Gesundheitsbefragung der RWTH-Studierenden

Ergebnisse Studierenden-Vollbefragung 2021

Inhaltsübersicht

Einleitung

Profil 2

Gesundheitsrelevante Eigenschaften & Verhaltensweisen 5

Gesundheitszustand 6

Erleben des Studiums 7

Hinweis: Was kannst du jetzt tun? 8

Ende 9

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Inhaltsübersicht

Einleitung

Einleitung 1

Gesundheitsrelevante Eigenschaften & Verhaltensweisen 5

Gesundheitszustand 6

Erleben des Studiums 7

Hinweis: Was kannst du jetzt tun? 8

Ende 9

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Einleitung

Wichtige Infos vorab

Auf den folgenden Seiten erhältst du einen Überblick über die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Gesundheitssurvey 2021. Aus diesen sollen in Zukunft (2023 und folgende Jahre) bedarfsgerechte Maßnahmen abgleitet werden.

Bist du neugierig und möchtest du den Prozess aktiv mitgestalten?

Dann melde dich gerne bei uns: sgm@rwth-aachen.de

Und damit du weißt, mit wem du es im Gesundheitsmanagement-Team zu tun hast, stellen wir uns kurz vor (von links): Maria Thissen, studentische Hilfskraft

Julia Reißen, Schwerpunkt BGM

Laura Schmidt, BGM- und SGM-Projekte

Beate Wasenberg-Schüren, Schwerpunkt SGM

Das Gesundheitsmanagement ist im Dezernat 12.0 - Personalentwicklung und Talentmanagement angesiedelt.

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In Kooperation mit

Einleitung

Wichtige Infos vorab

Die RWTH Aachen University bietet dir schon eine Menge an Beratungs- und Unterstützungsangeboten, die dir helfen können, gut und gesund durch‘s Studium zu kommen.

Hast du schon eines der vielfältigen Sportangebote des Hochschulsportzentrums ausprobiert? Oder kennst du das Mentoring, das viele Fakultäten ihren Studierenden anbieten? Oder die Zentrale Studienberatung, die psychologische Beratung der ZSB, das Zentrum für psychische Gesundheit für Studierende und Doktoranden oder den Familienservice, um nur einige zu erwähnen?

Vielfältige Gesundheits- und Beratungsangebote findest du auch auf dem RWTH

Gesundheitsportal: www.rwth-aachen.de/gesundheitsportal

Und nun geht‘s schon los mit den Erkenntnissen aus der Befragung...

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Einleitung

Gesundheitsbefragung der Studierenden im Herbst 2021

Eine umfassende hochschulweite Gesundheitsbefragung wurde im Herbst 2021 erstmalig an der RWTH Aachen University durchgeführt. Neben dem Gesundheitsverhalten und dem Gesundheitszustand der Studierenden wurden Daten zur Lebenssituation und zum Erleben des Studiums erhoben. Auch die Auswirkungen der Pandemie auf die persönliche Situation der Studierenden flossen in die Erhebung ein.

Die Befragung wurde vom Studentischen Gesundheitsmanagement (SGM) in Kooperation mit dem Lehr - und Forschungsgebiet Gesundheitspsychologie sowie der Techniker Krankenkasse umgesetzt.

Ziel der ersten Gesundheitsbefragung war es, RWTH-spezifische Daten zur Gesundheitslage der Studierenden zu erhalten und anhand dieser zukünftig sinnvolle und passgenaue Präventionsmaßnahmen abzuleiten. Bei der Interpretation der Daten sind die Einflüsse der Pandemie zu berücksichtigen.

Einige zentrale Erkenntnisse werden auf den nächsten Seiten sortiert nach Themenschwerpunkten dargestellt. Fact Sheets, die die wichtigsten Erkenntnisse zusammenfassen, stehen als Download zur Verfügung (https://www.rwth-aachen.de/global/show_document.asp?id=aaaaaaaabtzmcsw&download=1).

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Inhaltsübersicht

Soziodemografisches Profil

Gesundheitsrelevante Eigenschaften & Verhaltensweisen 5

Soziodemografisches Profil

Einleitung

An der Erhebung haben insgesamt 2900 RWTH-Studierende (Bachelor/Master) teilgenommen, das sind ca. 6 % aller RWTH Studierenden.* Die Verteilung der Teilnehmenden auf alle neun Fakultäten, den Fortschritt im Studium, nach Staatsangehörigkeit und Geschlecht spiegelt die Hochschulrealität wieder, sodass der vorliegende Datensatz als repräsentativ zu bezeichnen ist. Zwischen den Fakultäten oder einzelnen Studiengängen konnten keine Unterschiede gefunden werden, weshalb die Ergebnisse für alle Fakultäten übertragbar sind. *Die zahlenmäßig größte Fakultät der RWTH, Maschinenwesen, hat nicht teilgenommen, da eine Pilotstudie im Jahr zuvor bereits in dieser Fakultät durchgeführt wurde. Deshalb wurden die Studierenden dieser Fakultät nicht mehr gezielt über die Vollbefragung informiert, durften aber natürlich teilnehmen. Die Teilnahmequote bezieht sich jedoch auf die Gesamtstudierendenzahl der RWTH und ist damit ein wenig verzerrt.

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Soziodemografisches Profil

Inhaltsübersicht

Lebenssituation

Lebenssituation

Einleitung

Mit eurer Wohnsituation sind die meisten zufrieden. Knapp die Hälfte übt einen Nebenjob aus, häufig mit inhaltlicher Nähe zum Studium.

Euer meistgenutztes Fortbewegungsmittel ist der Bus, um in die Uni zu kommen.

Zur Teilnahme an digitalen Lehrveranstaltungen verfügt ihr größtenteils über die notwendige Ausstattung.

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Lebenssituation

Lebenssituation

Finanzierung des Studiums

Wie finanzieren sich die Studierenden (über Nebenjobs hinaus)?

fühlt

Woche.

Lebenssituation

Lebenssituation

Rahmenbedingungen für digitale Lehre Verfügt ihr über die notwendige ... zur Teilnahme an digitalen Veranstaltungen?

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Gesundheitsverhalten

Gesundheitsrelevante Eigenschaften & Verhaltensweisen 5

Erleben des Studiums 7

Gesundheitsverhalten

Einleitung

Schlaf, Ernährung und Bewegung ist euch wichtig hinsichtlich eures Gesundheitsverhaltens. Jedoch beurteilt ihr euer tatsächliches Verhalten ungesünder. Zudem wird innerhalb der Klausurphase weniger auf Schlaf, Ernährung und Bewegung geachtet. Unbedenklich ist euer Konsum von Zigaretten (sowie E-Zigaretten & Shisha), Substanzen und Medien. Ihr achtet auf ausreichend körperliche Bewegung und gesunde Ernährung.

Bedenklich jedoch sind euer Schlafverhalten (bei 36,8 %) sowie der Alkoholkonsum (bei 42,3 %).

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Gesundheitsverhalten Körperliche Aktivität

• Im Durchschnitt achtet ihr teils/teils auf ausreichend sportliche Betätigung.

• Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung schätzt ihr eure körperliche Fitness als mittelmäßig ein.

• Im Durchschnitt treibt ihr in der Woche regelmäßig Sport, d. h. ein bis zwei Stunden in der Woche.

• Eure Gründe für Sport sind u. a.: Gesundheit, Stressabbau, Fitness, Erscheinungsbild, Leistung, Sitzen, …

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In Kooperation mit

Gesundheitsverhalten

Alkohol & Nikotin

Alkoholkonsum

• 42,3 % von euch überschreiten kritischen Cutoff-Wert hinsichtlich des Alkoholkonsums.(Erfassung mit AUDIT)

Nikotinkonsum

• Größtenteils scheint ihr weder Zigaretten noch E-Zigaretten oder Shisha zu konsumieren.

Laut BZgA ist für Frauen ein Standardglas, für Männer zwei Standardgläser Alkohol pro Tag unbedenklich, wenn an zwei Tagen pro Woche komplett auf Alkohol verzichtet wird. Cutoff für bedenklichen Alkoholkonsum

• ≥ 5, Mittelwert: 4.66 (SD = 4.34)

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Gesundheitsverhalten

Medienkonsum

Spielen Sie Videospiele auf dem PC, der Konsole oder dem Handy/Tablet?

• Gespielte Stunden pro Woche: - PC: 7,18 h - Handy: 2,8 h - Konsole: 1,37 h

• 50 % nutzen das Spielen als Stressabbau.

• Ihr schätzt euer Spielverhalten als unbedenklich ein, und vernachlässigt dadurch weder euer Studium noch das Treffen von Freunden.

Skala: 5 Stufen, 1 = trifft gar nicht zu, 5 = trifft voll zu

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Gesundheitsverhalten

Wichtigkeit, Umsetzung & Veränderung des Gesundheitsverhaltens

• Bereiche, die euch besonders wichtig sind hinsichtlich des Gesundheitsverhaltens: Schlaf, Ernährung, Bewegung, Trinken

• Bei eurem tatsächlichen Verhalten beurteilt ihr Substanzkonsum und den Umgang mit Cannabis am gesündesten. Am schlechtesten kommt bei euch die Bewegung und der Schlaf weg.

• Veränderungen während der Klausurenphase: Ihr trinkt mehr. Cannabis, Nikotin, Alkohol und Substanzen werden weniger konsumiert. Doch auch Bewegung, Ernährung und Schlaf ist weniger/schlechter als während des Semesters.

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Gesundheitsrelevante Eigenschaften & Verhaltensweisen

Einleitung 1

Soziodemografisches Profil 2

Gesundheitsrelevante Eigenschaften & Verhaltensweisen 5

Erleben des Studiums 7

Hinweis: Was kannst du jetzt tun? 8

Gesundheitsrelevante Eigenschaften & Verhaltensweisen

Einleitung

Der Großteil von euch weist nur einen niedrigen Resilienzwert auf.

Ihr weist eine mittlere bis leicht erhöhte Selbstwirksamkeit und eine mittlere bis leicht erhöhte Tendenz zu Overcommitment auf.

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Gesundheitsrelevante Eigenschaften & Verhaltensweisen Resilienz

„Resilienz besteht, wenn Individuen in großen psychischen oder körperlichen Stresssituationen ihre psychische Gesundheit aufrechterhalten oder diese nach einer kurzen Phase von Belastungssymptomen rasch wiederherstellen können.“

(Leibniz-Institut für Resilienzforschung)

• Über die Hälfte von euch verfügt über eine niedrige Resilienz

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Gesundheitsrelevante

Eigenschaften & Verhaltensweisen

Selbstwirksamkeit

„Selbstwirksamkeit ist die Überzeugung einer Person, Herausforderungen und schwierige Situationen mit den eigenen Möglichkeiten und Kompetenzen erfolgreich bewältigen zu können.“ (Spektrum)

• Ihr weist eine mittlere bis leicht erhöhte Selbstwirksamkeit auf.

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Gesundheitsrelevante Eigenschaften & Verhaltensweisen

Overcommitment

„Commitment ist die Selbstverpflichtung für eine Handlung oder Entscheidung.

Overcommitment ist ein übermäßiges Engagement für eine Handlung oder Entscheidung, welches die Fähigkeiten zur Realisierung übersteigt.“ (Spektrum)

• Ihr weist eine mittlere bis leicht erhöhte Tendenz zu Overcommitment auf.

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Gesundheitszustand

Einleitung 1

Gesundheitsverhalten 4

Gesundheitsrelevante Eigenschaften & Verhaltensweisen 5

Gesundheitszustand 6

Erleben des Studiums 7

Hinweis: Was kannst du jetzt tun? 8

Ende 9

Gesundheitszustand Einleitung

Die COVID-Pandemie hat euch sowohl beansprucht, als auch ein wenig Sorgen bereitet. Dennoch schätzt ihr eure eigene allgemeine Gesundheit als gut ein.

Bei 12,3 % der Studierenden liegt eine Beeinträchtigung (Behinderung oder chronische Erkrankung) vor, welche die Betroffenen im Studium einschränkt.

Ihr berichtet von physischen Symptomen sowie einer schlechten psychischen Gesundheit.

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In Kooperation mit

Gesundheitszustand

Erleben der COVID-19 Pandemie

• Je mehr Sorgen die Studierenden haben, desto mehr Beanspruchung durch die COVID-19 Pandemie verspüren sie.

• Umgekehrt hängt eine hohe Beanspruchung auch mit vermehrten Sorgen hinsichtlich der COVID-19 Pandemie zusammen.

• Ihr macht euch ein wenig Sorgen hinsichtlich der COVID-19 Pandemie

• Durch die COVID-19 Pandemie fühlt ihr euch eher stark beansprucht.

Skala: 4 Stufen, 1 = (nein) gar nicht, 4 = ja, sehr/sehr stark

Erinnerung: Die Daten wurden im Herbst 2021, zu Beginn des vierten Online-Semesters, erhoben.

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In Kooperation mit

Gesundheitszustand

Subjektiver Gesundheitszustand

Wie würden Sie Ihre Gesundheit im Allgemeinen beschreiben?

• Ihr stuft eure eigene Gesundheit allgemein als gut ein.

• Je besser der subjektive Gesundheitszustand eingeschätzt wird, desto niedriger ist die Einschränkung durch eine Beeinträchtigung.

Skala: 5 Stufen, 1 = sehr schlecht, 5 = sehr gut

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In Kooperation mit

Gesundheitszustand

Beeinträchtigung

Art der Beeinträchtigung

• Bei 12,3 % von euch liegt eine Beeinträchtigung (Behinderung oder chronische Erkrankung) vor, welche zu 31,43 % das Studium einschränkt.

• Die häufigsten Beeinträchtigungen sind: Asthma, entzündliche Darmerkrankung, chronische Schmerzen und Allergie

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In Kooperation mit

Gesundheitszustand

Physische Gesundheit

• Je schlechter die physische Gesundheit der Studierenden ist, desto mehr leiden sie auch unter Schlafproblemen, Aspekten einer beeinträchtigten psychischen Gesundheit, Stress und Neurotizismus.

• Im Durchschnitt erlebt ihr ein paar Mal pro Monat: Glieder/Schulter/ Rücken/Nackenschmerzen, Anspannung, beeinträchtigtes Allgemeinempfinden

• Im Durchschnitt erlebt ihr ein Mal im Monat oder seltener Magen-Darm-Beschwerden

• Im Durchschnitt erlebt ihr ein Mal im Jahr oder seltener Herz-Kreislauf-Beschwerden

• Unter Stress treten die Symptome häufiger auf

Skala: 7 Stufen, 1 = nie, 7 = jeden Tag

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In Kooperation mit

Gesundheitszustand

Depressivität & Ängstlichkeit

Ein hoher Depressivitätswert …

• … ist verbunden mit weiteren Aspekten einer beeinträchtigten psychischen Gesundheit, erhöhtem Stress, Neurotizismus und Burnout Symptomen.

• … hängt mit niedriger Lebenszufriedenheit zusammen.

• Eine hohe Ängstlichkeit steht in Verbindung mit weiteren Aspekten einer beeinträchtigten psychischen Gesundheit, erhöhtem Stress, Neurotizismus, Burnout Symptomen, physischen Symptomen und Irritation.

• 40,2 % von euch erreichen den Cutoff-Wert für Ängstlichkeit

• 41,9 % von euch erreichen den Cutoff-Wert für Depressivität

• Im Vergleich zu einer Vorstudie von 2020 sind die Werte um 10 % bis 15 % gestiegen

Skala: 4 Stufen, 0 = überhaupt nicht, 3 = beinahe jeden Tag

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In Kooperation mit

Gesundheitszustand

Psychische Gesundheit

• In zwei Diagnoseinstrumenten (PHQ & GHQ) sind 34,8 % von euch psychisch auffällig.

• Nur 35,6 % sind psychisch unauffällig. Eine schlechte psychische Gesundheit …

• ... hängt mit weiteren Aspekten einer beeinträchtigten psychischen Gesundheit, sowie erhöhtem Stress, Burnout Symptomen, Schlafproblemen und Irritation zusammen.

• ... steht dabei auch in Verbindung mit niedrigerer Lebenszufriedenheit und Bewältigung studienbezogener Anforderungen.

Skala: 4 Stufen, verschiedene Skalierungen, (GHQ)

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Erleben des Studiums

Einleitung 1

Hinweis: Was kannst du jetzt tun? 8

Verhaltensweisen

Ende 9

Erleben des Studiums

Einleitung

Ein Teil von euch weist Burnout-Symptome auf. Sowohl emotionale als auch kognitive studienbezogene Irritationen treten bei euch auf. Außerdem gibt ein Teil von euch an, unter Stress zu stehen.

Im vergangenen Studienjahr fiel es euch weder schwer noch leicht, mit den studienbezogenen Anforderungen umzugehen.

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In Kooperation mit

Gesundheitszustand

Studienbezogene Burnout-Symptome

• Im Durchschnitt treten studien-bezogene BurnoutSymptome bei euch einige Male im Monat auf. Vermehrt auftretende Burnout-Symptome …

• … stehen im Zusammenhang mit vermehrt auftretender Irritation, Zeitdruck, Stress, Overcommitment, Neurotizismus, Aspekten einer beeinträchtigten psychischen Gesundheit, und erlebten geistigen Anforderungen.

• … sind verbunden mit geringeren Selbstwirksamkeitserwartungen der Studierenden.

Skala: 7 Stufen, 1 = nie, 7 = täglich

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In Kooperation mit

Gesundheitszustand

Studienbezogene Irritation

• Eine hohe studienbezogene Irritation steht im Zusammenhang mit erhöhtem Overcommitment, Burnout-Symptomen, Neurotizismus, Stress sowie Aspekten einer beeinträchtigten psychischen Gesundheit.

• Sowohl emotionale als auch kognitive studienbezogene Irritationen treten teilweise bei euch auf.

Skala: 7 Stufen, 1 = trifft überhaupt nicht zu, 7 = trifft voll und ganz zu

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Gesundheitszustand Stress

• Ihr scheint im Durchschnitt manchmal geistig Stress zu erleben Hoher Stress …

• … steht in Zusammenhang mit vermehrten Aspekten einer beeinträchtigten psychischen Gesundheit, Burnout- Symptomen, Irritation, physischen Symptomen, höherem Zeitdruck und reduzierter Schlafqualität.

• … ist verbunden mit niedrigerer Lebenszufriedenheit, Resilienz und Bewältigung studienbezogener Anforderungen.

Skala: 5 Stufen, 1 = nie, 5 = sehr oft

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Gesundheitszustand

Studienbezogene Anforderungen

sehr leicht eher leicht teils/teils eher schwer

sehr schwer

„Schätzen Sie ein, wie leicht bzw. schwer es Ihnen im vergangenen Studienjahr gefallen ist, mit den folgenden Anforderungen im Studium umzugehen:“ • Ihr scheint im Durchschnitt manchmal geistig Stress zu erleben

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Hinweis: Was kannst du jetzt tun?

Einleitung 1

Soziodemografisches Profil 2

Gesundheitsrelevante Eigenschaften & Verhaltensweisen 5

Erleben des Studiums 7

Hinweis: Was kannst du jetzt tun? 8

Hinweise: Was kannst du jetzt tun?

Gestalte dein Studium proaktiv!

Kennst du schon …

… die Gesundheitsangebote für Studierende der RWTH?

… die Videos zu „Lernen lernen“ der Zentralen Studienberatung?

… oder die „Top 5 der Prüfungsvorbereitung“?

... die Studientrainings & Lernstrategien (ExAcT)?

Ergebnisse Studierendenbefragung 2021 | Studentisches Gesundheitsmanagement | Dezernat 12.0 44

In Kooperation mit

Inhaltsübersicht

Ende

Einleitung 1

Gesundheitsrelevante Eigenschaften & Verhaltensweisen 5

Gesundheitszustand 6

Erleben des Studiums 7

Hinweis: Was kannst du jetzt tun? 8

Ende 9

Ergebnisse Studierendenbefragung 2021 | Studentisches Gesundheitsmanagement | Dezernat 12.0 45

Ende

Das waren Auszüge der Ergebnisse der ersten Gesundheitsbefragung an der RWTH.

Falls ihr Interesse an ausführlicheren Ergebnissen oder Fragen habt, könnt ihr euch gerne an uns wenden: sgm@rwth-aachen.de

Die Ergebnisse wurden ebenfalls Vertreter*innen der Fakultäten und der Studierendenschaft vorgestellt. Nun bedarf es gemeinsames Engagement und Kreativität verschiedener Akteur*innen an der Hochschule, um Maßnahmen zur Förderung und zum Erhalt der studentischen Gesundheit abzuleiten.

Du möchtest dich in den Prozess einbringen und aktiv mitgestalten? Dann schreibe uns gerne eine email.

Mehr zu den vielfältigen Gesundheits- und Beratungsangeboten der RWTH findest du auf dem RWTH Gesundheitsportal: www.rwth-aachen.de/gesundheitsportal

Vielen Dank für euer Interesse.

Ergebnisse Studierendenbefragung 2021 | Studentisches Gesundheitsmanagement | Dezernat 12.0 46

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