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Zu wenig Platz für den Schulsport

KGS klagt über Engpässe in den Hallen und beantragt Prüfung eines Neubaus. Schulausschuss stimmt Antrag einstimmig zu.

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Von Kathrin Janout | Die Verwaltung soll die Verfügbarkeit eines geeigneten Grundstücks zur Errichtung einer neuen Sporthalle prüfen. Das hat der Schulausschuss auf Antrag der Gruppe SPD, Grüne und UWG in öffentlicher Sitzung einstimmig beschlossen. Zudem solle die Abstimmung mit potenziellen Mitnutzern einer Sporthalle und eine Kostenkalkulation vorgenommen werden. Es sei wichtig, in die Planung zu gehen, betonte Susanne Lamers (CDU) in der Mensa der Grundschule Kleibrok. „Wir wollen immer alle gerne neue Mitbürger in Rastede. Wir haben mitverursacht, dass jetzt die Schule mehr Zulauf hat. Dann müssen wir auch ein entsprechendes Angebot schaffen“, betonte sie. Das beziehe sich auch auf die Vereine. „Es ist seit langem bekannt, dass wir eine Unterdeckung von Hallen haben“, gab Evelyn Fisbeck (FDP) zu bedenken. Bei ständig steigenden Schülerzahlen an der KGS sei nachvollziehbar, dass sich dies auch auf den Bereich Sport auswirke.

Hintergrund für die Diskussion im Ausschuss war ein Antrag der KGS Rastede, in dem Schulleiterin Claudia Berger auf räumliche Engpässe im Sportunterricht hingewiesen und um Prüfung der Möglichkeiten eines Hallenneubaus gebeten hatte. „Um den Sportunterricht nach den verbindlichen Vorgaben zu unterrichten, ist eine weitere Halle schulnah mit mindestens zwei bis drei Dritteln erforderlich“, schreibt Berger in ihrem Antrag.

Sportunterricht steht auf dem Lehrplan. Um nach den verbindlichen Vorgaben unterrichten zu können, braucht die KGS Rastede zusätzlichen Raum | Foto: Janout

Die Verwaltung wollte zunächst nicht über einen Neubau nachdenken und nannte stattdessen alternative Möglichkeiten für den Schulsport. So könnte man den Sport der Schule am Voßbarg von der Halle Feldbreite in eine andere Sporthalle verlegen, um freie Kapazitäten zu erreichen, schlug Geschäftsbereichsleiterin Sabine Meyer vor. Outdoor-Aktivitäten könnten auch in kälteren Monaten auf der Schulsportanlage und im Schlosspark durchgeführt werden. Zudem wären außergewöhnliche Schulsportzeiten für die Oberstufe denkbar, einzelne Sport-Themenbereiche wie beispielsweise Tanzen könnten in anderen Räumlichkeiten durchgeführt werden, so Meyer. Lehrervertreterin Saskia Duin-Lay erklärte daraufhin, dass die Schule OutdoorMöglichkeiten weitestgehend ausgeschöpft habe und bereits alternative Räumlichkeiten nutze. Alle anderen Ideen seien aus verschiedenen Gründen nicht umsetzbar. Hinzu komme, dass nun auch die Halle Wilhelmstraße nicht mehr zur Verfügung stehe. „Ich sehe hier ganz akute Not“, betonte DuinLay. „Der Antrag ist aus Dezember 2021 – wann sehen wir jetzt den nächsten Fortschritt?“, wollte sie wissen. „Das wird frühestens im März, April sein“, antwortete Erster Gemeinderat Günther Henkel. „Um vernünftige Zahlen zu bekommen, muss eine entsprechende Ausschreibung vorbereitet werden, die dann zu einer Vergabe führt.“ Ingenieurbüros seien zurzeit ausgelastet, so Henkel. Man könne sich also im Frühjahr weiter unterhalten. Dann wisse man auch erst, „welche Haushaltssituation uns tatsächlich erwischt hat“. Die Verwaltung erkenne den Bedarf für eine zusätzliche Halle, sagte Henkel. „Wir sehen aber auch, wie dünn das Finanzkleid geworden ist.“

Insgesamt sei selbst bei einer optimistischen Einschätzung mit einem Sporthallenneubau nicht vor 2024/25 zu rechnen, fügte Henkel hinzu. Zusätzlich zu den Engpässen an der KGS müssten außerdem die ab 2026 einzurichtenden Ganztagsgrundschulen berücksichtigt werden. „Ob dann trotzdem noch der bisherige Umfang der Vereinstätigkeit erhalten bleibt, sehe ich im Augenblick so nicht.“ Alle diese Dinge werde man an einem gemeinsamen „Runden Tisch“ klären müssen. „Unabhängig davon werden wir parallel versuchen, eine Kostenaufstellung zusammenzubringen“, versprach Henkel. n

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Solidarität bekunden oder Erwartungen wecken?

Diskussion über Beitritt der Gemeinde Rastede zur Initiative „Schafft sichere Häfen“ ohne Ergebnis. Rat entscheidet im Dezember.

Von Kathrin Janout | Es war ein Antrag der AG „Für den Frieden“ von der KGS Rastede, der im Ausschuss für Generationen, Gleichstellung und Soziales für Diskussionen sorgte. Unterstützt durch 530 gesammelte Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern hatte die Arbeitsgemeinschaft die Gemeinde aufgefordert, sich der Initiative „Seebrücke – Schafft sichere Häfen“ anzuschließen. Dadurch solle die bisher gelebte Praxis einer Willkommenskultur bekräftigt werden, heißt es im Musterantrag zur Beitrittserklärung.

Die Aktion Seebrücke fordere mit ihrer Initiative Gemeinden dazu auf, sich für eine menschliche Migrationspolitik einzusetzen, schreibt die AG in ihrem Antrag. Auf der Seeroute über das Mittelmeer sterben geflüchtete Menschen nach Bootsunglücken. Die Bündnismitglieder „protestieren gegen die Abschottungspolitik der Festung Europa und propagieren die Entkriminalisierung der zivilen Seenotrettung“. Aktuell beteiligten sich deutschlandweit mehr als 300 Kommunen an dem Bündnis.

Für die Gemeinde Rastede konnte diesbezüglich bisher keine Entscheidung getroffen werden. Während sich Birgit Rowold von der Grünen-Fraktion für einen Beitritt als Zeichen der Solidarität stark machte, sprach sich die SPD für ein Zurückstellen der Entscheidung auf einen Zeitraum nach der derzeitigen Ukraine-Flüchtlingskrise aus. CDU- und FDPFraktion wollten den Antrag direkt ablehnen. Die Gemeinde könne zurzeit keine zusätzlichen Flüchtlinge aufnehmen. „Wir müssen als Kommune erstmal unseren Verpflichtungen nachkommen“, meinte Christian Meyer-Hullmann (FDP). Da sei zurzeit eine Grenze erreicht. „Bisher haben wir die Arbeit mit den Flüchtlingen in Rastede gut koordiniert. Wir wollen uns nicht an eine Organisation und an Forderungen binden“, betonte Kai Küpperbusch (CDU). Jann Aden, beratendes Mitglied im Ausschuss und Mitarbeiter in der Rasteder Flüchtlingshilfe, befürchtete, dass durch den Beitritt eine Erwartungshaltung geschaffen werde, die nicht eingehalten werden könne. „Vom Aufwand her sind alle

Rastede als „Sicherer Hafen“? AG „Für den Frieden“ beantragt Beitritt zum Bündnis | Foto: Pixabay

unsere Ehrenamtlichen an ihre Grenzen geraten, so wie die Verwaltung auch.“ Sabine Meyer, Geschäftsbereichsleiterin für Bürgerdienste, betonte, dass mit dem Beitritt „Forderungen verbunden seien, die man nicht so einfach umsetzen kann“. Eine Solidaritätsbekundung wäre zwar möglich, ohne allen Punkten zu entsprechen, aber der Fachbereich Arbeit und Soziales habe ohnehin schon viel zu tun. „Von daher wäre ein solches Projekt on top schwierig für uns.“ Es gehe nicht darum, zusätzliche Geflüchtete aufzunehmen, wurde Birgit Rowold nicht müde zu betonen, sondern darum, eine Solidaritätserklärung abzugeben, damit das Thema nicht aus dem Fokus gerate. „Man kann nicht ein Schild im Mittelmeer aufstellen und sagen: ‚Sorry, passt gerade nicht, später vielleicht noch einmal‘.“ Der passende Zeitpunkt werde nie kommen, so Rowold. „Wir sind jeden Tag solidarisch“, meldete sich Bürgermeister Lars Krause zu Wort. „Meine Kolleginnen und Kollegen arbeiten hier teilweise Tag und Nacht, um zu gewährleisten, dass wir die Menschen aufnehmen, die Hilfe brauchen.“

Auf einen Beschlussvorschlag konnte der Ausschuss sich nicht einigen. Bei Fünf Ja-, fünf Nein-Stimmen und einer Enthaltung blieb das Ende der Diskussion offen und die Fraktionen überließen das Thema zunächst dem nichtöffentlich tagenden Verwaltungsausschuss. Abschließend entscheidet der Gemeinderat in seiner Sitzung am 13. Dezember. n

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Sanierung, Umbau oder Neubau?

Die Feuerwehrgerätehäuser in der Gemeinde Rastede entsprechen nicht dem erforderlichen Standard. Wie es mit den Planungen von Baumaßnahmen weitergehen soll, wurde im Feuerschutzausschuss besprochen.

Von Kathrin Janout | „Wir waren schon relativ weit mit den Planungen“, berichtete Bauamtsleiter Stefan Unnewehr dem Feuerschutzausschuss in der Neuen Aula. Für 2022 waren Planungskosten im Haushalt vorgesehen, um die Maßnahmen an den Feuerwehrgerätehäusern festzulegen. „Tatsächlich ist das Jahr so ins Land gestrichen, ohne dass konkrete Dinge daraus erwachsen sind.“ Das habe zum Teil an den Vorgesprächen mit den Feuerwehren gelegen, erklärte Unnewehr. „Die Erwartungshaltung, in welchem Umfang umgebaut werden soll, ist sehr hoch gewesen.“ Deshalb habe man Gutachter Steffen Lutter, der den Feuerwehrbedarfsplan 2019 erstellt hatte, um Überprüfung der Situation gebeten. Hoffnung sei, das Volumen aufgrund der insgesamt angespannten Haushaltssituation vielleicht reduzieren zu können, so Unnewehr.

Weitere Gespräche

Im Rahmen des Feuerwehrbedarfsplans wurde damals festgestellt, dass die Feuerwehrgerätehäuser in der Gemeinde nicht dem heutigen Stand der Technik entsprechen und daher Umbaumaßnahmen notwendig seien. Ziel solle eine einheitliche Ausstattung unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften sein, erklärte Sabrina Remde, Fachbereichsleiterin Öffentliche Ordnung, in der Ausschusssitzung. „Die Feuerwehrhäuser in Hahn und Ipwege-Wahnbek sind bauplanungsrechtlich am ehesten umsetzbar“, so Remde. Hier seien im Gegensatz zu den anderen Standorten keine Bauleitverfahren durchzuführen.

Rastede wäre als dritte Feuerwehr an der Reihe, fügte Stefan Unnewehr hinzu. Ob es dabei bleiben werde, sei abhängig von der Überarbeitung des Feuerwehrbedarfsplans und den weiteren Gesprächen mit den Feuerwehren. Fest eingeplant für 2023 sind Kosten für die erforderlichen Umbauarbeiten in der Ortsfeuerwehr Hahn. 1,1 Millionen Euro verteilt auf zwei Jahre seien aber nur eine grobe Schätzung, betonte Unnewehr. Der endgültige Betrag hänge davon ab, was die Politik Anfang des Jahres entscheide. Gleiches gelte für die Ortswehr Ipwege-Wahnbek. Auch hier sind zunächst 1,1 Millionen Euro für Baumaßnahmen eingeplant.

Dass die Beträge ohne konkrete Planungen im Haushalt vorgesehen seien und nicht erst in 2023 über den Nachtragshaushalt geregelt werden, solle ein Zeichen für die Feuerwehren sein, dass es jetzt losgehe, erklärte Unnewehr auf Nachfrage. „Das ist auch wichtig“, betonte Ortsbrandmeister Thorsten Menke (CDU). „Die Feuerwehren warten seit 2019 darauf, dass es endlich mal vorangeht.“ Schließlich werde die Umsetzung noch weitere Jahre dauern. „Wir müssen das ganze jetzt ins Rollen bringen“, meinte auch Horst Segebade (SPD). „Wir alle sind gefordert, den Zeitplan im Auge zu haben.“ Über die Feuerwehr in Loy unterhalte man sich schon bald zehn Jahre, stimmte Ausschussvorsitzender Dieter Ahlers (CDU) seinen Vorrednern zu. „Da kann man nur hoffen, dass jetzt mal was passiert.“ n

Feuerwehren im Fokus: Anfang des neuen Jahres sollen erste Umbaumaßnahmen an Feuerwehrgerätehäusern beschlossen werden | Foto: Pixabay

Drehleiterfahrzeug erforderlich

kj | „Ein Drehleiterfahrzeug ist für die Gemeinde Rastede erforderlich“, bestätigte Bürgermeister Lars Krause auf Nachfrage von Dennis Eike (SPD) im Feuerschutzausschuss. Momentan müsse im Notfall das Drehleiterfahrzeug aus Elmendorf angefordert werden. Laut Feuerwehrbedarfsplan reicht dies aber nicht aus. Es solle geprüft werden, ob eine „intelligente Lösung mit anderen Kommunen zusammen“ möglich wäre, berichtete der Bürgermeister. Schließlich wolle man sparsam mit Haushaltsgeld umgehen. „Wir reden hier von mindestens einer Dreiviertelmillion für so ein Fahrzeug“, betonte Krause.

Dennis Eike gab zu bedenken, dass es in Rastede mehr als 25 Gebäude gebe, bei denen eine Personenrettung ohne Drehleiter schwierig sei. „Deshalb sollte man das ganz klar im Fokus haben.“ n

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Bessere Sicht am Kreisel

Nach Bürgerhinweisen wurden zwei Werbetafeln am Kreisverkehr beim Cäcilienring umgesetzt

lü | Zuvor hatten die Tafeln die Sicht auf die Straße teils verdeckt. Bürgerinnen und Bürger hatten sich mit entsprechenden Hinweisen an die Verwaltung gewendet. Auch in der Bürgerfragestunde im Ausschuss für Gemeindeentwicklung und Bauen waren Vorbehalte geäußert worden. Ursprünglich standen die beiden Tafeln zwischen den Ausfahrten zur Oldenburger Straße bzw. zum Cäcilienring. Hier beeinträchtigten sie die Sicht für Fußgänger und Radfahrer, so die Kritik von Verkehrsteilnehmern. Vor allem Schülerinnen und Schüler seien gefährdet, hieß es. Zuständig für die Prüfung ist in diesem Fall das Straßenverkehrsamt beim Landkreis. Das Amt gab den besorgten Bürgern recht. Das nun erfolgte Umsetzen der Tafeln hinter den Rad- und Fußweg dient der Sicherheit der sogenannten schwächeren Verkehrsteilnehmer. n

Die beiden Tafeln beim Ortseingang werben für aktuelle Veranstaltungen in der Gemeinde. Sie wurden jetzt hinter den Rad- und Fußweg versetzt | Foto: Kapels

Kein Härtefallfonds für Energieschulden

Ausschuss lehnt Antrag mit Verweis auf Bemühungen von Bund und Ländern ab

Von Kathrin Janout | Der Antrag des Ratsherrn Timo Merten (ehemals Die Linke) auf „Einrichtung eines Härtefallfonds zur Vermeidung von Energiesperren“ wurde vom Ausschuss für Generationen, Gleichstellung und Soziales einstimmig abgelehnt. Die Politik folgte damit dem Beschlussvorschlag der Verwaltung. Die Bundesregierung versuche derzeit durch Entlastungspakete gegen den bundesweiten Trend der steigenden Energiepreise gegenzusteuern, erklärte Sabine Meyer, Geschäftsbereichsleiterin Arbeit und Soziales. „Bund und Länder haben einen Härtefallfonds angekündigt“, sagte sie. Ein gemeindeeigener Härtefallfonds sei zwar möglich, wäre aber eine freiwillige Leistung. Mit dem Verweis auf die angespannte Haushaltssituation schlug sie deshalb vor, den Antrag abzulehnen. Timo Merten hatte im September gefordert, 50.000 Euro für das Jahr 2022 und 100.000 Euro für 2023 im Haushalt bereitzustellen, damit aus diesem Fonds „nach Einzelfallprüfung durch das Sozialamt und entsprechenden Antrag Energieschulden beglichen und Wiederanschlusskosten nach Sperrung erstattet werden, sofern andere Möglichkeiten der Verhinderung von Energiesperren bzw. der Begleichung von Energieschulden bei Privathaushalten nicht bestehen.“ Der Ausschuss sah keine Notwendigkeit. „Bund und Länder sorgen gerade dafür, dass solche Fälle aufgefangen werden“, begründete Anne Brandt (SPD) die Entscheidung. n

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Meldung über Mülltonnen

Bei defekten und verschwundenen Tonnen sollte der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Ammerland schnellstmöglich informiert werden

rr | Deshalb besteht ab sofort die zusätzliche Serviceleistung, diese Meldung nicht nur telefonisch, sondern auch online unter www.ammerland. de/schadensmeldungmülltonne vorzunehmen. Darüber hinaus kann ein Foto der defekten Tonne hochgeladen werden. Die Tonnen werden nach Eingang der Meldung innerhalb einiger Tage ausgetauscht oder ersetzt. „Bei einem Tonnentausch aufgrund eines Defekts muss die betroffene Tonne mit gültiger Plakette und für den Fahrer vom Entsorgungsbetrieb sichtbar vorne am Grundstück bereitgestellt werden. Die defekte Tonne kann bis zum Tausch noch befüllt werden“, so Michael Hauschke, Leiter des Abfallwirtschaftsbetriebs.

Unter der Rubrik „Mülltonne nicht geleert“ (www. ammerland.de/tonnenichtgeleert) finden sich auf der Website diverse Erklärungsmöglichkeiten, warum Tonnen oder auch Beistellsäcke nicht abgefahren wurden. „Wurden mehrere Tonnen bzw. die einer ganzen Straße nicht geleert, kann über ein Online-Formular der Abfallwirtschaftsbetrieb informiert werden, der den Sachverhalt überprüft und gegebenenfalls eine Nachabfuhr organisiert“, verspricht Hauschke. n

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