Stadtmagazin Wadern | 08.06.2016

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WADERN Ihr Stadtmagazin

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ÜHNE

FREILICHTB

Theaterverein rettnich Lockweiler-K führt „Ronja r“ auf Räubertochte S. 14

DAMALS UND HEUTE

HARFENFESTIVAL

WA(N)DERN

Stadtfest: Historie und Gegenwart S. 04

Festival zu Ehren der Cousineau-Harfe S. 10

Rucksack gepackt und Wadern erwandern S. 16


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IN H A LT

Inhalt 03

Editorial: Volker Fuchs alias „Graf Anton“

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Stadtfest Waderner Maad lockt mit Mix aus Historie und Aktuellem

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Erlebnisreicher Marktsommer bietet Live-Musik und mehr

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Interview Bernd SchrĂśder (Verein „Konzerte in der kleinen Residenz Wadern“)

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Waderner Harfenfestival

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„Ronja Räubertochter“ auf der NaturbĂźhne im Lockweiler Pfarrgarten

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Wandern in Wadern: Erlebnisreiche Touren von leicht bis anspruchsvoll

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In der Hochwaldstadt ist immer was los: Der Waderner Veranstaltungskalender

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Impressum

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Im Web und als App: Ihre Magazine der SaarbrĂźcker Zeitung!

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E DITO RIAL

Liebe Landsleut, Nachfahren unsrer Unterthanen! Nit wenig sind wir erfreuet, dass wir aus der Historia das Wort an Euch richten dürfen. Sind wir doch über die Maßen froh darüber, welch Entwicklung unserer Residenz Waderen genommen hat, in den vielen Jahren seithero wir den Markt 1765 begründet haben. Und es erfüllet uns mit Stolz, zu lesen und zu hören, was auch in diesem Sommer so alles geschieht rund ums Unseren Waderner Markt. Da habt Ihr ein Fest aus unserem Markt gemachet, Waderner Maad genannt, das großen Zuspruch findet bei vielen Menschen aus Unserer Herrschaft und den benachbarten allenthalben. Damit aber nicht genug. Weitere Feste und Feiern schließen sich in diesem Sommer an. Dies Heft mag einen Überblick zur besseren Orientierung geben. Kommet in unsere Residenz, es lohnet sich. Es freuet uns, dass auch nach so langer Zeit Waderen ist in solchem Flor und dass unser damaliges Streben, die Residenz voranzubringen, auch heute noch ist oberste Maxime. Mit den Märkten, mit dem Ansiedeln von Handwerk und Gewerb ging es uns darum, möglichst vielen Unterthanen Arbeit zu geben, auch möglichst viele nach Waderen zum Handeln und Kaufen zu bringen. Ziele, die auch die heut Verantwortlichen verfolgen. Dabei sei Ihnen eine glücklich Hand gewünschet. Wir uns unsere Gemahlin Christiane wünschen allen Landsleut und Nachfahren unserer Unterthanen manch schöne Stund in unserer Residenz Waderen. Vielleicht wird man sich beim Waderner Maad noch sehen. Volker Fuchs alias Graf Joseph Anton von Öttingen und Baldern, Herr zu Sötern und Dagstuhl

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Zum Stadtfest verwandelt sich der Waderner Marktplatz in einen einzigen großen Biergarten.

Foto: Oliver Morguet

Stadtfest vereint Historie und Gegenwart Mit seiner Mischung aus Historie und Gegenwart hat sich das Stadtfest „Waderner Maad“ zu einer Veranstaltung mit einem ganz eigenen Charakter entwickelt. Die nächste Auflage wird vom 10. bis 12. Juni wieder in Verbindung mit einem verkaufsoffenen Sonntag und dem Haco-Stadtlauf gefeiert. Anzeige

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Der „Waderner Maad“ (mundartlich für „Markt“) greift die 250-jährige Markttradition auf. Das Eröffnungszeremoniell in Anwesenheit des „Grafen Joseph Anton“ mit Gefolge, dargestellt durch den Theaterverein Lockweiler-Krettnich, beinhaltet auch die Verlesung des auf historische Quellen basierenden Marktdekrets. Um 17.45 Uhr starten die städtischen Musikvereine mit einem Sternmarsch Richtung Oettinger Schlösschen, wo das Fest durch „Graf Joseph Anton“ und den Schirmherrn Andreas Claus mit der Verlesung des Marktdekretes und dem Fassan-

stich eröffnet wird. Andreas Claus ist der Bürgermeister der Waderner Partnerstadt UebigauWahrenbrück im Landkreis ElbeElster im südlichen Brandenburg. Die Städtepartnerschaft feiert im Rahmen des Stadtfestes ihr 25-jähriges Bestehen.

Auftaktspiel der deutschen Nationalmannschaft live Auch der „Zapfenstreich der Dagstuhler Grenadiere“ zum Festabschluss nimmt auf einzigartige Weise Bezug auf die Grafenzeit. Der Zapfenstreich bildet traditionell den repräsentativen


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Festabschluss. In diesem Jahr schon etwas früher, was dem Auftaktspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der EM in Frankreich gegen die Ukraine geschuldet ist, das ab 21 Uhr auf der Bühne Großer Markt live übertragen wird. Eine eigens zusammengestellte Musikerformation der Kulturgemeinschaft Löstertal wird zum Zapfnestreich das älteste Musikstück des Festes zum Besten geben. Bereits am Sonntagnachmittag, pünktlich zu den Volksmusik- und Trachtentanzdarbietungen am Kleinen Markt, besucht der „Graf“ seinem Gefolge das Fest, begrüßt persönlich alle Gäste und mischt sich unter „sein“ Volk. Der „Waderner Maad“ bietet mit Rock, Jazz, Blasmusik und Klassik aber auch beste Unterhaltung für die Ohren und alle Altersgruppen. Musikfreunde dürfen sich auf die Top-Acts The

Kontakt: Weitere Infos gibt es bei der Tourist-Information der Stadt Wadern, Telefon (0 68 71) 50 70, und im Internet unter www.stadtfest-wadern.de.

Ein Highlight der Veranstaltung: Am Stadtfest-Sonntag werden mittags auf der Bühne am Kleinen Markt historische Tänze aufgeführt. Foto: Oliver Morguet

Roxxbusters und Frantic, die beliebte Indie-Ska-Night und als Premiere die Techno House Nacht unter dem Motto „Nikkis Raversamstag“ freuen. Handel und Wandel der Neuzeit zeigt sich darüber hinaus beim verkaufsoffenen Sonntag. Traditionell laden die Waderner Fachgeschäfte am Stadtfestsonntag von 13 bis 18 Uhr zum entspannten Einkaufsbummel ein und warten mit einem vielfältigen Sortiment und attraktiven Angeboten auf. Nicht zu vergessen: Bereits am

Graf Joseph Anton von Öttingen-Sötern und seine Gemahlin beim feierlichen Einzug. Foto: Erich Brücker

Freitag sorgt der Haco-Stadtlauf für die nötige Fitness für ein langes Festwochenende. Er feiert in diesem Jahr ein kleines Jubiläum und findet schon zum fünften Mal in der Waderner Innenstadt statt. Vier Läufe stehen auf dem Programm und sprechen sowohl

Freizeit- als auch sportlich ambitionierte Läuferinnen und Läufer an. Die Strecken: Bambinilauf (400 Meter), Schülerlauf (1.500 Meter), Stadtlauf (10 Kilometer) und die drei mal 3,33 Kilometer Staffel. Infos und Anmeldung: www.haco.de. Stadt Wadern/om

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Alle Infos und Wandertermine: Tourist-Informationen der Stadt Wadern, Tel.: 0 68 71/50 70, E-Mail: touristinfo@wadern.de, www.wadern.de, www.facebook.com/wadern.de WADERN | Ihr Stadtmagazin

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Mit Klassikern der 1970er und 1980er Jahre sorgt die Formation „The Roxxbusters“ am Samstagabend ab 20.30 Uhr auf der BĂźhne am GroĂ&#x;en Markt fĂźr Partystimmung. Foto: Band

Die Bands im Kurzporträt Der „Waderner Maad“ hat musikalisch einiges zu bieten: Die Band „Frantic“ rockt freitags mit Coversongs die BĂźhne, „The Roxxbusters“ lassen samstags die Musik der 80er und 90er wieder aufleben. Ebenfalls samstags legen DJ Optimus Tekk und DJ Markus P einen kunterbunten Mix aus House, Trance, Techno und Rave auf. Frantic sind die Coverband aus Trier und haben sich gerade im St. Wendeler Land einen exzel-

lenten Ruf erarbeitet. Jetzt sind sie zum ersten Mal auf dem „Waderner Maad“ live zu erleben.

Die Coverband „Frantic“ aus Trier, die erstmals auf dem Waderner Stadtfest spielt, hat sich schnĂśrkellosem Rock verschrieben. Foto: Band

„Rock ohne SchnĂśrkel“ lautet das Motto der fĂźnf Jungs und der Sängerin Concha Pagliarini, die dem Sound ihren Stempel aufdrĂźckt. Stilistisch zwischen U2, Bon Jovi und Whitesnake einzuordnen, sorgen die Rocker fĂźr ausgelassene Partystimmung. Zum vierten Mal auf dem Stadtfest und immer wieder eine feste Partybank: The Roxxbusters! Die Band hat sich primär der Musik der 1970er und 1980er Jahre verschrieben, hat jedoch auch viele andere Musikstile zu bieten, immer mit dem Augenmerk auf Detailverliebtheit und musikalischer Qualität. Die Band lässt Erinnerungen an die zwei produktivsten Jahrzehnte der Rock- und Popmusik aufleben und interpre-

tiert alles, was in dieser Zeit Musik bewegt hat: von Pink Flyod bis Supertramp, von Deep Purple bis Queen, aber auch Aha, Genesis, Prince oder Eric Clapton fehlen nicht im Repertoire.

Kunterbunter Mix an Musik aus den vergangenen Jahren Am Samstagabend erwartet die Festgäste ein elektronischer Tanzmusikabend mit House, Trance, Techno und Rave. Auf der Bßhne stehen DJ Optimus Tekk und DJ Markus P. - bekannt als DJs bei Nikkis Raversamstag. Die beiden werden einen kunterbunten Mix an Musik aus den vergangenen Jahren auflegen. Lasst zappeln! Stadt Wadern/om

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Auf zum „Waderner Maad“: Das Programm im Überblick Freitag, 10. Juni: An der Kirche: 9 bis 13 Uhr Viktualienmarkt mit Lebensmitteln aller Art Kleiner Markt: 18 Uhr Feierliche Eröffnung des „Waderner Maad“ Uhlandstraße: 17 Uhr Start des 5. HACO Stadtlaufs Bühne Großer Markt: 21 Uhr Frantic Bühne Montmorillon Platz: 20.30 Uhr „Indie- und SkaNight“ mit Letter from Life, Captain Risiko und The Feelgood Mc Louds

Samstag, 11. Juni: Bühne Großer Markt: 20.30 Uhr The Roxxbusters

Bühne Montmorillon Platz: 20.30 Uhr „Nikkis Raversamstag meets Stadtfest“

Sonntag, 12. Juni: Katholischer Pfarrsaal: 11 Uhr Klassik Matinee Bühne Großer Markt: 11.30 Uhr Musikverein 13.45 Uhr Tanz- und Showtanzvorführungen 16.15 Uhr Seldom Sober 21 Uhr EM live mit dem Spiel Deutschland – Ukraine Gesamte Innenstadt: 13 bis 18 Uhr Verkaufsoffener Sonntag Bühne Montmorillon-Platz: 13.30 Uhr Musikverein 15 Uhr Kinderprogramm mit HerzKönig - Veranstaltung der Villa Fuchs mit Unterstützung

Der „Waderner Maad“ bietet Spaß und Unterhaltung für Groß und Klein. Foto: Oliver Morguet

des Kreisjugendamtes MerzigWadern 17.30 Uhr „Wadern sucht das Supertalent“: die Teilnehmer stellen sich vor 18.30 Uhr Die „Lokal-Runde“ mit Jana & Friends

Bühne Kleiner Markt: 15.45 Uhr Volksmusik und Trachtentanz am Kleinen Markt 15.45 Uhr Besuch des „Grafen Joseph Anton“ mit Gefolge 20 Uhr „Zapfenstreich Dagstuhler Grenadiere“ Stadt /om

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Facettenreicher Waderner Marktsommer Über das Stadtfest hinaus bietet Wadern den ganzen Sommer über ein abwechslungsreiches Programm mit Live-Musik im Biergarten auf dem Marktplatz und anderen Veranstaltungen wie dem Familienspaß im Stadtpark oder der Laurentiuskirmes. Konzerte in vielen europäischen Ländern und mehrere Tonträger den Status als musikalischer Botschafter der Bretagne erworben. Zum Jubiläum präsentieren die „Hermeline“ ein Programm, das die bisherige Geschichte von den Anfängen als Schülertrio bis heute widerspiegelt. Weiter geht’s Samstag, 30. Juli, 20 Uhr, mit „Circle Six“ und Rock’n’Roll. Auf dem Programm stehen Ohrwürmer und Partykracher sowie die größten Hits der neuen Deutschen Welle (NDW). Mit modernen Fahrgeschäften, gepflegten Biergärten und einer gemütlichen Atmosphäre lockt vom 13. bis 16. August die Waderner Laurentius Kirmes auf den Marktplatz. Höhepunkt ist am Dienstagabend ein farbenprächtiges Feuerwerk. Übrigens nicht vergessen: den großen Kirmesmarkt am Dienstag, 16. August.

Parade der britischen Sportwagen Die bretonische Folkloregruppe „An Erminig“ gastiert im Rahmen ihrer Jubiläumstour anlässlich des 40-jährigen Bestehens der Formation als Trio beim Waderner Marktsommer. Foto: Band

Nur eine Woche nach dem Stadtfest kehrt die Live-Musik auf den Waderner Marktplatz zurück: Am Samstag, 18. Juni, 20 Uhr, gastiert hier das Duo „SoLexx“ alias Sonja Hewer (Gesang, Akustikgitarre, Djembe, Querflöte) und Alexandra Schwarz (Gitarre und Gesang). Das Programm spiegelt drei Jahrzehnte Pop, Soul und Folkmusik wider. Unter dem Motto „Songs in a new dress“ werden bekannte Songs von Cyndi Lauper, Carole King, Melissa Etheridge, Sting oder Toto für die Miniaturbesetzung arrangiert und gespielt. Ein musikalisches mit kulturhistorisches Rahmenprogramm HighWADERN | Ihr Stadtmagazin

dem sich alljährlich ein Jugendorchester aus Wadern im Rahmen des Marktsommers präsentiert findet in diesem Jahr am Sonntag, 3. Juli, statt. Um 16.30 Uhr spielt das Jugendorchester Löstertal und präsentiert die Kostenloses Vielfalt des gemeinsamen MusiMitmachprogramm zierens im Verein. Die renommierte bretonische Die Besucher erwartet ein kos- Folkformation „An Erminig“ feitenloses, bunt gemischtes Mit- ert 2016 ihr 40-jähriges Bestemachprogramm mit allerlei hen und gastiert im Rahmen der Spiel-, Bastel-, Mal- und Bewe- Jubiläumstour mit ihrem Trio am gungsangeboten. Ein Highlight Samstag, 23. Juli, 20 Uhr, auch in sind immer wieder die Wasser- Wadern. Die Gruppe hat sich in spiele und die Seilbahn über den vier Jahrzehnten durch ihre dem Parkteich. kontinuierliche Arbeit an und mit Der „Tag der jungen Musiker“, an der keltischen Musik, unzählige

light ist das Waderner Harfenfestival vom 24.bis 26. Juni (siehe Seiten 10 bis 13). Am Samstag, 26. Juni, verwandelt sich der Waderner Stadtpark ab 14 Uhr in ein Spieleparadies.

Rock der alten Schule im Wechsel mit aktuellen Krachern und Eigenkompositionen, dafür steht „Alive“. Die Formation um den charismatischen Sänger Martin Herrmann bringt den Waderner Marktplatz am Samstag, 3. September, 20 Uhr, zum Rocken. Zum Abschluss des Marktsommers macht am Samstag, 24. September, 14 Uhr, der British Roadster Club Saarland auf seiner Tour Station in Wadern. Die Parade der britischen Sportwagen unterschiedlichster Fabrikate wird musikalisch von der Band „Feidklub“ begleitet, die sich zwischen Bossa Nova und RockJazz bewegt und dabei ein breites Spektrum von brasilianischer Leichtigkeit bis zu energetischem Rock bietet. om


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Ronnie und Uwe Wilhelm leiten das Autohaus in der dritten Generation und bieten als Kia-Vertragshändler die gesamte Palette des Herstellers.

80 Jahre Dienst am Kunden

Seit 80 Jahren ist die Central-Garage Wilhelm in Wadern ihren Kunden ein kompetenter und zuverlässiger Partner. Heute präsentiert sich das Familienunternehmen als Kia-Vertragshändler und Opel-Servicepartner. In der Werkstatt sind aber auch alle anderen Fabrikate in den besten Händen. Die Firma, die in diesem Jahr ihr 80-jähriges Bestehen feiert, wird in dritter Generation von Ronnie und Uwe Wilhelm geleitet. Ihr GroĂ&#x;vater Franz hatte das Unternehmen 1936 gegrĂźndet. Dessen Sohn Horst Ăźbernahm sie und legte sie wiederum in die Hände seiner SĂśhne. Als Vertragshändler des sĂźdkoreanischen Herstellers bietet die Central-Garage Wilhelm die komplette Modellpalette von Kia: vom City-Flitzer Picanto Ăźber die Limousine Cee’d und den Kompakt-Van Venga bis zum SUV Sorento. Ende Juni kommt mit dem Niro der erste reine Hybrid von Kia auf den Markt.

Das Besondere an Kia: Der Hersteller gewährt sieben Jahre Garantie. Leasing und Finanzierung runden den Verkauf ab. Dank Internet- und Facebookseite sind die Kunden immer auf dem Laufenden, was es Neues gibt. In der gut ausgestatteten Werkstatt sind Kia- und Opel-Fahrzeuge in den besten Händen. Die Werkstatt deckt das gesamte Spektrum von Wartungsarbeiten und Inspektionen Ăźber Reparaturen aller Art bis zur Unfallinstandsetzung ab, HU und AU, Glas- und Reifenservice samt Einlagerung runden das Angebot ab. Dank der ZugehĂśrigkeit des Betriebs zur Werkstattkette „auto netto“ bietet auch die CentralGarage Wilhelm fachliche Kompetenz zu einem fairen Preis fĂźr alle Marken. Zum Betrieb gehĂśren auch eine Tankstelle mit Shop und eine Waschanlage.

Das Autohaus und die Tankstelle in der PoststraĂ&#x;e.

Fotos: Oliver Morguet

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„Wertvolle Cousineau-Harfe stand Pate für das Festival“ Bereits seit 1981 bereichert der Verein „Konzerte in der kleinen Residenz Wadern“ die Kulturarbeit in der Stadt. Jüngstes Projekt ist das Festival „Waderner Harfenbegegnungen“, das einen Schwerpunkt des Jahresprogramms 2016 bildet. Stadtmagazin-Mitarbeiter Oliver Morguet sprach dazu mit dem Vereinsvorsitzenden Bernd Schröder. de Lasalle“ vorgestellt. Die Harfenistin Johanna Seitz war „Octavie“, die Sängerin Steffanie Patzke war „ihre Freundin“ und ich führte als „Herr Biedermeier“ durch das Programm. Wir waren im Stil des Biedermeier frisiert und gekleidet und im Mittelpunkt des Programms standen Vertonungen und Rezitation romantischer Gedichte, vor allem von Mörike. In der Konzertpause waren vom Glockenspiel des Rathauses Volkslieder aus damaliger Zeit zu hören. Das Publikum war begeistert und seither veranstalten wir regelmäßig gut besuchte Konzerte mit der Cousineauharfe. Mit dem Festival wollte ich nun einen Schritt weiter gehen, nämlich ein überörtliches Publikum auf die Schönheit des Harfenspiels im Allgemeinen und den herrlichen Klang der Cousineauharfe im Besonderen aufmerksam machen. Es gibt weltweit nur noch wenige spielfähige Harfen aus der Zeit vor 1800 und in-

sofern ist die Waderner Harfe eine ausgesprochene Kostbarkeit. Wie schon das erste Harfenkonzert sollte auch das Festival einen thematischen Rahmen haben, zugleich sollte die Musik aber ganz unterschiedliche Facetten des Harfenspiels präsentieren. Jetzt bin ich gespannt, wie das Konzept ankommt. Welche musikalische Bandbreite wird dem Publikum bei den Konzerten geboten? Schröder: Das Eröffnungskonzert am Freitagabend ist ganz der keltischen Harfe und mittelalterlicher Mystik gewidmet, was nicht bedeutet, dass die Musik unbedingt im Mittelalter entstanden sein muss. Den Schwerpunkt des Programms bilden vielmehr neue Eigenkompositionen der Sängerin und Harfenistin Sabine Hornung und ihrer Band Annwn im Stil des Mittelalters. Mit diesen Stücken hat die Gruppe gerade die CD „Enaid“ aufgenommen und in Wadern ist

Der Kopf der wertvollen historischen Cousineau-Harfe ist mit aufwändigen Schnitzereien verziert. Foto: Bernd Schröder

Welche Idee steckt hinter dem Festival? Schröder: Dieses Festival hat eine längere Vorgeschichte. Im Waderner Stadtmuseum steht eine wertvolle historische Harfe, ein meisterliches Werk des Pariser Instrumentenbauers Georges Cousineau (17331800). Sie stammt aus dem Nachlass der Baronesse Octavie de Lasalle von Louisenthal, die zur Biedermeierzeit im Dagstuhler Schloss aufwuchs. Octavie ist WADERN | Ihr Stadtmagazin

noch heute bekannt als eine hochbegabte Malerin, sie hat sich als Mitstifterin und große Förderin eines Hospizes verdient gemacht, aus dem das heutige Waderner Krankenhaus hervorgegangen ist, aber sie war auch sehr musikalisch. Nachdem Octavies Harfe auf Betreiben unseres Vereins wieder spielfähig gemacht wurde, wurde das Instrument am 18. September 2004 in einem Konzert unter dem Motto „Ein Abend im Hause Silke Aichhorn mit ihrer Harfe.

Foto: Verein


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Premiere dieses Programms. Am Samstagabend wird die Solistin Silke Aichhorn auf ihrer klassischen Konzertharfe ein wunderbares Programm zum Thema Wasser darbieten, worin sich Schuberts Forelle tummelt und das sich von „La source“ („Die Quelle“, Alphonse Hasselmans) bis zur „Moldau“ (Smetana) entwickelt. Der Sonntagnachmittag gehört den Schwestern Johanna und Elisabeth Seitz, die sich den rätselhaften Namen „Ensemble33zwo“ zugelegt haben. Weniger rätselhaft ist das Motto ihres Programms „Cousineau & Co“: Ausgehend von Werken alter Meister aus der Zeit, als Cousineau die Waderner Harfe baute (zum Beispiel John Playford, Robert de Visée, JeanBaptiste Krumpholtz) spannen die Schwestern mit aktuellen Kompositionen, die sich archaischer, orientalischer oder populärer Elemente bedienen, einen Bogen zurück zu den mystischen Klängen des Eröffnungskonzerts. Johanna Seitz wird außer der Cousineauharfe auch eine Barockharfe spielen, Elisabeth Seitz kann auf ihrem Salterio ein ganzes Orchester ersetzen.

prunken, Wanderungen bei Oberlöstern und am Hunnenring führen zu damaligen Brennpunkten des Geschehens, eine echte Keltengruppe lässt uns im Stadtpark an ihrem Leben teilhaben und örtliche Gastronomen haben keltische Ernährungslehre gepaukt, um uns mit originalgetreuen Kreationen zu überraschen. Wenn man als Auswärtiger nichts verpassen will, mietet man sich am besten für drei Tage in einem Waderner Hotel ein. Es gibt immer was zu tun, ohne dass man sich ruiniert. Ein Festivalpass zum Besuch der drei Konzerte kostet zum Beispiel nur 30 Euro, Schüler und Studierende haben ohnehin freien Eintritt.

Ihr Verein feiert in diesem Jahr sein 35-jähriges Bestehen: Wird dieses Jubiläum noch gebührend gewürdigt? Schröder: Da muss ich zunächst ein Detail richtig stellen: Die Konzertreihe wird 35 Jahre alt, nicht der Verein; der wurde als Bernd Schröder, der Vorsitzende des Vereins „Konzerte in der kleinen dauerhafte Trägerstruktur erst Residenz Wadern“. Foto: Verein im Jahr 2000 gegründet. Für die Außenwirkung hat das allerdings Anzeige keine Bedeutung. Was zählt, ist die Konzertreihe, die am 4. Oktober 1981 mit einem Auftritt des Zu den Konzerten wird auch ein Mendelssohn-Quartetts (GeRahmenprogramm angeboten. wandhaus Leipzig) ihren Anfang Was sind dabei die themati- nahm und mit dem Auftritt von schen Schwerpunkte? Silke Aichhorn am 25. Juni das Freitag, F reiitag 110.06.2016 0 06 2016 Schröder: Das Motto „Unsere 250. Konzert feiern kann. Wir keltisch-römische Vergangen- wollten aber das Festival nicht Weitere Infos heit“ für das Rahmenprogramm noch mit einer Jubiläumsfeier und Anmeldung war schnell gefunden. Die ar- überfrachten und konzentrieren unter www.haco.de chäologischen Forschungen den Jubel deshalb lieber auf Anrund um die Waderner Stadtteile fang Oktober, wenn das 35-JähBambinilauf 400 m Oberlöstern, Wadrill und Geh- rige ansteht. Da wird in der Aula Schülerlauf 1900 m weiler, ebenso am Hunnenring des Hochwald-Gymnasiums eiund bei Hermeskeil haben in den ne echte Konzertgala steigen mit Stadtlauf 10 km (Rundkurs) letzten Jahren eine solche Fülle Elizabeth Wiles/Sopran, AlgirStaffellauf 3x3,33 km von Entdeckungen und neuen das Drevinskas/Tenor und dem Erkenntnissen über den Über- Saarbrücker SalonEnsemble. Jedermannlauf 2x3,33 km gang von der keltischen zur rö- Wie die Namen der Mitwirkenmischen Kultur und Lebenswei- den es schon vermuten lassen, Shoppen auf über 11.000 qm se in unserer nächsten Heimat werden Operettenmelodien und gebracht, dass eine konzertierte gefällige Klassik zu hören sein. Aktion zur Bewusstmachung un- Statt langatmiger Reden wird es serer gallorömischen Wurzeln ein Glas Sekt zur Begrüßung und sich geradezu aufdrängte. Es ist einen Abend mit spritziger Mu12.06.2016, 13-18 Uhr uns zwar nicht gelungen, Asterix sik geben, ganz in der Tradition für einen Sprachkurs in Alt-Kel- der Konzertreihe. Allerdings sind tisch zu engagieren, aber auch die Mitwirkenden in SaarbrüDasErlebnisEinkaufsZentrum so können wir doch mit einer cken derart gefragt, dass wir Franz-Haas-Straße, 66687 Wadern, wirklich spannenden Sonder- noch keinen festen Termin verP Kostenlos parken im Parkhaus Telefon 06871-9040, www.haco.de ausstellung im Stadtmuseum einbaren konnten.

5. HACO Stadtlauf auf uff in Wadern

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Die Band „Annwn“ eröffnet am Freitag, 24. Juni, das Waderner Harfenfestival mit einem Streifzug durch die Musik vergangener Jahrhunderte: Von der Musik der Troubadoure über altspanische Kirchenmusik bis hin zu eigenen Kompositionen im alten Stil ist alles dabei.

Foto: Roger Lang

Harfenmusik in all ihren Facetten Das Festival „Waderner Harfenbegegnungen“ bietet von Freitag, 24. Juni, bis Sonntag, 26. Juni, drei außergewöhnliche Konzerte mit einem gastronomisch-kulturhistorischen Rahmenprogramm. Thematischer Schwerpunkt dieses Rahmenprogramms ist die keltisch-römische Vergangenheit der Region. Den Auftakt macht am Freitag, 24. Juni, Sabine Hornung mit ihrer Band „Annwn“, die um 20 Uhr open air im Stadtpark unter anderem die Stücke ihres neuen Albums „Enaid“ präsentieren. Getragen von Sabines klarer, warmer Stimme und weichen Harfenklängen erweckt die Band Musik vergangener Jahrhunderte zu neuem Leben, bewegt sich spielerisch zwischen orientali-

schen Melodien, nordischer Folklore und traditionellen Klängen aus der Bretagne, Schottland und Irland.

Altspanische Kirchenmusik und eigene Kompositionen Das Repertoire reicht von der Musik der Troubadoure über altspanische Kirchenmusik bis zu eigenen Kompositionen im alten

Stil. Ihr Konzert in Wadern, das bei schlechtem Wetter im Hochwald-Gymnasium stattfindet, spielt die Band in voller Besetzung: Sabine Hornung (Harfe, Gesang, Akkordeon), Anne Höltzenbein (Geige, Drehleier, Saz, Gesang), Anja Herrmann (Percussion, Gesang), Bettina Witzel (Flöten, Gemshörner, Tin Whistle), Arne Harder (Gitarrone, Laute, Gesang), Jonas Liesenfeld

(Geige, Nyckelharpa, Gesang) und Christoph Kammer (Violone, Bass, Gesang).

Klassisch-romantische Musik zum Thema Wasser Weiter geht es am Samstag, 25. Juni, 20 Uhr, mit einem Abend unter dem Motto „Wie ein Naturklang – klassisch-romantische Musik zum Thema Wasser“ im

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Katholischen Pfarrsaal Wadern. Hier präsentiert Silke Aichhorn ein Programm rund ums Thema Wasser, das an Farbenreichtum und Variationsbreite keine Wünsche offen lässt und in Musikalität und Brillanz kaum zu überbieten ist. Das Bild von der angenehm im Hintergrund säuselnden Harfe kann man bei ihr getrost vergessen. Die viel gefragte Harfenistin aus Traunstein fesselt ihr Publikum mit einer sensationellen Klangvielfalt, opulenten Tonfärbungen und erstaunlicher Fingerfertigkeit. Der Abschluss des Festivals ist am Sonntag, 25. Juni, 17 Uhr, ebenfalls im Katholischen Pfarrsaal dem Thema „Cousineau & Co – Alte und neue Musik für Harfe und Salterio“ gewidmet. Mitwirkende sind Elisabeth Seitz (Salterio) und Johanna Seitz (Barockharfe und Cousineauharfe). Das Hackbrett/Salterio und die Harfe in unterschiedlichen historischen Bauformen sind die Instrumente, mit deren Klang die Schwestern Elisabeth und Johanna Seitz ihre Zuhörer zu einer Entdeckungsreise in die Welt der Alten und Neuen Musik entführen. Das Programm umfasst Kompositionen alter Meister wie John Playford, Robert de

Visée, Jean-Baptiste Krumpholtz und andere, auch eine von Meingosus Gaelle 1809 kammermusikalisch aufbereitete Sinfonie von Joseph Haydn.

Auf den Spuren keltischer und römischer Geschichte Eine spannende Ergänzung zu den historischen Werken bieten aktuelle Kompositionen für Harfe und Salterio, die sich archaischer, orientalischer oder populärer Elemente bedienen. Johanna Seitz wird eine Barockharfe und die Waderner „Harfe der Octavie“ spielen, eine um 1773 von Georges Cousineau (Paris) gebaute Einfachpedalharfe. Begleitend zu den Konzerten finden eine geführte Wanderung rund um Oberlöstern auf den Spuren keltischer und römischer Siedlungsgeschichte (25. Juni) und eine Exkursion zum „Hunnenring“ nach Otzenhausen (26. Juni) statt. Am Samstag wird die Keltengruppe Treveromagos im Stadtpark keltisches Handwerk und Leben demonstrieren. Es gibt auch ein Kreativangebot für Kinder zum Thema Kelten. Führungen durch die Sonderausstellung im Stadtmuseum zur keltisch-römischen Vergangenheit

Johanna Seitz (Harfe) und ihre Schwester Elisabeth (Salterio) entführen ihre Zuhörer in die Welt der Alten und Neuen Musik.

der Region finden am Samstag als auch am Sonntag jeweils um 15 Uhr statt. Vor oder nach den

Foto: Verein

Konzerten kann man in teilnehmenden Restaurants keltische Speisen kosten. Verein/om

Auf einen Blick: Nähere Informationen finden Sie im Internet unter www.waderner-residenzkonzerte.de/Harfenbegegnungen

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Vom Aussichtspunkt „Auf dem Bammersch“ bietet der „Hannejuschtweg“ einen wunderschönen Blick auf Nunkirchen.

Foto: Stadt Wadern

Waderner Wanderwege „Rucksack gepackt, der Frühling ist da!“ Unter diesem Motto hat die Stadt die Broschüre „Wandern in Wadern“ aufgelegt. Sie enthält alle wichtigen Infos und ist ein unverzichtbarer Begleiter auf den erlebnisreichen Touren rund um die Stadt am Saar-Hunrück-Steig. Die Broschüre bietet Infos zu allen Traumschleifen im Stadtgebiet. Detailliert beschrieben sind aber auch die zehn städtischen Rund- und Streckenwanderwege mit drei bis 27 Kilometern Länge. Alle, die sich nicht gerne alleine auf Entdeckungstour begeben, können sich einer der geführten Wanderungen anschließen (siehe Seiten 18 und 19). Die abwechslungsreichen Wanderungen werden dabei immer ergänzt durch ein besonderes Thema. Mal sind es kulturelle Überraschungen am Wegesrand, wie Spuren der Kelten und Römer

Tour“ erwarten den Wanderer steile An- und Abstiege, verwunschene Pfade sowie wildromantische Bachtäler, verbunden mit traumhaften LandschaftsausbliVerwunschene Pfade und cken. Die Strecke ist rund zwölf wildromantische Bachläufe Kilometer lang und als mittelschwer einzustufen. Schuhe mit Nachfolgend die Kurzbeschrei- rutschfestem Profil werden empbungen der einzelnen Touren: fohlen. Wanderer sollten etwa Vom luxemburgischen Schen- fünf Stunden Zeit einplanen. gen bis nach Idar-Oberstein, Der „Weg des Wassers“ wird geBoppard am Rhein und die Rö- prägt durch Bäche, Felsen und merstadt Trier verlaufen die ver- wildromantische Naturlandschiedenen Routen, die als Saar- schaften. Die Namensgebung Hunsrück-Steig bekannt sind. wird auf der Tour verständlich: Auf der Traumschleife „Tafel Sollbach und Prims, Kerzenbach

oder Geschichten über Burgen, Ritter und Hexen, mal sind es kulinarische Angebote in der Natur oder in der warmen Gaststube.

und Mottenborn, die Springentalquelle, der Heidenborn und viele kleine Zuflüsse und Quellhorizonte kreuzen und begleiten diesen Wanderweg.

Almrunde „Almglück“ mit zünftiger Einkehr Von der Hochwaldalm (alternativ Harteichhütte) führt die Kleine Almrunde „Almglück“ hinab ins Wadrilltal. Entlang des Wadrillbachs und des Lautenbachtals geht es wieder hoch hinauf. Tolle Ausblicke und eine Einkehr auf der Alm entschädigen für alle

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Anstrengungen. Eine Tour für Wandereinsteiger und Familien. Die Traumschleife „Himmels Gääs Paad“ führt rund um das Freizeitzentrum Noswendeler See. Fast steigungsfrei und auf romantischen Pfaden erreicht der Weg den See mit seinen Freizeitmöglichkeiten und gastronomischen Angeboten. Ein Wanderweg für die ganze Familie. An der Primsbrücke am Sportplatz in Bardenbach startet die leichte, aber erlebnisreiche Familienwandertour Bardenbacher Fels durch das gleichnamige Naturschutzgebiet. Der Hannejuschtweg in Nunkirchen führt zu Geschichten, Sagen und Historie, die auf den Wegen im und um den Ort Nunkirchen auf sonnigen Wiesen und in den schattigen, hügeligen Mischwäldern verborgen liegen. Durch das romantische Wadrilltal: Den Bachlauf der Wadrill von der Quelle bei Reinsfeld bis zur Mündung bei Wadern gilt es zu entdecken. Dabei verändert das Bachtal auf jedem Kilometer sein Gesicht. Eng und verwunschen ist es am Anfang, bevor es sich nach Wadrill breit öffnet und wunderbare Weitblicke ermöglicht. Der Weg hält sich eng am

Die Broschüre „Wandern in Wadern“ und der Terminflyer mit allen geführten Wanderungen sind erhältlich bei der Tourist-Information der Stadt Wadern, Telefon (0 68 71) 50 70, E-Mail: touristinfo@wadern.de.

Bachlauf und streift nur gelegentlich die Dörfer. Ohne Steigungen erreicht der Wadrilltalweg Wadern, wo die Wadrill in die Prims mündet. Der Hochwaldalm-Weg führt durch die ausgedehnten Mischwälder des Hochwaldes. Verwunschene Bachtäler wechseln sich ab mit großartigen Landschaftsausblicken. Die Hochwaldalm am Wegesrand ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer. Geschichtsfreunde sollten den Abstecher zur restaurierten Grimburg miteinplanen.

Verweilen und die Natur genießen, dazu lädt die Traumschleife „Himmel Gääs Paad“ rund um den Noswendeler See ein.

Foto: Stadt Wadern

Auf den Spuren der Sagengeschichten des Tals Durch das Sagenhafte Löstertal: Schloss Dagstuhl, Wahrzeichen der Stadt Wadern, lädt mit seinem Schlossgarten Besucher zum Entspannen in barocker Atmosphäre ein. Fernab der Straßen geht es durch Bachtäler, Wälder und auf Höhenzügen, immer auf den Spuren der Sagengeschichten des Tals. Unheimlich ist es am Eulenkreuz, geheimnisvoll wird es bei der sagenumwobenen Felsformation Schlittchen. Großartige Aussichten auf den Hochwaldkamm und ins Löster- und Wadrilltal gibt es auf dem Höhenweg in der zweiten Streckenhälfte. Den Geist der Römer können Besucher der gallo-römischen Monumentalgrabhügel von Oberlöstern bei einer kurzen Rast erspüren. Vom Marktplatz in der kleinen Residenz Wadern aus führt der Noswendeler Bruch Weg durch die vielfältige Kulturlandschaft

des Hochwaldes. Die Täler des Butterborns und Wahnbaches führen zum Noswendeler See, der zu einer ausgedehnten Rast einlädt. Naturfreunde sollten in Noswendel einen Abstecher in das Naturschutzgebiet Noswendeler Bruch, dem größten Feuchtbiotop des Saarlandes, unternehmen. Übrigens: von Juni bis Anfang September ist der Marktplatz jeden Sonntag Schauplatz von Musik, Kleinkunst und Kinderprogramm. Von Felsen und Burgen: Die Geschichte von Burgen und Schlössern ist auf dieser Tour genauso erlebbar, wie die Natur. Über den Schlossberg geht es hinab ins Tal der Prims und hinein in das Naturschutzgebiet Bardenbacher Fels. Einen schönen Ausblick genießt man von der Haan-Kapelle aus, die auf den Resten der Schwarzenburg steht. Vogelsbüsch Weg: Entlang des Weges nach Vogelsbüsch sind

Reste von Niederwald, der früher typisch für die Region war, noch gut zu erkennen. Eichenlohe und Brennholz waren wichtige Rohstoffe für die Bevölkerung. Schloss Münchweiler Weg: Bei der Rundwanderung durch Wald, Feld, Flur nebst einer prächtigen barocken Schlossanlage, eröffnen sich immer wieder neue Ausblicke auf die schöne Hochwaldlandschaft.

Markante Aussichtspunkte auf Schiefer-Rundweg Schiefer-Rundweg Wadrill: Auf die Spuren des Schieferbergbaus bei Wadrill führt diese Wanderstrecke. Ausgedehnte Waldpassagen werden durch markante Aussichtspunkte ergänzt. Infotafeln informieren unterwegs über die Geschichte der Schiefergrube. Die gemütliche Harteichhütte lädt sonntags zur Einkehr ein. Stadt Wadern/om

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Räuberhöhle Pfarrgarten Räuber und Phantasiewesen erobern Mitte Juli an drei Tagen den Pfarrgarten in Lockweiler. Der Theaterverein Lockweiler-Krettnich spielt das berühmte Stück „Ronja Räubertochter“ von Astrid Lindgren. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. „Zwischen den beiden Bäumen müsst ihr euch die Steinhalle vorstellen, daneben kommt der Höllenschlund. Die Höhle der Rumpelwichte wird hier gebaut, die Bärenhöhle dort.“ Regisseurin Carmen Andersen erklärt den Schauspielern bei der ersten Freilicht-Probe Anfang Mai im Pfarrgarten Lockweiler die Naturbühne. An drei Tagen vom 15. bis 17. Juli spielt der Theaterverein Lockweiler-Krettnich in dem kleinen Park zwischen Pfarrhaus und Baustelle des neuen Kindergartens das Stück „Ronja Räubertochter“ von Astrid Lindgren.

Lea Wilhelm und Elias Weißenrieder freuen sich darauf, als Ronja Räubertochter und Birk Borkason vor Publikum zu spielen.

Foto: Verein

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rechnet. Kinder, Jugendliche und Erwachsene stehen gemeinsam auf der Bühne, die jüngste ist noch im Kindergarten, der älteste Schauspieler schon in Pension. Die Hauptdarsteller sind zwei Jugendliche, Lea Wilhelm schlüpft in die Rolle von Ronja Räubertochter, Elias Weißenrieder spielt ihren Freund Birk Borkason.

Bühnenbauer überraschen Zuschauer mit toller Kulisse

Noch ist im Pfarrgarten nichts von der Mattisburg, der Bärenhöhle und der Behausung der Jüngste Darstellerin noch im Rumpelwichte zu sehen. Das Kindergarten wird sich in den Wochen vor der Premiere ändern. Denn die BühZum zweiten Mal wagt sich der nenbauer des Vereines wollen Theaterverein an eine Freilicht- mit einem tollen Bühnenbild aufführung. Im vergangenen überraschen. Jahr überzeugten die Akteure im Zum Inhalt: Ronja ist die Tochter Pfarrgarten mit dem Stück „Tom des Räuberhauptmannes Mattis Sawyer und Huckleberry Finn.“ und seiner Frau Lovis. Er wohnt Seit Dezember laufen die Pro- mit seinen Räubern in der Matben. 30 Schauspieler machen tisburg, die durch einen Blitzmit, die vielen Helfer vor und hin- schlag zweigeteilt wird. Beide ter den Kulissen nicht mitge- Teile sind durch den Höllen-


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schlund getrennt. Im Mattiswald leben abenteuerliche Geschöpfe: Wilddruden, Rumpelwichte, Unterirdische, Graugnome.

Borkaräuber lassen sich in der Mattisburg nieder Und auch Borkaräuber. Die mag Mattis gar nicht leiden. Als sich dann die Borkaräuber in dem abgespaltenen Teil der Mattisburg niederlassen, ist der Räuberhauptmann richtig sauer.

Ronja hingegen entdeckt nach und nach den Wald und seine Bewohner, lernt Borkas Sohn Birk kennen. Die Beiden freunden sich an. Heimlich. Als Mattis eines Tages Birk gefangen nimmt, kommt es zum Streit mit Ronja. Einem heftigen. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten. „Ronja Räubertochter“ von Astrid Lindgren spielt der Theaterverein in einer Bühnenfassung von Barbara Hess des Verlages für Kindertheater. vf

Auf einen Blick: Premiere ist am Freitag, 15. Juli, 17 Uhr, im Pfarrgarten. Weitere Aufführungen sind am Samstag, 16. Juli, 16 Uhr und am Sonntag, 17. Juli, 11 und 17 Uhr. Der Vorverkauf startet am Stadtfestwochenende, Samstag, 11. Juni. Karten gibt es im Reisebüro Schirra in Wadern, in der Bücherhütte Wadern, bei Forst- und Gartengeräte Wilhelm in Lockweiler und in der Bürgerstube Krettnich. Der Eintritt kostet neun Euro für Erwachsene, sieben Euro für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre. Karten können auch bei ticketregional gekauft werden (hier mit Vorverkaufsgebühr). Die Sippe der Mattis-Räuber.

Foto: Tatjana Sprenglewski

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V ERANSTALT U NG EN

Veranstaltungskalender Freitag bis Sonntag 10. bis 12. Juni Stadtfest Waderner Maad

Sonntag, 26. Juni 14 Uhr Familienspaß im Stadtpark

Samstag, 18. Juni 13 Uhr Sommerwanderung auf dem „Weg des Wassers“ und über den Bardenbacher Fels Hotel-Restaurant „Zum Schlossberg“ Wadern-Büschf.

Mittwoch, 29. Juni 8 bis 13 Uhr Johannis-Markt Marktplatz Wadern

Samstag, 18. Juni 20 Uhr Marktsommer: SoLexx-Classic Rock in a new dress Sonntag, 19. Juni 15 Uhr Kostümführung mit „Ritter Boemund von Saarbrücken“ Treffp.: Waldparkplatz "Am Pilz" unterhalb Burgruine Dagstuhl

Sonntag, 3. Juli 15 bis 17 Uhr Kurzführungen Schloss Dagstuhl und Schlosskapelle Sonntag, 3. Juli 16.30 Uhr Marktsommer: „Tag der jungen Musiker“ mit dem Jugendorchester Löstertal Samstag, 9. Juli Lampionfest Noswendeler See

24. bis 26. Juni Waderner Harfenbegegnungen

Freitag, 15. Juli 17 Uhr „Ronja Räubertochter“ Premiere Theaterverein Lockweiler-Krettnich Pfarrgarten Lockweiler Sonntag, 17. Juli 10 Uhr Tageswanderung auf dem Hannejuschtweg Golfpark Weiherhof Nunkirchen Sonntag, 17. Juli Sautrogrennen Noswendeler See

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Mittwoch, 27. Juli 8 bis 13 Uhr Christianen-Markt Marktplatz Wadern Samstag, 30. Juli 20 Uhr Marktsommer: Party-Laune mit „Circle Six“ Sonntag, 31. Juli Deko-Volkslauf rund um den Noswendeler See, Sportverein TuS 09 Wadern

Sonntag, 23. Juli 20 Uhr Marktsommer: An Erminig – 40-Jahre-Jubiläumstour

Samstag, 6. August 10 Uhr „Der Weißen Frau von Dagstuhl auf der Spur“ - eine Wanderung durch das sagenhafte Löstertal Treffpunkt: Schloss Dagstuhl

Sonntag, 23. Juli „Open Dosen“ – das Indie-Rock-Open Air Noswendeler See

Samstag/Sonntag 6./7. August „Sagenhafte Spektakulum“ Burg Dagstuhl

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Alle Infos und Wandertermine: Tourist-Informationen der Stadt Wadern, Tel.: 0 68 71/50 70, E-Mail: touristinfo@wadern.de, www.wadern.de, www.facebook.com/wadern.de WADERN | Ihr Stadtmagazin


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Sonntag, 7. August 15 bis 17 Uhr Kurzführungen Schloss Dagstuhl und Schlosskapelle Freitag, 13. August 9 Uhr Gourmetwanderung des Wanderclubs Wadrill, Infos und Anmeldung unter www.wanderclubwadrill.de 13. bis 16. August Laurentius-Kirmes Wadern Marktplatz Freitag, 19. August 20 Uhr Nächtliche Führung auf Schloss Dagstuhl mit „Ritter Boemund von Saarbrücken“ Samstag, 20. August 9 Uhr Gourmetwanderung des Wanderclubs Wadrill Start und Ziel: Wadrilltalhalle Sonntag, 28. August 10 Uhr „Unterwegs im Waderner Land“ mit dem SaarwaldVerein Merzig Treffp.: Hochwald-Gymnasium Samstag, 3. September 20 Uhr Marktsommer: Alive Rock unplugged Sonntag, 4. September 15 bis 17 Uhr Kurzführungen Schloss Dagstuhl und Schlosskapelle 10. bis 18. September Waderner Buchwoche Sonntag, 11. September Herbst- und Schlachtfest Freizeitzentrum Noswendel Sonntag, 11. September 10 Uhr „Zwischen Wadrillbach und Hochwaldalm“ - die Traumschleife Almglück erkunden Treffp.: Hochwaldalm Wadrill

Samstag, 17. September 20 Uhr Literarische Herbst- und Nachtwanderung mit Renatus vom Hügel Treffpunkt: Forsthof Nunkirchen Sonntag, 24. September 14 Uhr Marktsommer: British Roadster Club Saarland on Tour mit LiveMusik der Band „Feidklub“ Mittwoch, 28. September 8 bis 13 Uhr Erntedank-Markt Marktplatz Wadern Samstag, 1. Oktober "Blue Night" mit langer Einkaufs - und Museumsnacht Waderner Innenstadt 8. bis 23. Oktober Hochwälder Kartoffeltage

Juni - Dezember 2016

Samstag, 26. November 15 Uhr Clown Lolek im Rahmen des Waderner Weihnachtsmarktes Marktplatz Wadern Sonntag, 27. November 13 bis 18 Uhr Verkaufsoffener Sonntag im Rahmen des Waderner Weihnachtsmarktes Mittwoch, 30. November 8 bis 13 Uhr Nikolaus-Markt Marktplatz Wadern Mittwoch, 21. Dezember 8 bis 13 Uhr Stephans-Markt Marktplatz Wadern

Falkner auf dem Waderner Wildmarkt. Foto: Oliver Morguet

Impressum Ein Produkt der Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH

Sonntag, 9. Oktober Waderner Herbst mit verkaufsoffenem Sonntag (13-18 Uhr) Innenstadt Samstag, 15. Oktober Bitburger Musikfestival - Live unplugged: Die Wirte der Innenstadt laden ein Samstag, 22. Oktober 12 Uhr Natur- und Wasserwanderung durch den herbstlichen Hochwald Treffp.: Pfarrkirche Morscholz Mittwoch, 26. Oktober 8 bis 13 Uhr Allerheiligen-Markt 5. bis 13. November Hochwälder Wildwoche Samstag, 5. November 9 bis 15 Uhr Waderner Wildmarkt Samstag/Sonntag 26./27. November Waderner Weihnachtsmarkt

Verlagsgeschäftsführung: Thomas Deicke Anzeigenleitung: Alexander Grimmer Produktmanagement: Margit Wein Layout: Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH Produktion: GM Layout & Redaktion GmbH Redaktion: Georg Müller (verantwortlich), Oliver Morguet Fotos & Autoren: Oliver Morguet (om), Volker Fuchs (vf), Tatjana Sprenglewski, Bernd Schröder, Stadt Wadern, Künstler, Vereine Gemeinsame Anschrift: Gutenbergstraße 11-23, 66103 Saarbrücken Titel: Titelmontage GM Layout & Redaktion, Hintergrund: Marktplatz Wadern (Foto: om), Vordergrund links: Ronja und Birk (Foto: Tatjana Sprenglewski), Vordergrund rechts: Historische Tänze beim Stadtfest Waderner Maad (Foto: om) Druck: DHVS - Druckhaus und Verlagsservice GmbH, Hanns-Martin-Schleyer-Str. 8, 54294 Trier Auflage: 10.300 Exemplare Kontakt: (06 81) 502-32 11, m.wein@sz-sb.de Anzeigen: (0 68 81) 9 24 94 30 Ausgabe 01/2016 vom 08. Juni 2016 Wadern – Ihr Stadtmagazin erscheint 1 x jährlich und wird kostenlos verteilt.

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