TSG Rohrpost 2010/1

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Vereinszeitschrift und Sportprogramm der TSG Rohrbach Ihr Freizeit-, Fitness- und Gesundheitsverein im Heidelberger Süden

Januar/Februar 2010 54. Jahrgang · Nummer 304

Vielen Dank an die Dietmar Hopp Stiftung Verein erhält Stern des Sports

Mitgliederversammlung am 26. März 2010

Softball-Damen in der Bundesliga

D 1726


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INHALT UNSER TITELBILD von Matthias Ritter zeigt Katrin Tönshoff, Leiterin der Dietmar Hopp Stiftung und Vorsitzender Siegfried Michel bei der Übergabe des neuen Vereinsbusses

Termine

Alle Termine rund um den Verein

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Editorial

Mit Schwung ins neue Jahr

3

Aktuelles Geschehen

Vereinsfahne geht in neue Hände über 4

Impressum

Sport-KiTa Heidelberg Erzieherinnen bilden sich fort

19

Kindersportschule

Hexen, Hexen, Hexen

21

Tanzstudio Jump

Jazz-Tanz für Jung und Alt

25

Fitness & Gesundheit

5 Jahre FiTROPOLIS

27

Lebenslanger Sport

50plus-specials

29

Förderverein GeBeG

Wir sagen Danke

31

Sportprogramm

Für jeden etwas dabei – jeden Tag

32

Aus den Abteilungen

Erfolge bei den Fechtern

39

Titel: TSG RohrPost Vereinszeitschrift und Sportprogramm der TSG Rohrbach, Ihr Freizeit-, Fitness- und Gesundheitsverein im Heidelberger Süden. Herausgeber (verantwortlich): Turn- und Sportgemeinde 1889 HD-Rohrbach e.V. Vorsitzender Siegfried Michel · Geschäftsstelle Am Rohrbach 57 · 69126 Heidelberg · 37 03-80 Redaktion: E-Mail-Adresse: RoPo@TSGRohrbach.de Redaktionsleiter Siegfried Michel · Helaweg 18 69126 Heidelberg · 38 11 97 · Fax 38 10 97 und Verwaltungsleiter Jochen Michel · Am Rohrbach 57 · 69126 Heidelberg · 37 03-71 · Fax 37 03-13 Ständige Mitarbeiter: Die Redakteure der Fachabteilungen, die Leiter der überfachlichen Ressorts, Geschäftsführer Tobias Hüttner und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle Vertrieb: TSG-Geschäftsstelle · Service-Büro: Matthias Ritter und Heidi Michel Verlag, Anzeigenverwaltung und Druck: W & F Druck und Medien GmbH In der Heidelslach 7 · 69181 Leimen - St. Ilgen 0 62 24/82 83-0 · Fax 0 62 24/82 83-20 Geschäftsführer: Willi Wink, Uwe Wink, Reiner Friederich Gestaltung/Layout/Produktion: W & F Druck und Medien GmbH Umschlag: Ponz Design · Sickingenstr. 1a 69126 Heidelberg · 37 31 87 Anzeigenberatung: Rolf Blei, Schelklystr. 68 · 69126 HD · 30 07 41 Anzeigenschluss: jeweils vier Werktage nach Redaktionsschluss Auflage: 3400 Exemplare Erscheinungsweise: 6 x jährlich im Januar, März, Mai, Juli, September und Dezember. Bezugsgeld durch Mitgliedsbeitrag abgegolten. Für die Abteilungsrubriken sind die Abteilungsleiter verantwortlich. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Nachdruck ist mit Quellenangabe gestattet. Wir drucken auf 100% chlorfrei gebleichtem Papier – der Umwelt zuliebe

Nächster Redaktionsschluss für die Abteilungs-Berichte: Do. 11. Feb. 2010 Für die sportartübergreifenden Themen im ersten Teil der Zeitschrift gelten frühere Abgabetermine wie mitgeteilt. E-Mail-Adresse der Redaktion: RoPo@TSGRohrbach.de Wichtig: Pro Abteilung nur eine Datei einsenden! Nächste Ausgabe erscheint: 11. Kalenderwoche

Aus der Vereinsfamilie Hohe Auszeichnung für TSG-Mitglied

51

Service

54

Beiträge und Ansprechpartner

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Getränke Odenwald Quelle ..................................... U2 Weldebräu ................................................ 25 Handwerk Becker Fensterbau .................................. 39 Becker Stuckateur ................................... 7 Fensterbau Brabanski OHG ..................... 23 Gartengestaltung Kolodziej ..................... 31 Graveurbetrieb Klenk ............................... 42 Hera Glas ................................................. 28 Müller Elektro ........................................... 9 Ritter Polsterarbeiten ............................... 4 Rohrbacher HolzWerkstätte ..................... 51 Sauter Metallbau ...................................... 23 Schreinerei Salamon ................................ 21 Steinmetz Ruby ....................................... 22 Hotels, Gaststätten und Cafés Thai-Restaurant Baan Thai ...................... 40 Bethanien Service u. Wohnen GmbH ...... U3 Cullinaris .................................................. 44 Dorfschänke ............................................. 9 Eiscafe + Pizzeria Europa ....................... 5 Gasthaus Roter Ochsen .......................... 19 Hotel ISG Heidelberg ............................... 28 Traube Weinrestaurant ............................. 9 TSG-Gaststätte......................................... 25 Party-Service G. und P. Neuner ...................................... 31 Sanitär und Heizung Heizungsbau Ricker ................................. 41 Sanitär-Schnelldienst Koppert ................. 28

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TERMINE Monat

Wann

Was/Wer

Uhrzeit

Wo Bethanien Lindenhof

Di

09.03.

Vorstands-Sitzung 2/10

19.00

Fr

12.03.

Beirats-Sitzung 1/10

19.00

Vereinsheim

Fr

26.03.

Mitgliederversammlung GeBeG

10.00

GS

Fr

26.03.

Mitgliedervertreter-Versammlung

19.00

IGH-Mensa

Di

13.04.

Vorstands-Sitzung 3/09

19.00

Bethanien Lindenhof

Mai

Mo-Fr

24.-28.05.

Heidelberger Sportcamp: Ferienbetreuung für Kinder von 6-11 J.

07.30-17.30

Sportanlage

Juli

Fr-So

09.-11.07.

Sportwochenende mit Tagen der offenen Tür

August

Mo-Fr

23.-27.08.

Heidelberger Sportcamp: Ferienbetreuung für Kinder von 6-11 J.

07.30-17.30

Sportanlage

So

29.08.

Heidelberger KuSs mit Bodo Bremer

11.00

FiTROPOLIS

Sa-Mo

04.-06.09

Rohrbacher Kerwe mit TSG-Zelt des Fördervereins GeBeG

Mo-Fr

06.-11.09

Spiel- und Sportwoche für Kinder mit den Abteilungen des Vereins

09.00-12.30

Sportanlage

Mo-Do

06.-10.

KiSS-Camp

12.30-16.30

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März

April

September

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EDITORIAL setzungen nicht einfach, bei der jährlichen Sitzung zur Hallenvergabe allen Abteilungen gerecht zu werden und den Bedarf zu stillen.

Mit Schwung ins neue Jahr

Die Nachfrage an sportlicher Betätigung im Verein ist groß und der Bedarf ist noch lange nicht gedeckt. Nur sehen wir uns momentan nicht in der Lage, die Wünsche der Nachfrager, gerade im Bereich Kinder, Jugendliche und Senioren, zu befriedigen. Zwar hat der Verein zum ersten Mal seit vielen Jahren einen Mitgliederrückgang zu verzeichnen, die Gründe lagen aber nicht an der fehlenden Attraktivität unserer Angebote, sondern waren einem speziellen Einzelfall geschuldet.

„Luft“ haben und mehr Mitglieder betreuen können. Diese Abteilungen müssen in ihrem eigenen Interesse wieder zulegen. Diejenigen, die einen Rückgang zu verzeichnen hatten, sollten in 2010 wenigstens wieder die Zahlen aus dem Vorjahr erreichen. Ich bin optimistisch, dass wir das auch schaffen. Die Entwicklung in den ersten Wochen war sehr gut und wenn wir den Schwung vom Jahresanfang bis zum Sommer mitnehmen, werden wir sicher wieder die alten Höchstmarken erreichen.

Nach einem starken Mitgliederzuwachs in den vergangenen Jahren ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass wir auch einmal eine Verschnaufpause einIhr legen müssen. Das liegt zum einen sicherlich auch an der aktuellen Wirtschaftslage. Zum anderen aber, und das ist für mich mit Sicherheit der gravie- ... gilt es wieder rendere Punkt, ist der Verein in auszugleichen vielen Bereichen an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen. Auf der Ich weiß natürlich auch, dass Siegfried Michel Sportanlage tummeln sich in einige Abteilungen noch etwas Vorsitzender den Sommermonaten mitunter über 300 MitStand zu Beginn des Jahres (1.1.) 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2487 2790 2857 2867 2969 2931 Mitglieder in Fachabteilungen glieder – nein, nicht pro 100 96 99 92 77 78 + Fördermitglieder Woche, sondern täglich. 57 46 46 58 66 66 + Mitglieder korporativer Gruppen Unsere Fußballer und = Mitglieder insgesamt 2644 2932 3002 3017 3112 3075 Leichtathleten können Altersstruktur Ihnen ein Lied davon 1172 1217 1234 1268 1311 1306 bis 18 Jahre singen. 1127 1296 1331 1311 1343 1310 19 bis 60 Jahre

Vereinzelte Rückgänge ... In den Hallen sieht es nicht anders aus. Gerade in den Wintermonaten treten sich die Mitglieder gegenseitig auf die Füße. Das liegt mit daran, dass die Rohrbacher Sporthallen auch von Vereinen anderer Stadtteile genutzt werden. Glauben Sie mir, es ist unter diesen Voraus-

Änd. Höchststand -38 2969 (2009) 1 100 (2001) 0 95 (2001) -37 3112 (2009)

über 60 Jahre

345

459

-5 -33 1

Entwicklung in den Abteilungen 1a Turnen/Gymnastik 1b Fitness/Gesundheit 1c Kindersportschule 1d Tanzstudio "Jump" 1e Kindergarten-Sport (Gründung 2005) 1f Sport-KiTa (Gründung 2007) 2 Fußball 3a Volleyball 3b Beachvolleyball 4 Tennis 5 Fechten 6 Leichtathletik 7 Hockey 8 Kampfkunst 9 Rehasport 10 Baseball/Softball 11 Badminton 12 Tischtennis 13 Boule

534 556 593 602 635 610 756 1077 1122 1201 1216 1176 112 118 124 128 138 135 105 94 93 94 111 121 19 20 33 65 70 18 36 40 273 236 243 257 261 239 196 200 178 147 142 136 56 39 53 83 76 46 122 121 111 112 114 112 151 153 149 143 156 102 97 100 104 91 81 99 115 104 102 86 92 99 32 58 74 36 40 40 29 61 74 36 51 56 62 63 66 67 79 78 42 47 48 48 50 50 41 37 39 37 32 40 17 23 22 23 24 25

-25 -40 -3 10 5 4 -22 -6 14 -2 -54 -10 6 16 13 3 1 2 1

419

437

438

458

1311 (2009) 1343 (2009) 459 (2010)

635 (2009) 1216 (2009) 138 (2009) 111 (2009) 70 (2010) 40 (2010) 387 (199) 242 (1990) 87 (2000) 197 (1986) 164 (1999) 104 (2007) 115 (2005) 74 (2010) 74 (2010) 79 (2007) 53 (1996) 89 (1993) 25 (2010)

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AKTUELLES GESCHEHEN Titelstory

Ehrenrunde auf schneebedeckter Sportanlage Der 31. Bus der Aktion „Mobil zum Spiel“ der Dietmar Hopp Stiftung ging diesmal an einen Großverein. Die TSG Rohrbach ist mit über 3.000 Mitgliedern einer der größten Vereine Nordbadens – und erfolgreich noch dazu: Aus seinen Reihen ging beispielsweise die Ausnahmefußballerin Hasret Kayikci hervor. Die Spielerin der 1. Bundesliga ist UEFA-Cup- und DFB-Pokal-Siegerin. Ein großer Verein wie die TSG ist Zeremonien gewohnt. Die am 14. Januar war dennoch etwas ganz besonderes: Nach einer „Ehrenrunde“ mit dem „Mobil zum Spiel“-Bus durch das schneebedeckte Stadion der TSG Rohrbach, bog Katrin Tönshoff, Leiterin der Dietmar Hopp Stiftung, auf die Zielgerade des Ovals ein. An ihrer Seite saß der Vereinsvorsitzende Siegfried Michel. Jubelnde Jungkicker erwarteten die beiden voller Vorfreude auf ihren neuen Neunsitzer. Es war der 31. von insgesamt 52 „Mobil zum Spiel“-Mannschaftsbussen, die die Dietmar Hopp Stiftung für vorbildliche ehrenamtliche Jugendarbeit in der Metropolregion spendet. „Sie haben sich im Wettbewerb um ein Mobil erfolgreich durchgesetzt. Ich gratuliere Ihnen zu der tollen Jugendarbeit, die Sie leisten – viel Spaß mit Ihrem Mobil“, so die Leiterin der Dietmar Hopp Stiftung Katrin Tönshoff. Bei der feierlichen Übergabe der Fahrzeugschlüssel feierten neben vielen Freunden des Vereins auch Heidelbergs Bürgermeister für Integration und Chancengleichheit Wolfgang Erichson, der Geschäftsführer der Sportregion Rhein-Neckar Daniel Sautter und Fußballkreisvorsitzender Johannes Kolmer mit. „Unsere Jugendabteilung kann den Team-Bus sehr gut gebrauchen, ich denke er wird nur wenig zur Ruhe kommen – vielen Dank Herr Hopp“, bedank-

Trotz der kalten Temperaturen folgten viele der Einladung

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AKTUELLES GESCHEHEN te sich Vorsitzende Siegfried Michel. Der nagelneue Neunsitzer steht nun ebenso wie der Name Hasret Kayikci für die erstklassige Jugendarbeit des

Vereins. Mit über 3.000 Mitgliedern kann sich die TSG Rohrbach auf das ehrenamtliche Engagement seiner Mitglieder verlassen. Erst vor kurzem ging

Auch Bürgermeister Wolfgang Erichson (2. v. re.) ließ es sich nicht nehmen bei der Übergabe dabei zu sein

das Ehrenamt des Fußball-Jugendleiters von Vater Armin Sturm an Sohn Patrick Sturm über.

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AKTUELLES GESCHEHEN Sterne des Sports – Verein auf Landesebene ausgezeichnet

Freudig nahm die TSG Rohrbach die Auszeichnung entgegen (v.l.n.r.): Gerhard Roßwog (Präsident Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband), Thomas Müller (Stv. Vorsitzender), Helmut Rau (Kultusminister des Landes Baden-Württemberg), Silke Hemmer (Leiterin Sport-KiTa)), Siegfried Michel (Vorsitzender), Friedrich Ewald (Vorstandsvorsitzender Volksbank Kurpfalz H+G), Rolf Blei (Stv. Vorsitzender) und Peter Koch (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Volksbank Kurpfalz H+G BANK).

Der Verein wurde auf Landesebene mit dem kleinen „Stern des Sports“ in Silber ausgezeichnet. Der Verein mit 1.250 Euro dotierten Preis für die Maßnahme „Frühkindliche Bewegungserziehung“ für Kinder unter drei Jahren. Auf lokaler Ebene, im Sportkreis Heidelberg, wurde der Verein dem Bronzestern ausgezeichnet und konnte sich bereits über 1.500 Euro freuen. Mehr als 400 Vereine aus dem ganzen Land hatten sich in diesem Jahr am Wettbewerb „Sterne des Sports“ beteiligt und ihre Bewerbungen bei den regionalen Banken eingereicht. 18 dieser Sportvereine qualifizierten sich für die Teilnahme auf Landesebene. Im Stuttgarter Genohaus wurden am 15. Dezember 2009 die Sieger geehrt. Kultusminister Helmut Rau, der die „Sterne des Sports“ zusammen mit dem baden-württembergischen Genossenschafts-Präsidenten Gerhard Roßwog übergab, würdigte den ehrenamtlichen Einsatz der Sportvereine. Bei den „Sternen des Sports“ gäbe es nur Gewinner: Alle Vereine, die am Wettbewerb teilgenommen haben, so Rau, haben Außergewöhnliches geleistet. GenossenschaftsPräsident Gerhard Roßwog betonte, der Wettbewerb stelle die Menschen, die sich in besonderem Maße für die Region einsetzen, auf das gesellschaftliche Siegertreppchen. „Deshalb schreiben die Volksbanken und Raiffeisenbanken diesen Wettbewerb aus“, sagte er und fügte 6

hinzu: „Weil sie von ihrem genossenschaftlichen Auftrag her für die Menschen in ihrer Region da sind“. In der Region lädt die Volksbank Kurpfalz H+G Bank die Vereine aus den Sportkreisen Heidelberg und Mannheim/Bereich Bergstraße zum Wettbewerb um die „Sterne des Sports“ ein. In 2010 geht der Wettstreit um die „Sterne des Sports“ in die nächste Runde. Weitere Informationen im Internet unter: www.sterne-des-sports.de.

Parkplätze vorhanden

Hinweis: Am 12.01.2010 hat der Vorstand Ergänzungen zur FiTROPOLIS-Abteilungsordnung verabschiedet. Die Mitglieder des Vereins erhalten hiermit die Möglichkeit, die Mitglieder- und Beitragsordnung im Service-Büro der Geschäftsstelle während der Öffnungszeiten einzusehen. Gemäß § 18 der Satzung treten die Ergänzungen der Mitglieder- und Beitragsordnung damit in Kraft.


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AKTUELLES GESCHEHEN Vereinsfahne wird in neue Hände übergeben Nach der Vereinsgründung am 6. Juli 1889 wurde am 12. August 1894 die erste Fahnenweihe des Turnvereins gefeiert. Die Vereinsfahne begleitete den Verein bei allen Kreis-, Landes- und Deutschen Turnfesten und hatte ihren Standplatz im Vereinheim in der Sickingenstraße. Nach Ende des 2. Weltkrieges wurde aus dem Sportplatz ein Parkplatz für die Amerikaner geschaffen. Die Vereinsunterlagen, die vielen Preise, die Urkunden und auch die Vereinsfahne und noch vieles mehr wurden vernichtet oder als Souvenir in die USA mitgenommen. Es dauerte bis zum 75jährigen Vereinsjubiläum, bis der Verein eine neue Vereinsfahne seine eigene nennen konnte. Walter Ziegler als Fahnenträger sowie Peter Dörflinger und Manfred Mühlfenzel waren die ersten, die die Fahne wieder Land auf und Land ab bei den Turn-

festfestzügen vorantrugen. Als Fahnenbegleiter waren oder sind noch heute tätig: Werner Blei, Dieter Dörflinger, Manfred Reinig und Dieter Gipp. Aber nicht nur bei freudigen Anlässen wurde die Fahne gezeigt. Bei den jährlichen Volkstrauertagen und den Beerdigungen von Ehrenmitgliedern ist die Fahne mit einer Abordnung dabei. Unser Fahnenträger Walter Ziegler war von 1970 bis zum Jahre 2000 auch Träger des Banners des Badischen Turner-Bundes bei allen Landes- und Deutschen Turnfesten. Bei der MitgliedervertreterVersammlung am 26. März wird unser Fahnenträger Walter Ziegler und der Begleiter Peter Dörflinger die Vereinsfahne in neue und jüngere Hände übergeben. Der Verein möchte sich bei Walter Ziegler und Peter Dörflinger für 46 Jahre ehrenamtliche Betreuung der Vereinsfahne bedanken.

Fahnenweihe beim 75jährigen Vereinsjubiläum 1964 (v.l.n.r.): Ilse Klein, Karl Hoffmann und Walter Ziegler

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(v.l.n.r.): Peter Dörflinger, Walter Ziegler und Werner Blei mit der Vereinsfahne

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AKTUELLES GESCHEHEN Sparkasse unterstützt den Jugendsport Die Kooperation, die zwischen der Internationalen Gesamtschule Heidelberg und der Sparkasse Heidelberg geschlossen wurde, wird nicht nur weiterhin mit Leben gefüllt, sie erhielt vor kurzem wertvolle finanzielle Unterstützung. 3000 Euro hatte Sparkassen Filialdirektor Klaus Bouchetob mitgebracht und das Geld, so IGH-Rektor Peter Born, werde für die vielfältigen Projekte und Vorhaben der Schule Verwendung finden. Ob es um die Sprechfunkgeräte geht, die für den gerade eingerichteten Schulsanitätsdienst so dringend gebraucht wurden, das Umweltmanagement innerhalb der Schule, die Abi-Zeitung oder das Erfolgsprojekt MUN, in welchem die Schüler durch diplomatisches und internationales Rollenspiel die Vorgänge in der UN simulieren: die Spende sei in besten Händen, so Born. Weitere 1000 Euro überreichte Filialdirektor Bouchetob an die TSGVolleyballabteilung. Wie Abteilungsleiter Andreas Sokoll informierte, könne nun ein neues Netz für die Jugendspieler und neue Bälle gekauft werden.

(v.l.n.r.): Anwesend waren der Schulleiter der IGH Peter Born, der TSG-Vorsitzende Siegfried Michel, der TSG-Geschäftsführer Tobias Hüttner, der Volleyball-Abteilungsleiter Andreas Sokoll, sein Stellvertreter Dr. Christoph Rott und die D Mädchen der Abteilung

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AKTUELLES GESCHEHEN Luftballonwettbewerb Anlässlich des Kindernachmittags, der jedes Jahr am Kerwemontag von der TSG Rohrbach organisiert und durchgeführt wird, wurde im vergangenen Jahr erstmals ein Luftballonwettbewerb veranstaltet. Über 60 Kinder haben am Wettbewerb teilgenommen. Knapp 40 Karten haben in den darauffolgenden Wochen den Weg nach Heidelberg gefunden. Am 12. Dezember fand dann die offizielle Siegerehrung statt. Prämiert wurden die Plätze eins bis drei. Den 1. Platz belegt Fanny Donhuijsen. Ihr Luftballon legte eine Strecke von 130 km zurück und landete in Geislingen an der Steige. Der TSG-Vorsitzende Siegfried Michel und der stellvertretende Vorsitzende und Kerwe-Chef Thomas Müller überreichten der glücklichen Gewinnerin einen Gutschein eines Spielwarengeschäfts. Gestiftet wurden die Preise vom Stadtteilverein Rohrbach und von der TSG Rohrbach. Der Luftballonwettbewerb soll künftig zur festen Einrichtung am Kerwemontag werden.

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AKTUELLES GESCHEHEN Jahresempfang Beim gut besuchten Jahresempfang konnte der Vorsitzende Siegfried Michel eine Reihe von hochkarätigen Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft und Politik sowie den örtlichen Organisationen begrüßen. Ein besonderer Gruß galt dem Vertreter der Heidelberger Stadtverwaltung, dem Bürgermeister für Integration, Chancengleichheit und Bürgerdienste Wolfgang Erichson. Hoch erfreut war man über die Delegation aus Heidelbergs Partnerstadt Bautzen, vertreten durch Peter Schmitt und die Herren Symmank und Schneider. Zu Beginn seiner Ausführungen betonte Michel, dass dies ein besonderer Jahresempfang sei. Nach 35jähriger erfolgreicher Tätigkeit als Vorsitzender wird Siegfried Michel im kommenden Jahr sein Amt zur Verfügung stellen. Wer ihn kennt, weiß, dass Siegfried Michel diese Entscheidung nicht leicht gefallen ist. Während den über drei Jahrzehnten Führung ist es ihm und den anderen Vorstandsmitgliedern sowie den Mitarbeitern der Geschäftsstelle gelungen, sich

Bürgermeister Wolfgang Erichson überbrachte die Grußworte der Stadt Heidelberg

mit über 3000 Mitgliedern an die Spitze der Heidelberger Sportvereine zu katapultieren. „Mit 1300 zu betreuenden Kindern und Jugendlichen sind wir nicht nur der größte Sportverein in Heidelberg sondern auch eine der größten Kinder- und Jugendorganisationen in der Stadt“, stellte Michel in seiner Rede fest.

Bekannte Gesichter beim Jahresempfang: Persönlichkeiten aus Politik und Sport

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Nach 35 Jahren ist Schluß: Vereinsvorsitzender Siegfried Michel wird im nächsten Jahr sein Amt zur Verfügung stellen

In der langen Zeit unter Michels Führung wurde auch viel gebaut. Als Beispiele nannte er das Gesundheitsstudio FiTROPOLIS, die Krippe, den Sportkindergarten, einen Baseballplatz und die Beachvolleyballfelder. Weiterhin betonte Siegfried Michel, dass der Verein auch in der Zukunft immer in den Ausbau der Sportangebote investieren werde. Mehrere Millionen Euro wurden in den letzten drei Jahrzehnten zur Verbesserung der Infrastruktur aufgebracht. Mit Hilfe der Stadt Heidelberg, des Badischen Sportbundes sowie der Banken und Sparkassen wurde im Süden der Stadt einiges bewegt. Um auch in Zukunft Sport in seiner gesamten Breite anbieten zu können, benötigt der Verein mehr Sportflächen. Gemeinsam mit der Schulleitung der Internationalen Gesamtschule Heidelberg hat man der Stadt Heidelberg Konzepte für ein Kinder-, Jugend- und Seniorensportzentrum vorgelegt. Mit


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AKTUELLES GESCHEHEN einem Neubau an Stelle der jetzigen Halle im Erlenweg, betonte Siegfried Michel, wäre der Verein in der Lage, mindestens 1000 neue Mitglieder aufzunehmen. Auch die notwendige Erweiterung des Sportkindergartens und der Krippe wäre damit gewährleistet. Michel forderte die Vertreter der Stadt auf, eine Lösung zu finden, um den Wunsch der Bevölkerung nach mehr Angeboten zu entsprechen. Sehr gespannt war man auf die Rede von Bürgermeister Wolfgang Erichson. Zunächst ging er auf das Ehrenamt ein. Die wachsende wirtschaftliche Unsicherheit habe zu einer eher nachdenklichen Stimmung geführt. Es sei wichtig, dass die Glaubwürdigkeit wieder zurückgewonnen werde, die viele Menschen in den Staat und seine Einrichtungen und Repräsentanten verloren haben. Die TSG Rohrbach sei in der glücklichen Lage, betonte Erichson, genügend ehrenamtliche Mitarbeiter in ihren Reihen zu haben. Es ginge, wenn man vom bürgerschaftlichen Engagement spreche, um Ausdruck einer besseren Gesellschaft. Die Ehrenamtlichen seien die wahre Elite der Gesellschaft, stellte Erichson unmissverständlich klar. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Ausführungen war das beherrschende Thema, die marode Erlenweghalle und das Umkleidegebäude des Sportplatzes zu sanieren oder neu zu bauen. Nach Aussagen des Bürgermeisters sei die vorgelegte Konzeption eines Hallenneubaus mit integrierter Kindertagesstätte ein finanzieller Kraftakt, der nicht ohne Weiteres zu realisieren sei. Derzeit wird seitens des städtischen Gebäudemanagements untersucht, wie hoch der finanzielle Aufwand für eine Sanierung

Der Kinder-Jazz II unter der Leitung von Uschi Jost sorgte für den optischen Leckerbissen

Unsere Capoeira-Mitglieder sorgten für den etwas anderen Auftritt

der beiden Gebäude sei. Auf Grundlage dieser Zahlen könne dann überlegt werden, wie man zu einer sinnvollen Lösung gelange. Natürlich kam auch der unterhaltende Teil nicht zu kurz. Der stellvertretende Vorsitzende Harald Schoch moderierte kurzweilig und humorvoll durch die einzelnen Programmpunkte. Zwei optische Leckerbissen

wurden präsentiert von einer Kinderjazz-Gruppe aus der Abteilung jump-Tanzstudio unter Leitung von Uschi Jost und der Abteilung Capoeira unter der Leitung von Gordon Owens-Mason. Für die akustische Untermalung der Veranstaltung sorgten aus der Fecht-Abteilung Laura und Georg Schmidt-Thomeé am Klavier. 11


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AKTUELLES GESCHEHEN

NEU : Kooperationspartner ifa Heidelberg / Rhein-Neckar und TSG Rohrbach

Alle Mitglieder der TSG Rohrbach erhalten bei Inanspruchnahme der Leistungen der ifa Heidelberg / Rhein-Neckar 10% Rabatt

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AKTUELLES GESCHEHEN Einberufung / Einladung zur öffentlichen Mitgliedervertreter-Versammlung (MVV) der TSG Rohrbach am Freitag, 26. März 2010 um 19 Uhr in der IGH-Mensa TAGESORDNUNG 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13.

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Eröffnung, Begrüßung und Gedenken an verstorbene Mitglieder Ehrungen Feststellung der Stimmberechtigten Jahresberichte des Vorstandes Kurzberichte der Abteilungen Berichte weiterer Hauptausschussmitglieder Bericht der Rechnungsprüfer Aussprache zu den Berichten Entlastung des Vorstandes für das abgelaufene Geschäftsjahr Genehmigung des Haushaltsplanes Neufassung der Satzung* Beschlussfassung über weitere eingebrachte Anträge (sofern vorliegend) Bestätigung der gem. § 26 BGB berufenen Vorstandsmitglieder Anm: Bei Rücktritt oder freiem Amt ersatzweise Neuwahl Wahlen zum Vorstand, Hauptausschuss und Beirat Bekanntgaben/Anregungen

Das Stimmrecht auf der MVV verteilt sich gem. § 13 der Satzung wie folgt: • Ehrenmitglieder je 1 Stimme • Treuemitglieder je 1 Stimme • Beiratsmitglieder, mit Ausnahme der Rechnungsprüfer, je 1 Stimme • Satzungsgemäß gewählte und fristgerecht gemeldete Abteilungsvertreter je 1 Stimme • Korporative Mitglieder je 1 Stimme Eine Person kann immer nur 1 Stimmrecht haben, das Stimmrecht kann nur persönlich ausgeübt werden. Abteilungsvertreter sind zur Abstimmung auf der MVV nur zugelassen, wenn Sie ihre Identität nachgewiesen haben. Über Anträge kann gem. § 12 der Satzung nur abgestimmt werden, wenn sie bis spätestens 26. Februar 2010 schriftlich beim Vorsitzenden eingegangen sind. Über Anträge, für die das oben Gesagte nicht zutrifft, kann nur abgestimmt werden, wenn sie vorher mit einer 2/3Mehrheit als Dringlichkeitsanträge zugelassen worden sind. Anträge auf Satzungsänderung können nicht als Dringlichkeitsanträge zugelassen werden. gez. Der Vorstand

* Erläuterungen zur MVV am 26.03.2010 TOP 11 (Neufassung der Satzung) Auf der letzten Mitgliedervertreter-Versammlung des Vereins 2009 wurde die neue Satzung mit weit mehr als der erforderlichen 2/3-Mehrheit verabschiedet. Trotz vorheriger Prüfung durch verschiedene Juristen und die Rechtspflegerin beim Registergericht Heidelberg wurde beim Versuch, die Satzung einzutragen, plötzlich in § 8 Nr. 2) noch ein Punkt entdeckt, der einer Eintragung entgegen stand. Die Passage, die nicht eingetragen werden kann, lautet: Der Vorstand hat für die Erledigung der laufenden Geschäfte einen Geschäftsführer angestellt. Der Geschäftsführer ist als besonderer Vertreter des Vereins gem. § 30 BGB bestellt. Uns wurde auferlegt, den § 8 Nr. 2) wie folgt zu ändern: Durch Beschluss des Vorstandes kann für den Verein ein hauptamtlich tätiger Geschäftsführer zum besonderen Vertreter (§ 30 BGB) bestellt werden. Seine Vertretungsmacht erstreckt sich auf alle Rechtsgeschäfte, die die laufende Verwaltung des Vereins gewöhnlich mit sich bringt und die von der Satzung nicht anderen Organen des Vereins zugewiesen sind.

In der nun zur Abstimmung vorliegenden Neufassung ist der o.g. Punkt berücksichtigt. Wie Sie unschwer erkennen können, handelt es sich um einen rein formalen Akt. Die eigentliche Struktur der Satzung, also deren Sinn und Zweck, wurde nicht bemängelt und auch nicht verändert. Da die Eintragung einer komplett neuen Satzung ins Vereinsregister verwaltungstechnisch wesentlich einfacher abzuwickeln ist, als die Änderungsanzeige für eine bereits bestehende Satzung, legen wir der MVV eine (juristisch gesehen) komplette neue Satzung zur Abstimmung vor. Auch das Registergericht hat diese Vorgehensweise empfohlen und uns mitgeteilt: „Am besten ist es, wenn Sie erneut eine Satzungsneufassung mit den eingearbeiteten Änderungen beschließen.“

die Satzung, die verabschiedet werden soll, nochmal komplett hier ab, da ja rein formal gesehen nicht nur die Passage in § 8 Nr. 2) sondern die komplette Satzung neu verabschiedet werden muss. Außer der blau gedruckten Textpassage in § 8 Nr. 2) handelt es sich jedoch exakt um die gleiche Satzung, die bereits letztes Jahr diskutiert und beschlossen wurde, weshalb sich weitere Erläuterungen unserer Ansicht nach erübrigen.

Um unsere Satzung in einen „rechtssicheren Zustand“ zu überführen, bitten wir um Annahme des Antrages auf Neufassung der Satzung mit der erforderlichen Mehrheit von 2/3 der abgegebenen gültigen Stimmen. Ebenfalls aus Gründen der Rechtssicherheit drucken wir im Folgenden 13


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AKTUELLES GESCHEHEN Satzung der TSG Rohrbach e.V. Präambel: Alle Funktionsbezeichnungen (z.B. -leiter, -wart, -referent usw.) sind geschlechtsneutral zu ver-stehen und stehen zur Anwendung für weibliche und männliche Personen gleichermaßen zur Verfügung § 1 Name, Sitz, Farben, und Geschäftsjahr des Vereins Der Verein hat den Namen "Turn- und Sportgemeinde Rohrbach 1889 e.V. Heidelberg-Rohrbach", wird in der Kurzbezeichnung "TSG Rohrbach" genannt, ist in das Vereinsregister eingetragen und hat seinen Sitz in Heidelberg. Die Farben des Vereins sind blau-weiß mit dem Rohrbacher Wappen. Das Geschäftsjahr entspricht dem Kalenderjahr. § 2 Zweck, Aufgaben, Grundsätze und Haftung des Vereins 1. Vereinszweck ist einerseits die Pflege und Förderung des Breiten-, Freizeit-, Gesundheits- und Leistungssports von Sportarten, die der körperlichen und charakterlichen Entwicklung der Menschen dienen und andererseits die Förderung der Kinder- und Jugendhilfe durch Maßnahmen, die die Entwicklung junger Menschen zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zum Ziel haben. Der Betreuung von Kindern, Jugendlichen, älteren und gesundheitsgefährdeten Menschen kommt besondere Bedeutung zu. Sozial Benachteiligte sollen ebenfalls eine besondere Zuwendung erfahren. Der Vereinszweck wird insbesondere verwirklicht durch: – einen geordneten Übungs-, Trainings- und Wettkampfbetrieb – Durchführung von öffentlichen Informations- und Sportveranstaltungen, Turnieren, Freundschaftsbegegnungen und Freizeitmaßnahmen – Aus-, Fort- und Weiterbildung von Übungsleitern, Trainern, Schiedsrichtern und Führungskräften sowie deren Einsatz – Einrichtung und Betrieb von Kinderbetreuungseinrichtungen für Kinder vom Krippen- bis ins schulpflichtige Alter, soweit es die räumlichen und finanziellen Möglichkeiten erlauben. – die planmäßige Ausübung und Förderung von Bildungs- und Erziehungsmaßnahmen der Kinderund Jugendarbeit, Elternseminare, Ausflüge und Freizeiten. 14

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– spezielle Angebote für Ältere über den Sport hinaus im Sinne einer aktiven Freizeitgestaltung, z.B. mittels Durchführung von bzw. Teilnahme an Aktivitäten mit geselligem Hintergrund, Kulturveranstaltungen, Ausflügen und Reisen. – die Berücksichtigung demografischer Veränderungen durch Schaffung von Bewegungs- und Erlebnisräumen, die den Bedürfnissen älterer Menschen in zeitgemäßer Weise entsprechen. – Bewegungsbezogene Kooperationen mit Einrichtungen der Jugendpflege (z.B. Kindertagesstätten), der Bildung und Erziehung (z.B. Schulen), der gesundheitlichen Vor- und Nachsorge (z.B. Krankenkassen, Kliniken), der Integrationshilfe (z.B. Ausländerrat/Migrationsrat) und der Altenarbeit (z.B. Seniorenzentren, Akademie für Ältere) – Mitarbeit in kommunalen, regionalen und bundesweiten Vereinigungen bzw. Netzwerken, deren Inhalt die Förderung von Zielen beinhaltet, die dem Vereinszweck entsprechen. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Ab-schnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung und zwar durch Förderung der Allgemeinheit auf dem Gebiet des Sports sowie der Jugend- und Altenhilfe. Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel, die dem Verein zufließen, dürfen nur für satzungsgemäße Zweck verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Es darf keine Per-son durch Ausgaben, die den Zwecken des Vereins fremd sind oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. Der Verein ist politisch, weltanschaulich und konfessionell neutral. Der Verein ist Mitglied des Badischen Sportbunds e.V. Der Verein haftet seinen Mitgliedern gegenüber nicht für Unfälle, Diebstähle oder sonstige Schädigungen, die bei der Ausübung des Sports, bei sportlichen Veranstaltungen oder bei einer sonstigen, für den Verein erfolgten Tätigkeit entstehen.

§ 3 Gliederung in Abteilungen 1. Für jede im Verein betriebene Sportart besteht eine Abteilung bzw. kann im Bedarfsfall eine eigene, in sportlichen Belangen selbständige Abteilung gegründet werden. Die von den

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Abteilungen zur Aufrechterhaltung des Sportbetriebs aufzuwendenden Mittel müssen vom Vorstand bewilligt werden. Alle die Abteilung betreffenden Einnahmen und Ausgaben sind gegenüber dem stellvertretenden Vorsitzenden für Finanzen vor Ende jeden Jahres unaufgefordert nachzuweisen. Die Abteilungen werden jeweils von den Mitgliedern gebildet, die eine der im Verein gepflegten Sportarten ausüben. Mitglieder können mehreren Abteilungen angehören. Auf jährlich einmal stattfindenden Abteilungsversammlungen werden – ein Abteilungsleiter – ein Sportwart (stv. Abt.leiter) – ein Abteilungsjugendleiter in den Hauptausschuss bzw. den Beirat des Vereins und – die Abteilungs-Vertreter für die Mitgliedervertreterversammlung des Vereins gewählt. Die Amtsdauer aller o.g. gewählter Personen erstreckt sich bis zur nächsten Abteilungsversammlung. Für die Abteilungsversammlungen, deren Einberufung, die Wahlen und die Zusammensetzung der Abteilungsvorstände gelten die Bestimmungen dieser Satzung mit ihren Ordnungen, soweit nicht etwas anderes festgelegt ist. Stimmrecht haben alle Mitglieder, die der betreffenden Abteilung angehören und das 14. Lebensjahr vollendet haben, soweit gesetzlich zulässig. Wählbar sind nur Mitglieder aus der betreffenden Abteilung, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Der Verein soll mit seinen Abteilungen nach Möglichkeit Mitglied bei den jeweiligen zuständigen Fachverbänden sein. Die Satzungen des Badischen Sportbundes und der Fachverbände werden anerkannt. Über die Bildung einer neuen Abteilung, die mindestens 15 Mitglieder umfassen muss, sowie über die Auflösung einer bestehenden Abteilung entscheidet der Vorstand mit 2/3 Mehrheit. Auf Antrag einer Abteilung kann der Vorstand die Erhebung von Abteilungsbeiträgen zulassen.

§ 4 Mitgliedschaft 1. Mitglieder des Vereins können natürliche und juristische Personen werden, sofern sie seine Satzung anerkennen. Über den schriftlichen Aufnahmeantrag entscheidet der Vorstand. Der Aufnahmeantrag Minderjähriger bedarf der Unterschrift des gesetzlichen Vertreters. Die Zustimmung eines Elternteils gilt auch


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AKTUELLES GESCHEHEN im Namen des anderen Elternteils als erklärt. Der gesetzliche Vertreter verpflichtet sich damit zur Zahlung der Beiträge, Gebühren und Umlagen. Die Vorschrift des § 110 BGB (Taschengeldparagraf) bleibt hiervon unberührt. Gegen eine Ablehnung des Aufnahmeantrags durch den Vorstand, die keiner Begründung bedarf, kann der Antragsteller binnen zwei Wochen nach Zugang der ablehnenden Entscheidung den Hauptausschuss anrufen, der mit einfacher Mehrheit entgültig entscheidet. Die Mitgliedschaft eines neu aufgenommenen Mitglieds wird mit der Entscheidung des Vorstandes bzw. Hauptausschusses wirksam. 2. Der Verein kann haben: a) Jungmitglieder b) Jugendmitglieder c) Vollmitglieder d) Fördermitglieder e) Treuemitglieder f) Ehrenmitglieder g) Kurzzeitmitglieder h) Korporative Mitglieder 3. a) Jungmitglieder sind natürliche Personen, die das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. b) Jugendmitglieder sind natürliche Personen, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. c) Vollmitglieder sind natürliche Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Ein Jung-, Jugend-, bzw. Vollmitglied gehört immer mindestens einer Abteilung an. Die Zugehörigkeit zu einer Abteilung kann sowohl durch aktive Teilnahme am Geschehen der Abteilung wie auch durch reine Willensbekundung vollzogen werden. d) Fördermitglieder sind natürliche oder juristische Personen, die nicht aktiv am Geschehen einer Abteilung teilnehmen und mit einer Mitgliedschaft lediglich ihre Verbundenheit mit dem Verein zum Ausdruck bringen möchten. Fördermitglieder gehören keiner Abteilung an. Satzungsgemäße Rechte und Pflichten leiten sich aus einer Fördermitgliedschaft also nur insoweit ab, sofern sie nicht ausdrücklich an eine Abteilungszugehörigkeit gebun-den sind. e) Treuemitglieder sind Mitglieder, die für langjährige Mitgliedschaft mit der Ernennung zum Treuemitglied ausgezeichnet werden. Die Treuemitgliedschaft ist ein Ehrentitel; besondere Rechte und Pflichten sind laut Satzung mit

dieser Ehrung nicht verbunden; Treuemitglieder sind bezüglich ihrer satzungsgemäßen Rechte und Pflichten Voll- bzw. Fördermitgliedern gleichgestellt. f) Ehrenmitglieder sind Mitglieder, die für besondere Verdienste um den Verein mit der Ernennung zum Ehrenmitglied ausgezeichnet werden. Die Ehrenmitgliedschaft ist ein Ehrentitel; besondere Rechte und Pflichten sind mit dieser Ehrung nur insoweit verbunden, wie es diese Satzung vorsieht. Ansonsten sind Ehrenmitglieder Voll- bzw. Fördermitglie-dern gleichgestellt. g) Kurzzeitmitglieder sind natürliche Personen, die bereits bei Beginn ihrer Mitgliedschaft zum Ausdruck bringen, dass sie zu einem vorher festgelegten Termin wieder aus dem Verein austreten. Da die Dauer der Kurzzeitmitgliedschaft von vorneherein befristet ist, kommt § 5 Nr. 2 dieser Satzung nicht zur Anwendung. Die Dauer der Kurzzeitmitgliedschaft wird mittels gesonderter Vereinbarung zwischen Mitglied und Vorstand geregelt. Unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften ist die Vereinbarung einer Verlängerungsklausel zulässig. Kurzzeitmitglieder gehören keiner Abteilung an und erklären mit der Aufnahme in den Verein, an welchen Veranstaltungen des Vereins sie teilnehmen möchten. Im Gegensatz zu den unter Ziffer a) - c) genannten Mitgliedern, die im Sinne des § 6 Nr. 1 an allen Veranstaltungen des Vereins teilnehmen dürfen, sind Kurzzeitmitglieder nur berechtigt, an den vorher vereinbarten Veranstaltungen teilzunehmen. Ansonsten leiten sich satzungsgemäße Rechte und Pflichten aus einer Kurzzeitmitgliedschaft also nur insoweit ab, sofern sie nicht ausdrücklich an eine Abteilungszugehörigkeit gebunden sind. h) Korporatives Mitglied ist eine juristische Person oder Vereinigung von mehreren natürlichen Personen, die sich insgesamt als Gruppe dem Verein als Mitglied anschließt. Da die Gruppe als Ganzes Mitglied im Verein ist, ist ein Wechsel von Personen innerhalb der Gruppe für die Mitgliedschaft ohne Belang. Die Gruppe benennt dem Verein jeweils eine zuständige Kontaktperson, die für die Erfüllung der Rechte und Pflichten des korporativen Mitgliedes verantwortlich ist. Da ein

korporatives Mitglied keiner Abteilung angehört, leiten sich satzungsgemäße Rechte und Pflichten aus einer korporativen Mitgliedschaft also nur insoweit ab, sofern sie nicht ausdrücklich an eine Abteilungszugehörigkeit gebunden sind. § 5 Beendigung der Mitgliedschaft 1. Die Mitgliedschaft endet durch – Tod (natürliche Personen) bzw. Auflösung (juristische Personen) – Austritt – Ausschluss 2. Der Austritt muss durch schriftliche Erklärung an die Geschäftsstelle des Vereins auf den Schluss des Geschäftsjahres (31.12) erfolgen und bis spätestens 30.11. eingegangen sein. Für den Eingang der Kündigung beim Verein ist das Mitglied verantwortlich. Bei Minderjährigen ist die Austrittserklärung vom gesetzlichen Vertreter zu unterschreiben. Für die Mitglieder bestimmter Abteilungen (z.B. Krippe, Kindergarten, Kindersportschule) kann der Vor-stand abweichende Austrittstermine festlegen (z.B. 31.07. eines Jahres), wenn es die besonderen Umstände (z.B. Bindung an Schuljahr statt kalenderjährlichem Rhythmus) erfordern. Ein entsprechender Beschluss hat einstimmig zu erfolgen, muss für alle Mitglieder der betreffenden Abteilung einheitlich gelten und ist nur wirksam, wenn er den Mitgliedern der betreffenden Abteilung ausdrücklich zur Kenntnis gebracht wird. 3. Ein Mitglied kann aus dem Verein ausgeschlossen werden – wenn es mit der Zahlung des Mitgliedsbeitrags länger als zwei Monate im Rückstand ist. Der Ausschluss entbindet nicht von der Verpflichtung zur Zahlung des Beitrags, Gebühren und Umlagen für das laufende Geschäftsjahr. – wegen erheblicher Verletzung satzungsgemäßer Verpflichtungen – wegen eines schweren Verstoßes gegen die Interessen des Vereins – wegen groben unsportlichen Verhaltens 4. Über den Ausschluss entscheidet der Vorstand. Vor dem Ausschluss hat er dem Mitglied unter Einhaltung einer Mindestfrist von einer Woche die Absicht zum Ausschluss und dessen Gründe mitzuteilen (Einleitung des Ausschlussverfahrens). Das Mitglied hat Gelegenheit, sich hierzu innerhalb der gesetzten Frist mündlich oder schriftlich gegenüber dem Vorstand zu äußern. Die Ent15


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AKTUELLES GESCHEHEN scheidung über den Ausschluss ist zu begründen und dem Mitglied durch normalen Brief zuzusenden. Gegen die Entscheidung ist die Berufung an den Hauptausschuss zulässig; sie muss schriftlich und binnen 2 Wochen nach Absendung der Entscheidung erfolgen. Der Hauptausschuss entscheidet endgültig mit einfacher Mehrheit. Wird keine Berufung eingelegt, wird der Ausschluss zwei Wochen nach Absendung der Entscheidung wirksam. Anhörungsund Ausschlussmitteilung gelten als zugegangen, wenn sie an die vom Mitglied zuletzt angegebene Anschrift versandt worden sind. Mitglieder, deren Mitgliedschaft erloschen ist, haben keinen Anspruch auf Vermögensanteile des Vereins. Andere Ansprüche gegen den Verein müssen binnen drei Monaten nach Erlöschen der Mitgliedschaft durch eingeschriebenen Brief geltend gemacht und begründet werden. 5. Unabhängig von der Einleitung eines Ausschlussverfahrens sind Abteilungsleiter jederzeit berechtigt, ein Mitglied ihrer Abteilung bis zu einer Dauer von maximal drei Monaten von der Teilnahme am Geschehen ihrer Abteilung auszuschließen. Die Entscheidung ist dem Mit-glied schriftlich mitzuteilen und dem Vorstand zeitgleich zur Kenntnis zu bringen, der dann innerhalb von vier Wochen nach Erlangung der Kenntnis zu entscheiden hat, ob gegen das Mitglied ein Ausschlussverfahren eingeleitet oder die Verfügung des Abteilungsleiters aufgehoben wird. § 6 Rechte und Pflichten der Mitglieder 1. Mitglieder sind berechtigt, an den Veranstaltungen des Vereins teilzunehmen, sofern die Erfüllung des Vereinszwecks dadurch nicht beeinträchtigt wird. 2. Jedes Mitglied ist verpflichtet, sich nach der Satzung und den weiteren Ordnungen des Vereins zu verhalten. Alle Mitglieder sind zu gegenseitiger Rücksichtnahme und Kameradschaft verpflichtet. Von den Mitgliedern wird erwartet, dass sie sich aktiv am Vereinsgeschehen beteiligen. Den Anordnungen des Vorstandes und der durch ihn beauftragen Personen ist in allen Vereinsangelegenheiten Folge zu leisten; dies gilt insbesondere für alle Anordnungen der Abteilungsleiter und der in der Abteilung tätigen Amtsträger, Übungsleiter und Trainer. 3. Die Mitglieder sind zur Entrichtung von Gebühren, Jahresbeiträgen und Umlagen verpflichtet, deren Höhe und Fälligkeit von der Mitgliederver16

treterversammlung festgesetzt werden, sofern eine Mitglieder- und Beitragsordnung nichts anderes bestimmt. Gebühren, Beiträge und Umlagen sind eine Bringschuld. Für die Erhebung von Umlagen gelten folgende Obergrenzen: Die Summe aller Umlagen, die ein Mitglied in einem Zeitraum von fünf Jahren zu zahlen hat, darf nicht höher sein als der fünffache Jahresbeitrag des betreffenden Mitgliedes. Im Falle, dass die Umlage für den Fortbestand des Vereins unabweisbar notwendig ist, darf deren Höhe in einem Zeitraum von fünf Jahren bis zum zehnfachen Jahresbeitrag des betreffenden Mitgliedes betragen. Maßgebende Berechnungsgrundlage in beiden Fällen ist der höchste Jahresbeitrag, den das Mitglied in den zurückliegenden fünf Jahren zu bezahlen hatte. § 7 Organe des Vereins Die Organe des Vereins sind – Mitgliedervertreter-Versammlung – Vorstand – Hauptausschuss – Beirat § 8 Vorstand 1. Der Vorstand besteht aus: – dem Vorsitzenden (§ 26 BGB) – dem stellvertretenden Vorsitzenden für Finanzen (§ 26 BGB) – einem weiteren stellvertretenden Vorsitzenden (§ 26 BGB) – dem Referenten für Jugendangelegenheiten – bis zu drei weiteren Vorstandsmitglieder 2. Vorstand im Sinne von § 26 BGB ist der Vorsitzende und der stellvertretende Vorsitzende für Finanzen und der weitere stellvertretende Vorsitzende jeder für sich allein (in Abs. 1 mit § 26 BGB gekennzeichnet). Durch Beschluss des Vorstandes kann für den Verein ein hauptamtlich tätiger Geschäftsführer zum besonderen Vertreter (§ 30 BGB) bestellt werden. Seine Vertretungsmacht erstreckt sich auf alle Rechtsgeschäfte, die die laufende Verwaltung des Vereins gewöhnlich mit sich bringt und die von der Satzung nicht anderen Organen des Vereins zugewiesen sind. Vorstand und Geschäftsführer führen die Geschäfte des Vereins selbständig nach Maßgabe der Satzung und der Beschlüsse der Mitgliedervertreterversammlung. Der Vorstand fasst seine Beschlüsse mit einfacher Mehrheit, sofern diese

Satzung nichts anderes bestimmt. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des Vorsitzenden. Bei Verhinderung des Vorsitzenden wird dieser durch einen stellvertretenden Vor-sitzenden mit allen Rechten vertreten. 3. Der Vorstand ist für alle Angelegenheiten des Vereins zuständig, soweit sie nicht durch Satzung einem anderen Organ übertragen sind. Der Vorstand ordnet und überwacht insbesondere die Tätigkeit der Abteilungen und der weiteren BeiratsMitglieder; er ist berechtigt, für bestimmte Zwecke Ausschüsse einzusetzen. Der Vorstand kann verbindliche Ordnungen erlassen oder bestehende Ordnungen ändern. Über seine Tätigkeit hat der Vorstand der Mitgliedervertreterversammlung und dem Hauptausschuss zu berichten. 4. Die Amtsbezeichnung bzw. Ressortzuweisung der Vorstandsmitglieder mit Ausnahme des stellvertretenden Vorsitzenden für Finanzen und des Referenten für Jugendangelegenheiten erfolgt durch den Vorstand Die Aufgaben- und Zuständigkeitsbereiche kann der Vorstand jederzeit ändern, widerrufen oder neu festsetzen. 5. Die Mitglieder des Vorstandes gem. § 26 BGB werden von der MVV auf unbestimmte Zeit gewählt, die übrigen Mitglieder des Vorstandes bzw. Hauptausschusses werden von der MVV für die Dauer von einem Jahr gewählt; alle Vorstandsmitglieder haben sich jedoch jährlich Entlastung erteilen zu lassen. Wählbar sind nur Vereinsmitglieder, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Wahl, Amtsdauer, Entlastung und Wählbarkeit des Referenten für Jugendangelegenheiten können in einer Jugendordnung gesondert geregelt werden. § 9 MitgliedervertreterVersammlung (MVV) 1. Die MVV findet einmal jährlich, nach Möglichkeit in der ersten Hälfte eines Geschäftsjahres, vorzugsweise im ersten Quartal statt. Sie ist öffentlich. 2. Eine außerordentliche MVV findet statt, wenn es der Vorstand im Interesse des Vereins erachtet oder wenn mindestens 1/3 der Vereinsmitglieder es schriftlich unter Angabe der Gründe beim Vorstand beantragt. Bei einer außerordentlichen MVV darf nur über Anträge beraten und abgestimmt werden, die zur Einberufung geführt haben.


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AKTUELLES GESCHEHEN

§ 11 Einberufung 1. Die Einberufung von Mitgliedervertreter-Versammlungen erfolgt mit Bekanntgabe von Ort und Zeit der Versammlung in der Rhein-NeckarZeitung Heidelberg oder der Vereinszeit-schrift oder durch Aushang im Vereinsheim. 2. Die Einberufung einer außerordentlichen Mitgliedervertreter-Versammlung durch Bekanntgabe in der Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg ist nicht zulässig. 3. Zwischen dem Tag der Bekanntgabe und dem Termin der Mitgliedervertreter-Versammlung muss eine Frist von mindestens vier Wochen liegen. Bei einer außerordentlichen Mitgliedervertreter-Versammlung beträgt die Einberufungsfrist nur zwei Wochen.

me des Versammlungsleiters. Schriftliche Abstimmungen erfolgen nur, wenn mindestens 1/3 der anwesenden Stimmen dies verlangt; bei Wahlen mit mehr als einem Kandidaten wird immer geheim abgestimmt. Bei Wahlen ist derjenige Kandidat gewählt, der die absolute Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen auf sich vereinigt hat. Ist diese Mehrheit nach einem 1. Wahlgang nicht vorhanden, findet eine Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten statt, die im 1. Wahlgang die meisten Stimmen erhalten haben. Bei einer Stichwahl ist derjenige Kandidat gewählt, der die meisten abgegebenen gültigen Stimmen auf sich vereinigt. 3. Satzungsänderungen können nur mit einer Mehrheit von 2/3 der abgegebenen gültigen Stimmen beschlossen werden. Die Auflösung des Vereins oder eine Änderung des Vereinszwecks gelten bezüglich der Mehrheitserfordernisse als Satzungsänderung. 4. Über Anträge kann nur abgestimmt werden, wenn sie vier Wochen vor der MVV schriftlich beim Vorsitzenden eingegangen sind. Über Anträge, für die das oben Gesagte nicht zutrifft, kann nur abgestimmt werden, wenn sie vorher mit einer 2/3Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen als Dringlichkeitsanträge zugelassen worden sind. Anträge auf Satzungsänderung können nicht als Dringlichkeitsanträge zugelassen werden. 5. Kandidaturen zum BGB-Vorstand (Vertretung gem. § 26 BGB) müssen bis spätestens vier Wochen vor der MVV vom Bewerber schriftlich beim Verein angemeldet werden. Das Gleiche gilt für Anträge auf Abberufung eines auf unbestimmte Zeit gewählten BGB-Vorstandes.

§ 12 Ablauf und Beschlussfassung von MitgliedervertreterVersammlungen 1. Die MVV wird vom Vorsitzenden bei dessen Verhinderung von einem stellvertretenden Vor-sitzenden geleitet. Ist keiner dieser Vorstandsmitglieder anwesend so wählt die Versammlung einen Leiter aus dem Kreise der übrigen Vorstandsmitglieder. Ist kein Vorstandsmitglied anwesend, wird die Versammlung aufgelöst und neu angesetzt. 2. Die MVV ist ohne Rücksicht auf die Anzahl der erschienenen stimmberechtigten Mitglieder beschlussfähig. Die Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen gefasst; bei Stimmengleichheit entscheidet die Stim-

§ 13 Stimmrecht und Wählbarkeit 1. Das Stimmrecht verteilt sich wie folgt: – Der Ehrenvorsitzende hat 1 Stimme – Ehrenmitglieder haben je 1 Stimme – Treuemitglieder haben je 1 Stimme – Beiratsmitglieder, mit Ausnahme der Rechnungsprüfer, haben je 1 Stimme – Abteilungs-Vertreter haben je 1 Stimme – Korporative Mitglieder haben je 1 Stimme Eine Person kann immer nur 1 Stimmrecht haben. Das Stimmrecht kann nur persönlich ausgeübt werden.

§ 10 Zuständigkeit der ordentlichen MVV Die ordentliche MVV ist zuständig für – Entgegennahme der Berichte der Hauptausschussmitglieder – Entgegennahme der Berichte der Rechnungsprüfer – Entlastung des Vorstandes – Wahl der Mitglieder des Hauptausschusses, mit Ausnahme des Referenten für Jugendangelegenheiten, der Abteilungsleiter und den Vorsitzenden von Fachausschüssen – Wahl der Rechnungsprüfer – Ernennung und Abberufung des Ehrenvorsitzenden – Verabschiedung oder Änderung von Ordnungen – Genehmigung des Haushaltsplans – Satzungsänderungen – Beschlussfassung über eingebrachte Anträge – Auflösung des Vereins

2. Zulassung zum Abteilungs-Vertreter Zur Ausübung des Stimmrechts sind nur Abteilungs-Mitglieder zugelassen, die in der jeweiligen vorangegangen Abteilungsversammlung, die mindestens vier Wochen vor der MVV stattfinden muss, mit einfacher Mehrheit zum Vertreter gewählt und in das anzufertigende Protokoll namentlich mit Angabe des Geburtsdatums aufgenommen wurden. Die Vertreter sind in der nachfolgenden MVV nur zugelassen, wenn das Protokoll vom Abteilungsleiter und einem weiteren Mitglied des Abteilungsvorstandes (Abt.sportwart oder Abt.jugendleiter) abgezeichnet und innerhalb vier Wochen nach der Abteilungsversammlung und spätestens zwei Wochen vor der MVV unaufgefordert der Geschäftsstelle des Vereins zugeleitet wurde. Abteilungen, die weder einen Abt.sportwart, noch einen Abt.jugendleiter gewählt haben, können keine Vertreter auf die MVV entsenden. Jede Abteilung kann pro angefangene 25 Mitglieder, die zum Stichtag das 14. Lebensjahr vollendet haben, einen Vertreter entsenden. Stichtag ist immer der 01. Januar des Jahres, in dem die Abteilungsversammlung stattfindet. Zur Wahl als Abteilungsvertreter sind nur Vollmitglieder zugelassen. Eine Abteilungsversammlung kann außer der ihr zustehenden Zahl von Vertretern noch Vollmitglieder auf eine Nachrückliste wählen. Mitglieder auf der Nachrückliste können auf der MVV für nicht anwesende Vertreter in der Reihenfolge ihres Nachrücklistenplatzes das Stimmrecht übernehmen. Abteilungsvertreter sind zur Abstimmung auf der MVV nur zugelassen, wenn sie ihre Identität nachgewiesen haben. 3. Wählbar sind nur Vollmitglieder, die zum Zeitpunkt der Wahl das 18. Lebensjahr vollendet haben. Nicht anwesende Personen sind nur wählbar, wenn ihr Einverständnis zur Wahl schriftlich vorliegt. § 14 Rechnungsprüfer 1. Die MVV wählt für die Dauer von jeweils zwei Jahren zwei Rechnungsprüfer. Diese dürfen nicht Mitglied des Vorstandes oder eines von ihm eingesetzten Ausschusses sein. Wiederwahl ist zulässig. 2. Die Rechnungsprüfer haben die Kasse des Vereins einschließlich der Bücher und Belege mindestens einmal im Geschäftsjahr sachlich und rechnerisch zu prüfen und dem Vorstand jeweils mindestens drei Wochen vor der nächsten MVV schriftlich Bericht zu erstatten. Die Rechnungsprüfer erstatten der MVV 17


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AKTUELLES GESCHEHEN einen Prüfungsbericht und beantragen bei ordnungsgemäßer Führung der Kassengeschäfte die Entlastung des stellvertretenden Vorsitzenden für Finanzen und der übrigen Vorstandsmitglieder. § 15 Hauptausschuss 1. Dem Hauptausschuss gehören an: – Die Mitglieder des Vorstandes – Die Abteilungsleiter – Der Referent für Breiten-, Freizeitund Gesundheitssport – Der Referent für lebenslangen Sport – Der technische Leiter – Die Vorsitzenden von Fachausschüssen 2. Zu den Aufgaben des Hauptausschusses gehören: – Entgegennahme der Berichte des Vorstandes – Unterstützung der Meinungsbildung und Entscheidungsfindung im Vorstand – Entscheidung bei Anrufung bzgl. abgelehnter Mitgliedsanträge – Entscheidung bei Berufung nach Ausschluss – Planung und Durchführung von Vereinsveranstaltungen – Wahl und Berufung von Beiratsmitgliedern, die nicht in anderen Organen oder Abteilungsversammlungen gewählt werden – Ernennung von Ehrenmitgliedern, sofern eine Ehrenordnung nichts anderes bestimmt 3. Der Vorstand beruft in unregelmäßigen Abständen, nach Möglichkeit mindestens zwei Mal im Jahr, eine Hauptausschusssitzung ein. Er kann weitere ihm geeignete Personen dazu einladen, die jedoch kein Stimmrecht besitzen. § 16 Beirat 1. Dem Beirat gehören an: – Die Mitglieder des Hauptausschusses – Die Rechnungsprüfer – Die Sportwarte der Abteilungen – Die Jugendleiter der Abteilungen – Der Redaktionsleiter der Vereinszeitschrift – Der Fahnenträger – Weitere vom Hauptausschuss berufene Beiratsmitglieder 2. Zu den Aufgaben des Beirats gehören: – Entgegennahme von Berichten des Vorstandes – Unterstützung der Meinungsbildung und Entscheidungsfindung im Hauptausschuss 18

– Unterstützung des Hauptausschusses bei der Planung und Durchführung von Vereinsveranstaltungen – Empfehlung von weiteren Beiratsmitgliedern an den Hauptausschuss – Beilegung/Schlichtung von internen Streitigkeiten – Förderung der Vereinsinteressen 3. Der Vorstand beruft mindestens einmal im Jahr eine Beiratssitzung ein. Er kann weitere ihm geeignete Personen einladen, die jedoch kein Stimmrecht besitzen.

gelegt ist, bezieht sich der Begriff "Mehrheit" immer auf die Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen.

§ 17 Der Ehrenvorsitzende Der Ehrenvorsitzende hat Sitz und Stimme in der Mitgliedervertreter-Versammlung und Sitz in allen anderen Organen des Vereins und in allen Abteilungsversammlungen. Der Verein kann nie mehr als einen Ehrenvorsitzenden haben.

§ 21 Auflösung des Vereins 1. Bei Auflösung des Vereins erfolgt die Liquidation durch die zum Zeitpunkt des Auflösungsbeschlusses amtierenden Vorstandsmitglieder. 2. Bei Auflösung des Vereins oder Wegfall seines bisherigen Zwecks fällt das Vermögen des Vereins an den Badischen Sportbund e.V., der es unmittelbar und ausschließlich für die in § 2 dieser Satzung aufgeführten Zwecke zu verwenden hat.

§ 18 Ordnungen Zur Durchführung der Satzung hat der Vorstand eine Geschäftsordnung, eine Finanzordnung, sowie eine Jugendordnung zu erlassen. Außer einer Mitglieder- und Beitragsordnung und einer Ehrenordnung kann der Vorstand darüber hinaus weitere Ordnungen erlassen. Die Ordnungen werden mit einer Mehrheit von 2/3 der Mitglieder des Vorstandes oder mit einfacher Mehrheit der Mitgliedervertreterversammlung beschlossen. Ordnungen treten in Kraft, wenn deren Erlass und die Möglichkeit zur Einsichtnahme in der Vereinszeitschrift bekannt gegeben worden sind.

§ 20 Protokollierung von Beschlüssen Über die Beschlüsse der Organe des Vereins ist unter Angabe von Ort und Zeit das Abstimmungsergebnis schriftlich festzuhalten. Die Niederschrift ist vom Vorsitzenden bzw. Versammlungsleiter und dem vom Vorsitzenden bzw. Versammlungsleiter jeweils zu benennenden Protokollführer zu unterzeichnen.

§ 22 Inkrafttreten Diese Satzung ist in der vorliegenden Form von der Mitgliedervertreter-Versammlung des Vereins am 26.03.2010 beschlossen worden und tritt im Innenverhältnis am 27.03.2010 in Kraft. Im Außenverhältnis tritt Sie mit der Eintragung ins Vereinsregister in Kraft.

§ 19 Mehrheitsbegriff bei Abstimmungen und Wahlen Sofern in dieser Satzung oder in einer gesonderten Geschäfts- bzw. Wahlordnung nicht explizit etwas anderes fest-

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Wir haben es geschafft Das Land Baden-Württemberg hat Anfang 2006 den Orientierungsplan für Bildung und Erziehung für die Kindergärten auf den Weg gebracht. In ihm wird das Bildungs- und Erziehungsverständnis für Kindergärten entfaltet und der Bildungsauftrag konkretisiert. Während der dreijährigen Erprobungsphase wurde der Implementierungsprozess in Heidelberg durch das Projekt „Quasi Heidelberg“ unterstützt. Durch dieses Projekt, dass von der Klaus Tschira Stiftung und der Stadt Heidelberg finanziert wird, konnte sichergestellt werden, dass die Kindertageseinrichtungen aller Träger in diesem unumgänglichen Prozess nicht auf sich alleine gestellt waren. Nach vielen Fortbildungsveranstaltungen und einigen Evaluationsprozessen ist unser Sport-KiTa-Team nun sehr gut geschult um den Orientierungsplan umzusetzen. Viele Stunden haben wir damit verbracht uns weiterzubilden. In den Teamsitzungen wurden dann die Themen vertieft und die Evaluationsprozesse durchgeführt. Zu vielen Themen haben wir neues gehört und erlernt, konnten aber auch „Altes“ auffrischen und vertiefen. Die Fortbildungsveranstaltungen waren in folgenden Bereichen: Diagnostik, Sprachförderung, Sozio-emotionale Entwicklung, Motivationale Entwicklung, Bildungs- und Erziehungspartnerschaft, Körperliche Entwicklung und Diagnostik, Kognitive Entwicklung, Moralentwicklung/Religion/Ethik, Personale Ressourcen, Sprachliche Entwicklung und Leitungsfortbildungen. Nun können wir unser Wissen einbringen und den Orientierungsplan in unserer Einrichtung nach besten Gewissen umsetzen. Sehr positiv ist, dass weitere Fortbildungen zum Orientierungsplan angeboten werden. So kann unser Fachwissen immer weiter ausgebaut werden.

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Fotorückblick Sport-Kindergarten

Im Kindergarten wurden viele Tage Plätzchen gebacken

Das Plätzchen verzieren macht den Kindern großen Spaß

Ganz aufgeregt waren die Kinder, als der Nikolaus im Kindergarten war

Aber auch unsere Krippen-Kinder waren kleine Bäckermeister und hatten große Ausdauer

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KINDERSPORTSCHULE

Die KiSS-Teilnehmer der Herbstferienaktion

Die Heidelberger

ist ein Gemeinschaftsprojekt der zwei Großvereine TSG Rohrbach und TSV Handschuhsheim in Zusammenarbeit mit

Stadt Heidelberg Sportkreis Heidelberg

Universität

Heidelberg

Unterwegs bei den Hexen

Erst die Seife reiben ...

Drei unserer Hexen

In den Herbstferien ging es in das historische Museum nach Speyer, um die Kinderausstellung „Hexen, Kröten und Spinnenbein“ zu besuchen. Nach der Anreise mit Bahn und Bus wurde erst einmal die Ausstellungsräume inspiziert. Die Kinder konnten in Hexen- oder Zauberkluft schlüpfen und den Hexenladen erkunden. Hier gab es sprechende Zauberbücher, eine Wunderlampe, Drachenaugen und allerlei „gruselige“ Dinge zum ertasten. In der Hexenküche lernten die Kinder ver-

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... dann mit Kräutern, Speisefarbe und Öl vermischen ...

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schieden Kräuter für Zaubertränke kennen. Anschließen gingen die Kinder selber ans Werk und stellten eine Hexenseife mit Kräutern her. So musste erst die Seife gerieben werden und anschließend, versehen mit Kräutern, Lebensmittelfarbe und etwas Speiseöl, in Form gebracht werden. Die Kinder gestalteten Zauberhüte, Herzen, Kürbisse und viele andere Formen mit der selbst hergestellten Seife. Zum Schluss wurden alle sorgfältig eingepackt und Transportfähig verstaut, so dass jeder seine Seife am Ende des Ausfluges mit nach Hause nehmen konnte.

Die Zusatzaktivitäten Schwimmen: Von Anfang Oktober bis Mitte Dezember hat der erste Schwimmblock im Hasenleiser-Hallenbad stattgefunden. In den zehn Unterrichtseinheiten haben insgesamt 35 Kinder der verschiedenen Gruppen ihr Können im Wasser unter Beweis gestellt. Am Ende konnten wir daher wieder zehn Froschabzeichen, fünf Bobbyabzeichen, acht Seepferdchen, zwei Wasserrattenabzeichen, zwei Seeräuberabzeichen, vier Bronze- und ein Silberabzeichen übergeben. Wir Übungsleiter sind ganz stolz, was die Kinder in der kurzen Zeit alles geschafft haben und gratulieren zur bestandenen Schwimmprüfung. Macht weiter so. Der zweite Schwimmblock unter der Anleitung von Martina Riegler, Alexandra Szabady und Laura Werner beginnt im Januar.

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Indoor Cycling: Im November und Dezember fand der Indoor Cycling Block für alle Kinder der 3er- und 4er-Gruppen statt. Unter der Anleitung von Johann Ziegler wurde gemeinsam auf dem Rad gestrampelt und geschwitzt. Zu Beginn wurde die genaue individuelle Einstellung des Fahrrads erklärt, so dass jeder eine optimale Fahrhaltung auch einnehmen konnte. Anschließend wurde auf Musik im Sitzen

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KINDERSPORTSCHULE oder auch im Stehen gefahren, oder die beiden Positionen rhythmisch gewechselt. Am Ende folgte immer ein Cool down und das Dehnen der beanspruchten Muskulatur, insbesondere der Beine. Dem Übungsleiter und den Kindern hat es sehr viel Spaß gemacht und wir hoffen, dass auch nächstes Jahr wieder viele beim Indoor Cycling mit dabei sind. Rückenschule: Leider konnte der erste Block Rückenschule wegen mangelnden Interesses nicht stattfinden. Der Übungsleiter Johann Ziegler hofft aber, dass sich beim nächsten Block zahlreiche Kinder anmelden werden. Er möchte gemeinsam mit den Kindern den Körper von Fuß bis Kopf erkunden, mobilisieren und kräftigen und spielerisch einen gesunden Umgang mit dem eigenen Körper vermitteln. Die Anmeldelisten für die Rückenschulblöcke werden von den Übungsleitern der jeweiligen Gruppen einige Wochen vor Kursbeginn in den Stunden ausgelegt. Interessierte Kinder können sich dort für die Rückenschule eintragen. Voltigieren: Auch das Voltigieren hat Anfang Oktober wieder begonnen. Unter der erfahrenen Leitung von Hans Wandt können sich die Kinder, beim Reit- und Fahrverein Rohrbach, mit einem Pferd vertraut machen und verschiedenen Voltigierübungen auf dem Pferderücken ausüben. So lernt man seine Sitzposition auf dem Pferderücken zu ändern oder auch sich in einer knienden Standwaage auf dem Pferd zu halten. Auch hier werden die Anmeldelisten für das Voltigieren von den Übungsleitern der jeweiligen Gruppen einige Wochen vor Kursbeginn in den Stunden ausgelegt. Interessierte Kinder können sich dort für eine Voltigierzeit eintragen. Bei der Teilnahme ist ein Helm und warme bequeme Kleidung unerlässlich. Wir wünschen dabei viel Spaß. Die Aktuellen Termine für das Voltigieren und alle anderen Zusatzaktivitäten entnehmen Sie bitte dem Zusatzaktivitätenplan.

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Diese Voltigierübung braucht viel Mut

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KINDERSPORTSCHULE Sportmotorische Tests Zum wiederholten Mal wurden die sportmotorischen Tests durchgeführt. Insgesamt nahmen 27 Kinder bei diesen Tests teil. An zwei Sonntagen wurden die Kinder, die an diesem Test freiwillig teilnahmen, von Übungsleitern und mit Hilfe der Eltern in ihren sportmotorischen Fähigkeiten durch insgesamt 13 Test getestet. Dabei wurden die aerobe Ausdauer, die Kraftausdauer, die Schnellkraft, die Koordination unter Zeitdruck, die Koordination bei Präzisionsaufgaben und die Beweglichkeit erfasst. Derzeit werden alle Testergebnisse der Kinder ausgewertet. Nach Abschluss erhalten alle Teilnehmer eine individuelle Auswertung ihrer sportmotorischen Fähigkeiten.

Matthias-Kraftausdauertest

20-Meter-Sprint

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Zusatzaktivitäten: Schwimmen: Ausbildungsstufe 1a 11.01.-15.03.10 - 15-15.45 Uhr Ausbildungsstufe 2d 11.01.-15.03.10 - 15.45-16.30 Uhr Ausbildungsstufe 3b 11.01.-15.03.10 - 16.30-17.15 Uhr Ausbildungsstufe 3a 11.01.-15.03.10 - 17.15-18 Uhr Ausbildungsstufe 4a 11.01.-15.03.10 - 17.15-18 Uhr Voltigieren: Ausbildungsstufe 2a 11.01.-08.02.10 von 15-15.30 Uhr & 15.30-16 Uhr Ausbildungsstufe 2b 11.01.-08.02.10 von 16-16.30 Uhr & 16.30-17 Uhr Ausbildungsstufe 1c 15.02.-15.03.10 von 15-15.30 Uhr & 15.30-16 Uhr Ausbildungsstufe 1d 15.02.-15.03.10 von 16-16.30 Uhr & 16.30-17 Uhr Ausbildungsstufe 3a 22.03.-26.04.10 von 16-16.30 Uhr & 16.30-17 Uhr Ausbildungsstufe 1e 03.05.-16.06.10 von 16-16.30 Uhr & 16.30-17 Uhr Rückenschule: Ausbildungsstufe 1c 11.01.-08.02.10 von 16-17 Uhr Ausbildungsstufe 1d 11.01.-08.02.10 von 16-17 Uhr Ausbildungsstufe 2a 15.02.-15.03.10 von 16-17 Uhr Ausbildungsstufe 2b 15.02.-15.03.10 von 16-17 Uhr Ausbildungsstufe 1e 22.03.-26.04.10 von 16-17 Uhr Ausbildungsstufe 3b 22.03.-26.04.10 von 16-17 Uhr Ausbildungsstufe 3a 03.05.-16.06.10 von 16-17 Uhr Ausbildungsstufe 4a 03.05.-16.06.10 von 16-17 Uhr

Liebe KiSS-Kinder, liebe KiSS-Eltern, wie einige von Euch schon wissen, erwarten mein Mann und ich im März die Geburt unseres Kindes. Aus diesem Grund werde ich Anfang Februar in Mutterschutz gehen. Ich freue mich, dass Alexandra Szabady, die schon langjährig als zuverlässige

und kompetente Übungsleiterin bei uns tätig ist, meine Vertretung für diese Zeit übernehmen wird. Alexandra Szabady hat an der Universität Heidelberg Sportwissenschaft studiert und nach einem freiwilligen sozialen Jahr bei der KiSS-Esslingen im November 2003 als KiSS-Übungsleiterin bei der TSG Rohrbach angefangen. Seither ist Alexandra Szabady ein fester Bestandteil unseres Übungsleiterteams. Auf Alexandra Szabady kommen viele neue Herausforderungen zu und es wird sicherlich auch einige Zeit dauern, bis sie sich vollständig eingearbeitet hat. Dennoch bin ich der Überzeugung, dass sie sich sehr schnell in ihrem neuen Aufgabenbereich zurechtfinden wird und für Eure Belange eine vertrauensvolle Ansprechpartnerin sein wird. Ich wünsche Euch allen weiterhin eine gute Zeit, viel Spaß und alles Gute und freue mich, viele von euch bei meiner Rückkehr wieder zu sehen. Ihre / Eure

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TANZSTUDIO JUMP Jugendtanztag – 3. Platz für die „Funky Jumps“ Auch dieses Jahr waren die Jump Teenies beim alljährlichen Jugendtanztag der Stadt Heidelberg am 28. November in der Stadthalle wieder dabei. Mit viel Spaß und Begeisterung präsentierten drei Teenie Gruppen ihr Können. Die schon beim Jugendtanztag bekannten Mini Teenies unter dem Namen „Dancing Queens“ zeigten sich mit einem witzigen Outfit in einem pinken Lackoberteil mit Stiefelstulpen und schwarzer Hose womit sie die Zuschauer in ihren Bann zogen. Mit ihrem Tanz auf „Keeps getting better“ begeisterten sie auch dieses Jahr wieder das Publikum. Die Trainerin Uschi Jost konnte wieder stolz auf ihre Teenies sein. Auch Laura Deschlmayr, die zum ersten Mal mit ihrer Teenie I Gruppe unter dem Namen „Get Up Now“ auftrat, war mächtig stolz auf ihre Mädels. Mit viel Power und Coolness ließen sie die Bühne wackeln. Für die „Funky Jumps“ (Teenie Jazz II) und ihre Trainerin Antonia Groneberg war die Teilnahme am Choreographiecontest sehr aufregend. Mit einem gelungenen und super synchronen Auftritt tanzten sie sich in die Herzen der Zuschauer. Start des Tanzes war in edlem Outfit ganz in schwarz mit Hut. Dieser wurde ideenreich und kess eingesetzt. Gekonnt wurden durch kleine Veränderungen des Outfits, rote Blickfänge sichtbar, während die Musik nahtlos wechselte. Die Zuschauer waren begeistert und beurteilten mit der „Zuschauerbewertung“ ebenso wie die Jury, unsere „Funky Jumps“ auf Platz 3. Gratulation. Somit konnten alle drei Jump-Gruppen zufrieden und stolz auf den 23.Jugendtanztag zurückblicken. Sicherlich werden wir auch 2010 wieder dabei sein.

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Tolle Stimmung bei der FiTROPOLIS Party Am 12. Dezember waren die FiTROPOLISMitglieder, das 5-jährige Bestehen gemeinsam zu feiern. Bei der Begrüßung freute sich der Vorsitzende Siegfried Michel über den regen Besuch. Darunter Mitglieder, Mitarbeiter und Beirats-

Mitglieder des Vereins. In einem kurzen Streifzug übermittelte der Vorsitzende die bisherige Entwicklung des FiTROPOLIS. Der Verein sei froh, dass er vor 5 Jahren den Schritt wagte, das FiTROPOLIS ins Leben zu rufen, so Michel. Sport-Referent und Studioleiter Sascha Brandenburger, der im Anschluss die Party eröffnete, konnte viele Mitglieder begrüßen, die seit der Eröffnung vor 5 Jahren die Treue zum Wohlfühlstudio der TSG Rohrbach gehalten

Der Cycling-Raum wurde als Bar umfunktioniert

haben. Aber auch etliche neue Mitglieder ließen es sich nicht entgehen, die Party zu besuchen. Das FiTROPOLISTeam hatte sich einiges einfallen lassen. Neben einem reichhaltigen Büffet und Getränken hatte man einen DJ mit Party- und Tanzmusik engagiert, der mit flotten Disco-Rhytmen für viel Stimmung sorgte. Auch die Cocktail-Bar war der Renner. Sowohl auf der Tanzfläche als auch in der Bar herrschte bis spät nach Mitternacht reger Betrieb.

Ein Tanzfläche darf bei einer guten Party natürlich auch nicht fehlen. Der Freihandelbereich wurde kurzerhand umgestaltet.

Der Cardio-Bereich wurde geräumt und diente als Sitzmöglichkeit.

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50plus-specials Die letzte Wanderung im Jahr 2009 führte zum Naturfreundehaus nach Neustadt. Auf halben Weg, wie meistens, gab es das obligatorische Weggetränk vor dem zünftigen Mittagessen. Der Besuch des Weihnachtsmarktes in Neustadt war angereichert mit gutem Pfälzer Glühwein. Die Gruppe freut sich auf die erste Januar-Wanderung. Dann geht es wieder in die Pfalz, diesmal nach Edenkoben und zur Hütte nach Rodt.

Obere Reihe (v.l.n.r.): Gerhard Maisch, Karlheinz Berttram, Manfred Lörch, Else Lörch, Manfred Schiffter, Maria Riegel, Heiner Vogel, Elsa Vogel, Christel Spieß, Wolfgang Nestler, Wilma Fischer, Christa Merkel, Anneliese Vetter, und Ellen Mauter. Unter Reihe (v.l.n.r.): Ilse Reiff, Gerald Sorger, Gabriele Bräcklein, Brigitte Berttram, Renate Feigenbutz, Therese Hetzel, Hilde Stroh und Günter Merkel

Jahresabschluss der 50plus-Gruppen Das Restaurant Mediterran war durch die 50plus-Gruppen von Inge Dörflinger, Bärbel Straub-Krieg und Siegfried Michel bis auf den letzten Platz belegt. Der festliche Abend wurde von unserem stellvertretenden Vorsitzenden Rolf Blei am Klavier eingestimmt. Die Begrüßung wurde von den Übungsleitern Inge Dörflinger und Siegfried Michel vorgenommen. Dr. Dietrich Lorenz hatte einen stimmungsvollen Vortrag zur weihnachtliche Zeit und über die Wertigkeit der 50plus-Gruppen in der Gesellschaft vorbereitet. Siegfried Michel brachte als Übungsleiter notwendige Akzente im Gruppenverhalten. Einige Anmerkungen gab er jedoch auch als Vereinsvorsitzender. Dem Zustand der maroden Erlenweghalle und das Sanitärgebäude müsste unbedingt Abhilfe geschafft werden. Aufmerksamkeiten und Anerkennung gab es für die Abteilungsleiterin Trudi Heinze, für die Stell-

Wilma Fischer hatte einen kurzen Jahresrückblick vorbereitet

Dr. Dietrich Lorenz stimmte den Abend mit einem besinnlichen Vortrag ein

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11:27 Uhr

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LEBENSLANGER SPORT vertreterin Heidi Michel und die Übungsleiter Inge Dörflinger, Bärbel Straub-Krieg und Siegfried Michel. Ilse Reiff danke den Verantwortlichen der

wird Ihnen präsentiert von

Wandergruppen Christa und Günter Merkel. Die älteste Teilnehmerin an diesem Abend war Irma Stöhrer mit 95 Jahren. Erwähnenswert das ausge-

zeichnete Essen, das eröffnet wurde mit einer Consomme vom Rind, gefolgt von einem warmen Büffet bis hin zum Lebkuchen Mousse auf Beerenspiegel.

Nochmals einen herzlichen Dank an die Akteure der 50plus Aktivitäten des schönen Abends (v.l.n.r.) Heidi Michel, Rolf Blei, Siegfried Michel, Trudi Heinze, Christa Merkel, Inge Dörflinger und Günter Merkel

Wilfried Schaaf und Inge Dörflinger

Ilse Reiff (re.) dankte den Wanderführern Christa und Günter Merkel

Aktivitäten Vorschau Donnerstag, 11. Februar 2010 Lustige Sportangebote in den 50plus-Gruppen ab 8.30 - 11.30 Uhr · Sporthalle Erlenweg Inge Dörflinger und Siegfried Michel Mittwoch, 24. Februar 2010: Ausflug und Wanderung von Schatthausen nach Meckesheim Gehzeit ca. 1.30 Stunden Leitung: Christa und Günter Merkel 37 24 50 Treffpunkt: 9 Uhr Apotheke Rohrbach

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Mittwoch, 24. März 2010: Wanderung von Deidesheim zum Wallberg Gehzeit ca. 1.30 Stunden, etwas leichter Anstieg Treffpunkt: 8.30 Uhr Rohrbach Markt Leitung: Christa und Günter Merkel 37 24 50


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28.01.2010

11:27 Uhr

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FÖRDERVEREIN GeBeG Ge meinschaft für Be wegung und G esundheit e.V. zur Förderung des Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssports im Heidelberger Süden

Vorstand: Tobias Hüttner Jochen Michel Helmut Scheuermann GeBeG-Geschäftsstelle: Am Rohrbach 57 · 69126 Heidelberg Telefon 37 03-0 · Fax 37 03-13 E-Mail: GeBeG@TSGRohrbach.de

Folgende Institutionen unterstützen in besonderem Maße die sozialen Aktivitäten der TSG Rohrbach als aktives Fördermitglied in der GeBeG e.V. Vielen Dank an: Die TSG Rohrbach fördert das Gemeinwohl und trägt zur Erhöhung des Freizeitwertes und der Lebensqualität im Heidelberger Süden bei. Die Mitglieder des Fördervereins GeBeG e.V. unterstützen uns dabei. Vielen Dank

Gartengestaltung

Kolodziej Meisterbetrieb

Heidelberg-Kirchheim Telefon 0 62 21/78 40 17 · Fax 72 09 81

Für die TSG Rohrbach haben gespendet: Gottfried Hemberger EUR 250,00 Engel Apotheke Helma Berg EUR 212,81 Krause & Hagmann GmbH EUR 359,44

Die Vorstände des Fördervereines GeBeG und der TSG Rohrbach be-

Daniel Astor · Harald Baumgartner · Fritz Bauer · Jürgen Beier · Dr. Karlheinz und Hildegund Bereswill · Willi Beyer · Hermann Bitter · Werner Böhm · Sascha Brandenburger · Werner Burg · Markus Clauer · Bernd Dörflinger · Werner Eisengrein · Alfred Eger · Hans Eger · Karl Emer · Ingo Fath · Hannelore Frank · Monika Frey-Eger · Bestattungen Frey GmbH · Dieter Gipp · Ernst Gund · Württembergische Versicherungsagentur Hans-Peter Gutfleisch · Luisa Graf · Ursula Götz · Heidi Hagmann · Prof. Dr. Herbert Hartmann · Heidelberger Volksbank · Kirsten Heinze · Volksbank Kurpfalz H+G BANK, Hans-Peter Hafner · Werner Heiss · Gottfried Hemberger · Sylvia Hetzel · Günter Hoffmann · Dr. Friedrich Holzwarth · Tobias Hüttner · Auto Joncker GmbH & Co KG, Edgar Reuter · Dorothea Kautz · Silke Keller · Heinz Knippschild · Gartengestaltung Uwe Kolodziej · Sanitär Schnelldienst Egon und Ingeborg Koppert · Walter Krause · Christian Kücherer · Uwe Leibert · Edelgard Ludwig · Heidi Michel · Jochen Michel · Siegfried Michel · Wolfgang Modersitzki · Claudia Müller · Michael Müller · Manfred Pfister · Christina Rahn · Dieter Reinig · Helmut Riedinger · Matthias Ritter · Sabine Rittmann · Michael Rochlitz · Margarethe Ruschmann · Michael Sauter · Friedel Simshäuser · Helmut Scheuermann · Elfriede Scheuring · Siegfried Schindler · Markus Schirmer · Roger Schladitz · Andreas Schubert · Gerald Sorger · Elisabeth Schneiss · Sparkasse Heidelberg, Klaus Bouchetob · Heizöl-Transporte Theo Spieß · Doris Stief · Irma Stöhrer · Artur Stotz · Sanitär-Service Bernd Trauth · Roland Vögtle · Hans und Karin Wandt · Beate Weber · Walter Weier · Sonja Wiedmann · Winzerhof Dachsbuckel Werner und Ingrid Bauer · Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg Dr. Eckart Würzner

danken sich recht herzlich bei den Spendern für ihre großzügige Geste. Spenden für die gemeinnützige Arbeit der TSG Rohrbach können jederzeit auf folgendes Konto eingezahlt werden. Alle Spender erhalten eine steuerabzugsfähige Bescheinigung.

TSG-Förderverein GeBeG e.V. Heidelberger Volksbank (BLZ 672 900 00) 24 606 007 Sparkasse Heidelberg (BLZ 672 500 20) 90 95 780

Partyservice Peter Neuner Kurpfalzring 106 69123 Heidelberg 0 62 21 / 70 71 71 Fax: 0 62 21 / 70 72 70 Gutes Essen! – Gute Laune!

info@9er-partyservice.de

·

www.9er-partyservice.de 31


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28.01.2010

11:26 Uhr

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SPORTPROGRAMM Die TSG Rohrbach legt Wert auf Qualität. Dies zeigt sich, darin, dass wir in allen Bereichen, für die Zertifizierungen angeboten werden, mit den entsprechenden Qualitäts-Siegeln ausgezeichnet sind:

Turnen/Gymnastik Toben, Tanzen, Turnen – Spiel- und Bewegungsformen für Kinder Eltern/Kind-Turnen (2-4 J.)

MO DI DI Vorschulkinder-Turnen (4-5 J.) MO DI Gerätturnen Jungen (ab 6 J.) MI Gerätturnen Mädchen (ab 6 J.) DI DO Kooperation mit der IGH-Grundschule MI

15.00-16.00 16.00-16.45 16.45-17.30 16.00-17.00 17.45-18.30 17.00-18.30 16.00-18.00 17.00-19.00 14.30-16.00

EW EDH EDH EW EDH EDH IGH SH-oT EDH IGH-oT

Trudi Heinze Christa Richert Christa Richert Trudi Heinze Christa Richert Sebastian Dellinger Christina Schwitalla

30 05 90 39 09 25 39 09 25 30 05 90 39 09 25 37 23 71 01 76 / 21 89 55 27

Laura Werner

37 03 - 57

19.30-20.30 20.00-21.15 19.00-20.00 08.30-09.30 09.30-10.30 10.30-11.30 10.00-11.00 18.30-20.00 19.00-20.00

EW HFS EW EW EW EW Sport-KiGa HFS IGH-mT

Gudrun Scholl

38 18 89

Brigitte Wodarz Siegfried Michel Inge Dörflinger Siegfried Michel Bärbel Straub-Krieg Gudrun Scholl Peter Stinglwagner

01 76 / 22 09 25 84 38 11 97 0 62 24 / 8 02 08 38 11 97 0 62 24 /92 63 06 38 18 89 76 67 43

19.30-21.00

EW

Heiner Stubenrauch

30 38 17

19.00-20.00 19.30-20.30

IGH-Gym EW

Brigitte Wodarz Inge Dörflinger

01 76 / 22 09 25 84 0 62 24 / 8 02 08

09.00-10.00

SPA LA

Martina Teichmann

80 45 54

IGH SH-oT

Jürgen Jülg

83 68 61

Oliver Vasel

01 76/63 1939 34

Martina Riegler

3 26 79 25

Gymnastik für Ältere – für sie und ihn Fitness mit Musik 50plus Fitness-Training 55plus Fitness mit Musik 60plus

Sitzgymnastik für Ältere Herz-Kreislauf-Training Gymnastik und Spiel

MO DO FR DO DO DO DI DO MI

Freizeitsport-Gruppen – für ihn Sportspiele für Männer ab 40

DI

Freizeitsport-Gruppen – für sie Bodyforming Fitnessgymnastik mit Musik

MI MI

Freizeitsport-Gruppen – für alle Walking

DI

Korporative Freizeitgruppen CVJM-Volleyball

MO 17.00-19.00

Kindergartensport Information: Sonja Wiedmann 37 03 - 51 Kooperation mit dem evang. Kindergarten Hasenleiser Kooperation mit dem evang. Kindergarten Lindenweg

32

MO MO MO DO DO DO

08.45-09.45 09.45-10.45 10.45-11.45 08.15-09.00 11.00-11.45 11.45-12.30

EW EW EW FiT FiT FiT


Indoor Cycling II (M) Tobias Jazz Tanz II (F) Nada

Jazz Tanz III (F) Antonia

Bodyforming (A) Katharina Indoor Cycling Workout (A) Katharina

Teenie Jazz II (J) Antonia

Pilates (A) Renate

Power Dumbell (A) Nada

Bodystyling (A) Nada

Jazz Tanz I (A) Sabine S.

Reha Wirbelsäule (R) Sonja

KiGa Sport III (K) Martina

KiGa Sport II (K) Martina

Yoga für den Rücken (A) Lea

KiGa Sport I (K) Martina

Muskeltraining (A) Annegret

Fatburner (A) Annegret

Power Mix (F) Uschi

R - D - F (A) Uschi

Mini Teenie Jazz (J) Uschi

Moderner Kindertanz (J) Uschi

Pilates (A) Anne Karen

Fit in den Tag (A) Anne Karen

Mo.-Fr.: Sa.: So.:

09.30 - 21.30 Uhr 09.30 - 19.00 Uhr 10.00 - 17.30 Uhr

Indoor Cycling I (A) Catrin

Teenie Jazz II (J) Antonia

Teenie Jazz I (J) Laura D.

Raum 2

Freitag Raum 1

Saunazeiten:

Indoor Cycling III (F) Johann

Indoor Cycling I (A) Felix

Indoor Cycling Sensitive (A) Felix

Raum 2

Donnerstag Raum 1

Cycling-Special (S) extra Aushang

Indoor Cycling Fatburner (A) Irmgard

Qi Gong / Tai Chi (M) Thomas

Qi Gong / Tai Chi (A) Thomas

T-Bo (A) Yvonne

Raum 1

Sonntag

(J)=Tanzst. Jump

(S)= FiT-special

(R)= Reha-Kurse

(K)=Kids/Teens

(F)=Fortgeschr.

(M)=Mittelstufe

(A)=Kurse für Alle

Erklärung:

Bauch-Beine-Po (A) Yvonne

Di.: 10.00 - 13.00 Uhr Do.: 17.00 - 21.00 Uhr

Frauen-Sauna:

FiT-Special (S) extra Aushang

Rückenfit & Stretch (A) Petra

Fitness-Mix (M) Petra

Raum 2

Samstag Raum 1

FiTROPOLIS - im Verein wohl fühlen, Am Rohrbach 57, 69126 Heidelberg, Tel.: 37 03-37 Fax: 37 03-33, E-Mail: FiTROPOLIS@TSGRohrbach.de

Mo.-Fr.: 08.45 - 11.45 Uhr & Mo.-Fr.: 16.45 - 19.45 Uhr Sa.: 09.45 - 12.15 Uhr

08.00 - 21.45 Uhr 08.30 - 21.45 Uhr 08.30 - 19.45 Uhr 09.45 - 18.00 Uhr

Hatha Yoga (A) Lea

Fit & Fun Querbeet (A) Uschi

R-D-F (A) Uschi

Hip Hop (A) Silvia

Tanz dich fit (A) Laura B.

Teenie Jazz I (J) Laura D.

Osteoporose (R ) Sonja

Indoor Cycling I (A) Luzie

Mo., Di. & Do. Mi. & Fr. Sa. So.

Bauch-Beine-Po (A) Annegret

Callanetics (A) Sabine R.

Indoor Cycling I (A) Aerobic Intensiv (F) Catrin Uschi

Kinderjazz II (J) Uschi

Kinderjazz I (J) Uschi

You & Me II (K) Anne Karen

You & Me I (K) Anne Karen

Body Fit (A) Yvonne

Sport mit Parkinson (R) Sascha

Raum 2

Mittwoch Raum 1

Kinderbetreuung:

Jazz Tanz III (F) Antonia

Jazz Tanz II (F) Nada

Step und Rücken (A) Sabine R.

Flexi Fun Workout (A) Katharina

KiSS Cycling (K) Johann

Elementarer Kindertanz (J) Uschi

Wirbelsäulengymnastik (A) Renate

Indoor Cycling I (A) Irmgard

Raum 2

Dienstag

Raum 1

11:26 Uhr

KiSS Rückenschule (K) Johann

Krippen Sport (K) Team KiTa

Bauch-Beine-Po & Rücken Fitness (A) Petra

Raum 2

Montag

Raum 1

Kursplan (Änderungen vorbehalten)

28.01.2010

Öffnungszeiten:

08.00-08.30 08.30-09.00 09.00-09.30 09.30-10.00 10.00-10.30 10.30-11.00 11.00-11.30 11.30-12.00 12.00-12.30 12.30-13.00 13.00-13.30 13.30-14.00 14.00-14.30 14.30-15.00 15.00-15.30 15.30-16.00 16.00-16.30 16.30-17.00 17.00-17.30 17.30-18.00 18.00-18.30 18.30-19.00 19.00-19.30 19.30-20.00 20.00-20.30 20.30-21.00 21.00-21.30 21.30-22.00

Uhrzeit

FiTROPOLIS – im Verein wohl fühlen

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SPORTPROGRAMM

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11:26 Uhr

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SPORTPROGRAMM

Kindersportschule KiSS Information: Sonja Wiedmann 37 03 - 51 1a: Mädchen und Jungen 4-6 Jahre FR 14.30-16.00 EW Annika Hennig 0176/20 33 51 45 1c: Mädchen und Jungen 4-6 Jahre FR 15.00-16.30 PS Sonja Wiedmann 37 03 - 51 1d: Mädchen und Jungen 3½-5 Jahre DO 16.00-17.30 IGH SH-oT Andrea Sperlich 06203/9572642 1e: Mädchen und Jungen 4-6 Jahre MI 15.00-16.30 IGH SH-oT Alexandra Szabady 01 76 / 21 24 67 88 2a: Mädchen und Jungen 6-8 Jahre MI 16.30-18.00 IGH SH-oT Alexandra Szabady 01 76 / 21 24 67 88 2b: Mädchen und Jungen 6-8 Jahre FR 15.00-16.30 PS Sonja Wiedmann 37 03 - 51 2d: Mädchen und Jungen 6-7 Jahre FR 16.00-17.30 EW Martina Riegler 3 26 79 25 3a: Mädchen und Jungen 8-10 Jahre MI 16.30-18.00 IGH SH-oT Martina Riegler 3 26 79 25 3b: Mädchen und Jungen 7-9 Jahre FR 17.30-19.00 EW Sascha Winter 01 73/3 16 19 08 4: Mädchen und Jungen 10-12 Jahre MI 16.30-18.00 IGH SH-oT Sascha Winter 01 73/3 16 19 08 Schwimmen findet im Hasenleiser-Hallenbad zu gesonderten Zeiten statt. Voltigieren findet in den Hangäckerhöfen beim Reit- u. Fahrverein Rohrbach zu gesonderten Zeiten statt. Rückenschule findet im FiTROPOLIS zu gesonderten Zeiten statt.

Ballschule Information: Sonja Wiedmann 37 03 - 51 1a: Mädchen und Jungen 6-8 Jahre

DI DO 2a: Mädchen und Jungen 8-10 Jahre DI DO

16.00-17.00 16.00-17.00 17.00-18.00 17.00-18.00

IGH SH-mT IGH SH-mT IGH SH-mT IGH SH-mT

im Aufbau im Aufbau im Aufbau im Aufbau

13.00-14.30

IGH SH-oT

Karlheinz Kunzelmann

MO 19.00-22.00 FR 19.00-22.00

IGH SH-oT IGH SH-oT

Franz Schmucker

48 41 69

Badminton Jugend Kooperation mit der IGH

MI

Erwachsene Freizeitmannschaft Wettkampfmannschaft (Bezirksliga)

Baseball/Softball Jugend Schüler und Jugend

DI 16.30-18.30 SO 16.00-17.30

IGH-oT EW

Petra Schend

70 94 10

MO DI MO DI MI SA MI SO

IGH-mT EW IGH-mT EW IGH-oT EW EDH EW

Leslie Green

30 27 03

Daniel Weinmann

3 27 08 41

Pasqual Bailey

01 74/2 43 75 99

Nina Keller

01 79/1 03 06 48

Erwachsene Herren 1 (ab 16 Jahre) Herren 2 (ab 16 Jahre) Damen 1 Damen 2

34

20.00-22.00 18.00-20.00 20.00-22.00 20.00-22.00 20.00-22.00 18.00-20.00 18.30-20.00 18.30-20.00


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11:26 Uhr

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SPORTPROGRAMM

Beachvolleyball Information: Florian Schuler 01 79 / 5 45 42 17

Boule 50plus-Treff Treff für Alle Treff für Alle

DI ab 14.00 MI ab 17.00 FR ab 14.00

SPA BOA SPA BOA SPA BOA

Emil Winnewisser Emil Winnewisser Emil Winnewisser

33 29 01 33 29 01 33 29 01

MO MI MO MI

IGH-Gym IGH-Gym IGH-Gym IGH-Gym

Gordon Owens-Mason 01 76/22 79 7677

Capoeira Kinder (5-8 Jahre) Kinder u. Jugendliche (9-12 Jahre)

16.00-16.45 16.00-16.45 16.45-17.45 16.45-17.45

Gordon Owens-Mason 01 76/22 79 7677

Fechten Anfänger Kinder (ab 8 Jahren) Erwachsene (Degen) Erwachsene (Florett)

DI 17.00-18.30 MO 20.00-21.00 DI 19.30-21.30

EW FS FS

Tanja Bähr Dimitrije Pauljev Inge Behr

01 76/23 83 44 80 65 88 97 47 21 23

MO 15.00-16.30 FS DI 15.00-17.00 EW MI 15.00-17.00 EW DO 15.00-18.00 EW FR 15.00-16.30 FS MO 16.30-18.00 FS MI 17.00-19.15 EW DO 18.00-21.00 EW SO 12.00-14.00 EW in Absprache nach Vereinbarung

Dimitrije Pauljev Dimitrije Pauljev Dimitrije Pauljev Dimitrije Pauljev Tanja Bähr Dimitrije Pauljev Dimitrije Pauljev Dimitrije Pauljev Dimitrije Pauljev

65 88 97 65 88 97 65 88 97 65 88 97 01 76/23 83 44 80 65 88 97 65 88 97 65 88 97 65 88 97

MO MO DO MO DO DI DO MO MI MO DO

Felicitas Mak Dennis Habermann

01 77/64 44 205 80 58 35

Srecico Demirovic

7 25 20 18

Babak Asadian

7 28 45 87

Mahmud Sayed

01 76/24 62 4130

Jürgen Laugwitz

76 57 29

Fortgeschrittene und Wettkämpfer Kinder (bis 14 Jahre)

Jugendliche & Erwachsene

Athletiktraining

Fußball Jugend männlich Bambini (Jungen und Mädchen) F-Jugend (6-8 Jahre) E-Jugend (8-10 Jahre) D-Jugend (10-12 Jahre) B-Jugend (14-16 Jahre) A-Jugend (16-18 Jahre)

16.00-17.00 17.00-18.30 17.00-18.30 17.00-18.30 17.00-18.30 17.30-19.00 17.30-19.00 17.30-19.00 17.30-19.00 19.00-21.00 19.00-21.00

IGH-SHoT SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF

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11:26 Uhr

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SPORTPROGRAMM Herren 1. Mannschaft (Kreisklasse B)

DI DO DI DO

19.00-21.00 19.00-21.00 19.00-21.00 19.00-21.00

SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF

Stefan Rosenberger

MI FR MI FR MI FR

17.30-19.00 17.30-19.00 17.30-19.00 17.30-19.00 17.30-19.00 17.30-19.00

SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF SPA FUSF

Oliver Schwinn

7 25 13 61

Babak Asadian

7 28 45 87

Eddie Lee

0 62 22 /3901438

MI FR 2. Mannschaft (Landesliga Kleinfeld) MI FR

19.00-21.30 19.00-21.30 19.00-21.30 19.00-21.30

SPA FUSF SPA FUSF SAP FUSF SPA FUSF

Steven Lee

01 75/6 15 29 21

Claudia Rückert

01 70/7 26 08 23

17.30-18.45 19.00-20.00 17.30-18.30 18.30-19.30

EI EI EI EI

Uwe Winter

39 36 88

Uwe Winter Uwe Winter

39 36 88 39 36 88

Do 18.30-20.30

HOSF

Udo Helmstädter

80 39 54

MI 18.30-20.15 FR 20.00-21.30

EI EI

Uwe Winter

39 36 88

Uschi Jost Uschi Jost Uschi Jost Uschi Jost Uschi Jost Laura Deschlmayr

37 03 - 31 37 03 - 31 37 03 - 31 37 03 - 31 37 03 - 31 40 01 98

Antonia Groneberg

01 74/9 25 04 44

2. Mannschaft (Kreisklasse C)

Jugend weiblich D-Mädchen (10-12 Jahre) C-Mädchen (12-14 Jahre) B-Mädchen (14-16 Jahre)

Damen 1. Mannschaft (Verbandsliga)

Hockey Jugend A/B-Mädchen C/D-Mädchen C/D-Knaben

MI FR DO DO

Erwachsene (Herren) Senioren

Erwachsene (Damen) Damen

Tanzstudio „Jump“ Information: Uschi Jost 37 03 - 31 Elementarer Kindertanz (4-6 Jahre) Moderner Kindertanz (6-7 Jahre) Kinderjazz I (7-8 Jahre) Kinderjazz II (9-10 Jahre) Mini Teenie Jazz (10-12 Jahre) Teenie Jazz I (11-14 Jahre) Teenie Jazz II (14-17 Jahre)

36

DI FR DI DI FR MI FR DO FR

15.00-16.00 14.30-15.30 16.00-17.00 17.00-18.00 15.30-16.30 16.45-17.45 16.15-17.15 16.30-17.45 17.15-18.30

FiT FiT FiT FiT FiT FiT FiT FiT FiT


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11:26 Uhr

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SPORTPROGRAMM

Kampfkunst Kinder (5-8 Jahre) Kinder u. Jugendliche (9-15 Jahre) Erwachsene

MO SA MO SA MO MI FR

18.00-19.00 09.30-10.30 19.00-20.00 10.30-11.30 20.00-22.00 20.30-22.00 20.00-22.00

IGH SH-GYM EW IGH SH-GYM EW IGH SH-GYM EW EW

Catrin Franzen

8 93 59 86

T. Schmidt-Herzog

8 93 59 86

Sabrina Söhner

41 25 79

Bärbel van Haaren

0 62 27 / 5 24 48

Jürgen van Haaren

0 62 27 / 5 24 48

Jürgen van Haaren

0 62 27 / 5 24 48

Leichtathletik Information: Marlis Peters-Hofmann 78 59 39 Bambini (4-8 Jahre) Kinder (6-12 Jahre) Fördergruppe (ab 13 Jahre) Lauftraining Fördergruppe

MO FR MO FR MI FR DO

17.00-18.00 17.00-18.00 16.30-18.00 16.30-18.00 18.00-20.00 18.00-21.00 17.00-19.00

IGH IGH IGH IGH IGH OSP MA SPA LA

Outdoor Information: Sascha Brandenburger 37 03 - 50 Lauf-Treff Nordic Walking Kurs für Anfänger Nordic Walking Kurs für Fortgeschr.

MO 19.00-20.00 SA im Aufbau SA im Aufbau

SPA LA SPA LA SPA LA

Anne Lang S. Brandenburger S. Brandenburger

39 34 29 37 03 - 50 37 03 - 50

Gabriele Wegmann Martina Riegler S. Brandenburger Sonja Wiedmann Sonja Wiedmann Sonja Wiedmann S. Brandenburger Sonja Wiedmann Martina Riegler

0 62 24 / 82 80 70 37 03 - 10 37 03 - 50 37 03 - 51 37 03 - 51 37 03 - 51 37 03 - 50 37 03 - 51 3 26 79 25

Rehabilitationssport Information: Sonja Wiedmann 37 03 - 51 Herzgruppe für Infarktpatienten Allgemeiner Behindertensport Funktionstraining Bewegungsapparat Sport mit Wirbelsäulengeschädigten Sport mit Osteoporose-Betroffenen Sport mit M.-Bechterew-Betroffenen Sport mit Parkinson-Betroffenen Nordic Walking mit Parkinson-Betr.

MO 18.00-19.30 FR 21.15-22.00 nach Vereinbarung DO 16.00-17.00 MI 15.00-16.00 MI 15.00-16.00 MI 09.00-10.00 FR 09.30-10.30 MO 09.30-10.30

EW Krippe FiT FiT FiT FiT FiT EW SPA LA

37


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28.01.2010

11:26 Uhr

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SPORTPROGRAMM

Tennis Info Jgd.: Dieter Moos 30 28 68 · Info Erwachs.: Theo Rück 0 62 24 / 44 07

Tischtennis Jugend Freizeit, Schüler und Jugend

DI 18.00-19.30 FR 18.00-19.30

IGH SH-oT IGH SH-oT

Daniel Dragicevic Reinhard Hofmann

7 35 58 44 78 59 39

DI 19.30-22.00 FR 19.30-21.45

IGH SH-oT IGH SH-oT

Reinhard Hofmann

78 59 39

Erwachsene Freizeit, Damen und Herren

Volleyball Jugend U14 weiblich U14 u. U18 weiblich U14 männlich U20 männlich

DI DO DI DI DO

18.00-19.30 18.30-20.00 18.00-19.30 18.00-19.30 19.30-22.00

IGH SH-oT IGH-SH-oT IGH SH-oT IGH SH-oT IGH SH-oT

Clara Dietz Eva Michler Info: Erica Dutzi Dr. Uwe Schlittenhardt

3 27 21 55 3 95 57 96 33 24 51 18 44 37

DI DO MI DI DO

20.00-22.00 20.00-22.00 19.30-22.00 18.00-20.00 19.30-22.00

IGH SH-oT IGH SH-oT IGH SH-oT IGH SH-oT IGH SH-oT

Thomas Hoffmann

37 53 24

MO MI FR DI DO Mo Di Mi

20.00-22.00 20.00-22.00 20.00-22.00 20.00-22.00 20.00-22.00 18.00-20.00 18.00-20.00 18.00-20.00

IGH SH-oT IGH SH-oT IGH SH-mT IGH SH-oT IGH SH-oT IGH SH-oT IGH SH-oT IGH SH-oT

Erwachsene (Herren) 1. Herren (Oberliga) 2. Herren (Bezirksklasse) 3. Herren (Kreisliga)

Jens Hillengaß 7 25 27 68 Dr. Uwe Schlittenhardt 18 44 37

Erwachsene (Damen) 1. Damen (Regionalliga)

2. Damen (Landesliga) 3. Damen (Bezirksliga)

Tim Schöne

43 74 80

Peter Lember

06 21/7 99 39 36

Sina Leister

01 70/1 08 10 84

Hans-Peter Feldes Martin Rattinger Rudolf Schwäger Ingrid Ambos

01 71/7 40 13 06 37 32 61 80 57 13

Freizeitgruppen und -mannschaften Gruppe „Tai-Ginseng“ Mannschaft „Ein Geräusch“ Mannschaft „Rohr-frei“ Gruppe allgemein

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MO MI FR FR

20.00-22.00 20.00-22.00 20.00-22.00 20.00-22.00

IGH SH-mT IGH SH-oT IGH SH-mT IGH SH-mT


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AUS DEN ABTEILUNGEN Baseball/Softball Alle guten Dinge sind drei Nach der dritten Meisterschaft in folge ist es der Damenmannschaft gelungen, in die Bundesliga aufzusteigen. In der Saison 2007 und 2008 scheiterte der Verbandsliga-Meister jeweils nur knapp bei den Aufstiegsspielen. Voller Erwartungen und mit hohem Druck gingen die Heidelberg Hedgehogs in die Saison 2009. Von Anfang an konnten sich die Damen souverän in der Spitzengruppe behaupten. Einzig die starke Spielvereinigung Sindelfingen konnten den Hedgehogs-Damen gefährlich werden. Im alles entscheidenden letzten Saisonspiel zeigten die Damen Kampfgeist, Siegeswille und Nervenstärke. Nach 7 Innings und 2 Stunden gespielter Zeit konnten die Damen als strahlender Sieger und erneuter Meister der Softball Verbandsliga Baden Württemberg den Platz verlassen. Im Anschluss hat man sich zum Aufstieg für die Bundesliga beworben. Da in der Regel der Meister der Verbandsliga gegen den Absteiger der Bundesliga antreten musste wollte es in diesem Jahr der Zufall, dass es

Hintere Reihe (v.l.n.r.): Pasqual Bailey, Lena Hiebeler, Nina Keller, Nina Schend, Oslaydis Sambrano, Anne Hiebeler, Anna-Lena Betz, Yvonne Rietzschel und Emily Zartmann. Vordere Reihe (v.l.n.r.): Meike Brand, Ruth Merkle, Jasmine Pavlic, Nicola Betz und Lara Panero. Liegend: Vanessa Zühlke

keine Aufstiegsspiele zu absolvieren gab und der Verein in der kommenden Saison in der Softball Bundesliga antreten wird. Die TSG Rohrbach ist somit in Heidelberg der erste Verein der den Softballsport auf hohem Niveau anbieten kann. Es gibt bestimmt viele interes-

sierte Softball- und Baseball Kenner die somit im neuen Jahr im Heidelberger Süden Bundesliga-life erleben können. Die Vorbereitungen laufen bereits. Die Mannschaft wird das Abenteuer Bundesliga mit voller Zuversicht entgegen sehen.

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AUS DEN ABTEILUNGEN Saisonrückblick Das Jahr 2009 – woran erinnern wir uns noch so spontan? Stimmt, es war die Saison der neuen Erfahrungen und der alten Erwartungen. Für unsere 1. Herrenmannschaft hieß in diesem Jahr zum ersten Mal der Vereinsgeschichte „Auf in die Regionalliga!“. Diese Hürde wurde durch schwere und hartumkämpfte Siege mit dem Klassenerhalt belohnt. Auch unsere 2. Herrenmannschaft, die in der vergangenen Saison den Sprung in der höhere Liga geschafft hat, beendete die Saison mit dem 2. Tabellenplatz. Den großen Erfolg unserer 1. Damenmannschaft kennen wir ja bereits. Die Girls, der Softballnachwuchs und somit die tatkräftige Unterstützung der 1. Damen und die 2. Damenmannschaft, konnten durch ihre hoch motivierten und bissigen Spielerinnen die Saison mit dem 4. Tabellenplatz beenden. Da unsere Schülermeister vom letzten Jahr in die höhere Altersklasse aufgestiegen sind, ging dieses Jahr nur eine Jugendmannschaft an den Start, die sich wacker schlugen. Wir hoffen natürlich dass der Schüler-Zulauf erhalten bleibt um in der kommenden Saison eine neue Schülermannschaft melden zu können. Am 26. November fand unsere Abteilungsversammlung statt. Vom TSG-Vorstand durften wir wieder herzlichst Siegfried Michel begrüßen. Da die bisherige Abteilungsleiterin Lena Hiebeler ihr Amt niedergelegte um mehr Zeit in die TSGJugendarbeit zu investieren, setzt sich der neue Abteilungsvorstand wie folgt zusammen: Neuer Abteilungsleiter ist Patrick Schoppa, sein Stellvertreter Daniel Weinmann und die Jugendleitung übernimmt wie gehabt Petra Schend. Ein herzliches Dankeschön an Lena Hiebeler für die super Arbeit als Abteilungsleiterin. Unsere diesjährige Weihnachtsfeier fand am 19. Dezember in den Räumen des Sängerbunds Rohrbach statt. Wie jedes Jahr haben unsere fleißigen Mädels den Abend mit Deko und Catering bestens vorbereitet. Somit konnten wir alle einen schönen und wohlverdienten Abschluss der vergangenen Saison mit einem Gläschen (oder zwei) besiegeln und sind schon jetzt heiß auf die kommende Saison 2010.

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Die Jüngsten feierten an Weihnachten auch mit

Geschenkübergabe an die Trainer


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AUS DEN ABTEILUNGEN Fechten Malte Heinzelmann erlegt Friesenheimer Eule Keine Angst: Malte Heinzelmann ist nicht mit dem Tierschutzgesetzt in Konflikt geraten, auch wenn nach dem AJugendturnier um die Friesenheimer Eule ein solches Exemplar nun in vergoldeter Form an seiner Wand prangt. Eher ist es inzwischen schon Tradition, dass jährlich einige Trophäen dieser Friesenheimer Spezies nach Heidelberg getragen werden. Die zum Teil zwei Jahre älteren Gegner, allen voran Lokalmatador Thomas Griebel von der ausrichten TSG Friesenheim, waren schon perplex, dass der Linkshänder aus der Schule von Trainer Dimitrije Pauljev allen Etablierten die Show raubte und verdient am Ende ganz oben stand. Daneben gelang dem TSG-Quartett auch der Gewinn der Mannschaftswertung, denn mit Robert Schmier (5.Platz), Paolo Kropp (13.) und Franz Schweizer (15.) konnten sich alle Starter in das KO der besten 16 Fechter kämpfen. Dass daneben auch Dagmar Heinzelmann bei den Senioren nach einer Marathon-Runde, bei welcher alle Teilnehmer gegeneinander fechten müssen, mit einer bronzenen Eule für ihre tolle Leistung belohnt wurde, macht den Erfolg komplett. Als „Sahnehäubchen“ erkämpfte sie dabei einen Sieg gegen den NFB-Präsidenten, der bei der gemischten Seniorenrunde auch mal wieder den Degen in die Hand genommen hatte.

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AUS DEN ABTEILUNGEN Zwei Podestplätze für die B-Jugend Beim Schüler-Ranglistenturnier des Nordbadischen Fechterbundes in Aglasterhausen konnten die drei TSG’ler auf Anhieb zwei Medaillen erkämpfen. Moritz Rogowski (2. von links) holte Bronze im Jahrgang '99, obwohl es erst sein zweiter Wettkampf war. Noch besser lief es bei Miriam Krauss (rechts, erwartungsfroh vor dem Finalgefecht, also noch ohne den Pokal): Auch Miriam ist Turnierneuling und gewann mehrere Gefechte ehe sie im Endkampf unterlag - dann aber mit Silber dekoriert auf das Podest steigen durfte. In die Runde der besten zwölf Fechter gelangte bei den Ältesten Lawrence Redford (links), der unglücklicherweise früh auf den späteren Sieger aus Frankfurt traf und ausschied, jedoch zwölf Ranglistenpunkte sammeln konnte.

Die Schüler mit Jugendleiterin Tanja Bähr in Aglsterhausen

Robert Schmier unschlagbar Weiter auf dem Vormarsch sind die AJugendlichen mit dem Degen. Unserem Nachwuchs gelang ein toller Coup: Robert Schmier düpierte die sieggewohnten Tauberstädter und alle weiteren Konkurrenten bei den Landesmeisterschaften sowohl im Einzelwettbewerb als auch später als Mannschaftskapitän. Er blieb den ganzen Tag ohne Niederlage und war somit auch maßgeblich dafür verantwortlich, dass der Mannschaftstitel geholt werden konnte. Mit Malte Heinzelmann erreichte ein weiterer Schüler von Dimitrije Pauljev das Finale der besten acht Kämpfer und holte wie Paolo Kropp (12.Platz) wichtige Punkte für die Qualifikation zur „Deutschen“. Zusammen setzten die drei dann im Teamwettbewerb noch eins drauf und schlugen Mosbach nach spannendem Kampf mit 15:11. nach Zeitablauf – ein im Fechten ungewöhnliches Resultat. „Wir wussten, dass wir den körperlich überlegenen Mosbachern nicht ins „offene Messer“ laufen durften“ erklärte 'Dimi' Pauljev anschließend die abwartende Taktik. „Zum Glück haben sich unsere Jungs eisern an das defensive Konzept gehalten obwohl auch die Gegner aus Respekt wenig riskierten. Malte und Paolo haben toll gefochten; ganz cool dann, wie unser Routinier Robert den erkämpften Vorsprung am Ende noch ausgebaut hat!“ lautete der begeisterte Kommentar.

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Unser Team mit Ersatzfechter Franz Schweizer, Robert Schmier, Trainer Dimi Pauljev, Malte Heinzelmann und Paolo Kropp

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AUS DEN ABTEILUNGEN Unsere A-Jugend-Mädels in Solingen erfolgreich Dass in Solingen gute Klingen geschmiedet werden, ist bekannt. Heiße Eisen hatten auch wir dort ins Feuer geschickt, und zwar in Gestalt unserer Degenfechterinnen, die beim nationalen Ranglistenturnier ihren ersten Saisonhöhepunkt hatten. Alle drei TSG-Talente schafften den Einzug in die dritte Runde – hier war dann für Anna Dörsam zwar Endstation, aber immerhin hatte sie bei 120 Teilnehmern das halbe Feld hinter sich gelassen. Am nächsten Tag erwischte es dann Aida Hugas-Mallorqui, die durch ihre Platzierung im ersten Drittel jedoch einen wertvollen Ranglistenpunkt ergatterte. Die KO-Runde und damit zwei Punkte erreichte Chiara Schmidt-Thomée, die mit einem knappen 13:15 gegen die spätere Sechste Linda Müller aus Leverkusen unterlag. “Noch ein solches Ergebnis und sie hat den Kaderplatz schon sicher“ freute sich Betreuer Christian Dörsam, der nicht nur als Kampfrichter stets zur Stelle ist, wenn Not am Mann ist.

Die A-Jugend versteht sich auch neben der Planche, unser Trio von links n.r : Chiara SchmidtThomée, Aida Hugas-Mallorqui, Anna Dörsam

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AUS DEN ABTEILUNGEN Die Junioren punkten Bei der Deutschen Junioren-Meisterschaft konnten Max Dörsam und Robert Schmier jeweils einen Ranglistenpunkt erkämpfen und landeten im Endklassement auf den Plätzen 25 und 28. „Angesichts der Tatsache, dass Max als jüngster Junioren-Jahrgang antrat und für Robert als A-Jugendlicher bereits die Qualifikation sensationell war ist das ein gutes Ergebnis, das wir in den nächsten Jahren ausbauen können“ lautete denn auch das positive Fazit von Trainer Dimitrije Pauljev. Robert Schmier brachte Bundestrainer Ollagnon zur Verzweiflung, als er Nationalfechter Rudolf Haller mit 15:12 in die Hoffnungsrunde schickte. Erst nach einem weiteren Erfolg kam gegen Heidenheimer Thomas Markovic das Aus. Max Dörsam schlug zwei starke Gegner und musste erst gegen Bickelmann die entscheidende Niederlage einstecken. Doch am nächsten Tag lief es auch in der Mannschaft zusammen mit Malte Heinzelmann und Hilmar Reiß wieder sehr gut, es fehlte nur das nötige Quäntchen Glück beim abschließenden 43:44 nach Zeitablauf im „Sudden death“ gegen Bayer Leverkusen. Immerhin sicherten überlegen herausgefochtene Siege gegen Waldkirch und Berlin den 9. Platz. Mit dem 8. Rang konnte sich

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das Damenteam noch etwas besser platzieren: Auch Anna Dörsam, Maria Hugas-Mallorqui, Katrin Stolze und Laura Schmidt-Thomée gelangen positive Überraschungen. Nach taktisch guter Leistung siegten die Heidelbergerinnen nach Zeitablauf jeweils knapp gegen Friesenheim und das Fechtzentrum Offenbach, eine unnötige Niederlage gegen Hoffnungsthal verhinderte aber eine gute Setzung. Dennoch gelang dann gegen Mitfavorit Berlin ein grandioser 45:31 Erfolg ehe die späteren Meisterinnen aus Heidenheim im Viertelfinale einmal mehr unschlagbar waren. „Gut dass die Mädels gezeigt haben, dass mit ihnen weiterhin zu rechnen ist“ war Sportwart Volker Oberkircher zufrieden. Denn im Einzelwettbewerb am Vortag hatte nur Anna Dörsam mit Erreichen der 3.Runde die Erwartungen erfüllt und ihren ersten Ranglistenpunkt eingefahren.

TSG-Fechter eine Runde weiter Die Degenfechter haben im Deutschland-Pokal quasi mit dem B-Team durch einen knapppen 5:4 Auswärtserfolg bei der TSG Friesenheim die zweite Runde erreicht. Pascal Reiß und die eingesprungenen „Senioren“ Georg SchmidtThomée und Ulli Stolze konnten den

durch Prüfungen und Verletzung bedingten Ausfall der Leistungsträger Epp, Oberkircher und Trützschler kompensieren und nach hartem Kampf die Hürde Friesenheim nehmen.

Hugas-Mallorqui holt Ranglistenpunkte Beim WM-Qualifikationsturnier der offenen Aktivenklasse schlug unsere Juniorin Maria Hugas-Mallorqui wieder zu. Nach glänzender Vorrunde stieg sie Runde um Runde auf und durfte am Sonntag – ausgerechnet an ihrem 18. Geburtstag – auch Glückwünsche für ihre Siege und zwei Ranglistenpunkte entgegen nehmen.

6. Platz für Degen-Nachwuchs Mit dem 6.Platz im Team-Wettbewerb konnte unser neu formiertes A-Jugendteam der auf Anhieb bei den Deutschen Meisterschaften die lange Erfolgskette der Heidelberger Degen-Schmiede fortsetzen. Malte Heinzelmann, Paolo Kropp und Robert Schmier wurden hierbei erstmals von Coach Alexander Hoppe betreut, der seit kurzem Cheftrainer Dimitrije Pauljev bei der Ausbildung des Nachwuchses unterstützt. Unser Team traf im Achtelfinale auf die Länderauswahl von Westfalen und konnte mit einem souveränen 45:34 Erfolg das Einziehen ins Viertelfinale sichern. Die folgende 36:45 Niederlage gegen Esslingen konnte allerdings auch ein glänzend aufgelegter Robert Schmier nicht verhindern: „Die schwäbische Mannschaft bestand durchweg aus erfahrenen Ranglistenfechtern, im Mannschaftskampf ist dies ebenso wie die Ausgeglichenheit entscheidend“ lautete der Kommentar von Betreuer Alex Hoppe. „Das ist kein Beinbruch, denn unsere Jungs haben zu den jüngsten Teilnehmern gezählt - unser starkes Jahr kommt erst nächste Saison“ beschreibt Dimitrije Pauljev die gute Ausgangsposition treffend. Genauso verhält es sich auch im Einzelwettbewerb, wo dennoch einige Ranglistenpunkte nach Heidelberg gingen. Malte Heinzelmann legte in einer fehlerlosen Vorrunde mit 6 Siegen den Grundstein für das Erreichen der Punkteränge. Robert Schmier gelangen vier hohe Siege in der KO-Runde, ein Treffer-Konto von 60:30 verdeutlicht seine Souveränität. Erst dem späteren Dritten gelang es, den Siegeszug des Heidelberger Talents durch ein hauchdünnes 15:14 zu stoppen. “Wenn Robert weiter so konzentriert trainiert, wird er nächstes Jahr im Finale stehen“ lautet denn auch der einhellige Kommentar der Trainer Dimi Pauljev und Alexander Hoppe. Georg Schmidt-Thomée


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AUS DEN ABTEILUNGEN Die Fußballerinnen und das Jahr 2009

Fußball Rückblick 2009 2009 war für die Fußballabteilung ein ereignisvolles und erfolgreiches Jahr. Im sportlichen als auch im geselligen Bereich hat man den Fußballsport in Rohrbach gut vertreten. Der lang ersehnte Wunsch die Meisterschaft der 1. Herrenmannschaft verbunden mit dem Aufstieg in die Kreisklasse B konnte realisiert werden. Mit dem Slogan „gemeinschaftlich sind wir stark“ ist es der Mannschaft gelungen die Meisterschaft zu erringen. Trainer Stefan Rosenberger hatte dabei durch seine vorbildliche Arbeit großen Anteil am Erfolg. Die Vorrunde in der neuen Umgebung hat gezeigt, dass die Mannschaft ohne weiteres mithalten kann. Nach gewissen Startschwierigkeiten konnte man nach dem ersten Heimsieg auf die Erfolgsspur der vergangenen Saison anknüpfen. Mit einer Niederlage und einer Punkteteilung in den beiden letzten Spielen vor der Winterpause erreichte die 1. Herrenmannschaft zum Abschluss der Vorrunde einen gesicherten Mittelplatz in der Kreisklasse B. Über das Abschneiden der 2. Mannschaft in der C-Klasse Mitte kann man eigentlich nicht zufrieden sein. Trotz des Einsatzes einiger Jugendspieler blieb der Erfolg aus. Es war bisher keine leichte Aufgabe für Ralph Bechtel da einige Spieler teilweise jeglichen Einsatz vermissen ließen. Ohne die richtige Einstellung und regelmäßigen Trainingsbesuch wird es für die 2. Mannschaft in der Zukunft schwierig werden erfolgreich zu sein. Als weiterer Höhepunkt im vergangenen Jahr war das 90jährige Bestehen der Fußballabteilung. Mit dem durchgeführten Jugendturnier sowie dem Turnier der aktiven Mannschaften ist es gelungen, den Fußballsport in Rohrbach auf zuwerten. Im geselligen Bereich war die Faschingsveranstaltung ein voller Erfolg. Auch die gemeinsam durchgeführte Vorweihnachtsfeier der Männer- und Damenmannschaften im Gasthaus zum Ochsen hatte ein gutes Niveau und war mit über 70 Personen sehr gut besucht. Für die restliche Saison wünscht die Abteilungsführung allen Mannschaften weiterhin viel Erfolg.

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Das Jahr 2009 begann für die Fußballerinnen mehr oder weniger durchwachsen. Nachdem Trainer Holger Rupp und vier Schlüsselspielerinnen nach der Hinrunde aus beruflichen Gründen den Verein verließen, mussten gleich mehrere Positionen neu besetzt werden. Mit Steven Lee konnte man einen neuen Trainer gewinnen und ebenfalls einige neue Spielerinnen, die sich naht- und problemlos in die Mannschaft einfügen konnten. Trotz allem verlor man die ersten beiden Spiele unglücklich gegen den FC Viktoria Neckarhausen und den 1. SV Mörsch. Im dritten Spiel konnte man in einem Kraftakt den ASV Hagsfeld II besiegen, doch die erhoffte Wende brachte dieser Erfolg nicht, musste man sich doch bem FC Astoria Walldorf, bei SC Klinge Seckach und ebenso beim FC Wertheim/Eichel deutlich geschlagen geben. Eine Woche später konnte ein Pflichtsieg gegen Phönix Mannheim eingefahren werden. Als nächster Gegner folgte die „Übermannschaft“ aus Hoffenheim. Hier musste man sich zwar geschlagen geben, doch die mannschaftliche Leistung

war vorbildlich. Dieser Teilerfolg konnte mit in die nächsten Spiele genommen werden und so besiegte man den TSV Neckarau und den FVS Sulzfeld und schloss die Runde auf dem 7. Tabellenplatz ab. Im Pokalwettbewerb lief alles etwas besser. In der ersten Runde besiegte man den FV Fortuna Kirchfeld und in Runde 2 schaltete man den TSV Eichtersheim aus. Im Viertelfinale traf man auf den Ligakonkurenten aus Wertheim. In einem Pokalkrimi entschied man das Spiel nach Verlängerung für sich. Im Halbfinale begrüßte man die erste Mannschaft der TSG Hoffenheim. Das Pokalwunder blieb zwar aus, doch die Rohrbacherinnen spielten auf Augenhöhe und mussten sich zwar mit 4:2 geschlagen geben, doch das nicht ohne Gegenwehr. Alles in allem verlief die Rückrunde nicht den Erwartungen entsprechend. Doch schon in den letzten drei Wochen konnte eine deutlich steigende Tendenz festgestellt werden. Und diese Tendenz stieg weiter. Nur einen Abgang hatte man zu verbuchen, aber zahlreiche neue Spielerinnen für erste und zweite Mannschaft durften willkommen geheißen werden. Während einer langen und intensiven


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AUS DEN ABTEILUNGEN Vorbereitung lernte sich die Mannschaft kennen und konnte vier von fünf Trainingsspielen für sich entscheiden. Als „Schmankerl“ vor der Saison empfingen die Rohrbacherinnen den FCR 2001 Duisburg und verlor standesgemäß gegen den amtierenden DFB-Pokalsieger und UEFA-Cupgewinner, doch diese Niederlage wirkte sich sicherlich nicht negativ auf die Mannschaft aus. Im ersten Spiel war der ASV Hagsfeld II zu Gast. Souverän schickte man die Bundesligareserve mit 3:0 zurück nach Karlsruhe. Eine Woche später konnte der FC Viktoria Neckarhausen mit 9:0 deklassiert werden. Im folgenden Höhenflug verlor man gegen den Aufsteiger der SpVgg Sandhofen und verabschiedete sich eine Woche später, nach desolater Leistung gegen den TSV Neckarau, aus dem Pokalwettbewerb. Am Fünften Spieltag empfing man den SC Klinge Seckach, die bis dato eine saubere und starke Runde gespielt hatten. Nach geschlossener Mannschaftsleistung konnte man das Spiel mit 2:1 für sich entscheiden. Doch der nächste Dämpfer ließ nicht lange auf sich warten. Gegen den Tabellenletzten verloren die Rohrbacherinnen mit 4:3. Eine Woche später folgte ein mageres Remis gegen die SG Untergimpern und es schien, als wäre jegliche Hoffnung auf ein Mitwirken im Kampf um die Meisterschaft gelaufen. Aber dem war nicht so. FC Astoria Walldorf, FC 07 Heidelsheim, KSC II, 1. SV Mörsch, FC Wertheim/Eichel konnten allesamt deutlich besiegt werden und nach einem Patzer des Tabellenersten aus Seckach verringerte sich der Rückstand auf zwei Punkte. So hatte man alles wieder selbst in der Hand, verlor aber dieses Alles beinahe im ersten Rückrundenspiel wieder. Mit ein wenig Glück und etwas mehr Kampf konnte man aber die drei Punkte gegen den 1. SV Mörsch am Erlenweg behalten. So geht es mit einem guten 2. Platz in die wohlverdiente Winterpause, in der man sich intensiv erholen und neue Kräfte für eine schwere Rückrunde tanken kann. Auch in der 2. Mannschaft ist die Saison bisher befriedigend gelaufen. Obwohl immer wieder Spielerinnen in der ersten Mannschaft aushelfen mussten, oder auch Doppelbelastungen gang und gäbe waren steht man nach 6 Siegen (3:0/SV Altneudorf, 1:0/FC Germ. Meckesheim-Mönchzell, 4:2 MFC 08 Lindenhof, 3:0/ SG Oftersheim, 14:0/ TSV Helmstadt, 3:1/ FC Sportfr. Dossenheim), 4 Unentschieden ( 0:0/ SSV Vogelstang, 3:3/ SC Rot-Weiß Rheinau, 1:1/ SpVgg Sandhofen II, 1:1/ ESC Blau-Weiß Mannheim) und 2 Niederlagen (0:1/MFC Phönix Mannheim, 0:3 Wertung/ FC Badenia Hirschacker) mit einem Spiel weniger auf dem vierten Rang.

D-Mädchen gewinnen Staffelmeisterschaft Die D-Juniorinnen können stolz auf eine überaus erfolgreiche Herbstrunde in der Fußball Landesliga zurückblicken. Bereits am ersten Spieltag setzten sie sich mit einem 7:3 Erfolg gegen die TSG Hoffenheim durch und eroberten damit die Tabellenführung in ihrer Staffel. Auch in den nächsten Spielen zeigten die Mädchen schönen Fußball und konnten den ersten Tabellenplatz ungeschlagen bis zum letzten Spieltag der Saison verteidigen. Bis auf zwei Unentschieden gegen die SpVgg Sandhofen und den VfB Wiesloch konnten die Mädchen alle Spiele gewinnen und hatten in der Abschlusstabelle 26 von 30 möglichen Punkten und eine Tordifferenz von + 55 Toren auf ihrem Konto. Herzlichen Glückwunsch.

sammenspiel und die individuelle Technik stimmen einfach zur Zeit. Dribbelkünstler Marlin Lochner, der mit seinen gerade mal 6 Jahren von den meisten Gegenspielern um einen Kopf überragt wird, erzielte glatte 7 Tore. Alperen Kayhan und Matthis Hager je drei – dabei äußerst sehenswerte Kombinationen und schön heraus gespielte Tore. Torwart Dorian Preszly, der ausnahmsweise diesmal auch im Feld zum Einsatz kam, traf dort ebenfalls gleich zweimal. Auf die beiden Abwehrtalente Martin Balder und Fabio Hintze, stark und entschlossen wie immer, war stets Verlass, so dass es für die Gegner kaum ein Durchkommen gab. Auch Jakob Stöhrer und Christoph von den Bussche haben sich mit guten Aktionen eingebracht und die Mannschaft verstärkt.

Der neue Bus bringt Glück F-Jugend ganz stark Von Hallenspieltag zu Hallenspieltag stärker, ist die F-Jugend der Region derzeit eine respektierte Größe. Auch die stärksten Mannschaften muss Rohrbach nicht fürchten- ganz im Gegenteil, der Name Rohrbach ist es, der in dieser Saison Respekt einflösst. Gelang am 1. November in Dielheim bereits ein Sieg über die starke F1 des VFB Eberbach, ging es am 14. November zum Hallenspieltag der F-Jugend im Sportzentrum Nord in Handschuhsheim: In den sechs Spielen der F1 und F2 gelingen 4 souveräne Siege – jeweils ohne Gegentor und zwei unentschieden. Unter den besiegten Mannschaften finden sich Namen wie Bammental, Gaiberg, Lobbach und Dossenheim. Torverhältnis insgesamt: 15:3. Die Spielfreude, der Einsatz, das Zu-

Es ist schon toll, einen Bus mit Kilometerstand 88 zu übernehmen und als Trainer und Fahrer des ersten Teams mit dem neuen Mannschafts-Bus zum Turnier zu fahren. In diesem Fall nach Meckesheim zum „Fußball-ist-coolCup“. Die Stimmung an Board riesig. Alle sind begeistert. Die Jungs sind hochmotiviert. Der neue Bus gefällt. Angekommen in Meckesheim werden rasch die Trikots angezogen und innerhalb von 15 Minuten steht die in den letzten Monaten nur selten geschlagene und meist siegreiche F-Jugend auf dem Hallenparkett. Die drei Spiele sind spannend. Kein Selbstläufer, aber am Ende werden alle gewonnen. Erst ein 2:0 gegen den FC Eschelbronn, dann ein 3:0 gegen den starken SV Michelbach und schließlich, was fehlt, natürlich ein 4:0 gegen Plankstadt. Es gibt

Die erfolgreiche F-Jugend Mannschaft

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AUS DEN ABTEILUNGEN Applaus in der Halle für Kombinationen, die für dieses Alter (6-8-Jährige) erstaunlich sind. Am Ende steht ein Torverhältnis von 9:0. Der Torwart Dorian Preszly wird von seiner Mannschaft gelobt. Marlin Lochner nach seinen Dribblings und 5 Treffern ebenso. Auch Alperen Kayhan traf erneut 3 Mal und überzeugte mit gutem Blick fürs Spiel und einem starken Schuss. Eines der wichtigsten Tore erzielte Tyrell Odinma, wie auch schon vor zwei Wochen in Leimen. Dort wurde der VFB Leimen durch

sein Tor mit 1:0 bezwungen. Unerwähnt bleiben darf auf keinen Fall die wieder einmal fast unüberwindlich starke Abwehr von Martin Balder, Fabio Hintze und Tim Kenntner, die um Bälle kämpften, wie, um einen Stammplatz kämpfende Nationalspieler. Leo Groll und Ben Greiner verstärkten das Team mit großem Engagement. Mannschaft und Trainer danken an dieser Stelle Dietmar Hopp für den tollen Bus und hoffen auf weitere Turniere.

Einen beruhigenden Vorsprung hatten sich vor der abschließenden Staffel bereits die jungen Damen vom LV Biet herausgeholt. Trotz gewonnenen 170 Punkten auf die Verfolgerinnen mussten sich unsere Mädchen am Ende geschlagen geben. In einer kleinen, aber ausgeglichenen Mannschaft holten Janna Hofmann und Kristina van Haaren die meisten Punkte. Weitere wichtige Punktesammlerinnen waren Anja Barth, Carla Theobald, Eva Raschig, Alexandra Gerner, Janika Bockmeyer, Wilma Huneke und Marie Bauknecht.

500 Schüler bei den Mehrkampfmeisterschaften Reges Treiben herrschte am 28. Juni im Europastadion in Rheinfelden. Etwa 500 Schülerinnen und Schüler kamen, um sportliche Höchstleistungen zu zeigen. So waren Teilnehmer aus Furtwangen, Rastatt und Karlsruhe angereist. Den weitesten Weg hatten wohl die Schülerinnen aus dem nordbadischen Heidelberg. Aber die Freunde der Leichtathletik e. V. sponserten eine Übernachtung für Aktive und Betreuer. Deshalb herrschte trotz der weiten Anreise eine gute Stimmung und es gab Jubel über erste persönliche Bestleistungen. Der neue Vereinsbus beflügelt den Erfolg

Leichtathletik DJMM in Emmendingen Die badischen Jugendlichen ermittelten am 16. Mai in Emmendingen ihre diesjährigen Mannschaftsmeister. An diesem Samstag traten erfreulich viele Mannschaften im Emmendinger Sta-

dion zum Finale, an dem nur die jeweils sechs besten badischen Mannschaften ihrer Altersklasse teilnehmen durften, an, obwohl aus den Reihen der Jugendmannschaften einige kritische Stimmen zum frühen Saisonzeitpunkt zu hören waren. Theresa Metzger, Nadine Kirschner und Paula Theobald

Die Fünfkampfteilnehmer kämpften an diesem Tag im Europastadion um die Meisterschaft. Trainerin Nadine Kirschner zeigte sich äußerst zufrieden über den Ablauf und die Leistungen ihrer Schützlinge. „Sehr gut organisierte Veranstaltungen und gut ausgebildete Kampfrichter zeichnen Rheinfelden aus“.

Die Wintertrainingsgruppe bestehend aus A-Jugend, A-Schülerinnen und Schüler

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Stolz zeigte sich die Trainerin über die gute Leistung von Paula Theobald. Erst im Kugelstoßen verlor sie ihren dritten Platz knapp. 10,50 s im Sprint, 10,51 s bei den Hürden, 4,84 m im Weitsprung, 7,80 m im Kugelstoßen und 19,80 m im Diskuswerfen – mit 2.295 Punkten konnte sie aber ihre Konkur-


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AUS DEN ABTEILUNGEN rentin von der MTG Mannheim zwei Plätze hinter sich lassen. Ebenso Theresa Metzger, die mit guten Ergebnissen die elftbeste in Baden ist. Herausragend in dieser Saison agierte auch Jule Bäcker. Die Zehnjährige konnte sowohl im Winter als auch im Sommer überzeugen und gewann in ihrer Altersklasse sämtliche Titel gegen eine starke Konkurrenz.

dem Emmertsgrund für die Weihnachtsfeier hergerichtet. Fast 60 Personen nahmen an dieser alljährlich stattfindenden Abteilungsversammlung teil und beteiligten sich durch eine kleine Spende auch finanziell an den Kosten für Getränke und Speisen. Vor den Ehrungen der aktiven Sportlerinnen und Sportler beschrieb die Abteilungsleiterin Marlies Peters-Hofmann die Abteilungssituation als „zwiespältig“ und „mühsam“. Aufgrund der wenigen Erwachsenen in der Abteilung sei es schwierig eine vollständige Abteilungsführung zu bilden und mahnte dabei an, dass „ein wenig mehr“ Engagement der

Eltern „ein mehr für die Kinder und Jugendlichen“ bedeute. Sie sei aber froh, dass die Leichtathleten in Rohrbach mit den Sportpädagogen Bärbel Leschke van Haaren und Jürgen van Haaren zwei „hundertprozentige Profis“ an Bord hätten. Voller Stolz reagierten die ganz jungen Aktiven auf die anstehende Ehrung. Jürgen van Haaren ließ noch einmal das Jahr Revue passieren und zählte die Leistungen insbesondere der Mädchengruppen auf. Man habe 2009 insgesamt 7 Sportfeste besucht und nur gute Ergebnisse erzielt, so der Trainer. Norbert Theobald

Jule Bäcker

Rohrbacher Athleten bei der LeichtathletikWeltmeisterschaft in Berlin … wenn auch nur als „passive Mitglieder“. Janna Hofmann, Wilma Huneke und Daniel Geertz hatten sich erfolgreich um eine Stelle als Volontär/in bei der Leichtathletik-WM in Berlin beworben. Während Daniel Geertz als sog. „Allrounder“ eingesetzt war, arbeiteten Janna Hofmann und Wilma Huneke in zwei größeren Hotels im Bereich der Mannschaftsbetreuung. Alle wurden großzügig mit Schuhen und sportlicher Bekleidung ausgerüstet, ansonsten gab es viel Arbeit, aber kein Geld – die unvergesslichen Erlebnisse jedoch werden sicher allen noch lange in Erinnerung bleiben.

Leichtathleten feierten Winterfeier Mit viel Pasta und Fleischkäse wurde der Abend erst richtig schön. Leckere Salate der Eltern kamen dazu. „Ein rundherum schöner Abend“, kommentierte Jürgen van Haaren und zeigte sich zufrieden mit dem Engagement der Eltern. Denn die hatten schon am Nachmittag das Jugendzentrum Harlem auf

Die Abteilungsleitung hatte sich zur Motivation der jungen Athleten etwas Besonderes überlegt. „Schwarz ist zwar nicht ganz die TSG Farbe, soll aber zu mehr Leistung anregen“, so Sebastian Sobesiak „ und wenn die dann nächstes Jahr auflaufen, zittern die Gegner“, ergänzte er. Rohrbacher Leichtathleten seien gute Kämpfer und dazu gehöre ein T-Shirt mit Aufschrift.

Tennis Magere Beteiligung Auf den 9. Dezember hatte die Abteilungsleitung die Jahresversammlung angesetzt, und alle kamen. So hätte ich gerne meinen Bericht begonnen, aber das Gesetz der Serie war nicht zu durchbrechen, so dass sich wiederum nur ein kleines Häufchen notorischer Partygänger einfand. Weder eine gesonderte Einladung per Postkarte (zusätzlich zu der Einladung und dem Terminplaner in der „Rohrpost“) noch die Verlegung in unsere „Villa Schmetterball“ konnte die Winterschläfer aufrütteln und auf den Weg zur Versammlung bringen. Vielleicht sollten wir künftig die Tagesordnung mit dem TOP „Beitragserhöhung“ schmücken, dann wäre der Zuspruch vermutlich reger! Wer nicht dabei war, verpasste eine harmonisch

verlaufende Versammlung in weihnachtlich-familiärer Stimmung. Olaf Droste als Abteilungsleiter ließ nach der Begrüßung der Unentwegten und des Vertreters des Gesamtvereins, Harald Schoch, nochmals die Höhepunkte der diesjährigen Sommersaison vorüberziehen (Einweihung Villa „Schmetterball“, Maitour, Blümchenturnier, Mitglieder-Werbungsaktion, Mannschaftsspiele – wir berichteten darüber!). Sportwart Theo Rück wies seinerseits auf die Teilnahme von sieben Teams an den Mannschaftswettbewerben des Bezirks hin und hob den Wiederaufstieg der Mannschaft Herren 50+ in die höchste Spielklasse des Bezirks Rhein-Necker hervor. Bedauern äußerte er über die Tatsache, dass die vor Jahren eifrig betriebe49


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AUS DEN ABTEILUNGEN nen Vereinsmeisterschaften auch in diesem Jahr wegen mangelnden Interesses eher unter dem Stichwort Flop statt Top verbucht werden müssen. Jugendwart Dieter Moos vertrat die zukunftsorientierte Sparte unserer Abteilung und konnte mit beeindruckenden Angaben aufwarten: drei Jugendmannschaften absolvierten die Mannschaftsrunde, 30 bis 40 Kinder und Jugendliche nahmen regelmäßig am Training auf unserer Anlage teil, und es bestehen gute Aussichten, dass sich die außerordentlich erfolgreiche Jugendarbeit auch in nächsten Jahr fortsetzen wird. Dankbar registrierte er die Mithilfe der Eltern und die Unterstützung durch lokale Sponsoren. Der Beifall galt nicht nur dem Bericht des Jugendwarts, sondern auch seinem Engagement das seiner Helfer. Der schriftlich vorliegende Kassenbericht unseres Kassenwarts Klaus Ziemssen konnte und wollte nicht verhehlen, dass der Beitrag der Abteilung zum Bau unserer Villa „Schmetterball“ unsere Reserven erheblich schrumpfen ließ, was weiterhin sorgfältiges Wirtschaften nötig macht. Um zur Neubzw. Wiederwahl der Abteilungsleitung schreiten zu können, war die Entlastung erforderlich, die einstimmig ausgesprochen wurde, so dass Harald Schoch im Anschluss daran die Wahl des Abteilungsleiters angehen konnte, die natürlich mit der Wiederwahl von Olaf Droste endete, so wie auch die anderen Mitglieder im Amt bestätigt wurden: Abteilungsleiter: Stellvertretender Abteilungsleiter: Sportwart: Jugendwart: Kassenwart: Pressewart: Protokollführerin:

Mit alter Führung ins neue Jahr Für die am 17.November stattgefundene Abteilungsversammlung wurden alle Abteilungsmitglieder termingerecht schriftlich eingeladen. Nach Begrüßung der Anwesenden und Genehmigung der Tagesordnung wurden auch die Stimmberechtigten festgestellt. Nun konnte die Abteilungsleiterin Trudi Heinze ihren ausführlichen Jahresbericht abgeben. Die Situation in der Abteilung ist eigentlich wie in den Jahren zuvor. Übungsstunden wurden gut besucht, vor allem von Kindern und Erwachsenen ab 50 Jahren. Leider haben die Jugendlichen heut zu Tage nicht mehr den Wunsch das „Turnen“ von Grund auf zu erlernen, was sicherlich auf das breite Angebot in der Sportwelt zurückzuführen ist. Trotzdem haben sich mal wieder einige „alte Turner“ bereit erklärt beim diesjährigen Deutschen Turnfest in Frankfurt dabei zu sein. Es war für alle ein Riesenerlebnis, das man nicht so schnell vergessen wird. Trudi Heinze bedankte sich bei allen Helfern, Übungsleitern und Beisitzern der Abteilung. Besonders hervor-

gehoben wurde das Engagement von Siegfried Michel, der immer da ist wenn er gebraucht wird. Des Weiteren bedankte sie sich bei ihrer Stellvertreterin Heidi Michel, bei der Jugendleiterin Inge Dörflinger, der Schriftführerin Elsa Vogel sowie Kassenwart Dieter Dörflinger. Im Anschluss standen die Wahlen zur Abteilungsleitung an. Siegfried Michel beantragte deren Entlastung, die einstimmig ausfiel. Nun kam es zur Abstimmung über die neue Abteilungsleitung, welche sich wie folgt zusammensetzt: Abteilungsleiterin Stellvertreterin Jugendleiterin Stellvertreter Schriftführerin Kassenwart Beisitzer Beisitzer

Trudi Heinze Heidi Michel Inge Dörflinger Sebastian Dellinger Elsa Vogel Dieter Dörflinger Regina Hoffmann Walter Ziegler

Einhergehend wurden 15 Delegierte für Mitgliedervertreter Versammlung vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Im Abschluss bedankte sich Inge Dörflinger mit einem Blumengruß stellvertretend für die Abteilung bei Trudi Heinze für ihre Arbeit. Elsa Vogel

Auf geht’s zum Turnfest

Olaf Droste Kurt Sandmaier Theo Rück Dieter Moos Klaus Ziemssen Klaus Weigel Traudl Wegner

Die Aussprache nahm unter anderem das Thema der Abteilungsmeisterschaften auf, und es zeigte sich eine mehrheitliche Meinung, die Meisterschaften wieder an einem Wochenende durchzuziehen, um dieses sportliche Ereignis deutlicher ins Bewusstsein der Mitglieder zu rücken und die Anlage zum Treffpunkt von Mitspielern und Zuschauern zu machen. Die Frage wird auf der Agenda bleiben. Abschließend kam es zur Wahl der Abteilungsvertreter für die Mitgliedervertreter-Versammlung am 26. März. Allen Mitgliedern wünschen wir Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr sowie viel Spaß und Bewegung auf unserer Anlage in der Saison 2010. Klaus Weigel 50

Turnen

Die TSG-Meldung für Landesturnfest in Offenburg erfolgt über Trudi Heinze unter 30 05 90 oder per E-Mail: Turnen@TSGRohrbach.de Meldeschluss ist der 15. Februar 2010


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AUS DER VEREINSFAMILIE Personalities Wir trauern um unser Mitglied

Übungsleiter stellt sich vor Name Abteilung Alter Funktion im Verein Ausbildung/Beruf In der TSG seit Deine Sportlaufbahn Was bedeutet Dir Sport Deine Motivation als ÜL Deine sportlichen Vorbilder Dein Lieblingsgericht/ -getränk Lieblingsmusik/-interpret Lieblingsfilm Lieblingsschauspieler/in Deine Stärken Deine Schwächen Wer oder was treibt Dich zur Verzweiflung Hobbys

Träume/Wünsche Dein Lebensmotto

Irene Stein die uns am 26. Dezember im Alter von 83 Jahren verlassen musste. Andreas Brauneisen Tischtennis 48 ÜL Jugend Rentner 09/2008 Bewegung, Herausforderung, Spaß, Geselligkeit Heranziehen eines starken Nachwuchses, Talente sind vorhanden Geschmelzte Maultaschen Beethoven, Larry Carlton

Willensstark, begeisterungsfähig Geduld könnte gesteigert werden Überhebliche Mitmenschen

Wir werden das Andenken der Verstorbenen stets in Ehren halten. Der Vorstand und die Mitglieder der Abteilung Turnen

TSG’ler erhält Bürgerplakette Unser Ehrenmitglied Walter Ziegler erhielt im November die Bürgerplakette der Stadt Heidelberg. Mit der Verleihung erkennt die Stadt Heidelberg den großen persönlichen Einsatz und das herausragende bürgerschaftliche Engagement von Walter Ziegler an. Walter Ziegler, der seit 1951 Mitglied des Vereins ist, hat 46 Jahre die Vereinsfahne bei vielen Anlässen getragen. Er ist seit 1955 Mitglied des Liederkranzes Rohrbach und ist dort seit 25 Jahren stellvertretender Vorsitzender.

Vorstand, Büroleiter NABU, Organ. Kulturprog. Mehrgenerationen-Haus HD, Behindertenbeirat, wandern, photographieren Langes, erfülltes Leben, immer aktiv, fit sein trotz körperlicher, unfallbedingter Einschränkungen Wenn ich immer nach vorne schaue, mir selbst gesteckte Ziele verfolge, werde ich langfristig für mich gewinnen

Walter Ziegler

Club-Bistro unter neuer Leitung Täglich von 1200–2200 Uhr geöffnet. Schauen Sie vorbei!

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AUS DER VEREINSFAMILIE Besondere Geburtstage Einen Glückwunsch den Mitgliedern, die einen besonderen Geburtstag feiern Im März 1 Walter Oeldorf 7 Albert Naumer 8 Günther Brösamle 9 Inge Fuchs 9 Adelheid Wolber 9 Franz Wolf 10 Willi Beyer 11 Manfred Waller 12 Adelhaid Kastner-Schulz 12 Hildegard Oeldorf 13 Gladys Fischer 14 Ursula Götz 15 Heiderose Kern 18 Ernst Kaltschmitt 19 Martin Busemann 21 Marcus Wilbs 22 Elena Kalkmann 23 Bodo Grewe 24 Dieter Freitag 24 Artur Stotz 25 Beate Gosch 25 Helmut Söhner 29 Anneliese Söhner 30 Monika Schlär-Karcher 31 Ricardo L. Navas Yovani

77 65 70 75 70 50 70 75 60 77 96 81 50 78 50 50 50 80 75 78 83 78 79 50 50

Im April 2 Karola Rettig 2 Inge Schwarz 2 Ursula Stoiber 4 Liselotte Brühl 4 Ilse Busch 5 Werner Sulzer 10 Erich Neureuther 10 Willi Stockbroekx 15 Eckhard Blecher 16 Heinz Knippschild 21 Heinz Eiermann 22 Horst K. Klein 24 Georg Ottens 27 Stefan Stickroth 28 Horst Schwebler 29 Ingeborg Dechant

70 50 81 70 80 60 79 84 65 91 81 75 50 50 77 82

Geburtstage Im März 1 Ernst Gund 1 Thilo Kaiser 1 Walter Oeldorf 1 Maria Rippberger 1 Heike Schneider 1 Eberhard Schwefel 1 Nathalie Siegrist 2 Stephanie Bähr 2 Dominik Fischer 2 Lea Kemmer 2 Christian Merkel 2 Gerda Miksa 3 Manuel Bleier 3 Anette Hafner 3 Christine Schweizer 3 Lea-Elisabeth Vaculikova 3 Andrea Ziegler 4 Hans-Georg Burger 4 Stephan Gade 4 Marliese Hartmann 4 Brigitte Schmitt 4 Hanne Strasser 5 Marie-Luise Deubner 5 Marianne Lamp

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74 36 77 49 46 61 19 30 16 21 21 71 29 46 48 14 27 74 29 62 67 61 71 74

5 Daniel Müssig 5 Jakob Schmidt 5 Sebastian Schmitt 6 Judith Ehret 6 Tobias Haas 6 Brigitte Messinger 6 Gisela Riexinger 6 Katrin Schneider 7 Michael Harbarth 7 Albert Naumer 7 Ruth Pfisterer 8 Günther Brösamle 8 Caren Deissler 8 Diana Günauer 8 John Darell Howze 8 Camillo Kubotsch 8 Michael Mahler 8 Diana Johanna Pfeiffer 8 Ursula Riegler 9 Inge Fuchs 9 Xhemajli Gashi 9 Hadjar Hamdi 9 Anja Holzinger 9 Linda Mohr 9 Götz Münstermann 9 Iris Nader-Schütte 9 Adelheid Wolber 9 Franz Wolf 10 Sandra Bejcek 10 Willi Beyer 10 Jörg Evers 10 Ludwig Frauenfeld 10 Marika Paskov 11 Tanja Bähr 11 Rebekka Gale 11 Sonja Hakuba 11 Nicole Junek 11 Birgit Keuter 11 Manfred Waller 11 Marianne Ziegele 12 Christa Goenner-Radig 12 Nicole Höhn 12 Massawdu Issifu 12 Adelhaid Kastner-Schulz 12 Hildegard Oeldorf 12 Cody Puckett 12 Carla Theobald 12 Christoph Wiedmann 13 Julia Brasche 13 Gladys Fischer 13 Gabriele Iffland 13 Rita Kallen 13 Faim Edris Sabery 14 Ursula Götz 14 Florian Imhof 15 Hasan Huseyin Ermis 15 Heiderose Kern 15 Rolf Krämer 15 Petra Schend 15 Helmut Schwaninger 15 Hans Wandt 16 Jürgen Cherubini 16 Gisela Eichacker 16 Christiane Girmond 16 Ilana Leibovici 17 Hans-Heinrich Aumann 17 Horst Fehrenbach 17 Helga Morath 17 Elias-Magnus Müller 17 Jörg Reymann 17 Steffi Schön 18 Helga Blankhorn 18 Leslie Green 18 Ernst Kaltschmitt 18 Rudolf Schwäger 18 Antje Steinmetz 19 Mariaconcetta ArmogidaHauck 19 Martin Busemann 19 Hans-Peter Feldes 19 Alina Frey 19 Anna Schroth 19 Michael Thomas 20 Albert Barth

28 16 25 48 32 67 62 17 45 65 73 70 33 43 18 24 51 14 52 75 37 31 43 51 39 39 70 50 23 70 34 55 43 26 28 17 26 44 75 53 76 38 45 60 77 27 18 36 27 96 43 49 19 81 14 28 50 73 44 61 67 54 58 47 31 73 47 61 29 41 35 66 61 78 51 41 41 50 56 17 17 46 66

20 Heidi Hagmann 20 Andrea Sigmann 21 Tarek El-Asmar 21 Anna Waldenmaier 21 Marcus Wilbs 21 Christoph Witschel 22 Elena Kalkmann 22 Gabriel Kerekes 22 Marion Kremer 22 Roswitha Lamp 22 Cornelia Sulzer 22 Christian Zielbauer 23 Bodo Grewe 23 Jens Möller 23 Anna Merle Reinhart 23 Sabrina Söhner 24 Michelle Anger 24 Dieter Freitag 24 Doris Rodemer 24 Artur Stotz 24 Jochen Wilhelm 25 Beate Gosch 25 Heike Mordhorst-Carstens 25 Kornelia Scholz 25 Helmut Söhner 25 Sascha Winter 26 Florian Kurschus 26 Adrian Litsch 26 Gabriele Sonnenmoser 27 Norbert Böck 27 Hella Busemann 27 Oliver Fuhrmann 27 Ilona Gomminginger 27 Jutta Haas 27 Barbara Moos 27 Erika Pabst 28 Bernd Bajohrs 28 Olaf Droste 28 Roland Klumb 28 Andrea Renz 29 Werner Bentner 29 Meryem Genc 29 Wolfgang Münzer 29 Monika Schöcke 29 Harry Sieler 29 Anneliese Söhner 30 Astrid Dinkel 30 Brigitte Grädler 30 Monika Schlär-Karcher 30 Christina Wirth 31 Corinne Engelmann 31 Julia Kirchberg 31 Kirsten Lather 31 Ricardo L. Navas Yovani 31 Richard Rieder

67 35 19 39 50 46 50 16 63 64 51 29 80 35 20 18 14 75 71 78 29 83 51 34 78 24 41 18 46 43 46 34 42 52 67 69 67 43 42 42 58 17 56 45 73 79 49 53 50 37 45 28 37 50 59

Im April 1 Roland Geisse 1 Gerd Ortlieb 1 Heike Rossel 1 Swantje Schirmer 1 Gwendolyn Wallach 2 Manuela Hauck 2 Sebastian Kern 2 Andreas Kriehuber 2 Katja Kruse 2 Christiane Langloh-Zakouri 2 Marc Reich 2 Karola Rettig 2 Bolko Roedern 2 Inge Schwarz 2 Ursula Stoiber 2 Marion Wolf 3 Armin Kheil 3 Eva Link 3 Christa Oser 3 Hanno Pfisterer 3 Waltraud Schmidt 3 Frank Wenger 4 Silvia Becker-Bender 4 Liselotte Brühl 4 Frederick Hack 4 Angelika Sperle 4 Klaus Weigel

68 62 35 17 17 51 29 45 38 48 26 70 16 50 81 38 43 16 54 67 71 57 35 70 33 46 69

5 Jasmin Heid 5 Andrea Herschel 5 Renate König 5 Lydia Leidenberger 5 Ann-Marie Leuker 5 Fabian Nerger 5 Tansu Sapmaz 5 Monika Schmauder 5 Werner Sulzer 5 Andrea Taeumer 6 Gerlinde Gremkow 6 Carina Palm 6 Pascal Studinger 6 Dieter Weithoff 7 Janna Hofmann 7 Kyung-Min Kim 7 Philipp Stolze 8 Brigitte Gawlitta 8 Kerstin Kratschmar 8 Andreas Merkel 8 Sylvia Rehn 9 Elke Christ-Teutsch 9 Irmgard Eubler 9 Jennifer Grimminger 9 Nicole Steinle 9 Lisa Wunderlich 10 Dieter Grimminger 10 Rosemarie Hackbusch 10 Iris Lochbaum 10 Ulrich Moltmann 10 Erich Neureuther 10 Willi Stockbroekx 10 Tobias Stolz 10 Ekaterina Zhurba 11 Helen Albrecht 11 Sönnke Clausen 11 David Cox 11 Hans-Christian Nerger 11 Bekim Ramadani 12 Katharina Butsch 12 Bärbel Gieser 12 Barbara Grimminger 12 Irmgard Hofmann 12 Christian Kücherer 12 Sandrine Lejeune 12 Heidi Michel 12 Joachim Rubow 12 Dieter Schultheis 12 Barbara Wilhelm 13 Babak Asadian 13 Tom Holland 13 Egon Koppert 13 Hans Sauren 13 Lisa Theobald 13 Rudolf Viehweger 14 Andreas Brauneisen 14 Elisa Demel 14 Annemarie Frank 14 Steffen Gieser 14 Adolf Kraus 14 Henock Lebasse 14 Susanne von Steldern 14 Birgit Zöller 15 Eckhard Blecher 15 Carola Friebe 15 Anne Gerhardt 15 Matthias Schend 15 Sascha Voigt 15 Annegret Wiegand 16 Rolf Breunig 16 Aida Hugas Mallorqui 16 Heinz Knippschild 16 Horst Lange 16 Jan Lokaj 16 Susanne Maurer 16 Maysun Naamnih 16 Dennis Nötzel 16 Matthias Till 17 Angela Möller 17 Daniel Proba 17 Tristan Spichale 18 Nicola Betz 18 Bela Ertl 18 David Frommhold

14 48 45 72 18 22 21 49 60 44 56 38 18 67 19 41 23 72 27 44 55 48 58 15 38 14 68 63 40 58 79 84 18 30 26 43 33 56 18 24 62 44 71 39 20 68 40 43 25 39 14 63 47 22 57 49 17 58 29 71 18 53 52 65 45 27 14 33 63 47 16 91 66 17 49 16 16 18 30 19 16 31 40 36


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AUS DER VEREINSFAMILIE 18 Sigrun Seiler 19 Jamila Amallah 19 Gabriele Bräcklein 19 Rita Braun 19 Harald Jürgen Hofmann 19 Waltraud Lange 19 Luisa Schillinger 19 Valentin Stütz 20 Ines Fuchs 20 Lieselotte Kahl 20 Christoph Pöppe 20 Bärbel Straub-Krieg 20 Paula Theobald 21 Georg Bejcek 21 Heinz Eiermann 21 Elke Geissler 21 László Sinka 21 Eva Varga-Ströning 22 Alfred Dutzi 22 Horst K. Klein 22 Hardy Langwaldt 22 Christin Teufel 23 Tim Dutzi 23 Trudi Heinze 23 Martin Hoppe 23 Edith Smolarczyk 23 Clara Wittmann 23 Walter Ziegler 24 Erika Aumann 24 Elisabeta Cavalcanti-Adam 24 Karin Menges 24 Edgar Michel 24 Manuela Münch 24 Georg Ottens 24 Emre Polat 24 Margot Refior 24 Clara Schlittenhardt 24 Brigitte Stolze 25 Mirjam Beckmann 25 Inge Gmünd 25 Harald Heinze 25 Christoph Klein 25 Angelina Koch 25 Benjamin Krämer 25 Svenja Kumpf 25 Sabine Nimz 25 Robin Politte 25 Susian Stähle 25 Peter Thum 26 Ute Brockmann 26 Rüdiger Eggers 26 Benjamin Hebgen 26 Erika Mursa 26 Danielle Nicolier-Mayer 26 Ulrike Nuber 26 Anne Silke Rech 26 Ana-Lena Spegg 26 Murat Yilmaz 27 Maria Jäger 27 Stefan Stickroth 28 Sylvia Hirsch 28 Irena Peliwo 28 Isabel Schilling 28 Horst Schwebler 28 Roland Stolz 28 Christiane Sturm 29 Ingeborg Dechant 29 Sabine Häußler 29 Birgit Hermann 29 Ernesto Laskowski 29 Bernadette Mayes 29 Christel Spieß 30 Sebastian Graf 30 Susi Mesewinkel 30 Gabriele Schimmer 30 Peter Paul Schnierer 30 Jürgen Treubel

66 22 59 73 71 59 22 14 24 63 57 57 14 51 81 55 52 54 53 75 45 24 18 66 20 69 27 72 74 38 53 57 46 50 18 69 14 55 33 68 46 48 17 19 18 45 30 63 61 62 48 26 56 47 43 26 17 21 48 50 40 56 30 77 47 45 82 36 47 61 49 72 18 43 28 48 41

Willkommen – Neue Mitglieder Wir begrüßen Sie recht herzlich in unserem Verein. Gerade weil Sie neu sind, wünschen wir Ihnen, dass Sie sich in Ihrer Abteilung

recht bald wohl fühlen und die Freude am Sportbetrieb finden mögen, die Ihnen persönliche Bereicherung und gesundheitlichen Gewinn beschert. Haben Sie Schwierigkeiten, Anregungen oder Kritik, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an das Service-Büro in der TSG-Geschäftsstelle, 37 03 - 10.

Neueintritte Stefanie Bucher BA Shinya Iwakiri BA Rie Kawasaki BA Fabian Müller BA Thomas Stumpp BA Shawn Carrington CA Arwed Eck CA Acelya Günes CA Atilla Günes CA Lina Kim FE Werner Albrecht FI Albert Barth FI Parvin Bolhasani FI Christine Borgsmüller FI Benjamin Brecht FI Christian Brecht FI Zeljko Bulic FI Sina Busemann FI Ursula Canvin FI Judith Ehret FI Susanne Eichhorn FI Friederike Feldhusen FI Margarethe Gonsior FI Job Harenberg FI Barbara Hartel FI Pia Hoffmann FI Petra Holland FI Klaus Hornung FI Markus Kloppenburg FI Marie-Luise Kohlhoff FI Hyo-Jun Lee FI Barbara Leuck FI Jan Lokaj FI Manola Montanari FI Luzie Nowicki FI Irena Peliwo FI Richard Peliwo FI Alessandra Pilota FI Inga Potthast FI Danny Rehl FI Werner Roos FI Emanuel Schandorf FI Jana Schneider FI Maria-Christina Silva de Höfer FI Peter Steinbächer FI Karin Weber FI Laura Werner FI Jelena Zeile FI Floriane Faller FU Benedikt Friedrich FU Doganur Kayhan FU Litiana Schmelzeisen FU Lenni Seebold FU Juri Teuber FU Lorena Wittmann FU Aliki Karavassilis HO Marisa König HO Anna Merle Reinhart HO Julius Sauer HO Oskar Paul von Waldenfels HO Florian Benz KK Ben Krebeck KK Helen Krebeck KK Nils Gromer KH Saron Tesfamariam KH Julius Klaer KH Lucas Seiler KH Keyan Altun KI

Yannick Fiebach Benjamin Groß Anna Gutsche Lennart Eike Holloh Luisa Hügel Daryan Ibe David Knapp Lea Knapp Moritz Konowalczyk Jachym Krubner Tim Lubinic Leonard Storz Antonia von Zadow Leo Wilhelm Jannik Düring Lena Düring Nele Gembe Carolin Schröder Franziska Schuler Lorena Spatola Lea-Elisabeth Vaculikova Andrea Calmbacher Herbert Dietz Stefan Dietz Alexander Föhr Adrian Gschnitzer Christoph Klein Jonas Köppel Matthias Kutsch Momcilo Lolic Ilyas Besir Rebecca Bindseil Severin Bindseil Leila Borgsmüller Floriane Fischer Moritz Henig Lea Keil-Steiger Laura Laubscher Pauline Leicht Kevin Malaka Philipp Matthes Viola Pardall Luisa Schaurer Nele Steiert Gisela Eichacker Cordelia Veidt Maraisa Gromer Johann Kary Quirin Müller

KI KI KI KI KI KI KI KI KI KI KI KI KI KI KB KB KT KT KT KT KT TI TI TI TI TI TI TI TI TI TU TU TU TU TU TU TU TU TU TU TU TU TU TU TU TU VO VO VO

Christian Schmitt Ilana Torres

VO VO

119 neuen Mitgliedern ein herzliches Willkommen in unserer Gemeinschaft BA: Badminton CA: Capoeira FE: Fechten FI: Fitness/Gesundheit FU: Fußball HO: Hockey KB: KiTa Bewegungskrippe KI: Kindersportschule KH Kiga-Sport KK: Kampfkunst KT: Tanzstudio jump TI: Tischtennis TU: Turnen VO: Volleyball

5 4 1 37 7 5 2 15 4 3 5 9 14 5

Austritte zum 31.12.2010 Fechten: Emma Berndt, Noah Berndt, Fitness/Gesundheit: Fakete Ademi, Ingrid Becker, Jennifer Bosold, Daniel Hauser, Manuela Just, Victoria Kaplan, Fitness/Gesundheit: Irmgard Knobel, Johann Knobel, Sandra Martens, Manola Montanari, Emiliano Perez Bös, Sabine Röth, Susanne Schreiber, Maureen Sheedy, Andreas Tolvig, Britta von der Golz Fußball: Felicitas Mak, Kubilay Tasdemir, KiSS: Carl Philipp Ehrl, David Knapp, Mike Kopietzki, Laura Merdes, Benjamin Mutz, Christopher Raschka, Dominik Raschka, Tatjana Rehberger, Nikolas Richter, Birk Riwotzki, Sport-Kindergarten: Tekin Özgür, Leichtathletik: Bilge Cetin, Tanzstudio Jump: Stefanie Doberstein, Tischtennis: Piotr Pyda, Turnen: Malte Holczinger, Volleyball: Tim Bach, Sibylle Heil, Christine Kohn, Oliver Müller

Liebe Mitglieder, Abteilungsverantwortliche, Übungsleiter und Trainer! Wer am Vereinsgeschehen teilnimmt ohne Mitglied zu sein, ist ein Trittbrettfahrer und betreibt seinen Sport auf Eure Kosten. Diese Leute schädigen die Vereinsgemeinschaft und müssen im Interesse aller Beitragszahler gestoppt werden. Wir sagen „Nicht mit uns!“ und fordern:

Stoppt die Trittbrettfahrer und zeigt ihnen die „Rote Karte“!

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SERVICE Zur Beendigung einer Mitgliedschaft beachten Sie bitte folgende Spielregeln:

Beitragssätze ohne Abteilungsbeiträge (Stand 01.07.08 – Änderungen vorbehalten) BEITRAGS-GRUPPE

I

MONATS-BEITRAG

Einzelmitglied regulär

14,–

12,50

11,25

9,75

AUFN.GEB

€ 18,–

Erwachsener ab 18 Jahren

IIa Dauermitglied 2plus Einzelmitgl. Erwachsener nach 2 vollen Kalenderjahren

IIb Dauermitglied 5plus Einzelmitgl. Erwachsener nach 5 vollen Kalenderjahren

IIc Dauermitglied 10plus

Einzelmitgl. Erwachsener nach 10 vollen Kalenderjahren

III Einzelmitglied ermäßigt

9,75

€ 12,–

5,–

bis 18 Jahre ohne Antragstellung * bis maximal 27 Jahre auf jährl. Nachweis (vor Fälligkeit!) Passiv mit Abteilungszugehörigkeit (auf Antrag der Abt.)

IV Vereins-Förderer

Passives Fördermitgl. in der GeBeG ohne Abt. (auf Antrag) Va Familie mini (eine Anschrift) € 19,50 Ehepaare u.ä. bzw. 2 Familienmitglieder Kinder bis 18 Jahre Kinder ab 18 Jahren* bis max. 27 auf jährl. Nachweis (vor Fälligkeit!) Vb Familie maxi (eine Anschrift) = Eltern und alle € 26,50 Kinder bis 18 Jahre Kinder ab 18 Jahren* bis max. 27 auf jährl. Nachweis (vor Fälligkeit!)

5,–

€ 24,–

€ 36,–

Eine Abmeldung von der aktiven Teilnahme am Vereinsgeschehen in der Übungsstunde oder Passanforderung ist keine Austrittserklärung. Ein Austritt hat durch schriftliche Erklärung an die Geschäftsstelle des Vereins zu erfolgen (Brief oder Fax). Die Annahme von Austrittserklärungen per E-Mail ist uns aus gesetzlichen Gründen nicht möglich. Die Austrittserklärung wird mit Ablauf des Kalenderjahres (31.12.) wirksam und muss bis spätestens 30.11. des betreffenden Jahres eingegangen sein. Bei Minderjährigen ist die Erklärung vom gesetzlichen Vertreter zu unterschreiben. Ein Austritt entbindet nicht von der Verpflichtung zur Beitragszahlung für das laufende Kalenderjahr. Wer mit der Zahlung seines Beitrages länger als drei Monate im Rückstand ist, wird (unbeschadet der Beitragspflicht) aus dem Verein ausgeschlossen.

+ Zuschläge: Rechnungszahler pro Rechnung zzgl. Barzahlung je Vorgang zzgl. ¼-jährliche Zahlungsweise zzgl.

*=

€ € €

6,– 6,– 0,75

6,–

Schüler, Azubis, Studenten, Wehr-/Zivil-/FSJ-Dienstleistende, Referendare, Ärzte im Praktikum

Sportunfälle binnen drei Tagen nach der sofortigen ärztlichen Behandlung bitte im Service-Büro der Geschäftsstelle melden!

Abteilungsbeiträge monatlich (Stand 01.01.10 – Änderungen vorbehalten) Badminton je Mitglied einheitlich € 1,– Baseball/Softball: Einzelmitglied regulär € 5,– Einzelmitglied ermäßigt € 4,75 Familien € 10,– Aufnahmegebühr € 31,– Beachvolleyball: Einzelmitglied regulär € 3,– Einzelmitglied ermäßigt € 2,50 Tageskarte Erwachsene € 5,– Tageskarte Jugendliche € 2,50 Saisonkarte vor 15. Juli € 77,– Saisonkarte für Wiederholer € 66,– Saisonkarte ab 16. Juli € 44,– Boule je Mitglied einheitlich € 0,– Capoeira Einzelmitglied ermäßigt € 11,25 Fechten: je Mitglied einheitlich € 16,– Fechtpassverlängerung ein Mal jährlich € 13,75 Wettkampfkostenpauschale ein Mal jährlich €20-100,– FiTROPOLIS – im Verein wohl fühlen: Ab € 20,– pro Monat – nähere Auskünfte: 37 03 - 37 oder - 50 Eine Komplett- oder Kursmitgliedschaft berechtigt zusätzlich auch zur Nutzung aller Angebote in der Abteilung Tanzstudio Jump

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Fußball: Einzelmitglied regulär € 1,50 Einzelmitglied ermäßigt € 1,– Familien € 2,– Aufnahmegebühr € 10,– Hockey: Einzelmitglied regulär € 7,50 Einzelmitglied ermäßigt € 6,25 Familien € 12,50 JugendSportClub: Einzelmitglied ermäßigt € 4,50 Kampfkunst: je Mitglied einheitlich € 16,75 Kindergarten-Sport (Kooperation): Nähere Auskünfte: 37 03 - 51 Kindersportschule KiSS, Ballschule: 1. Kind € 21,25 2. Kind € 16,25 3. Kind € 11,25 4. Kind und weitere € 3,25 Zahlungsweise: ¼-jährl. ohne Zuschlag. Mitgliedschaft jeweils sechs Monate für die Dauer eines Schulhalbjahres. (01.02.-31.07. und 01.08.-31.01.) KiTa (Krippe & Sport-Kindergarten): Nähere Auskünfte: 37 03 - 52 Leichtathletik: Einzelmitglied einheitlich € 1,50 Familien € 3,– Outdoor: je Mitglied einheitlich € 5,–

Rehasport: Mitgl. mit ärztl. Verordnung € 0,– Mitgl. ohne ärztl. Verordnung € 17,50 FiTRO-gold m. ärztl. Verordn. € 20,– Tanzstudio Jump (im FiTROPOLIS): Kids (bis einschl. 10. J.) € 15,25 Teens (11-17 Jahre) € 20,25 Zahlungsweise: ¼-jährl. ohne Zuschlag. Erwachsene (ab 18 J.) ab € 25,– Bei Erwachsenen ist im Beitrag die FiTROPOLIS Club-Card blue (= alle Kurse komplett) mit eingeschlossen. Tennis (jährlich): Erwachsene € 105,– Ermäßigte € 80,– Jugendliche 14-17 J. € 55,– Kinder bis 13 J. € 25,– Ehepaare € 145,– Familien € 155,– Passive Mitglieder € 15,– Es wird keine separate Aufnahmegebühr erhoben. Nähere Auskünfte Abt. Tennis Tischtennis je Mitglied einheitlich € 0,– Turnen je Mitglied einheitlich € 0,– Volleyball: Einzelmitglied regulär € 3,50 Einzelmitglied ermäßigt € 2,50 Familie mini € 5,– Familie maxi € 6,25


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SERVICE

Geschäftsstelle TSG Rohrbach Am Rohrbach 57 · 69126 Heidelberg (Beim FiTROPOLIS im 1. Obergeschoss) 37 03-0 (Zentrale) · Fax: 37 03-13 · E-Mail: post@TSGRohrbach.de Ihre Gesprächspartner mit Aufgabenbereich, Telefon-Durchwahl, E-Mail-Adresse und Servicezeiten Benutzen Sie für eine reibungslose Kommunikation bitte die Durchwahlnummer Ihres direkten Ansprechpartners Verwaltung

Sportbetrieb

Geschäftsleitung

Service Büro

Erwachsene/Ältere

Kinder & Jugend/Reha

Sekretariat

Verwaltungsleiter

Mitgliederbetreuung, Beitragswesen, RohrPost-Abt.Berichte, Veranstaltungen, Sportstätten Wochenend-Belegungen Belegung Sport-Mobil

Fitnesstraining, Gesundheitssport, 50plus, RohrPostSportprogramm

Kiga-Sport, KiSS, Sport-Hort, Ballschule, JugendSportClub, Sportstättenbelegung (mo-fr) Rehasport

Liegenschaften, Kegelbahn, Zuschuss- und Spendenwesen, Vertragsabwicklungen, Personalverwaltung

Organisationsstruktur, Sportentwicklung, Steuern, Recht, Vertragswesen, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit

Matthias Ritter

Sascha Brandenburger

Alexandra Szabady

Helmut Scheuermann

Jochen Michel

37 03-10

37 03-50

37 03-51

37 03-70

37 03-71

Service-Buero @TSGRohrbach.de

Sascha.Brandenburger @TSGRohrbach.de

Alexandra.Szabady @TSGRohrbach.de

Helmut.Scheuermann @TSGRohrbach.de

Jochen.Michel @TSGRohrbach.de

Mo

10.00–14.00

9.00–12.00

10.00–12.00

Di

14.00–18.00

14.00–16.00

14.00–16.00

11.00–14.00

12.00–14.00

Mi

Do

14.00–18.00

14.00–16.00

14.00–16.00

11.00–14.00

10.00–12.00

Fr

12.00–14.00

9.00–12.00

11.00–13.00

9.00–12.00

12.00–14.00

Geschäftsführer

Vorsitzender

Tobias Hüttner · 37 03-72 c/o TSG-Geschäftsstelle (s. o.) Tobias.Huettner@TSGRohrbach.de

Erlenweg 22–48 Siegfried Michel Helaweg 18 · 69126 Heidelberg Günther Sugg · 01 76/29 12 36 70 38 11 97 · Fax: 38 10 97 Siegfried.Michel@TSGRohrbach.de

Platz-, Haus- u. Hallenwart

Vereinsheim mit TSG-Gaststätte, Kegelbahnen, Gartenwirtschaft und Nebenzimmer für Versammlung

Club-Bistro Erlenweg 30 (Baseball/Softball, Hockey, Tennis, Beachvolleyball, Boule)

Pächter: Rabija Mihajlovic Erlenweg 22 · 69124 Heidelberg · + Fax 37 23 87 Internet: http://www.tsg-gaststaette.com

Bewirtung: Walter Weier & Hannelore Frank 01 60 / 97 51 32 20

Bankkonten des Vereins

Spendenkonto

Heidelberger Volksbank (BLZ 672 900 00) 690 015 Sparkasse Heidelberg (BLZ 672 500 20) 400 807

TSG-Förderverein GeBeG e.V. Heidelberger Volksbank (BLZ 672 900 00) 24 606 007 Sparkasse Heidelberg (BLZ 672 500 20) 9 095 780

Volksbank Kurpfalz H+G Bank (BLZ 672 901 00) 64 995 502

TSG im Internet http://www.TSGRohrbach.de 55


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SERVICE Ihre Ansprechpartner Vorstand Vorsitzender u. Red.leiter RohrPost: Siegfried Michel · 38 11 97 Helaweg 18 · 69126 Heidelberg Vorsitzender@TSGRohrbach.de Stv. Vorsitzender: Harald Schoch · 80 09 88 Heidebuckelweg 4 · 69118 Heidelberg Vorstand.Stv.Vors@TSGRohrbach.de Stv. Vorsitzender Finanzen: Christian Nerger · 38 41 90 Bothestr. 102 · 69126 Heidelberg Vorstand.Finanzen@TSGRohrbach.de Stv. Vors. Öffentl.k.arb. & Sponsoring: Rolf Blei · 30 07 41 Schelklystr. 68 · 69126 Heidelberg Vst.PR@TSGRohrbach.de Stv. Vors. Sport & Integration: Steven Lee · 01 75 / 6 15 29 21 Bernhardusstr. 25 · 68789 St. Leon-Rot Vst.Sport@TSGRohrbach.de Stv. Vors. Veranstaltung &. Umwelt: Thomas Müller · 38 05 87 Bothestr. 68 · 69126 Heidelberg Vst.Veranstaltungen@TSGRohrbach.de Stv. Vors. Jugend: Lena Hiebeler · 0 62 01 / 87 61 37 Königsbergerstr. 92 · 69502 Hemsbach Vst.Jugend@TSGRohrbach.de

Hauptausschuss und Beirat Referent für lebenslangen Sport: Dr. Christoph Rott · 37 42 28 Kühler Grund 30b · 69126 Heidelberg LL.Sport@TSGRohrbach.de Ressortleiter Baufragen: Christian Dörsam · 07 21 / 9 85 29 24 Kaiserallee 109 · 76185 Karlsruhe Baufragen@TSGRohrbach.de Wissenschaftlicher Berater: Prof. Dr. Herbert Hartmann · 0 62 51/ 17 58 10 Berliner Ring 99 · 64625 Bensheim Fahnenträger: Walter Ziegler · 33 69 68 Kühler Grund 10 · 69126 Heidelberg Rechnungsprüfer: Hans-Peter Droste · 30 31 62 Offenburger Str. 21 · 69126 Heidelberg Reinhold Rahn · 37 47 92 Kühler Grund 30b · 69126 Heidelberg

Badminton

Badminton@TSGRohrbach.de Abteilungsleiter: Franz Schmucker · 48 41 69 Augustastr. 18 · 69126 Heidelberg Stellvertreter: Julia Zander · 7 25 93 42 Roter Buckel 10 · 69126 Heidelberg

Baseball / Softball

Base-und-Softball@TSGRohrbach.de Abteilungsleiter: Patrik Schoppa · 0 62 24 / 32 09 Karl-Ludwig-Weg 12 · 69181 Leimen Stellvertreter: Daniel Weinmann · 3 27 08 41 Wilhelm-Grieser-Str. 16 · 69124 Heidelberg Jugendleiter: Petra Schend · 70 94 10 Sickingenstr. 43 · 69126 Heidelberg

Stellvertreter: Peter Lampert · 30 27 09 Offenburger Str. 7 · 69126 Heidelberg

Stellvertreter: Sebastian Sobiesiak · 01 74 / 3 17 93 60 Schleifweg 3 · 69126 Heidelberg

Fechten

Jugendleiter: Janna Hofmann · 78 59 39 Adolf-Engelhardt-Str. 20 · 69124 Heidelberg

Fechten@TSGRohrbach.de Abteilungsleiter: Hans-Ulrich Stolze · 0 62 02 / 33 24 Sauerbruchstr. 38 · 68723 Schwetzingen Stellvertreter: Christian Dörsam · 07 21 / 9 85 29 24 Kaiserallee 109 · 76185 Karlsruhe Jugendleiter: Tanja Bähr · 33 26 52 Ringstr. 35 · 69115 Heidelberg Sportwart: Volker Oberkircher · 0 61 44 / 33 63 28 Spelzengasse 4 · 65474 Bischofsheim

Fitness & Gesundheit siehe Geschäftsstelle Sportbetrieb Erwachsene

Fußball (Herren & Damen) Fussball@TSGRohrbach.de Abteilungsleiter: Steven Lee · 01 75 / 6 15 29 21 Bernhardusstr. 25 · 68789 St. Leon-Rot Stellvertreter: Bettina Holler · 01 70 / 4 87 93 36 Obere Seegasse 42 · 69124 Heidelberg Jugendleiter: Patrick Sturm · 30 25 28 Freiburger Str. 35 · 69126 Heidelberg

Hockey Hockey@TSGRohrbach.de Abteilungsleiter: Ute Winter · 39 36 88 Heidelberger Str. 41 · 69126 Heidelberg Stellvertreter: Doris Schuppé · 31 52 66 Schelklystr, 58-62 · 69126 Heidelberg Jugendleiter: Anne Silke Rech · 01 76 / 61 18 46 97 Heidelberger Str. 41 · 69126 Heidelberg

JugendSportClub siehe Geschäftsstelle Sportbetrieb Kinder/Jugend

Kampfkunst Kampfkunst@TSGRohrbach.de Abteilungsleiter: Thomas Schmidt-Herzog · 8 93 59 86 Hilzweg 19 · 69121 Heidelberg Stellvertreter: Catrin Franzen · 8 93 59 86 Hilzweg 19 · 69121 Heidelberg

Kegeln siehe Geschäftsstelle Geschäftsleitung Sekretariat

Kindersportschule

Rehasport siehe Geschäftsstelle Sportbetrieb

Tanzstudio „Jump“ siehe Rubrik Tanzstudio Jump

Tennis Tennis@TSGRohrbach.de Abteilungsleiter: Olaf Droste · 0 62 24 / 1 63 37 A.-Schweizer-Ring 13 · 69226 Nußloch Stellvertreter: Kurt Sandmaier · 0 62 24 / 92 39 46 Kurlandstr. 4 · 69181 Leimen Jugendleiter: Dieter Moos · 30 28 68 Chr.-Bitter-Str. 30 · 69126 Heidelberg Sportwart: Theo Rück · 0 62 24 / 44 07 Johann-Sebastian-Bach-Str. 6 · 69181 Leimen

Tischtennis Tischtennis@TSGRohrbach.de Ansprechpartner: Dr. Reinhard Hofmann · 78 59 39 Adolf-Engelhardt-Str. 20 · 69124 Heidelberg

Turnen / Gymnastik Turnen@TSGRohrbach.de Abteilungsleiter: Trudi Heinze · 30 05 90 Freiburger Str. 47 · 69126 Heidelberg Stellvertreter: Heidi Michel · 38 11 97 Helaweg 18 · 69126 Heidelberg Jugendleiter: Inge Dörflinger · 0 62 24 / 8 02 08 Theodor-Storm-Str. 7 · 69181 Leimen Stellvertreter: Sebastian Dellinger · 37 23 71 Brechtelstr. 3 · 69126 Heidelberg

Volleyball / Beachvolleyball Volleyball@TSGRohrbach.de Beachvolleyball@TSGRohrbach.de Abteilungsleiter: Andreas Sokoll · 0 62 05 / 10 20 64 Alex-Möller-Str. 39 · 68766 Hockenheim

siehe Geschäftsstelle Sportbetrieb Kinder/Jugend

Stellvertreter: Dr. Christoph Rott · 37 42 28 Kühler Grund 30b · 69126 Heidelberg

Krippe und Kindergarten

Jugendleiter: Erica Dutzi · 33 24 51 Bierhelderweg 20/2 · 69126 Heidelberg

KiTa@TSGRohrbach.de KiTa-Leiterin: Silke Hemmer – siehe Rubrik Sport-KiTa Heidelberg

Boule

Leichtathletik

Boule@TSGRohrbach.de Abteilungsleiter: Emil Winnewisser · 33 29 01 Karlsruher Str. 11 · 69126 Heidelberg

Abteilungsleiter: Marlis Peters-Hofmann · 78 59 39 Adolf-Engelhardt-Str. 20 · 69124 Heidelberg

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Sportwart: Heiko Kresin · 30 01 33 Offenburger Str. 31 · 69126 Heidelberg

Leichtathletik@TSGRohrbach.de

Ausschussvorsitz. Beachvolleyball: Florian Schuler · 32 75 75 Bergstr. 78 · 69120 Heidelberg


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27.01.2010

14:54 Uhr

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Mehr StabilePartnerschaft Volker Reichert Bereichsleiter Zentrale Finanzberatung „Ich habe Zeit für Sie“

Restaurant Mediterran Franz-Kruckenberg-Str. 2 (Ecke Heinrich-Fuchs-Str.) 69126 Heidelberg-Rohrbach · Tel.06221-3390 132 Mittags: wechselnde Tagesangebote ab 4,50 € Kaffee Nachmittag mit täglich frischem Kuchen und Eisspezialitäten Mediterrane Spezialitäten, reichhaltige Weinkarte Rauchfreies Haus, Rollstuhlfahrer geeignet Große Sommerterrasse Geöffnet: Mo-So von 11-22 Uhr; Mittwochs 11-17:30 Uhr

Autohaus Peter Müller GmbH Hatschekstraße 19, 69126 Heidelberg Telefon: 0 62 21 - 3 31 76, Fax: 0 62 21 - 30 28 44 service@nissan-mueller.de, www.nissan-mueller.de www.nissan.de

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27.01.2010

14:53 Uhr

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Trinkwasser von hier – für Sie – von uns Wir nehmen unsere Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen ernst. Als zertifizierter regionaler Energieversorger sehen sich die Heidelberger Stadtwerke in einer besonderen Verantwortung für die Versorgung der Bürger mit Trinkwasser und Energie. Rufen Sie uns an: Telefon 06221/513-2149


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