Produkt_7_2021

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© Wiesbauer

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Dem Sieger des Kitzbüheler Radmarathons winkt als Preis u.a. eine Riesenbergsteiger.

Die Wiesbauer-Mitarbeiterkarte ermöglicht vergünstigte Dienstleistungen und Einkäufe bei aktuell rund 20 Partnerbetrieben.

Verdiente Riesenbergsteiger

Heuer findet erstmals der Kitzbüheler Radmarathon statt, von Sportsponsor Wiesbauer mit Marketingaktivitäten begleitet. Doch nicht nur die Sportler, auch die Mitarbeiter kommen nicht zu kurz.

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iner der diesjährigen Höhepunkte in Sachen Sport-Sponsoring bei Wiesbauer ist der für 11. Juli angesetzte Kitzbüheler Radmarathon. Rund 1.000 Hobbysportler nehmen teil, Ziel der herausfordernden Strecke ist nach 216km und 4.600 Höhenmetern das Kitzbüheler Horn. Eine Riesenbergsteiger wartet dort auf den Sieger als einer der Preise. Darüber hinaus sind noch weitere Marketingaktivitäten rund um dieses Großevent geplant.

EXTREM. Neben ihrem – übrigens rein zufällig identen – Nachnamen haben die beiden Extremsportler Christoph und Michael Strasser noch etwas gemeinsam, nämlich ihren Sponsor Wiesbauer. Michael Strasser, zweifacher Austria Extreme Triathlon, war im Juni bei diesem Event mit dabei, musste jedoch aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Der sechsfache Gewinner des Race Across America hingegen, Christoph Strasser, lässt mit einem

Leckerbissen

ANREIZ. Freuen können sich jedoch auch die über 800 Mitarbeiter der familiengeführten Firmengruppe. Neben einer leistungsgerechten Entlohnung schafft man laufend zusätzliche Sozialleistungen, um langjährigen Mitarbeitern Wertschätzung zu vermitteln und einen weiteren Anreiz im zunehmend schwierigen wirtschaftlichen Umfeld zu schaffen. Angeboten werden interne Sprach- und Computerkurse oder sportliche Freizeit-Aktivitäten mit renommierten Trainern. Neu hinzu kommt nun die Wiesbauer-Mitarbeiterkarte. Diese vermittelt jedoch nicht nur Zugehörigkeit, sondern ermöglicht Vergünstigungen für Dienstleistungen und Einkäufe bei aktuell rund 20 Partnerbetrieben verschiedenster Branchen. In den nächsten Monaten und Jahren wird diese Anzahl laufend erhöht. pm

der angekündigten Liaison verstärkt konzentrieren. Von den Synergien versprechen sich Vivatis wie auch Wojnar langfristiges und qualitatives Wachstum. Zudem erhofft man sich neue Chancen in wichtigen Wachstumssegmenten des Handels. „Wir freuen uns, mit Wojnar ein großartiges österreichisches Traditionsunternehmen, das ideal zu unserer Produktvielfalt passt, zu übernehmen“, schildert Gerald Hackl, Vorstandsvorsitzender der Vivatis Holding AG.

Die Vivatis Gruppe übernimmt 74% der Unternehmensanteile und Markenrechte von Wojnar, vorbehaltlich der Zustimmung durch die Bundeswettbewerbsbehörde. Das familiengeführte Unternehmen Wojnar wurde 1930 gegründet und zählt heute zu den führenden Frische- und Kühl-Convenience-Spezialisten Österreichs. Die Stärken liegen in seiner hohen Markenbekanntheit und der Innovationskraft mit Fokus auf aktuelle Entwicklungstrends wie bio, vegan oder nachhaltige Ernährung. Darauf will sich das Unternehmen auch nach

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für September geplanten Weltrekordversuch aufhorchen und will mit dem Rad in 24 Stunden über 1.000km zurücklegen.

Gerald Hackl, Vorstandsvorsitzender der Vivatis Holding AG, die Mehrheitsanteile von Wojnar übernommen hat.

Food

PRODUKT 07 2021


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