Hallowien 10 2014

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GUIDE TO VIENNA OKTOBER 2014

culture citywalks subway map city map

Joan Miró, Das Gold des Azurs, 1967; Fundació Joan Miró, Barcelona © Successió Miró 2014/Bildrecht, Wien 2014

VON DER ERDE ZUM HIMMEL

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ALTSTADTVIERTEL OLD TOWN

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RESIDENZVIERTEL IMPERIAL-QUARTER

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SCHOTTENVIERTEL SCOTTISH-QUARTER

IV

SCHOTTENVIERTEL SCOTTISH-QUARTER

V

NASCHMARKT NASCHMARKT-QUARTER

present

we must be crazy tour

Rebekka Bakken spielt Tom Waits

20.Okt.2014

Orpheum Graz

21.Okt.2014

Konzerthaus Wien

Квартал старого города

дворец Хоффбург

Музейный квартал

Музейный квартал

Нашмаркт

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29. Okt 2014

Ottakringer Brauerei Wien support: thomas david

Sa, 01. nov 2014

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orpheum graz support: lemo

02. nov 2014 posthof linz

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nov 2014 22.Okt.2014 03. republic salzburg Posthof Linz

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09. JAN JAN 2015 2015 09. WIENER STADHALLE

WIENER STADHALLE TICKETS SIND AUF WWW.MUSICTICKET.AT, BEI OETICKET (WWW.OETICKET.COM; TEL: 01/96096) UND IN JEDER BANK AUSTRIA (ERMÄSSIGUNG FÜR TICKETINGKUNDEN UND MEGACARD-MEMBERS) BZW. UNTER 01/24924 UND ERHÄLTLICH. AUSSERDEM GIBT ES KARTEN MIT ERMÄSSIGUNGEN FÜR 14-19 JÄHRIGE BEI JUGENDTICKET IM OETICKET-CENTER IM MUSEUMSQUARTIER. TICKETS SIND AUF WWW.MUSICTICKET.AT, BEI OETICKET (WWW.OETICKET.COM; TEL: 01/96096) UND IN JEDER BANK AUSTRIA (ERMÄSSIGUNG FÜR TICKETINGKUNDEN UND MEGACARD-MEMBERS) BZW. UNTER 01/24924 UND ERHÄLTLICH. AUSSERDEM GIBT ES KARTEN MIT ERMÄSSIGUNGEN FÜR 14-19 JÄHRIGE BEI JUGENDTICKET IM OETICKET-CENTER IM MUSEUMSQUARTIER.

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Hallo in Wien

Liebe Leserinnen, lieber Leser! Unsere „Hallo Wien“ Redaktion hat unsere wunderschöne Innenstadt in 5 Stadtrundgänge eingeteilt, die Ihnen nicht nur einen geografischen Überblick mit Hilfe der einzelnen Detailpläne, sondern auch einen Überblick über die interessantesten Sehenswürdigkeiten der einzelnen Regionen verschaffen. An diese Rundgänge schließt unser umfangreiches Kulturprogramm an, in dem die aktuellen Führungen, Ausstellungen und Veranstaltungen, sowie die Spielpläne der wichtigsten Häuser Wiens angeführt sind. Danach stellen wir Ihnen typische Wiener Märkte, die wichtigsten Shoppingregionen und das kulinarische Wien, unterteilt in „typisch Wiener Küche“ und „süßes Wien“, vor. Jedem dieser redaktionellen Themen ist ein Detailplan gewidmet und am Ende des Heftes finden Sie einen großen Übersichtsplan von Wien, damit Sie immer wissen, wo Sie sich gerade geografisch in unserer Stadt befinden. Wir hoffen Ihnen mit unserem Stadtführer „Hallo Wien“ eine interessante Orientierungshilfe zu bieten und wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt in Wien. Ihr “Hallo Wien ” Team

Welcome to Vienna Dear readers!

The editorial staff of „Hallo Wien“ have created five different walks through Vienna s wonderful centre, giving you not only a geographic overview with its detailed maps, but also an overview of the most interesting sights of each district. We have also added our extensive cultural programme, showing all updated guided tours, exhibitions and events as well as the pogrammes of all the most important theatres. We also present Vienna’s typical markets, the major shopping regions as well as the culinary Vienna, divided into „typical Viennese cooking“ and „sweet Vienna“. Each of the editorial topics show a detailed map and at the end of this brochure you will also find a large map of Vienna, so you always know where you are in the city. We hope you will use our city guide „Hallo Wien“ as an interesting orientation guide and wish you a pleasant stay in Vienna. your “Hallo Wien” team

Дорогие читатели! Редакция "Hallo Wien" разделила наш прекрасный Старый город на 5 экскурсий, которые дадут вам представление не только о географическом расположении благодаря деталированным картам-планам, но и о самых интересных достопримечательностях в разных частях города. К этим экскурсиям примыкает обширная культурная программа, где представлены наши новейшие экскурсии, выставки и мероприятия, а также программа самых важных театров Вены. После этого мы поведаем Вам о типичных рынках Вены, главных местах для шоппинга и, конечно, о венской кулинарии, для которой мы выделили 2 главы: "Типичная венская кухня" и "Сладости Вены". В каждом из вышеперечисленных разделов есть подробная карта-план, а в конце путеводителя - карта всей Вены целиком, чтобы Вы всегда точно знали, где именно находитесь. Мы надеемся, что наш путеводитель "Hallo Wien" окажется Вам полезным и желаем приятного времяпрепровождения в Вене! Редакция "Hallo Wien"

editorial


inhalt content содержание u-bahn plan / subway map / карта метро 4-5

stadtrundgänge / city walks / Экскурсии

I

altstadtviertel / old town

6

Квартал старого города

II

residenzviertel / imperial-quarter

III

schottenviertel / scottish-quarter

IV

museumsviertel / museum-quarter

V

naschmarkt / naschmarkt-quarter

14

торговый квартал

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шотландский район

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Музейный квартал

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Нашмаркт

kultur / culture / Культура

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oper / opera / Опера

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theater / theatres / Театр

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musikvorstellungen / concerts / концерты

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museen / museums / Музеи

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einkauf / shopping / покупать

VII

kulinarisches wien / culinary vienna кулинарная Вена

coffee-houses delicious vienna

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stadtplan / city map / городская карта

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ALTSTADTVIERTEL OLD TOWN Квартал старого города Das Altstadtviertel ist durch schmale Gassen und versteckte Innenhöfe geprägt. Hier liegen die römischen Wurzeln der Stadt und hier lag das Handelszentrum des mittelalterlichen Wien. Viele Sagen und Legenden sind hier entstanden. Der Stephansdom, die Franziskanerkirche und die Jesuitenkirche sind die wichtigsten Sakralbauten.

Am Hohen Markt erinnern Ausgrabungen an das römische Vindobona. Mit dem Berghof stand eines der ältesten Häuser Wiens hier und die erste öffentliche Wasserleitung hatte hier ihre Endstelle. Die Ankeruhr erinnert an die historische Bedeutung des Platzes. Im danebenliegenden Griechenviertel tobten heftige Kämpfe mit den Türken und die Griechen haben dort ihre Unabhängigkeit vorbereitet. Gotische Wohntürme, mittelalterliche Pflasterungen, Hinterhöfe aus der Renaissance, barocke Stadtpaläste, ganze Häuserzeilen aus dem Rokoko, Gründerzeithäuser und elegante Jugendstilhäuser finden sich in der Wiener Altstadt. Und dazu jede Menge Geschichten und Anekdoten. Legende und Wirklichkeit mag da auch manchmal voneinander abweichen. Tiere sind dabei ein fixer Bestandteil; sie finden sich als Ornamente an Fassaden und an Brunnen und lassen die Herzen von Kindern und Erwachsenen höher schlagen. Im beschaulichen – nur vom Brunnenplätschern untermalten – Alten Universitätsviertel erweist sich ein Blick in das Innere der Jesuitenkirche als Fundgrube für barocken Überschwang. Beim Gang durch die engen Gassen kurbelt allein der Gedanke an die hygienischen Zustände im Mittelalter schon die Phantasie an. Und schon beim Öffnen irgendeines Fensters hält man kurz den Atem an. Vielleicht hat ja doch jemand noch nicht seinen Nachttopf entleert. Und dann, nur mal um die Ecke biegend, steht man plötzlich vor dem einzigartigen, mächtigen Stephansdom.

Old Vienna is dominated by narrow lanes and hidden courtyards. Here lie the Roman roots of Vienna and the commercial heart of the medieval city. The quarter houses many myths and legends and the mighty, unique Saint Stephen’s Cathedral, the Jesuits church and St. Francis are its most fascinating churches.

At Hoher Markt excavations remind of the Roman city of Vindobona. The Berghof was one of the oldest houses and the first public water pipe ended there. The Anker clock reminds one of the historical importance of old Vienna. At the nearby Greek quarter heavy fights against the Turcs took place and the Greek prepared their independence.

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city walk

I

Gothic living towers, paved streets from the Middle Ages, courtyards from the Renaissance, baroque city palaces, street fassades from Rokoko and art nouveau buildings can be found side aside in Viennas old town. And in between, a lot of myths and legends. Of course reality often differs to legends. Animals play a remarkable role in that world. As ornaments on churches or fountains they make children s and adult s eyes sparkle. At the scenic old university quarter, surrounded by the splashing of two fountains a view into the Jesuit’s church shows the wealth of Baroque. Walking through the narrow alleys of old Vienna, the hygienic situation of the Middle Ages and the daily life back then attract the visitor’s phantasy. And just as someone openes a window you halt. Perhaps somebody wants to get rid of the contents of their chamber-pot. And then, just take one step around the corner, and the mighty, unique St. Stephen’s Cathedral appears.

Квартал старого города образован узкими переулками и потайными внутренними дворами. Здесь находятся римские корни города, и здесь располагался торговый центр средневековой Вены. Многие предания и легенды возникли здесь. Собор св. Стефана, церковь ордена францисканцев и церковь ордена иезуитов являются наиважнейшими культовыми сооружениями. Раскопки на Хоэр Маркт напоминают о римской Виндобоне, с Бергхоф здесь стоял один из наидревнейших домов Вены и первая открытая водопроводная линия имела здесь ее концевой участок. Анкерные часы напоминают об историческом значении места. В находящемся рядом греческом квартале бушевали частые бои с турками, и греки подготовили там свою независимость. Готические дома-башни, средневековые мостовые, задние дворы из эпохи Ренессанса, городские замки в стиле барокко, целый ряд домов в стиле рококо, дома эпохи грюндерства и элегантные дома в стиле модерн находятся в венском старом городе. И к тому же предостаточно историй и анекдотов. Легенда и действительность также любят здесь иногда отклоняться друг от друга. Животные при этом являются постоянной составной частью, в качестве орнамента находятся на фасадах и фонтанах и заставляют сердца детей и взрослых биться сильней. В уютном, прерываемом только всплесками фонтана, старом университетском квартале открывается вид вовнутрь церкви ордена иезуитов в качестве сокровищницы для барочного изобилия. При хождении по узким переулкам фантазию уже оживляет одна мысль о гигиенических состояниях в средние века. И даже при открытии какого-либо окна немного портится воздух. Возможно, кто-то еще не опорожнил свой ночной горшок. И затем, только раз поворачивая за угол, внезапно находятся перед единственным в своём роде, огромным собором св. Стефана.

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Neidhart-Fresken

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Heiligenkreuzerhof

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Jesuitenkirche

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Kuh am Brett

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Ankeruhr

Mozarthaus

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ALTSTADTVIERTEL OLD TOWN

city walk

I

Квартал старого города A: B: C: D:

1., Tuchlauben 19 1., Hoher Markt 10-11 1., Schönlaterngasse 5 1., Dr. Ignzaz Seipel Platz

A

E: F: G: H:

1., Bäckergasse 12 1., Domgasse 5 1., Franziskanerplatz 4 1., Stephansdom

B C

D E H

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Franziskanerkirche

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Stephansdom

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Neidhart-Fresken Hinter einer der Häuserfassaden der Tuchlauben befinden sich die ältesten Fresken Wiens. Sie schmücken den Speisesaal eines Bürgerhauses, das einem Uhrmacher gehörte, sind um 1400 entstanden und zeigen Szenen aus dem Leben des Minnesängers Neidhart von Reuental. Sie sind ein wunderbares Beispiel dafür, welche Überraschungen in Wien auch hinter den Fassaden gefunden werden können.

Neidhart-Fresken

A

Neidhart-Frescos

Фрески Найдхарда Роенталь

Behind one of the fassades of Tuchlauben the oldest frescos of Vienna are located. They ornate the dining room of a middle-class civil house belonging to a clock-maker. They were painted around 1400 and show scenes of the life of the troubadour Neidhart von Reuenthal. They are a wonderful example for jewels that can be discovered behind the facades in Vienna.

За одним из фасадов домов беседок находятся наидревнейшие фрески Вены. Они украшают столовую бюргерского дома, который принадлежал одному часовщику, возникли около 1400 г. и показывают сцены из жизни миннезингера Найдхарда Роенталь. Эти фрески – еще один пример того, что даже в глубине, за фасадами домов Вас могут ожидать сюрпризы.

Ankeruhr Die berühmteste Uhr der Stadt ist am Hohen Markt zu sehen, dem ältesten Platz Wiens. Die Jugendstil-Kunstuhr aus Kupfer und Bronze von Franz Matsch verbindet zwei Bürohäuser. Stündlich flaniert vor den Zeigern bei Orgelmusik eine mit der Geschichte der Stadt verbundene Persönlichkeit vorbei. Eine Besichtigung ist um 12 Uhr am interessantesten, weil alle 12 Figuren vorbei defilieren.

Ankeruhr

Anker Clock

часы Анкер

The most famous clock of Vienna can be seen at Hoher Markt, the oldest square of the town. The Art Nouveau clock made of copper and bronze by Franz Matsch connects two office buildings. Hourly one historical celebrity connected with the city of Vienna passes by in front of the clock hand and is accompanied by organ music. The best time to observe this is at 12 o clock, when all the 12 figures are passing by.

Самые известные часы города можно увидеть на Хоэр Маркт, наидревнейшей площади Вены. Это часы в художественном оформлении стиля модерн из меди и бронзы от Франца Мач, соединяющие два административных здания. Перед стрелками часов при органной музыке ежечасно прогуливается мимо личность, связанная с историей города. Самый интересный осмотр в 12 часов, так как мимо дефилируют все 12 фигур.

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Heiligenkreuzerhof Der im 13. Jh. in den Besitz des Klosters Heiligenkreuz gelangte Komplex umfasste mehrere Einzelhäuser, die im 17. Jh. und 18. Jh. einen großangelegten Umbau erfuhren. Der ruhig und idyllisch gelegene Stiftshof bildet, von Miethäusern umgeben, einen Durchgang von der Grashofgasse zur Schönlaterngasse. Unter den Bewohnern befanden sich u.a. der Barockmaler Martino Altomonte und der Schauspieler Helmut Qualtinger.

Heiligenkreuzerhof

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Court of the Holy Cross

Хайлигенкройцер-Хоф

The architectural complex consisting of several unique houses became property of Heiligenkreuz Abbey in the 13th century and was significantly enlarged in the 17th and 18th century. The silent and scenic court is part of a passage from Grashofgasse to Schönlaterngasse. Among its inhabitants the baroque painter Martino Altomonte and the actor Helmut Qualtinger were the most famous.

Комплекс, попавший в 13 веке во владение монастыря Хайлигенкройц, охватывал многие особняки, которые в 17 веке и 18 веке претерпели грандиозную реконструкцию. Спокойно и идиллически расположенный двор при монастыре образует, окруженный домами, сдаваемыми внаем, проход с Грасхофгассе на Шёнлатернгассе. Среди жильцов находились в т.ч. художник периода барокко Мартино Альтомонте и актер Хельмут Квальтингер.

Jesuitenkirche Mitten im alten Universitätsviertel befindet sich die reich ausgestattete Jesuitenkirche. Sie erinnert an den Wettstreit der Maler und Architekten in puncto Dreidimensionalität und zeigt uns, wie sehr Barock eine Bühne war. Ebenso verdeutlicht sie anhand ihrer Ausstattung, wie der Glaube als Instrument der Politik eingesetzt wurde.

Jesuitenkirche

Jesuits Church

Церковь ордена иезуитов

In the center of the old university quarter the very rich equipped Jesuit church is located. The church reminds one of the long dispute between painters and architects concerning dimensions and shows, to what an extent baroque was ment to be a stage. The frescos on the ceiling show how much religion was instrumentalized politically.

В центре старого университетского квартала находится богато оформленная церковь ордена иезуитов. Она напоминает о спорах художников и архитекторов в отношении трехмерности и показывает нам, как был возвышен стиль барокко. Также она показывает посредством ее оформления, как использовалась вера в качестве политического инструмента.

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OLD TOWN ALTSTADTVIERTEL

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Kuh am Brett In Wien gibt es Paläste für Pferde und Kühe spielen Backgammon! Sollten Sie letzteres nicht glauben, so werfen Sie mal einen Blick auf ein in der Bäckerstrasse anlässlich einer Restaurierung freigelegtes Fresko an einem Haus aus dem 16. Jh. mit gotischen Mauern. Eine spannende Geschichte verbirgt sich dahinter. Wien ist eben wirklich anders. Die Entdeckung des Freskos beweist, dass es laufend Neues zu wissen gibt.

Kuh am Brett

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Gambling Cow

Корова на сцене

In Vienna palaces were built for horses and cows play backgammon! If you don t believe it, please have a look at a fresco of the 16th century on a Gothic building in Baker’s lane that was found during restauration works. The background story is very interesting. In fact, Vienna is different. The fresco proofs, that regularly new knowledge is upcoming in Vienna.

В Вене есть дворцы для лошадей и коров, которые играют в нарды! Если Вы не верите последнему, то взгляните на фреску, очищенную по случаю реставрации на Бэкэрштрассе, на готическом доме из 16 века. За нею скрывается увлекательная история. Вена сию минуту становится действительно другой. Эта фреска доказывает, что на свете много нового и удивительного.

Mozarthaus Wolfgang Amadeus Mozart ist der berühmteste Österreicher der Weltgeschichte. Über 3 Jahre wohnte er in der Domgasse. Weil er dort auch seinen Figaro komponiert hat, wurde das Haus lange „Figarohaus“ genannt. Als „Mozarthaus“ bietet es heute einen interessanten Streifzug durch die einstigen Wohnräume, durch das damalige Wien und durch sein Werk auf insgesamt drei Etagen.

Mozarthaus

Mozarthaus Vienna

Дом Моцарта

Wolfgang Amadeus Mozart is the most prominent Austrian in world history. Out of the 10 years he lived in Vienna, he spent more than 3 years in Domgasse 5. As he composed Le nozze de Figaro the house was named “Figarohaus” for many years. As “Mozart-haus” it now enables a journey through Mozart s life, family and his masterpieces.

Вольфганг Амадей Моцарт является самым известным австрийцем мировой истории. Из 10 лет, которые он провел в Вене, более 3 лет он жил на Домгассе. Так как он также сочинил там свое произведение “Женитьба Фигаро”, дом долгое время назывался "Дом Фигаро". В качестве «дома Моцарта» он предлагает сегодня интересную экскурсию всего на трех этажах по давним жилым помещениям, по тогдашней Вене и по его творчеству.

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Franziskanerkirche Das älteste Wiener Ordenshaus der Franziskaner errichtete hier zu Beginn des 17. Jh. sein neues Kloster im Stil der süddeutschen Renaissance. Das langgestreckte Kirchenschiff erweckt einen gotischen Eindruck. Den Hochaltar schuf Andrea Pozzo. Weitere berühmte Barockkünstler wirkten an der Ausschmückung der Kirche mit. Malerisch wirkt der ruhige Platz vor dem Hauptportal, den ein Brunnen mit der Metallplastik des Moses ziert.

Franziskanerkirche

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St. Francis’ Church

Церковь ордена францисканцев

The oldest Vienna order settlement of St. Francis built its new abbey at the beginning of the 17th century in SouthGerman Renaissance style. The long nave seems to be Gothic. The main altar was built by Andrea Pozzo. Further celebrated baroque artists participated in the churches ornamentation. The pittoresque square in front of the main portal is decorated by a fountain showing a metal plastic of Moses.

Наидревнейший венский дом ордена францисканцев построил здесь в начале 17 века свой новый монастырь в стиле южнонемецкого Ренессанса. Длинный неф вызывает готическое впечатление. Главный алтарь создал Андреа Поццо. Другие известные художники барокко участвовали в украшении церкви. Живописно воздействует спокойное место перед главным порталом, который украшает фонтан с металлической скульптурой Моисея.

Stephansdom Der Stephansdom ist die Hauptkirche Österreichs und die bedeutendste gotische Kathedrale im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte war der Dom mit der Geschichte Wiens verbunden. Der Skulpturenschmuck, das Dach, die Katakomben, die Zahlensymbolik oder die vielen Sagen und Legenden ermöglichen es, diese eindrucksvolle Kirche immer wieder aufs Neue zu entdecken.

Stephansdom

St. Stephen’s Cathedral

Собор св. Стефана

Saint Stephen’s Cathedral is the main church of Austria and the most original gothic cathedral within the German speaking area. The condition of the cathedral was always highly linked to that of Vienna. The rich sculptures, the impressive ceiling, the catacombs, the medieval symbols of numbers or the many myths and legends enable to discover that church from different sides every time.

Собор св. Стефана является главной церковью Австрии и известным подлинным готическим собором в немецкоязычном пространстве. На протяжении столетий собор связан с изменчивой историей Вены. Богатая отделка скульптурами, внушительная крыша, катакомбы, цифровая символика или многие придания и легенды дают возможность открыть впечатляющую церковь различными способами подхода или просто снова и снова открывать ее заново.

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OLD TOWN ALTSTADTVIERTEL

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RESIDENZVIERTEL IMPERIAL-QUARTER Дворец Хоффбург и торговый квартал Von hier aus ist das Weltreich der Habsburger regiert worden. Der Komplex der Hofburg erinnert daran. Es ist ein Ort der Hochkultur, konzentriert um Staatsoper und Albertina. Gleichzeitig ist es aber auch mit den U-förmigen Fußgängerzonen Kärntner Strasse – Graben – Kohlmarkt das Hauptgeschäftsviertel der Wiener Innenstadt.

Während 6 Jahrhunderten ist die Hofburg als Machtzentrum der Habsburger zu einem Gebäudekomplex ausgebaut worden, zu einem Ort, der unterschiedlichste Architektur-Stilepochen vereint. Zahlreiche Museen und Sammlungen beherbergen einzigartige Schätze: Schatzkammer, Kaiserappartements, Hof- und Silberkammer, Prunksaal der Nationalbibliothek, Silberkammer, Rüstkammer, Ephesus-Museum, Völkerkunde Museum u.a. - Augustinerkirche, Michaelerkirche und Kapuzinerkirche waren Austragungsort von Taufen, Hochzeiten oder Begräbnissen. Bei den Augustinern beeindruckt das Grabmal von Marie-Christine, der Lieblingstochter Kaiserin Maria Theresias und unter der Kapuzinerkirche befindet sich die imposante Kaisergruft, die Grablege für 139 Habsburger. Der Albertina-Platz ist gesäumt von der Staatsoper, der Albertina und renommierten Kaffeehäusern. Die Wiener Staatsoper war der erste monumentale Ringstrassenbau und zählt zu den bedeutendsten Opernhäusern der Welt. Die Albertina besitzt eine der weltweit größten graphischen Sammlungen und beeindruckt regelmäßig durch Sonderaustellungen. Die Kärntner Strasse, der Graben und der Kohlmarkt bilden zusammen die teuerste Einkaufsmeile Österreichs. Traditionsreiche, häufig über mehrere Generationen geführte Wiener Geschäfte wechseln sich hier mit internationalen Markengeschäften ab. Dazu gesellen sich einige sehr renommierte Hotels, Restaurants und Konditoreien.

From here the world-empire of the Habsburg was ruled, which the huge architectural complex of the Imperial Palace confirms. It is a densely-concentrated spot of high culture with the Opera house and the Albertina Collections. At the same time it is the main shopping area of the city - around the pedestrian zones of the Kärntner Strasse, Graben und Kohlmarkt.

During 6 centuries the Imperial Palace, the power center of the Habsburg world empire, was enlarged. It became a place summarizing different art styles. Many museums and collections present numberous treasures: Treasury, Imperial Apartments, Silver Collection, State Hall of the National

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city walk

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Library, Collection of Arms and Armours, Ephesos-Museum, Museum of Ethnology, etc. - At St. Augustin s , St. Michel s and at the Capuchins many baptisms, marriages or funerals were held. At St. Augustin s the tomb of Marie-Christine, favourite daughter of empress Maria Theresia, impresses. Below the church of the Capuchins the Imperial Tombs house for 139 members of the Habsburg dynasty. The Albertina square is surrounded by the Vienna Opera, the Albertina and well known coffeehouses. The Vienna Opera was the first monumental building at the Ringroad and it is one of the best opera houses in the world. Albertina houses one of the world-wide largest collections of graphics and it impresses by regularily changing special exhibitions. The Kärntner Straße, Graben and Kohlmarkt are the most important shopping zones of the city. A wide selection of shops with a long tradition, often in family possession for generations. But also international brand companies can be found, as well as hotels, restaurants and pastry-shops.

Отсюда управлялась мировая империя Габсбургов. Об этом напоминает комплекс Хофбург. Это место высокоразвитой культуры, сосредоточенное вокруг государственной оперы и Альбертины. Одновременно оно также является главным торговым кварталом венской внутренней части города с П-образными пешеходными зонами Кэрнтнер-Штрассе – Грабен – Кольмаркт. В течение 6 столетий Хофбург как центр власти Габсбургов был расширен в наибольший комплекс зданий, в место, которое объединяет самые различные архитектурные эпохи и стили эпох. Многочисленные музеи и собрания хранят неповторимые сокровища: сокровищницу, Императорские покои, придворную и серебряную палату, Парадный зал Национальной библиотеки, оружейную палату, Эфесский музей, Музей культуры народов мира и др. Церковь августинцев, церковь св. Михаила и церковь ордена капуцинов были местом проведения крестин, свадеб или похорон. У августинцев впечатляет надгробный памятник Марии-Кристины, любимой дочери императрицы Марии Терезии, а под церковью ордена капуцинов находится импозантная императорская усыпальница, гробница для 139 Габсбургов. Площадь Альбертина окружена государственной оперой, Альбертиной и известными кафе. Венская государственная опера была первым монументальным сооружением улицы Рингштрасе и относится к известнейшим оперным театрам мира. Альбертина владеет одной из наибольших во всем мире графических собраний и регулярно производит впечатление специальными выставками. Кэрнтнер-Штрасе, Грабен и Кольмаркт вместе образуют самую дорогую торговую милю Австрии. Традиционные, часто управляемые многими поколениями, магазины сменяются здесь международными фирменными магазинами. К ним присоединяются некоторые очень известные гостиницы, рестораны и кондитерские.

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Hofburg

A

Span. Hofreitschule

C

Nationalbibliothek

D

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Schatzkammer

B

Kaisergruft

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RESIDENZVIERTEL IMPERIAL-QUARTER

city walk

II

Дворец Хоффбург и торговый квартал A: B: C: D:

E: F: G: H:

1., Michaelerplatz 1 1., Hofburg 1., Michaelerplatz 1 1., Josefsplatz 1

1., Habsburgergasse 10a 1., Tegetthoffstraße 2 1., Albertinaplatz 1 1., Opernring 2

E

B A

C F

D

G

H

Albertina

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Wiener Staatsoper

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Hofburg Von einer mittelalterlichen Burg mit vier Türmen ausgehend wurde die Hofburg von allen Kaisern erweitert. Der aus 10 Einzelgebäuden bestehende Gebäudekomplex dokumentiert 7 Jahrhunderte Baugeschichte, Machtgeschichte und Familiengeschichte der Habsburger. Plätze, Gärten, Denkmäler und Brunnen sind Attribute dieser Geschichte. Und die vielen einzelnen Museen beeindrucken durch ihre Schätze.

Hofburg

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Imperial Palace

Хофбург

It started as a medieval fortress with four towers. Then the Imperial Palace was enlarged by all emperors. The architectural complex consisting of 10 buildings represents seven centuries of architecture, history of power and the Habsburg family history. Squares, parcs, monuments and fountains are attributes to that story. And many separate museums within fascinate due to their rich treasures.

Исходя из средневекового замка с четырьмя башнями, Хофбург был расширен всеми императорами. Комплекс зданий, состоящий из 10 отдельных зданий документирует 7 столетий истории строительства, истории власти и истории семьи Габсбургов. Площади, сады, памятники и фонтаны являются атрибутами этой истории. И многие отдельные музеи производят впечатление их сокровищами.

Schatzkammer Was sind die paar Kronjuwelen in London verglichen mit der Pracht der Kronen, Insignien, Ornate und Juwelen in der Wiener Schatzkammer? Allein die über 1000-jährige Krone des Heiligen Römischen Reiches füllt ganze Bibliotheken; ebenso die Heilige Lanze, der weltweit größte, bekannte Smaragd und der einzigartige burgundische Schatz.

Schatzkammer

Treasury

Сокровищница

What are the crown jewels in London compared to the splendour of crowns, insignias, robes, jewels and objets d art of the Vienna Treasury? The history of the more than 1000-year-old crown of the Holy Roman Empire and the Holy Lance fill libraries. Further treasures are the biggest ever found emerald and the unique treasure of Burgundy.

Что такое пара сокровищ, короны в Лондоне по сравнению с роскошью корон, мантий, инсигний, драгоценностей и предметов искусства в венской сокровищнице? Чего стоит только корона священной Римской империи, которой уже более 1000 лет? Здесь хранится так же священное копье, наибольший во всем мире и самый известный изумруд , неповторимое бургундское сокровище.

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Spanische Hofreitschule In der prunkvollen Barockzeit wurde in Wien sogar den Pferden ein Palast gebaut: die Winterreitschule. Johann Bernhard Fischer von Erlach und sein Sohn Emmanuel hatten die Ehre und der Adel hatte seine Freude damit. Heute bewundern Wiens Besucher aus der ganzen Welt die Vorführungen der Lipizzaner, welche die hohe Schule der klassischen Reitkunst lebendig halten.

Span. Hofreitschule

Spanish Riding School During the splendid baroque period in Vienna even a palace for horses was built: the Winter Riding School. Johann Bernhard Fischer von Erlach and his son Emmanuel were the architects and all the nobles were very happy with the building. Today Viennas visitor’s from all over the world can watch the Lipican presentations that keep the high school of equestry alive.

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Испанская школа верховой езды В роскошные времена барокко лошадям был даже построен дворец: зимняя школа верховой езды. Йоханн Бернхард Фишер фон Эрлах и его сын Эмануэль имели почет, а с этим имело радость и дворянство. Сегодня венские гости из всего мира восхищаются представлениями липициан, которые сохраняют оживленной высшую школу классического искусства верховой езды.

Nationalbibliothek Der 77 Meter lange Prunksaal der Nationalbibliothek zählt zu den wertvollsten Bibliotheken der Welt und zu den eindrucksvollsten Innenarchitekturen Österreichs. Herz der Sammlung ist die reiche Privatbibliothek von Prinz Eugen, der neben seinen Erfolgen am Schlachtfeld auch leidenschaftlicher Büchersammler war.

National Library The 77 meters long State Hall of the National Library is one of the most precious library halls of the world and among the most impressive interiors of Austria. Among the rich collection the private libary of Prinz Eugen of Savoy is the most precious. Besides his success on the battlefields he was a passionate collector of books.

Nationalbibliothek

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Парадный зал Национальной библиотеки Парадный зал Национальной библиотеки длиной в 77 метров относится к самым ценным библиотечным помещениям мира и к впечатляющим архитектурам интерьера Австрии. Сердцем 2,6 миллионов произведений является богатая частная библиотека принца Евгения, который наряду с его успехами на поле битвы был также страстным коллекционером книг. IMPERIAL-QUARTER RESIDENZVIERTEL

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Time Travel Willkommen zu Ihrer persönlichen Reise in das historische Herz von Wien! Lassen Sie sich von Ihrem Tour Guide in die historischen Gewölbe entführen und entdecken Sie eine Welt voller Sensationen, Emotionen und verblüffender Einsichten. Eine Vielzahl von multimedialen Shows vom 5D Kino über Animatronic Shows (mit animierten, lebensgroßen Figuren) und diversen Rides mit außergewöhnlichen Soundeffekten und Lichttechnik machen die bewegte Historie Wiens auf einzigartige Weise spür- und erlebbar.

Time Travel Welcome to your journey to the heart of Vienna, inside a 400-year-old monastery. Let your personal tour guide take you through the historical basement vaults, where you will discover a magical world full of insights, sensations and emotions. The adventure world consists of a unique combination of many different multimedia shows such as 5D cinema, animatronic shows (with animated, life-sized figures) and various rides. Stunning special effects provide a unique experience of the eventful history of Vienna.

E путешествия во времени

Добро пожаловать в Ваше индивидуальное путешествие в историческое сердце Вены! Позвольте Вашему экскурсоводу провести Вас в историческую кладовую, и Вы откроете для себя мир, полный сенсаций, эмоций и удивительных представлений. Большое количество мультимедийных презентаций, начиная от кино в формате 5D, представлений «аниматроник» (с передвигающимися, в натуральную величину фигурами) и заканчивая различными прогулками с необыкновенными звуковыми эффектами и световой техникой, дают возможность уникальным, единственным в своем роде образом ощутить и пережить бурную и полную событий историю Вены.

Kaisergruft Kaiser Matthias gründete 1619 hier eine zentrale Grabstätte für die Habsburger. Ein Streifzug durch die Gruft führt zu 139 Habsburgern und ist eine Reise durch die jeweils aktuelle Bildhauerei. Besonders ergreifend ist das Grab Kaiser Franz Josefs I. Auch Kaiserin Zita, die letzte regierende Habsburgerin, wurde 1989 in der Kapuzinergruft begraben.

Kaisergruft

Imperial Crypt

Императорская усыпальница

After the Habsburg family had been buried at different places over generations, emperor Matthias decided in 1619 to set up a central burial-place in Vienna. 139 members of the Habsburg family were buried here and a passage across shows the current style of sculpturing. The tomb of emperor Franz Joseph I is very moving. Empress Zita, the last ruling Habsburg, was also buried here in 1989.

После того как Габсбурги в течение поколений были похоронены в разных местах, император Маттиас основал здесь в 1619 году центральное место погребения в Вене. Особенно захватывающей является гробница императора Франца Иосифа I. Цита, последняя правящая иператрица, была похоронена в 1989 году в Императорской усыпальнице.

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Albertina Das einstige Palais Tarouca wurde 18011804 erweitert und u.a. von Herzog Albert von Sachsen-Teschen und seiner Gattin Marie-Christine bewohnt, die Innenräume von Josef Kornhäusl klassizistisch umgestaltet. Die Albertina besitzt die weltweit größte Sammlung an Graphiken, dazu Handzeichnungen und Aquarelle. Darunter Werke von Dürer, Rubens, Van Dyck und Brueghel. Wechselausstellungen wirken magnetisch auf das Publikum.

Albertina

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Albertina

Альбертина

In 1801-1804 the Tarouca Palace was enlarged and among others inhabited by Duke Albert von Sachsen-Teschen and his wife Marie-Christine. The state rooms were changed by Josef Kornhäusl to classicism. The Albertina owns the worldwide largest collection of graphics, many hand drawings and water colour paintings including works of Dürer, Rubens, Van Dyck and Brueghel. Changing exhibitions regularily attract visitors.

Дворец Тароука, сооруженный уже в 18 веке, был местом проживания среди прочих для герцога Альберта фон Заксен-Тешен и его супруги Марии-Христины. Ее внутренние помещения были преображены Йозефом Корнхойзель в стиле классицизма. Альбертина владеет наибольшим во всем мире собранием произведений графического искусства, сверх того авторскими рисунками и акварелями. В том числе произведения Дюрера, Рубенса, Ван Дейка и Брейгеля.

Wiener Staatsoper Es dauerte, bis sich die Wiener mit dem ersten Monumentalbau an der Ringstrasse anfreundeten. Die Oper wurde Symbol für Zerstörung und Wiederaufbau in der Zweiten Republik. Durch die technischen Raffinessen, durch die Fülle des Repertoires und durch die weltweit prominenten Sänger und Dirigenten zählt sie zu den bedeutendsten Opernhäusern der Welt.

Wiener Staatsoper

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Vienna State Opera

Государственная опера

It took a while that the Viennese started to like the Opera house, the first monumental building at the Ringroad. Then it became a symbol for destruction and renovation for the 2nd Republic of Austria. Because of the technical cleverness, the wide range of playable master pieces and many worldwide known singers and conductors it is one of the most outstanding opera houses in the world.

Понадобилось время чтобы жители Вены свыклись с первым монументальным зданием улицы Рингштрасе. После 1945 года опера стала символом разрушения и восстановления во Второй Республике. По технической изысканности, по полноте репертуара и по всемирно авторитетным певцам и дирижерам венская государственная опера относится к самым известным оперным театрам мира. IMPERIAL-QUARTER RESIDENZVIERTEL

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SCHOTTENVIERTEL SCOTTISH-QUARTER Ратуша и шотландский район Das Schottenviertel geht auf ein Kloster zurück, das eigentlich irische Mönche gegründet haben. Neben den herrlichen Barockpalästen auf der Freyung und den Resten der mittelalterlichen Stadtmauer befinden sich hier auch einige bemerkenswerte Ringstraßenbauten.

Solange es eine Stadtmauer gab, betraten viele durch das Schottentor die Stadt. Handwerker, Fuhrwerker und vor allem Winzer aus den kleinen, im angrenzenden Wienerwald liegenden Dörfern nutzen diesen Weg, um ihre Waren auf den Marktplätzen der Stadt zu verkaufen. Durch das Allgemeine Krankenhaus samt Narrenturm entwickelte sich das Viertel rasch zum medizinischen Zentrum Wiens. Berühmte Ärzte wie Skoda, Auenbrugger, Billroth, Semmelweis und Sigmund Freud wirkten hier und unterrichteten an der Universität Wien. Sie begründeten den Ruf der Wiener Medizinischen Schule und sind im Arkadenhof der Universität in Form von Büsten verewigt. Einige von ihnen erhielten sogar den Nobelpreis. Nach der Demolierung der Stadtmauer 1858 wurde die Ringstrasse angelegt. Auch aus militärischen Gründen sollte sie breit werden, aber auch weil es dem Zeitgeist entsprach. Dort entstanden die Prunkbauten wie das Rathaus, das Burgtheater, die Universität und die Votivkirche. Enger bebaut waren die Gassen innerhalb der Stadtmauern, von denen auch noch ein Rest an der Mölker Bastei zu finden ist. Dort befindet sich das Pasqualatihaus, in dem Beethoven insgesamt 9 Jahre gewohnt hat. Das Schottenkloster wurde das geistliche Zentrum des Viertels und war bereits mit den Babenbergern eng verbunden. Etwas jünger ist die Minoritenkirche, die mit der Kopie des Letzten Abendmahls an der Innenwand einen besonderen Schatz beherbergt.

The „Scottish quarter“ dates back to the 12th century when Irish monks founded a monastery there. Beside the marvellous baroque palaces at Freyung and parts of the city wall the quarter houses some remarkable Ringroad Palaces.

As long as the city walls still stood this entrance to the city was mainly used by artisans, cart-drivers and winemakers from the small villages along the North-Western parts of the Vienna Woods. They all sold their goods at the markets within the city. Because of the foundation of the General Hospital and the Fool Tower the quarter soon became the medical heart of Vienna. Famous physicians like

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city walk

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Skoda, Auenbrugger, Billroth, Semmelweis and Sigmund Freud worked here and taught at the university nearby. They founded the high reputation of the medical school of Vienna and are honoured by statues within the arcad court of the university. Some even were Nobel Prize winners. After the demolition of the city walls in 1858 the Ringroad was built as a large boulevard, due to defence reasons but also according to the modernity of the 2nd half of the 19th century. Along the Ringroad huge palaces like the City Hall, the Burgtheater, the University and the Votiv Church were built. Within the city walls the streets and lanes were narrow. Parts of the city walls can be found at Mölker Bastei; at the Pasqualatihaus where Beethoven lived for nine years. The Scottish abbey – closely linked to the Babenberg rulers – became the spiritual center of the quarter. The Minorite Church is slightly younger. Its copy of the Last Supper is a remarkable treasure.

Шотландский район здесь появился благодаря монастырю, который на самом деле основали ирландские монахи. Ирландия тогда называлась "скотия минор", так и осталось это старое название. Наряду с великолепными дворцами в стиле барокко и средневековой городской стеной, здесь заметны остатки старых построек еще со времен строительства бульварного кольца. В средние века здесь находилась городская стена. В те времена шотландские ворота служили входом в город. Ремесленники и виноделы из маленьких деревень венского леса использывали эту дорогу, чтобы продавать товары на рыночных площадях города. ну а потом здесь появилась общественная больница, и этот район становится важным медицинским центром. Знаменитые врачи как Скода , Биллрот, Семмелвейс и Зигмунд Фрейд преподавали здесь в университете Вены. Они создавали славу Венской Медицинской школы и увековечены в главном корпусе венского университета. Некоторые получили Нобелевскую премию. После тoго как укрепительная стена была снесена, в 1858 году было построено великолепное бульварное кольцо. В соответствии с духом времени, улица была выложена широко. Так возникли такие раскошные строения как Ратуша, Бyргтеатр, Университет,Вотивцерковь.Улочки в пределах городской стены были застроены более тесно. Среди узких переулков находятся осатки одного из бастиона-Мёлкербастей, наверху которого дом Бетховена, где он прожил около 9.ти лет- Пасквилатихауз. Шотландский монастырь был бсегда духовным центром этого района и был тесно связан с династией Бабенбергов. Несколько позже была построена церковь минориттов. В ней особое сокровище - копия "тайной вечери".

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Beethovenhaus

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Mรถlker Bastei

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Votivkirche

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S. Freud Museum

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Rathaus

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Freyung

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SCHOTTENVIERTEL SCOTTISH-QUARTER

city walk

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Ратуша и шотландский район A: B: C: D:

Rathaus - 1., Rathausplatz 1 Beethovenhaus - 1., Mölker Bastei 8 1., Mölker Bastei Votivkirche - 9., Rooseveltplatz 8

E: F: G: H:

9., Berggasse 19 9., Fürstengasse 1 1., Freyung 1., Minoritenplatz 2a

E

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Ferstelpassage

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Minoritenkirche

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Rathaus Das Wiener Rathaus zählt zu den schönsten Gebäuden an der Ringstrasse. Mit sieben Innenhöfen und über 1.500 Räumen ist es auch eines der größten öffentlichen Gebäude Österreichs. Der Platz davor wird auf der gegenüber liegenden Seite vom Burgtheater abgeschlossen und beherbergt das ganze Jahr über Veranstaltungen: Christkindlmarkt, Eislauftraum, Wiener Festwochen und Open-Air-Übertragungen von Konzerten und Opern.

Rathaus

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Town Hall

Ратуша

Among the most impressive buildings along the Ringroad is the town hall. With seven courts and more than 1.500 rooms it belongs to the biggest public buildings in Austria. The huge square in front of it is bordered by the National theatre on the opposite side and houses many events all year long: Christmas market, Ice Skating, Vienna Festival and Open Air presentation of concerts and operas.

Это одна из самых красивых и больших светских построек с семью дворами и с более тысячи комнат.Ратуша круглый год заполнена людьми. Здесь проводятся фестивали , транслируются концерты, а зимой устраиваются котание на коньках и рождественский рынок. Здание по праву считается самым впечатляющим на Рингштрассе. С противоположной стороны площадь перед ратушей ограничивает Бургтеатр.

Beethovenhaus Dieses Gebäude ist das berühmteste von über 30, in denen Beethoven in Wien wohnte. Es ist nach dem ersten Besitzer, Baron Pasqualati benannt. Ludwig van Beethoven wohnte hier insgesamt neun Jahre lang und schuf hier vier Symphonien, die Oper Fidelio, das Klavierkonzert Nr. 4 und Streichquartette. Das Museum im 4. Stock zeigt u.a. eine Locke des Meisters.

Beethovenhaus

Beethovenhaus

Музей Бетховена

This building is the most famous of more than 30 places where Beethoven lived in Vienna. It is named after its first owner, Baron Pasqualati. Ludwig van Beethoven lived here nine years in total and composed four symphonies, the opera “Fidelio”, the piano concert Nr. 4 and string quartets at the Pasqualati house. In the museum on the 4th floor a curl of the master’s hair can be seen.

Бетховен сменил более 30 квартир. Дом барона Паскуалати является самым знаменитым. Около 9 лет жил в нем Бетховени создал 4ю симфонию, оперу Фиделио, фортепьянный концерт номер 4и ударный квартет.Обо всем этом вы узнаете в музее на 4 этаже, где хранится даже локон маэстро. Небольшая выставка позволяет увидеть личные вещи великого композитора.

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Mölker Bastei Die um 1535 errichtete Schottenbastei ließ Ferdinand III. 1656 ausbauen. Sie erhielt den Namen nach dem nahe gelegenen Besitz des Stiftes Melk. Die Bastei wurde 1861-72 abgetragen, doch haben sich Reste der Verbindungsmauer zwischen den Türmen erhalten. Auf der Bastei befinden sich u.a. das von Beethoven bewohnte Pasqualatihaus und das auf Schubert Bezug nehmende Dreimäderlhaus.

Mölker Bastei

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Mölker Bastien

Мёлкер бастион

In 1656 emperor Ferdinand III. enlarged the Scottish bastion from 1535. The bastion then was named after the nearby located property of Melk Abbey. The bastion was demolished in 1861-72, but remnants of the city wall that linked two towers can be seen. The Pasqualati-haus on the bastion reminds of Beethoven and another picturesque house claims to once have been the residence of Schubert, but he never lived there.

Этот бастион был сооружен в 1535 году. В 1656 году Фердинанд III его расширил. Владения близлежащего монастыря Мелька дали название этому бастиону. Бастион был разрушен в 1861 году, но сохранились остатки стены между башнями. на Бастионе находится дом , где жил Бетховен. Расположенный здесь же Драймэдлерхаус ассоциируется с именем Шуберта, хотя он здесь никогда не жил.

Votivkirche Die imposante, zweitürmige, neogotische Kirche ist von Heinrich Ferstel erbaut worden und erinnert an das Attentat eines ungarischen Schneiders, das Kaiser Franz Josef I. überlebte. In weiterer Folge wurde sie die Grabeskirche bedeutender Militärs und Helden der Monarchie. Regelmäßig stattfindende Konzerte vermitteln einen Eindruck von der herrlichen Akkustik.

Votivkirche

Votiv Church

Вотив церковь

The impressive neogothic church with two towers was built by Heinrich Ferstel and is a memory of an unsuccessful assassination attempt on emperor Franz Joseph I. Later the church became the official burial-place of many military commanders of the monarchy. Attending concerts the visitors can get an idea of the wonderful acoustics of the church.

Импозантная, с двумя башнями неоготическая церковь построена в благодарность Богу по поводу счстливого избавления от смерти Франца йозефа.В последствии эта церковь становится местом захоронения офицеров и героев монархии.Здесь часто устраиваются концерты благодаря великолепной аккустике.

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S. Freud Museum Eine von vielen Wohnungen des 19. Jh. in der Wiener Vorstadt. Und doch eine der berühmtesten Adressen Wiens: Sigmund Freud, der Begründer der Psychoanalyse lebte und praktizierte hier seit 1891, bis er auf Druck der Nationalsozialisten 1938 Wien recht rasch verlassen musste. Das Museum zeigt Briefe, Bücher, Fotos und Antiquitäten aus Freuds langem Wirken an diesem Ort.

Berggasse 19

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S. Freud Museum

Горный переулок

Just one out of many apartments of the 19th century. But much more than that: one of the best known addresses of Vienna. Sigmund Freud, the founder of psychoanalysis lived and worked here from 1891 untill he had to emigrate because of the pressure by the Nazis in 1938. The museum shows letters, books, photos, antiques and furniture of Sigmund Freud.

Одна из квартир 19 века венского пригорода, но все-таки это один из самых знаменитых адресов. Здесь с 1891 года жил и практиковал Зигмунд Фрейд. В1938 году националь-социалисты вынудили его покинуть Вену. Музей хранит книги, письма, фотографии, а также антикварные вещи основателя психоанализа, которые напоминают о его многолетней работе в этом месте.

Freyung Das Schottenkloster geht auf eines der ältesten Klöster Wiens zurück. In seinem Museum ist unter dem Titel „Flucht aus Ägypten“ die älteste, gemalte Darstellung Wiens zu sehen. Die Freyung – den Platz davor – prägen große Barockpaläste der Familien Kinsky, Porcia, Harrach und Schönborn.

Freyung

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Freyung

Фрайунг

The ancestor of todays Scottish abbey was one of the oldest abbeys in Vienna. In the museum the oldest painted picture of Vienna can be seen by the name “Escape from Egypt”. The Freyung, the square in front of the abbey, is dominated by huge baroque palaces of the noble families Kinsky, Porcia, Harrach and Schönborn.

В музее шотландского монастыря на Фрайунге находится изображение Вены , которое является самым старым. Название Фрайунг берет истоки еще с тех времен, когда место перед монастырем давало убежище беженцам, т.е. освобождало от закона. Это право было упразднено Марией Терезией. Сегодня дворцы в стиле барокко создают изюминку этой площади.

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Ferstelpassage Heinrich Ferstel errichtete 1856-60 anstelle eines älteren Palais einen Mehrzweckbau für die ÖsterreichischUngarische Nationalbank. Es entstanden Börsensäle, Geschäftslokale, das „Café Central“ und eine eindrucksvolle Neo-Renaissance-Einkaufspassage, deren besondere Zierde ein Brunnen ist: Er zeigt drei Nixen in einem Marmorbecken, darüber einen Kaufmann, einen Schiffbauer und einen Fischer.

Ferstelpassage

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Ferstel Passage

Дворец Ферстель

In 1856-60 Heinrich Ferstel constructed a multifunctional palace for the AustrianHungarian National Bank. State Halls for the Stock Exchange, stores, “Café Central” and an impressive shopping passage way in neo-renaissance-style were created, of which the Danube mermaid fountain is an outstanding ornament showing a trader, a shipbuilder and a fisherman.

Генрих Ферстель построил это здание для австро-венгерского банка. Так появились залы для биржи, торговые залы, знаменитое каффе Централь. Особенным украшением дворца стал фонтан-источник с дунайскими русалками. Он представляет собой трех русалок в мраморной чаше и бронзовые фигуры купца, кораблестроителя и рыбака.

Minoritenkirche Die auf das 13. Jh. zurückgehende Kirche wurde Ende des 18. Jhs. wiedererrichtet. Sehenswert ist das schöne, gotische Westportal. Herausragend aber ist die Kopie von Leonardos Mailänder Abendmahl von Giacomo Raffaelli an der Innenwand. Napoleon ließ sie anfertigen. Nach der verlorenen Schlacht von Waterloo wurde sie jedoch von den Habsburgern erworben.

Minoritenkirche

Minoriten Church

Церковь миноритов

The church was founded in the 13th century and restored in the 18th century. The beautiful, gothic Western portal is remarkable. But the copy of Leonardos Last Supper of Milano made by Giacomo Raffaelli on the inner wall of the church is unique. Napoleon ordered it to be painted. But after the lost battle of Waterloo the masterpiece was bought by the Habsburg family.

13 века постройка була в 18 веке заново построена. Достоин обозрения готический западный портал. Интересно взглянуть и во внутрь, где сохранилась копия "Тайной вечери", сделанная по заказу Наполеона, Джакомо Рафаелли. Наполеону было не суждено её забрать с собой после поражения при Вартерлоо. так и осталась эта копия у Габсбургов.

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MUSEUMSVIERTEL MUSEUM-QUARTER Улица Марияхильфер - Музейный квартал Die Mariahilfer Straße lädt als längste Einkaufsstraße Wiens zum Shopping ein. Das an ihrem unteren Ende liegende Museumsviertel sorgt für geistige Nahrung. Wer dann richtig Hunger bekommt, ist im benachbarten Spittelberg mit seinen Pubs und Restaurants gut aufgehoben.

Im römischen Vindobona sicherte ein Wachtturm den Übergang über den Wienfluss. Im Mittelalter entstanden Kloster- und Spitalsgründungen zwischen Gärten und Weinbergen, die Keimzellen der späteren Vorstädte. Durch die Türkenbelagerungen wurden sie schwer in Mitleidenschaft gezogen, sodass die barocken Um- und Neubauten, die darauf folgten, der Gegend ein ganz neues Gepräge verliehen. Im 19. Jh. stieg die Bevölkerungszahl rapide an und die Vorstädte mussten weichen. Die Bezirke wurden neu gegliedert und Mariahilf wurde bedeutender; durch die Errichtung des Westbahnhofs, und durch die Umwandlung in eine breite Flaniermeile und den Bau der U3 in den 1990-er Jahren. Vom nahen Spittelberg haben die Türken ebenso wie Napoleon die Stadt mit Geschützen angegriffen. Der Spittelberg galt als ein Anziehungspunkt zwielichtiger Gestalten und des Rotlichtmilieus. Die Vielzahl an Restaurants und Cafés haben es zu einem Szene-Viertel werden lassen. Eine besondere Attraktion ist der jährliche Adventmarkt. Nach der Demolierung der Stadtmauern im Jahre 1858 wurde das direkt davor liegende Glacis zur Bebauung freigegeben und so konnte die Ringstrasse mit den „Zwillingen“, dem Kunsthistorischen und dem Naturhistorischen Museum errichtet werden. Die ausgedehnten, bereits davor von Johann Bernhard Fischer von Erlach angelegten kaiserlichen Stallungen dominierten die Ostseite in Richtung Innenstadt. Sie dienten später als „Messepalast“ und beherbergen heute das Museumsquartier.

Mariahilfer Strasse is the longest shopping mile in Vienna. At its lower end the Museumsquartier offers many kinds of intellectual nutrition. Those who are hungry after so much inspiration will find many pubs and restaurants at the nearby located Spittelberg quarter.

During Roman times the crossing of the Vienna river was secured by a guard-tower. In the Middle Ages gardens and vineyards were planted around abbeys and hospitals. These settlements later became the suburbs. Heavily damaged during the Turc and French occupation, they were rebuilt in baroque style. In the 19th century the population increased enormously. The old suburbs were demolished. Soon Mariahilf became the leading quarter of

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handicraft and trade, accelerated by the foundation of the Western Train Station. In the 1990s the Mariahilfer Strasse was fully renovated and better linked to the city center by the subway U3. From the higher located Spittelberg quarter besiegers like the Turcs or Napoleon fired canons against the city walls. Spittelberg was famous for its density of taverns and amusement bars. Today the quarter is an ideal example of original and successfully restored buildings. The numerous restaurants and pubs turn it into a very popular spot, where a yearly Christmas market is held. After the demolition of the city walls in 1858 and the construction of the Ringroad the Museum of Fine Arts and the Natural History Museum were opened, bordered by the large imperial stables that later served as a „Fair Palace“ and today as „Museumsquartier“, a collection of several museums.

Улица Марияхильфер - в качестве самой длинной торговой улицы Вены приглашает на шоппинг. Музейный квартал, расположенный в ее нижнем конце, заботится о духовном питании. Кто действительно там проголодается, будет радушно принят в соседнем Шпиттельберг с его пабами и ресторанами. Вовремя римской Виндобоны сторожевая башня охраняла переправу через венскую реку. В средние века здесь вокруг оснований монастыря и госпиталя возникли первые маленькие поселения между садами и виноградниками, первичные ячейки поздних предместий Лаймгрубе, Марияхильф, Виндмюльгрунд, Магдалененсгрунд или Шпиттельберг. Вследствие осады туроков они сильно пострадали, так что последующие реконструкции и новостройки в стиле барокко придали местности совсем новый отпечаток. В 19 веке стремительно увеличилось число населения, старые пригороды должны были предоставить место. Районы были заново поделены, и вскоре Марияхильф завоевал ведущую роль в торговле и промышленности внутри Вены. Этому развитию также способствовало строительство в его верхнем конце западного вокзала. С ближнего Шпиттельберг осаждающие, турки такие же как Наполеон, без конца нападали с орудием на город. Еще в 18 веке Шпиттельберг был со своими трактирами и увеселительными заведениями притягательным центром в среде красных фонарей. Квартал является типичным, значительно сохраненным пригородным районом с узкими уличными ходами. Большое количество ресторанов и кафе делают его сценическим кварталом. Особо привлекательным является ежегодный предрождественский рынок. После разрушения городских стен в 1858 году гласис, расположенный прямо перед ним, как свободная площадь, находящаяся в запрещении строительства, был освобожден для застройки и таким образом могли быть построены улица Рингштрасе с «Близнецами», художественно-исторический и естественноисторический музей. Большие, уже до них построенные Йоханном Бернхардом Фишером фон Эрлах, императорские помещения, преобладали на восточной стороне в направлении внутренней части города. Они потом служили как «Дворец ярмарок» и сегодня таят в себе музейный квартал.

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Haydnhaus

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Fillgraderstiege

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Kunsthistor. Museum

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Naturhistor. Museum

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Haus des Meeres

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Parlament

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MUSEUMSVIERTEL MUSEUM-QUARTER

city walk

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Улица Марияхильфер - Музейный квартал A: B: C: D:

6., Haydngasse 19 6., Fritz-Grünbaumplatz 1 6., Fillgradergasse 1., Maria Theresien Platz

E: F: G: H:

1., Burgring 7 1., Dr. Karl Renner Ring 3 7., Spittelberg 7., Museumsquartier

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Spittelberg

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Leopold Museum

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Haydnhaus Joseph Haydn war der bedeutendste Komponist vor Mozart. Er konnte mit dem Orchester der Familie Esterhazy neue Entwicklungen der klassischen Musik testen. Bereits zu Lebzeiten war er eine internationale Berühmtheit. Die Ausstellung in seinem Sterbehaus erzählt von seinen letzten Lebensjahren und davon, dass Napoleon Bonaparte nach seinem Tod eine Ehrenwache vor seinem Haus aufstellen ließ.

Haydnhaus

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Haydnhaus

Дом-музей Йозефа Гайдна

Joseph Haydn was the most important composer before Mozart. As an employee of the noble Esterhazy family he could test new ways of classical music with their orchestra. Already during his life time Haydn was a very well known man. The exhibition at his death house shows his last years and also, that Napoleon Bonaparte decided to place a guard of honour in front of his house after his death.

Йозеф Гайдн был выдающимся композитором до Моцарта. Долгое время он был на службе у семьи Эстерхази и таким образом мог опробовать новые тенденции развития классической музыки. Уже при жизни он был известным человеком. Выставка в его доме-музее рассказывает о последних годах его жизни и о том, что после его смерти Наполеон Бонапарт даже велел поставить почётный караул перед его домом.

Fillgraderstiege Die im Jugendstil erbaute Stiegenanlage überbrückt das Gefälle von der Mariahilfer Strasse in Richtung Wienfluss, das heute durch die dichte Besiedelung kaum mehr wahrgenommen wird. Durch die kombinierte Konstruktion von Lampen, Gittern und Geländern wurden Stiegen wie diese zu begehrten Objekten der Jugendstilarchitekten.

Fillgraderstiege

Fillgrader Stairs

Филлградерштиге

The art nouveau staircase complex bridges the gradient between Mariahilfer Strasse and the Vienna river which was significant in former times. It is hard to recognize today because of the density of the buildings. The art nouveau architects had a special liking for staircase complexes like that one because of the combination of lamps, iron bars and banisters.

Лестница, построенная в стиле модерн, перекрывает уклон от улицы Марияхильфер в направлении венской реки, что сегодня едва замечается из-за плотного заселения. Благодаря комбинированным конструкциям ламп, решеток и перил, лестницы такие как эти стали желанными объектами архитекторов стиля модерн.

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Haus des Meeres Auf über 4.000 m² werden hier mehr als 10.000 verschiedene Tiere gezeigt. In der Terrarienabteilung kann man Schlangen und Echsen beobachten, in den Aquarien der tropischen Seewasserabteilung Haie und viele andere Fische. In der Süßwasserabteilung gibt es Piranhas zu sehen, und im Tropenhaus frei fliegende Vögel und frei laufende Affen. In der Mittelmeerabteilung wird einem ein Eindruck der Vielzahl der verschiedenen Lebewesen des Ozeans vermittelt.

Aqua Terra Zoo More than 10,000 different animals are shown here, on an area of over 4,000 m². In the terrarium section one can watch snakes and saurians, or sharks and many other fishes in the aquariums of the tropical seawater section. In the freshwater section one can see piranhas and free-flying birds and free-running monkeys. In the mediterranean section one can get an impression of the multitude of creatures of the ocean.

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Haus des Meeres

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Музей « Дом моря»

Здесь на территории площадью свыше 4.000 м² будут представляться более 10.000 различных животных. В отделении террарирумов можно наблюдать за змеями и ящерицами, в аквариумах тропического отделения вод океана – за акулами и многими другими рыбами. В тропическом отделении вод океана можно увидеть пираньи, а в здании тропиков - свободно летающих птиц и свободно передвигающихся обезьян. В отделении межконтинентального моря будет даваться общее представление о большом количестве различных живых организмов океана.

Kunsthistorisches Museum Das Kunsthistorische Museum gab der privaten Gemäldesammlung der Habsburger eine repräsentative Heimat. Zu sehen sind vor allem Werke der italienischen, spanischen, flämischen und niederländischen Malerei von Raffael, Tizian, Tintoretto, Caravaggio, Velasquez, Brueghel, Rubens, Van Dyck and Rembrandt.

Kunsthistor. Museum

Museum of Fine Arts

Музей истории искусств

The Museum of Fine Arts houses the former private Painting Collection of the Habsburg family in a very representative way. Mainly Italian, Spanish, Flemish and Dutch paintings can be seen, master-pieces of Raffael, Titian, Tintoretto, Caravaggio, Velasquez, Brueghel, Rubens, Van Dyck, Rembrandt.

Этот музей дал впечетляющий приют частным коллекциям картинам Габсбургов. Прежде всего, следует посмотреть работы итальянской, испанской, фламандской и нидерландской живописи Рафаэля, Пармегианино, Тициана, Тинторетто, Караваджо, Веласкеса, Мурильо, Брейгеля, Рубенса, Ван Дейка и Рембрандта.

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Naturhistorisches Museum Das Naturhistorische Museum führt in die Welt der Zoologie, Botanik und Mineralogie. Es berichtet von exotischen Expeditionen, und zeigt u.a. die älteste figürliche Darstellung Österreichs, die Venus von Willendorf. Wie das Kunsthistorische Museum vis-à-vis lohnt das Gebäude für sich bereits einen Besuch.

Naturhistor. Museum

Natural History Museum The Natural History Museum presents a world of zoology, botanics and mineralogy. It describes expeditions enlarging the knowledge about nature and shows the oldest human figure in Austria, the Venus of Willendorf. As for its twin, the Museum of Fine Arts, just a visit to the building itself is already worth it.

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Естественноисторический музей Естественноисторический музей ведет в мир зоологии, ботаники и минералогии. Он рассказывает об экспедициях, которые увеличивали знания о мире, и показывает в частности самое древнее фигуральное изображение Австрии - Венеру Виллендорфскую. Как его пандан, Художественно-исторический музей уже вознаграждает себя гостями напротив.

Parlament Das von Theophil Hansen innerhalb von 10 Jahren erbaute klassizistische Gebäude erinnert an den Parthenon-Tempel auf der Akropolis. Nach dem Zerfall des Kaiserreiches wurde hier die Republik ausgerufen und die Weisheitsgöttin Pallas-Athene wacht seither vor dem Eingang über die Entscheidung der 183 österreichischen Abgeordneten.

Parlament

Parliament

Парламент

Within 10 years Theophil Hansen built the classicistic parliament building looking like Parthenon temple at Athen s Acropolis. After the end of the Habsburg empire the Republic of Austria was announced here and since then Pallas Athene, the Greek goddess of wisdom has been keeping en eye on the decisions of the 183 Austrian deputies.

Классическое здание, которое за 10 лет построил Ханзен Теофил, напоминает о храме Парфенон в Акрополе. После распада империи здесь была провозглашена республика ,и с тех пор богиня мудрости Афина-Паллада следит перед входом за решением 183 австрийских депутатов. Внутренние помещения парламента можно осмотреть только в рамках экскурсии.

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Spittelberg Noch im 18. Jh. zählte der Spittelberg zu jenen einschlägigen Vierteln, wo Männer außerhalb des Hauses ihre Triebe ausleben konnten. Sogar Kaiser gehörten zu den Stammgästen. Heute zählt der Spittelberg mit seinen romantischen Biedermeierhäusern zu den beliebtesten Ausgehvierteln Wiens. Berühmt ist der jährlich stattfindende Adventmarkt, auf dem – äußerst wohltuend – noch richtiges Kunsthandwerk dominiert.

Spittelberg

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Spittelberg

Шпиттельберг

Untill the 18th century Spittelberg was one of the quarters where men could enjoy life to the full outside their home. Even emperors were among the guests. Today the Spittelberg area with its romantic little houses from Biedermeier times is one of the most popular pub and restaurant quarters of Vienna. Very famous is the yearly Christmas market, banning plastic toys and promoting hand made art.

Еще в 18 веке Шпиттельберг относился к тем специальным районам, где мужчины могли вне дома проявить их влечения во всей полноте. Даже император относился к постоянным клиентам. Сегодня Шпиттельберг с его романтичными домами бидермайер относится к излюбленным прогулочным кварталам Вены. Известен ежегодно происходящий предрождественский рынок, на котором еще преобладает настоящий народно-художественный промысел.

Leopold Museum Zu den Highlights des Museumquartiers zählt das Leopold Museum, eine Privatsammlung von Rudolf Leopold. Die Meisterwerke aus dem 19. und 20. Jh. stammen u.a. von Egger-Lienz, Anton Romako, Carl Moll und Gustav Klimt. Besonders beeindruckt das umfassende Werk von Egon Schiele, dem viel zu früh verstorbenen Zeitgenossen Klimts.

Leopold Museum

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Музей Леопольда

The Leopold Museum, the private collection of Rudolf Leopold, is one of the highlights of the Museumsquartier. The masterpieces of painting from the 19th and 20th century are made by EggerLienz, Anton Romako, Carl Moll, Gusty Klimt and many others. Very impressive is the work of Egon Schiele, a contemporary of Gustav Klimt, who died far too young.

К самым выдающимся местам музейного квартала относится музей Леопольда, обширная частная коллекци Рудольфа Леопольда. Шедевры живописи из 19 и 20 веков принадлежат в частности Антону Ромако, Карлу Моль и Густаву Климт. В особенности производит впечатление обширное произведение Эгон Шиле, очень рано умершего современника Густава Климта.

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NASCHMARKT NASCHMARKT-QUARTER Квартал Фрайхауз + Нашмаркт Während der letzten Jahre hat sich das Dreieck Karlsplatz, Naschmarkt und Margarethenstraße zu einem attraktiven Szeneviertel entwickelt. Eine Vielzahl an Pubs, Cafés, Bars und Restaurants beleben das Viertel um den größten, recht orientalisch anmutenden Markt Wiens.

Das Viertel liegt außerhalb der 1858 demolierten Stadtmauern und war über Jahrhunderte den Launen des Wienflusses ausgesetzt. Neben Landwirtschaft, Lehmgruben und Weinreben gab es hier auch RotlichtAktivitäten. Es wurde zum großen Treffpunkt und Marktplatz der verschiedensten Kulturen und Religionen und hat über Jahrhunderte die Sprache und das Verhalten der Menschen geprägt. Das Freihaus hatte ein Monopol auf diesen Warenhandel. Kaiser Franz Joseph plante die Überbauung des Wienflusses, um die regelmäßigen Überschwemmungen in den Griff zu bekommen, aber auch um eine geeignete Plattform für eine Art Markthalle zu schaffen. 1916 errichtete so Friedrich Jaeckel 140 Jugendstilstände. Zwar ist der Hauptmarkt im 20. Jh. nach Inzersdorf verlagert worden, aber diese Stände, die in den 1990er Jahren restauriert wurden, bilden heute den größten Detailmarkt Wiens und beherbergen neben den Marktgeschäften auch viele Restaurants. Überall sind die Erinnerungen an große Musiker lebendig. Im Freihaus Theater fand 1791 die Uraufführung von Mozarts Zauberflöte statt. Das Theater wurde von Emmauel Schikaneder geleitet, der den Papageno spielte, während Mozart selbst dirigierte. Christoph Willibald Gluck wurde in diesem Stadtteil geboren und starb auch hier. Schubert verbrachte die letzten Jahre hier im Hause seines Bruders und verstarb ebenfalls hier. Emmerich Kalman komponierte hier die „Csardafürstin“ und Jan Sibelius wohnte an der Ecke Wiedner Hauptstrasse / Waaggasse.

During the last years the triangle between Karlsplatz, Naschmarkt and Margarethenstrasse became an attractive place. Numerous restaurants, pubs, cafés and bars opened around the busy, biggest market of Vienna with its rather oriental touch.

The quarter lies outside the city walls that were demolished in 1858 and it was dominated by the Vienna river for centuries. In the past it was a rural area of mills, loam pits and vineyards, also famous for its erotic amusements. As a market for any goods – different cultures and religions met here and influenced behaviour and language and the daily life of the people.

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city walk

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Since 1793 all imported goods from those areas had to be sold at the Freihaus. All the waste water of the bordering quarters were drained off into the river and caused cholera until the river was superstructured around 1900. The main market then moved to Inzersdorf, but the 140 art nouveau stalls built by Friedrich Jäckel in 1916 remained. They were renovated in the 1990s and now house goods as well as restaurants. At the famous Freihaus theatre Mozarts Magic Flute was presented in 1791 for the first time, conducted by the master himself. Schikaneder played Papageno. Besides Mozart several other composers left their traces in the quarter. Christoph Willibald Gluck s birth- and deathhouse can be found at Wiedner Hauptstrasse 32, the civil house “At the silver lion”. Franz Schubert died at Kettenbrückengasse 6 after he had spent his last years in the house of his brother Ferdinand. Emmerich Kalman composed the Csardas Princess, his best known piece, at Paulanergasse 12 and the Finnish composer Jan Sibelius stayed in the quarter.

На протяжении последних лет треугольник Карлсплац, Нашмаркт и Маргаретенштрасе превращался в привлекательный сценический квартал. Множество пабов, кафе, баров и ресторанов оживляют квартал вокруг наибольшего рынка Вены, кажущегося поистине восточным. Квартал расположен за пределами городских стен, разрушенных в 1858 г., и по истечении столетий был подвергнут лавинам Венской реки. Наряду с сельским хозяйством, глиняным карьером и виноградной лозой здесь также были увеселительные заведения. Он стал местом встречи и базарной площадью различных культур и религий и по истечении столетий отчеканил язык и поведение людей. Фрайхауз имел монополию на торговлю товарами. Потом и до его разрушения к началу 20 века он также был наибольшим жилым домом Вены. Кайзер Франц Йозеф планировал надстройку Венской реки, с одной стороны, чтобы решить проблему с регулярными наводнениями, с другой стороны, чтобы создать удобную площадку для своего рода крытого рынка. В 1916 г. Фридрих Екель возвел 140 мест в стиле модерн. Правда в 20 веке основной рынок был продлен в Инцерсдорф, а эти места, отреставрированные в 1990 годах, образуют сегодня наибольший розничный рынок Вены и таят в себе наряду с магазинами рынка также много ресторанов. В этом квартале особенно многочисленны воспоминания о великих музыкантах. В 1791 году в театре Фрайхауз состоялась премьера волшебной флейты Моцарта. Театр управлялся Эмануэлем Шиканедер, который играл папагено, в то время как Моцарт дирижировал сам. Кристоф Виллибальд Глюк родился этом в районе города, где находитсядом-музей. Шуберт проводил последние годы здесь в доме своего брата и умер также вблизи Венской реки. Эммерих Кальман сочинял здесь «Королеву чардаша» и Ян Сибелиус жил на углу главной венской улицы / Вааггассе.

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Theater an der Wien

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Musikverein

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NASCHMARKT NASCHMARKT-QUARTER

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Квартал Фрайхауз + Нашмаркт A: B: C: D:

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6., Linke Wienzeile 6 1., Schillerplatz 3 1., Bösendorferstraße 12 4., Kreuzherrengasse 1

3., Prinz Eugen-Straße 27 4., Schönbrunner Straße 7 4., Kettenbrückengasse 6 6., Wienzeile

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Schubert Sterbehaus

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Otto Wagner Häuser

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Theater an der Wien Es ist zugleich Wiens ältestes und jüngstes Opernhaus. Es wurde von Emmanuel Schikaneder 1801 errichtet und 2006 komplett renoviert. Ganzjährig werden hier Opern gespielt mit einer Premiere in jedem Monat. Das Theater sieht sich selbst als ein Bindeglied zwischen der eigenen Musiktradition und der neu entstandenen Kulturszene im Freihausviertel.

Theater an der Wien

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Theater an der Wien

Театр-ан-дер-Вин

It is Viennas youngest and oldest Opera house at the same time. Built by Emmanuel Schikaneder in 1801 it was completely renovated in 2006. Operas are played all year long with one premiere each month. The theatre considers itself as a link connecting its own music tradition with the bustling Naschmarkt area and the young cultural scene of the Freihaus quarter.

Он является одновременно самым старинным и самым молодым оперным театром. Он был возведен в 1801 году Эмануэлем Шиканедер и в 2006 году был полностью восстановлен. Круглогодично здесь играются оперные спектакли с одной премьерой в каждом месяце. Сам театр видит себя как связующее звено между собственной музыкальной традицией и вновь возникшей культурной сценой в квартале Фрайхауз.

Gemäldegalerie ist eine der drei international bedeutenden Sammlungen alter Meister in Wien. Sie birgt Schätze wie das Jüngste Gericht von Hieronymus Bosch, Meisterwerke von Cranach d. Ä., Tizian und Rubens, von Rembrandt und seinen Zeitgenossen des Goldenen Zeitalters der holländischen Malerei bis hin zu Tiepolo, Guardi und den Malern des Wiener Klassizismus um 1800.

Gemäldegalerie

Gemäldegalerie

Картинная

is one of the three most significant collections in Vienna of works by the old masters. The Gemäldegalerie has treasures such as the Young Judge from Hieronymous Bosch, the master works of Cranach d.Ä., Tizian and Rubens, as well as works by Rembrandt and his contemporaries from the golden generation of the Dutch painters to Tiepolo, Guardi and the painters of the Viennese classical period around 1800.

Картинная галерея является одной из трех крупных и значительных в международном масштабе коллекций старых мастеров в Вене. В бельэтаже Академии художеств на площади Шиллерплац (Schillerplatz) галерея хранит свои сокровища, как например, выдающийся триптих Иеронима Босха «Страшный суд», творения великих мастеров Лукаса Кранаха Старшего, Тициана и Рубенса, от шедевров Рембрандта и его современников Золотого века голландской живописи вплоть до произведений Тьеполо, Гварди и художников Венского классицизма 1800 года.

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Musikverein Der Goldene Saal des Wiener Musikvereins gehört zu den schönsten Innenräumen Österreichs. Jedes Jahr am 1. Jänner wird von hier das Neujahrskonzert in die ganze Welt ausgestrahlt. Über eine Milliarde Menschen sehen es live oder zeitversetzt. Damit ist es das meistgehörte, regelmäßig stattfindende Konzert der Welt und eine der wichtigsten Werbungen für den österreichischen Tourismus.

Musikverein

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Musikverein

Музыкальное общество

The Main Concert Hall at the Wiener Musikverein is one of the most beautiful interiors of Austria.. Every 1st of January the New Years Concert is broadcasted from here worldwide. Over one billion people watch it which makes the concert the most watched concert of the world and the best promotion for tourism in Austria.

Золотой зал венского музыкального общества относится к наипрекраснейшим интерьерам Австрии. Каждый год 1-го января отсюда на весь мир транслируется новогодний концерт. В 2009 году его смотрели 1,07 миллиардов людей непосредственно с места события или повторную трансляцию. Он является наиболее слушаемым концертом мира, который регулярно имеет место, и одним из наиважнейших реклам для австрийского туризма.

Karlskirche Nach der Pest wurde im 1713 die Karlskirche errichtet und dem Heiligen Karl Borromäus gewidmet. Johann Bernhard Fischer von Erlach errichtete sie. Er nahm sich dafür eine römische Kirche zum Vorbild. Sein Sohn Joseph Emmanuel vollendete sie. Ein Lift im Inneren ermöglicht Besuchern das 1.250 qm große Kuppelfresko aus nächster Nähe zu betrachten.

Karlskirche

Charles Church

Церковь св. Карла

The Karlskirche was built after the plague in 1713 and was dedicated to Carlo Borromeo. The architect Johann Bernhard Fischer von Erlach started the monumental church inspired by a Roman church and his son finished it. The elevator inside the church enables visitors to watch the cupola fresco measuring 1.250 sqm at close range.

После эпидемии чумы в 1713 году была возведена церковь св. Карла. Ее построил Йоханн Бернхард Фишер фон Эрлах. Для этого он взял в пример римскую церковь. Его сын Йозеф Эммануэль завершил впечатляющую церковь. Посетители могут подняться на лифте наверх до самого свода и таким образом осматривать в ближайшей близости огромную фреску купола величиной в 1.259 кв.м.

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Das Belvedere Das Belvedere ist eines der schönsten und bedeutendsten Museen der Welt und zählt zu den absoluten Top- Sehenswürdigkeiten Wiens. Den Höhepunkt der Sammlung Kunst um 1900, bildet die weltweit größte Gustav KlimtGemäldesammlung, darunter die bekannten goldenen Jugendstilikonen „Der Kuss“ und „Judith I“. Nähere Informationen zu den Sammlungen und über aktuelle Ausstellungen finden Sie unter: www.belvedere.at

Belvedere

The Belveder Museum

Бельведер

The Belvedere Museum is one of the world s most beautiful and remarkable museum and belongs to the top-sights of Vienna. The highlight of the works around 1900 is the world’s largest collection of Gustav Klimt paintings, including the famous „Der Kuss“ and „Judith I“. Further information on the collections and ongoing exhibitions you can find here: www.belvedere.at

Бельведер-один из самых красивых и значимых музеев мира, относящийся к самым впечатляющим достопримечательностям Вены. Апогеем коллекции искусств 1900 года является самая большая в мире коллекция картин Густава Климта, среди них известные иконы в стиле модерн «Поцелуй» и «Юдифь I» .Более подробную информацию о коллекциях и актуальных выставках вы можете найти на саите www.belvedere.at

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Heumühle Die Heumühle war eine Wassermühle. 2004 stellte das Bundesdenkmalamt fest, dass sie schon vor 1326 (!) errichtet worden sein muß. Deswegen gilt sie seither als der älteste Profanbau Wiens. Sie wurde renoviert und wird nun privat genützt. Sie kann von außen über einen Zugang in der Kettenbrückengasse / Grüngasse betrachtet werden.

Heumühle

Haymill

Сенная мельница

The Haymill is a former water mill that was named Stonemill till the 17th century. In 2004 the Authority of Monumental Protection consisted, that it must have been built before 1326 which meens it is the oldest profane building of Vienna. It was renovated for 850.000 € and since 2008 it is in private possession. It can be passed using the pathway in Kettenbrückengasse / Grüngasse.

Сенная мельница была водяной мельницей, до 17 века носившей название «жерновая мельница». В 2004 году федеральная служба памятников установила, что она уже должна была быть возведена до 1326 (!) года. Поэтому согласно этим выводам она считается самым древним гражданским сооружением Вены. Она была восстановлена за сумму около 850.000 € и используется теперь частным образом.

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Schubert-Sterbehaus Die Gedenkstätte erinnert an die letzten Wochen von Franz Schubert. Er verbrachte sie im Hause seines Bruders Ferdinand. Seine letzten Kompositionen, der letzte selbstgeschriebene Brief und die Bemühungen seiner Verwandten im Zuge seines Ablebens sind dokumentiert in einem kleinen Museum. Schubert verfasste neben Kammermusik, Klaviermusik, 12 Simphonien (5 unvollendete) und etwa 600 Lieder.

Schubert Sterbehaus

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Schubert’s deathhouse

Дом-музей Шуберта

The memorial place remembers the last weeks of Franz Schubert. His last compositions, the last self-written letter and the efforts of his relatives like brother Ferdinand on the incident of his death are exposed. Besides many other works he composed 12 symphonies and approximately 600 lieder.

Памятное место напоминает о последних годах жизни Франца Шуберта. Он проводил их в доме своего брата Фердинанда. Его последние музыкальные произведения, последнее самостоятельно написанное письмо и хлопоты его родственников в ходе его кончины документированы в маленьком музее.

Otto Wagner Häuser an der Wienzeile Die Wienzeile sollte zu einem Prachtboulevard ausgebaut werden. Zahlreiche Bürgerhäuser und die Jugendstil-Stadtbahnstationen von Otto Wagner erinnern daran. Besonders eindrucksvoll sind die Häuser Otto Wagners in der Linken Wienzeile Nr. 38 (Wohnhaus) und Nr. 40 (Majolikahaus).

Otto Wagner Häuser

Otto Wagner houses at Wienzeile

Дома Отто Вагнера на венской улице

The Wienzeile was meant to become a rich boulevard between Charles square and Schönbrunn. Many proud bourgeois houses and the art nouveau train stations of Otto Wagner - they are still in use - are a reminder of that plan. Very remarkable are the impressive houses of Otto Wagner at Linke Wienzeile Nr. 38 (Apartment house) and Nr. 40 (Majolika house).

Венская улица должна была быть превращена в великолепный бульвар между Карлсплатц и Шёнбрунн. Об этом напоминают многочисленные бюргерские дома и станции городской железной дороги в стиле модерн Отто Вагнера. Особо впечатляющими являются дома Отто Вагнера по левую сторону венской улицы № 38 (жилой дом) и № 40 (Майоликовый дом). FREIHAUSVIERTEL NASCHMARKT

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Hundertwasser

vis-Ă -vis the Hundertwasserhaus

Enjoy a fascinating shopping experience in over 20 different shops. A vast array of everything from souvenirs, porcelain and clothing to pictures and posters awaits you. Relax in the peaceful atmosphere of the lounge or bar.

www.hundertwasser-village.com


sightseeing & shopping in a work of art

Architecture by F. Hundertwasser Visit the world-famous facade of the Hundertwasser house and experience his interior design in the «Hundertwasser Village» directly opposite. Besuchen Sie die weltberühmte Fassade des Hundertwasserhauses und genießen Sie vis á vis im «Hundertwasser Village» seine Innenarchitektur.

Detail / Planung: Arch. Univ.-Prof. J. Krawina, Arch. DI P. Pelikan

Genießen Sie ein faszinierendes Einkaufserlebnis in über 20 verschiedenen Shops. Es erwartet Sie eine reichhaltige Auswahl an Souvenirs, Porzellan, Bekleidung, bis hin zu Bildern und Poster. In der Lounge oder an der Bar finden Sie Ruhe und Entspannung.

vis-à-vis

Open daily from 9 am to 7 pm Hundertwasser Village Kegelgasse 37-39 A-1030 Wien / Vienna Tel. +43/1/7104116

twasserhaus the Hunder


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kultur program inhalt | content | содержание oper | opera | Опера

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theater | theatres | Театр

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musikvorstellungen | concerts | концерты museen | museums | Музеи

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aktuelle ausstellungen | current exhibitions

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impressum | imprint | Выходные данные – Herausgeber und Verleger: Gero Verlag, Michael Rothbauer, e-mail: office@hallo-wien.at, www.hallo-wien.at 1020 Wien, Tandelmarktgasse 20/Top 17, % 01/212 28 40 - Fax DW 20 – Redaktion: redaktion@hallo-wien.at – Druckvorstufe & Graphisches Konzept: studio rothbauer, e-mail: grafik@hallo-wien.at – Druck und Herstellung: Druckerei Paul Gerin, A-2120 Wolkersdorf, Wienerfeldstr. 9 Stadtbüro Wien: 1020, Tandelmarktgasse 20/Top 17, % 01/212 28 40-0 – Fotos: WienTourismus, Ö-Werbung, Gero-Archiv – Erscheinungsweise: monatlich – Einzelpreis: E 3,- / Jahresabo: E 26,- (exkl. Porto und Versandspesen), Nachdruck von Fotos und Texten, auch auszugsweise nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Verlegers und mit vollem Quellennachweis gestattet. – Kartenmaterial / Maps: www.freytagberndt.com

kultur – culture – Культура

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StephanSdom Öffnungszeiten: 6.00 Uhr bis 22.00 Uhr www.stephanskirche.at meSSZeIten

Sonn- u. Feiertage: 7.30; 9.00; 10.15; 11.00; 12.00; 17.00; 17.30; 18.00; 19.00; 21.00 Uhr Werktage: 6.30; 7.15; 8.00; 12.00; 17.00; 17.30; 18.00; 19.00 Uhr

domFÜhRUnGen

Sonn- u. Feiertage 15.00 Uhr / Werktage: 10.30 Uhr und 15.00 Uhr

KataKomBenFÜhRUnG

Sonn- u. Feiertage: 13.30 bis 16.30 Uhr nach Bedarf halb- oder viertelstündlich Werktage: 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr sowie von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr

SÜdtURmBeSteIGUnG Montag-Sonntag 9:00 - 17:30 Uhr

aUFZUG ZUm noRdtURm (pUmmeRIn)

Jänner bis Juni 8:15 - 16:30 Uhr / Juli und August 8:15 - 18:00 Uhr September bis Dezember 8:15 - 16:30 Uhr

deR domSChatZ

Montag bis Samstag, Sonn- und Feiertags: 10:00 - 18:00 Uhr

aLL InCLUSIVe tICKet audioguide * Katakomben * Südturm * nordturm 1 Erwachsener & 1 Kind (bis 14 Jahre): EUR 16,00 1 Senior (ab 60 Jahre): EUR 13,50 1 Student: EUR 13,50

aUdIoGUIde toUR – audioguide Führungen 2013 dombesichtigung & Schatzkammer Besichtigungszeiten / Visiting hours: Wochentag / Weekday: 08.30 Uhr – 11.30 Uhr / 13.00 Uhr – 17.30 Uhr Sonntag / Sunday: 13.00 Uhr – 17.30 Uhr Erwachsene: EUR 8,00 / Kinder bis 14 Jahre: gratis Senior und Student: EUR 6,50 Sprachen: Deutsch / English / Français / Italiano / Español / Português / Cesky Polski / Magyar / Nederlands / Svenska / Norsk / Dansk / Suomi

domShop

Souvenirs und Devotionalien: 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Web Shop: http://www.stephanskirche.at/domshop/ Unsere Reservierungshotline: Kunst & Kultur - ohne Grenzen / Telefon: ++43-(0)1-581 86 40 oder tickets@kunstkultur.com / Mo-Do: 09:00h bis 17:00h; Fr 09:00h bis 15:00h

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Oper - Opera Staatsoper – www.wiener-staatsoper.at 1., Opernring 2 – Tel. 01-514 44 / 2250

SEPTEMBER 3. 9. Der fliegende Holländer von R. Wagner / 4. 9. Tosca von G. Puccini / 5. 9. Rusalka von A. Dvořák / 6. 9. Der fliegende Holländer / 7. 9. Tag der offenen Tür / 8. 9. Tosca / 9. 9. Der fliegende Holländer / 10. 9. Rusalka / 11. 9. La Fanciulla del West von G. Puccini / 12. 9. Der fliegende Holländer / 13. 9. Rusalka / 14. 9. La Fanciulla del West / 16. 9. Solistenkonzert Michael Schade / 17. 9. Manon von J. Massenet / 18. 9. La Fanciulla del West / 19. 9. L‘elisir d‘amore von G. Donizetti / 20. 9. Manon / 21. 9. Don Carlo von G. Verdi (italienisch) / 22. 9. Ballett: Schwanensee (Nurejew, Petipa, Iwanow – Tschaikowski) / 23. 9. L‘elisir d‘amore / 24. 9. Manon / 25. 9. Don Carlo / 26. 9. L‘elisir d‘amore / 27. 9. Ballett: Schwanensee / 28. 9. Don Carlo / 30. 9. Ballett: Schwanensee OKTOBER 1. 10. Ballett: Meistersignaturen (Bubeníček/Neumeier/Balanchine/van Dantzig) / 2. 10. Don Carlo von G. Verdi / 3. 10. Ballett: Meistersignaturen / 4. 10. Salome von R. Strauss / 5. 10. Premiere: Idomeneo von W. A. Mozart / 6. 10. Ballett: Schwanensee (Nurejew, Petipa, Iwanow – Tschaikowski) / 7. 10. Salome / 8. 10. Idomenea / 9. 10. Roberto Devereux von G. Donizetti / 10. 10. Salome / 11. 10. Idomenea / 12. 10. Ariadne auf Naxos von R. Strauss / 13. 10. Roberto Devereux / 14. 10. Idomenea / 15. 10. Ariadne auf Naxos / 16. 10. Idomenea / 17. 10. Roberto Devereux / 18. 10. Ariadne auf Naxos / 19. 10. L‘elisir d‘amore von G. Donizetti / 20. 10. Ballett: Meistersignaturen / 21. 10. Ariadne auf Naxos / 22. 10. Tannhäuser von R. Wagner / 23. 10. Ariadne auf Naxos / 24. 10. Ballett: Meistersignaturen / 25. 10. L‘elisir d‘amore / 26. 10. Tannhäuser / 28. 10. Solistenkonzert Ludovic Tézier / 29. 10. La Bohème von G. Puccini / 30. 10. Tannhäuser / 31. 10. La Bohème Volksoper – www.volksoper.at 9., Währinger Strasse 78 – Tel. 01-514 44 / 3670

SEPTEMBER 1. 9. Die Fledermaus von J. Strauss / 2. 9. Die Zauberflöte von W. A. Mozart / 3. 9. Il trovatore von G. Verdi / 4. 9. Die Fledermaus / 5. 9. Die Zauberflöte / 6. 9. Guys and Dolls, Musical von F. Loesser / 7. 9. Guys and Dolls / 8. 9. Die Zauberflöte / 9. 9. Guys and Dolls / 10. 9. Il trovatore / 11. 9. Eine Nacht in Venedig von J. Strauss / 12. 9. Guys and Dolls / 13. 9. Die Zauberflöte / 14. 9. Kiss me, Kate von C. Porter / 15. 9. Die Zauberflöte / 16. 9. Il trovatore / 17. 9. Eine Nacht in Venedig / 18. 9. Die Zauberflöte / 19. 9. Kiss me, Kate / 20. 9. Il trovatore / 21. 9. Märchenweltballett (Kaydanovskiy – Mussorgski, Orlic – Rimski-Korsakow) / 22., 23. 9. Heute im Foyer: „Oh, Donna Clara!“ / 24. 9. Il trovatore / 25. 9. Eine Nacht in Venedig / 26. 9. Kiss me, Kate / 27. 9. Il trovatore / 28. 9. Eine Nacht in Venedig / 29. 9. Kiss me, Kate / 30. 9. Eine Nacht in Venedig.

opera

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OKTOBER 1. 10. Il trovatore von G. Verdi / 2. 10. Tango Amor / 3. 10. Eine Nacht in Venedig von J. Strauss / 4. 10. Märchenweltballett (Kaydanovskiy – Mussorgski, Orlic – RimskiKorsakow) / 5. 10. Il trovatore / 6. 10. Die Fledermaus von J. Strauss / 7. 10. Eine Nacht in Venedig / 8. 10. Heute im Foyer: Friedrich Cerha / 9. 10. Tango Amor / 10. 10. Guys and Dolls von F. Loesser / 11. 10. Premiere: Onkel Präsident von F. Cerha / 12. 10. Il trovatore / 13. 10. Guys and Dolls / 14. 10. Onkel Präsident / 15. 10. Kiss me, Kate von C. Porter / 16. 10. Onkel Präsident / 17. 10. Kiss me, Kate / 18. 10. Turandot von G. Puccini / 19. 10. Märchenweltballett / 20. 10. Onkel Präsident / 21. 10. Frau Luna von P. Lincke / 22. 10. Turandot / 23. 10. Kiss me, Kate / 24. 10. Frau Luna / 25. 10. La Traviata von G. Verdi / 26. 10. Turandot / 27. 10. Onkel Präsident / 28. 10. Konzert: Wien – New York / 29. 10. Kiss me, Kate / 30. 10. Frau Luna / 31. 10. Turandot

Theater – theatre Akzent 4., Theresianumgasse 16–18, Tel. 501 65-3306

SEPTEMBER 18. 9. 2012 – Die letzten Mazedonier, 19.30 Uhr / 19. 9. Kurdischer Musikabend, 19.30 Uhr / 20. 9. 25 Jahre Theater Akzent - Galavorstellung, 19.30 Uhr / 24. 9. Das Musical „MUHsical“, 9 und 10.45 Uhr / 25. 9. Das Musical „MUHsical“, 9 und 1045. Uhr / 26. 9. So ein Theater!, 19.30 Uhr / 27. 9. Cavewoman, 19.30 Uhr / 30. 9. 12+ Abo-Präsentation für PädagogInnen, 18 Uhr; Letzte Worte, 19.30 Uhr OKTOBER 1. 10. APPsolute Haider – Immer für Dich da!, 19.30 Uhr / 2. 10. Noche Latina, 19.30 Uhr / 3. 10. APPsolute Haider – Immer für Dich da!, 19.30 Uhr / 4. 10. APPsolute Haider – Immer für Dich da!, 19.30 Uhr / 5. 10. Prevaranti, 19.30 Uhr / 6. 10. Der Mensch – die Krone der Er-Schöpfung, 20 Uhr / 7. 10. Robin Hood, 9 und 10.45 Uhr; Michael Seida, 19.30 Uhr / 8. 10. Robin Hood, 9 ud 10.45 Uhr; 25 Jahre Wiener Tschuschenkapelle, 19.30 Uhr / 9. 10. Robin Hood, 9 und 10.45 Uhr; APPsolute Haider – Immer für Dich da!, 19.30 Uhr / 10. 10. Robin Hood, 9 und 10.45 Uhr; Man(n) trägt rosa, 19.30 Uhr / 11. 10. Robin Hood, 11, 14.30 und 16.15 Uhr; APPsolute Haider – Immer für Dich da!, 19.30 Uhr / 13. 10. Roddy Frame, 20 Uhr / 14. 10. Robin Hood, 9 und 10.45 Uhr; Geschüttelt, nicht gerührt, 19.30 Uhr / 15. 10. Robin Hood, 9 und 10.45 Uhr; Madison Violet, 20 Uhr / 16. 10. Robin Hood, 9 und 10.45 Uhr / 18. 10. Lady Sunshine & Mister Moon, 19.30 Uhr / 20. 10. Höhenrausch, 19.30 Uhr / 21. 10. Die Ente bleibt draußen!, 19.30 Uhr / 22. 10. Die ganz vorzügliche und höchst beklagenswerte Tragödie von Romeo und Julia, 10 Uhr; Amphitryon, 19.30 Uhr / 23. 10. Amphitryon, 19.30 Uhr / 24. 10. Amphitryon, 19.30 Uhr / 25. 10. Mary Broadcast & Guests (A), 19.30 Uhr / 26. 10. Svećenikova djeca, 19.30 Uhr / 28. 10. Letzte Worte, 19.30 Uhr / 29. 10. Cavewoman, 19.30 Uhr / 30. 10. Geliebte Lieder, 19.30 Uhr / 31. 10. Dream a Little Dream, 19.30 Uhr – www.akzent.at

Drachengasse 2 Theater 1., Fleischmarkt 22, Tel. 513 14 44

SEPTEMBER Theater: Title of Show: 25., 26., 27. und 30. 9. um 20 Uhr Bar & Co: 22.- 27. und 30. 9. Die Kümmerinnen in: Leuchtkraftformel, um 20 Uhr OKTOBER Theater: 1.-4.. und 7.-11. 10. [Title of Show], 20 Uhr / 27.-31. 10. von den beinen zu kurz, 20 Uhr

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Bar & Co: 1.-4. 10. Die Kümmerinnen in: Leuchtkraftformel, um 20 Uhr / 6. 10. Improkrimi – Mord is back in town, 20 Uhr / 10. 10. The Late Night Theater Jam, 22.30 Uhr / 13.-18. 10. Curie_Meitner_Lamarr_unteilbar, 20 Uhr / 21., 23. und 25. 10. Ich bin ein Vorbild, 20 Uhr / 24. 10. The Late Niight Theater Jam, 22.30 Uhr / 28.-31. 10. Your customized Lovestory, 20 Uhr – www.drachengasse.at Marionettentheater Schloss Schönbrunn 13., Schloss Schönbrunn, Hofratstrakt, Tel. 817 32 47

SEPTEMBER Die Zauberflöte: 1., 8., 15., 22., 29. 9. um 16 Uhr und 2., 4., 6., 7., 9., 11., 13., 14., 16., 18., 20., 21., 23., 25., 27., 28., 30. 9. um 19 Uhr / Aladin: 6., 14., 28. 9. um 16 Uhr / Kinderzauberflöte: 7., 13. 21., 27. 9. um 16 Uhr / Kinderfledermaus: 20. 9 um 16 Uhr OKTOBER Die Zauberflöte: 2., 4., 5., 7., 9., 11., 12., 14., 16., 18., 19., 21., 23., 25., 26., 28., 30. 10. um 19 Uhr und 6., 13., 20., 27. 10. um 16 Uhr / Kinderzauberflöte: 4., 12., 19., 25. 10. um 16 Uhr / Kinderfledermaus: 5., 26. 10. um 16 Uhr / Aladin: 11., 18. 10. um 16 Uhr www.marionettentheater.at Rabenhof Theater 3., Rabengasse 3, Tel. 712 82 82

SEPTEMBER The very pleasure: 11. 9. um 20 Uhr / A night with fight rap camp and friends: 13. 9. um 20 Uhr / Sekundenschlaf: 17., 18., 22., 23., 24., 25., 29., 30. 9. um 20 Uhr / Byebye Österreich: 19., 20., 21., 26., 27., 28. 9. um 20 Uhr OKTOBER Sekundenschlaf: 1., 2., 14., 15. 10. um 20 Uhr / Bye-bye Österreich: 3., 4.17., 18., 19., 21., 22., 23., 24., 28., 29. 10. um 20 Uhr; 19. 10. um 16 Uhr / Science Busters: 5., 6., 7. 10. um 20 Uhr / Rainer Nikowitz: 8. 10. um 20 Uhr / Paaradox: 9. 10. um 20 Uhr / Sofi Oksanen: 10. 10. um 20 Uhr / Das bin ich doch: 11., 12. 10. um 20 Uhr / Land in Sicht: 13. 10. um 20 Uhr / Schicksalsjahre eines Nerds: 16., 30. 10. um 20 Uhr / Big brother awards: 25. 10. um 20 Uhr / Band ohne message: 26. 10. um 20 Uhr / Geschichten von 1001 Tieren: 27. 10. um 20 Uhr www.rabenhof.at

Schubert Theater Wien 9., Währingerstrasse 46, Tel. 0676-443 48 60

SEPTEMBER Was geschah mit Baby Jane?: 12., 13. um 19.30 Uhr / Peekaboo: 17. 9. um 19.30 Uhr / Schlag sie tot - deluxe: 24. 9. um 19.30 Uhr / Der Herr Karl: 25., 26. 9. um 19.30 Uhr / Ehrlich betrogen: 28. 9. um 19 Uhr / Go!: 29., 30. 9. um 19.30 Uhr OKTOBER Land in Sicht: 1. 10. um 19.30 Uhr / Zwiegespräch mit Gott: 3., 4. 10. um 19.30 Uhr / Giovanni-sentendo: 5., 6. 10. um 19.30 Uhr / Der Freitschütz: 7., 8. 10. um 19.30 Uhr / Peekaboo: 10. 10. um 19.30 Uhr / Alice: 23., 24., 27. 10. u 19.30 Uhr und 26. 10. um 15 Uhr / F.Zawrel - Erbbiologisch und sozial minderwertig: 24. 10. / Ehrlich betrogen: 26. 10. um 19 Uhr – www.schuberttheater.at

stadtTheater walfischgasse 1., Walfischgasse 4, Tel. 512 42 00

SEPTEMBER 21. 9. Pinocchio, 15 Uhr / 25. 9. Hast Angst, Mayer?, 20 Uhr / 26. 9. Loriot-Meisterwerke, 20 Uhr / 27. 9. Urlaubsfotos (keine Diashow), 20 Uhr / 28. . C(r)ash, 20 Uhr

opera & theatre

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OKTOBER 1. 10. Wellentanz, 20 Uhr / 3., 4. 10. Partnertausch, 20 Uhr / 5. 10. C(r)ash, 20 Uhr / 8. 10. Jetlag für Anfänger, 20 Uhr / 9. 10. Das Beste aus meinem Liebesleben, 20 Uhr / 10. 10. Die Querdenker, 20 Uhr / 11. 10. Urlaubsfotos (keine Diashow), 20 Uhr / 12. 10. C(r)ash, 20 Uhr / 13., 14., 15., 18. 10. Der Beweis, 20 Uhr / 16., 17. 10. Bisjetzt - solo, 20 Uhr / 19. 10. Der Beweis, 18 Uhr / 20. 10. Pinocchio, 9 und 11 Uhr / 22. 10. So Sachen. Ein Stapel Anmerkungen, 20 Uhr / 23. 10. Eifersucht, 20 Uhr / 24. 10. Vorletzte Worte, 20 Uhr / 25. 10. Der Beweis, 18 Uhr / 26. 10. Peter Huemer im Gespräch mit ... Gregor Gysi, 11 Uhr; C(r)ash, 18 Uhr / 27. 10. Die Querdenker, 20 Uhr / 28. 10. Das Beste aus meinem Liebesleben, 20 Uhr / 29. 10. Der Beweis, 20 Uhr / 30. 10. C(r)ash, 20 Uhr / 31. 10. Das kleine Vampir ABC, 9 und 11 Uhr; C(r) ash, 20 Uhr – www.stadttheater.org Theater an der Wien 6., Linke Wienzeile 6, Tel. 588 85

SEPTEMBER Eröffnungskonzert 2014/15: 10. 9. um 19.30 Uhr / Charodeyka: 14. 9. um 11 Uhr; 14., 16., 19., 21., 23., 26. 9. um 19 Uhr / Saisonspräsentation: 15. 9. um 19 Uhr / Stefan Mickisch: Beethoven - Wagner - Strauss: 22. 9. um 19.30 Uhr / Tamerlano: 25. 9. um 19 Uhr / Eugen Onegin: 28. 9. um 11 Uhr OKTOBER Eugen Onegin: 2., 4., 6., 8., 10., 13., 19., 22., 25., 28. 10. um 19 Uhr / Iphigénie en Aulide et Tauride: 12. 10. um 11 Uhr; 16., 18., 21., 24., 27., 29. 10. um 19 Uhr / Alcina: 17. 10. um 19 Uhr / Christoph Seidl, Bass | Portraitkonzert: 20. 10. um 19.30 Uhr / La stellidaura vendicante: 23. 10. um 19 Uhr / Stefan Mickisch: Beethoven - Wagner - Strauss: 28. 10. um 19.30 Uhr www.theater-wien.at Theater in der Josefstadt 8., Josefstädter Strasse 24–26

SEPTEMBER 4. 9. Liebelei, 19.30 Uhr / 5. 9. Liebelei, 19.30 Uhr / 6. 9. Liebelei, 19.30 Uhr / 7. 9. Rolando Villazón liest „Kunststücke“ , 11 Uhr; Liebelei, 15 und 19.30 Uhr / 8., 9., 10. 9. Die Schüsse von Sarajevo, 19.30 Uhr / 11., 12., 13. 9. Jägerstätter, 19.30 Uhr / 14. 9. Jägerstätter, 15 und 19.30 Uhr / 15., 16. 9. Die Schüsse von Sarajevo, 19.30 Uhr / 17. 9. C‘est la vie - Eine Revue, 19.30 Uhr / 18., 19. 9. Liebelei, 19.30 Uhr / 20., 21. 9. Jägerstätter, 19.30 Uhr / 22., 23. 9. Liebelei, 19.30 Uhr / 24. 9. C‘est la vie - Eine Revue, 19.30 Uhr / 25. 9. how much, schatzi? Lesung mit H. Föttinger und P. Turrini, 20 Uhr / 26. 9. „Peter Turrini. Rückkehr an meinen Ausgangspunkt“, 17.30 Uhr; C‘est la vie Eine Revue, 20 Uhr / 27., 28. 9. Jägerstätter, 19.30 Uhr / 29., 30. 9. Liebelei, 19.30 Uhr OKTOBER 1., 2., 3. 10. Der Zerrissene, 19.30 Uhr / 4., 5. 10. RE-SOUND Beethoven, 19.30 Uhr / 6., 7. 10. Die Schüsse von Sarajevo, 18, bzw. 19.30 Uhr / 8.-12. 10. Liebelei, 19.30 Uhr / 12. 10. JosefStadtgespräch mit Julia Stemberger, 11 Uhr / 13. 10. C‘est la vie - Eine Revue, 19.30 Uhr / 14., 15. 10. Jägerstätter, 19.30 Uhr / 16., 17. 10. Der Zerrissene, 19.30 Uhr / 18. 10. Die Schüsse von Sarajevo, 19.30 Uhr / 19. 10. Die Schüsse von Sarajevo, 15 und 19.30 Uhr / 20., 21., 25., 26., 31. 10. Der Zerrissene, 19.30 Uhr / 22., 23. 10. Liebelei, 19.30 Uhr / 24., 28., 29., 30. 10. Jägerstätter, 19.30 Uhr / 27. 10. C‘est la vie - Eine Revue, 1.30 Uhr – www.josefstadt.org Vienna’s English Theatre 8., Josefsgasse 12, Tel. 402 12 60-0 8. 9. - 19. 10. CHICKENSHIT, 7.30pm / 19., 20., 24. 9 and 1, 3, 4, 9, 11, 14, 16, 17 10. BAD DATES, 7.30pm – www.englishtheatre.at

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Volkstheater 7., Neustiftgasse 1, Tel. 52 111-400

SEPTEMBER 14. 9. 125 Jahre Volkstheater, 10 Uhr; Die Vögel, 19.30 Uhr / 15., 16. 9. Die Vögel, 19.30 Uhr / 17. 9. Glorious!, 19.30 Uhr / 18. 9. Supergute Tage, 19.30 Uhr; San Ignacio – eine Dschungeloper, 19 Uhr / 19. 9. Die letzten Tage der Menschheit, 19.30 Uhr; San Ignacio – eine Dschungeloper, 20 Uhr / 20., 21. 9. Die Vögel, 19.30 Uhr; San Ignacio – eine Dschungeloper, 20 Uhr / 23. 9. Glorious!, 19.30 Uhr / 24. 9. Supergute Tage, 19.30 Uhr / 25. 9. Die Vögel, 19.30 Uhr; San Ignacio – eine Dschungeloper, 20 Uhr / 26. 9. Supergute Tage, 19.30 Uhr; WIEN.MUSIK, 22.30 Uhr; San Ignacio – eine Dschungeloper, 20 Uhr / 27. 9. Glorious!, 19.30 Uhr; San Ignacio – eine Dschungeloper, 20 Uhr / 28. 9. Glorious!, 19.30 Uhr; Kasperl & Co: „Lauras Geheimnis“, 16 Uhr; San Ignacio – eine Dschungeloper, 20 Uhr / 29., 30. 9. Die letzten Tage der Menschheit, 19.30 Uhr www.volkstheater.at

Kabarett & Kleinkunst – Cabaret CasaNova Vienna 1., Dorotheergasse 6–8, Tel. 58885

SEPTEMBER 9. 9. 1. Jahresfest und grosse Saisoneröffnung mit Radio Arabella, 19.30 Uhr / 10., 11., 12. 9. Comedy Hirten, 19.30 Uhr / 13. 9. Rock‘n Roll & Boogie Woogie, 20 Uhr / 16. 9. Marc Haller – Erwin aus der Schweiz, 19.30 Uhr / 17. 9. Kernölamazonen Jagdlust, 19.30 Uhr / 18. 9. Black Music Night, 19.30 Uhr / 19. 9. Stipsits & Rubey - Triest, 19.30 Uhr / 20. 9. Heilbutt & Rosen, Endstation Tobsucht, 19.30 Uhr / 21. 9. Benefizveranstaltung Künstler und Kinder Helfen Kindern, 16 Uhr / 23. 9. Casanova Comedy Mix, 19.30 Uhr / 24., 26. 9. Comedy Hirten, 19.30 Uhr / 25. 9. Denise de Macedo - Brazil meets Africa, 20 Uhr / 27. 9. Oktoberfest mitten in Wien, 19.30 Uhr / 28. 9. Reinhard Nowak - Juchuu! - 30 Jahre Nowak, 19 Uhr / 29. 9. Viktor Gernot - Im Glashaus, 19.30 Uhr / 30. 9. Gery Seidl - Bitte.Danke., 19.30 Uhr OKTOBER 1. 10. Kernölamazonen - Jagdlust, 19.30 Uhr / 2., 3. 10. Weinzettl & Rudle Wiederverwertpaar, 19.30 Uhr / 4. 10. Black Music Night, 19.30 Uhr / 5. 10. Viktor Gernot - Im Glashaus, 19 Uhr / 6. 10. Tini Kainrath - Glücklich, 19.30 Uhr / 7., 8. 10. Viktor Gernot - Im Glashaus, 19.30 Uhr / 9., 10. 10. Comedy Hirten, 19.30 Uhr / 11. 10. Lichtwärts & Ulli Bäer, 19.30 Uhr / 12. 10. Blum & Oberhauser - Schlaflose Nächte, 19 Uhr / 14., 15. 10. Klaus Eckel - Weltwundern, 19.30 Uhr / 16., 19., 26. 10. Chris Lohner - Jung war ich lang genug...jetzt schau ich mir mal zu beim Älterwerden, 19.30 Uhr / 17. 10. Heilbutt & Rosen - Endstation Tobsucht, 19.30 Uhr / 18. 10. Fredi Jirkal, 19.30 Uhr / 21. 10. Alex Kristan - „Jetlag für Anfänger“, 19.30 Uhr / 22., 23., 24. 10. Comdey Hirten, 19.30 Uhr / 25. 10. Herbst Show - „Manne“ - Quins, 20 Uhr / 28., 29. 10. Viktor Gernot - Im Glashaus, 19.30 Uhr / 30. 10. Viktor Gernot & his best friends - in full swing, 19.30 Uhr / 31. 10. Casanova Comedy Mix, 19.30 Uhr www.casanova-vienna.at Kabarett Niedermair 8., Lenaugasse 1a, Tel. 408 44 92

SEPTEMBER 1., 2., 3. 9. Bitte. Danke, 19.30 Uhr / 4. 9. Nacktaffe, 19.30 Uhr / 5. 9. Die Schöpfung. Eine Beschwerde, 20 Uhr / 6. 9. Gemischter Satz - Remixed, 19.30 Uhr / 7. 10. Sex, Drugs & Klei‘n‘Kunst, 19.30 Uhr / 8., 9., 10. 9. Thomas Maurer - Neues Programm, 19.30

theatre & cabaret

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Uhr / 11., 12. 9. Die lange Nacht des Kabaretts, 19.30 Uhr / 13. 9. Hosea Ratschiller, 19.30 Uhr / 14. 9. Sex, Drugs & Klei‘n‘Kunst, 19.30 Uhr / 15. 9. Juchuu! 30 Jahre Nowak, 19.30 Uhr / 16., 17. 9. Entscheidet euch, 19.30 Uhr / 18. 9. Kopfwaschpulver, 19.30 Uhr / 19., 20. 9. Servus Piefke - Was sich ein Wiener in Deutschland so denkt, 19.30 Uhr / 21. 9. Sex, Drugs & Klei‘n‘Kunst, 19.30 Uhr / 22., 23., 24. 9. Schwarze Magie, 19.30 Uhr / 25., 26., 27. 9. Kopfwaschpulver, 19.30 Uhr / 28. 9. Sex, Drugs & Klei‘n‘Kunst, 19.30 Uhr / 29., 30. 9. Schwarze Magie, 19.30 Uhr OKTOBER 1. 10. Schwarze Magie, 19.30 Uhr / 2., 3., 4. Sexy Jesus, 19.30 bzw. 19 Uhr / 4. 10. Die kleine Raupe Nimmersatt, 16.30 Uhr / 5. 10. Kopfwaschpulver, 19.30 Uhr / 6. 10. Niedetzkymarsch, 19.30 Uhr / 7. 10. Sexy Jesus, 19.30 Uhr / 8. 10. Ich bin nicht allein, 19.30 Uhr / 9. 10. Anna hat Geburtstag, 16.30; Ehrlich, 19.30 Uhr / 10. 10. Tschiribim - Klezmer für Kinder, 16.30 Uhr; Ehrlich, 19 Uhr / 11. 10. Märchenkreisel, 16.30 Uhr; Nacktaffe, 19 Uhr; Animal Funk, 22 Uhr / 12. 10. Sunny Side, 16.30 Uhr; Kopfwaschpulver, 19.30 Uhr / 13. 10. Multiple Lois - Einwürfe eines Parasiten, 19.30 Uhr / 14. 10. Sexy Jesus, 19.30 Uhr / 15. 10. Ich bin nicht allein, 19.30 uhr / 16. 10. Ebenholz, 19.30 Uhr / 17. 10. Ebenholz, 19 Uhr; Probefahrt, 22 Uhr / 18. 10. Die drei Räuber, 16.30 Uhr; Ebenholz, 19 Uhr / 19. 10. Kopfwascpulver, 19.30 Uhr / 20. 10. Anleitung zum Lustvoll Leben, 16.30 Uhr; Tellerrandtango, 19.30 Uhr / 21. 10. Sexy Jesus, 19.30 Uhr / 22. 10. Ich bin nicht allein, 19.30 Uhr / 23. 10. Ebenholz, 19.30 Uhr / 24. 10. Ebenholz, 19 Uhr; Gemischte Platte, 22 Uhr / 25. 10. Die drei Räuber, 16.30 Uhr; Ebenholz, 19 Uhr; Urtheppat!, 22 Uhr / 26. 10. Kopfwaschpulver, 19.30 Uhr / 27. 10. Experimensch - das Magazin, 19.30 Uhr / 28. 10. Sexy Jesus, 19.30 Uhr / 29. 10. Ich bin nicht allein, 19.30 Uhr / 30., 31. 10. Ebenholz, 19.30 bzw. 19 Uhr – www.niedermair.at Kulisse 17., Rosensteingasse 39, Tel. 485 38 70

SEPTEMBER 1.9. Fast fertig - ein musikalischer Amoklauf, 20 Uhr / 3. 9. Solo für Zwei, 20 Uhr / 4. 9. Helden für nix, 20 Uhr / 5. 9. Erwin aus der Schweiz, 20 Uhr / 6. 9. Hast Angst, Mayer?, 20 Uhr / 7. 9. Muttitasking...aus dem Leben einer Gebärmutti, 20 Uhr / 8.9. Überraschungsabend, 20 Uhr / 9. 9. Sympathy for the Angel, 20 Uhr / 10. 9. Kifferglück, 20 Uhr / 11. 9. Verarzten kann ich mich selber, 20 Uhr / 12. 9. Two and a Houseman, 20 Uhr / 13. 9. ch bin nicht allein, 20 Uhr / 14. 9. Euphoria, 20 Uhr / 15. 9. Hast Angst, Mayer?, 20 Uhr / 16. 9. Tellerrandtango, 20 Uhr / 17., 18. 9. Kulisionen, 20 Uhr / 19. 9. Ich bin nicht allein, 20 Uhr / 20. 9. Josef Burger LIVE, 20 Uhr / 21. 9. Liederliebesreisen - reloaded, 20 Uhr / 22. 9. Birgit Denk präsentiert musikalische Gäste, 20 Uhr / 23. 9. Auf‘s Maul, 20 Uhr / 24. 9. Teach me if you can, 20 Uhr / 25. 9. Sing Sing, 20 Uhr / 26. 9. Hollywood, 20 Uhr / 27. 9. Geschlossene Veranstaltung / 28. 9. Gemischter Satz - Remixed. 20 Uhr / 29. 9. Kabarainment, 20 Uhr OKTOBER 1. 10. Tralala, 20 Uhr / 2. 10. Kopfwaschpulver, 20 Uhr / 3. 10. Von 0 auf 100, 20 Uhr / 4. 10. Jackpot, 20 Uhr / 5. 10. Auf‘s Maul, 20 Uhr / 6. 10. Überraschungsabend, 20 Uhr / 7., 8. 10. CSI Klassenzimmer, 20 Uhr / 9. 10. LUST- Lasst uns leben!, 20 Uhr / 10. 10. Sex, Drugs & Klei´n´Kunst, 20 Uhr / 11. 10. Ausrasten!, 20 Uhr / 12. 10. Scheitz dir nix, 20 Uhr / 13. 10. Ausrasten!, 20 Uhr / 14. 10. Kifferglück, 20 Uhr / 15. 10. Verarzten kann ich mich selber, 20 Uhr / 16., 17. 10. Ausrasten!, 20 Uhr / 18. 10. Sing Sing, 20 Uhr / 19. 10. Vorletzte Worte, 20 Uhr / 20. 10. Birgit Denk präsentiert musikalische Gäste, 20 Uhr / 21., 22., 23. 10. Ausrasten!, 20 Uhr / 24., 25. 10. In Mama war es doch am schönsten, 20 Uhr / 26. 10. SEX SELLS, 20 Uhr / 27. 10. Hollywood Special mit Wiener Blond, 20 Uhr / 28., 29. 10. So Sachen - Ein Stapel Anmerkungen, 20 Uhr / 30., 31. 10. Ausrasten!, 20 Uhr – www.kulisse.at

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Orpheum 22., Steigenteschgasse 94 b, Tel. 481 17 17

SEPTEMBER 4. 9. Isabella Woldrich - Artgerechte Männerhaltung, 20 Uhr / 5. 9. Thomas Stipsits, Ulli Bäer & Dr. Willi Ganster - Von Danzer bis Stinatz! - Vol 1, 20 Uhr / 6. 9. „>Christoph „Boogiewolf“ Steinbach - Boogie Woogie Battle, 20 Uhr / 7. 9. Christoph Fälbl & Reinhard Nowak - Helden für nix, 20 Uhr / 8. 9. Thomas Stipsits, Ulli Bäer & Dr. Willi Ganster - Von Danzer bis Stinatz! - Vol 1, 20 Uhr / 9. 9. Christoph Fälbl & Reinhard Nowak - Helden für nix, 20 Uhr / 10. 9. Paul Pizzera - Sex, Drugs & Klei‘n‘Kunst, 20 Uhr / 11. 9. Alex Kristan - Jetlag für Anfänger, 20 Uhr / 12. 9. Willy Astor - Nachlachende Frohstoffe, 20 Uhr / 13., 14. 9. Klaus Eckel - Weltwundern, 20 Uhr / 15. 9. Andreas Ferner - Schule, Oida!, 20 Uhr / 16. 9. Markus Hirtler als ErmiOma - Mein Testament, 20 Uhr / 18. 9. Verena Scheitz - Scheitz dir nix, 20 Uhr / 19. 9. The Bad Powells - Car Wash, 20 Uhr / 20. 9. Michael Seida & Band - Augn auf dein Traum, 20 Uhr / 21. 9. Andy Lee Lang & Band - Goes Country - Live in Concert, 20 Uhr / 22., 23. 9. Monica Weinzettl & Gerold Rudle - Wiederverwertpaar, 20 Uhr / 24. 9. Christoph Fälbl & Reinhard Nowak - Helden für nix, 20 Uhr / 25. 9. Gernot Kulis - Kulisionen, 20 Uhr / 26. 9. 99 Luftballons - Volume 13, 20 Uhr / 27. 9. The Real Holy Boys - Die HiTTe Parade, 20 Uhr / 28., 29. 9. Gunkl - So Sachen – Ein Stapel Anmerkungen, 20 Uhr / 30. 9. Isabella Woldrich - Artgerechte Frauenhaltung, 20 Uhr OKTOBER 1. 10. Thomas Stipsits, Ulli Bäer & Dr. Willi Ganster - Von Danzer bis Stinatz! - Vol 1, 20 Uhr / 2. 10. Heilbutt & Rosen - Endstation Tobsucht - Directors Cut, 20 Uhr / 3. 10. Monti Beton - Monti Beton´s Simon & Garfunkel Night, 20 Uhr / 4. 10. Covernight - präsentiert Beatles vs Rolling Stones, 20 Uhr / 5. 10. „>Barbara Balldini - Balldini „Kommt“, 20 Uhr / 6. 10. Joesi Prokopetz - Vorletzte Worte, 20 Uhr / 7. 10. Gery Seidl - Bitte. Danke., 20 Uhr / 8. 10. Thomas Maurer - Neues Programm, 20 Uhr / 9. 10. Joesi Prokopetz - Vorletzte Worte, 20 Uhr / 10., 11. 10. Herr...liche Damen - Woman´s World, 20 Uhr / 12. 10. Mike Supancic - Ich bin nicht allein, 20 Uhr / 13. 10. Stipsits & Rubey - Triest, 20 Uhr / 14., 15. 10. Roland Düringer - ICH allein?, 20 Uhr / 16. 10. Lukas Resetarits - Un Ruhe Stand, 20 Uhr / 17. 10. Die Echten - Hollywood, 20 Uhr / 18. 10. Alexander Goebel & Band - Rote Lippen, 20 Uhr / 19. 10. Christoph Fälbl & Reinhard Nowak - Helden für nix, 20 Uhr / 20. 10. Kernölamazonen & Band - Heppi Peppi - Das Konzert, 20 Uhr / 21., 22. 10. Roland Düringer - ICH allein?, 20 Uhr / 24. 10. Angelika Niedetzky - Niedetzky Marsch - Das Leben ist kein Wunschkonzert, 20 Uhr / 25. 10. Roland Neuwirth & Extremschrammeln - Aus‘n Huat, 20 Uhr / 26. 10. Danny & Gerry - Our Halloween, 14 Uhr; Flo & Wisch - Von 0 auf 100, 20 Uhr / 27. 10. Dornrosen - unverblümt, 20 Uhr / 28. 10. Isabella Woldrich - Artgerechte Männerhaltung, 20 Uhr / 29. 10. Joesi Prokopetz - Vorletzte Worte, 20 Uhr / 30. 10. Gernot Kulis - Kulisionen, 20 Uhr / 31. 10. Heilbutt & Rosen präsentiert - Flotter 4er, 20 Uhr – www.orpheum.at Stadtsaal 6., Mariahilfer Strasse 81, Tel. 909 22 44

SEPTEMBER 3., 4., 5., 6. 9. Gunkl - So Sachen - ein Stapel, 20 Uhr / 7. 9. Stipsits & Rubey - Triest, 20 Uhr / 8. 9. Otto Schenk - Sternstunden & alte Hüte, 20 Uhr / 9. 9. Klaus Eckel Weltwundern, 20 Uhr / 10. 9. Bernhard Ludwig - Anleitung zum lustvoll Leben: Kung Fu, 20 Uhr / 11., 12. 9. Martina Schwarzmann - Gscheid Gfreid, 20 Uhr / 13. 9. Die Lange Nacht des Kabaretts - Tour 2014, 20 Uhr / 14. 9. Literatursalon Radio Wien, 11 Uhr; Stipsits & Rubey -Triest, 20 Uhr / 15. 9. Willy Astor - Nachlachende Frohstoffe - Neues vom Oral - Apostel, 20 Uhr / 16. 9. Gernot Kulis - Kulisionen, 20 Uhr / 17., 18., 19., 20. 9. Gunkl - So Sachen - ein Stapel Anmerkungen, 20 Uhr / 21. 9. Stipsits

cabaret

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& Rubey - Triest, 20 Uhr / 22., 23. 9. Science Busters, 20 Uhr / 24., 25., 26. 9. Gunkl - So Sachen - ein Stapel Anmerkungen, 20 Uhr / 27. 9. Heilbutt & Rosen präsentiert - Flotter 4er, 20 Uhr / 28. 9. Stipsits & Rubey - Triest, 20 Uhr / 29., 30. 9. Alfred Dorfer und Florian Scheuba - BALLVERLUST, 20 Uhr OKTOBER 1., 2. 10. Lukas Resetarits - UN RUHE STAND, 20 Uhr / 3. 10. EURE MÜTTER - Bloß nicht menstruieren jetzt!, 20 Uhr / 4. 10. Vince Ebert - EVOLUTION, 20 Uhr / 5. 10. Klaus Eckel - Weltwundern, 20 Uhr / 7. 10. Christoph & Lollo - Das ist Rock ’n’ Roll, 20 Uhr / 8. 10. Da Huawa, da Meier und I - d´Würfel san rund, 20 Uhr / 9., 10. 10. Alfred Dorfer und Florian Scheuba - BALLVERLUST, 20 Uhr / 11. 10. THE UMBILICAL BROTHERS KiDSHoW, 20 Uhr / 12. 10. Klaus Eckel - Weltwundern, 20 Uhr / 13. 10. STADTSAAL SAMT UNTERGRUND, 20 Uhr / 14. 10. Ursus & Nadeschkin - SECHSMINUTEN, 20 Uhr / 15. 10. Thomas Maurer - Neues Programm, 20 Uhr / 16. 10. Gernot Kulis - Kulisionen, 20 Uhr / 17., 18. 10. Ursus & Nadeschkin -SECHSMINUTEN, 20 Uhr / 19. 10. Klaus Eckel - Weltwundern, 20 Uhr / 20. 10. Gunkl - So Sachen - ein Stapel Anmerkungen, 20 Uhr / 21. 10. Weinzettl & Rudle - Wiederverwertpaar, 20 Uhr / 24. 10. Andrea Händler - Ausrasten!, 20 Uhr / 25. 10. Heilbutt & Rosen - Endstation Tobsuch, 20 Uhr / 26. 10. Lachen hilft! - Benefizgala fürs Integrationshaus, 20 Uhr / 27. 10. Daniel Sloss - LIVE!, 20 Uhr / 28., 29., 30. 10. Geschwister Pfister - Wie wär‘s, wie wär‘s?, 20 Uhr / 31. 10. eorg Ringsgwandl - Mehr Glanz!, 20 Uhr – www.stadtsaal.com Theater am Alsergrund 9., Löblichgasse 5–7, Tel. 310 46 33

SEPTEMBER 19. 9. Kopfwaschpulver, 19.30 Uhr / 20. 9. Nacktaffe, 19.30 Uhr / 23. 9. So Sachen - ein Stapel Anmerkungen!, 19.30 Uhr / 24. 9. Urlaubsfotos (keine Diashow), 19.30 Uhr / 25. 9. Nein, wir nehmen Sie nicht!, 19.30 Uhr / 26. 9. Feinkost, 19.30 Uhr / 27. 9. Experimensch - das Magazin, 19.30 Uhr / 30. 9. Animal Funk, 19.30 Uhr OKTOBER 1. 10. Fast fertig - Ein musikalischer Amoklauf, 19.30 Uhr / 2. 10. Urlaub, Freibier & Privatkonkurs, 19.30 Uhr / 3. 10. Der Stumpfsinn des Lebens, 19.30 Uhr / 4. 10. 48. v. Chr., 19.30 Uhr / 6. 10. 10 Jahre BlöZinger - Best of & Buchpräsentation, 19.30 Uhr / 7. 10. One Night Only - eine Art Best Of, 19.30 Uhr / 8. 10. Ein gewöhnlicher Held, 19.30 Uhr / 9. 10. play & win, 19.30 Uhr / 10. 10. Schwammerl, 19.30 Uhr / 11. 10. danke, sehr sozial, 19.30 Uhr / 13. 10. So Sachen - ein Stapel Anmerkungen!, 19.30 Uhr / 14. 10. Experimensch - das Magazin, 19.30 Uhr / 15. 10. Offline, 19.30 Uhr / 16. 10. die Blutbild Show, 19.30 Uhr / 17. 10. Auftrieb, 19.30 Uhr / 18. 10. Durch die Blume, 19.30 Uhr / 21. 10. ZONGO - [Liebe ist doch analog], 19.30 Uhr / 22. 10. Kopfwaschpulver, 19.30 Uhr / 23. 10. Flucht vor‘m Leben, 19.30 Uhr / 24. 10. Neuland, 19.30 Uhr / 25. 10. Menschenkür, 19.30 Uhr / 27. 10. Lust - Lasst uns leben!, 19.30 Uhr / 28. 10. ZONGO - [Liebe ist doch analog], 19.30 Uhr / 29. 10. Flucht vor‘m Leben, 19.30 Uhr / 30. 10. Die Stunde des Siegers, 19.30 Uhr / 31. 10. Urlaubsfotos (keine Diashow), 19.30 Uhr – www.alsergrund.com Theater Kabarett Simpl 1., Wollzeile 36, Tel. 512 47 42

SEPTEMBER Durchwursteln oder Durchwurschteln? - Simpl Revue 2014/2015: 1.-6., 8.-13., 15.-20., 22.-30. 9. um 20 Uhr / Wien für Anfänger: 4., 5., 6., 11., 12., 13., 18., 19., 20., 25., 26., 27. 9. um 20 Uhr / Kinsky & Fernbach - Vom g´schupft´n Ferdl bis zum Tröpferlbad: 22. 9. um 20 Uhr OKTOBER Durchwursteln oder Durchwurschteln? - Simpl Revue 2014/2015: 1.-4., 6.-11., 13.-18., 20.-25. 10. um 20 Uhr / Wien für Anfänger: 2., 3., 4. 10. um 20 Uhr / Vienna Fingerstyle

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Festival 2014: 10., 11. 10. um 20 Uhr / Jetlag für Anfänger: 12. 10. um 20 Uhr / Ach Paris! Ein Variete: 14.-18., 21.-25., 28.-31. 10. um 20 Uhr / Otto Jaus - Fast fertig: 19. 10. um 20 Uhr / Kinsky & Fernbach - Vom g´schupft´n Ferdl bis zum Tröpferlbad: 20. 10.um 20 Uhr / Die Kernölamazonen - Jagdlust: 26. 10. um 20 Uhr / So ein Theater - die lustigsten Bühnenerlebnisse!: 27. 10. um 20 Uhr / Partnertausch - Tricky Niki Comedy aus dem Bauch heraus: 28.-31. 10. um 20 Uhr – www.simpl.at

Rock / Pop / Jazz Arena 3., Baumgasse 80, Tel. 798 85 95

SEPTEMBER Grosse Halle: 4. 9. Warpaint + We Walk Walls, 19 Uhr / 9. 9. Austra, 19 Uhr / 10. 9. Kid Ink / 25. 9. Bolt Thrower + Morgoth + Incantation, 19 Uhr Dreiraum: 1. 9. Yawning Man / 2. 9. Stoner Rock Night #15: Planet Of Zeus + Krabovsky + Vokara, 19 Uhr / 8. 9. Ten Foot Pole + Antillectual / 9. 9. Black Wizard + Hornss + Pastor / 14. 9. Blouse + guests / 23. 9. Annisokay + Shields / 25. 9. Boozehounds of Hell Release Show / 29. 9. Vaadat Charigim Kleine Halle: 4. 9. King Buzzo / 9. 9. Philm / 15. 9. Lonely Kamel + The Order Of Israfel / 19. 9. The Fuzztones + Wild Evel & The Trashbones / 22. 9. Cherry Poppin‘ Daddies / 24. 9. Yob + Pallbearer Open Air: 11. 9. Blondie, 18 Uhr Gelände: 6. 9. Mainframe, 22 Uhr / 26. 9. Iceberg, 22 Uhr Beginn 20 Uhr, falls nicht anders angegeben. OKTOBER Grosse Halle: 2. 10. Brant Bjork, 19 Uhr / 5. 10. Azealia Banks, 19 Uhr / 6. 10. Blues Pills + The VIntage Caravan, 19 Uhr / 12. 10. Dillon, 19 Uhr / 14. 10. Maximo Park, 19 Uhr / 17. 10. Swans + Pharmakon, 19 Uhr / 19. 10. Selig, 19 Uhr / 20. 10. Bonaparte, 19 Uhr / 21. 10. Sebadoh / 22. 10. The 1975 + Y.O.U., 19 Uhr / 26. 10. Die Apokalyptischen Reiter + Tanzwut + Die Vorboten / 29. 10. Clueso, 19 Uhr / 30. 10. Opeth, 19 Uhr Dreiraum: 1. 10. Jex Thoth / 7. 10. The Flying Eyes + Lazlo Lee & The Motherless Children / 15. 10. Mantar + Zaum / 16. 10. Down To Nothing + Risk It! + Bloodshed Remains / 23. 10. The Quakes Kleine Halle: 9. 10. Chimaira + Dyscarnate + Epsilon, 19 Uhr / 10. 10. In Solitude + Beastmilk + Obnoxious Youth / 13. 10. Marissa Nadler / 14. 10. The Menzingers + The Smith Street Band + The Holy Mess, 19 Uhr / 18. 10. Atomic Cocktail feat. The Hidden Charms + Hot Jumpin Six + Djs and more / 19. 10. The Shrine + Dirty Fences + Death Alley, 19 Uhr / 21. 10. Birth Of Joy + guests / 26. 10. Balance And Composure + guests / 29. 10. Crossfaith Gelände: 4. 10. Mainframe, 22 Uhr / 11. 10. Circus, 23 Uhr / 25. 10. Mainframe, 22 Uhr / 31. 10. Iceberg, 22 Uhr Beginn 20 Uhr, falls nicht anders angegeben. – www.arena.co.at Jazzland 1., Franz-Josefs-Kai 29, Tel. 533 25 75

SEPTEMBER 1. 9. Hans Salomon‘s Bigband Machine / 2. 9. Triple Ace Trio / 3. 9. Wizards of Blues / 4. 9. Vienna Jazz Group / 5. 9. Original Storyville Jazzband / 6. 9. Benny Sharoni & Oliver Kent Trio / 8. 9. 4@tensions / 9., 10. 9. Joe Haider Jazz Quartet / 11. 9. Picadilly Onions / 12. 9. Riverside Stompers / 13. 9. Carole Alston & Markus Gaudriot – Karol Hodas – Walther Großrubatscher / 15. 9. Belle Affaire - Swing Manouche & Jazz Chante / 16., 17. 9. Mojo Blues Band / 18. 9. Project Two feat. Susan Rigvava-Dumas / 19. 9. Leszek

cabaret & music events

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Zadlo European Quartett / 20. 9. Barrelhouse Jazzband / 22. 9. Dreamland Orchestra / 23.-27. 9. Ed Metz jr / 29. 9. Vienna Jazz Orchestra / 30. 9. New Orleans Shakers OKTOBER 1. 10. New Orleans Shakers / 2. 10. Together / 3. 10. Burgundy Street Jazzband / 4. 10. „Walk Tall“ / 6. 10. Swingdance Bigband / 7. -11. 10. Benny Golson & Oliver Kent Trio / 13. 10. Maaike den Dunnen Quintett / 14. 10. Ines Reiger / 15., 16. 10. Trumpet Madness - Daniel Nösig/Jim Rotondi Quintett / 17. 10. Original Storyville Jazzband / 18. 10. Hot Jazz Ambassadors / 20. 10. Stefan Wagner Acoustic Group / 21. 10. Turnaround / 22., 23. 10. Denise Gordon & Andreas Sobczyk / 24. 10. Andi Weiss Quintett / 25. 10. Barrelhouse Jazzband / 27. 10. Leopold Libal Concert Jazz Bigband / 28. 10. John Arman & Joris Dudli Trio / 29. 10. Stanton Bigband / 30. 10. Caoba / 31. 10. Take it in STRIDE www.jazzland.at Konzerthaus 3., Lothringerstrasse 20, Tel. 242 002

SEPTEMBER 9. 9. VIII. Internationaler Fritz Kreisler Violinwettbewerb, 9.30, 15.30 und 19.30 Uhr / 10. 9. VIII. Internationaler Fritz Kreisler Violinwettbewerb, 9.30, 15.30 und 19.30 Uhr / 11. 9. VIII. Internationaler Fritz Kreisler Violinwettbewerb, 9.30 Uhr; Benefizkonzert CS Hospiz, 19.30 Uhr / 12. 9. VIII. Internationaler Fritz Kreisler Violinwettbewerb, 15.30 und 19.30 Uhr; Wiener Mozart Orchester, 20.15 Uhr / 13. 9. VIII. Internationaler Fritz Kreisler Violinwettbewerb, 9.30, 15.30 und 19.30 Uhr; Distant Worlds: music from Final Fantasy, 19.30 Uhr / 14. 9. VIII. Internationaler Fritz Kreisler Violinwettbewerb, 9.30 und 15.30 Uhr; Distant Worlds: music from Final Fantasy, 19.30 Uhr / 15. 9. Wiener Mozart Orchester, 20.15 / 16. 9. VIII. Internationaler Fritz Kreisler Violinwettbewerb, 15.30 und 19.30 Uhr; Cleveland Orchestra / Welser-Möst, 19.30 Uhr / 18. 9. Galafinale des VIII. Internationalen Fritz Kreisler Wettbewerbs 2014, 19 Uhr / 19. 9. Klangforum Wien / Kalitzke, 19.30 Uhr; Wiener Mozart Orchester, 20.15 Uhr / 20. 9. Musik und Innere Medizin «Sounds and Science», 19.30 Uhr / 21. 9. The Ultimate Freerunning Experience, 19.30 Uhr / 22. 9. Wiener Mozart Orchester, 20.15 Uhr / 24. 9. Hollywood in Vienna 2014 «Konzert», 19.30 Uhr / 25. 9. Hollywood in Vienna 2014 «Gala», 19.30 Uhr / 26. 9. Carminho, 19.30 Uhr; Freundschaftskonzert Aserbaidschan, 19.30 Uhr / 27. 9. Michael Stegemann im Gespräch, 18 Uhr; Orchestre national de Lyon / Skride / Slatkin, 19.30 Uhr / 28. 9. English Baroque Soloists / Monteverdi Choir & Soloists / Gardiner, 19.30 Uhr / 29. 9. Ju Percussion Group, 19.30 Uhr / 30. 9. Live Music Now: Leonskaja / Revich / Krijgh / Kokits, 19.30 Uhr OKTOBER 1. 10. Mini-Blauli, 10.30 Uhr / 2. 10. Wiener Symphoniker / Wiener Singakademie / Jordan, 19.30 Uhr / 3. 10. Nadja Kayali, Vortrag, 18.45 Uhr; Wiener Symphoniker / Wiener Singakademie / Jordan, 19.30 Uhr / 4. 10. Triolino «Klirrgeschirr», 10.30, 13.30 und 15.30 Uhr; Wiener KammerOrchester / Quasthoff / Vladar, 15.30 Uhr / 5. 10. Triolino «Klirrgeschirr», 10.30, 13.30 und 15.30 Uhr; Wiener KammerOrchester / Quasthoff / Vladar, 10.30 Uhr; Mitten im Klang, 10.30 Uhr; Symphonisches Schrammelquintett Wien, 18.30 Uhr; Michael Nyman Band «Panzerkreuzer Potemkin», 19.30 Uhr / 6. 10. Angelika Kirchschlager / Robert Lehrbaumer; Wolf Haas liest «Brennerova»; Musica Juventutis, 19.30 Uhr / 7. 10. Nana Mouskouri; Wiener KammerOrchester, 19.30 Uhr / 8. 10. Jess-Trio-Wien, 12.30 Uhr / 10. 10. Klavierabend Yuja Wang; Dörte Lyssewski / Markus Meyer «Heroides», 19.30 Uhr; Sing-Along «Jerusalem», 20 Uhr / 11. 10. Sing-Along «Jerusalem», 18.30 Uhr; Australian Chamber Orchestra, 19.30 Uhr / 12. 10. Kammerorchester Concertino Wien, 17 Uhr; Australian Chamber Orchestra, 19.30 Uhr / 13. 10. Martin Spengler & Die foischn Wiener / Melingo, 19.30 Uhr / 14. 10. Schule des Staunens, 18.30 und 21.30 Uhr; Swedish Radio Symphony Orchestra; Ian Bostridge / Thomas Adès, 19.30 Uhr / 15. 10. Hans Rott Quartett / Meister, 12.30 Uhr; Tex

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Rubinowitz; Wiener KammerOrchester; Vienna Classical Players; Armin Egger, Gitarre, 19.30 Uhr / 16. 10. Tony Jagitsch und sein großes Orchester; Fremde Welten: Aurelio, 19.30 Uhr / 17. 10. ORF Radio-Symphonieorchester Wien; œnm . österreichisches ensemble für neue musik; Hugo Wolf Quartet, 19.30 Uhr / 18. 10. Concertino «Cries & Birds», 15 und 17 Uhr; Netherlands Radio Philharmonic Orchestra; œnm . österreichisches ensemble für neue musik, 19.30 Uhr / 19. 10. Concertino «Cries & Birds», 11 und 15 Uhr; Tomatito Sextet; Kammerkonzert der Wiener Symphoniker, 19.30 Uhr / 20. 10. Rolando Villazon «Galakonzert»; Wiener KammerOrchester; Rising Stars: Quatuor Ardeo, 19.30 Uhr / 21. 10. Sing-Along «Blauli», 11 Uhr; Einführungsvortrag Wiener Klaviertrio, 18.45 Uhr; Wiener Klaviertrio, 19.30 Uhr; Rebekka Bakken singt Tom Waits, 21 Uhr / 22. 10. oachim Bißmeier / Christopher Park «Ovid: Tristia», 12.30 Uhr; The Philharmonics; Ensemble Raro / Ruxandra Donose, 19.30 Uhr / 23. 10. Chor- und Orchesterkonzert der Musikschule Wien, 18.30 Uhr / 24. 10. music4u «Sax Voyage», 19 Uhr / 25. 10. Piccolo «Der blaue Autobus», 11, 15 und 17 Uhr; Stefanie Werger & Band; Swing Gala, 19.30 Uhr / 26. 10. Piccolo «Der blaue Autobus», 11, 15 und 17 Uhr; Wiener Symphoniker, 11 Uhr; quartet-lab, 19.30 Uhr / 27. 10. Mariinsky Orchestra; Schmid / Carstensen / Breinschmid, 19.30 Uhr / 28. 10. Mariinsky Orchestra; Asaf Avidan, 19.30 Uhr / 29. 10. ORF Radio-Symphonieorchester Wien; Matthias Goerne / Martin Helmchen, 19.30 Uhr / 30. 10. Giora Feidman / Ben Becker; Klangforum Wien, 19.30 Uhr / 31. 10. Faszination Blasmusik, 19 Uhr; Schlusskonzert der Philharmonie der Animato Stiftung, 19.30 Uhr; Das Leben am Rande der Milchstraße, 20.15 Uhr www.konzerthaus.at Metropol 17., Hernalser Hauptstrasse 55, Tel. 407 77 407

SEPTEMBER 4., 5., 6., 7. 9. THE DUBLIN LEGENDS, 10 Uhr / 9. 9. Michael Seida & Band, 20 Uhr / 10., 11., 12. 9. Ursli und Toni Pfister & das Jo Roloff Trio, 20 Uhr / 12. 9. FLO und WISCH, 20 Uhr13. 9. NO CASH, NO HOPE, 20 Uhr / 14. 9. Classic Jazz Festival, 14 Uhr / 15. 9. ANDY LEE LANG, 20 Uhr / 16. 9. Willy Astor, 20 Uhr / 17. 9. Pöchacker & Paschke, 20 Uhr; Wolfgang Böck, 20 Uhr / 18. 9. Alexander Georg, 20 Uhr; Eva Maria Marold, 20 Uhr / 19. 9. Andie Gabauer, 20 Uhr; Dennis Jale & Thomas Schreiber, 20 Uhr / 20. 9. The Untouchables, 20 Uhr / 21. 9. Blues Night, 17 Uhr OKTOBER 3., 4., 7., 8., 9., 10., 11., 14., 15., 16., 17., 18., 21., 22., 23., 24., 25., 27., 228., 29. 10. GO WEST again, 20 Uhr / 4. 10. Boris Bukowski, 20 Uhr / 5. 10. Der Wolf und die sieben Zwerge, 15 Uhr / 7., 8. 10. I do! I do!, 20 Uhr / 10. 10. Pöchacker & Paschke, 20 Uhr / 11. 10. Marion Petric, 20 Uhr / 15., 16., 17. 10. Die Zuckerwattecombo, 20 Uhr / 19. 10. BeQuadrat, 20 Uhr; Italienische Nacht, 20 Uhr / 23. 10. Alexander Georg, 20 Uhr / 24. 10. Regina Hofer, 20 Uhr / 25. 10. Marios Anastassiou, 20 Uhr / 27. 10. Marc Haller, 20 Uhr / 28. 10. Martin Oberhauser, 20 Uhr / 30. 10. Adi Hirschal & Wolfgang Böck, 20 Uhr; Hubert Wolf & The One and a Half Man Band, 20 Uhr www.wiener-metropol.at ((szene)) 11., Hauffgasse 26, Tel. 749 33 41

SEPTEMBER 5. 9. Harri Stojka Rock Express, 20 Uhr / 6. 9. Fönschaum, 20 Uhr / 9. 9. Negative Approach, 20 Uhr / 10., 11. 9. Christopher Seiler, 20 Uhr / 12. 9. Planet Festival Tour 2015, Qualifying, 18 Uhr / 13. 9. Duke Zocker & The Kings Club, 20 Uhr / 16. 9. Imam Baildi, 20 Uhr / 19. 9. Disasterpieces, 19.30 Uhr / 20., 21. 9. Planet Festival Tour 2015, Qualifying, 18 Uhr / 25. 9. S.A.R.S., 20 Uhr / 26. 9. Axel Rudi Pell, 20 Uhr / 27. 9. Kaiser Franz Josef, 20 Uhr / 28. 9. Deine Lakaien, 20 Uhr / 29. 9. Alestorm / Brainstorm, 20 Uhr

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OKTOBER 1. 10. Krautschädl, 20 Uhr / 2. 10. Nick Howard, 20 Uhr / 3. 10. Dubioza Kolektiv, 20 Uhr / 4. 10. Lord Of The Lost, 20 Uhr / 5. 10. King 810, 20 Uhr / 10. 10. Abstürzende Brieftauben / Die Mimmis, 20 Uhr / 11., 12., 13. 10. Boysetsfire, 20 Uhr / 14. 10. Soil / merican Head Charge / Hed Pe, 20 Uhr / 15. 10. Tesseract / Animals As Leaders, 20 Uhr / 16. 10. Escape The Fate, 20 Uhr / 17. 10. Chaos Beyond, 20 Uhr / 18. 10. Mono Inc, 20 Uhr / 19. 10. Planet Festival Tour 2015 Qualifying. 18 Uhr / 21. 10. Anathema, 20 Uhr / 22. 10. Deathstars, 20 Uhr / 23. 10. Helmet, 20 Uhr / 25. 10. 2. Wiener Kurtologen Gipfel, 20 Uhr / 30. 10. Solidtube, 20 Uhr www.szenewien.com Jeunesse – Musikalische Jugend Österreichs 3., Lothringerstraße 20, Tel. 710 36 16

SEPTEMBER 9. 9. WIENER KAMMERORCHESTER | REINHARD GOEBEL, 19.30 Uhr / 13. 9. ANGELIKA KIRCHSCHLAGER | ORGELLIEDERREISE, 19.30 Uhr / 14. 9. JÜTZ, 14 Uhr / 16. 9. GIUSEPPE VERDI | IL TROVATORE, 19 Uhr / 19. 9. KLANGFORUM WIEN | KALITZKE, 19.30 / 27. 9. ORCHESTRE NATIONAL DE LYON | SKRIDE | SLATKIN, 19.30 Uhr OKTOBER 2. 10. ORF RADIO-SYMPHONIEORCHESTER WIEN | KRIJGH | MEISTER, 19.30 Uhr / 3. 10. NADJA KAYALI, VORTRAG, 18.45 Uhr; WIENER SYMPHONIKER | WIENER SINGAKADEMIE | JORDAN, 19.30 Uhr / 4., 5. 10. KLIRRGESCHIRR, 10.30, 13.30 und 15.30 Uhr; ORCHESTER WIENER AKADEMIE | FÖTTINGER | BOBRO | HASELBÖCK, 19.30 Uhr / 5. 10. MITTEN IM KLANG | OPUS NUMBER ZOO, 10.30 Uhr / 6. 10. WEBERN WIND QUINTET, 19.30 Uhr / 8., 22. 10. DER ZAUBERLEHRLING, 9 und 10.30 Uhr / 9., 10. 10. MAGIC BRASS, 9, 11 Uhr / 10., 11., 12., 13. 10. QUADRIGA CONSORT, 19.30 Uhr / 11. 10. KLIRRGESCHIRR, 15 Uhr / 13. 10. DAS RITTERTURNIER, 16 Uhr; PETER I. TSCHAIKOWSKY | EUGEN ONEGIN, 19 Uhr / 14. 10. ORCHESTER WIENER AKADEMIE | BRAUTIGAM | HASELBÖCK, 19.30 Uhr / 15. 10. ARMIN EGGER, GITARRE, 19.30 Uhr / 16. 10. DAS RITTERTURNIER, 15 Uhr / 16. 10. AURELIO, 19.30 Uhr / 17. 10. HUGO WOLF QUARTETT, 19.30 Uhr / 18., 19. 10. CRIES & BIRDS, 15, 17 Uhr / 21. 10. PRINZESSIN HIMBEERE, 9, 10.15 Uhr / 22. 10. DER WILDE LUDWIG, 9.30 Uhr / 23. 10. VOCALENSEMBLE LALÁ, 19.30 Uhr / 24. 10. FIVE SAX, 19 Uhr / 25. 10. WIENER SYMPHONIKER | HRUSA, 19.30 Uhr / 28., 29. 10. JETLAG ALLSTARS, 19.30 Uhr / 30. 10. RICHARD WAGNER | TANNHÄUSER, 18 Uhr / 31. 10. SONIC BOOM, 20 Uhr – www.jeunesse.at Chelsea 8., Lerchenfelder Gürtel, Bogen 29–32, Tel. 407 93 09

SEPTEMBER 3. 9. Sympathy for Strawberry / 4. 9. DIEDENBAUM & PLASTIK / 9. 9. Jack Oblivian & The Sheiks / 11. 9. Deff Ill & Laima / 14. 9. Ezra Furman & The Boyfriends / 15. 9. Dan Sartain / 18. 9. Dirty Wink / 23. 9. Einar Stray Orchestra / 24. 9. The Ruts D.C. / 25. 9. Cunning Dorx / 29. 9. Mary-Ann Kiefer / 30. 9. The Gravel Tones OKTOBER 8. 10. The Desert Boats / 9.10. Bob Robinson Music / 14. 10. Honig / 15. 10. Brain Police / 16. 10. Strand of Oaks / 23. 10. Anna Aaron / 29. 10. TV Smith & The Bored Teenagers – www.chelsea.co.at

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WUK 9., Währinger Strasse 59, Tel. 401 21 70

SEPTEMBER 16. 9. Deine Freunde, 17 Uhr / 18., 19., 20. 9. 1st American Fest Wien, 18 bzw. 19 Uhr / 27. 9. Make me smile Festival, 19 Uhr / 28. 9. Fiva, 20 Uhr / 29. 9. Fat white Family, 20 Uhr OKTOBER 5. 10. Shake Baby Shake, 15 Uhr; Watsky, 20 Uhr / 6. 10. Angel Olsen, 20 Uhr / 11. 10. Less Dress More fun, 21.30 Uhr / 14. 10. David Rhodes, 20 uhr / 15., 16. 10. Der eindimensionale Mensch wird 50, 20 Uhr / 17. 10. Tycho, 20 Uhr / 20. 10. The Common Linnets, 20 Uhr / 22., 23. 10. Rocko Schamoni, 20 Uhr / 28. 10. The Raveonettes, 20 Uhr / 30. 10. Mick Flannery, 20 Uhr – www.wuk.at Porgy & Bess 1., Riemergasse 11, Tickets: Tel. 512 88 11

SEPTEMBER 1. 9. Hassan Zanjirani Farahani, 19 Uhr; The Aristocrats, 20.30 Uhr / 2. 9. Claudia Carbo Quartet, 20.30 Uhr / 3. 9. Miss Moravia, 20.30 Uhr / 4., 5., 6. 9. Martin Gasser‘s Celar Playground, 19 Uhr / 7. 9. JazzWerkstatt Wien New Ensemble / Malcolm Braff, 20.30 Uhr / 8. 9. we transfer..., 19 Uhr / 9. 9. Danilo Rea & Flavio Boltro ‚Opera‘, 20.30 Uhr / 10. 9. Reform Art Orchestra, 20.30 Uhr / 11. 9. Wawau Adler Trio, 20.30 Uhr / 12. 9. George Colligan Trio, 20.30 Uhr / 13. 9. Nagl/Gradischnig/Herbert/Vatcher, 20.30 Uhr / 14. 9. Claudio Bellavitis Quartet ‚Jazz & Magic‘, 20.30 Uhr / 15. 9. Luchs, 19 Uhr / 16. 9. Jazzator, 20.30 Uhr / 17. 9. Hannes Loeschel‘s Exit Eden feat. Phil Minton, 20.30 Uhr / 18. 9. Wickerl Adam & Conrad Schrenk & SWNB play, 20.30 Uhr / 19. 9. Helge Lien Trio, 20.30 Uhr / 20. 9. Johannes Enders Quartet feat. Pablo Held & Nasheet Waits, 20.30 Uhr / 21. 9. A Family Affair: The Muthspiels, 20 Uhr / 22. 9. The Recycling of Jazz X, 19 Uhr / 23. 9. Son of the Velvet Rat, 20.30 Uhr / 24. 9. Gerhard Muthspiel & Amarcord Wien, 20.30 Uhr / 25. 9. Gustavo Firmenich Tango Jazz Quartet, 20.30 Uhr / 27., 28. 9. Mund.Art.Wien, 17 Uhr / 29. 9. Linz_verändert…, 19 Uhr / 30. 9. Billy Martin‘s Wicked Knee feat. Steven Bernstein, 20.30 Uhr OKTOBER 1. 10. Peter Evans Quintet, 20.30 Uhr / 2., 3., 4. 10. Waves Festival 2014, 20.30 Uhr / 5. 10. Ed Partyka Jazz Orchestra, 20.30 Uhr / 6. 10. Die Happy & support, 20.30 Uhr / 7. 10. Grant C. Weston Trio ‚Magic Hands‘, 20.30 Uhr / 8. 10. Graewe / Reijseger / Hemingway ‚25th Anniversary Tour‘, 20.30 Uhr / 12. 10. Die Schatztaucherin, 14.30 Uhr / 13. 10. BAWAG P.S.K. Next Generation Jazz Award, 20 Uhr / 14. 10. John Scofield Trio feat. Steve Swallow & Bill Stewart, 20.30 Uhr / 15. 10. Terri Lyne Carrington ‚Money Jungle‘, 20.30 Uhr / 16. 10. The Singer Songwriter Charity Circus feat. James Hersey, Le Toy, Lemo, We Walk Walls, 20 Uhr / 17. 10. Mario Biondi & High Five Quintet, 20.30 Uhr / 18. 10. Craig Taborn Trio, 20.30 Uhr / 19. 10. Christian Dierstein & Martin Brandlmayr, 20 Uhr / 20. 10. Die Strottern & Jazzwerkstatt Wien, 20.30 Uhr / 21. 10. Jaques Morelenbaum ‚Cello Samba Trio‘ feat. Paula Morelenbaum, 20.30 Uhr / 22. 10. Scott Henderson / Jeff Berlin / Dennis Chambers ‚HBC Super Trio‘, 20.30 Uhr / 23. 10. Carmen Lundy, 20.30 Uhr / 24. 10. Lia Pale ‚Gone Too Far‘, 20.30 Uhr / 25. 10. Roy Hargrove Quintet, 20.30 Uhr / 26. 10. Swedish Azz feat. Per åke Holmlander, Dieb13, Billy Roisz..., 20.30 Uhr / 27.10. Fire! / Fake the Facts feat. Erwan Keravec, 20.30 Uhr / 28. 10. The Thing feat. Ken Vandermark, 20.30 Uhr / 29. 10. Mary Halvorson Quintet, 20 Uhr / 30. 10. Niyaz feat. Azam Ali, 20.30 Uhr / 31. 10. Uri Caine & Han Bennink ‚Sonic Boom‘, 20 Uhr www.porgy.at

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Ausstellungen in Museen Current museum-exhibitions Albertina: 1., Albertinaplatz 1: Ab 3. 9. Arnulf Reiner / ab 12. 9. Joan Miro, von der Erde zum Himmel / ab 17. 10. Karl Prantl www.albertina.at Belvedere: www.belvedere.at Oberes Belvedere, 3., Prinz-Eugen-Strasse 27: ab 17. 9. Meisterwerke im Fokus Josef Dobrowsky Unteres Belvedere & Orangerie, 3., Rennweg 6: ab 10. 10. Hagenbund - Ein europäisches Netzwerk der Moderne (1900 bis 1938) / ab 24. 10. Im Lichte Monets 21er Haus, 3., Schweizergarten, Arsenalstrasse 1: ab 19. 9. Sigmund Freud und das Spiel mit der Bürde der Repräsentation - Eine Installation von Joseph Kosuth / ab 17. 10. Peter Weibel - Eine Retrospektive 1964 – 2014 - Diese Ausstellung könnte Ihre Wahrnehmung verändern. Essl Museum: An der Donau-Au 1, 3400 Klosterneuburg: ab 5. 9. Adolf Frohner (1934-2007) - fünf jahrzehnte malerei, grafik, objekt / ab 3. 10. Die Zukunft der Malerei - eine perspektive / Gratisbus-Shuttle! – www.essl.museum Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste: 1., Schillerplatz 3: FÜHRUNGEN: 7. 9. Bosch, Tizian, Rubens, Rembrandt. Die Sammlung im Überblick, mit Mag. Emmi Franke, um 10.30 Uhr / 14. 9. Das Weltgerichtstriptychon des Hieronymus BOSCH, mit Mag. Manuel Kreiner, um 10.30 Uhr / 21. 9. Das Weltgerichtstriptychon des Hieronymus BOSCH, mit Johannes Karel, 10.30 Uhr / 28. 9. Bosch, Tizian, Rubens, Rembrandt. Die Sammlung im Überblick, mit Mag. Markus Schön, um 10.30 Uhr Kuratorinnenführng zur IM FOCUS-Ausstellung WASSER – LUFT – LICHT: 3. 9. AFTER WORK. Bilder im Gespräch: WASSER – LUFT – LICHT. Holländische Marinestücke aus dem 17. Jahrhundert, mit Kuratorin Mag. Claudia Koch, um 17 Uhr / Kurzführungen am TAG DES DENKMALS 2014: 28. 9. Schöpfergeist und Sinnestäuschung. Illusionistische Deckengemälde im Kleinformat, um 10.30, 11.15, 14.30, 15.15 und 16 Uhr AUSSTELLUNG: bis 7. 9. Bilder IM FOCUS: WASSER – LUFT – LICHT. Holländische Marinestücke aus dem 17. Jahrhundert / ab 23. 9. Bilder IM FOCUS: Schöpfergeist und Sinnestäuschung. Illusionistische Deckengemälde im Kleinformat www.akbild.ac.at Jüdisches Museum Wien 1., Dorotheergasse 11: ab 10. 9. Das Südbahnhotel. Am Zauberberg der Abwesenheit. Fotografien von Yvonne Oswald / ab 8. 10. Kosher for… Essen und Tradition im Judentum – www.jmw.at Kunst Haus Wien. Museum Hundertwasser: 3., Untere Weissgerberstrasse 13: bis 5. 10. SHOEting Stars. Der Schuh in Kunst und Design / ab 16. 10. Lillian Bassman & Paul Himmel. Zwei Leben für die Fotografie – www.kunsthauswien.com Künstlerhaus 1., Karlsplatz 5: bis 14. 9. Bettina Patermo - Am Strand und im Wasser - Different ways to take a bath - From Caorle to Sri Lanka – www.k-haus.at Kunsthistorisches Museum 1., Maria-Theresien-Platz: bis 28. 9. Sammellust - Die Galerie Erzherzog Leopold

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Wilhelms / bis 21. 9. Väter Europas - Augustus und Karl der Große / bis 5. 10. Edmund de Waal - Lichtzwang / ab 28. 10. Velázquez www.khm.at MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst 1., Stubenring 5: ab 13. 9. Robert Stadler - back in 5 min / ab 4. 10. Erin Besler The entire situation / ab 8. 10. Velentin Ruhry / ab 22. 10. 100 beste Plakate 13 / ab 23. 10. Groundswell: Guerilla Architecture in Response to the Great East Japan Earthquake – www.mak.at Mozarthaus Vienna 1., Domgasse 5: ab 28. 10. Mozarts Clavichord in Wien! www.mozarthausvienna.at Museum für Völkerkunde 1., Neue Burg, Heldenplatz: bis 2. 11. Franz is here! Franz Ferdinands Reise um die Erde www.ethno-museum.ac.at MUSA Museum Startgalerie Artothek 1., Felderstrasse 6–8: 5. 9. bis 2. 10. Öllinger / Rainer Viel Erfolg / ab 8. 10. Tomasz Vollmann – www.musa.at

MuseumsQuartier Wien. 7., Museumsplatz 1, www.mqw.at Architekturzentrum Wien a_schau, Österreichische Architektur im 20. und 21. Jahrhundert, Dauerausstellung täglich 10–19 Uhr www.azw.at designforum wien bis 14. 9. (Un)echt - Original vs Fälschung / 25. 9. bis 19. 10. Schweiz + Österreich = Design / Mo–Fr 10–18 Uhr – www.designforum.at Kunsthalle Wien bis 21. 9. Der Brancusi-Effekt / täglich 10–19, Do 10–21 Uhr www.kunsthallewien.at Leopold Museum ab 17. 10. Alberto Giacometti, Pionier der Moderne / Mo, Mi–So 10–18, Do 10–21 Uhr – www. leopoldmuseum.org MUMOK – Museum moderner Kunst bis 14. 9. Josef Dabering / bis 5. 10. Flaka Haliti / Mo 14–19, Di–So 10–19, Do 10–21 Uhr – www.mumok.at quartier21/Freiraum Führungen durch das quartier21 / Di–So 13–19 Uhr www.quartier21.at ZOM Kindermuseum Dedektivgeschichten. Eine Mitmachausstellung für Kinder von 6 bis 12 Jahren / Di–Fr um 8.45, 10.30, 14, 15.30 Uhr, Sa, So um 10, 12, 14, 16 Uhr www.kindermuseum.at

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naturhistorisches Museum 1., Maria-Theresien-Platz: Bis 29. 6. 2015 time trips -wie kann man zeit zeigen? / bis 31. 12. rohstoffe und ihre endlichkeit - the future we want / Mo, Do–So 9–18.30, Mi 9–21 Uhr – www.nhm-wien.ac.at Österreichisches Museum für Volkskunde: 8., Laudongasse 15: 2. bis 28. 9. „AVUSTURYA! ÖSTERREICH! 50 JAHRE TÜRKISCHE GASTARBEIT / ab 30. 9. PAST FUTURE PERFECT | IM RAHMEN DER VIENNA DESIGN WEEK www.volkskundemuseum.at Österreichische nationalbibliothek: www.onb.ac.at prunksaal 1., Josefsplatz 1: Di–So 10–18, Do 10–21 Uhr bis 2. 11. An Meine Völker! - Der Erste Weltkrieg 1914–1918, Führung am 11., 18., 25. 9. um 18 Uhr / Führungen Augustinersaal, 11. 9. um 16 Uhr papyrusmuseum 1., Heldenplatz, Neue Burg: Di–Sa 10–18, Do 10–21 Uhr bis 11. 1. 2015 Kinder Abrahams. - Die Bibel in Judentum, Christentum und Islam / Papyrus selbst gemacht, Kinderführung, 20., 27. 9. um 14 Uhr globenmuseum 1., Palais Mollard, Herrengasse 9: Di–Sa 10–18, Do 10–21 Uhr / Wo hat sich Europa versteckt, Kinderführung, 13., 29. 9. um 11 Uhr esperantomuseum 1., Palais Mollard, Herrengasse 9: Di–Sa 10–18, Do 10–21 Uhr Kulturabend mit Führungen, 4. 9. um 18 Uhr; Kulturprogramm mit Führungen, 28. 9. um 10 Uhr.

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kultur

culture

Культура


Haus des Meeres

de free audiogui 6., Fritz-Grünbaumplatz 1 Öffnungszeiten: täglich 9 - 18 Uhr | Donnerstag 9 - 21 Uhr Tel +43 1 587 14 17 | Fax +43 1 586 06 17 www.haus-des-meeres.at | office@haus-des-meeres.at Auf über 4.000 m² werden hier mehr als 10.000 verschiedene Tiere gezeigt.

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Österreichisches theatermuseum: 1., Lobkowitzplatz 2: Mo, Mi–So 10–18 Uhr – www.theatermuseum.at porzellanmuseum augarten: 2., Obere Augartenstrasse 1 Stadtspaziergang – Landpartie. Wiener Ansichten auf Porzellan / Mo–Sa 10–18 Uhr – www.augarten.at Secession 1., Friedrichstrasse 12: ab 11. 9. Diana Al-Hadid, Utopian Pulse - Flares in the Darkroom, Cinthia Marcelle www.secession.at Sigmund Freud Museum 9., Berggasse 19: Freuds Reisen. Kulturelles Erfahren - psychoanalytisches Denken / täglich 9–18 Uhr – www.freud-museum.at technisches Museum Wien 14., Mariahilfer Strasse 212: bis 3. 5. 2015 Unter dem Losungsworte Krieg und Technik / ab 1. 10. Neugestaltung des Ausstellungsbereichs - Erdöl & Erdgas www.tmw.at thyssen-bornemisza art Contemporary – augarten 2., Scherzergasse 1a: Bis 23. 11. C arsten Höller: LEBEN / Mi, Do 12–17, Fr–So 12–19 Uhr – www.tba21.org Wienbibliothek im rathaus 1., Lichtenfelsgasse 2: bis 30. 1. 2015 »Es ist Frühling, und ich lebe noch« Eine Geschichte des Ersten Weltkriegs in Infinitiven. / bis 17. 10. Rainer Wölzl: Bildgeschwader. Künstlerische Intervention / Mo–Do 9–18.30, Fr 9–16.30 Uhr www.wienbibliothek.at

culture current museum-exhibitions

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Chorvereinigung St. augustin Jesuitenkirche Wien Wien 1, Dr. Ignaz-Seipel-Platz 1 www.chorvereinigung-augustin.at

Programm So, 07. September 2014, 10:30 Uhr – Franz Schubert / Messe in G-Dur So, 14. September 2014, 10:30 Uhr – Franz Schubert / Messe in B-Dur So, 21. Sepember 2014, 10:30 Uhr – Ludwig van Beethoven / Messe in C-Dur So, 05. Oktober 2014, 10:30 Uhr – Franz Schubert / Messe in Es-Dur So, 12. Oktober 2014, 10:30 Uhr – Giacomo Puccini / Messa di Gloria So, 26. Oktober 2014, 10:30 Uhr – Robert Schumann / Messe in c-Moll

StephanSdom aKTUelle DOMMUSiK & KOnzerTe So 07. 09., 10.15 Uhr So 14. 09., 10.15 Uhr Do 18. 09., 20.00 Uhr So 21. 09., 10.15 Uhr Mi 24. 09., 20.30 Uhr

Hochamt / W. A. Mozart: Piccolomini-Messe Hochamt / W. Wagner: Missa Sanctae Crucis On Top! / Konzert im Dach des Stephansdoms Hoachamt / W. A. Mozart: Missa brevis D-Dur Orgelkonzert / Werke für Violine und Orgel

Fr 10. 10., 20.30 Uhr Sa 11. 10., 20.30 Uhr Sa 18. 10. 20.30 Uhr Sa 25. 10. 20.30 Uhr Fr 31. 10. 20.30 Uhr

Nationaler Kammerchor MADRIGAL S. Ueda / Requiem Domkonzert / Felix Mendelssohn Bartholdy: Paulus Orgelkonzert / im Rahmen des Wiener Orgeltags „Volles Werk“ Domkonzert / Wolfgang Amadé Mozart: Requiem

bis 04. 10. jeden Fr und Sa 20.30 Uhr Sommer-Dom-Konzerte / A. Vivaldi, die vier Jahreszeiten

MuSik in Der liturgie / MuSiC During MaSS Weitere Infos & Termine / More information: www. kirchenmusik-wien.at Stephansdom, 1., Stephansplatz: So, Ftg um 10.15 Uhr www.stephanskirche.at augustinerkirche, 1., Josefsplatz: So, Ftg um 11 Uhr www.hochamt.at universitätskirche, 1., Dr.-Ignaz-Seipel- Platz 1: So, Ftg um 10.30 Uhr www.chorvereinigungaugustin. at Votivkirche 9., Rooseveltplatz Mehrsprachiger Gottesdienst / Service in various languages / Office en plusieurs langues / Messa in diverse lingue; So 11.15 Uhr www.votivkirche.at Orgelmusik in St. peter 1., Petersplatz 6, www.peterskirche.at Mo–Fr um 15, Sa, So um 20 Uhr Solisten, Chor & Orchester St. Peter (Bach, Mendelssohn Bartholdy, Vierne, Schlee u.a.)

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concerts & events


Führungen / Guided tours Manche Geheimnisse der Stadt lassen sich am besten zu Fuss entdecken. Die Wiener Fremdenführer begleiten Sie zu verborgenen Plätzen, begeben sich auf die Spuren von Mozart, Beethoven und Johann Strauss oder erzählen über das Jüdische Wien. Weitere Themen und Termine gibt es in unserer Event-Datenbank auf – events.wien.info Some of the City’s most well kept secrets are best discovered on foot. Vienna’s guides will take you to hidden places, follow in the footsteps of Mozart and Beethoven, or tell you all about Jewish Vienna. Further themes and dates can be found in our event database at – events.vienna.info Altstadt zwischen alten Stadtmauern und Judenplatz: (D); 10.30 Uhr; Liebenberg Denkmal, 1., Universitätsring/ Schreyvogelgasse Eros & Habsburg: (D); 16.30 Uhr, Michaelerplatz, bei den Ausgrabungen Jüdisches Wien der Jahrhundertwende / Vienna around Sigmund Freud: (D, E); 13.30 Uhr; Votivkirche, Haupteingang, 9., Roosevelt Platz Mit dem Fiaker durch Wien: Standorte am Stephansplatz, Heldenplatz, Albertinaplatz, Petersplatz, Burgtheater Mörder, Hexen, Henker – Justitia Viennensis (D): 14.00 Uhr; Helmut-ZilkPlatz, Mahnmal Sisi und Mozart führen durch Wien: täglich 9-19 Uhr, Albertinaplatz, MuseumsQuartier, Römermuseum am Hohen Markt Unbekanntes Unterirdisches Wien / Unknown Underground Vienna (D, E); Michaelerplatz, vor der Kirche, jeden Mi 13.30 Uhr Wien-Tour mit E-Tablet / Vienna-tour with e-tablet: Infos unter: www.smartguide.co.at

Spanische Hofreitschule

Tickets: Spanische Hofreitschule, 1., Hofburg, 1010 Wien, Michaelerplatz 1, Tel. 533 90 31, tickets@srs.at, www.srs.at Vorführungen / Performances: 6., 7., 13., 14., 20., 21., 27., 28. 9. und 4., 5., 11., 12., 18., 19., 25., 26. 10. um 11 Uhr, Sitzplätze / Seats: 47–158 € Stehplätze / Standing places: 23-26 / Morgenarbeit der Lipizzaner / Morning Training: 1. 9. & Di/Tue–Fr/ Fri (ausser / except 2. & 18. 9.) von 10–12 Uhr, Tickets: 14 € (keine Reservierung / no reservation) / Führungen mit Besichtigung der Stallungen / Guided tours including Stables (D, E): täglich / daily (ausser / except 2. & 18. 9.) um 14, 15, 16 Uhr, Treffpunkt / meeting point: Besucherzentrum, 1., Michaelerplatz 1 (Anmeldung empfohlen / registration recommended: Tel. 533 90 31, office@srs.at)

Vienna Boys’ Choir - Wiener Sängerknaben

Hofburgkapelle, 1., Hofburg, Schweizerhof Tickets: Hofmusikkapelle, Hofburg, Tel. 533 99 27, whmk@chello.at www.hofburgkapelle.at, www.wsk.at Messe der Hofmusikkapelle mit den Wiener Sängerknaben und Mitgliedern des Orchesters und des Herrenchors der Staatsoper / Mass of the Hofmusikkapelle with the Vienna Boys’ Choir and members of the State Opera orchestra and men’s choir: Messe/Mass der Hofmusikkapelle: 21., 28. 9. und 5., 12., 19., 26. 10.; Beginn: 9.15 Uhr

guided tours

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joan mirÓ

von der erde zum himmel 12. September bis 11. Jänner 2015

Joan Miró zählt mit seinen phantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Die Albertina widmet dem katalanischen Künstler eine rund 100 Gemälde, Zeichnungen und Objekte umfassende Personale, die die poetische Qualität seines Schaffens hervorhebt. Mirós Werke sind von Leichtigkeit und Spontaneität geprägt und doch sorgfältig geplant. Mit einer unbeschwerten, fast kindlichen Faszination für alle Dinge betrachtet er die Welt. Seine unverwechselbare Bildsprache ist zugleich magisch wie universell. Monde, Sterne und Kometen, Augen und Insekten, Vögel und Frauen bevölkern seine Bilder und zählen zu den bekanntesten Motiven seiner Kunst. Mirós Werke geben Einblick in seine poetischen Visionen vom Ursprünglichen, vom eigentlichen Wesen der Dinge und des Universums. Wie so viele kreative Wege, wird auch jener des Katalanen Miró durch die Dynamik des Aufeinanderprallens von Gegensätzlichem angetrieben und geformt. Die immer wieder betonte und in seinen Werken tatsächlich nachvollziehbare treibende Kraft, zieht er aus jenen Impulsen, die er durch sein abwechselndes Leben am Land und in der Stadt erlebt: ein Reisender zwischen seinem Landhaus in Montroig/Tarragona oder der Ruhe des damals noch unberührten Mallorca und dem pulsierenden (visuell, akustisch, physisch sowie in intellektuell bereichernder Hinsicht) städtischen Leben in Paris und Barcelona. Mit einer Auswahl von rund 100 Werken – Gemälde, Papierarbeiten und Objekte – zeichnet die Ausstellung in der Albertina den gedanklichen und handwerklichen Weg des Künstlers nach, und folgt dabei dem zentralen Motto des Künstlers: „von der Erde zum Himmel“.

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albertina – Wien 1., Albertinaplatz 1 täglich 10-18h – www.albertina.at

JoAN mIRÓ

FRom eARtH to sKy 12th September to 11th of January 2015

With his imaginative pictorial motifs, Joan Miró is one of the most popular artists of the 20th century. The Albertina is dedicating a solo exhibition to the Catalonian artist containing around 100 paintings, drawings and objects, which strives to emphasise the poetic quality of the famous Surrealist. Miró‘s painting is characterised by a sense of lightness and spontaneity. He looks upon the world with a carefree, almost childish fascination for all things. His unmistakable pictorial language is as magical as it is universal. Moons, stars and comets, eyes and insects, birds and women populate his paintings and are among the most recognisable elements of his art. Miró‘s works provide insight into his poetic perception and interpretation of the original, of that which is actually essential in things, the world and the universe. Many creative paths are driven and formed by the dynamics of a clash of contrasts, including the one of the Catalan Miró. He takes the emphasised driving force, which can actually be traced in his works, from the impulses gained from his colourful life in the country and in the city: as a traveler from his country house in Monroig/Tarragona or the quiet of the still untouched Mallorca to the vibrant (visually, acoustically, physically and interlectually enriching) urban life in Paris and Barcelona. With a collection of nearly 100 pieces of art – paintings, paper-works an objects, the exhibition in the Albertina draws up the mental and manual path of the artist, following the his central motto: „from earth to sky“.

current exhibitions

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„Unter dem losungsworte krieg und technik“

Eine Themenschau zum Ersten Weltkrieg im Technischen Museum Wien – ab 7. Mai 2014 Das zentrale Thema der Ausstellung ist das erstmals zutage tretende Phänomen einer totalen Kriegsführung, welche alle Sektoren der Gesellschaft durchdringt. Dahinter verbirgt sich das Faktum, dass für einen jahrelang dauernden Krieg neben Soldaten vor allem die Produktionskapazitäten der Landwirtschaft und der Rüstungsindustrie – die so genannte „Heimatfront“ – kriegsentscheidend sind. Arbeiter und Bauern müssen genügend Lebensmittel, Munition und Waffen produzieren, damit die Front hält. Es folgt die Ausbeutung der Gesellschaft für die Zwecke der Kriegsführung bis zum völligen Zusammenbruch. „Unter dem Losungsworte Krieg und Technik“ wollte Ludwig Erhard als damals amtierender Direktor des Technischen Museums sein Haus sehen. Es sollte eine patriotische Aufgabe erfüllen und mithelfen, die Bevölkerung bei den Fahnen zu halten. Vor diesem Hintergrund fokussiert das Ausstellungsthema auch auf die Rolle, die dem Technischen Museum, das zur Zeit des Kriegsausbruchs fertiggestellt wurde, zukommt. In sieben Stationen zeigt die Themenschau dieses fatale Verhältnis zwischen Krieg und Gesellschaft im Allgemeinen und zwischen Krieg und Museum im Besonderen. Die Stationen heißen Front, Nachschub, Rüstung, Heimat, Propaganda, Feldpost und Telegraf. Technisches Museum Wien Wien 14 Marierhilfer Str. 212 – museumsbox@tmw.at www.technischesmuseum.at

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kultur

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Культура


„under the watchwords of war and technology“

The Technisches Museum Wien presents a theme-based exhibition on the First World War – beginning 7th Mai 2014 The contents that make up the exhibition theme span the Great War in its entirety, from the front itself to what was known as the home front. The exhibition’s central theme is total warfare, a phenomenon that emerged here for the first time and impacted all sections of society. It underpins the fact that, crucially, the outcome of a war that was to be waged over many years would be decided not just by soldiers, but by the production capacities of both agriculture and the arms industry, i.e. the home front. Workers and farmers had to produce enough food, ammunition and weapons to hold the front. This resulted in the exploitation of society for the purposes of warfare, to the point of complete collapse. Ludwig Erhard, as the Technisches Museum’s incumbent director at the time, was keen for his museum to be seen “under the watchwords of war and technology”. He wanted it to fulfil a patriotic duty and to shore up the population’s support for the war effort. Against this backdrop the theme of the exhibition also focuses on the role played by the Technisches Museum, which was completed at the time the war broke out. After all, many of the exhibits in the Museum’s collections stem, directly or indirectly, from warfare. And it is this particular aspect that is to be highlighted, for example through the prostheses that were made at the initiative of the Museum’s founder, Wilhelm Exner, and were exhibited already in wartime, before they finally accrued to the Museum. The theme-based exhibition showcases the fatal relationship between war and society in general, and between war and the Museum in particular, across seven stations: Front, Supplies, Armaments, Homeland, Propaganda, Army Postal Service, and Telegraph.

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an meine völker!

Der Erste Weltkrieg 1914 – 1918 bis 02. November 2014 2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zum 100sten Mal. Schon unmittelbar nach Kriegsbeginn 1914 begann die Vorgängerin der Österreichischen Nationalbibliothek, die k. k. Hofbibliothek, Zeugnisse des Krieges zu sammeln. Bis 1918 wurden so 52.000 Plakate, Noten und literarische Texte, aber auch künstlerisch gestaltete Feldpostkarten, Kriegstagebücher und andere bemerkenswerte Dokumente archiviert. Hinzu kamen nach Kriegsende etwa 38.000 Fotografien. Diese einmalige Kriegssammlung ist eine der bedeutendsten Europas und wird in der Ausstellung „An Meine Völker! Der Erste Weltkrieg 1914-1918“ im Prunksaal erstmals umfassend präsentiert. Kuratiert vom renommierten Historiker Univ.-Prof. Dr. Manfried Rauchensteiner, rufen rund 250 eindrückliche Exponate das millionenfache Sterben an der Front und das entbehrungs-reiche Leben in der Heimat in Erinnerung. Vom Attentat auf den Thronfolger Franz Ferdinand 1914 bis zum Völkermanifest Kaiser Karls 1918 werden in der Schau die wichtigsten Stationen des Krieges und das langsame Auseinanderbrechen des Vielvölkerstaats Österreich-Ungarn erlebbar. Erschreckend, berührend und fesselnd zugleich, erzählt „An Meine Völker!“ die Geschichte des „Großen Krieges“. Der reich illustrierte Katalog zur Ausstellung „An Meine Völker!“ versammelt neben zahlreichen wissenschaftlichen Beiträgen über die ausgestellten Objekte und ihre Sammlungsgeschichte auch literarische Texte: Zwölf zeitgenössische AutorInnen aus den Ländern und Regionen der ehemaligen Donaumonarchie setzen sich mit dem „Gedächtnisort Erster Weltkrieg“ auseinander und liefern überraschende Momentaufnahmen aus unterschiedlichsten Perspektiven. Österreichische Nationalbibliothek Josefsplatz 1, 1010 Wien, www.onb.ac.at

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to my peoples!

The First World War 1914 – 1918

until 2nd November 2014 2014 sees the 100th anniversary of the start of the First World War. Immediately after the outbreak of the war in 1914, the Austrian National Library‘s predecessor, the Imperial Court Library already began to collect testimonies of the war. In this way, around tens of thousands of photos, posters, notes and literary texts, as well as artistically designed field postcards, war diaries and other remarkable documents had been archived by 1918. They testify to the millions of deaths on the front and to the deprivations of life back home, and constitute a unique war collection that is to be given its first comprehensive presentation in the exhibition entitled “To My Peoples! The First World War 1914 – 1918“. From the enthusiasm with which war was greeted in 1914 with countless patriotic poems and musical works, to the hunger and hardships of the last years of the war – the exhibition takes a close look at the everyday life of the civilian population. Everyone was expected to contribute to the hoped-for victory: Posters urged the people to collect maybugs to feed the cattle or nettles to make textile fibres. In the working world women replaced men for the first time. Nothing was said about the horrendous fatalities of the war, and the restrictive measures of the War Supervisory Office ensured that it was often only possible to guess the truth. From the momentous assassination of Crown Prince Franz Ferdinand on 28 June 1914 to Emperor Karl‘s People‘s Manifesto of 16 October 1918, this exhibition brings to life the gradual collapse of the multinational state that was the AustroHungarian Empire. current exhibitions

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SHOPPING IN WIEN SHOPPING IN VIENNA Шоппинг в Вене Zwischen der Wiener Staatsoper (Opernring 2) und dem Stephansplatz liegt die berühmteste Einkaufstraße der Innenstadt: die Kärntner Straße. Im Mittelalter kamen die kostbaren Waren des Südens durch das „Kärntner Tor“ in der Wiener Stadtmauer auf Pferdekarren und Fuhrwägen über Kärnten nach Wien. Die grandiosen Gebäude der Gründerzeit und die eleganten Geschäfte prägen heute das Bild der Kärntner Straße. Dort wo sie in den Stephansplatz mündet, sieht man rechter Hand die Stephanskirche und linker Hand ein Meisterwerk der modernen Architektur: das Haas Haus, erbaut von Österreichs Stararchitekt Hans Hollein. Der Graben ist der zentrale Mittelpunkt der Einkaufstour und eine elegante Einkaufmeile. Zur Zeit der Römer befand sich hier ein Befestigungsgraben, der später zu einem Kraut- und Mehlmarkt wurde. In der Barockzeit wurde der Graben schließlich zu einem Entertainment-Zentrum für Possenreisser, Zauberer und Damen des ältesten Gewerbes. Die Pestepidemie 1679 bereitete dem bunten Treiben vorübergehend ein Ende. Nach Abklingen der Seuche stiftete Kaiser Leopold I aus Dankbarkeit die so genannte Pestsäule. Vom Graben sind es nur ein paar Schritte zum Neuen Markt mit seinem prächtigen Barockbrunnen, hier findet man sowohl traditionsreiche Juweliere als auch Boutiquen mit exklusivster Mode. Der Spaziergang über den Kohlmarkt selbst ist kurz, aber braucht einige Zeit, da er Wiens „Fashion-Zentrum“ darstellt. Das berühmteste Geschäft am Kohlmarkt ist aber zweifellos die 1786 gegründete Hofzuckerbäckerei Demel. Am Ende des Kohlmarkts gilt es noch zwei historische Gebäude zu beachten: das barocke Michaelerhaus, in dessen Dachkammern einst der junge Joseph Haydn ein kümmerliches Dasein fristete und genau gegenüber das Loos-Haus, ein Werk des Wiener Architekten und Mitbegründers der Moderne, Adolf Loos. Über die altehrwürdige Wiener Hofburg kommt man entlang der Augustinerstraße, in der sich einige kleine aber feine Geschäfte befinden, an der Albertina vorbei wieder zur Wiener Staatsoper, wo wir wieder am Ausgangspunkt des Spaziergangs wären.

Situated between the Wiener Staatsoper, the Vienna State Opera House (Opernring 2) and the Stephansplatz you will find the city s most favourite shopping street: the Kärntner Straße.

In medieval times the most precious goods were brought from Carinthia (in German: Kärnten) to Vienna in coaches and wagons, passing the „Kärntner Tor“, the gate in the city wall. Today magnificent buildings from the period of promoterism as well as elegant shops add distinctive features to the Kärntner Straße. Where it crosses the Stephansplatz, you can see the St. Stephen s Cathedral to the right and to the left a masterpiece of modern architecture: the Haas House, built by Austria s famous architect Hans Hollein. The Graben is the centre of the shopping tour and a very elegant shopping mile. In Roman times it served as a fortification moat, which changed to a cabbage and flour market. During the Baroque era it turned to an entertainment centre for clowns, magicians and ladies of the oldest trade. But the plague in 1679 stopped

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shopping

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the lively goings temporarily. After the plague the emperor Leopold I, donated the „Pestsäule“, a column situated in the middle of the Graben. Not far from the Graben you will find the Neuer Markt (new market) with its magificent Baroque fountain as well as the traditional jewellers and boutiques with exclusive fashion. The walk across the Kohlmarkt is rather short, but it can take some time as it is Vienna s fashion centre. But undoubtfully the most famous shop there is the Imperial and Royal Court Confectionary Bakery Demel, founded in 1786. At the other end of the Kohlmarkt there are two more historical buildings to be noticed: the baroque Michaeler House, where the young Joseph Hadyn used to live in poor conditions in the attic. And across the street stands the Loos-House, built by the famous architect and co-founder of Modernism, Adolf Loos. Walking across the time-honored Wiener Hofburg, Vienna s Imperial Palace and along the Augustinerstraße with its small but fine shops, past the Albertina museum, you will finally end up in front of the Wiener Staatsoper again, where the walk started.

Между венской оперой (Wiener Staatsoper), расположенной по адресу Опернринг, 2/Opernring 2 и площадью Св. Стефана (Stephansplatz) находится самая известная улица магазинов в Старом Городе – Кертнерштрассе (Kärntner Strasse). В средневековье дорогие товары с юга прибывали на лошадиных подводах через Каринтию в Вену через «Каринтийские ворота» в окружной городской стене. Грандиозные здания конца 19 века и элегантные магазины создают сегодня образ Кертнерштрассе. Там, где она заканчивается площадью Св. Стефана, по правую сторону стоит собор Св. Стефана, а по левую – шедевр современной архитектуры – Хаас Хаус (Haas Haus), построенный по проекту знаменитого австрийского архитектора Ханса Холляйна (Hans Hollein). Грабен (Graben) – главная улица для совершения покупок, отличающаяся оживленностью и элегантностью одновременно. Во времена римлян здесь находился оборонительный ров. Во времена барокко Грабен стал в конце концов развлекательным центром со скоморохами, чародеями и представительницами древнейшей профессии. Эпидемия чумы в 1679 году временно положила конец этому веселому времяпрепровождению. Когда эпидемия пошла на спад, кайзер Леопольд I заложил в знак благодарности так называемую Чумную колонну (Pestsäule). Всего несколько шагов отделяют Грабен от нового рынка, который известен не только своим роскошным фонтаном в стиле барокко, но и традиционными ювелирными мастерскими и бутиками с эксклюзивной модой. Прогулка по ул. Кольмаркт (Kohlmarkt) сама по себе длится недолго, но может занять значительное время, так как Вы оказываетесь в центре венской моды. Самый известный магазин на Кольмаркте - это, безусловно, придворная кондитерская Демель (Demel), основанная еще в 1786 году. В конце Кольмаркта стоит обратить внимание на два здания: Михаэлерхаус (Michaelerhaus) в стиле барокко, где когда-то молодой Йозеф Хайден (Joseph Haydn) коротал свои дни в комнате на чердаке, и прямо напротив Лоос-Хаус (Loos-Haus), творение венского архитектора и основателя стиля модерн Альфонса Лооса (Alfons Loos). Мимо старинного дворца Хофбург (Hofburg) по Августинерштрассе (Augustinerstraße), где находятся маленькие, но уютные магазинчики, мимо музея Альбертина (Albertina) мы снова попадаем к венской опере, где мы и начали свое путешествие.

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KULINARISCHES WIEN CULINARY VIENNA кулинарная Вена Das Vielvölkerreich der Habsburger-Monarchie hat auch in der Wiener Küche tiefe Spuren hinterlassen. Sie reichen nach Italien, Ungarn, Böhmen, Süddeutschland und in die verschiedensten alpinen Gebiete. Institutionen wie das Kaffeehaus, der Heurige oder der Würstlstand haben damit ebenso zu tun wie die besondere Rolle Wiens als Mehlspeisen-Mekka und Pilgerziel für Naschkatzen. Jahrhundertelang war Wien die Hauptstadt eines großen Vielvölkerreiches, ein Schmelztiegel verschiedener Sprachen, Kulturen und Religionen. Das spiegelt sich auch in der „Wiener Küche“ wieder, die – genauer betrachtet – die unterschiedlichsten Einflüsse aus den Gebieten der einstigen Habsburger-Monarchie zusammenfasst. So finden sich viele Einflüsse aus Italien, von Melanzani über Risibisi bis zum berühmten Schnitzel, das noch – bevor es in Wien paniert wurde – eine Piccata Milanese war, jedenfalls im Original ein flaches, gut geklopftes Stück Kalbfleisch. Aus Ungarn stammt das Gulasch, ebenso die Palatschinken, die allerdings erst durch späteren, böhmischen Einfluß süß geworden sind. Auch die Strudel sind erst über das lange von den Türken besetzte Ungarn nach Wien gekommen. Viele Mehlspeisen wie Golatschen, Mohnnudeln und Powidltascherl und vor allem das hervorragende Wissen um ihre Zubereitung kamen ebenfalls aus Böhmen. Auch die alpinen Gegenden der Monarchie haben sich geografisch auf den Wiener Speisekarten verankert, sei es als Kärntner Kasnudeln, Tiroler Leber oder Salzburger Nockerl. Dazu kommt die besondere Tradition von Kaffeehauskultur und Kaffeehauskult. Nirgendwo in Europa sind Kaffeehäuser so sehr zu einer Institution geworden wie in Wien. Aufgrund der sehr beengten Wohnsituation spielten sie als Salons der Stadt lange die Rolle des Wohnzimmers für die Wiener. Schriftsteller und andere Künstler nutzten Sie als Orte der Inspiration und Kommunikation. Und die erst später aufkommenden Konditoreien ergänzten sich wunderbar mit ihnen. Im heutigen Wien sind diese Tempel für Naschkatzen und Schleckermäulchen nicht mehr wegzudenken. Sie sind sogar – wie Schloß Schönbrunn, der Stephansdom oder das Riesenrad – selbst zu Sehenswürdigkeiten geworden, die heute zum Fixprogramm eines Wienbesuchs gehören.

The multi-national monarchy of Habsburg left its significant mark on the Viennese cuisine. A lot of influence comes from Italy, Hungary, Bohemia, Southern Germany and different alpine regions. Institutions like the Wiener Kaffeehaus, the Heurigen or the Würstlstand can be related to that circumstance, just as the significant role of Vienna as a Mekka for delicious desserts and a pilgrim spot for lovers of dainties.

Over many centuries Vienna was the capital of the multinational Habsburg monarchy, a melting pot of different languages, cultures and religions, also reflected by the cuisine of Vienna, that combines different geographical regions. Melanzani and Risibisi are examples of dishes originating from Italy, as well as

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the Wiener Schnitzel, that – before it became fried in Vienna – was called Piccata Milanese. In its original version, it should be made of veal. Gulasch has its origin in Hungary, as do Palatschinken, but originally they were not sweetened. Due to the long term Turkish occupation of Hungary all kinds of Strudel came to Vienna. Many desserts as Golatschen, Mohnnudeln and Powidltascherl and the knowledge how to cook them comes from Bohemia. Other parts of the former monarchy left their marks in Vienna as well, be it in dishes like Kärtner Kasnudeln, Tiroler Leber or Salzburger Nockerl. Don t forget the special Vienna tradition concerning the Kaffeehaus. Nowhere in Europe coffee houses became such an institution as in Vienna. Because of the bad and narrow living conditions they played the important role of living-rooms or public salons for the Viennese. Writers and other artist used them as locations of inspiration and communication. And the later upcoming confectionary cafés complement them in a perfect way. In todays Vienna some of those temples for lovers of dainties are Schönbrunn Palace, St. Stephens Cathedral or the Giant Ferris Wheel: sights, that are part of the cumpolsury program of any visitor of Vienna.

Многонациональность империи Габсбургов оставила свои неизгладимые следы в венской кухне. Они ведут из Италии, Венгрии, Богемии (Чехия), южной Германии и отдельных альпийских областей. Такие понятия как кофейня, хойриген и сосисочная имеют немаловажное значение, равно как и роль Вены как мекки сладостей и места паломничества лакомок. На протяжении нескольких веков Вена была столицей огромной многонациональной империи, своего рода плавильным котлом для различных языков, культур и религий. Все это нашло свое отражение в «венской кухне», которая, если присмотреться внимательнее, вобрала в себя различные влияния областей бывшей империи Габсбургов. Влияние Италии заметно начиная с меланзаны и ризибизи до знаменитого шницеля, который — до того, как его начали панировать в Вене — назывался пиката миланезе, и представлял собой тонкий хорошо отбитый кусок говядины. Из Венгрии пришли гуляш и блины, которые уже позже, в результате богемского влияния, стали сладкими. Также знаменитый штрудель пришел в Вену из Венгрии, долгое время находившейся под турецкой оккупацией. Большое количество сладостей, таких, как дрожжевые булочки голачен, «маковая лапша» моннудельн, пирожки с повидлом и, прежде всего, превосходные знания о способе приготовления пришли из Богемии. Альпийские области бывшей империи тоже внесли свой вклад в венское меню: каринтские равиоли, печень потирольски, зальцбургские клецки. Ко всему этому можно добавить особую традицию кофеен и культа кофе. Нигде больше в Европе кофейни не играют такой большой роли, как в Вене. Ввиду стесненных жилищных условий в городе они являлись своего рода гостиной комнатой для венцев. Для писателей и художников это были места вдохновения и общения. Кондитерские, которые возникли позже, послужили прекрасным дополнением кофеен. Сегодня Вену уже нельзя представить без этого рая для лакомок и сладкоежек. Они даже — как дворец Шенбрунн, собор Св. Стефана или колесо обозрения — сами стали достопримечательностями, которые входят в обязательную программу посещения Вены.

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FRISCHE WIENER TRADITION % 5 6 ( 3 / $7 $7 = à r Þ Ý Þ Ý : , ( 1 7 ( / ( ) 2 1 Ý Þ â â à à å å æ â â å r * $ 6 7 + $ 8 6 # ) / 2 6 = $7 $7 : : : : ) / 2 6 = $7 $7 02 ELV )5 ÞÞ ÝÝÊßá ÝÝ r 6$ Þä ÝÝÊßá ÝÝ

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Wien 1, SCHOTTENGASSE 7 TEL: 00 43 1 533 93 81 12 TÄGLICH GEÖFFNET 10-24h DURCHGEHEND WARME KÜCHE office@leupold.at DAS LEUPOLD TEAM FREUT SICH AUF IHREN BESUCH

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Wien 1, Wollzeile 5, KEIN RUHETAG täglich durchlaufend geöffnet 11:00 – 22:30 Uhr www.figlmueller.at, tel.: 512 61 77

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ESTERHÁZYKELLER Historischer Stadtheuriger Gemütliche Wiener Atmosphäre Lebensfreude, Hausmannskost Ein Geheimtipp der Wiener! 1., Haarhof 1 (bei Naglergasse) Mo-Fr 11-23, Sa, So 16-23 Tel.: 533 34 82 www.esterhazykeller.at

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WIENER KÜCHE VIENNESE COOKING

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кулинарная Вена A: 1., Börseplatz 3

D: 1., Haarhof

B: 1., Schottengasse 7

E: 1., Schulerstraße 20

C: 1., Wollzeile 5

F: 1., Riemergasse 16

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Gulaschmuseum Restaurant Wien 1, Schulerstraße 20 Tel: 01/5121017 e-Mail: gulasch@gulasch.at www.gulasch.at Küchenzeiten: täglich: 11 bis 23h

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Frische Wiener Tradition Das junge Gasthaus Floß am Börseplatz ist der Wiener Tradition verpflichtet und verfolgt dabei eine frische, zeitgemäße Linie. In Parterre, Weinkeller und Gastgarten bieten wir hochwertige Wiener Küche, aus regionalen - meist biologischen - Produkten von persönlich bekannten Lieferanten und zu fairen Preisen. Dazu wählen Sie aus über 100 österreichischen Weinen, 30 kommen direkt aus den Wiener Weinbergen.

Floß

Fresh Viennese Tradition

Свежая венская традиция

The young Gasthaus Floß at Börseplatz is committed to Viennese tradition and fresh and contemporary cooking. On the first floor, in the wine cellar and the green garden we serve high-quality Viennese cuisine, made from regional – mostly organic – products from personally known suppliers and for fair prices. We also offer more than 100 Austrian wines, whereof 30 are from vineyards around Vienna.

Гостиница с рестораном «Флосс» на площади Бёрсеплац в стиле венской традиции и при этом следует современному направлению. На первом этаже, в винном подвале и на открытом воздухе мы предлагаем гостям высококачественную венскую кухню из местных, биологически чистых продуктов и по приемлемым ценам. Вам предлагается выбор из более 100 австрийских вин, 30 - из Венских виноградников.

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The sky is the limit

sky ocean`sky – das neue Café über der Stadt Das Café ocean`sky am Dach des Haus des Meeres und das Hammerhaibecken machen Ihren Zoo-Aufenthalt mit seinem fantastischen Ausblick auf die Stadt zu einem besonderen Ereignis.

ocean Haus des Meeres im Herzen Wiens

Mehr als 500.000 Besucher im Jahr genießen den vielfältig und informativ gestalteten Zoobereich auf 4.000 Quadratmetern mit mehr als 10.000 lebenden Tieren, untergebracht in einem ehemaligen Flakturm. Haus des Meeres Fritz-Grünbaum-Platz 1 1060 Wien www.haus-des-meeres.at 59 cabaret


DAS WIENER KAFFEEHAUS EINE WELT IN SICH Das Wiener Kaffeehaus hat immer Hochsaison. Die Gründung des 1. Wiener Kaffeehauses geht auf eine Legende zurück, nach der die 2. Türkenbelagerung eine entscheidende Rolle spielte. Aufgrund seiner Verdienste, die sich dabei der Türkisch-Dolmetscher G. Kolschitzky erwarb, erhielt er 500 Säcke Kaffee-Beute und die Bewilligung zur Eröffnung des ersten Kaffeehauses der Stadt. Kolschitzky paßte den türkischen Kaffees durch Zugabe von Milch dem Geschmack der Wiener an – die “Wiener Melange” war geboren. Im Jahr 1700 erhielten noch 4 weitere Kaffeesieder (die damalig übliche Bezeichnung für Betreiber von Kaffeehäusern) von Kaiser Leopold dem I. eine Lizenz. Bereits Mitte des 18.Jhts. gab es im Kaffeehaus alles, was auch heute noch zur Tradition gehört. Zeitungen, Billardtische, Kartenspiele und das charakteristische Glas Wasser, welches zum Kaffee gereicht wird. Während der Weltausstellung 1873 in Wien erlangte der Wiener Kaffee Weltruf. Europaweit entstanden Betriebe nach Wiener Vorbild. Das Kaffeehaus war und ist ein regelmäßiger Treffpunkt von Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Kultur. So manche Entscheidung, die hier getroffen wurde, veränderte Österreichs Geschichte. Die eigene Atmosphäre des Wiener Kaffeehauses inspirierte bekannte Maler, Komponisten und Schriftsteller zur Schaffung ihrer weltweit berühmten Werke. Kein Wien-Aufenthalt ohne Kaffeehaus-Besuch. Die heute gebräuchlichsten Zubereitungsarten sind: MELANGE, eine Mischung aus etwa gleich viel Milch und Bohnenkaffee, die “mehr licht” oder “mehr dunkel” bestellt werden kann, also mit mehr oder weniger Milch bzw. Schlagobers. Daraus ergibt sich, je nach Milchmenge, eine Schale Braun oder Gold. SCHWARZER, “groß” oder “klein”, ist purer Mokka ohne Milch. BRAUNER, “groß” oder “klein”, ist purer Mokka mit Milch. Jetzt liegt es an Ihnen, lieber Wien-Besucher, sich in einem der vielen Wiener Cafés mit herrlich aromatischem Kaffee und duftenden Mehlspeisen verwöhnen zu lassen. HALLO WIEN wünscht Ihnen dabei einige genußvolle Stunden!!

S ÜSSES W IEN : G UGLHUPF

UND

K APUZINER

Die vorhandene Süßspeisen - Vielfalt und die ausgeprägte Kaffeehauskultur machen Wien zu einem attraktiven, kulinarischen Reiseziel. Der Stadtspaziergang der Viennaguides mit dem Titel „Guglhupf und Kapuziner“ ermöglicht dem interessierten Wienbesucher, jeden Montag in dieses Thema einzutauchen. Konzipiert wurde er von Herta Hawelka! Jederzeit auch als Exklusivführung buchbar: ☎ 0664 - 185 97 14

Wann: alle öffentlichen Termine unter www.guglhupf.at Dauer: ca. 2 Stunden / jederzeit als Sonderführung zu Ihrem Wunschtermin buchbar / Preis: € 14 Erwachsene, € 7 Kinder

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THE VIENNESE COFFEE-HOUSE A WORLD ON ITS OWN The Viennese coffee-house has its high season

The foundation of the first Viennese coffee-house is based on a novel. The Turkish siege of Vienna was ended thanks to the heroic attitude of G.Kolschitzky, a Turkish interpreter. He was provided with some 500 sacks of coffee and the permission to open Vienna’s first coffee-house. Kolschitzky altered the method of preparing Turkish coffee by adapting it to the taste of the Viennese: milk was added and the „Wiener Melange“ was born. In 1700 the Emperor Leopold I. granted the licence to sell coffee to four other persons. Already in the middle of the 18th century there existed everything which is still typical for the Viennese coffee-house: newspapers, billard, card-games and the characte-ristical glass of water served with the coffee. During the Viennese world-exhibition in 1873 the Viennese coffee-house became famous all over the world. Throughout Europe many coffee-houses took the Viennese style as a model. The coffee-house was and still is a regular meeting point of personalities from politics, economy, art and culture. Many decisions changing Austrian’s history were made there. The typical atmosphere of the Viennese coffee-house inspired wellknown painters, composers and writers to their famous works. Never miss to visit a coffee-house during your stay in Vienna. The most common kinds of coffee are: MELANGE, As already said, it has existed since the 17th century when the Viennese considered the Turkish coffee too bitter. A mix of approximately the same quantity of milk and pure coffee which can be ordered as „mehr licht“ or „mehr dunkel“, that is to say with more or less milk or whipped cream. According to the quantity of milk you get a „Schale braun“ or a „Schale Gold“. SCHWARZER, large or small, is a black coffee without milk. BRAUNER, large or small, is a black coffee with milk. Now it is up to you, dear visitor, to treat yourself to your favourite cup of Viennese coffee accompanied by marvellous cakes. HALLO WIEN wishes you very enjoyable hours.

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coffee houses

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Café Central Montag bis Samstag 7.30 bis 22.00 Uhr Sonn- und Feiertags 10.00 bis 22.00 Uhr Musikprogramm - Klaviermusik täglich von 17.00 bis 22.00 Uhr Wien 1, Ecke Herrengasse/Strauchgasse Tel: (+43.1) 533 37 64 - 26 cafe.central@palaisevents.at

Susanne Widl Cafe Korb Brandstätte 9, 1010 Wien Tel: +43-1-5337215

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WIENS ÄLTESTES KAFFEEHAUS

Himmelpfortgasse 6 A-1010 Wien Tel: +43 1 5125353 office@cafefrauenhuber.at

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L. Heiner Kärntnerstraße Wien 1, Kärntnerstraße 21-23 Telefon: +43-1-512 68 63 Öffnungszeiten: Sonn- und Feiertag 10:00 - 19:30 Mo - Sa 8:30 - 19:30

Wien 1 Stallburggasse 2

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Telefon 512 38 93

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SÜSSES WIEN DELICIOUS VIENNA

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кулинарная Вена A: B: C: D:

1., Herrengasse/Strauchgasse 1., Brandstätte 9 1., Stubenring 24 1., Himmelpfortgasse 6

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1., Kärntner Straße 21-23 1., Stallburggasse 2 1., Kohlmarkt 14 1., Michaelerplatz 2

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K.U.K HOFZUCKERBÄCKER CH. DEMEL' S SÖHNE GmbH A-1010 Wien, Kohlmarkt 14 Tel. +43/1/535 17 17-0 wien@demel.at G

Cafe Griensteidl 1010 Wien, Michaelerplatz 2 Tel. 01-535 26 92-0 Öffnungszeiten: täglich von 08.00 bis 23.30 Uhr

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