.“ Kreativität, gute Vorbereitung sowie „Leidenschaft und Engagement“ führten zum Ziel. ur


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HWK-Präsident Bernd Wegner (vorne, 6.v.r.) und HWK-Vizepräsident Holger Kopp (1.v.r.) ehrten insgesamt 70 Jubilare mit Ehrenmeisterbriefen.

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Foto: Peter Diersch

HWK verleiht die Jubiläumsmeisterbriefe ANZEIGE

Die Handwerkskammer des Saarlandes hat auch 2017 wie in den Vorjahren wieder ihre Jubiläumsmeisterbriefe während einer Feierstunde im Großen Saal der Kammer verliehen. HWK-Präsident Bernd Wegner und HWKVizepräsident Holger Kopp überreichten rund 70 Meisterinnen und Meistern die Ehrenurkunden.

gen die Brüder Karl Wilhelm und Hans Gerd Wierichs aus Neuss mit zwei goldenen Meisterbriefen. Die Zwillingsbrüder aus Nordrhein-Westfalen haben im Jahr 1967 im Saarland ihre Meisterprüfungen als Elektroinstallateur (Karl Wilhelm) und Gas- und Wasserinstallateur (Hans Gerd) abgelegt.

SONN HAT EINEN DER GRÖSSTEN BETRIEBE AUFGEBAUT

Ebenfalls erhielt Julius Sonn seinen Goldenen Meisterbrief. Der 72-jährige Elektroinstallateurmeister aus Blieskastel hat einen der größten Handerliehen wurden (ganz Familienbetrieb in Limbach auf. werksbetriebe im Saarland selten!) ein Eherner aufgebaut und bildet seit JahrMeisterbrief (70 Jahre ALFONS WEBER MIT zehnten Lehrlinge und NachMeister), zwei Eiserne wuchsführungskräfte aus. Er Meisterbriefe für 65 MeisterEISERNEM als einer der jüngsten jahre, 20 Diamantene für 60 MEISTERBRIEF GEEHRT nahm Jubilare der heutigen FeierMeisterjahre und 47 Goldene stunde seine Urkunde entgeBriefe für 50 Meisterjahre. „So Einen der beiden Eisernen gen. HWK-Präsident Bernd viele Handwerksmeisterinnen Meisterbriefe erhielt der 92 Wegner und HWK-Vizepräsiund Handwerksmeister, die Jahre alte Alfons Weber aus zusammen für rund 3.500 Sulzbach-Neuweiler. Geboren dent Holger Kopp dankten den Jubilaren für ihr jahrzehntelanMeisterjahre stehen, das wurde er im nordsaarländimacht mich schon stolz“, sag- schen Wadrill und machte sei- ges Engagement im saarländite der HWK-Präsident. Der nen Meister als Kupferschmied schen Handwerk. Bernd Wegner verwies auf die hohe AusEherne Meisterbrief – der ein- 1952 im Saarland. Sein Gezige 2017 im Saarland – ging schäft mit Werkstatt war in der bildungsleistung des saarlänan die 93-jährige Renate Metz Metzer Straße in Saarbrücken. dischen Handwerks: „Der aus Kirkel-Limbach. Die Da„Alle Brauereien im Saargebiet Meisterbrief ist ein Garant für menschneidermeisterin erwaren damals meine Kunden“, Kontinuität in der Ausbildung und ein weltweit anerkanntes warb 1947 ihren Meisterbrief erinnerte er sich. im Saarland und baute ihren Ein doppeltes Jubiläum begin- Gütesiegel.“ ur

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ier ist richtig: Wer gerne etwas mit den eigenen Händen gestaltet und Freude an kreativer Betätigung hat. Wer Interesse am Umgang mit frischen Rohstoffen und Produkten hat. Wer im Team Hand in Hand arbeiten, aber auch Verantwortung übernehmen möchte. Voraussetzung für beide Ausbildungswege: Hauptschulabschluss oder qualifizierter Abschluss einer weiterführenden Schule. Die Ausbildung im dualen Modus erfolgt sowohl im Betrieb

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Konditorenfachschulen. Für den/die Konditoreifachverkäufer/in bietet sich im Konditorei-Café ein weites Betätigungsfeld: Erstverkäufer/in, Verkaufsleiter/in und Filialleiter/in sind Stufen auf der Karriereleiter. Die Ausbildung im Konditorenhandwerk ist auch keine Sackgasse für ein Studium. Mit Abitur kann man sich später, auf die Ausbildung aufbauend, durch ein Studium zum/zur Betriebswirt/in, Ingenieur/in für Lebensmitteltechnologie oder Oecothrophologen/in weiter qualifizieren. Der Weg zu einem Studium steht jungen Leuten aber auch ohne Abitur offen: Mit einer Berufsausbildung ist der Zugang zur

Hochschule auf dem sogenannten „dritten Bildungsweg“ möglich. Darüber hinaus bietet das Handwerk mit dem Betriebswirt (HWK) noch einen speziellen Studiengang an. red Konditoren-Innung für das Saarland Grülingsstraße 115 66113 Saarbrücken Tel. (06 81) 9 48 61 26 www.konditoren.de/ausbildung Weitere Infos zu diesem Ausbildungsberuf: www.handwerk.de/ berufsprofile/konditor-in


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Saarländisches Bäckerhandwerk unterstützt Umweltkampagne „Becherheld“ Die saarländischen Bäcker sind bei der Kampagne „Becherheld – Mehrweg to go“ des saarländischen Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz in Verbindung mit der Deutschen Umwelthilfe mit an Bord.

B

ei der Aktion geht es darum, die Zahl von Heißgetränke-Einwegbechern von rund 2,8 Milliarden, die deutschlandweit jährlich verbraucht werden, zu vermindern. Das bedeutet rund 44.000 Tonnen unnötigen Mülls, der kostenintensiv entsorgt werden muss. Im Saarland werden jährlich rund 34 Millionen Einwegbecher verbraucht. Saar-Umweltminister Reinhold Jost hat „diesem überflüssigen Müll den Kampf angesagt“. Er ruft die Saarländer auf, wenn Café, Tee oder Kakao unterwegs getrunken werden müssen, „dann wenigstens im umweltfreundlichen, eigenen Mehrweggefäß.“

Denn das ist der Kern der Aktion: Wer etwas zur Reduzierung des GetränkebecherMülls beitragen will, muss seinen eigenen Trinkbecher mitbringen. Dafür erhält er einen Genussbonus-Rabatt von 10 Euro-Cent auf den „Normalpreis“. 120 Bäckereien, Cafés, Restaurants und Betriebe im Saarland beteiligen sich an der Aktion. Eine Übersicht dazu gibt es auf www.becherheld.saarland.de. Dass der mitgebrachte Becher sauber gespült sein muss, versteht sich aus hygienischen Gründen von selbst. Zudem darf der Rand des mitgebrachten Bechers nicht mit der Ausgabedüse des Getränks in Berührung kommen.

Hans Jörg Kleinbauer (links), Landesinnungsmeister des Bäckerhandwerks, und Reinhold Jost, saarländischer Minister für Umwelt und Verbraucherschutz, beim Start der Becherheld-Kampagne. Foto: Saarländisches Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

Die saarländischen Bäcker und der Deutsche Hotel und Gaststättenverband Saar (DEHOGA) unterstützen diese Kampagne und haben ihre Betriebe zum Mitmachen aufgerufen. Saar-Bäcker-Landesinnungsmeister Hans-Jörg Kleinbauer ging mit gutem Beispiel voran und hat zum Beginn der Aktion in seinem Café „Klein-

bauers Backstuben“ den Aufkleber „Becherheld-Tankstelle“ angebracht und gleich die Kampagne umgesetzt. Teilnehmende Betriebe sind für den Verbraucher an diesem Aufkleber erkennbar. Unternehmen, die an der Kampagne teilnehmen wollen, melden sich per Email unter becherheld@ umwelt.saarland.de an, allge-

meine Infos und Karte mit den Becherheld-Stationen im Saarland unter www.becherheld.saarland.de. red Weitere Infos zum Ausbildungsberuf Bäcker/ in: www.handwerk.de/ berufsprofile/bäcker-in

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Unsere Meister/innen 2018. Die Handwerkskammer des Saarlandes gratuliert den Hanwerksmeister/innen der 53. Meisterfeier zu ihrer bestandenen Meisterprüfung. Dachdeckermeister Maik Asaro, Heusweiler Marcel Bischof, Contwig Marc Gossert, Saarbrücken Rifat Karaxha, Homburg Pascal Mayer, Schiffweiler Simon Pfeiffer, Neunkirchen Michael Schappert, Schiffweiler Maik Schwinn, Eppelborn

Elektrotechnikermeister Carsten Adler, Saarlouis Peter Aßmann, Landstuhl Jens Baumann, Homburg Alex Becker, Saarbrücken Dominik Biwer, Rehlingen-Siersburg Christian Braun, Blieskastel Alex Deutsch, Heusweiler Manuel Diederich, Saarbrücken Sebastian Diehl, Riegelsberg Marc Drewitz, Schwalbach Arian Elberfeld, Saarwellingen Frederik Ertz, Kirkel Julian Felten, Weiskirchen Fabian Fischer, Heusweiler Sven Geenen, Rodalben Stefan Grevener, St. Wendel Eric Guthörl, Eppelborn Sebastian Guthörl, Eppelborn Andreas Haßler, Wadrill Markus Hohmann, Schwalbach Markus Jager, Kleinblittersdorf Marc Jung, Wallerfangen Oliver Klaus Lambeng, Wadgassen Manuel Maaß, Illingen Bastian Michels, Völklingen Philipp Nalbach, Reinsfeld Andreas Nickolay, Riegelsberg Jens Petry, Beuren Niklas Piroth, Wadern Sebastian Rauch, Losheim am See David Rödelstürtz, Dillingen Raphael Schlichter, Merzig Kevin Schummer, Schauren Stephan Seiwert, Merzig Sascha Wolf, Schmelz

Feinwerkmechanikermeister Pascal Galliegue, Nonnweiler Hans-Jürgen Kurz, Oberbrombach Martin Maurer, Neunkirchen Pascal Meier, Sulzbach Mario Moos, Neckargemünd Ralf Schmitz, Lebach Tobias Stutz, Quierschied Mathias Vollmer, Großrosseln Heiko Weber-Schoen, Saarbrücken

Friseurmeisterinnen Marie Claire Bierbrauer, Bous Sara Breier, Merchweiler Michelle Darge, Namborn Sabrina Gburek-Tornes, Friedrichsthal Christina Helmling, St. Ingbert Jenny Hochreuter, Contwig Sandra Lange-Malatantis, Pirmasens Sina Leidinger, Wadern Alina Lichtmeß, Schömerich Stephanie Meyer-Portales, Wadgassen Christina Reimsbach, Merzig Sophie Schulz, Beckingen Laura Weißmann, Riegelsberg

Informationstechnikermeister Dennis Klein, Reichweiler

Installateur- und Heizungsbauermeister Pascal Blinn, Saarbrücken Rocco Borsellino, Saarbrücken Johannes Groben, Wadern Alexander Harder, Contwig Jan Hoffmann, Spiesen-Elversberg Björn Kalski, Saarbrücken Marcel Keller, Freisen Tobias Klein, Mettlach Mario Laux, Illingen Carmelo Martino, Püttlingen Jan Mellinger, Rehlingen-Siersburg Pascal Neugebauer, Überherrn Jakob Oesch-Eisenbart, Saarwellingen

Denis Pazen, Franzenheim Uwe Pechtel, Börsborn Maximilian Pelzer, Waldrach Moritz Richter, Schiffweiler Simon Schenker, Tholey Tobias Schulz, Ramstein-Miesenbach

Kraftfahrzeugtechnikermeister Christof Ahrens, Riegelsberg Jerome Arnu, St. Wendel Marius Austermann, Kenn Simon Balzert, Kleinblittersdorf Tobias Becker, Oberthal Andreas Beckhäuser, Eppelborn Dean Cossutta, Wadgassen Marco Debus, Kleinblittersdorf Georg Denzler, Rieschweiler-Mühlbach Steffen Eßling, Saarbrücken Marc Faßbender, Eppelborn Thomas Fischer, Blieskastel Julian Flammann, Hoppstädten-Weiersbach Michael Folz, Quierschied Marco Furano, Merzig Robert Gardyanczyk, Zweibrücken Marius Göstl, Dillingen Dirk Groh, Schwalbach Christoph Grossmann, Petite Rosselle Azdren Havolli, Blieskastel Tobias Heintz, Mandelbachtal Nico Holzmer, Großrosseln Matthias Claudius Kell, Saarwellingen Maximilian Kimmling, Kreuzweiler Mike Knaul, Merchweiler Andreas Lanfranco, Limbach Alexander Lion, Losheim am See Dario Maigua Males, Marpingen Christopher Marx, St. Wendel Pascal Maus, Weiskirchen-Thailen Tobias Mommenthal, Beckingen Kim Sascha Morsch, Neunkirchen Michael Niederländer, Kleinblittersdorf Wishnu Pranatyo, Kaiserslautern Friedrich-Peter Prowald, Eppelborn Christian Raab, Neunkirchen Fabian Ritter, Sulzbach Lucas Römer, Hermeskeil Thomas Schenkelberger, St. Ingbert Florian Schmidt, Hoppstädten-Weiersbach

Ralf Schmitt, Eppelborn Christian Schneider, Sulzbach Denis Schubin, Saarbrücken Christopher Schwarz, Zweibrücken Tobias Schwarz, Wallerfangen Waldemar Schwarz, Spiesen-Elversberg Jan Seibert, Hoof Frank Skorc, Zweibrücken Tim Spurzem, Riol Christian Staffeldt, Tholey Jim Stumpf, Gersheim Erik Theobald, Wallerfangen Patric Trenz, Saarbrücken Michael Wacht, Mettlach Mathis Weis, Saarlouis Alexander Wendel, Püttlingen Alexander Wolf, Spiesen-Elversberg Mykola Zhuravel, St. Wendel Björn Zillgen, Überherrn Steven Zimmer, Schmelz

Maler- und Lackierermeister/innen Joline Becker, Kleinblittersdorf Björn Fetzer, Breitenbach Manuel Klein, Saarbrücken Marco Meyer, Blieskastel Patric Patsch, Zweibrücken Michael Reger, Pirmasens Manuel Mario Siebert, Saarwellingen Andreas Weichel, Bexbach Patrick Weisenstein, Hütschenhausen

Metallbauermeister Philipp Esch, Saarburg Jonas Jann, Blieskastel Nazarii Kapeliushnyi, Gersheim Michael Matuschek, Wadern Denis Meurer, Lieser Johannes Schmitt, Bachem Thomas Schramm, Merzig

Schornsteinfegermeister Christoph Dlubacz, Saarwellingen Alexander Pinter, Merchweiler

Straßenbauermeister Steven Klopp, Neunkirchen Danny Rau, Beckingen Samir Youssouf, Saarbrücken

Stuckateurmeister Christian Weiland, Rehlingen-Siersburg

Tischlermeister Lukas Bettinger, Neunkirchen Hendrik Dietz, Saarbrücken Patrick Dietz, Merchweiler Maurice Engel, Illingen Karl Julian Groß, Lebach Tim Hollenbach, Saarbrücken Maurice Jäkel, Wiehl Giacomo Micheli, Heusweiler Sören Mark Rausch, Schiffweiler Dustin Schösser, Blieskastel Oliver Steinhauer, Rehlingen-Siersburg

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gesteuerte Rollläden, Jalousien und Markisen bei. Die Kollegen arbeiten die Nachwuchskräfte in Wartungs- und Reparaturarbeiten sowie in die Planung und Gestaltung des Einbaus ein. Rollläden, Jalousien, Markisen und Co. müssen montiert, an Motoren und Steuerungen angeschlossen beziehungsweise in BUS-Systeme eingebunden werden. Eine individuelle Kundenberatung steht ebenfalls auf dem Lehrplan. Alles zusammen macht die Azubis fit für den Arbeitsalltag, in dem es darum geht, auf die verschiedenen Bedürfnisse der Kunden einzugehen und ihnen passgenaue Lösungen zu präsentieren. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Die abwechslungsreichen Aufgaben fordern ein ho-

hes Maß an Eigeninitiative und Verantwortung von den Azubis. Dieses Maß wächst mit der Möglichkeit im Ausbildungsbetrieb übernommen zu werden, wenn der Auszubildende einen erfolgreichen Abschluss gemacht hat. Wer Karriere machen möchte, der besucht die Meisterschule. Führungsaufgaben oder ein eigener Betrieb sind mögliche nächste Schritte. Und wer noch höher hinaus möchte, schließt ein Studium zum Betriebswirt oder Ingenieur an. Denn ist die Meisterprüfung erst geschafft, ist ein Studium auch ohne Abitur möglich. Bewerben kann sich jeder, der mindestens einen Hauptschulabschluss besitzt. Darüber hinaus sollten angehende Azubis ein Interesse für

Foto: BVRS

technische Themen sowie handwerkliches Geschick mitbringen. Teamfähigkeit, Kreativität und Offenheit gegenüber Kunden sind ebenfalls wünschenswerte Eigenschaften. red Rollladen und Sonnenschutzinnung Saarland Grülingsstraße 115, 66113 Saarbrücken Tel. (06 81) 94 86 10 https://rs-saarland.de Weitere Informationen zu diesem Ausbildungsberuf: www.handwerk.de/ berufsprofile/ rollladen- und -sonnenschutzmechatroniker- in


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Viel mehr als nur Haare schneiden „Alles – nur nicht alltäglich!“ So könnte das Motto des Friseurberufs lauten. Denn Friseure sind Typ- und Trendberater, Kreative, Handwerker und Unternehmer in einer Person. Sie müssen für die Wünsche ihrer Kunden immer ein offenes Ohr haben.

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eben Ausstrahlung und kommunikativen Fähigkeiten brauchen gute Friseure daher vor allem eine solide Ausbildung und jahrelange Erfahrung. Wissen was „in“ ist – besser noch: den Trends immer einen kleinen Schritt voraus sein. Friseure sind nicht einfach nur Teil der sich ständig wandelnden Modeszene, sondern bestimmen sie aktiv mit. Mit ihren Kreationen setzen sie Trends. Und genau das macht den Friseurberuf so spannend und abwechslungsreich. Friseursalons sind Dienstleistungsunternehmen. Deshalb werden Service und Beratung großgeschrieben. Erwartet wird eine individuelle Beratung nahe am Menschen. Stimmt die „Chemie“ zwischen

Landesinnung Friseure und Kosmetik Saarland Grülingsstraße 115 66113 Saarbrücken Tel. (06 81) 94 86 10 www.lfks.de Weitere Infos zu diesem Ausbildungsberuf: www.handwerk.de/ berufsprofile/friseur-in

Friseure setzten mit ihren Kreationen Trends.

statt und kann durch überbetriebliche Maßnahmen ergänzt werden. Die Berufsschule wird ein- bis zweimal wöchentlich besucht. Eine Ausbildung im Friseurhandwerk bietet gute ABWECHSLUNGSBerufsperspektiven. Die Ausbildung im FriseurREICHER WIE ist vielseitig und anSPANNENDER BERUF handwerk spruchsvoll und eröffnet ganz unterschiedliche KarrieremögDer Friseurberuf ist ebenso lichkeiten – eine davon ist siabwechslungsreich wie spancherlich die Selbstständigkeit nend: Neben dem Gespür für als Friseur-meister/in. Wer aktuelle Modetrends sind kein eigenes Unternehmen Kreativität, handwerkliches gründen will, kann auch die Geschick und Spaß am UmLeitung eines Studios oder Sagang mit unterschiedlichsten Menschen wichtige Vorausset- lons übernehmen. Friseurmeister/innen können dabei zungen. Sicherheit in modischen Fragen und individueller als Geschäftsführer in größeBeratung sind daher ein abso- ren Friseurunternehmen tätig sein. lutes Muss. Lehrstellen und Ausbildungsbetriebe finden sich über die AUFGABE FÜR Landesinnung Friseure und MENSCHEN MIT Kosmetik Saarland, die ArFÜHRUNGSbeitsagentur oder die direkte QUALITÄTEN Ansprache in einem tollen Salon. Die Ausbildung dauert drei Jahre, kann aber unter be- Eine reizvolle Aufgabe für stimmten Voraussetzungen Menschen mit Führungsqualiverkürzt werden. Sie gliedert täten. Die Ausbildung im Frisich in einen betrieblich-prak- seurhandwerk ist die Grundvotischen und schulisch-theoreti- raussetzung für einen erfolgschen Bereich: Der zeitlich reichen Einstieg in eine Reihe größte Teil der Ausbildung fin- spannender Berufsfelder wie det in einem Meisterbetrieb etwa Maskenbildner. red Friseur und Kunde, stoßen Anregungen und Tipps leicht auf ein positives Echo. Schließlich ist Typberatung eine sehr persönliche Angelegenheit.

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Die Spezialisten für Gebäudeund Energietechnik Das Aufgabengebiet des Anlagenmechanikers für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ist sehr vielfältig. Wenn es um Bäder, Wärme- oder Klimasysteme in Gebäuden geht, ist der neue Beruf gefragt. Auch die Installation von Solarkollektoren und Anlagen zur Regenwassernutzung gehört zum Metier des Spezialisten für Gebäude- und Energietechnik.

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n der Berufspraxis kommen zunehmend moderne Technologien zum Einsatz. Beispielsweise lassen sich über das Internet Heizsysteme vom Bildschirm aus überwachen und Bäder mit 3D-Planungssoftware gestalten. Mit-

tels intelligenter Steuerungsund Regelungssysteme wird die Haustechnik optimal auf die menschlichen Bedürfnisse eingestellt. Entsprechend wurden der Ausbildungsrahmenplan und der Lehrplan der Berufsschule verändert.

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Bewerber sollten auch Freude an kreativen Aufgaben wie Badgestaltung mitbringen. Foto: Landesinnung Saarland Sanitär-, Heizungs- und Klempnertechnik

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Während der Ausbildungszeit erwirbt der angehende Anlagenmechaniker neben technisch-handwerklichen Fertigkeiten auch Wissen über Umweltschutz und Energieeinsparung sowie über Kundenberatung und Qualitätsmanage-

ment. Bewerber sollten neben handwerklichem Geschick und dem Interesse an Technik auch Freude an kreativen Aufgaben wie Badgestaltung mitbringen und gerne mit Menschen umgehen. Die Lehre dauert dreieinhalb Jahre und ist für Jungen und Mädchen attraktiv.

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Nach der Gesellenprüfung kann man sich vielseitig weiterqualifizieren, zum Beispiel zum SHK-Energieberater, Kundendiensttechniker, zur Fachkraft für Regenwassernutzungsanlagen und Solar- oder Klimatechnik. Darüber hinaus gibt es die Abschlüsse zum Betriebswirt des Handwerks oder zum Techniker. Ferner bieten sich Meisterprüfung oder ein Studium der Versorgungs- oder Gebäudesystemtechnik an. red

Landesinnung Saarland Sanitär-, Heizungs- und Klempnertechnik Grülingsstraße 115 66113 Saarbrücken Tel. (06 81) 94 86 10 shk@agvh.de www.innung-shk-saar.de

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Der Neubau des zentralen Hörsaal-, Seminar- und Bibliotheksgebäudes für die Medizinische Fakultät am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg. Foto: Ausbildungszentrum AGV Bau Saar

Der Bautrend zeigt weiter nach oben! Der Bauwirtschaft geht es derzeit gut. Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen ist weiter im Plus, Bauleistungen sind stark nachgefragt und sogar der Trend bei den Lehrlingszahlen zeigt weiter nach oben.

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aren es in der Vergangenheit der private und der Wirtschaftsbau, die die Bauwirtschaft getragen haben, so profitiert das Baugewerbe derzeit vom ungeheuren Sanierungsstau, der sich in den letzten Jahrzehnten im Bereich der öffentlichen Hand aufgebaut hat. „Fahren auf Verschleiß!“, war stets die Warnung der Bauverbände, denn reines „Flickwerk“ führe letztendlich zu höheren Kosten. Und so begrüßt es die Bauwirtschaft, dass Bund und Land nicht zuletzt durch die Erfahrungen mit einsturzgefährdeten Brückenbauwerken

einen Investitionshochlauf zur Sanierung der Verkehrswege, Brücken, Kanäle, aber auch bei den Gebäuden wie Hochschulen, Schulen, öffentlichen Bauten starteten.

2020 AUFTAKT FÜR EIN JAHRZEHNT DER INVESTITION So soll das Jahr 2020 im Saarland nach Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger der Auftakt für ein Jahrzehnt der Investitionen sein. Gute Chancen und viel Arbeit für alle im und am Bau Beschäftigten und für junge Leute, die in der Branche arbeiten wollen. Infrastruktur

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Massivholztreppen direkt vom Hersteller muss nicht nur erstellt, sondern auch dauerhaft unterhalten werden. Im Privatbereich wurde zwar immer mehr investiert als seitens der öffentlichen Hand. Aber auch hier gibt es Nachholbedarf. Und die Zeiten sind günstig wie nie: Niedrige Finanzierungskosten, fehlende Kapitalrendite und anhaltend positive Wirtschaftsrahmendaten wie gute Beschäftigungslage und gute Einkommen. Hinzu kommen derzeit noch von der Politik in Aussicht gestellte Fördermöglichkeiten wie steuerliche Absetzbarkeit, Baukindergeld, die Bauherren vermehrt in „Betongold“ investieren oder die eigenen vier Wände renovieren lassen sollten. red Innung des Bauhandwerks für das Saarland Kohlweg 18 66123 Saarbrücken Tel. (06 81) 38 92 50 Weitere Infos zu diesem Ausbildungsberuf: www.handwerk.de/ gewerbe/bau-undausbaugewerbe

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Die Fliesen erleben eine Renaissance Nachdem jahrelang Teppich, Laminat und Parkett Einzug in Wohn- und Schlafzimmer, sogar Badezimmer gehalten haben, sind Fliesen derzeit wieder auf dem Vormarsch!

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er Wunsch nach Gesundheit und Wohngesundheit in den eigenen vier Wänden rangiert laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung bei 87 Prozent aller Befragten an erster Stelle. So entscheiden sich immer mehr Bauherren für Fliesen, da sie für Allergiker geeignet sind, keine Schadstoffe enthalten, Schutz vor Schimmelpilzen bieten und geruchsneutral sind. Unter baubiologischen Gesichtspunkten ist die Keramikfliese allererste Wahl. Schönen Fliesen stehen alle Räume offen, sie müssen nicht länger nur ins Bad, den Haushaltsraum oder die Küche verbannt werden. Schon die alten Römer lebten gesund auf ihren Böden aus Naturmaterialien. Tatsächlich erobern die Fliesen auch Wohnzimmer, Schlafzimmer oder Flur, Böden und Decken. Fliesen eignen sich für Boden und Wand. Sei es nun aus gesundheitlichen, energetischen, optischen oder bautechnischen

Hochwertige Fliesen erfordern Spezialisten in der Verlegung, denn insbesondere bei großformatigen Fliesen kann es schnell zu BrüFoto: Ausbildungszentrum AGV Bau Saar chen und Schäden kommen.

Gründen, Fliesen haben seit einigen Jahren wieder Marktanteile zurückerobert. Ja, man kann sagen: Sie sind wieder im Kommen! Dazu tragen insbesondere die neuen Beläge, also großformatige Fliesen, aber auch optische Neuerungen wie Holz- und Schieferstruktur oder gar maurische Muster bei. Die Design- und Innovationskraft der Hersteller

ist ungebrochen. Diese hochwertigen, neuen Produkte erfordern Spezialisten in der Verlegung, denn insbesondere bei großformatigen Fliesen kann es schnell zu Brüchen und Schäden kommen, ist der Belag nicht fachmännisch verlegt. Daher ist die Wahl des kompetenten Verlegebetriebes wichtiger denn je! Einen kompetenten Fliesen-

fachbetrieb zeichnen zum einen die Praxis, aber auch die betriebswirtschaftlichen Voraussetzungen aus, um den Betrieb wirtschaftlich zu führen, qualifizierte Angebote zu erstellen und – besonders wichtig für den Bauherrn – auch so lange am Markt zu existieren, dass etwaige Garantiefälle noch bedient werden können. All dies erfordert

den Fliesenlegermeister! Und der ist seit über zwölf Jahren keine Pflicht mehr, um einen Betrieb führen zu dürfen. Derzeit verbucht jedoch nicht nur die Fliese selbst, sondern auch die Meisterausbildung im Fliesenlegerhandwerk, eine Renaissance. red

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Der Stuckateur – Ausbauund Fassadenprofi Wer seine Immobilie zu Bauoder Modernisierungszwecken einem Bauunternehmen anvertraut, muss davon ausgehen, dass er sie in besserem und schönerem Zustand zurückbekommt, als er sie übergeben hat. Doch das ist nicht immer der Fall.

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iel zu oft weisen die Gebäude hinterher Mängel auf. Im schlimmsten Fall versteckte Mängel, die erst auftreten, wenn alle Rechnungen schon längst bezahlt sind. Gut beraten ist daher, wer dabei auf einen Fachbetrieb setzt – denn Bauen ist komplizierter geworden. Gab es früher einige Dutzend Werkstoffe, über deren Wechselwirkungen die damaligen Baumeister bestens Bescheid wussten, kennen wir heute tausende unterschiedlicher Materialien. Sie alle wirken sich nicht nur auf das Gebäude aus, sondern auch – direkt oder indirekt – auf das Raumklima und damit auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bewohner. Diese Schnittstellenproblematik verlangt heute nach Betrieben, die sich kontinuierlich fachlich weiterbilden und über den Tellerrand des eigenen Gewerkes blicken. Als Profi für Trockenbau ist der Stuckateur gleichzeitig Profi für Raumgestaltung und Raumaufteilung. Der Trockenbauer gestaltet und übernimmt Teile des Innenausbaus in Alt- und Neubauten. Statt mit feuchtem Mörtel und Steinen zu mauern, montiert oder beplankt der Trockenbauer Wände, Decken und Fußböden mit trockenen Materialien – in der Hauptsache Werkstoffe aus Holz und Gips in Plattenform. Um hier die richtige Material-

auswahl zu treffen und eine ansprechende Raumaufteilung zu erhalten, ist der Fachmann gefragt, insbesondere wenn es um das Problem der Vermeidung von Schimmel geht. Technisch gesehen, schützt eine Fassade vor Wind und Wetter. Aber Technik ist nicht alles! Die Wirkung einer Fassade kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die Fassade ist die Visitenkarte eines Hauses! Der Fachmann für die Fassade ist seit Jahrhunderten der Stuckateur. Er verfügt über ein breites Spektrum an gestalterischen Mitteln: Die verschiedensten Oberflächenstrukturen lassen sich durch den Putz erzielen, einmal fein flächig, ein andermal lebhaft mit großem Korn. An der Fassade lassen sich die verschiedensten Materialien wie Putz, Naturstein, Klinker, Glas oder Metall kombinieren. Mit diesen Mitteln sind ideale Voraussetzungen gegeben, um einem Haus Individualität und Charakter zu verleihen ganz nach dem Stilempfinden und persönlichen Vorstellungen des Bauherrn: klassisch oder modern, verspielt oder streng, zurückhaltend oder expressiv. Letztlich sind es jedoch nicht nur gestalterische Kriterien, sondern die richtige Auswahl der Materialien, die auf lange Sicht zur Erhaltung der Fassade und somit zur AnsehnlichDie verschiedensten Oberflächenstrukturen lassen sich durch den Putz erzielen, einmal fein flächig, keit des Hauses beiträgt. red ein andermal lebhaft mit Strukturen. Foto: Landesinnung Saar Stuck – Putz -Trockenbau ANZEIGE

Landesinnung Saar Stuck-Putz-Trockenbau Kohlweg 18 66123 Saarbrücken Tel. (06 81) 38 92 50 Weitere Infos zu diesem Ausbildungsberuf: www.handwerk.de/ berufsprofile/ stuckateur-in und www.stuck-saar.de

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Der spannende Weg zum Schreinermeister Die Gesellenprüfung im Schreinerhandwerk wurde erfolgreich absolviert – damit wurde der erste Schritt der Karriereleiter getan. Nun stehen für den Junggesellen und die Junggesellinnen eine Vielzahl von Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten offen.

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ine fundierte Weiterbildung ist die Meisterprüfung, die unmittelbar nach der Gesellenprüfung in einem zwölfmonatigen Meistervorbereitungskurs in Saarbrücken abgelegt werden kann. Der Königsweg, der Schritt zum „Meister“, ist die

Schreiner sind auch kreative Handwerker, nicht nur als Möbelbauer.

Grundlage zur Führung einer eigenen Schreinerei. Der Meistertitel macht auch den Weg

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frei für eine leitende Position im Betrieb oder als Leiter einzelner Fachabteilungen in größeren Unternehmen. Auf Grund der demografischen Entwicklung werden dringend qualifizierte Fachkräfte im Schreinerhandwerk gesucht. Der Besuch der Saarländischen Meister- und Technikerschule verbessert dabei wesentlich die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die Teilnehmer haben nach erfolgreichem Abschluss die Möglichkeit, ein eigenes Unternehmen zu führen, sie empfehlen sich aber auch durch ihre Kenntnisse im Bereich der C-Techniken (CNC/ CAD/CAM) ebenso als verantwortliche Führungskräfte in der Arbeitsvorbereitung oder Auftragsabwicklung mittelständischer Unternehmen des Holzhandwerks. Kurzentschlossene können sich noch zum Meistervorbereitungskurs Tischler in Vollzeit, der nach den Sommerferien beginnt, anmelden. Die Saarländische Meister- und Technikerschule richtet ihr An-

Foto: Wirtschaftsverband Holz und Kunststoff Saar e.V.

gebot an alle Gesellen, die sich zum Schreinermeister weiterbilden möchten und führt die angehenden Meister innerhalb eines Jahres in den Teilen I-IV zur Meisterprüfung im Tischlerhandwerk. Aufbauend auf den handwerklichen Fähigkeiten werden innovative Arbeitstechniken und Maschineneinsätze vermittelt. Der große Vorteil der fachpraktischen Unterweisung im Ausbildungszentrum des Wirtschaftsverbandes Holz und Kunststoff Saar in Saarbrücken-Von der Heydt ist ein bestens ausgestatteter Maschinenpark, einschließlich Fünf-Achs-CNC-Maschine, Vakuumverleimpresse oder Formatkreissägen. Für jeden Meisterschuljahrgang steht im zweiten Halbjahr eine Projektarbeit über 40 Stunden auf dem Programm. Bei der Finanzierung der Fortbildung zum Meister kann man auf die finanzielle Unterstützung von Bund und Land bauen. Das AufstiegsfortbildungsFörderungsgesetz (AFBG), be-

kannt auch als „MeisterBafög“, bietet eine individuelle Förderung an. Zurzeit werden die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren der Meisterausbildung mit 40 Prozent bezuschusst. Bei bestandener Prüfung werden weitere 40 Prozent der Gebühren erstattet, so dass bei erfolgreicher Absolvierung der Meisterausbildung und Meisterprüfung zunächst nur 20 Prozent der Gebühren anfallen. red

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Die E-Handwerke – Beste Perspektiven in sieben Berufen Aktuelle Technologien in der Informationstechnik (IT), handwerkliches Können, spannende Arbeitsbereiche – das alles bieten die so genannten E-Handwerke. Es sind die elektro- und informationstechnischen Handwerke. Sieben verschiedene Berufe bieten interessante und höchst abwechslungsreiche Ausbildungsplätze.

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ur Auswahl stehen Elektroniker in den vier Fachrichtungen: Energie- und Gebäudetechnik, Informations- und Kommunikationstechnik, Automatisierungstechnik sowie Maschinen- und Antriebstechnik, Systemelektroniker und schließlich Informationselektroniker in den beiden Fachrichtungen Geräte- und Systemtechnik sowie Bürosystemtechnik.

Längst geht es in diesen Ausbildungsberufen nicht mehr nur um Strom, Schaltkreise und Kabelinstallationen. Im Fokus stehen viel mehr Themen, die stark an Bedeutung gewinnen. Dazu gehören Energieeffizienz, E-Mobilität, intelligente Systeme – um nur einige Facetten zu nennen. E-Handwerker sind gefragt, wenn es darum geht, diese Zukunftstechniken zu beherr-

Im den Ausbildungsberufen der E-Handwerke geht es längst nicht mehr nur um Strom, Schaltkreise und Kabelinstallationen. Im Fokus stehen viel mehr Themen, die stark an Bedeutung gewinnen. Foto: Landesinnung Saarland der Elektrohandwerke

schen und ihre Entwicklung aktiv mitzugestalten. Die Karrieremöglichkeiten im E-Handwerk sind vielfältig: Von der angestellten Fachkraft über die internationale Exper-

tenkarriere als Angestellter bis hin zum Meister mit der Option zum eigenen Unternehmen oder noch ein Studium draufzusatteln – all dies ist nach einer Ausbildung im E-Handwerk möglich. Sie legt somit die solide Basis für unterschiedliche Weiterqualifizierungen. Und Spezialisten sind heiß begehrt: Derzeit suchen aufgrund der guten konjunkturellen Lage E-Handwerksbetriebe überall kompetenten Fachkräftenachwuchs. red

Geschäftsstelle Landesinnung Saarland der Elektrohandwerke Grülingsstraße 115 66113 Saarbrücken Tel. (06 81) 94 86 10 www.elektrohandwerksaar.de/ausbildung-im-ehandwerk.html Mehr Infos zu diesem Ausbildungsberuf: www. handwerk.de/berufsprofile/elektroniker-in

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Zwei Persönlichkeiten, die im Kfz-Handwerk unterschiedliche Karrieren gemacht haben: Christoph Henning (links) und Fabian Traum.

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Das Kfz-Handwerk bietet vielfältige Möglichkeiten Das Kfz-Handwerk ist eine der vielseitigsten Branchen. Die höchste Auszeichnung ist dabei der Meistertitel. Der Weg dorthin gestaltet sich aber nicht immer gleich. Die folgenden zwei interessanten Persönlichkeiten zeigen, wie sich verschiedene Karrieren voneinander unterscheiden können.

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abian Traum ist 27 Jahre alt, verheiratet und Familienvater. Als Sohn eines Kfz-Mechanikers

waren Autos für ihn von klein auf präsent. Folgerichtig absolvierte er nach erfolgreichem Abschluss der Realschu-

le eine Ausbildung als Kfz-Mechatroniker in der Fachrichtung Nutzfahrzeugtechnik. Danach arbeitete er fünf Jahre als Geselle in einem MercedesBenz Autohaus. Doch dann setzte ihn ein schlimmer Unfall bei seinem Hobby Motocross zunächst für ein Jahr außer Gefecht. Am Ende musste er seinen damaligen Beruf sogar aufgeben. Trotz dieses ernsten Schicksalsschlages ließ er sich nicht unterkriegen, sondern suchte nach einer Weiterbildung, die weniger körperbelastend war. Letztendlich war eine Doppelqualifikation für ihn die passende Lösung. Neben einer Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker absolviert er zurzeit zusätzlich den letzten Teil seiner Meisterausbildung im Trainingszen-

trum des Saarländischen KfzVerbands in Saarbrücken. Am besten gefällt ihm, so sagt er, dass dort die Theorie mit vielen praktischen Übungen gestützt wird. Sein Plan für die Zukunft ist es, als Serviceberater in einem Autohaus zu arbeiten oder vielleicht auch selbst sein Fachwissen als Trainer mit anderen zu teilen. Am Kfz-Handwerk begeistert ihn, dass man durch die ständige Weiterentwicklung der Technik gezwungen ist, sich mit immer neuen Themen zu beschäftigen. Christoph Henning, 30 Jahre, bekam in einigen Praktika Einblicke in die Kfz-Branche. Darum entschied er sich, im Anschluss an seinen Realschulabschluss eine Ausbildung als Kfz-Mechatroniker in einer freien Werkstatt,

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die sich auch um Motoreninstandsetzung gekümmert hat, zu beginnen. Nach einigen Jahren als Geselle in einem Autohaus beschloss er, sich selbstständig zu machen. Er betreibt eine kleine Werkstatt, KfzTechnik Henning, und um seinen Meister zu machen zog es ihn aus Rheinland-Pfalz ins Saarland, denn hier kann er seine Meisterausbildung in Vollzeitform durchlaufen. Dadurch schafft er eine professionelle Grundlage für sein Unternehmen. Sobald er seine Abschlussprüfung im Trainingszentrum des Saarländischen Kfz-Verbands in diesem Sommer bestanden hat, steht seiner Karriere in der Selbstständigkeit nichts mehr im Weg. Viel Erfolg! red

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Das Metallhandwerk ist vielseitig Metalle sind spannende und unterschiedliche Werkstoffe in vielen Facetten. Wenige weitere Berufszweige können mit vergleichbarer Breite an Fachrichtungen und Tiefe an Expertenwissen mithalten. Die einzelnen Schwerpunkte bieten Technikinteressierten viele Möglichkeiten zur kreativen Entfaltung.

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ede Fachrichtungen des Metallhandwerkes vom Metall- und Stahlbau über den Maschinenbau, der Zerspanungsmechanik bis hin zu angetriebenen Türen und Toren sowie der Schließ- und Sicherungstechnik zeichnet sich durch die innovative Einbindung von modernen, digitalen Arbeitsweisen und Anwendungspraktiken aus. Konstruieren mit CAD, Programmieren mit CAM, Fertigen mit CNC, Planung und Abwicklung mit ERP, Kommunikation und Absprachen mit Smartphones und Tablets – das sind nur einige der neuen Technologien zur Ablösung der bisherigen Abläufe. Im Metallhandwerk setzt man handwerkliche Qualität, Individualität, Liebe zum Detail, Begeisterung und Anerkennung für das Geleistete um. So können Sie als Einstiegs-, Fachoder Führungskraft zukunftsund planungssicher ins Metallhandwerk starten. Existenzsorgen und Angst vor Arbeitslosigkeit gibt es bei den Metallhandwerkern nicht. Gut bezahlte Arbeitsplätze oft in familiären Betriebsstrukturen in leitender Stellung, mit oder ohne Führungsverantwortung und der Perspektive, sich mit voranschreitender Qualifikati-

on, Fleiß und Ehrgeiz in die Eigenständigkeit und Selbstverwaltung zu wagen, das sind lohnende Perspektiven. Zunächst gilt es, sich für einen der übergeordneten Bereiche – Metallbau, Feinwerkmechanik, Landmaschinenmechanik oder Metall- und Glockengießer – zu entscheiden. Die Ausbildung dauert in der Regel dreieinhalb Jahre bis zum Gesellenbrief. Nach erfolgreich bestandener Prüfung und Berufserfahrung, kann dann der Werdegang zum Meister eingeschlagen werden. Durch den Besuch von Weiterbildungsmaßnahmen können Spezial-Fähigkeiten erlangt werden. Die Meisterqualifikation kann entweder in einer einjährigen Vollzeit- oder in einer berufsbegleitenden, dreijährigen Teilzeitform abgeschlossen werden und ebnet den Weg in die Selbstständigkeit durch die Erlangung der Berechtigung zum Gründen eines eigenen Handwerksbetriebes. Auch der Zugang zu einer Hochschule und damit zum Studium wird durch den Meister möglich. Im Metallhand-

Jede Fachrichtunge des Metallhandwerkes zeichnet sich durch die innovative Einbindung von Foto. AMH Online modernen Arbeitsweisen und Anwendungspraktiken aus.

werk sind Aufgeschlossenheit, Geschick, Begeisterung und Interesse am Lernen gefragt. Musterzeugnisnoten und lückenlose Lebensläufe werden zwar gerne gesehen, sind aber nicht zwingend nötig. Quereinsteigern, Flüchtlingen und Studienabbrechern werden die gleichen Einstiegschancen geboten. Natürlich vermittelt die Landesinnung auch Ausbildungsund Praktikumsplätze. red

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as GebäudereinigerHandwerk bietet hervorragende berufliche Perspektiven in einem hochmodernen vielseitigen Dienstleistungsberuf. Das Leistungsangebot der Gebäudereinigungsbetriebe umfasst viel mehr als klassische Reinigungstätigkeiten. Nämlich ein breites Spektrum zusätzlicher Dienstleistungen bis hin zu umfassenden Gebäudedienstleistungen, also bis zu allen infrastrukturellen Arbeiten. Dazu zählen zum Beispiel Hausmeisterdienste, Winterdienst, Catering, Sicherheitsservice, Hol- und Bringdienste. Auch technische Leistungen wie Gebäudetechnik und Instandhaltungsaufgaben gehören dazu. Dienstleistungen aus kaufmännischen BereiDas Gebäudereiniger-Handwerk bietet hervorragende berufliche chen, beispielsweise Vertrags- Perspektiven in einem hochmodernen vielseitigen Dienstleismanagement und Objektbuch- tungsberuf. Foto: Johannes Haas

haltung, runden das Leistungsspektrum ab. Gebäudereinigungsbetriebe betreuen als Gebäudedienstleister die gesamte Bandbreite von Auftraggebern aus Industrie und Wirtschaft, aber auch in Handel, Gesundheitswesen oder im öffentlichen Sektor mit jeweils abgestimmten Dienstleistungskonzepten. Der Gebäudereiniger bietet jeweils den speziellen Service, den der Kunde benötigt. Und als Mitarbeiter der Branche hat man ein abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld, das zudem tariflich durch allgemeinverbindliche Tarife sehr gut abgesichert ist. Durch die äquivalente Erhöhung der Ausbildungsvergütungen wird das Gebäudereiniger-Handwerk auch für junge Menschen zunehmend interessanter: Erstmalig wird in Westdeutschland

2019 und in Ostdeutschland im Jahr 2020 im 3. Lehrjahr die 1000 Euro-Grenze im Monat überschritten. red

Landesinnung Saarland Gebäudereinigerhandwerk Grülingsstraße 115 66113 Saarbrücken Tel. (06 81) 94 86 10 www.die-gebaeudedienstleister-saar.de Weitere Infos zu diesem Ausbildungsberuf: www.handwerk.de/ berufsprofile/ gebäudereiniger-in

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Schornsteinfeger stehen für Sicherheit, Umweltbewusstsein und Technik Für den Beruf werden die Auszubildenden von berufseigenen Fachkräften und Fachlehrern des BBZ St. Ingbert in unserer Bildungsstätte in St.Ingbert-Rohrbach mit modernster Technologie geschult. Die Lehrzeit beträgt drei Jahre und kann bei besonders guten Leistungen um ein halbes Jahr verkürzt werden.

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nsere attraktiven und zukunftsorientierten Aufgabenbereiche sind Brandschutz, Umweltschutz, Energieeinsparung und neutrale Beratung. Verantwortung für unsere Umwelt zu übernehmen ist das Ziel des Schornsteinfegers! Während der Ausbildung werden im praktischen Bereich folgende Inhalte vermittelt: Kehren von Schornsteinen und Überprüfen von Abgasanlagen, Reinigen von Feuerstätten, Überprüfen von gewerblichen Dunstabzugsanlagen, Unterbreitung von Abhilfevorschlägen zur Mängelbeseitigung, Überprüfung neu erstellter oder geänderter Feuerungsanlagen, Wiederkehrende Überprüfung der gesamten Feuerungsanlage, Überprüfung der Abgaswege von Gasfeuerstätten oder Feststellen des Kohlenmonoxidgehalts der Abgase sowie Bestimmung des Abgasverlustes und Beratung zur Energieeinsparung an Feuerungsanlagen und Gebäuden. Nach der Gesellenprüfung besteht die Möglichkeit neben der täglichen Arbeit zum Besuch eines zweijährigen Meistervorbereitungskurses. Die bestandene MeisterSchornsteinfegerinnung für das Saarland Kahler Allee 37 66386 St. Ingbert Tel. (0 68 94) 5 15 61 info@schornsteinfeger. saarland www. schornsteinfeger. saarland Weitere Informationen zum Ausbildungsberuf: www.handwerk.de/ berufsprofile/ schornsteinfeger-in

prüfung ist Voraussetzung für die Selbstständigkeit und ermöglicht bei erfolgreicher Bewerbung um einen Kehrbezirk die Bestellung vom Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz zur bevollmächtig- Verantwortung für unsere Umwelt zu übernehmen ist das Ziel des Schornsteinfegers und während ten Bezirksschornsteinfegerin der Ausbildung werden vielfältige Inhalte vermittelt. Foto: AMH Online beziehungsweise zum bevollANZEIGE mächtigten Bezirksschornsteinfeger. Bei gutem mittleren Bildungsabschluss kann Herstellung, Reparatur durch Zusatzunterricht und und Vertrieb von: -prüfungen parallel zur Ausbildung die Fachhochschulreife erlangt werden. Aber auch oh• Jalousien ne Fachhochschulreife bietet • Rollladen sich unter gewissen Vorrausetzungen (Meisterbrief ) die • Markisen Möglichkeit eines Studiums • Innen-Sonnenschutz etwa in den Bereichen der UmEisenbahnschachtanlage 19 welt-, Versorgungs- und Ver• Insektenschutz 66280 Sulzbach-Altenwald fahrenstechnik oder auch des • Terrassendächer Telefon: 0 68 97/80 13 und 80 14 Gebäudemanagements. • Garagentore Telefax: 0 68 97/8 89 44 VIELE E-Mail: info@igel-sonnenschutz.de • Antriebe und WEITERBILDUNGSwww.igel-sonnenschutz.de Steuerungen

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Ständig wechselnde Weiterbildungsangebote stehen auf unserer Agenda wie Energieberatung, Heizungstechnik, Brandschutzanlagen, Brandmeldetechnik u.a. 2018 bieten wir einen Lehrgang zum Brandschutzbeauftragten mit Prüfungsabschluss durch den TÜV-Saarland an. Das Schornsteinfegerhandwerk im Saarland betreut mit seinen 129 Betrieben und 265 Beschäftigten über 310.000 Gebäude. Insgesamt führen wir an über 490.000 Feuerungsanlagen Messungen beziehungsweise Überprüfungen durch. Dieser Anlagenbestand splittet sich unter anderem auf in rund 210.000 Gasfeuerungsanlagen, 129.000 Ölheizungen, 11.000 Heizkessel für feste Brennstoffe und 140.000 Kamin- und Kachelöfen sowie Heizkamine. red

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Der Mechaniker – ein traditioneller Name für moderne Berufe In der saarländischen Mechanikerinnung haben sich zwei höchst innovative Berufe zusammengeschlossen: der Mechatroniker für Kältetechnik und der Zweiradmechatroniker.

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ontinuierlich steigende technische Standards in der Kälteund Klimatechnik, die ständig erweiterten Anforderungen aus immer neuen Anwendungsgebieten und auch die verschärften gesetzlichen Auflagen für Sicherheit und Umweltschutz haben dafür gesorgt, dass der Mechatroniker/-in für Kältetechnik mit

seiner hohen Qualifikation immer gefragter wird. Die Lehrzeit beträgt dreieinhalb Jahre, Verkürzungen sind unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Zur Abdeckung eines qualifizierten Aus- und Weiterbildungswesens gibt es in Deutschland sieben innungseigene Fachschulen und eine Anzahl von Fachklassen, auch im Saarland.

Den Beruf des Zweiradmechatroniker gibt es in den zwei Fachrichtungen Fahrradtechnik und MotorFoto: AMH Online radtechnik. Beim Mechatroniker für Kältetechnik werden alle Fertigkeiten und Kenntnisse vermittelt, die für die Installation, Wartung und InVermittelt werden alle Fertigstandsetzung von Kälte- und Klimaanlagen erforderlich sind. keiten und Kenntnisse, die für Foto: AMH Online ANZEIGE

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kennt sich mit Reifen, Schläu- In der Werkstatt gehören Service- und Wartungsarbeiten, chen, Speichen, BeleuchtunFehlerdiagnostik, Reparatur gen, Schaltungen und Bremdie komplette Installation, von Bauteilen und die Ausrüssen aus. Neue Fahrräder indiWartung und Instandsetzung viduell zusammenstellen, Ser- tung von Motorrädern zur Tävon Kälte- und Klimaanlagen tigkeit. vice- und Wartungsarbeiten erforderlich sind. Die Ausbildung im Handwerk erfolgt aus- durchzuführen, Fahrräder aus- Für beide Berufe gilt: Nach der Ausbildung gibt es sehr gute rüsten oder an Kundenwünschließlich in hochqualifizierBeschäftigungs- und Aufsche anpassen, Fehler diagten Fachbetrieben des Kältestiegsperspektiven in Betrienostizieren, demontieren und anlagenbauerhandwerks, erben jeder Größenordnung. reparieren. gänzt um den Unterricht in Auch die Beratung der Kunden Und es gibt eine Fülle von Anden zuständigen Berufsschugeboten zur Fort- und Weiterbei der Auswahl des Fahrralen. Bewerber um einen Ausbildung: Meister, Techniker bildungsplatz sollten Spaß an des, des Zubehörs oder zu Dienstleistungen gehört dazu. oder Studium. Technik, keine Angst vor Mared thematik und ein Händchen für Elektronik haben. Auch beim Zweiradmechatroniker ist technisches und maMechanikerinnung für das Saarland thematisches Interesse geGrülingsstraße 115 fragt. Die Ausbildungszeit be66113 Saarbrücken trägt dreieinhalb Jahre. Den Tel. (06 81) 9 48 61 13 Beruf gibt es in zwei FachrichKälteanlagenbau: www.biv-kaelte.de tungen: Fahrradtechnik und Zweiradmechatronik: www.zweiradberufe.de Motorradtechnik. Beide sind im Saarland zu erlernen. Die Weitere Infos zu dem Ausbildungsberufen Ausbildung findet in Betrieb, „Mechatroniker/-in für Kältetechnik": Schule und in der überbetriebwww.handwerk.de/berufsprofile/ lichen Lehrwerkstatt statt. mechatroniker-in-fr-kältetechnik Der Fahrradtechniker beund „Zweiradmechatroniker/-in“: www.handwerk.de/ herrscht nach der Ausbildung berufsprofile/ zweiradmechatroniker-innen alle Arten von Fahrrädern und


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„Tag des Handwerks 2018“ wieder in Saarlouis Der diesjährige „Tag des Handwerks“ wird wieder auf dem Kleinen Markt in Saarlouis stattfinden. Am Samstag, 15. September, zeigt dann das saarländische Handwerk zum vierten Mal auf dem schönen Platz in der alten Festungsstadt an der Unteren Saar „sein Gesicht“, seine Leistungsfähigkeit und seine Attraktivität für die Berufsausbildung junger Menschen: Handwerk zum Anfassen sozusagen. Foto: Das Handwerk

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er jährliche „Tag des Handwerks“ ist eine bundesweite Aktion, bei der das deutsche Handwerk sich von der Nordsee bis zu den Alpen in vielen Facetten präsentiert. In diesem Jahr haben sich die Organisatoren der großen Leistungsschau ein besonderes

Motto einfallen lassen: „Für diesen Moment geben wir alles. Erfüllende Geschichten aus dem Alltag des Handwerks“ heißt es. Die Idee dahinter, die den Besuchern nahegebracht werden soll: Welcher Moment im Handwerksberuf ist besonders in Erinnerung gebelieben? Welche

Glücksmomente erleben Handwerker in ihrem Alltag? Und warum ist ein handwerklicher Beruf so erfüllend? Es verspricht also spannend zu werden. Die Vorbereitungen für die große Leistungsschau laufen bei der Handwerkskammer des Saarlandes (HWK) derzeit auf Hochtouren. Im vergangenen Jahr kamen

rund 8.000 Besucher nach Saarlouis. „Der Tag des Handwerks ist das beste Schaufenster zur Werbung für handwerkliche Berufe“, so die Saarländische Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger. „Das Handwerk mit seinen rund 12.000 Betrieben und rund 67.000 Beschäftigten ist eine strukturpolitisch wichtige

Kraft. Wir brauchen Handwerk als Motor und Stabilitätsanker in Wirtschaft und Gesellschaft“, so Rehlinger. Für HWK-Präsident Bernd Wegner hat sich auch 2017 „der große Aufwand und das Engagement aller Beteiligten gelohnt. Zusammen mit den Innungen und Verbänden haben wir Leistungskraft und Innovationsfähigkeit demonstriert.“ Auch in diesem Jahr werden rund 200 Handwerker an 22 Ständen den Besuchern des Tags des Handwerks 2018 ein vielfältiges Programm bieten und über die Leistungsfähigkeit des saarländischen Handwerks informieren. Besucher haben die Möglichkeit Fachfragen zu stellen, Projektanliegen zu schildern und Kontakte zu knüpfen. Mit dabei ist auch das SaarLorLux-Umweltzentrum (UWZ), eine Tochtergesellschaft der HWK. Das UWZ ist etwa bei der Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes des Landkreises Saarlouis beteiligt, bei der landesweiten Kampagne „Hände hoch fürs „Handwerk“ und es kümmert sich um die Energieeffizienz in den Handwerksunternehmen. red

Beim „Tag des Handwerks“ im vergangenen Jahr kamen 8.000 Besucher nach Saarlouis und überzeugten sich vom Facettenreichtum handwerklicher Berufe. Fotos: Peter Diersch


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