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Die Hauptfachabteilungen des Kreiskrankenhauses St. Ingbert.
den Heilungserfolg deutlich geworden. Patienten erleben den Krankenhausaufenthalt häufig als eine krisenhafte Grenzsituation. Unsicherheiten über die eigene Zukunft und Doch bei allen wirtschaftlichen die Versorgung von FamilienAspekten stehen im Kreiskran- mitgliedern oder Schwierigkeikenhaus die Patienten im Mit- ten bei der subjektiven Verarbeitung des Krankseins und telpunkt. Durch die Einbinseiner eventuell einschränkendung niedergelassener Ärzte, den Folgewirkungen können Fachkliniken oder gesundden Genesungsprozess bereits heitsnaher Dienstleister aus im Krankenhaus erheblich bedem Gesundheitspark, liegen lasten und verlängern. Die Gefür sie die Vorteile auf der Hand. Thorsten Eich: „Die Pa- nesung wird also nicht zuletzt tienten erfahren eine ganzheit- davon positiv beeinflusst, liche medizinische Betreuung, dass der Patient – und oftmals von der Prävention bis zur am- ebenso die Angehörigen – bulanten und stationären Ver- möglichst früh eine klare Persorgung. Die Wege für die Pa- spektive auch für die Zeit nach tienten sind denkbar kurz und der Entlassung haben. Hier setzt der Sozialdienst im Kreiseine Rundum-Versorgung ist krankenhaus St. Ingbert an: sichergestellt.“ Die Bewältigung gesundheitli- Mit Beratung und Hilfen wähcher Probleme erfordert hoch- rend des Krankenhausaufententwickelte medizinische Leis- haltes und mit der Klärung der tungen durch ärztliches Perso- Situation nach der Entlassung. nal, durch Geräte, durch Medikamente. In den vergangenen SOZIALER DIENST Jahren ist darüber hinaus aber ALS MITTLER auch der hohe Stellenwert der pflegerischen Versorgung für Christiane Kunz leitet den Sodie Patientenzufriedenheit und zialen Dienst des Kreiskran-
GANZHEITLICHE MEDIZINISCHE VERSORGUNG DER MENSCHEN
kenhauses, ihr zur Seite stehen drei Sozialarbeiterinnen, in der Geriatrischen Rehaklinik eine Sozialarbeiterin. „Wir verstehen uns als Mittler zwischen den Ärzten, den Patienten und den Angehörigen. Beim Sozialdienst werden medizinische und sozialpflegerische Aspekte miteinander verknüpft“, umreißt sie die Aufgaben. Der enge Austausch mit den Ärzten und den Pflegern ist für die erfolgreiche Arbeit eine wichtige Voraussetzung. Der Soziale Dienst wird kontinuierlich über den Krankheits- und Genesungsverlauf der Patienten informiert. So können Christiane Kunz und ihr Team genau ermitteln, welcher Beratungs- oder Betreuungsbedarf während des Krankenhausaufenthaltes notwendig ist beziehungsweise welche Maßnahmen nach einer Entlassung erforderlich sind. Christiane Kunz: „Wir achten die Individualität der Menschen. Unser Ziel ist es, dem Patienten und den Angehörigen eine Lösungsmöglichkeit anzubieten, die sie akzeptieren und
mittragen können.“
BEDÜRFNISORIENTIERTE UNTERSTÜTZUNG Dabei spielt die Berücksichtigung der Lebensgeschichte, der Lebensplanung und das soziale Umfeld der Patienten eine große Rolle. So muss zum Beispiel die Versorgung einer pflegebedürftigen Person sichergestellt werden, wenn die Pflegeperson sich einer Operation unterziehen oder als Notfall stationär im Krankenhaus aufgenommen werden muss. Oder es sind konkrete Maßnahmen zur Absicherung des Behandlungserfolges nach der Entlassung erforderlich, wie die häusliche Versorgung durch einen Pflegedienst. Gerade ältere Patienten sind dazu oftmals alleine nicht mehr in der Lage und häufig ist eine ausreichende Unterstützung durch die Angehörigen nicht möglich. Das Beratungs- und Unterstützungsangebot des Sozialen Dienstes umfasst medizinische, soziale, rechtliche und fi-
nanzielle Fragen. Dementsprechend vielfältig sind die Möglichkeiten, die das Team um Christiane Kunz für einen erfolgreichen medizinischen Behandlungsverlauf und einen positiven Genesungsprozess der ihnen anvertrauten Menschen einsetzen kann. hup
Kontakt
Kreiskrankenhaus St. Ingbert GmbH Gesundheitspark Klaus-Tussing-Straße 1 66386 St. Ingbert Tel.: (0 68 94) 10 80 E-Mail: info@kkh-geriatrie-igb.de MEHR INFOS UNTER: www.kkh-geriatrie-igb.de
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Christiane Kunz (rechts) leitet den Sozialen Dienst des Kreiskrankenhauses. Unterstützt wird sie von Christine Herrmann, Foto: Thomas Wieck Leah Schetting und Petra Schulte (v.r.n.l).
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