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Energetische Sanierung

Erst der Rat, dann die Tat.

Du hast dich für ein Sanierungsprojekt in den eigenen vier Wänden entschieden? Respekt! Bevor du dich mit Dämmwolle & Co. ans Werk machst, solltest du aber noch wichtige Punkte bedenken:

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Wie ist die Bausubstanz des Hauses? Handelt es sich um ein Flach- oder Satteldach? Sind die Fenster einfach, zweifach oder dreifach verglast? Mit welchen Maßnahmen lässt sich der Energiebedarf senken –und wie können diese kombiniert werden?

Antworten auf diese und weitere Fragen finden die Experten für Energieeffizienz. Sie helfen bei der Begutachtung deines Heims und zeigen

Produktvorteile

• 100 % wasser- und feuchteresistent

• Witterungsbeständig und schimmelresistent

• Innen: ideal für Duschen, Bäder, Saunabereiche, Waschküchen, -keller und mehr

• Außen: für Gartenhäuser, Carports, Pergolen, Outdoor-Küchen und mehr

Kosten sowie Einsparpotenziale auf. Wende dich deshalb noch vor Sanierungsstart an kompetente Beratungsstellen wie die Verbraucherzentrale –telefonisch, per Mail oder vor Ort für eine persönliche Beratung.

Schritt für Schritt zur Traumwand

Wände vorbereiten & verputzen

Wie so oft gilt: Eine gute Vorbereitung ist alles. Das nimmt zwar etwas Zeit in Anspruch, erspart dir aber im Nachhinein jede Menge Arbeit und Nerven.

Klebe zunächst Fenster- und Türrahmen ab und schütze den Boden mit Folie vor Verschmutzungen. Reinige die Wände je nach Verschmutzungsgrad mit einem trockenen oder feuchten Tuch und evtl. etwas Anlauger. Bevor es ans Verputzen geht, solltest du dich informieren, welcher Putz der richtige für deinen Zweck ist (Innen- oder Außenputz, mineralischer oder Kunstharzputz), und sicherstellen, dass die wichtigsten Werkzeuge wie Bottich, Rührlöffel, Malerquaste, Kartätsche, Maurer- und Glättekelle vorhanden sind. Und dann kann’s losgehen …

In fünf Schritten zur verputzten Wand

Schritt 1 Putz anrühren

Schritt 2 Wand richtig vorbereiten

Schritt 3 Putz auftragen

Putzmörtel mit Wasser vermengen, bis keine Klumpen mehr zu sehen sind; einige Minuten ruhen lassen; noch einmal durchrühren.

Schritt 4

Zweite Putzschicht anbringen

Wand mit einer Malerquaste und Wasser nässen, bis sie gut feucht ist – so kann sie den Putz am besten aufnehmen.

Schritt 5 Putz glatt ziehen

Putz anwerfen und mit einer Glättekelle verstreichen, bis die Putzschicht etwa 1 cm stark ist. Einige Stunden trocknen lassen.

Schwierigkeitsgrad:

Fortgeschrittene

Dauer: je nach Fläche

Werkzeug: Bottich, Rührquirl, Maurerkelle, Glättekelle, Reibebrett, Putzmörtel, Kleisterbürste, Reibeputz

Wand ausreichend befeuchten, dann den Oberputz mit der Glättekelle auftragen. Dabei eine Dicke von 1 cm nicht überschreiten.

Putz mit einer Kartätsche glatt ziehen oder mit einem Reibebrett die gewünschte Struktur erzeugen, dann durchtrocknen lassen.

Weitere Informationen findest du unter toom.de/wand-verputzen

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