Stadionheft Nr. 04

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Nr. Stadionzeitung

4, Landesliga-S

aison 2014/15

| 13.09.2014

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Liebe Fussballfreunde, als Jugendleiter des FCE darf ich Sie heute recht herzlich bei uns im Elzstadion zum bereits sechsten Saisonspiel unserer 1. Mannschaft begrüßen. Ein herzliches Willkommen gilt insbesondere unseren Gästen aus Munzingen und ihren mitgereisten Fans. Ebenfalls begrüßen dürfen wir das Schiedsrichtergespann und wünschen einen guten Pfiff. Während die erste Mannschaft bereits mitten in der Saison steht, stehen fast alle Jugendteams des FCE noch in den Startlöchern für die kommende Saison und fiebern dem ersten Punktspiel entgegen. Unsere A-Junioren starten an diesem Wochenende in die Verbandsligasaison und unsere B-I- Junioren-Mannschaft von David Häringer hat bereits 2 Spiele in der ENBW.Oberliga Baden- Württemberg gespielt und sich bisher mit einem Sieg bei der TSG Balingen und einer denkbar knappen Niederlagen beim favorisierten FC 08 Villingen achtbar geschlagen. Wir freuen uns auf weitere attraktive Spiele und sind gespannt auf die kommenden Begegnungen, wenn so namhafte Mannschaften wie der VfB Stuttgart, Karlsruher SC, TSG Hoffenheim oder Waldhof Mannheim im Elzstadion ihre Visitenkarte abgeben. Allein schon die Oberliga-Zugehörigkeit der B-Junioren, aber auch der Spielbetrieb unsere anderen 12 Teams stellen natürlich enorm hohe Anforderungen an den gesamten Verein und im Speziellen an die Jugendabteilung. Hält man sich allein schon die zu bewältigenden Fahrstrecken zu den Auswärtsspielen unserer Juniorenteams von über 6.400 km vor Augen, so ist klar, dass auch insbesondere die finanzielle Belastung des Vereins deutlich steigen wird. Dies ist nicht nur eine gewaltige logistische Herausforderung für unsere Jugendabteilung, sondern erfordert auch einen respektablen finanziellen Einsatz. Wir sind hierbei auch auf Unterstützung von Gönnern und Freunden angewiesen. Ich freue mich, wenn Sie uns mit einer kleinen Spende bei dieser Aufgabe unterstützen wollen. Für ihr bürgerschaftliches Engagement zum Wohle unserer Kinder und Jugendlichen sage ich hierfür schon vorab recht herzlichen Dank.

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Peter Frank Der gesamte Spiel- und Trainingsbetrieb mit in dieser Saison 13 eigenständigen Mannschaften –davon spielen neun Teams in der Meisterschaft um Punkte und Tore -mit über 200 Juniorenspielern erfordert ein hohes Maß an Engagement. Insofern freuen wir uns, dass es uns gelungen ist, den Abgang von einigen Trainern und Betreuern mit 9 neuen Gesichtern mehr als zu kompensieren. Die angestrebte Nachhaltigkeit im Juniorenbereich mit der Besetzung aller Mannschaften mit Perspektivteams wurde darüber hinaus dadurch gefördert, dass sich ca. 30 neue Spieler dem Verein angeschlossen haben. Bis auf die A-Junioren können wir nunmehr in der kommenden Saison alle Jahrgänge mit 2 Mannschaften ins Rennen schicken. Saisonziel ist die sportliche, aber auch soziale Weiterentwicklung unserer jungen Fußballspieler, selbstredend natürlich aber auch ein positives Abschneiden aller Teams in der Meisterschaft. In diesem Sinne wünsche ich allen Teams eine gute und erfolgreiche Spielzeit 2014/2015. Und damit bin ich auch wieder zurück beim heutigen Spiel unserer ersten Mannschaft. Ich wünsche uns Allen ein tolles und faires Kräftemessen mit einem –unsere Gäste werden mir dies nachsehen – verdienten Sieg für unseren FCE. Peter Frank Jugendleiter FC Emmendingen

Impressum Stadionzeitung Nr. 4, Landesliga-Saison 2013/14 Herausgeber PRO FCE Sven Meyer & Partner GbR Kontakt: profce13@gmail.com digitale Anzeigenlieferung: anzeigen-volltreffer@dtpwork.de

Inhaltliches Konzept & Chefredaktion Michael Zäh Autoren Peter König, Marcus Mädler, Peter Frank, Markus Haas, Detlef Löffel, Felix Dreher, Florian Kirschner

Fotografen dieser Ausgabe Neithard Schleier Layout, Bildbearbeitung & Produktion dtpwork design Herbolzheim, Adrian Kempf Druck Hofmann Druck

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Trainer sim o letzten beid n ehret will, dass sein en Niederla T gen nun al eam nach den les gibt Nachdem man sich zunächst auf einem guten Weg wähnte, gab es zuletzt zwei bittere Niederlagen gegen Rheinfelden und Elzach. Und plötzlich ist der FCE den unteren Tabellenrängen näher als den oberen. Michael Zäh sprach mit Trainer Simon Ehret über die Gründe und die nun nötige Reaktion darauf. Zwei unverhoffte Niederlagen zuletzt, erst zu Hause gegen Aufsteiger Rheinfelden und dann auswärts in Elzach eine deutliche Schlappe mit 1:4 Toren – muss man da schon von einem missratenen Saisonstart sprechen? Nachdem wir zunächst von einem gelungenen Auftakt sprachen, nach dem Auswärtssieg im ersten Spiel, habe ich ja damals schon betont, dass für mich eine Bewertung des Saisonstarts erst nach mehreren Spielen erfolgen kann. Wenn man jetzt nach fünf Spielen mit sechs Punkten dasteht, also mit zwei Siegen und drei Niederlagen kann man sicherlich nicht von einem gelungenen Saisonstart sprechen. Und tatsächlich war die Niederlage gegen Rheinfelden unverhofft. Das hatten wir nach den guten Auftritten unserer Mannschaft so nicht erwartet. Zuvor gab es ja den Auftaktsieg in Untermünstertal, dann den wirklich guten Auftritt mit sehr unglücklicher Niederlage gegen Weil und dann das starke Spiel in Bahlingen, das ebenfalls gewonnen wurde. Da schien es schon so, dass wir auf einem guten Weg sind. So kam die Niederlage gegen Rheinfelden schon überraschend. Man kann dann auch beim „Angstgegner“ Elzach ein Spiel verlieren, aber ganz sicher nicht in dieser Form, wie das passierte. Die Art und Weise war wirklich unverhofft.

Wie hast du zunächst das Spiel gegen Rheinfelden gesehen? Warum ging es am Ende mit 1:2 verloren? Da gab es mehrere Gründe. Im Nachhinein muss man schon festhalten, dass wir nach dem frühen 1:0 für uns nicht energisch genug nachgesetzt haben. In der ersten Halbzeit hatten wir das Spiel ganz gut im Griff. Rheinfelden hatte keine einzige Torchance im ersten Durchgang. Wir waren uns dann vielleicht einen Tick zu sicher, dass wir irgendwann das 2:0 machen werden, zumal wir nach der Führung schon auch noch die eine oder andere Chance hatten. In der zweiten Halbzeit kam dann – auch bedingt durch Einwechslungen – die starke Phase von Rheinfelden. Da haben wir die Ordnung verloren und sind plötzlich mit 1:2 hinten gelegen. Wir haben dann zwar den Schalter wieder umgelegt, sind dabei aber großes Risiko gegangen, weshalb auch die Gäste zu guten Konterchancen kamen. Schade war dennoch, dass wir nicht mindestens den einen Punkt bei uns behalten haben, da wir doch hervorragende Chancen heraus gespielt haben. Die Möglichkeiten zum Ausgleich waren ja definitiv da. Das konnte man schon mit dem Spiel gegen Weil vergleichen, als wir uns ebenfalls nicht belohnt haben, obwohl es hochkarätige Chancen gab.

Anders sah es dann bei der auch vom Ergebnis her deutlichen Niederlage in Elzach aus. Wie hast du dieses Spiel erlebt?? Da gibt es gar nichts zu beschönigen. Es war schlicht und einfach so, dass die an diesem Tag deutlich bessere Mannschaft das Spiel gewonnen hat. Jeder einzelne Spieler von Elzach hat sich auf seine Stärken besonnen und das gespielt, was er konnte. Dies war bei uns nicht der Fall. Bis auf wenige Ausnahmen war bei uns kaum ein Spieler in der Lage, sein Potenzial abzurufen. Als Fakt muss man sehen, dass durchweg alle wichtigen Zweikämpfe an Elzach gingen. Dann kannst du ein Duell auf Landesliga-Ebene sicher nicht für dich entscheiden. Spielt es nicht auch eine entscheidende Rolle, dass in dieser Phase viele wichtige Leistungsträger wegen Urlaub, Verletzungen oder Beruf nicht zur Verfügung standen? Das hat sich leider summiert. Wenn fünf vermeintliche Stammspieler fehlen, muss man schon etwas improvisieren. Nichts desto trotz sind die Jungs, die eben die letzten Spiele auf dem Platz standen alles Spieler, die Landesliga spielen können und die ja auch den eigenen Anspruch haben, das zu können.

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Wie reagierst du jetzt auf diese neue Situation? Durch die beiden unverhofften Niederlagen ist man ja doch in eine prekäre Situation geraten, auch wenn es noch sehr früh in der Saison ist. Der Vorsprung nach unten ist deutlich geringer als der Anschluss nach oben. Die Situation nach dem fünften Spieltag haben wir uns ganz anders vorgestellt. Wie geht man damit um? Wichtig ist, dass wirklich jedem deutlich vor Augen steht, um was es jetzt geht. Jeder, dem nach dem Rheinfelden-Spiel noch nicht klar war, was jetzt Sache ist, muss wohl nach der deutlichen Niederlage in Elzach kapiert haben, dass die Landesliga in der Qualität so eng beisammen ist, dass es zunächst nur ums Punktesammeln geht. Es gibt Mannschaften wie Weil, Auggen und Stegen, die sich in dieser frühen Phase schon etwas abgesetzt haben. Da wird sicher Lörrach noch dazu stoßen. Dahinter kämpfen alle um die Plätze. Die Runde ist zwar noch jung. Aber man muss frühzeitig Punkte holen, um erst gar nicht in dieser Abwärtsspirale zu landen, wo es um die Landesliga-Existenz geht. Jedem muss klar sein, dass wir im Moment gar nicht auf die Tabelle nach oben schielen müssen, sondern einfach Punkte holen, um sich von unten abzusetzen. Diese Erkenntnis mag zwar dem einen oder anderen weh tun, weil die Erwartungen ja höher sind. Aber zunächst müssen wir an die Grundtugenden des erfolgreichen Fußballspiels denken. Erst wenn die

Basics stimmen, können wir unser sicherlich vorhandenes spielerisches Potenzial wieder zur Geltung bringen. Nun kommt mit Munzingen ein Gegner, der womöglich in der Öffentlichkeit wieder als „Pflichtübung“ gilt und deshalb eher unterschätzt wird. Wie siehst du das? Was die Öffentlichkeit angeht, das kann ich nicht groß beeinflussen. Aber was ich beeinflussen kann, ist sicherlich, dass wir intern spätestens nach dem Spiel in Elzach keinerlei Anlass haben, einen Gegner zu unterschätzen. Vor allen Dingen nicht den SV Munzingen, der zwar im Moment auf den hinteren Rängen steht, sich aber stabilisiert hat und zuletzt nur sehr unglücklich gegen den Meisterschaftsfavoriten aus Weil verlor. Munzingen hat Ende letzter Saison drei Punkte aus dem Elzstadion mitgenommen. Es wird eine brutal schwierige Aufgabe für uns, aber es muss auch jedem von uns klar sein, dass er alles daran setzen muss, diese Aufgabe zu lösen. Wir müssen die Punkte bei uns behalten. Diesen Druck müssen wir uns machen, da geht kein Weg daran vorbei.

Fluch einreden würden. Das wäre ja fatal. Wir haben in den bisherigen beiden Heimspielen gegen Weil und Rheinfelden letztendlich nicht überzeugend genug gespielt, auch wenn es gegen Weil unglücklich lief. Nach zwei Auswärtssiegen in dieser Saison ist es jetzt an der Zeit, auch zu Hause die Punkte zu holen. Also den Bock umstoßen? So wollen wir es machen. Wichtig ist nun, die Grundtugenden und Charakter zu zeigen, und zwar jeder Einzelne und auch als Team. Denn Charakter zeigt sich ja insbesondere dann, wenn Negativerlebnisse da sind, die es zu bewältigen gilt. Jetzt wird sich zeigen, wie wir als Team da durchkommen.

Interview | Michael Zäh

Nachdem die letzten beiden Heimspiele verloren wurden, scheint ja ein Fluch auf dem Elzstadion zu liegen. Was sagst du denn dazu? Das wäre ja wohl der komplett falsche Ansatz, wenn wir uns hier etwas von einem 9


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Andreas Beck ist als erfahrener Fußballer zum FCE gekommen und hat der Mannschaft als Dirigent vor der Abwehr Stabilität verliehen. Nach gutem Saisonstart gab es aber zuletzt zwei Niederlagen, die zu einer ersten schwierigen Situation führen. Michael Zäh sprach mit Andreas Beck über seinen Job beim DFB, die momentane Lage und das Spiel gegen den SV Munzingen. Zuletzt in Elzach eine ziemlich deftige Schlappe mit 1:4 erlitten – wie hast du das Spiel erlebt ? Ich glaube, wir waren alle ziemlich perplex, was auf dem Platz passiert ist. Es war auch nach dem Spiel relativ schwer für uns, da die richtigen Schlüsse zu ziehen. Man muss aber auf jeden Fall sagen, dass die Elzacher deutlich präsenter waren, gerade in den Zweikämpfen und dann auch deutlich gefährlicher waren im Offensivspiel. Wir sind eigentlich recht blind in die Konter gelaufen und waren sehr offen. So haben wir verdient verloren, auch in der Höhe. War es schon während des Spiels lesbar für dich, dass da etwas schief läuft? Ja, wobei wir auch ganz gute Ansätze hatten, gerade nach vorne. Wir hätten ja durchaus auch in Führung gehen können. Tatsache ist aber, dass wir extrem viele Ballverluste im Spiel nach vorne hatten und dass uns das dann auch das Spiel gekostet hat. Ich dachte eigentlich, nach dem Anschlusstreffer in der zweiten Halbzeit, dass schon noch etwas möglich ist. Erst

mit dem 3:1 der Elzacher war es dann gegessen. Aber hergeschenkt haben wir das Spiel eigentlich nicht. Hat es euch überrascht, wie stark Elzach in der Offensive gespielt hat? Überrascht eigentlich nicht unbedingt. Wir kannten ja die Gegenspieler und wussten, was uns erwartet. Aber sie haben es schon an diesem Tag extrem gut gespielt, gerade mit dem Becherer, der die Bälle vorne fest gemacht hat, und dann kamen sie eben über außen sehr schnell nach. Wir haben nicht die richtigen Mittel gefunden, das zu verteidigen. Wie war denn die Stimmung im Team nach dieser Klatsche? Die Köpfe hingen schon tief, das muss man wohl so sagen. Ich habe dann auch später mit einigen Spielern telefoniert. Es war extrem schwierig, die Eindrücke zu verarbeiten. War es auch deshalb so schwierig, weil es zuvor gegen Rheinfelden ja auch schon mit 1:2 eine unverhoffte Niederlage gab?

Ja, ich denke schon. Denn wir hatten ja doch eine relativ gute Vorbereitung und sind in den ersten drei Spielen mit zwei Siegen und einem guten Spiel gegen Weil sehr ordentlich gestartet. Da war dann die Niederlage gegen Rheinfelden bereits ein Schuss vor den Bug. Woran lag es denn? Ich glaube, dass wir uns noch schwer tun, wenn wir selbst das Spiel machen müssen. Da sichern wir uns eben auch nicht ab. Nach unnötigen Ballverlusten kriegen wir dann Probleme. Wir hatten ja gerade in der Vorbereitung oft gegen höherklassige und starke Gegner gespielt, wo wir selbst halt auch aus der Kompaktheit heraus spielen konnten. Wir wissen auf jeden Fall, woran wir noch arbeiten müssen. Wie analysierst du konkret das Spiel gegen Rheinfelden? Die schlechte Phase nach der Pause hat uns da das Genick gebrochen. Wenn wir nach dem frühen 1:0 hätten nachlegen

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können, wäre das Spiel sicherlich anders gelaufen. Wir haben aber in dieser Phase einfach auch zu wenig investiert. Vielleicht hatten wir auch noch schwere Beine vom vorangegangenen Mittwichspiel. Und es war so, dass wir von der Stimmung auf dem Platz her uns tendenziell eher zurück gelehnt haben. Und das wurde dann halt bestraft, mit einem Doppelschlag innerhalb von fünf Minuten. Sowohl bei der unglücklichen Niederlage gegen Weil wie auch gegen Rheinfelden gab es glasklare Torchancen aus wenigen Metern Entfernung. Wie ist es zu erklären, dass gute Fußballer wie Driton Cermjani und Steffen Kemmet, der ja schon vier Tore gemacht hat, diese dann vergeben? Gar nicht. Aber ich finde es auch nicht schlimm. Es wird immer mal wieder so sein, dass Großchancen vergeben werden.Da hilft einfach nur, weiter zu machen. Wir wissen alle, welche Qualitäten diese Spieler haben.

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Du bist neu zum FCE gekommen. Als ein sehr erfahrener Spieler hattest du ja zuvor schon einige Vereine kennen gelernt. Wie gefällt es dir hier? Sehr gut. Eine junge Truppe und wir haben viel Spaß zusammen. Auch die gesamte Organisation im Umfeld und im Verein ist gut. Du bist ja selbst Fußballtrainer von Beruf. Willst du dazu etwas sagen? Ich bin für den DFB, in diesem Falle dem Südbadischen Fußballverband tätig, als Stützpunktkoordinator. Das heißt, ich kümmere mich um das Talentförderprogramm des DFB, eben hier im Bereich Südbaden, und zwar für die 12 bis 15-Jährigen, also die D- und C-Junioren. Ist es so, dass du deine Leidenschaft zum Beruf gemacht hast? Ja. Ich habe mich während des Studiums dazu entschieden, den Schwerpunkt Fußball zu nehmen und in diesem Zuge auch meine Lizenz zu machen. Dann hatte ich extrem Glück, dass ich nach dem Studium direkt hier in meiner Heimat einen Job gefunden habe. Nun geht es im Heimspiel gegen den SV Munzingen. Was ist zu tun? Wir haben es uns auch ein bisschen anders vorgestellt als es in den letzten beiden Spielen lief. Und es liegt an uns, jetzt die richtige Antwort zu geben. Jeder von uns will jetzt die drei Punkte. Wir müssen das Spiel gewinnen. Da brauchen wir gar nicht drumherum zu reden. Interview | Michael Zäh

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Bei der Heimpartie gegen den Aufsteiger aus Rheinfelden zeigte sich, dass eine fast planmäßige, frühe Führung auch negative Folgen haben kann. Nach anfänglichem Abtasten führte der erste gelungene FCE-Spielzug gleich zum 1:0. Nach guter KurzpassKombination auf der rechten Seite von Freddy Karman und Josef Kassassir wurde das Spiel auf links verlagert, wo Tim Reick eine perfekte Vorlage auf den langen Pfosten zum durchgelaufenen Freddy Karman servierte, die dieser mit Wucht und Entschlossenheit nutzte, um den Ball in die Maschen zu setzen (11. Minute, siehe Foto). Da schien es, dass die zunächst eher defensiv eingestellten Gäste schon früh ihres Konzeptes beraubt seien. Diese ließen sich allerdings nicht locken, sondern blieben ihrer Taktik weiterhin treu. Da Rheinfelden in der gesamten ersten Halbzeit also zu keiner einzigen echten Torchance kam, was natürlich auch an der guten Defensivarbeit des Ehret-Teams lag, schien sich bei den Akteuren das Gefühl einzuschleichen, dass es wohl ausreichen würde, das Spiel zu kontrollieren, um dann irgendwann den entscheidenden zweiten Treffer zu landen. Umgekehrt gesagt: Es wurde in dieser Phase nicht allzu viel Druck nach vorne erzeugt. Es gab zwar sporadisch noch weitere Chancen, die aber nicht zwingend

waren. Torsten Sillmann setzte eine anspruchsvolle Direktabnahme nach Flanke von Tim Reick nur knapp über die Latte, ein beherzter Fernschuss von Marco Ketterer wurde vom Gästekeeper gerade noch so entschärft. Was aber fehlte, war der unbedingte Wille, das dafür auch notwendige Tempo und die entsprechende Laufbereitschaft, um möglichst schnell für klare Verhältnisse zu sorgen. Aber gut, man führte zur Halbzeit und man hatte bis dahin keine Anhaltspunkte, dass die Gäste gefährlich werden könnten. Aber Rheinfelden hatte einen Schachzug in der Tasche, von dem die FCE-Spieler (trotz Warnung) dann überrascht wurden. Der Aufsteiger wechselte seine weitaus stärksten Spieler nämlich erst ein. Das war zuerst der Spielmacher Said und dann zur zweiten Halbzeit der Gäste-Toptorjäger Catanzaro. Es ist ja auch wirklich selten, dass ein Team es sich leistet, solche Leute zunächst auf der Bank zu lassen. Damit erst gar keine Gerüchte aufkommen: Es war wohl so, dass Catanzaro ein Training geschwänzt hatte und deshalb mit der Bank “bestraft” wurde. Eine bewusste taktische Finte war es also eher nicht. Die beiden außergewöhnlkichen Spieler, die zusammen erst so richtig aufblühen, drehten die Partie innerhalb von nur fünf Minuten (zwischen 54. und 59. Minute). Erst setzte

sich der ballsichere Catanzaro in einem Dribbling durch und erzielte Said das völlig überraschende 1:1, dann wurde Said gefoult und Catanzaro verwandelte den fälligen Elfmeter zum 1:2. Scheinbar aus dem Nichts hatte sich das Blatt gewendet. Nach kurzem Schütteln machte das Ehret-Team jetzt den Druck, den es zuvor versäumt hatte auszuüben. Da dies allerdings auch mit der taktischen Umstellung einher ging, den gefährlichen Francesco Rubione aus der Innenverteidigung als zweite Spitze nach vorne ins Sturmzentrum zu beordern (und hinten auf Dreierkette umzustellen), häuften sich die Torchancen auf beiden Seiten. Beim FCE hatte zunächst Moritz Hübner eine glasklare Chance, als er sich im Strafraum mit gutem Körpereinsatz durchsetzt, dann den Ball frei zum Abschluss liegen hat, aber eine weitere Zehntelsekunde zögert, so dass sich zwei Rheinfeldener in seinen Schuss werfen können und dieser dann von ihnen abgefälscht über die Latte zischt Nach toller Kopfballverlängerung von “France” Rubione bot sich Moritz Hübner gleich noch eine Gelegenheit, bei der er auch das nötige Glück gebraucht hätte. Sein Kopfball ging knapp vorbei. Die Top-Chance hatte dann Steffen Kemmet, als ihm Francesco Rubione drei Meter vor dem Tor auflegt. Drüber! Von einem jungen Spieler, der früh in dieser Saison schon vier Tore schoss. Passiert! Michael Zäh 19


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In Elzach herrschte buchstäblich eine von Energie aufgeladene Atmosphäre. Erst ein knackiges Gewitter über den umliegenden Bergen, das den Spielbeginn verzögerte. Dann eine Begegnung, die von Beginn an für neutrale Zuschauer (aber wer ist das schon?) einen hohen Unterhaltungswert hatte. Kaum waren drei Minuten gespielt, da hatte es schon ebensoviele Torchancen gegeben. Erst marschierte Tim Reick ganz alleine auf das Elzacher Tor zu, wollte es aber zu schön und uneigennützig machen, als er den Ball noch einmal querlegte, statt selbst den Abschluss zu suchen. Dann nach einem langen Ball ein untypischer Stellungsfehler von Francesco Rubione, der die Kugel unfreiwillig zu Elzachs schnellem Becherer abfälscht, der völlig frei verzieht. Und so ging es munter hin und her, bis Becherer dann früh das 1:0 machte. Es war eine eher nicht gefährlich wirkende Situatuon voraus gegangen, als zwei FCE-Spieler an der Strafraumgrenze nicht energisch genug attackieren, so dass der Ball auf Becherer durchgesteckt wurde, der dann seinerseits den entscheidenden Zweikampf für sich entschied und traf. Diese Szene sollte typisch werden für die gesamte Partie. Die Elzacher waren oft (bis immer) jenen Tick energischer, auch nicklicher mit Foulspielen, und überaus zielstrebig in der Offensive. Um so das Ehret-Team am Ende mit einer 1:4-Packung nach Hause zu schicken. Bis zur Halbzeit war die Partie zwar noch offen, da der FCE mehr Ballbesitz hatte und sich auch noch

die eine oder andere Chance nach vorne bot. Aber in fast allen entscheidenden Zweikämpfen fehlte dann eben die letzte Entschlossenheit, so dass es bei einigen spielerischen Ansätzen ohne Krönung blieb. Die Elzacher hingegen taten alles, was sie taten, mit größtmöglicher Überzeugung. Damit stürzten sie die Defensive des FCE, dieses Mal mit zwei Sechsern vor der Viererkette, von einer Verlegenheit in die andere. Über die Außenbahnen kam Elzach dann auch immer wieder mit hoher Geschwindigkeit zur Grundlinie, von wo aus stets gefährlich zurück gelegt wurde. In der zweiten Halbzeit, als alle mit einem Aufbäumen des FCETeams rechneten, gaben die Gastgeber so richtig Gas. Schon nach zehn Minuten im zweiten Durchgang hatten sie zwei, drei beste Torchancen, die sie aber versemmelten. Fast schien sich schon jener Fußballer-Spruch am Horizont abzumalen, dass sich so etwas rächen müsse, als dann doch das 2:0 fiel. Ohne das Schreckliche weiter erläutern zu wollen, muss man sagen, dass es fast schon Slapstick-Charakter hatte, wie dieser Treffer entstand. Erst ein Ballverlust rechts offensiv, na gut (oder eben nicht so gut). Dann sprintet ein Elzacher Spieler mit dem Ball am Fuß also durchs Mittelfeld, nimmt dabei mal locker einem Emmendinger “Defensiv-

mann” auf 30 Meter deren zehn Meter ab, und schließlich wird der Ball auch noch per Eigentor ins Netz gespitzelt. Mit einer Energieleistung nach feinem Dribbling besorgte Tim Reick dann das 1:2 und sorgte damit für Hoffnung auf eine späte Wende im Spiel. Weil aber SlapstickTime war, gelang es den Elzachern prompt, nach einem Einwurf (!) ein Kopfballtor zum 1:3 zu erzielen. Danach war Sense und nach dem 1:4 drohte sogar ein noch größeres Debakel. Es gibt solche Tage, an denen gar nix geht. Die Frage ist allerdings, ob jedem in seiner Selbsteinschätzung auch klar geworden ist, welchen Anteil er an dieser Niederlage hatte. Bei allem spielerischen Vermögen und selbst bei aller Selbstverliebtheit ist Fußball nunmal auch ein Kampfspiel. Es erübrigen sich Kopfgeburten über Taktik und spielerische Finessen, wenn es an den Grundtugenden dieses Sports hapert. Und wie diese aussehen, haben die Elzacher Spieler deutlich gemacht. Konsequenz, Wille und Zweikampfstärke sind die Basis für alles andere. Und kicken können eben auch die anderen. Jeder Trainer kann draußen nur noch mit dem Kopf schütteln, wenn sein Team das vergisst. Simon Ehret jedenfalls hat an der Seitenlinie mehr Energie gezeigt als viele seiner Spieler. Dieser Funke sollte doch überspringen und wirklich alle Alibis vom Tisch wischen. Mit solchen haben sich in Elzach zu viele FCE-Spieler eingenistet. Kicken ist aber mehr Körper als Geist. Michael Zäh

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r Der Geginngeen

er FCE-Kalend

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V = Verbandsspiel | P = Pokalspiel F = Freundschaftsspiel Heimspiele Sa., 13.09. 15.30 Uhr, FCE I – SV Munzingen So., 14.09. 11.30 Uhr, FCE B II – SF Eintracht Freiburg B II 14.30 Uhr, FCE A – FC Radolfzell

Sitzend von links: Lukas Martin, Driton Cermjani, Max Dinkelaker, Pascal Luhr, Kenta Horie, Björn Fante, Enrico Romano, Christian Serrano, Nader El-Aschkar Stehend von links: Spielausschuss Wolfgang Lang, Trainer Achim Thoma, Betreuer Gerhard Schnurr, Milan Pilipovic, Frederic Fass, Tim Knobel, Joos Behncke, Max Gruber, Marc Knobel, Waldemar Hubert, Mohammed El Abed Taher, 1. Vorsitzender Hubert Männer, Betreuerin Dr. Eva Wallbrecher

Ätzen insa Kader mit E

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Auswärtsspiele Sa.,13.09. 12.00 Uhr, SC Freiburg B II – FCE B I So., 14.09. 13.00 Uhr, SV Kenzingen II – FCE III 15.00 Uhr, SV Kenzingen I – FCE II Mi., 17.09. 18.00 Uhr, SG Rheinhausen I – FCE II 19.00 Uhr (P), SG BW Wiehre Freiburg A – FCE A

ieren Wir gratul tstag zum Gebur Erwachsene 14.09. Andreas Beck, Frank König, Werner Krämer, Gerhard Kreuzer 16.09. Sergej Markevic, Daniel Schüber 17.09. Trimor Dogani 18.09. Thomas Hepp, Manfred Leist 19.09. Kurt Rheinschmidt 20.09. Lucas Meier 23.09. Achim Bührer, Hans Hohl, Volker Huber, Frederick Karman 24.09. Andreas Westhäußer 25.09. Sven Weiß 26.09. Wilko Borchert, Friedbert Kemmet, Thomas Mädler, Stefan Radovanovic, Jason Sturm Jugendliche 13.09. Enis-Mesut Redzheb 14.09. Benjamin Musanovic 16.09. Kubilay Gündüz 17.09. Claudio Rubino, Lorenz Weingärtner 19.09. Adel Abdul Coric 20.09. Philipp Hohwieler 21.09. Simon Wehrle 22.09. Ahmet Hasan Güney 23.09. Danil Karelin 26.09. Maik Becker, Merdan Bilmec

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©Neithard Schleier

Verdiente 1:7 Heimniederlage der 2. Mannschaft gegen den FC Weisweil Nach dem tollen 7:1 Erfolg am vergangenen Sonntag in Gottenheim erwischte die 2. Mannschaft des FCE heute einen schwarzen Tag. Das auf 4 Positionen veränderte Heinelt-Team kam nie richtig ins Spiel und musste mit einem 0:3 Rückstand in die Pause. Das 0:4 kurz nach der Halbzeit erstickte alle Hoffnungen im Keim und nach der zweifelhaften Gelb-Roten Karte gegen Kapitän Nico Heinelt war man nun bei heißen Temperaturen auf Schadensbegrenzung aus. Neben 3 weiteren Treffern der stark aufspielenden Gäste gelang Mario Schneider nach einem Eckball noch der Ehrentreffer. Nun heißt es unter Woche wieder Stabilität in die Mannschaft zu bringen um am Sonntag auswärts in Kenzingen eine bessere Leistung an den Tag zu legen können.

©Neithard Schleier

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©Neithard Schleier

Florian Kirschner

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liga! r e b O r e d eier in r D n e t s r e olt B-Jugend h in Balingen ieg or zum 1:0 S ovic T s e n e d l o G n ko Radova durch Mar

Bereits bei der Abfahrt vom Emmendinger Elzstadion merkte man dem gesamten Team an: nach einer langen und intensiven Vorbereitungszeit ist es gut, wenn endlich die erste Oberliga-Partie einer FCE-Jugendmannschaft angepfiffen wird. Nach einer über zweistündigen Busfahrt war man im schwäbischen Balingen angekommen. Auf dem kleinen Kunstrasen entwickelte sich von der ersten Minute an ein intensiv von beiden Seiten geführtes Spiel. Die Gastgeber versuchten mit langen Bällen ihr Glück, währen der FCE immer wieder die Situation mit spielerischen Elementen zu lösen suchte. So ergaben sich zumeist für die Gastgeber nur aus Standards die ein oder andere Torgefahr. Bereits in der erste Spielhälfte hätte der FCE durch zwei tolle Angriffe in Führung gehen müssen, jedoch parierte der sehr gute Keeper der Gastgeber glänzend. In Hälfte zwei war es dann aber soweit. Die schnelle Sturmspitze Marko Radovanovic zog aus gut 20 Metern beherzt ab. Den strammen Schuß wehrte der Torhüter noch mit den Händen, allerdings ins eigene Netz, ab. Noch waren aber gut eine halbe Stunde zu spielen und hier zeigte sich, dass das Team von David Häringer auch fighten kann und jeder Spieler legte eine unglaubliche Laufbeorschuss im T ! reitschaft und Einsatzwille an den Tag. So blieb es bei in e t h ic e ffer!!! Villingen r Fu dem knappen 1:0 und der erste Dreier als Aufsteiger in den Siegtre r ü l ie p S die Oberliga konnte vielumjubelt mit nach Hause geganzen nommen werden. Bereits am kommenden Samstag Am vergangenen Samstag reiste man zum zweiten Auswärtssteht die nächste Fahrt für das junge Team an - um spiel innerhalb 5 Tage nach Villingen. Nach dem gelungenen 16:00 Uhr spielt die B-Jugend beim FC 08 Villingen. Auftakt in Balingen wollte man in Villingen nachlegen. Man nahm sich einiges vor gewisse Dinge die in Balingen nicht so gut Leider verletzte sich Noel Hüglin ohne Einwirkung des Gegenliefen heute besser zu machen. spielers an den Bändern so schwer, dass er wohl mehrere Wochen seinem Team fehlen wird. An dieser Stelle gute und schnelle BesIn der ersten Spielhälfte spielten beide Teams sehr viele lange serung ! Bälle die hüben wie drüben nichts einbrachten. Ein relative ausMarcus Mädler geglichenes Spiel fand wenig höhepunkte in der ersten Spielhälfte. Nach einem Freistoß in der 37. Spielminute der Villinger aus gut 42m fiel dann der einzige Treffer an diesem Tag. Nachdem man den Schuß im Sechzehnmeter noch abwehren konnte, war es ein Villinger Spieler der den zweiten Ball rechts unten ins Netz einlochte.

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In der zweiten Spielhälfte nahm man sich einiges vor. Nun dominierte der FCE die Partie spielerisch und spielte sich bereits 13 Minuten nach Anpfiff der zweiten Halbzeit eine 100% Chance heraus die leider aus 3 Metern vergeben wurde. So rannte man auf das Tor der Villinger an, konnte aber keine zwingenden Chancen heraus spielen. So blieb es am Ende beim 1:0 für den FC 08 Villingen. Fazit aus der Begegnung war sicherlich, dass die spielerisch bessere Mannschaft am Ende kein Tor geschossen hatte obwohl man mindestens einen Punkt verdient hätte. Aber wir spielen nun mal in der Oberliga da muss man jede Chance konsequent einlochen sonst fährt man auch als verlierer nachhause. Am nächsten Samstag geht es zum SC Freiburg wo man die nächsten 3 Punkte einfahren möchte. Anstoß im Möslestadion ist um 12 Uhr.

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eder i w r a w m ram FerienprogErfolg ller al Crocky Turnier zur ein to zum 12. M ©Neithard Schleier

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Bei der Siegerehrung des in diesem Jahr bereits zum zwölften Male im Ramen der Ferienaktion der Stadt Emmendingen ausgetragenen "Crocky-Turniers" durch Ideengeber und "Macher" Dieter Rutz konnte man in nahezu 70 strahlende Gesichter von Jugendlichen im Alter zwischen 8 und 15 Jahren blicken. Eine ereignisreiche Woche im Elzstadion lag hinter den Jungen und Mädchen. Mit viel Eifer, aber stets großer Fairness und Disziplin, wurde um die begehrten "Crocky-Punkte" gekämpft. Obwohl gerade am Mittwoch und Freitag der Wettergott es nicht gerade gut mit der Veranstaltung meinte, konnten auf dem FCE-

Kunstrasen alle Mitspieler ihrem schönen Hobby Fußball täglich während der Ferienzeit nachgehen. Am Ende stand dann auch ein Riesenapplaus an die Verantwortlichen für eine gelungene Durchführung der Veranstaltung. An oberster Stelle natürlich dem "Vater" Dieter Rutz, der schon so viele Jahre die Hauptverantwortung trägt und dieses Jahr täglich unterstützt wurde von seiner Tochter Kirsten Rutz, seinem Schwiegersohn Roger Weisenburger und seinem langjährigen "Crocky-Fuchs-Gefährten" Bernd Mädler. Ebenso ein großes Dankeschön an Günter Strohm und die beiden FCE-FSJ`ler Felix Dreher und Frederick

Sibbing, die ebenfalls täglich für die Kids da waren. Weiterer Dank gebührt den aktiven Spielern des FCE Steffen Kemmet, Leon Karman, Johannes Gutjahr, Yannick Baumer, Tamas Kees und Andi Beck, die sich jeweils an einem Tag in dieser Woche ins Helferteam toll eingebracht haben. Eine rundum gelungene Veranstaltung und die Vorfreude ist groß aufs nächste Jahr, wenn es dann zum 14. Mal im August 2015 heißt: "Crocky-Ferienprogrammaktion im Emmendinger Elzstadion" ! Marcus Mädler

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bing Frederic Sib

Seit ca. 13 Jahren spiele ich bei der TSV Alemannia FreiburgZähringen Fußball. Außerdem spiele ich seit vielen Jahren beim TC Gundelfingen Tennis und fahre Ski. Zudem bin ich Ministrant in der Gemeinde St.Urban. Ich habe noch zwei jüngere Geschwister. Warum ich mich beim FC Emmendingen für ein FSJ beworben habe, hat mehrere Gründe. Zum einen weiß ich noch nicht entschieden, welchen Berufsweg ich zukünftig einschlagen möchte und erhoffe mir von dem FSJ ein wenig Bedenkzeit und Interessenfindung. Zum anderen ist es so, dass mir Sport, speziell Fußball, sehr viel Spaß macht und ein Freiwilliges Jahr in sportlichem Umfeld mein Interesse geweckt hat. In den letzten beiden Jahren habe ich in den Ferien in einer Familienferienstätte als Kinderund Jugendbetreuer gearbeitet und wollte auch im FSJ gerne diesen Umgang mit Kindern beibehalten. Diese meine Interessen kann das FSJ beim FC Emmendingen erfüllen, weshalb ich sofort zugesagt habe.

Hallo, Mein Name ist Frederic Sibbing, ich bin 18 Jahre alt und werde als Nachfolger von Felix Dreher die kommenden zwölf Monate ein Freiwilliges Soziales Jahr beim FCE absolvieren. Ich wohne in Freiburg, bin bis Juni diesen Jahres zum Friedrich-Gymnasium Freiburg gegangen und habe jetzt meine Schullaufbahn erfolgreich mit Abitur abgeschlossen.

Dank n e h c i l z r e H selmeier aus Bu

dem Autoh

Ein herzliches Dankeschön an die Firma Autohaus Buselmeier für die schnelle und großzügige Unterstützung. Aufgrund des kurzfristigen Ausfall des FCE-Jugendbusses war schnelle Hilfe von Nöten. Familie Buselmeier hat dem FCE und unseren B-Junioren freundlicherweise aus der "Patsche" geholfen. Somit konnten unsere Junioren das Trainingslager in Oppenau doch noch rechtzeitig erreichen. Peter Frank, JL FCE

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Meine Aufgaben beim FSJ werden sich nicht auf den FCE beschränken. Ein Großteil meiner Arbeitszeit wird in Kindergärten und Schulen stattfinden, da die Kooperation von Schule/Kindergarten und Verein eine der meiner Hauptaufgaben sein wird. Trotzdem werde ich auch in meiner Einsatzstelle, dem FC Emmendingen, eingesetzt werden. Ich werde die Jugendarbeit des FC als Trainer und Betreuer unterstützen, sowie die Emmendinger Fußballschule. Administrative Aufgaben, wie beispielsweise der ein oder andere Artikel für den „Volltreffer“, gehören ebenfalls zu meinem Aufgabenrepertoire. Ich hoffe auf eine super Zusammenarbeit und ein tolles, ereignisreiches Jahr. Meine ersten Eindrücke und Arbeitstage waren durchweg positiv und machen Vorfreude auf kommende Aufgaben.



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