Lange nacht der industrie 2014

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AM 16. OKTOBER 2014

Spannende Einblicke: Neueste Technik lässt staunen.

Firmen stellen sich vor: 20 Unternehmen in der Region öffnen ihre Türen.

Saar-Industrie: Erfolgreich auf den Weltmärkten.


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„Der Verband der Metall- und Elektroindustrie des Saarlandes (ME Saar) und die IHK Saarland engagieren sich auf vielfältige Weise, um junge Menschen für eine Tätigkeit in der saarländischen Wirtschaft zu begeistern.“ m 16. Oktober geht die LANGE NACHT DER INDUSTRIE in die vierte Runde. Bereits seit 2011 können sich Schüler und Studierende bei diesem Event von der Leistungsstärke der saarländischen Industrie überzeugen. Unser gemeinsames Anliegen ist es auch dieses Mal wieder, den Fachkräftenachwuchs für die Unternehmen an unserem Standort zu begeistern und deutlich zu machen: Bei uns im Saarland gibt es attraktive und gut bezahlte Arbeits- und Ausbil-

A

I MPRESSUM SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER SAARBRÜCKER ZEITUNG VERLAG UND DRUCKEREI GMBH UND DER ZWEIBRÜCKER VERLAGSGESELLSCHAFT MBH VOM 10. SEPTEMBER 2014 REDAKTION

Dr. Carsten Meier, Tina Mayer, Michael Brück

ANZEIGEN REGIONAL Alexander Grimmer

ANZEIGEN NATIONAL Patrick Strerath

LAYOUT UND PRODUKTION m-content, Serviceagentur für Mediendienstleistung und PR, www.m-content.de

VERLAG UND DRUCK

Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH 66103 Saarbrücken

dungsangebote – auch und gerade in der Industrie. Denn unsere Industrie ist der Schrittmacher der Saarwirtschaft und zugleich der wichtigste Motor für Innovation, Beschäftigung und Wachstum. Die Qualitätsprodukte der saarländischen Unternehmen sind weltweit gefragt.

Oswald Bubel.

hierzulande einen hohen Stellenwert bei.

Foto: ME Saar

Dr. Richard Weber.

und welch spannende Tätigkeiten sie inzwischen ausführen. Dabei erhalten Sie zahlreiche Informationen über die Erleben Sie High-Tech breite Palette an Ausbildungs„live“… berufen sowie über das ArIn diesem Jahr können Sie beitsumfeld, das Ihnen die Besaarlandweit aus 20 Unterneh- triebe beispielsweise nach Ihmen, die an der LANGEN rem Schul- oder StudienabNACHT teilnehmen, wieder schluss bieten können. Insozwei auswählen – unter ihnen fern kann Ihnen die LANGE Damit dies auch künftig so zahlreiche große UnternehNACHT DER INDUSTRIE auch bleibt, müssen wir gemeinsam men, aber auch die so genann- bei der Berufsorientierung helalles daran setzen, dass der ten „Hidden Champions“. Die fen. Darüber hinaus bieten Industrie genügend Fachkräfte Unternehmen öffnen in den viele Unternehmen Wissenszur Verfügung stehen. InsbeAbendstunden ihre Tore für wertes über konkrete Einsondere der technische Nach- zwei Gruppen mit jeweils bis stiegs- und Karrieremöglichwuchs wird zunehmend knapp zu 50 Personen und ermöglikeiten, denn auf der Agenda – und dies trotz hoher Ausbil- chen Ihnen spannende Einbli- stehen auch Gespräche mit dungsbereitschaft und stetiger cke hinter die Kulissen. ErlePersonalverantwortlichen. Bei Qualifizierung der eigenen ben Sie Industrie und industder LANGEN NACHT DER INMitarbeiterinnen und Mitarbei- rienahe Forschung „live“! Sie DUSTRIE kommt also zusamter. Der Verband der Metallwerden sehen, wie spannend men, was zusammen gehört: und Elektroindustrie des Saar- und verantwortungsvoll die Ar- Attraktive Arbeitgeber, qualifilandes (ME Saar) und die IHK beit in einem Industriebetrieb zierte Mitarbeiter und motiSaarland engagieren sich des- ist – und Sie werden übervierter Nachwuchs. halb auf vielfältige Weise, um rascht sein, wie technologieinbesonders junge Menschen für tensiv und ressourcenschoStarke Industrie, eine Tätigkeit in der saarländi- nend unsere Industriebetriebe starke Partner schen Wirtschaft zu begeisheute produzieren. tern. Ein Baustein dafür ist die Ein Event wie die LANGE LANGE NACHT DER INDUSTNACHT DER INDUSTRIE … und erfahren Sie RIE. Dass die saarländische alles zum Karrierestart Wirtschaftsministerin Anke Ihr Rehlinger die Schirmherrschaft Anders als bei einem Tag der übernommen hat, freut uns offenen Tür werden bei der besonders, denn es zeigt: Die LANGEN NACHT in vielen UnLandesregierung misst der Si- ternehmen Auszubildende aus cherung des Fachkräftebedarfs erster Hand berichten, wie sie Oswald Bubel Präsident und Bedeutung der Industrie ihren Start in den jeweiligen ME Saar für Wachstum und Wohlstand Unternehmen erlebt haben

Foto: IHK

braucht natürlich auch starke, engagierte Partner. Wir freuen uns daher, dass das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, saar.is, die Universität des Saarlandes und die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes das Projekt auf vielfältige Art und Weise unterstützen. Mit der Saarbrücker Zeitung und RADIO SALÜ konnten wir erneut zwei starke Medienpartner gewinnen, die dieses Event öffentlichkeitswirksam begleiten. Machen Sie mit! Bewerben auch Sie sich um einen der begehrten 1000 Plätze. Näheres zum Ablauf und zum Anmeldeverfahren finden Sie in dieser Beilage. Wir wünschen Ihnen informative Touren und spannende Begegnungen bei der vierten LANGEN NACHT DER INDUSTRIE im Saarland. Entdecken Sie die Vielfalt der Saarindustrie und lernen Sie attraktive Arbeitgeber kennen! Ihr

Dr. Richard Weber Präsident der IHK Saarland


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Ein Abwechslungsreicher Blick hinter die Kulissen B ereits in der vierten Ausgabe findet die LANGE NACHT DER INDUSTRIE in diesem Jahr im Saarland statt. Sie hat sich zu einer Tradition entwickelt. Die stetig wachsende Zahl an teilnehmenden unternehmen zeigt: Die Saarländerinnen und Saarländer wollen mehr über ihre Unternehmen erfahren. Ein Blick hinter die Kulissen der Industrieunternehmen ist da eine gute Gelegenheit.

Das Konzept bietet den Unternehmen nicht nur eine ausgezeichnete Plattform, sich zu präsentieren. Es bietet auch die Gelegenheit, junge Menschen über die vielfältigen Berufsperspektiven in der saarländischen Industrie zu informieren. Insbesondere Schulabgänger, die noch auf der Suche nach ihrem beruflichen Weg sind, bekommen Eindrücke aus erster Hand und stoßen auf berufliche Perspektiven, die sich ihnen sonst nicht erschlossen hätten. Gerade in Zeiten des drohenden Fachkräftemangels ist es von entscheidender Bedeutung, dass unsere Unternehmen auf Dauer die notwendigen Fach- und Führungskräfte finden. Es müssen deshalb Anreize geschaffen werden, um junge Talente für den Wirt-

schaftsstandort Saarland zu begeistern. Das haben die Unternehmen erkannt und investieren in die Ausbildung des eigenen Fachkräftenachwuchses. So können sie den Bedarf von morgen decken. Unser Ziel muss es bleiben, den jungen Menschen im Anschluss an ih-

re Schullaufbahn eine berufliche Perspektive zu bieten. Deshalb informieren Sie sich, was die saarländische Wirtschaft zu bieten hat. Ich wünsche Ihnen eine LANGE NACHT mit vielen neuen und spannenden Eindrücken!

Ihre

Anke Rehlinger Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr

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Neues in der Ausbildung bei Bosch Ausbildung hat Tradition bei Bosch in Homburg. 2014 startete das Unternehmen zwei neue Ausbildungsgänge, um den geänderten Bedarfen in der Industrie und dem in der Gesellschaft ungebrochenen Trend zur Höherqualifizierung Rechnung zu tragen. Im Modell Ausbildung plus absolvieren die Auszubildenden, die als Schulabschluss eine gute Mittlere Reife benötigen, parallel zu Ihrer Ausbildung in einem der Ausbildungsberufe Industriemechaniker, Mechatroniker oder Elektroniker den schulischen Teil der Fachoberschule. Der Zusatzunterricht findet an einem Nachmittag pro Woche statt. Nach drei Jahren erfolgen dann die IHK-Facharbei-

terprüfung und die Prüfung zur Fachhochschulreife. Danach sind der Gang zum Studium oder die Weiterentwicklung on the job möglich.Das zweite neue Modell, das AbiModell Mechatronik richtet sich an Abiturienten, die vor der Aufnahme eines Studiums eine Ausbildung absolvieren wollen. Diese wird dann auf 2 Jahre verkürzt und es schließt sich die Möglichkeit eines Bachelorstudiums an. Dieses kann über ein Stipendium gefördert werden oder praxisorientiert als Kooperatives Studium ablaufen. Für den Ausbildungsstart 2015 läuft die Bewerbungsphase bereits. Bewerbungen an: www.bosch.de/ausbildung

Die Robert Bosch GmbH fertigt in Homburg mit hohem technischen Know-how Komponenten des Common-Rail-Systems, einer modernen, kraftstoffsparenden Hoch-druckeinspritztechnologie für Dieselmotoren. Die neuen Generationen des Systems erreichen durch höheren Einspritzdruck eine immer bessere Motorleistung bei gleichzeitig geringerem Verbrauch. Sie ermöglichen damit das Unterschreiten aktueller und künftiger Emissionsgrenzen.

Zum Kundenkreis von Bosch in Homburg gehören zahlreiche namhafte Hersteller von Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen in Europa, den USA und Asien. Bosch in Homburg hat als Leitwerk und Kompetenzzentrum für verschiedene Dieselerzeugnisse und -technologien große Bedeutung im internationalen, Bosch-weiten Fertigungsund Entwicklungsverbund. So entwickelt das Werk Fertigungsprozesse für ausländische Bosch-Standorte und Homburger Bosch-Mitar-

beiter unterstützen weltweit beim Serienanlauf von neuen Erzeugnissen. Bosch in Homburg ist seit über 50 Jahren einer der größten industriellen Arbeitgeber im Saarland. Zusammen mit den im Saarland vertretenen Bosch-Tochterunternehmen Bosch Rexroth AG, Bosch Emission Systems GmbH und der Moehwald GmbH bildet das Homburger Werk nicht nur in der Region, sondern auch im Bosch-Verbund eine feste Größe.


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So funktioniert die LANGE NACHT DER INDUSTRIE Die LANGE NACHT DER INDUSTRIE gibt Schülern, Studierenden, Absolventen und interessierten Bürgern die Möglichkeit, regionale Industriebetriebe live und hautnah zu erleben. Die Firmen öffnen in den Abendstunden ihre Tore für zwei Gruppen mit jeweils bis zu 50 Personen. Mit kostenlosen Shuttlebussen werden die Besucher zu jeweils zwei Unternehmen gefahren. Neben der Besichtigung der Produktionen erfahren sie viel Wissenswertes über Einstiegsund Karrieremöglichkeiten, denn Gespräche mit Personalverantwortlichen stehen ebenso auf der Agenda wie Neuigkeiten zu aktuellen Trends in der Industrie. Die Veranstaltung beginnt mit einem zentralen Kick-off mitten in Saarbrücken. Schirmherrin ist Anke Rehlinger, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr.

Partner sind die Universität des Saarlandes, die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, saar.is, das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, die Saarbrücker Zeitung und RADIO SALÜ. Interessenten können sich ab sofort im Internet um einen der begehrten Plätze bewerben. Einfach unter der Adresse www.lange-nacht-der-industrie.de die Unterlagen ausfüllen. Bei der Online-Anmeldung können pro Person bis zu drei Tour-Wünsche mit jeweils zwei Unternehmen angegeben werden. Davon wählt der Veranstalter je nach Verfügbarkeit eine Tour aus. Am Abend der Veranstaltung werden bis 22:30 Uhr nacheinander beide Unternehmen besichtigt. Das Mindestalter beträgt 14 Jahre. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen und Anmeldung: www.lange-nacht-derindustrie.de

Zentraler Startplatz ist die Franz-Josef-Röder-Straße in Saarbrücken.

www.kdv.de

Foto: IHK


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Die LANGE NACHT DER INDUSTRIE ist längst zur Erfolgsgeschichte geworden Das Veranstaltungskonzept wurde in den vergangenen fünf Jahren von Hamburg aus in viele weitere deutsche Städte und Regionen exportiert. Auch für 2014 wird ein Zuwachs erwartet. Am Donnerstag, 16. Oktober, geht die LANGE NACHT DER INDUSTRIE im Saarland in die vierte Runde. Die Idee zu den ersten Veranstaltungen dieser Art in Deutschland hatte Frank Horch. Der damalige Präses der Handelskammer Hamburg und heutige Wirtschaftssenator der Hansestadt hatte sich zum Ziel gesetzt, die Industriebetriebe der Metropolregion bekannter zu machen. Hidden Champions, so sein Plan, sollten aus der Verborgenheit geholt und veraltete Vorstellungen von grauen Industrieanlagen mit rauchenden Schloten abgebaut werden. Das neue Veranstaltungskonzept sollte zusammenbrin-

Schüler einer Klasse verteilen sich auf die verschiedenen Touren und tauschen ihre Erfahrungen und Eindrücke am nächsten Tag im Unterricht aus. Um diese Gruppen bestmöglich zu unterstützen, wurde ein Tool entwickelt, mit dem die Schüler einer Klasse auf mehrere Touren verteilt werden können. Sie können sich gemeinsam anmelden und dann verschiedene Unternehmen besuchen.

Wie hier bei Michelin können sich junge Menschen über die Unternehmen informieren.

gen, was zusammengehört: Die Industrie und die Menschen in der Region.

Einmalige Chance für die Unternehmen Als mächtiger Wirtschafts- und Wachstumsmotor wirkt die Industrie nicht nur als Arbeitgeber. Sie prägt maßgeblich die infrastrukturellen und kulturellen Strukturen einer Region,

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High-Tec Reifen aus Homburg In Homburg steht eines der wichtigsten Lkw-Reifen-Werke von Michelin. Hier rollen neben Neureifen auch die mit MICHELIN Remix runderneuerten Nutzfahrzeugreifen vom Band. Dazu kommt die Herstellung von Gummimischungen und Stahlcordgewebe. Rund 1200 Mitarbeiter produzieren ca. eine Million Neureifen und 500 000 MICHELIN Remix Reifen pro Jahr. Das

Werk zeichnet aus, dass es die neuesten Lkw-Reifen-Generationen herstellt – und zwar hauptsächlich Frontreifen, die den höchsten Ansprüchen beim Thema Sicherheit genügen müssen. Fast die Hälfte der Reifen ist für die Erstausrüstung exklusiver Kunden wie beispielsweise Mercedes Benz, Volvo und Scania bestimmt. Ausgestattet mit modernsten Fertigungssystemen liefern die Mitarbeiter hochspezialisierte Gummimischungen, komplexe Vorprodukte und innovative Reifentechnologien. Darüber hinaus bilden flexible Arbeitszeitmodelle sowie die Arbeit in selbstständigen Produktionsteams die Grundlagen dafür, dass das Werk mit sehr hoher Geschwindigkeit auf veränderte äußere Bedingungen reagieren kann. Der Mitarbeiter steht bei Michelin im Mittelpunkt: Gesundheitsprogramme, Weiterbildungsmaßnahmen, Angebote zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie und vieles Ein Mitarbeiter von Michelin mehr tragen zur Gesundheit schließt die Naht am Stahlcord- und zum Wohlbefinden aller PR gewebe. Foto: Michelin bei.

sie bietet Chancen und Entwicklungspotenzial für jeden einzelnen. Zu viele spannende Geschichten waren noch unerzählt – das sollte sich ändern.

Foto: IHK

Ausbilder zu präsentieren. Für die Mehrzahl der Firmen wird das immer wichtiger. Fachkräftemangel und demografischer Wandel machen sich in fast allen Regionen schon stark bemerkbar.“

Jürgen Henke, Geschäftsführer des Veranstalters prima events gmbh, beschreibt den Erfolg Die Idee macht Schule des Konzepts: „In der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE haben Besonders bei Schulklassen Unternehmen die Chance, sich steht die LANGE NACHT DER als attraktive Arbeitgeber und INDUSTRIE hoch im Kurs.

Hilfestellung bei der Sortierung und Beurteilung des Erlebten bieten Fragebögen, die auf der Website zur Verfügung stehen. Gemeinsam besprochen sind Erlebnisse wie diese für die Schüler eine wertvolle Orientierungshilfe bei der Entscheidung für die zukünftige Berufslaufbahn. „So etwas kann eine Klasse oder ein Universitätskursus sonst nur mit sehr viel Aufwand selbst organisieren“, erklärt Jürgen Henke. „Bei uns ist alles vorbereitet, Teilnahme und Busshuttles sind kostenlos.“ red


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Saarindustrie erfolgreich auf Globalisierungskurs Saarland deutlich unterrepräsentiert sind. In der Statistik spiegelt sich das unter anderem in relativ niedrigen Saarland-Werten bei FuE-Personal und Patentanmeldungen wider. Aus diesen Kennzahlen abzuleiten, dass die Saar-Industrie an Innovationsschwäche leidet, ist jedoch verfehlt. Denn die im Saarland hergestellten Produkte liegen in ihren Marktsegmenten technisch und qualitativ in der Spitzenvordere Plätze belegen wollen. gruppe. Die saarländischen Für die Politik hier im Land be- Werke profitieren von leisdeutet das: Sie muss alles da- tungsfähigen Entwicklungsran setzen, den Industrie- und zentren an anderen Standorten des Unternehmens. Wirtschaftsstandort Saarland attraktiv zu halten – gerade Aus regionalpolitischer Sicht auch in finanziell schwierigen ist es dennoch wichtig, AnreiZeiten. Denn eine Sanierung ze dafür zu schaffen, dass den der Landesfinanzen kann nur saarländischen Produktionsgelingen, wenn die Wirtstätten künftig verstärkt FuEschafts- und Steuerkraft weiKompetenzen übertragen werter wächst. den. Die Stärkung der Ingenieurausbildung an Saar-Uni Leitwerke und und HTW ist dazu ein geeignehidden champions ter Weg. Strukturell wird unsere Industrie stark geprägt durch erfolg- Struktur bestimmend sind zureiche Produktionsstätten grö- gleich auch mittlere und größerer nationaler oder interna- ßere Unternehmen mit Sitz im Saarland: Dazu zählen neben tionaler UnternehmensgrupVilleroy & Boch, den beiden pen, von denen sich viele – großen Stahlunternehmen auch Dank des wirtschaftsoder der HYDAC-Gruppe auch freundlichen Umfeldes – zu viele erfolgreiche Familienun„Leitwerken“ in ihrem Unterternehmen, die vom Saarland nehmensverbund entwickeln aus die Weltmärkte erobern konnten. und vielfach zur Gruppe der „hidden champions“ zählen – Das hohe Gewicht der KonUnternehmen wie Hager, Meizerntöchter und Zweigwerke ser, Brück, Voit oder die Baubringt es mit sich, dass Argruppe Gross. Weitere Marktbeitsplätze in den OverheadBereichen (Management, For- führer in Nischen finden sich in der neu aufgelegten ZPTschung und Entwicklung) im

Das Saarland ist ein Musterbeispiel für erfolgreichen Strukturwandel. In kaum einer anderen Region Europas haben sich die wirtschaftlichen Strukturen in den vergangenen Jahrzehnten so grundlegend gewandelt. Und in kaum einer Region ist dieser Wandel ähnlich dynamisch und positiv verlaufen: Rund 80 000 Arbeitsplätze, die seit 1960 bei Gruben und Hütten verloren gingen, durch neue Arbeitsplätze in der verarbeitenden Industrie und im Technologiesektor zu ersetzen – das ist eine eindrucksvolle Erfolgsbilanz. Heute zählt unser Land zu den am stärksten industrialisierten Regionen in Deutschland und Europa. Die Industrie erbringt im Land rund 36 Prozent der Brutto-Wertschöpfung (Bund: 30 Prozent). Damit liegt das Saarland beim Industrieanteil hinter Baden-Württemberg auf Rang 2 der Länderskala. Und das ist ganz ohne Frage ein Vorteil in einer Zeit, in der deutsche Industrieprodukte weltweit stark gefragt sind. Wir Saarländer sollten stolz sein auf diese Erfolgsbilanz – darauf, dass sich unser Land zu einer der wachstumsstärksten Regionen Deutschlands entwickelt hat. Bei den wichtigsten Wirtschaftsindikatoren rangiert es im vorderen Mittelfeld der Bundesländer: Beim BIP je Einwohner etwa, beim Industriebesatz, bei der Exportquote und nicht zuletzt auch in der beruflichen Bildung. Wachstumstreiber war und ist die Industrie. Und das muss auch so bleiben, wenn wir im Reigen der Länder weiterhin

Volker Giersch.

Broschüre „Innovatives Saarland“.

High-Tech ist Trumpf Bei der „LANGEN NACHT DER INDUSTRIE“ können sich nun bereits zum vierten Mal viele Menschen davon überzeugen, dass in unserer Saar-Industrie High-Tech Trumpf ist. Und zwar mehr denn je. Das erklärt zum guten Teil auch die hohe internationale Wettbewerbsfähigkeit und die wachsenden Umsätze, die die Saar-Industrie auf ausländischen Absatzmärkten verbucht. Die Exportquote liegt inzwischen bei rund 50 Prozent. Hohe Zuwächse konnten dabei insbesondere auch bei den Ausfuhren in die Wachstumsmärkte

Foto: IHK

Asiens erzielt werden. Hinzu kommen die sogenannten indirekten Exporte, d. h. Teile, Systeme und Komponenten, die zunächst an andere Unternehmen in Deutschland geliefert werden, dort in Fahrzeuge, Maschinen oder Anlagen eingebaut werden und mit diesen ins Ausland gehen. Ein vortreffliches Beispiel dafür sind die in München, Stuttgart und Ingolstadt hergestellten Premium-Fahrzeuge, die überwiegend nach Amerika und Asien exportiert werden und einen hohen Anteil saarländischer Wertschöpfung enthalten. Beim 5er von BMW sind es je nach Ausstattung bis zu 50

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Die NEUE HALBERG-GUSS GmbH

RG GUSS

NEUE HALBERG-GUSS GmbH Kirchstraße 16 D - 66130 Saarbrücken Tel.: +49 (0) 681 / 8705-0 Fax: +49 (0) 681 / 8705-623 www.halberg-guss.de

Die NEUE HALBERG-GUSS GmbH mit Sitz in Saarbrücken ist europäischer Markt- und Technologieführer bei der Entwicklung und Produktion hochwertiger Motorblöcke und Einzelkomponenten wie Zylinderköpfe oder Kurbelwellen aus Gusseisen. Die NEUE HALBERG-GUSS GmbH beliefert nahezu alle Automobilhersteller. Das Unternehmen hat moderne Produktionsstandorte in Saarbrücken und Leipzig und beschäftigt 2100 Mitarbeiter. Sie sind auf der Suche nach neuen Herausforderungen? Dann machen Sie doch einfach den entscheidenden Schritt und bewerben sich bei der NEUE HALBERG-GUSS GmbH. Wir haben interessante Projekte und Aufgaben, für die

wir Spezialisten wie Sie benötigen. Die NEUE HALBERGGUSS GmbH bietet seit Jahrzehnten eine gute und qualifizierte Ausbildung an. Für das Jahr 2015 bieten wir wieder Ausbildungsplätze an, Bewerbungsschluss ist der 15. Januar 2015. Wir bilden aus: 쐍 Industriekauffrau/-mann 쐍 Zerspanungsmechaniker/in 쐍 Elektroniker/in für Betriebstechnik 쐍 Industriemechaniker/in 쐍 Technische/r Modellbauerin Gießerei 쐍 Gießereimechaniker/in Maschinenformguss In Kooperation mit der ASW: 쐍 Bachelor of Engineering – Maschinenbau


ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Prozent. Einschließlich dieser indirekten Exporte ergibt sich nach Schätzung unserer IHK eine Exportquote von über 70 Prozent. Damit dürfte unser Land an der Spitze aller Bundesländer liegen. Es zählt deshalb ganz ohne Frage auch zu den Gewinnern der Globalisierung. Und das wird auch so bleiben. Denn die Weltwirtschaft wird allen Prognosen zufolge künftig stärker wachsen als die deutsche Binnenwirtschaft. Wirtschaftsräume, die wie das Saarland viel exportieren, werden davon profitieren.

ten führender Reifenhersteller (z.B. Michelin) und mittelständische Ausrüster der Automobilindustrie. Insgesamt hängt heute fast jeder zweite Industriearbeitsplatz direkt oder indirekt vom Automobil ab. Insofern sind wir mehr denn je „Autoland“.

In den Standort investieren

Alle Industriebranchen profitieren bislang von den Vorzügen, die der saarländische Arbeitsmarkt bietet – vor allem von dem Angebot an qualifizierten und Industrie erfahrenen Arbeitskräften. Die hohe Mit 17 000 Arbeitsplätzen bilAusbildungsbereitschaft in det der Maschinenbau einen den vergangenen Jahren hat zweiten Schwerpunkt der dafür gesorgt, dass sich die Saar-Industrie, wobei sich das Fachkräfteengpässe zurzeit Profil der Branche in den zunoch in Grenzen halten. Doch rückliegenden Jahrzehnten das wird sich im Zuge des destark gewandelt hat: Aus ehe- mografischen Wandels ändern, maligen Zulieferbetrieben der wenn wir nicht energisch geMontanindustrie wurden welt- gensteuern. Wir müssen daher Den Kern unserer Industrie bil- weit tätige Anbieter innovatinoch stärker als bisher alle Poden mehr denn je der Fahrver Produktions- und Automa- tentiale ausschöpfen. Und zeugbau und seine Zulieferin- tisierungstechnik. dies über alle Lebensphasen dustrien. Dank des günstigen hinweg. Dass FachkräftesicheProduktmix ist diese Branche Zu einer High-Tech-Branche rung eine echte Gemeinschafsbis heute der wichtigste Jobentwickelt hat sich auch die aufgabe ist, hat sich längst Motor im Land. Dafür stehen Stahlindustrie – dank konseherumgesprochen. Denn wir neben den Ford-Werken in quenter Fokussierung auf können und werden nur erSaarlouis die Werke von hochwertige Qualitätsstähle folgreich sein, wenn wir die Bosch, ZF Friedrichshafen AG, und innovativer ProzesstechKräfte im Land bündeln. Und Eberspächer, Nemak oder nik. Industriebranchen mit Ge- wenn sich auch weiterhin alle auch Decoma. Sie fertigen wicht sind zudem die Gießerei- mit konkreten und substanhochwertige Systeme und en, der Stahl- und Anlagenziellen Beiträgen beteiligen. Komponenten für Automobile bau, die Stahlumformung, die aller Art: DieseleinspritzpumElektrotechnik, die EnergieDeshalb haben wir das „Zupen, Alu-Motorblöcke, Schall- und Umwelttechnik und die kunftsbündnis Fachkräfte dämpfer, AbgasreinigungsanMedizintechnik. Weitere Saar“ mit initiiert. Und deslagen, Profiltürrahmen, StoßSchwerpunkte bilden die Erhalb bringen wir uns aktiv mit fänger und Automatikgetriebe. nährungswirtschaft und die einer Vielzahl an Projekten Hinzu kommen Fertigungsstät- Verbrauchsgüterindustrie. ein. Mehr als 180 Maßnahmen

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veau der anderen Bundesländer zurückfallen.

zur Fachkräftesicherung gibt es inzwischen. Diese Initiativen und Projekte weiter mit Leben zu füllen, ist für uns Verantwortung und Ansporn zugleich. Die IHK wird sich daher auch künftig aktiv mit kreativen Ideen, Fachkompetenz und finanziellem Engagement einbringen – zum Wohle der saarländischen Wirtschaft und zum Wohle der Menschen in diesem Land. Ganz in dem Sinne: „Gemeinsam für Fachkräfte – Gemeinsam die Zukunft gestalten!“

쐍 Die Saarwirtschaft und insbesondere die exportorientierte Industrie ist auf ein ausreichendes Angebot an Zeitarbeit angewiesen, um auf Nachfrageschwankungen flexibel reagieren zu können. Bestrebungen in Bund und Land, das Instrument Zeitarbeit wieder stärker zu reglementieren, sollten nicht weiter verfolgt werden. 쐍 Mit Blick auf die Stahlindustrie sollte die Kapazität der Moselschleusen schnellstmöglich durch den Bau von zweiten Schleusenkammern erhöht werden. Zudem brauchen wir forcierte Anstrengungen zum Erhalt und zur Ertüchtigung unserer Straßen- und Schienenanbindung. Zwischen Wirtschaftsorganisationen und Landesregierung besteht in der Standortpolitik ein hohes Maß an Konsens. Jetzt kommt es auf Fortschritte bei der Umsetzung an. Es bleibt also viel zu tun, um den Industriestandort Saarland nachhaltig zu sichern.

Auch in der Standortpolitik ist entschlossenes Handeln angesagt: 쐍 Das Saarland muss Energieland bleiben. Gerade unsere Industrie ist auf eine bezahlbare und sichere Energieversorgung angewiesen. Dazu sind die Voraussetzungen für eine Ertüchtigung des Kraftwerksparks hier im Land zu schaffen. 쐍 Die Ingenieurausbildung an den saarländischen Hochschulen ist zu stärken, damit der Ingenieurmangel nicht zur Wachstumsbremse wird.

쐍 Bei der Wirtschaftsförderung Volker Giersch, Hauptgeschäftsführer dürfen wir trotz aller Sparder IHK Saarland zwänge nicht hinter das Ni-

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Silas Klein, Lukas Groß, Jan Baltes und Johannes Bieg waren erfolgreich auf der IHK Lehrstellenbörse und im Internet auf Ausbildungsplatzsuche.

Fotos: IHK Saarland

Duale Berufsausbildung – praktisch unschlagbar 1,4 Millionen Jugendliche absolvieren derzeit in Deutschland eine duale Ausbildung, im Saarland sind es über 20 000. Dieses System aus Lernen und Arbeiten ist die wichtigste Säule der beruflichen Bildung in Deutschland und wird weltweit hoch angesehen. Das Erfolgsrezept: Es setzt von vornherein auf „Learning by doing“ in einem Unternehmen und vermeidet so künstliche nur auf Vermittlung von Theorie ausgerichtete Lernsituationen.

Auch für Unternehmen ist die duale Berufsausbildung ein wichtiger Standortfaktor. Denn gut qualifizierter Nachwuchs ist unentbehrlich. Unternehmen bilden aus, weil sie damit bereits heute ihre Fachkräfte von morgen sichern. Der selbst ausgebildete Nachwuchs entspricht exakt den betrieblichen Anforderungen. Dadurch ist das duale System

im internationalen Vergleich das beste Modell zur Integration junger Menschen in den Arbeitsmarkt. Auch deshalb ist die Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland die geringste in der europäischen Union.

Duales System mit starken Partnern Die Berufsausbildung im dua-

len System hat zwei starke Partner. Der Ausbildungsbetrieb übernimmt die berufspraktische Ausbildung. Im Unternehmen lernen und verrichten die Auszubildenden in der Regel drei Tage in der Woche Arbeiten, die auch später im Berufsleben auf sie zukommen werden. Ergänzt wird diese berufspraktische Ausbildung durch Unterricht an den Be-

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Festo stellt sich vor

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Festo ist ein weltweit führender Anbieter von Automatisierungstechnik für die Fabrik- und Prozessautomation. Das global ausgerichtete, unabhängige Familienunternehmen mit Hauptsitz in Esslingen a. N. hat sich in über 50 Jahren durch Innovationen und Problemlösungskompetenz rund um die Pneumatik sowie mit einem einzigartigen Angebot an industriellen Ausund Weiterbildungsprogrammen zum Leistungsführer seiner Branche entwickelt. Heute bietet Festo pneumatische und elektrische Antriebstechnik für über 300 000 Kunden in 200 Branchen weltweit sowie modernste Qualifizierungslösungen für das industrielle Umfeld. Die Festo Gruppe erzielte für das Geschäftsjahr 2013 einen

Umsatz von 2,28 Mrd. Euro und ist mit 16 700 Mitarbeitern an 250 Standorten weltweit präsent. Innovationen für höchstmögliche Produktivität der Kunden, weltweite Präsenz und enge Systempartnerschaft mit den Kunden sind die Markenzeichen von Festo, die Pneumatik eine Leittechnologie der Automatisierung und Kernkompetenz von Festo. Das Produktprogramm bietet für die pneumatische und elektrische Automatisierungstechnik über 30 000 Produkte für die Fabrik- und Prozessautomatisierung. Einen Maßstab für die Innovationsstärke des Unternehmens bilden rund 100 neue Produkte, die jährlich auf den Markt gebracht werden sowie 2900 Patente weltweit.


ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG rufsschulen an zwei Tagen pro Woche oder aber im Blockunterricht über einen längeren Zeitraum. Die Inhalte, die der Auszubildende im Betrieb erlernt, sind auf die Inhalte des berufsschulischen Unterrichts abgestimmt.

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hat, wie in allen anderen Bundesländern und die erfolgreichen Absolventen dadurch im gesamten Bundesgebiet auch berufsfähig und mobil sind.

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Die IHK Saarland ist berät und betreut in diesem komplexen Zusammenwirken die UnterDerzeit gibt es annähernd 340 nehmen, Auszubildende sowie anerkannte Ausbildungsberufe beruflichen Schulen und ist in Deutschland, von denen verlässlicher Partner. Die Exrund 270 von den Industrieperten der IHK, haupt- wie ehund Handelskammern betreut renamtlich, ermitteln im stänwerden. Weitere Ausbildungs- digen Kontakt mit den Untermöglichkeiten gibt es beinehmen Veränderungsbedarf spielsweise im Handwerk oder in den Qualifikationsanfordebei den freien Berufen. Im rungen der Wirtschaft und setzen Anpassung von Ausbildungsverordnungen in Gang. Für mich waren neben So wurden seit 2003 in den Lehrstellenbörsen Deutschland 207 Berufe überim Internet auch die arbeitet und an die wirtschaftBerufsinformationstage lichen, technologischen und gesellschaftlichen Anforderunin der Schule eine gute gen angepasst oder neu erlasMöglichkeit, mich über sen.

Ausbildungsberufe und offene Stellen zu informieren.“ Johannes Bieg, Auszubildender

Saarland werden beispielsweise im IHK-Bereich rund 130 Ausbildungsberufe von A – Z, beginnend beim Automobilkaufmann bis hin zum Zerspanungsmechaniker, ausgebildet. Die Ausbildungsberufe bereiten auf mehr als 15 000 unterschiedliche Berufstätigkeiten vor. Bundesweit geltende Ausbildungsvorschriften legen die Einzelheiten fest und garantieren, dass die Ausbildung im Saarland das gleiche Niveau

Über die Berufsbilder hat sich Lukas Groß auf www.berufe.net informiert.

Nicht jedes Unternehmen darf in jedem Beruf ausbilden. Wer ausbilden will, muss neben der fachlichen auch die persönliche Eignung mitbringen und gleichzeitig das Unternehmen alle Inhalte des Ausbildungsberufes vermitteln können. Die Ausbildungsberater der IHKs stehen dabei den Unternehmen und den Auszubildenden täglich mit Rat und Tat Peter Nagel zur Seite. Weitere Informationen zur Dualen Ausbildung erteilt die Industrie- und Handelskammer des Saarlands unter E-Mail: info@saarland.ihk.de, und im Internet unter www.saarland.ihk.de

Neben dem Internet hatte Silas Klein auch die Saarbrücker Zeitung nach Angeboten durchstöbert.

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LAKAL: TÜV-zertifizierter Ausbildungsbetrieb Die LAKAL GmbH aus Saarbrücken verbindet seit 1924 deutsche Effizienz mit französischer Kreativität. Das Unternehmen gehört heute in Deutschland und Frankreich zu den führenden Anbietern von Rollladen, Toren, Sonnen- und Insektenschutz. Beliefert werden der Fachhandel sowie Bauelementehändler. LAKAL setzt auf seinen Nachwuchs. Um den Auszubildenden einen richtig guten Start in das Berufsleben zu erleichtern, hat sich LAKAL zum Ziel gesetzt, die Qualität der betrieblichen Ausbildung den hohen Anforderungen anzupassen. Die Optimierung der

Abläufe hat dazu geführt, das LAKAL als erstes gewerbliches Unternehmen (Hersteller von Rollladen, Toren, Sonnen- und Insektenschutz) durch den TÜV Saarland im Bereich „TÜV-geprüfter Ausbildungsbetrieb“ geprüft und bereits zum 1. Januar 2013 zertifiziert wurde. LAKAL bietet die Möglichkeit der Ausbildung zum Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker, Industriekaufmann und -kauffrau sowie auch zum Informatikkaufmann/-frau. Mehr Informationen finden Sie im Internet unter: www.lakal.de

Mit LAKAL in die Zukunft! Industrie 2014 Lange Nacht de. Okr tob er kenn n! Lernen Sie uns am 16

Unsere Fertigung

Unsere Auszubildenden

Rollladen Tore

Raffstores Insektenschutz

Uns re Produkte


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Junge Menschen für die Industrie begeistern und im Saarland halten Bei der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE stellen sich 20 Unternehmen dem Fachkräftenachwuchs vor. Die Saarbrücker Zeitung interviewte ME Saar-Hauptgeschäftsführer Joachim Malter und IHK-Hauptgeschäftsführer Volker Giersch über die 4. Auflage dieses besonderen Events. Die Saar-Wirtschaft lädt am 16. Oktober zur LANGEN NACHT DER INDUSTRIE ein. Worum geht es dabei? Volker Giersch: Die LANGE NACHT DER INDUSTRIE ist Marketing der Industrie für die Industrie. Unternehmen stellen sich jungen Menschen vor und machen vor Ort anschaulich, dass die Saarindustrie in vielen Berufen auf hohem Niveau ausbildet und vielversprechende Berufschancen bietet. Zugleich unterstreicht die LANGE NACHT ein weiteres Mal, dass die Saarindustrie in unserem Land ein wichtiger Treiber für Innovation, Wachstum und Beschäftigung ist. Joachim Malter: Die LANGE NACHT gewährt die einmalige Chance, Industrie mit allen Sinnen zu erleben. Das Zusammenspiel der Technik und der Teams im Betrieb wird eindrucksvoll demonstrieren, welche fachlichen und persönlichen Kompetenzen gefragt sind und den Reiz dieser Arbeit ausmachen. Die Teilnehmer können sich persönlich ein Bild davon machen, wie motivierte Beschäftigte ihre Aufgaben zum Erfolg führen. Wir möchten deshalb speziell junge Frauen ansprechen. Diese sind die geborenen Teamplayer.

Die LANGE NACHT geht in diesem Jahr in die vierte Runde. Wie interessiert sind die Unternehmen, sich daran zu beteiligen? Malter: Die Resonanz war bereits bei der Premiere vor drei Jahren gut. 16 Unternehmen haben auf Anhieb mitgemacht und konnten insgesamt mehr als 600 Jugendliche begeistern. Im Letzten Jahr konnten sich sogar rund 1000 junge Menschen in 19 saarländischen Betrieben über Ausbildungsberufe und Einstiegsmöglichkeiten informieren. Aktuell sind saarlandweit nun 20 Unternehmen dabei. Dies zeigt: Das Konzept der LANGEN NACHT, bei der sich die Unternehmen als attraktiver Arbeitergeber präsentieren können, hat überzeugt. Die Unternehmen sehen es als gute Chance, junge Menschen als Auszubildende oder Mitarbeiter zu gewinnen. Giersch: Bei den Jugendlichen heißt unsere Zielmarke für die vierte Runde: mehr als 1000. Das ist ambitioniert aber erreichbar, denn unser Angebot ist attraktiv. Auch dieses Mal sind weitere wichtige Player dazugekommen, beispielsweise im Fahrzeugbau oder in der Logistik. Mehr Unternehmen,

Joachim Malter.

Foto: ME Saar

mehr Branchen – in diesem Sinne wollen wir die LANGE NACHT Jahr für Jahr weiterentwickeln. In den Unternehmen hat sich längst herumgesprochen, dass hier ein sehr interessiertes junges Publikum kommt. Und qualifizierte junge Menschen werden dort dringend benötigt.

Die Firmen tragen nicht unerhebliche Kosten. Was erhoffen sie sich davon? Giersch: Die Saarindustrie sieht die Chance, junge Menschen unmittelbar für eine Ausbildung in ihrem Unternehmen zu begeistern. Das ist in Zeiten des demographischen Wandels ein besonders wichtiges Anliegen. Hinzu kommt, dass wir junge Menschen vor einer so wichtigen Entscheidung wie der Berufswahl bestmöglich informieren wollen, damit sie keine Fehlentscheidungen treffen und ihre Ausbildung vorzeitig abbrechen. Eine umfassende Berufsorientierung verbessert insofern die

Volker Biersch.

Foto: IHK

Verfügbarkeit von Fachkräften. Sie erspart jungen Menschen unnötige Zeitverluste und den Unternehmen Kosten. Malter: Die Unternehmen haben längst erkannt, dass sie sich am Arbeitsmarkt auch als attraktive Arbeitgeber aufstellen müssen. Das zeigt nicht zuletzt der oftmals verwandte Begriff des „Employer Branding“, gemeint ist damit die Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt. Das Marketing darf heute nicht mehr nur die Kunden im Auge haben. Es muss sich noch stärker als bisher auch an die jungen Leute am Arbeitsmarkt richten. An ihnen hängt die Zukunft der Firma! Insofern ist die Teilnahme der Unternehmen an diesem Event auch ein Baustein von vielen im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Was ist das Besondere gegenüber anderen Formaten, die der Berufsorientierung dienen? Malter: Auf den ersten Blick ähneln sich viele Formate. Die

LANGE NACHT geht aber über das hinaus, was bei einem Tag der offenen Tür oder bei Jobmessen geboten wird. Es ist nämlich das einzige Format, an dem die Firmen im Echtbetrieb live arbeiten. Die Teilnehmer erleben dabei Menschen, die wirklich stolz auf ihre Arbeit, ihre Produkte und ihre Unternehmen sind. Das macht die LANGE NACHT so authentisch. Diese Chance – tief in die Prozesse einzutauchen und den Facettenreichtum der Saarindustrie zu erleben – hat man sonst nie. Und das bei uns gleich zwei Mal in einer Nacht.

Wenn Sie eine LANGE NACHT DER INDUSTRIE ausrufen, welche Rolle spielen dabei die Partner wie die Hochschulen? Giersch: Gerade die SaarHochschulen sind für uns wichtige strategischer Partner. Sie werben bei den Studierenden dafür, sich zu beteiligen und die Informationschance zu nutzen, die die LANGE NACHT bietet. Für Studenten kann der frühzeitige Kontakt zu einem Unternehmen zu einem Eintrittstor in die Berufswelt werden. Wenn die LANGE NACHT dazu beitragen kann, dass sich die Absolventen in der Saarindustrie bewerben und wir sie damit am Standort halten können, dann ist das wirksame Wachstumsvorsorge. Denn qualifizierte Mitarbeiter werden mehr und mehr zum Engpassfaktor. Dies gilt insbesondere auch für Studierende der Ingenieurwissenschaften.

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Krüger Druck + Verlag produziert in einem Unternehmensverbund mit rund 120 Angestellten an den Standorten Dillingen, Merzig und Gersweiler. Für Kunden aus den Segmenten Industrie, Kunst und Werbeagenturen werden jährlich mehr als 10 000 Druckobjekte in höchster Qualität und zu bestmöglichen Konditionen gefertigt, und das 24 Stunden am Tag. im vergangenen Jahr wurden Produkte des Hauses weltweit ausgeliefert. Der Produktionsfokus liegt in der Herstellung von Katalogen, Broschüren, Büchern, Prospekten, Geschäftsberichten und Formularen. Mit dem Partner Media-Serv gehören pro-

fessionelle Bearbeitung von Bildmotiven, inklusive Kreativretuschen und Composing genauso zu dem Leistungsspektrum wie das Erstellen von Druckvorlagen für Digital- und Printmedien. Ein moderner Druckmaschinenpark mit integrierter, automatisierter Qualitätskontrolle und entsprechende Endfertigungskapazitäten auf neustem Stand sichern beste Druckergebnisse. Das Produktionsverständnis basiert auf höchster Flexibilität, Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit. Wir drucken Klimaneutral. Dafür stehen Zertifizierungen wie FSC, PEFC, Umweltpakt Saar und Prozessstandard Offset (PSO).


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Die Saarindustrie bietet eine familienfreundliche Arbeitswelt

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er Anteil der Frauen, die dem Arbeitsmarkt im Saarland im Alter von 15 bis 64 Jahren zur Verfügung stehen, liegt noch immer deutlich unter dem Bundesschnitt. Ursächlich dafür ist insbesondere der geringe Anteil der erwerbstätigen Frauen in der bevölkerungsstarken Gruppe der Ü55Jährigen. Als Hauptgrund lässt sich hierfür der höhere Anteil an Schichtarbeit in der pro-

duktionsorientierten Saarwirtschaft anführen – ein Umstand also, der nicht immer den individuellen Vorstellungen über eine familienfreundliche Arbeitswelt entspricht und daher zu anderen Erwerbsbiographien geführt hat.

nicht zur Wachstumsbremse werden soll, muss das Saarland vor allem das Beschäftigungspotential der Frauen wesentlich besser nutzen als bisher. „Mehr Frauen für den Arbeitsmarkt gewinnen“ lautet daher die Devise.

Auch wenn es in den letzten Jahren gelungen ist, mehr Frauen für den Arbeitsmarkt zu gewinnen, gilt weiterhin: Wenn der Fachkräftemangel

Der Schlüssel zum Erfolg ist vor allem eine familienfreundlichere Arbeitswelt. „Viele Unternehmen – auch und gerade in der Industrie – haben das erkannt und sind echte Vorbilder, an denen sich andere orientieren können. Sie wissen: Familienfreundlichkeit erhöht nicht nur die Zufriedenheit und Loyalität der Mitarbeiter, sondern sie verbessert auch das Image bei Kunden und potentiellen Mitarbeitern. Damit steigt die Chance, als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Familienfreundlichkeit ist also echte Wachstumsvorsorge“, so IHKGeschäftsführer Dr. Carsten Meier. Die IHK wirbt aus diesem Grund seit Jahren für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zudem hat sie in diesem Zeitraum – auch im Verbund mit Landesregierung, HWK und VSU – zahlreiche Initiativen angestoßen oder fördert diese. Und dies mit sichtbarem Erfolg. So erhielten inzwischen mehr als 100 saarländische Unternehmen das Gütesiegel „Familienfreundliches Unternehmen“. Sie können sich nun als attraktiver Arbeitgeber präsentieren. Unter ihnen sind auch etliche Industriebetriebe, wie etwa:

Mehr und mehr Arbeitgeber werden mit dem Gütesiegel „familienfreundliches Unternehmen“ ausgezeichnet. Foto: IHK

쐍 Diehl BGT Defence GmbH & Co.KG, Nonnweiler 쐍 Festo AG & Co.KG, St. Ingbert-Rohrbach 쐍 Hager Group, Blieskastel 쐍 Kohlpharma GmbH, Merzig 쐍 Lakal GmbH, Saarbrücken 쐍 O/D Ottweiler Druckerei und Verlag GmbH, Ottweiler 쐍 Phast GmbH, Homburg 쐍 Schmidt Küchen GmbH & Co.KG, Türkismühle 쐍 V&B Fliesen GmbH, Merzig 쐍 ZF Friedrichshafen AG, Saarbrücken

DAS SAARL ÄNDI S CHE G Ü TE S I EGE L „FAMI LI ENFREUN D LI CHE S U N T E RN E HM E N “ Vorteile für alle Unternehmen: 쐍 Sie steigern Ihr Image als Arbeitgeber bei Mitarbeitern, Kunden und in der Öffentlichkeit 쐍 Sie erlangen einen Wettbewerbsvorteil bei der Akquise von Mitarbeitern in Zeiten des Fachkräftemangels 쐍 Sie schaffen ein familienorientiertes Arbeitsumfeld, das motivations- und qualitätssteigernd auf Ihre Beschäftigten wirkt 쐍 Sie erhalten einen Status Quo und entwickeln Ihre Familienpolitik im Unternehmen weiter 쐍 Sie verankern eine nachhaltige familienfreundliche Personalpolitik in Ihrem Unternehmen 쐍 Sie erhalten ein Zertifikat Ablauf der Zertifizierung: 쐍 Sie bewerben sich zur Zertifizierung für das Siegel (Anmeldebogen ausfüllen, unterschreiben und an die Servicestelle senden). 쐍 Wir führen mit Ihnen ein Analysegespräch zum Ist-Zustand in Ihrem Hause. 쐍 Auf Basis dieser ersten Rückmeldung werden die weiteren Schritte für einen gemeinsamen Workshop festgelegt. Im Strategieworkshop (ca. 1-2 Stunden je nach Unternehmensgröße) werden die folgenden zentralen Handlungsfelder bearbeitet: 쐌 Flexibilität von Arbeitszeit, -organisation und -ort: Welche Möglichkeiten gibt es für Ihre Beschäftigten, Arbeitszeit an familiäre Verpflichtungen anzupassen? Gibt es Vertrauensarbeitszeit? Welche Teilzeitmodelle gibt es? 쐌 Betreuung von Kindern, Elternzeit und Wiedereinstieg: Wie unterstützen Sie Ihre Beschäftigten bei der Kinderbetreuung? Besteht die Möglichkeit, im Notfall Kinder mit zum Arbeitsplatz zu bringen? Gibt es Väter in Elternzeit? 쐌 Vereinbarkeit von Beruf und Pflege: Wie unterstützen Sie Mitarbeiter mit Pflegeaufgaben? Gibt es Familienpflegezeit? 쐌 Kommunikation und Information: Wie wird Familienfreundlichkeit im Unternehmen gelebt und wie nach innen und außen kommuniziert? 쐌 Weitere Service- und Unterstützungsangebote: Mit welchen Angeboten unterstützen Sie Ihre Beschäftigten zusätzlich (beispielsweise Familientag, Familienfest, Bügel-/Wäscheservice, Reifenservice, Freizeitangebote)? 쐍 Für die Verleihung unseres Gütesiegels müssen in den fünf Handlungsfeldern Maßnahmen umgesetzt sein sowie ein nachhaltiger Verbesserungsvorschlag als Zielvereinbarung für die nächsten zwei Jahre entwickelt werden. 쐍 Sind Zielvereinbarungen festgelegt und die Kriterien aus den Handlungsfeldern erfüllt, verleiht die IHK/HWK das Gütesiegel für den Zeitraum von zwei Jahren. 쐍 Nach einem Jahr erfolgt ein Reflexionsgespräch bezüglich der Zielvereinbarung und gegebenenfalls Hilfestellung bei der Umsetzung. 쐍 Nach zwei Jahren besteht die Möglichkeit der Re-Zertifizierung. 쐍 Umgesetzt und begleitet wird die Zertifizierung durch die bei saar.is angesiedelte Servicestelle Arbeiten und Leben im Saarland. Weitere Infos zum Gütesiegel: www.saarland.ihk.de (Kennzahl 1902)


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Die Metall- und Elektroindustrie – stärkste Kraft an der Saar Gemeinsam gegen den demografischen Wandel: Die Metall- und Elektroindustrie ist das Herz der saarländischen Wirtschaft. Hier finden sich marktführende Unternehmen aus dem Fahrzeugbau, Maschinen- und Anlagenbauer und Elektrounternehmen. Deren Bedeutung kann im Saarland und auch auf den Weltmärkten nicht hoch genug eingeschätzt werden. Das Saarland ist eine moderne Industrie- und Dienstleistungsregion, die mit ihren Produkten die ganze Welt beliefert. Dabei hat sich die Metall- und Elektroindustrie zur stärksten Industriebranche der saarländischen Wirtschaft entwickelt. Die Unternehmen der Automobilindustrie, des Maschinenbaus und der Elektroindustrie bilden gemeinsam mit vielen mittelständischen Zulieferbetrieben einen leistungsstarken Verbund. Sie stellen über die Hälfte aller Industriebetriebe

und mit mehr als 60 000 Mitarbeitern über 60 Prozent aller industriellen Arbeitsplätze im Saarland. Als innovative Industrie bietet die Metall- und Elektrobranche ein spannendes und chancenreiches Umfeld. Die gut ausgebildeten Fachkräfte sind es, die den Motor der Saarindustrie am Laufen halten. Allerdings gestaltet sich dies mit Blick auf den demografischen Wandel, der im Saarland früher eingesetzt hat und stärker ausfällt als in an-

Die Metall- und Elektroindustrie ist das Herzstück der saarländischen Wirtschaft. Foto: dpa

M E S A A R – E I N S TA R K E R PA R T N E R Unser Verband ist der regionale Zusammenschluss der

deren westdeutschen Ländern, aktuell und auch in Zukunft eher schwierig. Die Zahl der Erwerbspersonen sinkt hier im Land bis 2030 um rund ein Fünftel und damit fast doppelt so stark wie im Bundesschnitt. Schon heute fehlen nicht nur Ingenieure, sondern auch qualifizierte Facharbeiter. Viele Akteure im Saarland sind bemüht, für technische Ausbildungs- und Studiengänge zu werben, Vorurteile abzubauen und Begeisterung für naturwissenschaftliche und technische Phänomene zu wecken.

ME Saar – „Für Technik begeistern“

Unternehmen aus allen Branchen der Metall- und Elektroindustrie. Unsere Mitgliedsunternehmen beschäftigen mehr als 70 Prozent aller Mitarbeiter in der Metallund Elektroindustrie an der Saar. Wir vertreten die tarif-, wirtschafts- und sozialpolitischen Interessen unserer Mitglieder. Wir sind der erste Ansprechpartner dieser Unternehmen für alle Fragen, die sich im Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Betrieb ergeben können. Arbeitsrecht und Arbeitsorganisation (beispielsweise Arbeitszeitmodelle oder Entlohnungssysteme) sind unsere Stärke. Darüber hinaus unterstützen wir unsere Mitgliedsunter-

So hat es sich auch der Verband der Metall- und Elektroindustrie des Saarlandes (ME Saar) zur Aufgabe gemacht, diese Anstrengungen zu vernetzen und sichtbar zu machen. Mit seiner Initiative „Für Technik begeistern – Mit MINT zum Beruf“ möchte ME Saar mit den unterschiedlichsten Projekten durch alle Altersgruppen hinweg, Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaft und Technik begeistern. Die LANGE NACHT DER INDUSTRIE ergänzt von daher die Bemühungen von ME Saar, dem Fachkräftemangel entgegenzutreten, optimal. tm

nehmen aktiv bei der Qualifizierung ihrer Mitarbeiter und der Förderung des Nachwuchses. Wollen Sie mehr über ME Saar erfahren? Auf unserer Homepage können Sie aktuelle Informationen, Wirtschaftsdaten und Wissenswertes über den Verband der Metallund Elektroindustrie per Mausklick unter www.mesaar.de abrufen. Zudem finden Sie dort eine aktuelle Liste unserer Mitgliedsunternehmen. Haben Sie weitere Fragen? Dann erreichen Sie uns auch per E-Mail unter kontakt@mesaar.de.

Weitere Informationen zur Initiative finden Sie unter www.fuer-technikbegeistern.de.

rie“ „Lange Nacht der Indust 14 .20 .10 am 16 Besuchen Sie uns!

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Hidden Champion mit Innovationskraft Seit mehr als 40 Jahren steht PLAKOMA für die Planung, Konstruktion und Fertigung von maschinellen Einrichtungen für den internationalen Markt. Dabei sichert das mittelständische Unternehmen sich mit anspruchsvollen und innovativen Produkten der Stranggießtechnik für Stahlwerke und der Adjustage-Technik für Walzwerke eine starke Marktposition. Auf dem 60 000 Quadratmeter großen Gelände einer ehemaligen Ziegelei in Nalbach-Körprich bearbeitet ein Team von 140 Mitarbeitern individuelle Kundenprojekte. Dabei kommen modernste CAD-Technik sowie hochpräzi-

se Fertigungsanlagen zum Einsatz. Die schöpferische Kraft der Mitarbeiter, ihre Leistungsbereitschaft und ihre Motivation bilden die Basis für eine herausragende Marktpositionierung und den starken Motor für innovative Produkte. Weitgehend unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit und dennoch ein attraktiver Arbeitgeber, zum Beispiel für Jungingenieure und Vertriebsingenieure, sowie ein engagiertes Ausbildungsunternehmen für die Berufe Technischer Produktdesigner, Industriemechaniker, Zerspanungsmechaniker und Konstruktionsmechaniker. Erleben Sie PLAKOMA live!


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„Mädchen und Technik“ – ein spannender Aktionstag Mädchen im Alter zwischen 14 und 19 Jahren sind herzlich eingeladen zu Mädchen und Technik am 22. November 2014 – ein Tag zum An- und Begreifen von Technik mit vielen Informationen zu beruflichen Möglichkeiten. Die Teilnehmerinnen benötigen keine Vorkenntnisse. Unter sich erleben sie spannende Workshops und interessante Exponate im Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik (ZeMA) in Saarbrücken. Die Mädchen haben die Möglichkeit, mit den Forschern des ZeMA Assistenzsysteme in der Montage zu untersuchen und im Schülerlabor Advanced Materials der Universität des

Saarlandes Experimente mit Energiespeichern durchzuführen. Hautnah ertasten die Schülerinnen Technik live im modern ausgestatteten ME-InfoMobil und Mechatronik mit

WANN U ND WO ? 22. November 2014, 10 - 16 Uhr ZeMA – Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik gemeinnützige GmbH Gewerbepark Eschberger Weg Gebäude 9 66121 Saarbrücken

der Firma Robert Bosch. Handwerklich angeleitet werden sie in der Erlebnisausstellung von Mitarbeitern der Festo AG und Co. KG. Die Veranstaltung beginnt mit der Registrierung der Teilnehmerinnen um 9.30 Uhr und endet um cirka 16 Uhr. Für das leibliche Wohl während der Veranstaltung ist gesorgt. Das Engagement der Mädchen wird mit einer aussagekräftigen Teilnehmerurkunde dokumentiert. Unter allen Teilnehmerinnen wird abschließend ein Gutschein für zwei Personen im Kart-Palast Saarbrücken verlost. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine verbindliche Anmeldung jedoch notwendig. Die Eltern sind am Vormittag zu einem regen Austausch und einer Fragerunde mit ME Saar-

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D A S I S T A LW I S ALWIS steht für ArbeitsLeben, Wirtschaft, Schule und wurde von der saarländischen Landesregierung, der VSU, IHK, HWK, dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM), den Wirtschaftsjunioren Saarland, dem Forum junger Handwerker und der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer (ASU) als Verein gegründet, um die Verzahnung zwischen Schule und Wirtschaft zu verstärken. ALWIS knüpft die Verbindung zwischen theoretischem Wissen und praktischer Anwendung, zwischen schul-fachlichen Kompetenzen und in der Wirtschaft notwendigem Know-how. Anwendungsorientiert und spielerisch wird zusätzliches Wissen in den Kernfächern und darüber hinaus Wirtschaftswissen vermittelt sowie der Ausbau von Schlüsselqualifikationen von jungen Menschen gefördert. Allgemeinbildung und fachspezifisches Wissen, z.B. in den sogenannten MINT-Fächern sind im Arbeitsleben ebenso gefordert wie Teamorientierung, Entscheidungskompetenz, Selbständigkeit und weitere soziale Kompetenzen. Zentral steht außerdem die Förderung der Berufswahlorientierung.

Hauptgeschäftsführer Joachim Malter und ZeMA-Geschäftsführer Jochen Flackus eingeladen. Bereits zum fünften Mal sind der Verband der Metall-

und Elektroindustrie des Saarlandes e. V. (ME Saar) und ALWIS e. V. Ausrichter des „Mädchen und Technik“-AktionstaQuelle: ALWIS ges.

Wer? Alle Schülerinnen von 14 bis 19 Jahren Anmeldungen und weitere Informationen unter: ALWIS – ArbeitsLeben, WIrtschaft, Schule – e. V. Tel. (0681) 30 26 40 33 E-Mail: info@alwis-saarland.de www.alwis-saarland.de Mit freundlicher Unterstützung von: ZeMA – Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik gemeinnützige GmbH Robert Bosch GmbH Festo AG & Co.KG Schülerlabor Advanced Materials, Universität des Saarlandes InfoMobil des Arbeitgeberverbandes ME Saar

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PHAST stellt ein PHAST ist ein schnell wachsendes pharmazeutisches Dienstleistungsunternehmen mit der Kernkompetenz Qualitätsprüfung von Arzneimitteln. Als strategischer Partner der forschenden Pharmaunternehmen übernehmen wir Verantwortung für die Qualität in der Entwicklung und Produktion von Arzneimitteln und Medizinprodukten. Lokal fest verankert, betreuen wir unsere internationalen Geschäftspartner weltweit. Aktuell ist ein multidisziplinäres Team von über 270 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für unsere global agierenden Kunden tätig. Respektvoller und wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern und zwischen den Kollegen erzeugen eine

sehr produktive Arbeitsatmosphäre. Dazu trägt auch die umfassende Aus- und Weiterbildung bei, mit der wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestens auf ihre Aufgaben vorbereiten. Von den jungen Menschen, die wir in den vergangenen Jahren ausgebildet haben, setzten über 90 % ihre Karriere in der PHAST-Unternehmensgruppe fort. Wir sind ein äußerst familienbewusstes Unternehmen. Auch im Gesundheitsmanagement gehen wir z.B. während Minipausen mit Ausgleichsgymnastik und einem attraktiven Sportangebot mit „Kilometerprämien“ neue Wege. Starten Sie jetzt Ihre Karriere bei PHAST und informieren Sie sich unter www.phast.com

Bei „Mädchen und Technik“ können Mädchen an spannenden Workshops teilnehmen.

Foto: Alwis


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Erfolg kann man sich erarbeiten

Sonntagskind? Glückspilz? Oder Streber? Manchen Menschen scheint auf beinahe unheimliche Weise alles im Leben zu gelingen. Dabei ist Erfolg nicht nur reine Glückssache. Er kann mit ein paar Kniffen aktiv mitbeeinflusst werden. Weil sich jeder über Erfolg freut und man ihn praktisch in jeder Lebenslage brauchen kann. Hier gibt Ulrike Friedrich ein paar Tipps für mehr Erfolg.

Erfolg ist nicht gleich Erfolg

und nicht wusste, wie sie es anfängt. Betrachten Sie mal genau, was für Sie Erfolg ist. Nur dann können Sie Ihren ErJeder definiert Erfolg für sich anders. Für den einen Kollegen folg auch wahrnehmen. ist der rasche nächste Karrieresprung das Sinnbild von Er- Positive Einstellung folg. Für eine Freundin ist es die Lösung einer Aufgabe, die Erfolg ist in erster Regel Einsie schon lange erledigen will stellungssache. Verdeutlichen

Sie sich, was Sie gut machen und welches Ihre Talente sind. Es müssen nicht immer besonders weltbewegende Erfolge sein, die Ihren Tag ein Stück weit mehr erhellen. Gerade keine Erfolge gibt es jeden Tag. Entdecken Sie diese und lassen Sie sich in Ihrer positiven Einstellung bestärken.

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Führender Hersteller hochqualitativer Dichtungssysteme für die Automobilindustrie Teil der CQLT-Gruppe, Chongqing, eines der Top 500-Unternehmen in China

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Produktionsstandorte in Europa, Nord- und Südamerika, Russland, China und Indien Entwicklungszentren in Europa, Amerika und Asien CQLT SaarGummi Deutschland GmbH Eisenbahnstraße 24 | 66687 Wadern-Büschfeld www.saargummi.com

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Dichtungen für die Automobilindustrie SaarGummi ist einer der führenden Hersteller innovativer, technologisch hochqualitativer Dichtungssysteme für die Automobilindustrie. Zu den wichtigsten Kunden zählen BMW, Daimler, Ford und die VWGruppe. Seit 2011 gehört SaarGummi zu dem chinesischen Staatskonzern CQLT, einem TOP 500 Unternehmen in China. Mit insgesamt 4600 Mitarbeitern agiert das Unternehmen weltweit an 13 Standorten in Europa, Nord- und Südamerika, Russland, China und Indien. Weitere Werke sind in den nächsten Jahren in Asien und Nordamerika geplant. In Wadern-Büschfeld befindet sich neben der Produkti-

onsstätte CQLT SaarGummi Deutschland GmbH auch die Entwicklungs- und Vertriebsgesellschaft SaarGummi technologies International GmbH. Ebenfalls hier angesiedelt ist die Schwestergesellschaft Duraproof, die vor allem Dichtungsprofile für den Baubereich herstellt, unter anderem für Fenster, Türen und Fassaden. Auch Formartikel wie Arbeitsschutzmasken und Schuhsohlen zählen zum Portfolio von Duraproof. Die SaarGummi-Gruppe ist im nördlichen Saarland einer der größten Arbeitgeber der Region, insgesamt arbeiten in Büschfeld rund 1200 Beschäftigte, inklusive 60 Auszubildenden.


ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Mit Rückschlägen umgehen Stehen Sie wieder auf, wenn etwas schief gegangen ist! Viele Menschen neigen dazu, sich von Niederlagen zurückwerfen zu lassen. Überlegen Sie viel lieber, was der Grund für den Misserfolg sein könnte. Mit diesen neuen Erkenntnissen starten Sie wieder voll durch.

Sie sind am Zug Alleine vom Glück zu träumen bringt Sie ihm nicht näher. Packen Sie es an und handeln Sie. Sich auszutauschen, kann Ihnen wertvolle Impulse liefern. Vom Reden alleine werden Sie nicht erfolgreich.

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kennen und knüpfen sich ein (berufliches) Netzwerk. In diesem Netzwerk finden sich einflussreiche, inspirierende oder einfach angenehme Menschen, die Sie auf dem Laufenden über Ihre persönliche Entwicklung halten. Ein Netzwerk können Sie um Rat befragen oder einfach mal eine Idee besprechen. Gerade zu Beginn Ihres Berufslebens profitieren Sie von erfahrenen Freunden oder Kollegen. Von Netzwerken können alle nur profitieren.

Nichts ist beständiger als der Wandel

Gute Traditionen gilt es zu bewahren. Denn solche guten Traditionen geben uns Sicherheit und haben sich oft und vor allem über Generationen No risk – no fun bereits bestens bewährt. Deshalb sollten sie nicht all zu Beweisen Sie Ihre Entschlosschnell eingemottet werden. senheit für Ihre Ideen und Träume. Ein wenig Mut gehört Allerdings verändert sich Ihre schon mal dazu. Wenn Sie für Umwelt. Überprüfen Sie deseine Sache brennen, gelingt es halb immer mal wieder, ob IhIhnen gleich viel leichter, auch nen neueste Entwicklungen Andere davon zu überzeugen. präsent sind. Nur wenn Sie sie kennen, können Sie entscheiden, ob Sie aus gutem Grund Mit Unterstützung beim Alten verbleiben oder ob klappt’s noch besser es einer Veränderung bedarf. Ulrike Friedrich/ DIHK Wer sich ein gutes Netzwerk aufbaut, profitiert von den Erfahrungen seiner Kollegen. Lernen Sie andere Menschen

Fotos: IHK

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Energie für Deine Zukunft Eine große Anzahl junger Menschen haben wir in den vergangenen Jahrzehnten auf ihrem Weg in die Berufswelt begleitet. Die VSE-Gruppe bietet zukunftsorientierte Lösungen in den Bereichen Energie, Telekommunikation, Facility Management und technischen Dienstleistungen an, u. a. für Kommunen, Industrie, Gewerbe- und Privatkunden. In diesem herausfordernden und spannenden Umfeld findet die praxisorientierte Ausbildung statt. Die Ausbildung in der VSE-Gruppe zeichnet sich besonders durch eine hochwertige und intensive Betreuung aus. Wir legen großen Wert auf ein praxisnahes Lernen, begleitet durch eine fundierte theoretische Ausbildung. Nach der erfolgreichen Ausbildung haben viele von unserer Absolventen in der Unternehmensgruppe ihre Karriere fortgesetzt oder sie sind heute in anderen Unternehmen an verantwortlicher Stelle tätig. In der VSE-Gruppe verbinden sich Kompetenz, Qualität und Innovation mit regionalem, kundenorientiertem Denken und starken Wurzeln in der Region. Wir bilden derzeit in insgesamt elf verschiedenen Ausbildungsberufen aus. Darü-

ber hinaus gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung. Im Rahmen eines dualen Studiums bieten wir auch die Möglichkeit, einen Bachelor in den Studiengängen Betriebswirtschaftslehre, Maschinenbau und Versorgungsund Energiemanagement an der DHBW Mannheim zu absolvieren. Außerdem möchten wir im Rahmen eines kooperativen Studiums, das wir gemeinsam mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft im Saarland (HTW) durchführen, insbesondere Studenten der Fachrichtungen Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen ansprechen. Zur VSE-Gruppe gehören neben der VSE AG Unternehmen wie etwa energis GmbH, FAMIS Gesellschaft für Facility Management und Industrieservice mbH, VSE NET GmbH, prego services GmbH, Voltaris GmbH sowie weitere Unternehmen und Beteiligungsgesellschaften, die in den Bereichen der Energie- und Versorgungswirtschaft aktiv sind. Mit individuellen Lösungen gestaltet die VSE-Gruppe sicher und nachhaltig die zukunftsorientierte Energieversorgung im Saarland. Weitere Infos: www.vse.de

AUSBILDUNG 2015

KARRIERE Elektroniker/-in für Betriebstechnik Anlagenmechaniker/-in für Versorgungstechnik Kaufmann/-frau für Büromanagement

IT-Systemelektroniker/-in

Kaufmann/-frau für Dialogmarketing

Technische(r) Systemplaner/-in

Industriekaufmann/-frau

Bachelor of Engineering Maschinenbau, Versorgungs- und Energiemanagement (m/w) an der DHBW Mannheim

Informatikkaufmann/-frau Bachelor of Arts Fachrichtung Betriebswirtschaft (m/w) an der ASW Neunkirchen Bewerbungsschluss für diese kaufmännischen Berufe ist der 19.9.2014

Mechatroniker/-in für Kältetechnik Koch/Köchin

Medizinisch technisch(e) Assistent/-in Bewerbungsschluss für diese gewerblichen Berufe ist der 31.10.2014

WIR BIETEN DIR MIT EINER AUSGEZEICHNETEN AUSBILDUNG EINEN HERVORRAGENDEN START INS BERUFSLEBEN. SCHICKE DEINE AUSSAGEKRÄFTIGE BEWERBUNG AN: VSE AG, Denise Böhle, Aus- und Fortbildungszentrum, Kurt-Kessler-Straße, 66806 Ensdorf. 0681-6076805 boehle-denise@vse.de

Mehr Infos unter: www.vse.de/karriere SCHNUPPERPRAKTIKUM Elektroniker: 27. - 31.10.2014 Bewerbungsschluss: 26.9.2014 Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen sind ausdrücklich erwünscht.


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„Wir brauchen starke Ingenieurwissenschaften an HTW und Saar-Uni. Denn unsere Industrie lebt von ihrer Ingenieurkunst. Sie benötigt für die Optimierung der Fertigungsabläufe, die Vernetzung innerhalb der Wertschöpfungsketten und für die Entwicklung neuer Produkte hoch qualifizierte Ingenieure, und zwar zu einem Drittel solche mit Uni-Abschluss. Das Studienprofil „Systems Engineering“ ist passgenau auf den Bedarf unserer Industrie zugeschnitten – gerade auch auf den Bedarf der kleinen und mittleren Unternehmen, die bereits jetzt erhebliche Probleme haben, auf dem Markt qualifizierte Entwicklungsingenieure zu finden.“ Volker Giersch, IHK-Hauptgeschäftsführer

Die künftige Ausgestaltung der Ingenieurswissenschaften an der Universität des Saarlandes war

„Wir begrüßen sehr, dass die UdS einen attraktiven und zur Wirtschaft unseres Landes passenden Studiengang anbieten wird. Für Abiturienten aus dem Saarland und natürlich auch aus den anderen Bundesländern bietet sich hier eine tolle Chance, nach einem innovativen und wissenschaftlich gleichwohl ausgereiften und grundständigen Studium direkt in die Wirtschaft einzusteigen und dort Karriere zu machen.“ Joachim Malter, Hauptgeschäftsführer ME Saar

Ingenieurwissenschaften werden neu strukturiert In der IHK Saarland wurde kürzlich ein Konzept für die künftige Ausgestaltung der Ingenieurwissenschaften an der Universität des Saarlandes (UdS) vorgestellt. Hauptbestandteil des Konzepts für eine langfristig stabile, fokussierte universitäre Ingenieurwissenschaft im Saarland ist der Studiengang Systems Engineering. Dieser Studiengang befähigt die Studierenden in einem interdisziplinären Ansatz dazu, komplexe technische Systeme

zu beherrschen. Dies betrifft neben Entwicklungs-, Produktions- und Fertigungsprozessen den kompletten Lebenszy-

klus eines Produkts von der Idee über die Fertigung bis zur Nutzung und sogar Entsorgung. Die englische Bezeichnung des Studiengangs unterstreicht seine angestrebte internationale Ausrichtung.Systems Engineering bildet die Grundlage für eine moderne und interdisziplinäre Ingenieurausbildung, die sich an

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Wasser sicher verpackt . . . AUSBILDUNGSBERUFE: • Industriemechaniker/-in • Maschinen- und Anlagenführer/-in • Elektroniker/-in für Betriebstechnik • Industriekaufmann/-frau DUALES STUDIUM (ASW): • Bachelor of Engineering m/w Wirtschaftsingenieurwesen • Bachelor of Engineering m/w Maschinenbau Saint-Gobain PAM Deutschland GmbH Saarbrücker Straße 51 • 66130 Saarbrücken personal@pam-d.saint-gobain.com www.pamline.de

Rohrleitungssystemtechnik aus duktilem Gusseisen

Saint-Gobain PAM Deutschland GmbH blickt als Rechtsnachfolgerin der ehemaligen Halbergerhütte auf eine über 250-jährige Erfolgsgeschichte an der Saar zurück. Heute gehört das Unternehmen zur international agierenden Saint-Gobain-Gruppe mit über 190 000 Mitarbeitern weltweit. Unser Kerngeschäft ist die Herstellung und der Vertrieb von Rohrleitungssystemen für den Transport von Trink- und Abwasser. Zubehörteile im Bereich Kanalguss und Armaturen, sowie Industrieanwendungen komplettieren die Produktpalette. Saint-Gobain PAM setzt dabei auf Innovation und Nachhaltigkeit. 30 % des Umsatzes machen Produktneuheiten

aus, die jünger als fünf Jahre sind. Die hochwertigen duktilen Gussrohre sind sehr langlebig und komplett recycelbar. Unsere Mitarbeiter sind stolz darauf, Ihnen unseren spannenden und eindrucksvollen Produktionsprozess in der „Langen Nacht der Industrie“ vorzustellen und stehen Ihnen Rede und Antwort zu Ausbildungs- und Einstiegsmöglichkeiten. Wir freuen uns auf Sie!


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„Die Vorteile eines attraktiven Angebotes an ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen an Uni und HTW liegen auf der Hand:Mehr fĂźr die Saarwirtschaft interessante Personen kommen ins Land und stehen dem saarländischen Arbeitsmarkt zur VerfĂźgung. Dies ist insbesondere fĂźr die kleinen und mittleren Unternehmen des Handwerks, die ebenfalls eine steigende Zahl von Ingenieuren benĂśtigen, von groĂ&#x;em Wert.“ Georg Brenner, HauptgeschäftsfĂźhrer Handwerkskammer des Saarlandes

„Mit dem vorgestellten Konzept wird ein erster Schritt zur zukunftsgerichteten Neuausrichtung der Ingenieurwissenschaften an der Universität des Saarlandes und gleichzeitig zur Umsetzung der Kooperationsplattform Ingenieurwissenschaften getan.“

Thema in den Räumen der IHK Saarland.

den Stärken der UdS und den Anforderungen der saarländischen Wirtschaft orientiert und ein attraktives Studienangebot fßr den dringend benÜtigten Ingenieurnachwuchs bietet. Mit dem Begriff Systems Engineering wird der in den letzten Jahren bereits begonnene Prozess der verstärkten Ausrichtung der universitären Ingenieurwissenschaft im Saarland auf systemorientierte Forschungsfragen aufgegriffen. Die universitäre Ingenieurausbildung im Saarland wird dabei unter besonderer Berßcksichtigung des Anforderungs-

profils der saarländischen Wirtschaft neu geordnet. Dazu sollen im Studiengang Systems Engineering verschiedene Studienrichtungen etabliert werden, die zum einen bestehende universitäre Forschungsschwerpunkte aufgreifen, zum anderen die besonderen Interessen der saarländischen Wirtschaft berĂźcksichtigen – angefangen vom hocheffizienten Produktionsbetrieb bis hin zum innovativen Mittelstand. DarĂźber hinaus soll das Studienangebot im Bereich Embedded Systems in enger Kooperation mit der Fachrichtung Informatik weiterentwickelt werden.Das Konzept soll

nun zeitnah und in enger Abstimmung mit der Landesregierung, den Gremien der Universität, der HTW Saar und vor allem der saarländischen Wirtschaft konkretisiert und umgesetzt werden. Das bestehende Studienangebot der Mechatronik an der UdS wird bis zur Einrichtung des neuen Studiengangs im Wintersemester 2015/2016 aufrechterhalten. Studierende haben in der Folge die MĂśglichkeit, entweder das begonnene Studium der Mechatronik abzuschlieĂ&#x;en oder in den neuen Studiengang Systems Engineering zu wechseln.

Dr. Susanne Reichrath, Beauftragte der Ministerpräsidentin fßr Hochschulen, Wissenschaft und Technologie

„Deutsche Ingenieure sind weltweit fĂźr die Planung, Realisierung und Wartung komplexer Systeme berĂźhmt, die sicher und zuverlässig funktionieren. Im Studiengang Systems Engineering wird die nächste Generation von Ingenieuren ausgebildet, welche die Welt des Internet mit der Welt der Produktion verbinden und damit Deutschland zum Leitanbieter fĂźr Industrie 4.0 machen.“ Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Wahlster, Vorsitzender der GeschäftsfĂźhrung des DFKI

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Nemak Dillingen – macht Motoren leichter Nemak Dillingen, 1992 gegrĂźndet, ist eine technologisch fĂźhrende GieĂ&#x;erei fĂźr Zylinderkurbelgehäuse und ZylinderkĂśpfe fĂźr PKWs. Mehr als 1000 hoch qualifizierte Mitarbeiter, strenge Qualitätssicherungssysteme und das nĂśtige GespĂźr fĂźr technologische Trends zeichnen die in Dillingen ansässige AluminiumgieĂ&#x;erei aus. Mit den auf 4 Produktionslinien installierten Kapazitäten kĂśnnen fĂźr die Automobilindustrie pro Jahr ca. 2,3 Millionen GussstĂźcke hergestellt werden. Nemak, die Muttergesellschaft mit Sitz in Monterrey (Mexiko), ist ein global agierender Entwickler und Hersteller von Zylinderkurbel-

gehäusen, ZylinderkÜpfen und Getriebegehäusen aus Aluminium zur Erstausrßstung fßhrender Automobilhersteller. Das Unternehmen sieht es als seine Aufgabe an, bereits beim Gussteil den Ükonomischen und Ükologischen Anforderungen an moderne Kraftfahrzeugmotoren durch innovative Herstellungsverfahren zu entsprechen. Nemak Dillingen investiert dabei viel in Forschung und Entwicklung zur Verbesserung der Prozesse und trägt mit konsequentem Leichtbau entscheidend dazu bei, dass bei modernen Motoren Leistungssteigerung und Schadstoffminderung problemlos zusammenpassen.


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Win-win-Faktor SCHULEWIRTSCHAFT: Partnerschaft auf Augenhöhe Demografischer Wandel und die Suche nach geeignetem Fachkräftenachwuchs sind zwei Themen, die nicht voneinander zu trennen sind – auch für die deutsche Wirtschaft. Neben der sinkenden Zahl an Bewerbern, sind oftmals ungenaue Vorstellungen vom Beruf sowie eine schlechter werdende Ausbildungseignung der Schulabgänger. Klagen, die aus Wirtschaftskreisen immer häufiger zu hören sind.

Aktive Partnerschaften zwischen Wirtschaft und Schule sind hier ein idealer Lösungsansatz. Seit mittlerweile 60 Jahren werden solche Partnerschaften im Rahmen des bundesweiten Netzwerks SCHULEWIRTSCHAFT und in den Arbeitskreisen der einzelnen Länder praktiziert. Diese Initiative hat trotz ihres hohen Alters bis heute nicht an Bedeutung eingebüßt. Im Gegenteil,

SCHULEWIRTSCHAFT ist aktueller denn je! Für Wirtschaft und Schulen ist es von gegenseitigem Interesse, bei der Nachwuchsgewinnung eng zusammenzuarbeiten und auf Augenhöhe gemeinschaftliche Projekte und Kooperationen zu gestalten, um für eine bessere Berufsorientierung der Jugendlichen zu sorgen. Schulen gelingt es so,

SCHULEWIRTSCHAFT AUF EINEN BLICK Beide Partner können dabei nur gewinnen. Und diese Erkenntnis ist nicht neu. So existieren Netzwerke, wie SCHULEWIRTSCHAFT, die sich seit Jahrzehnten bewährt haben. Seit der Gründung des ersten Arbeitskreises in Hildesheim im Jahr 1953 verzeichnet die Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT mittlerweile 15 Landesarbeits-gemeinschaften mit rund 450 Arbeitskreisen, 8000 Unternehmen und 22 000 ehrenamtlich Aktiven. Schulleiter und Lehrkräfte aller Schulformen arbeiten mit Ausbildern und Unternehmern aus allen Branchen partnerschaftlich zusammen.

ihren Schülern praktische Eindrücke aus der Berufswelt zu vermitteln und für mehr Klarheit und eine bessere Orientierung bei der Wahl des Wunschberufes zu sorgen. Unternehmen können hier früh Kontakte zu potenziellen Auszubildenden aufbauen, gezielt über einzelne Berufe informieren und gleichzeitig dazu beitragen, die Ausbildungsreife der Jugendlichen zu fördern. Seit einigen Jahren schlägt das Netzwerk auch im Saarland Brücken zwischen Theorie und Praxis und versucht, den Übergang von der Schule in die Berufsausbildung so gut wie möglich zu gestalten. Viele saarländische Bildungsakteure unterstützen in diesem Zusammenhang die SCHULEWIRTSCHAFT-Arbeit. Kernaufgaben des Netzwerkes sind die Verbesserung der Berufsorientierung, die Initiierung von nachhaltigen Partnerschaften zwischen Schulen und Betrieben und die Förderung der ökonomischen Bildung. Die Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Saarland ist derzeit mit drei aktiven Arbeitskreisen im Saarpfalz-Kreis, im Regionalverband Saarbrücken und in Saarlouis aufgestellt und ein vierter im Landkreis Neunkirchen ist in Planung. Außerdem soll zukünftig die Möglichkeit bestehen, sich außerhalb der regulären Treffen im Rahmen

SCHULEWIRTSCHAFT ist ein wichtiges Projekt zur Berufsorientierung Jugendlicher. Foto: ME Saar

von SCHULEWIRTSCHAFTStammtischen auszutauschen Ziel ist es, das Zusammenwirken von Schule und Wirtschaft in der Region auf alle Landkreise auszubauen. Die Arbeitskreise bilden die Basis für die Entwicklung einer landesweiten und regionalen Zusammenarbeit zwischen Schulen, Unternehmen und weiteren interessierten Partnern. Hier ist Ihr Engagement gefragt! Unterstützen Sie die Arbeit vor Ort und machen Sie mit in unserem Netzwerk! Möchten Sie sich mit ihrem Unternehmen im Arbeitskreis engagieren, Betriebsbesichtigungen anbieten oder eine Schulkooperation eingehen? Möchten Sie als Schulleiter oder Lehrkraft ihre Kontakte zu Betrieben der Region ausbauen? Haben Sie eine Idee für ein Projekt zum Thema Be-

rufsorientierung oder Ökonomische Bildung? Melden Sie sich gerne bei der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Saarland, Vereinigung der Saarländischen Unternehmensverbände e.V. und nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Nächster wichtiger Termin: Am 15. Oktober 2014 findet im VHS-Zentrum am Saarbrücker Schloss, von 14 – 18 Uhr, die Jahrestagung SCHULEWIRTSCHAFT Saarland zum Thema „Passfähige Berufsorientierung in jugendlichen Letm benswelten“ statt. Ansprechpartner: Vereinigung der Saarländischen Unternehmensverbände e.V., Stephanie Vogel Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT www.schule-wirtschaftsaarland.de E-Mail: vogel@mesaar.de

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Gemeinsam bewegen wir die Welt

Zukunft gestalten bei Schaeffler Sind Sie technikbegeistert und voller Ideen, mit denen Sie die Welt bewegen wollen? Dann ist eine Ausbildung bei Schaeffler genau das Richtige für Sie. Als führender Anbieter von Wälzlager- und Lineartechniklösungen für sämtliche Industrien und wichtiger Partner im internationalen Automobilbau bietet Ihnen Schaeffler ein hervorragendes Umfeld für Ihren Start in die Berufswelt. An unserem Homburger Standort bilden wir aus:

• Industriemechaniker/-in, Zerspanungsmechaniker/-in, Maschinen- und Anlagenführer/-in • Elektroniker/-in, Mechatroniker/-in Sie wollen einen umfassenden Einblick in ein internationales Hightech-Unternehmen gewinnen? Wir freuen uns, Sie kennenzulernen. www.schaeffler.de/career

Technik, die die Welt bewegt Schaeffler bietet Ausbildung mit Zukunftsperspektive. Werden Sie ein Teil in der faszinierenden Welt der Technik bei Schaeffler in Homburg: „Gemeinsam bewegen wir die Welt.“ Der Start in die berufliche Zukunft bei einem namhaften Unternehmen schafft optimale Voraussetzungen für Erfolg im Beruf. Die drei Homburger Schaeffler-Werke mit einer Gesamtbelegschaft von derzeit rund 2500 Mitarbeitern sind der drittgrößte Produktionsstandort der Unternehmensgruppe mit den starken Produktmarken INA, FAG und LuK. Aktuell bietet das internationale Hightech-Unternehmen in Homburg Ausbildungsplätze für Elektroniker/innen, Mecha-

troniker/innen, Maschinenund Anlagenführer/innen sowie für Industrie- und Zerspanungsmechaniker/innen. „Wer einen dieser Berufe bei Schaeffler lernt, weiß, wie Bewegung in die Maschine kommt“, so Katrin Klink, Personalreferat Ausbildung bei Schaeffler in Homburg. Elektroniker, Mechatroniker, Maschinen- und Anlagenführer sowie Industrie- und Zerspanungsmechaniker bilden bei Schaeffler in Homburg das Rückrat einer Technik, die die Welt bewegt. Ausbildung bei Schaeffler in Homburg vermittelt mehr als die Qualifikationen nach dem aktuellen Stand des Berufsbildes. Informationen unter: www. ausbildung-bei-schaeffler.de


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„wissenswerkstatt Saarbrücken e.V.“ gestartet Am 4. Juli hat die wissenswerkstatt Saarbrücken im Beisein von Bildungsminister Ulrich Commerçon und Oberbürgermeisterin Charlotte Britz ihre Tätigkeit im alten Busdepot des „Quartiers Eurobahnhof“ in Saarbrücken aufgenommen. Die technische Lehrwerkstatt will Kinder und Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT-Fächer) begeistern. Dafür stehen auf 450 qm Fläche eine mechanische Werkstatt für Holz- und Metallbearbeitung, Labore für Physik, Elektrotechnik sowie ein Raum für Robotik und Steuerungstechnik zur Verfügung.

Träger dieser Einrichtung ist der gemeinnützige Verein wis-

Deutscher Industrie und der Stadt Friedrichshafen, weitete das Konzept dann auf andere senswerkstatt Saarbrücken ZF-Standorte aus und brachte e.V., der im Juli 2013 von Verseine Erfahrungen auch in das tretern der Hager Electro Projekt im Saarland ein. GmbH Co. KG, von Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, Rund 120 000 Euro flossen in die technische Ausrüstung der der ZF Friedrichshafen AG am Standort Saarbrücken, der GIU Werkstatt, ca. 300 000 Euro mbH, dem Verband der Metall- werden jährlich von den Verund Elektroindustrie des Saar- einsmitgliedern für den laufenden Betrieb aufgebracht. landes e.V., dem Unternehmensverband Saarland e.V., der Stiftung ME Saar sowie Selbermachen der IHK Saarland gegründet ist das Konzept wurde. Neben den Gründungsmitgliedern unterstützen mitt- Das Konzept der wissenswerklerweile weitere Unternehmen statt ist das Selbermachen. In den außerschulischen Lernort, Praxiskursen erfahren die Kinwie die Festo AG & Co. KG, die der, was hinter technischen Willy VOIT GmbH & Co. KG und Dingen des Alltags und physikalischen Phänomenen steckt. die Saint-Gobain PAM Das Bauen von Werkstücken Deutschland GmbH. ist eine ideale Ergänzung zum schulischen Lehrplan. Ziel ist Mitglieder unterhalten es, Kindern und Jugendlichen laufenden Betrieb die Möglichkeit zu geben, Wissenschaft und Technik spieleDer Autozulieferer ZF aus risch zu erleben und wortwörtFriedrichshafen startete die lich zu begreifen. Junge Menerste wissenswerkstatt in schen sollen erfahren, welDeutschland im Jahr 2009 zusammen mit dem VDI – Verein chen Spaß Tüfteln und ForANZEIGE

Willkommen im Team der Global Player! DACHSER ist ein global agierendes Familienunternehmen mit weltweit über 24 900 Mitarbeitern. DACHSER bietet eine umfassende Transportlogistik innerhalb von drei Sparten an: DACHSER European Logistics, DACHSER Food Logistics und DACHSER Air & Sea Logistics. Unser Anspruch ist hoch: Wir optimieren Wertschöpfungsketten; Zuverlässigkeit, Sicherheit und Transparenz sind die Grundlagen unserer Dienstleistung. Die Ziele unserer Kunden werden zu unseren Zielen, die wir gemeinsam und mit aller Kraft verfolgen. Unsere starke Firmenkultur, weltweit gemeinsam gelebte authentische Werte und die Loyalität unserer Mit-

arbeiter schaffen hierfür die besten Voraussetzungen. Sie wollen in einem internationalen Umfeld über sich selbst hinauswachsen? Bewegen Sie mit uns die Zukunft globaler Logistik. Profitieren Sie mit DACHSER von hervorragenden Perspektiven und einer einzigartigen Unternehmenskultur mit einem unvergleichlichen Wir-Gefühl. Als eines der wenigen Familienunternehmen unter den „Big Players“ in Europa verbinden wir nicht nur Standorte, sondern auch ursprüngliche Identität mit Weltoffenheit, Menschlichkeit mit Professionalität und jahrzehntelanger Erfahrung mit modernsten Informationstechnologien. Sind Sie bereit?

Am Eröffnungstag demonstrierte die Klasse 5.2 des Albert-Einstein-Gymnasiums Völklingen vor vielen begeisterten Gästen den Bau eines Windrades mit Elektromotor und des Kerzendampfers mit gepulstem Dampfantrieb. Foto: Wissenswerkstatt Saarbrücken

schen machen kann. Das kostenlose Angebot inklusive aller Materialien zielt auf Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 18 Jahren. Vormittags steht die wissenswerkstatt Schulklassen offen, nachmittags können Kinder und Jugendliche auf eigene Initiative Kurse belegen. Die Kursdauer beträgt jeweils drei bis vier Stunden. Die ferti-

gen Werkstücke dürfen von den Jugendlichen mit nach Hause genommen werden. Die zwei hauptamtlichen Mitarbeiter der wissenswerkstatt haben umfangreiche Erfahrungen in der Aus- und Fortbildung von jungen Menschen. Leiterin ist Nicole Maas. Für die Technik sorgt Werkstattmeister Sascha Cattarius. wiwe

Kurse können im Internet auf „wiwe-sb.de“ gebucht werden. Am 17. Oktober können sich Interessierte von 11 bis 18 Uhr beim Tag der offenen Tür in den Räumlichkeiten der wissenswerkstatt in Saarbrücken über das Angebot und Konzept der Initiative informieren.


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Vor allem junge Menschen haben die Möglichkeit, sich über über die Weiterbildungsangebote der IHK Saarland weiter zu qualifizieren.

Foto: shutterstock

Technisches Know-how ist gefragt! Die IHK Saarland baut ihr Weiterbildungsangebot im gewerblich-technischen Bereich aus; und dies aus gutem Grund: Die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften, die technisches Know-how mitbringen, ist weiterhin hoch. Damit die Saarindustrie ihren Bedarf an qualifizierten Fachkräften auch künftig decken kann, hat die IHK Saarland gemeinsam mit ihren Bildungspartnern die Angebotspalette in der beruflichen Weiterbildung erneut erweitert – und dies insbesondere im tech-

nisch-gewerblichen Bereich. Zudem werden bestehende Lehrgangskonzepte stetig weiterentwickelt. Dabei steht der konkrete Bedarf der Unternehmen immer im Vordergrund. „Insbesondere technisches Know-how ist mehr und mehr gefragt – und dies soll mög-

lichst praxisnah und berufsbegleitend vermittelt werden. Hierauf setzen wir bei der Lehrgangskonzeption gemeinsam mit unseren regionalen Bildungspartnern den klaren Fokus. Wir tragen damit dem rasanten technologischen Wandel im Bereich der industriellen Fertigung und Montage sowie den Anforderungen der Unternehmen an eine moderne und effektive Weiterbildung Rechnung. Unser Ziel ist es, mit unserem Angebot Teilnehmern wie Unternehmen echte

Mehrwerte zu bieten“, erklärte gement (IHK)“, über die „Fach kraft CNC-Technik (IHK)“, bis IHK-Geschäftsführer Dr. Carshin zur „Industriefachkraft für ten Meier. Prozessoptimierung (IHK)“. Aktuell sind insgesamt rund Abgerundet wird dies durch 300 IHK-Zertifikatslehrgänge zahlreiche Lehrgänge, die auf mit einem Umfang von 80 bis eine Prüfung vorbereiten, wie 400 Unterrichtseinheiten im beispielsweise die „Geprüften Angebot – viele davon sind modular aufgebaut und bei ei- Industriemeister“ in den Fachnem Großteil der Lehrgänge ist richtungen Elektrotechnik, Mechatronik, Metall oder Hüttendie Teilnahme berufsbegleitend möglich. Die Spanne der technik sowie die „Geprüften Themen reicht im gewerblich- Technischen Betriebswirte“ oder die „Geprüften Logistiktechnischen Bereich vom „Techniker für Qualitätsmana- meister“.

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Wer oder was steckt hinter unseren

Finden Sie es heraus und lernen Sie die Hager Group bei der „Langen Nacht der Industrie 2014“ kennen. Folgen Sie uns

www.hagergroup.com

Wie wird Zukunft gemacht? Die Frage stellen wir uns bei der Hager Group jeden Tag. Eine Antwort darauf liegt auf der Hand: Zuallererst sind es die Menschen. Dazu zählen unsere Kunden, obwohl sie vielfach noch gar nicht genau vor Augen haben, welche Verbesserungen oder Neuheiten sie genau erwarten. „Es ist nicht Aufgabe des Kunden, zu wissen, was er will“, hat der legendäre Apple-Gründer Steve Jobs einmal gesagt. Für uns bedeutet das: Wir müssen mit unserer Fach- und Marktkenntnis heute schon antizipieren, welche Innovationen unsere Kunden morgen brauchen werden. Dazu gehören für uns Themen wie Energieeffizienz, Elektromobilität, die Selbst-

versorgung mit Erneuerbaren Energien sowie ein möglichst komfortables Leben im Alter. An ihnen arbeiten wir heute mit aller Kraft –und mit weltweitem Erfolg. Gleichzeitig haben wir aber auch die Menschen an Bord, die diese Aufgabe perfekt lösen können. Alle unsere Mitarbeiter tragen kleinere oder größere Ideen in sich, die die Hager Group verändern können. Wenn Sie Interesse daran haben, einige dieser Menschen kennenzulernen – oder gar selbst Teil der Hager Group „Familie“ zu werden, dann treffen Sie uns bei der Langen Nacht der Industrie in Blieskastel.


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IHK-Zertifikatslehrgänge und Vorbereitungslehrgänge auf eine IHK-Prüfung aus dem gewerblich-technischen Bereich mit Beginn 15. September 2014 bis 31. Dezember 2014. Weitere Lehrgangsangebote finden Sie im Internet unter www.saarland.ihk.de: „IHK-Zertifikatslehrgänge“ (Kennziffer: 764) oder Fortbildungsprüfungen zum Download (Kennziffer: 665, rechte Leiste unten).

ZERTIFIKATSLEHRGÄNGE IHK-ZERTIFIKATSLEHRGÄNGE Aufbaukurs: Technisches Englisch (IHK) Termin: 20. Oktober 2014 bis 30. Juni 2015 Veranstalter: TTS Reget Lehrgangsort: Saarbrücken oder Schwalbach Basiswissen für Maschinenführer (IHK) Termin: 21. bis 24. Oktober 2014 Veranstalter: Fresenius Medical Care Deutschland GmbH Lehrgangsort: St. Wendel Fachkraft für CNC-Technik (IHK) Termin: 3. November 2014 bis 9. Januar 2015 Veranstalter: TÜV NORD Bildung Saar GmbH Lehrgangsort: Völklingen Fachkraft für Logistik (IHK) Termin: 17. September 2014 bis 30. April 2015 Veranstalter: Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort: St. Ingbert-Rohrbach Fachkraft für Projekt und Prozessmanagement (IHK) Termin: 18. September 2014 bis 30. April 2015 Veranstalter: Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort: St. Ingbert-Rohrbach

Geprüfte/-r Industriemeister/-in Fachrichtung: Mechatronik Termin: 3. Dezember 2014 bis 31. Mai 2017 Veranstalter: BFW Saarland GmbH Lehrgangsort: Saarbrücken Geprüfte/-r Industriemeister/-in Fachrichtung: Mechatronik Termin: 7. Oktober 2014 bis 30. September 2017 Veranstalter: Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort: St. Ingbert-Rohrbach Geprüfte/-r Industriemeister Fachrichtung Metall Termin: 3. Dezember 2014 bis 31. Mai 2017 oder 4. Dezember 2014 bis 31. Mai 2017 oder 5. Dezember 2014 bis 31. Mai 2017 oder 6. Dezember 2014 bis 31. Mai 2017 Veranstalter: BFW Saarland GmbH Lehrgangsort: Dillingen, Homburg oder Saarbrücken

Fachkraft für Qualitätsmanagement (IHK) Termin: 4. November 2014 bis 7. Juli 2015 Veranstalter: BFW Saarland GmbH Lehrgangsort: Dillingen

Geprüfte/-r Industriemeister Fachrichtung: Metall Termin: 7. Oktober 2014 bis 30. September 2017 oder 11. Oktober 2014 bis 30. September 2017 Veranstalter: Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort: Dillingen oder St. Ingbert-Rohrbach

Techniker für Qualitätsmanagement (IHK) Termin: 15. September 2014 bis 13. Juli 2015 Veranstalter: BFW Saarland GmbH Lehrgangsort: Dillingen

Geprüfte/-r Logistikmeister/-in Termin: 4. Dezember 2014 bis 31. Mai 2017 Veranstalter: BFW Saarland GmbH Lehrgangsort: Völklingen

LEHRGÄNGE, DIE AUF PRÜFUNGEN VORBEREITEN Geprüfte/-r Industriemeister/-in Fachrichtung: Elektrotechnik Termin: 3. Dezember 2014 bis 31. Mai 2017 Veranstalter: BFW Saarland GmbH Lehrgangsort: Saarbrücken Geprüfte/-r Industriemeister/-in Fachrichtung: Elektrotechnik Termin: 7. Oktober 2014 bis 30. September 2017 Veranstalter: Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort: St. Ingbert-Rohrbach Geprüfte/-r Industriemeister/-in Fachrichtung: Hüttentechnik Termin: 4. Dezember 2014 bis 31. Mai 2017 Veranstalter: BFW Saarland GmbH Lehrgangsort: Völklingen

Geprüfte/-r Logistikmeister/-in Termin: 7. Oktober 2014 bis 30. September 2017 Veranstalter: Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort: St. Ingbert-Rohrbach

Lehrgangsort: St. Ingbert-Rohrbach Staatlich geprüfte/-r Techniker/-in Elektrotechnik Termin: 16. September 2014 bis 24. Juni 2018 oder 19. September 2014 bis 24. Juni 2018 Veranstalter: BFW Saarland GmbH Lehrgangsort: Saarbrücken Staatlich geprüfte/-r Techniker/-in Elektrotechnik Termin: 12. September 2014 bis 30. Juli 2018 Veranstalter: Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort: St. Ingbert-Rohrbach Staatlich geprüfte/-r Techniker/-in Maschinentechnik Termin: 16. September 2014 bis 24. Juni 2018 oder 19. September 2014 bis 24. Juni 2018 Veranstalter: BFW Saarland GmbH Lehrgangsort: Saarbrücken oder Dillingen Staatlich geprüfte/-r Techniker/-in Maschinentechnik Termin: 12. September 2014 bis 30. Juli 2018 oder 13. September 2014 bis 30. Juli 2018 Veranstalter: Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort: St. Ingbert-Rohrbach oder Dillingen Staatlich geprüfte/-r Techniker/-in Mechatronik Termin: 12. September 2014 bis 30. Juli 2018 Veranstalter: Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort: St. Ingbert-Rohrbach Staatlich geprüfte/-r Techniker/-in Werkstofftechnik Termin: 19. September 2014 bis 24. Juni 2018 Veranstalter: BFW Saarland GmbH Lehrgangsort: Saarbrücken

Geprüfte/-r Technische/-r Betriebswirt/-in Termin: 6. Oktober 2014 bis 31. Mai 2016 Veranstalter: BFW Saarland GmbH Lehrgangsort: Saarbrücken Geprüfte/-r Technische/-r Betriebswirt/-in Termin: 4. November 2014 bis 31. Juli 2016 Veranstalter: Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort: St. Ingbert-Rohrbach Staatlich geprüfte/-r Techniker/-in Bautechnik Termin: 12. September 2014 bis 30. Juli 2018 Veranstalter: Festo Lernzentrum Saar GmbH

Weitere Informationen finden Sie im Internet auf der Homepage der IHK Saarland: www.saarland.ihk.de unter dem Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung. Darüber hinaus stehen Ihnen im Zertifikatsbereich Frau Schäfer (-756) und Frau Gierend (-749) sowie bei Lehrgängen, die auf Prüfungen vorbereiten, Frau Sabine Höfler (-751) und Frau Ute Mind (-752) für weitere Informationen zur Verfügung.


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So war die LANGE NACHT DER INDUSTRIE im vergangenen Jahr:

Unsere Impressionen von der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE 2013 zeigen: Oben links: Ein Besuch bei der Firma Voit in St. Ingbert. Oben rechts: Mit Bussen ging es ab Saarbrücken zu den Unternehmen. Unten links: Auch bei Hager in Blieskastel gab es vieles zu sehen. Unten rechts: Die Kickoff-Veranstaltung mit großer Bühne in Saarbrücken. Fotos: IHK Saarland


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Eventmanagement aus einer Hand Einmal hinter die Kulissen der Industrie schauen? Das ist nicht genug, sagten sich Jürgen Henke und sein Team und entwickelten 2008 auf Initiative der Handelskammer Hamburg und des IVH - Industrieverband Hamburg e.V. die LANGE NACHT DER INDUSTRIE. Sie soll den Bewohnern und den Industriebetrieben einer Region die Möglichkeit geben, sich persönlich kennen zu lernen. Die Idee wurde ein Erfolg und das Veranstaltungsformat entwickelte sich zum Hamburger Exportschlager. Allein 2012 besuchten fast 10 000 Interessierte 229 Industriebetriebe in zehn Regionen, in diesem Jahr werden es elf sein. Das Team von prima events ist für diese Aufgabe perfekt geeignet. Die 14 Mitarbeiter organisieren seit nunmehr 20

kann sich auf seine Gäste konzentrieren.” Um dem immer höher werdenden Anspruch an erfolgreiche Live-Kommunikation gerecht zu werden, nutzt prima events ein Netz von Dienstleistern. Hier finden sich alle Kompetenzen von Kreation und Database-Management, über Zeltbau bis hin zu Dekoration und Interieur. Die angegliederte Akademie „Eventwerker“ führt jährlich eine Fortbildung zum Certified Eventmanager durch. Mit dieser gibt sie Mitarbeitern aus den Unternehmen Werkzeuge zur Realisierung einer Veranstaltung an die Hand und sensibilisiert sie für die Herausforderungen moderner Live-Kommunikation. Jürgen Henke (5. v. l.) und sein Team organisieren die LANGE NACHT DER INDUSTRIE.

Jahren Veranstaltungen für ihre Kunden aus der Industrie – vom mittelständischen Unternehmen bis zum Großkonzern. Geschäftsführer Jürgen Henke war zuvor selbst Verantwortlich für die Events eines großen Mittelständlers und weiß, worauf es den Betrieben ankommt. Heute sorgt prima

events nicht nur für den reibungslosen Ablauf der LANGE NACHT DER INDUSTRIE, auch Firmenfeiern gehören zum Portfolio der Agentur. Diese reichen vom Fest für 20 erfolgreiche Vertriebsmitarbeiter, Events für 5000 Mitarbeiter und ihre Familien bis hin zu Tagungen und Kongressen für

Foto: prima

1500 Teilnehmer und 200 Referenten. Am Anfang stehen für Henke immer die Ideen und Wünsche des Kunden. “Von dort entwickeln wir ein Konzept mit transparenter Kostenaufstellung. Die Umsetzung vor Ort und die Nachbereitung – alles kommt bei uns aus einer Hand und der Kunde

„Wenn es uns gelingt, die Botschaft unseres Kunden in Erlebnisse zu verwandeln, sehen wir das in den Augen der Gäste. Erst dann sind wir mit unserer Arbeit zufrieden“, fasst Henke sein Selbstverständnis zusammen. Weitere Informationen: www.prima-events.de

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Das Medienhaus Saarbrücker Zeitung Die Saarbrücker Zeitung ist heute weit mehr als eine Tageszeitung. Eine Vielzahl von Unternehmensbereichen macht den Zeitungsverlag zu einem Multi-Medienhaus. e Saarbrücker Zeitung ist mit einer Auflage von 137.000 emplaren und 4 40.000 Leserinnen und Lesern täglich, die flagenstärkste Tageszeitung im Saarland. Eine Regionalitung, die neben einer qualitätsvollen überregionalen Behterstattung ihren Schwerpunkt in der umfangreichen lolen Berichterstattung sieht. Dreizehn Lokalredaktionen lden ein dichtes Informationsnetz im Saarland, dazu komen eine Hauptstadtredaktion in Berlin und ein weltweites

dend das Internet das Informationsverhalten verändern wü de. So war sie bereits 1993, und somit als eine der erste deutschen Tageszeitungen, mit dem damaligen Angebot S Newsline im Internet präsent. Heute sind die Online-Angebote wichtige Standbeine des M dienhauses und mit 47 0.000 Unique Usern (AGOF 3/2014 das erfolgreichste saarländische Onlinemedium.

Korrespondentennetz. Damit zählt die Saarbrücker Zeitung heute auch zu den führenden Regionalzeitungen Deutschlands. Im Verlag erscheinen außerdem die Printerzeugnisse saaramateur, die einzige saarländische Sportzeitung, sowie seit Juni 2009 das Trend- und Szenemagazin Lifestyle. Bereits früh erkannte die Saarbrücker Zeitung, wie entschei-

Weitere Unternehmensbereiche des Medienhauses sind u. a. der Briefzustelldienst saarriva, der Telefonbuchverlag TeleMedia sowie das zukunftsweisende Geschäftsfeld der multilingualen Dienstleistungen (euroscript).



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