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ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Kreiskrankenhaus Geschäftsführer Thorsten Eich (rechts) mit einem Teil seines Teams aus der Ärzteschaft und der Verwaltung.
Foto: hup
Die Menschen stehen im Mittelpunkt Das Kreiskrankenhaus St. Ingbert in Trägerschaft des SaarpfalzKreises leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicherstellung der stationären und ambulanten medizinischen Versorgung in der Region. Im Verbund mit den im Gesundheitspark angesiedelten gesundheitsnahen Dienstleistern entstehen vielfältige Synergieeffekte. ANZEIGE
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Zur Kreiskrankenhaus St. Ingbert GmbH gehören das Kreiskrankenhaus St. Ingbert, ein Akut-Krankenhaus der sogenannten Grund- und Regelversorgung sowie die angeschlossene Geriatrische Rehaklinik mit Tagesklinik. Das Krankenhaus verfügt über 170 Betten, die Rehaklinik über 60 Betten. Tochtergesellschaften des Krankenhauses sind die Kreiskrankenhaus St. Ingbert Service Gesellschaft und das Medizinische Versorgungszentrum Gesundheitspark Saarpfalz gGmbH. Zusammen beschäftigen die Gesellschaften knapp 500 Mitarbeiter. Geschäftsführer Thorsten Eich: „Wir versorgen im Krankenhaus im Jahr ambulant etwa 11.300 Patienten, stationär sind es gut 8.000. Und das Medizinische Versorgungszentrum hat jährlich 24.000 Patientenkontakte.“
SYNERGIEEFFEKTE ERHÖHEN DIE WIRTSCHAFTLICHKEIT Krankenhäuser sind mittlerweile Wirtschaftsunternehmen und müssen nicht zuletzt durch Auflagen des Gesetzge-
bers effizient haushalten. Unter diesem Aspekt kommt dem Kreiskrankenhaus St. Ingbert zu Gute, dass es mit den Partnern im Gesundheitswesen aus der Region sowie den Einrichtungen, die sich im Gesundheitspark angesiedelt haben, bestens vernetzt ist. Dazu gehören beispielsweise niedergelassene Ärzte, das Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung oder die Lebenshilfe Saarpfalz. So lassen sich Synergieeffekte nutzen, die sowohl für die Patienten als auch unter wirtschaftlichen Aspekten bedeutsam sind. Thorsten Eich verdeutlicht dies am Beispiel des Behindertenfahrdienstes des Deutschen Roten Kreuz, der im Gesundheitspark einen Standort unterhält: „Der Kreisverband St. Ingbert des DRK organisiert mit seinem Behindertenfahrdienst verschiedene Transporte, beispielsweise wenn ein Patient aus der geriatrischen Tagesklinik abgeholt und wieder nach Hause gebracht werden muss. Das Kreiskrankenhaus könnte wirtschaftlich und auch strukturell nie einen eigenen Fahrdienst vorhalten.“
Umgekehrt siedeln sich Einrichtungen wie die Seniorenresidenz gezielt im Gesundheitspark an, da sie dort auf die medizinische Infrastruktur und auf Service - Angebote des Krankenhauses wie die Speisenversorgung zurückgreifen können. Das Kreiskrankenhaus ist nicht nur für die Versorgung der Menschen in der Region von großer Bedeutung. „Als standortgebundenes Unternehmen spielen wir als Arbeitgeber eine wichtige Rolle. Und wir bilden in den verschiedensten Bereichen von der Pflege bis hin zur Verwaltung junge Menschen aus, denen wir später einen sicheren Arbeitsplatz anbieten können“, so Geschäftsführer Eich. Nicht zuletzt ist das Kreiskrankenaus für Firmen aus der Region ein verlässlicher Auftraggeber. Im Speisenangebot werden verstärkt Produkte aus der Region angeboten, bei Baumaßnahmen kommen Betriebe aus dem Saarpfalz-Kreis zum Einsatz, sofern die rechtlichen Rahmenbedingungen dies erlauben.