Diplomzeitung 2022 Gebäudetechnik | Energie

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DIE BESTEIGUNG DES PILATUS

Diplomzeitung Diplomzeitung 2022 2022 Bachelor Bachelor of Science of Science in Gebäudetechnik in Gebäudetechnik I Energie I Energie


Die Diplomzeitung können Sie auch online lesen. Viel Spass!


Geschätzte Leserinnen und Leser Im Jahr 2022 bezwingen 44 technisch versierte Bergsteigerinnen und Bergsteiger den einzigartigen Gebäudetechnikgipfel. Die wertvollen Erinnerungen an die erfolgreiche Zeit lassen sich als Metapher «Die Besteigung des Pilatus» wiedergeben. Die mutigen und ambitionierten Alpinistinnen und Alpinisten aus der ganzen Schweiz folgen der Bergluft. Es war eine Freude, auf dem Weg zum Pilatus­gipfel unseren Wissensdurst zu stillen. Zweifelsfrei werden wir jeden Schluck des Gipfelweins geniessen und den strengen wie auch lehrreichen Aufstieg nicht so schnell vergessen. Umso mehr freuen wir uns darauf, auch unsere Leserinnen und Leser der Diplomzeitung auf eine spannende Wanderung mitnehmen zu dürfen. Unsere Wanderung erzählt die Geschichte aller Gipfelstürmerinnen und Gipfelstürmer. Jede und jeder Einzelne brachte ihren und seinen eigenen Rucksack mit und bestieg den Gipfel auf dem eigenen Wanderpfad. Auf den Pfaden begegneten wir einander, schlossen Freundschaften und meisterten gemeinsame, risikoreiche Etappen. Nach dem ersten erfolgreichen Aufstieg bei schönem Wetter braute sich das heftige Unwetter Corona zusammen. Die anpassungsfähigen Gipfelstürmerinnen und Gipfelstürmer kamen mit diesem Sturm zurecht und liessen sich nicht vom Pfad abbringen. Als sie den Gipfel schlussendlich erklommen hatten, freuten sie sich über die wieder vorhandenen Sonnenstrahlen und den wohlverdienten Gipfelwein. In Namen der Absolventinnen und Absolventen bedanke ich mich bei unseren gross­zügigen Sponsorinnen und Sponsoren, unseren Gönnerinnen und Gönnern, Helferinnen und Helfern sowie Unterstützerinnen und Unterstützern. Mit ihrem Beitrag ermöglichten sie eine unvergessliche Zeit. Ein Dank und Lob gilt dem OK der Diplomzeitung: Entgegen den Anstrengungen im Abschlusssemester hat es unermüdlichen Einsatz geleistet. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern viel Vergnügen mit der Diplomzeitung der Gipfelstürmerinnen und Gipfelstürmer.

Piriyantha Rathnam Präsidentin Diplomzeitung 2022

Einstieg

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DER LANGERSEHNTE GIPFEL

Inhaltsverzeichnis Kommen Sie mit auf unsere Tour Das OK........................................................................................ 7

Gipfelbucheintrag von Volker Wouters............................... 11

Unsere Bergsteiger-Regeln....................................................8

Herkunft der Studierenden .................................................. 12

Gipfelbucheintrag von Werner Betschart......................... 10

Die mutigen Gipfelstürmer................................................... 14

Unsere Gipfelstürmer Nicola Ambühl.................17

Leander Brügger........... 39

Tim Kern...........................61

Piriyantha Rathnam...... 83

Flavio Aregger.................19

David Bühler....................41

Sebastian Köchli............ 63

Jalina Rubli......................85

Ramon Baeriswyl............21

Simon Bühlmann............ 43

Dominik Lehmann..........65

Daimen Ryter................. 87

Andri Balzer.................... 23

Patrick Dubach..............45

Noah Lichtsteiner........... 67

Adrian Schmied.............89

Silvan Bernal.................. 25

Petra Dübendorfer........ 47

Markus Lindegger.........69

Raphael Schnieper.........91

Marco Bernasconi......... 27

Florian Eigenmann........49

Marco Mainberger.........71

Maximilian Spicker........ 93

Josip Bicvic...................... 29

Petr Eysman.....................51

Colin Müller.................... 73

Jessica Stoller.................95

David Bieri.......................31

Roman Hildbrand.......... 53

Besnik Musa................... 75

Marc Sturzenegger....... 97

Stefan Bieri..................... 33

Joel Hildenbrand............ 55

Nicolas Niederberger... 77

Livio Troxler.....................99

Kseniia Bigich................. 35

Ramon Jud....................... 57

Samira Pauli................... 79

Oliver Truninger............ 101

Christoph Brechbühler..... 37

Constantin Kannewischer...... 59

Joel Pfister........................81

Lukas Zemp................... 103

Einblicke in die BesteigunG Die zuverlässigen Bergführer......................................... 104

Reiseblockwoche HLKS .....................................................124

Unsere Fach-Bergführer HLKS und GEE ...................... 106

Gemütliche Stunden im Base Camp...............................126

Unser Gipfeltagebuch ..................................................... 108

Industrie-Projekt PAIND ...................................................128

Externes Fachseminar Lugano .......................................120

Hüttengeschichten und Memes.......................................130

Monte-Rosa-Hütte............................................................. 122

Die anderen Bergsteiger-Teams ................................... 140

Der nächstE Gipfel Ruft Gipfelbucheintrag von Adrian Altenburger..................142

Gönner..................................................................................147

Dankesworte.......................................................................145

Impressum.......................................................................... 148

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

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DAS OK Von links nach rechts, hinten

Ramon Jud Organisation Zeitung, Silvan Bernal Event & Diplomreise Andri Balzer Sponsoring, Nicolas Niederberger Finanzen Constantin Kannewischer Diplomreise, Jessica Stoller Zeitung Ramon Baeriswyl Zeitung, Flavio Aregger Zeitung Von links nach rechts, vorne

Tim Kern Sponsoring, Samira Pauli Zeitung, Lukas Zemp Zeitung Piriyantha Rathnam Präsidentin & Leitung Diplomzeitung Petr Eysman Zeitung, Petra Dübendorfer Vize-Präsidentin

Das Organisationskomitee Das OK

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Erweiterte Hausordnung bzw. Bergsteigerregeln

UNSERE BERGSTEIGERREGELN

Möchten auch Sie sich auf eine unvergessliche Wanderung begeben? Dann lesen Sie unsere Bergsteiger-Regeln genau durch. Sie werden Ihnen helfen, Ihr Ziel nie aus dem Blick zu verlieren. Mit Begeisterung an den einzelnen Etappen wird es Ihnen leichter fallen, mit den Bergsteigern Schritt zu halten. Schlussendlich steht und fällt der Erfolg mit Ihrem Engagement. Wir wünschen Ihnen eine fesselnde Wanderung durch die Seiten des Gipfelbuches, um von den Erfahrungen erfolgreicher Wanderer zu profitieren.

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Rubriktitel Unsere Bergsteigerregeln

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Körperliche Eignung Für jede Wanderung wird ein bestimmtes Training vorausgesetzt. Achte darauf, dass du dich an den Trainingsplan hältst.

Erweiterte Hausordnung bzw. Bergsteigerregeln

Planung Wanderwege Um im Gipfelbuch zu stehen, benötigst du Wanderungen aus verschiedenen Karten mit unterschiedlichen Schwierigkeiten.

Erkun d e d ic h vor b e din der A b gung e re i s e ü Wette n a uf d e r b e r di um di n au s g e Wet ch vor terewähl Regen ten Ro und S uten, t ur m z u s ch ü tzen. N im m je m a n den m Bildet it b ei de r Rou zusam tenwa men w hl G r u an d e r e ig e n ppen , e Fau n wol welch len . W s t s in d e an d e r v ie l a ung e n n s t re n ge nde auf r.

Früh star ten Auch wenn die Etappe erst in einigen Woche n endet, star te jetzt. Die Strecke in wenigen Tagen zu meistern, is t schwierig.

Rubriktitel

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Liebe strahlende Ges ichter, lachende Herzen und er füllte Gefühle Das lange anvisier te Ziel ist geschaff t. Die Korken der Gipfelwe inflaschen können knallen. Sie stossen am Esel mit einer tiefen Zufriedenheit an. Sie haben es verdient. Im E204 haben Sie vor drei Jahren be go nnen, den Weg zum t ar ch ts Be r Pil atus unter die Wer ne Füsse zu nehmen. Au KS s damaliger Sicht ein Be rgführer HL endloser Aufstieg, de r Gipfel weit weg. Das Hochsteigen zum Pilatus war nicht einfach, manchmal ste il und schmal und oft Schwierige Passagen exponier t. haben Sie mit Seilen im Team gesichert un Stellen über Fur ten üb d kri tische erquert. Vom Gsääs bis zum Esel durchqu unwegsames Gelände erten Sie teilweise . Doch Sie haben all diese Unwegsamkeit en gemeistert. Sie sind in eine Gene ration von Studieren den hineingestossen anderes Studieren erl worden, die ein ebten als die Generat ionen vor Ihnen. Die einfach ein «normale Vo rstellung, s» Studium zu absolvie ren, mussten Sie oft Die Rahmenbedingu hintenanstellen. ngen haben sich nach Corona orientiert. Au Massnahmen mussten f die verordneten Sie sich immer wiede r neu einstellen, bis hin Zutrit tserlaubnissen zu den zu den Schulräumen . Sie haben Online-, Or t-Unterricht und -P Hy bri dund vor rüfungen miterlebt, mi t all den positiven un Begleiterscheinungen d ne ga tiven . Ihr Lernarrangemen t und das Lernen mu massgeschneidert au ssten Sie, f sich selbst, oft neu anpassen. Die Konta Kommilitonen erfuhren kte mit Ihren unterschiedliche Auspr ägungen. Flexibilität aller Dinge. Jedoch ein war das Mass Zurück in die Vorcoron azeit ist nicht erstrebe Der verdiente Absch nsw ert. luss mit dem Diplom zeigt, dass Sie das Stu haft durchklettert ha diu m meisterben. Sie eigneten sic h Kompetenzen an, mi weiterentwickeln kön t de ne n Sie sich nen. Sie verlassen die Hochschule als zuverl gewissenhafte junge äss ige un d Bachelor. Die Branche wartet auf Sie. Ihr Wi Fähigkeiten sind mehr ssen und ihre als gefragt. Nach inn ova tiven, kreativen und schonenden Konzepte ressourcenn suchende junge Ing enieurinnen und Ing offenen Armen empfa en ieu re werden mit ngen. Setzen Sie in Ihrem pri vaten Umfeld, in der Gesellschaft und der individuellen Marken, Industrie Ihre setzen Sie auf Ihren Weg. Sie haben geler Prozesse zu gestalte nt, anspruchsvolle n, individuell und im Team zu arbeiten sow kreieren. Wachsen Sie ie Lösungen zu mit Optimismus an de n Anforderungen, die tragen werden. Ich wü an Sie herange nsche allen eine erfolg reiche Nach-T& A-Ze erfolgreich viele weite it und dass Sie re Gipfelweine genie ssen können.

Bliibed Gsond und he bed Sorg euer Werni

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Der Berg ruft

Ihr seid dem Ruf gefol gt und habt den Gipfel erreicht! Hut ab und herzliche Gratulation zu dieser Leistung! Ich bin mir sicher, dass einige von Euch sich zu Begin n des Studiums mehr auf eine gemütliche Wanderung eingeste llt haben als auf eine an spruchsvolle Bergtou r. Nachdem Ihr Euch vor Abmarsch das erste Mal im Basislager ein gefunden habt, war das Ziel klar erkennb ar und die Wegweiser waren für die versch Volker iedenen Routen berei Woute t. rs B e rgfü Das Abenteuer «Stud hrer G ium» wartete auf EE Euch! Wir, die Senior-B ergführer, durften auf verschiedenen Üb ungstouren Eure fac hlichen Kompetenzen erweit ern und ver tiefen. Hie rfür haben wir rund spezielle Ausbildung um den Pilatus srouten geschaffen, die Euch das nötige Fachw vermitteln sollen, um issen in Eurer späteren Be rufskarriere Eure Be sicher auf die Gipfel gle ite r ebenfalls führen zu können. Sp ätestens nach den ers Touren habt Ihr geler ten ein fachen nt, dass Bergsteigen zwar sehr spezifisch verlangt, aber dass da e Ko mp ete nzen s Team entscheidend ist für den Erfolg. So entweder in «Seilscha habt Ihr ften» oder «Free -Solo» die verschiedenen He forderungen gemeiste rausrt und das Gipfelkreuz erreicht. Auf den Pflichttouren wurden Euch die ele mentaren Grundlage weitere, eigenständige n für Touren beigebracht. Ihr habt Euch dabei Schri Schritt weiterentwick tt für elt und durftet bald in eigenen Seilschaften Touren begehen. Da Eu re ersten bei konntet Ihr erlern te Fähigkeiten selbst erproben. Unvorhergesehene «W etterumschwünge» ha ben dann leider unser Basislager für über ein Jahr unbenutzbar gema cht , womit zwar die Ausbi nicht unterbrochen wu ldung rde, aber der Pilatus, da s Ziel, nur noch aus de bestaunt werden kon r Ferne nte. Nebst all den An strengungen war au Zeit für eine Rast und ch immer wieder für Erholung von den durchlebten Strapaz auch der Spass und en. So kamen das Einkehren in die eine oder andere Be zu kur z. Hoffentlich we rghütte nicht rden Euch auch diese gemeinsam verbracht schwerten Stunden in en, unbe guter Erinnerung ble iben. Der Gipfel ist bezwun gen und Ihr habt es ge schaff t! Geniesst die und entdeckt neue Pe Aussicht rspektiven für Euren Beruf und für Euch sel Für einen Senior-Berg bst. führer ist es sehr berei chernd, die schritt we positive Entwick lung ise und der Aspiranten miter leben zu dürfen. Insofe mich für Euch, dass Ihr rn freue ich den anspruchsvollen Weg vom jungen intere Berg-Wanderer zum ssierten Jung- Bergführer gesch aff t habt! Ich wünsche viel Freude! Ihr als kün Eu ch weiterhin ftige verantwortungsb ewusste Bergführer spannende Touren vor ha bt grosse und Euch!!

Berg heil! Euer Prof. dipl. Ing. A4 -quer, Volker Wouters

Grusswort im Gipfelbuch

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Herkunft der Studierenden

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HER KU NFT DER STU DIE REN DEN

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30

5

35

23

17

Nicola Ambühl

1

Thun, Bern

Flavio Aregger

2

Kastanienbaum, Luzern

Ramon Baeriswyl

3

Hinwil, Zürich

Andri Balzer

4

Chur, Graubünden

Silvan Bernal

5

Staad, St.Gallen

Marco Bernasconi Josip Bicvic

6 7

Reinach, Baselland Chur walden, Graubünden

David Bieri

8

Ostermundigen, Bern

Stefan Bieri

9

Reiden, Luzern

Kseniia Bigich

10

Rotkreuz /Kiew, Zug/Ukraine

11

Luzern, Luzern

12

Boltigen, Bern

David Bühler

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Menznau, Luzern

Simon Bühlmann

14

Zug, Zug

Patrick Dubach

15

Petra Dübendorfer Florian Eigenmann

16

Rottenschwil, Aargau Hergiswil, Nidwalden

17

Gossau, St.Gallen

Petr Eysman

18

Luzern, Luzern

Roman Hildbrand

19

Jeizinen, Wallis

Joel Hildenbrand

20

Galmiz, Freiburg

Ramon Jud

21

Urdorf, Zürich

Constantin Kannewischer

22

Cham, Zug

Tim Kern

23

Sebastian Köchli

24

Winterthur, Zürich Pfeffingen, Baselland

Dominik Lehmann

25

Neuenkirch, Luzern

Noah Lichtsteiner Markus Lindegger

26

Kriens, Luzern

27

Hergiswil, Nidwalden

Marco Mainberger Colin Müller

28

Flawil, St. Gallen

29

Dänikon, Zürich

Besnik Musa

30

Horgen, Zürich

Nicolas Niederberger Samira Pauli

31

Rothenburg, Luzern

32

Rüschegg Gambach, Bern

Joel Pfister

33

Altishofen, Luzern

Piriyantha Rathnam Jalina Rubli

34

Rothenburg, Luzern

35

Zuzwil, St. Gallen

Daimen Ryter

36

Baden, Aargau

Adrian Schmied

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Stans, Nidwalden

Raphael Schnieper

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Maximilian Spicker Jessica Stoller

39

Liebistor f, Freiburg Luzern, Deutschland

40

Meiringen, Bern

Marc Sturzenegger Livio Troxler

41

Gossau, Zürich

42

Schlierbach, Luzern

Oliver Truninger

43

Thayngen, Schaffhausen

Lukas Zemp

44

Ettiswil, Luzern

Christoph Brechbühler Leander Brügger

41 3

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4 7

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DIE MUTIGEN GIPFELSTÜRMER Aus dem gesamten Land versammeln sich die Bergsteiger für die Erklimmung des Pilatus. Manche kommen aus den sonnigen Alpentälern und andere aus den Grossstadtschluchten im Flachland. Die fancy bis ulkigen Bergsteiger verbindet, dass alle der gleichen Seilschaft der Gebäudetechnik angehören und gemeinsam den Gipfel in Angriff nehmen.

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Studentenportrait

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Nicola Ambühl

Flavio Aregger

Ramon Baeriswyl

Andri Balzer

Silvan Bernal

Marco Bernasconi

Josip Bicvic

David Bieri

Stefan Bieri

Kseniia Bigich

Christoph Brechbühler

Leander Brügger

David Bühler

Simon Bühlmann

Patrick Dubach

Petra Dübendorfer

Florian Eigenmann

Petr Eysman

Roman Hildbrand

Joel Hildenbrand

Ramon Jud

Constantin Kannewischer

Tim Kern

Sebastian Köchli

Dominik Lehmann

Noah Lichtsteiner

Markus Lindegger

Marco Mainberger

Colin Müller

Besnik Musa

Nicolas Niederberger

Samira Pauli

Joel Pfister

Piriyantha Rathnam

Jalina Rubli

Daimen Ryter

Adrian Schmied

Raphael Schnieper

Maximilian Spicker

Jessica Stoller

Marc Sturzenegger

Livio Troxler

Oliver Truninger

Lukas Zemp Übersicht Studentenportrait Studierende

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PERSÖNLICHE WANDERWEGE

INTERESSENSKOMPASS

Jeder Wanderer präferiert ganz bestimmte Wanderrouten, die zu seiner Persönlichkeit passen. Die Routen werden mit entsprechenden Rombussen gekennzeichnet.

Für die Orientierung während der Wanderung ist der personalisierte Kompass unverzichtbar. Wobei jede Himmelsrichtung für eine Charaktereigenschaft steht und die markierten Punkte auf dem äussersten Ring des Kompasses bedeuten, dass die jeweilige Himmelsrichtung am stärksten ausgeprägt ist. Der innerste Ring zeigt, welche Richtung kaum gewählt wird.

sportlich

gesellig, gesprächig, redselig

gemütlich

N

pünktlich

W pflichtbewusst / fleissig

minimalistisch

Vier gewinnt (E – wie effizient)

gestresst

clever

motiviert ehrgeizig

O

S humorvoll

16

hilfsbereit

16

Studentenportrait

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Pendelzeit

N

Tablet-Grösse

Popcornproduktion

W

Bier

O

S

ECTS

Chinesisch

Kolleginnen

Gruppenarbeiten

Herkunf t

T hun , B E Fachgebiet

HLKS

Pensum

Berufsbegleitend

Nicola Ambühl Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Nach dem 10. Schuljahr hat sich Nicola auf die vierjährige Wanderung der Lehre als Gebäudetechnikplaner Heizung begeben. Dabei ist er als Kantonsbester ganz oben auf dem Gipfel angekommen. Von dort aus sah er bereits den nächsten Gipfel: die Schweizermeisterschaft. Auf diesen Gipfel ist er bis weit nach oben geklettert, er wurde dritter. Um später einmal den Bachelorgipfel besteigen zu dürfen, hat er nach der Berufslehre die technische Berufsmaturität absolviert. Als Motorfahrer im Militär hat er bewiesen, dass er auch die Sportlichkeit und Ausdauer für das bevorstehende Studium besitzt. Ob er dort auch seine Liebe zum Sandwich gefunden hat?

Die Pendelzeit mit dem Zug von Thun nach Horw hat Nicola schon früh im Studium Energie gekostet. Um sich zu stärken, hatte er deshalb immer ein Sandwich in seinem Rucksack. Er kennt den Weg von den Gleisen zu den Sandwichregalen im Coop vom Luzerner Bahnhof wie kein anderer. Um seine Pendelzeit zu verkürzen, war die Jugi manchmal seine Rettung. Ein Zimmer in einer WG, das wäre doch eine clevere Lösung, dachte er, und bezog Mitte März 2020 sein Zimmer. Perfektes Timing! Im Lockdown schätzte er nämlich wieder die Vorteile in Thun, weshalb er den Onlineunterricht von dort besuchte und sein Zimmer in Hergiswil ohne Übernachtung bald wieder kündigte.

Nicolas nächster Gipfel wird noch von den Wolken verdeckt. Deshalb wird er sich zuerst erholen und dann schauen, wie er sich als Projektleiter macht. Auch eine Auslandreise schwirrt in seinem Kopf herum. Ob er seinen Sandwichs treu bleibt, steht noch in den Sternen. Denn bereits während des Studiums hat Nicola mit dem Anbau von Zwiebeln, Popcornmais und Co. experimentiert. Und wer weiss, vielleicht startet er bald mit einer grösseren Popcornproduktion. Oder soll er doch besser auf Zwiebeln setzen? Verfasst von Samira Pauli

Studentenportrait

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Pünktlich

N

Geduldig

Interessiert

W

O

S

Gesellig

Herkunf t

GEE

Zielstrebig

Zuverlässig

Präsentationsfreudig

u Kastanienba Fachgebiet

Interdisziplinär

m, LU

Pensum

Vollzeit

Flavio Aregger Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Nach der obligatorischen Schulzeit hat Flavio generationstreu die Lehre zum Elektroinstallateur EFZ absolviert. In der Armee hat er nach einer intensiven und anstrengenden Zeit auf der Baustelle sein Bestes gezeigt. Das Vaterland ist ihm heute noch dankbar für seinen Einsatz als Übermittlungssoldat. In dieser Zeit konnte der junge und lebensfreudige Mensch viel über seine Zukunftspläne nachdenken. Schlussendlich entschied er sich für die Technische Berufsmatura Vollzeit, welche das Sprungbrett an die Hochschule ist.

Als einheimischer Horwer wollte er an die Hochschule in Horw, damit er nach der Schule auch schnell wieder zuhause ist. Der kurze Schulweg hat mit dem Homeschooling während der Coronazeit an Wert verloren. Die Wanderung war für Flavio immer sonnig, mit leichten Schleierwolken. Sie war anstrengend, doch der beeindruckende Sonnenuntergang hat ihn immer belohnt. Mit ausreichend Kaffee und Schoggistängeli war jede Besteigung machbar. Die geselligen Stunden durften bei Flavio nicht zu kurz kommen. Als Initiant hat er zu Beginn des Semesters die Termine für die lustigen Aktivitäten festgelegt, an diese sich alle strikt halten mussten.

Nach seiner Zeit als Student möchte er nun sein grosses Wissen in Taten umsetzen. Als innovativer und junger Ingenieur möchte er seine Energie in die Firma Asons AG stecken. Er glaubt fest an die Entwicklung der Gebäudeautomation und ist bereit für die Technologie der Zukunft. Doch nicht nur das Arbeiten soll sein Leben bestimmen, er möchte auch gerne uneingeschränkt die Welt bereisen. Mit dem Einzug in die erste Wohnung wird Flavio auf eigenen Beinen stehen. Verfasst von Lukas Zemp

Studentenportrait

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Kaffee

N

Mountainbike

W

Party

Volleyball

O

S

DGL

Bier-Pong

Empathie

Effizienz Herkunf t

Hinwil, ZH Fachgebiet

HLKS

Pensum

Vollzeit

Ramon Baeriswyl Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Ramon packte seinen Wanderrucksack mit der Ausbildung als Lüftungsplaner EFZ. Zeitgleich füllte er diesen mit der Technischen Berufsmatura. Als ehemaliger Minenwerfer des Schweizer Militärs ist er sich der Notwendigkeit solider und witterungsbeständiger Kleidung bewusst. Zuletzt packte er zwei Jahre Berufserfahrung als Lüftungsplaner ein. Mit gefülltem Rucksack fühlte sich der leidenschaftliche Volleyballspieler nun gewappnet, den Aufstieg an der HSLU auf sich zu nehmen.

Nach kurzer Angewöhnungsphase an das Lauftempo der Bergführer meisterte er jede Etappe auf dieser turbulenten Tour erfolgreich. Selbst die waghalsigste Zwischenetappe, vorbei am Höhenkamm von MAPH2 weiter ins Tal des Zoom auf die Anhöhen von Business & Engineering Ethics, gelang ihm mühelos. Zur Stärkung am Mittag gewährte sich der geübte Mountainbiker eine selbst grillierte Wurst und ein isotonisches Getränk. Bis zum Ende der Reise über Stock und Stein zeigte er eine hervorragende Pace.

Einst als Lüftungsplaner begonnen, zum Projektleiter aufgestiegen, schimmernd der Gesamtprojekt­ leiter am Horizont, stellt sich Ramon die Frage, wann er selbst als Bergführer seine eigenen Touren in Luzern leiten wird. Vor der nächsten Wanderung des Abenteurers genehmigt er sich mit seinen Mitreisenden eine kurze Auszeit und Erholung auf der Diplomreise. Mit neuer Energie geladen und bereit, seinen Rucksack weiter zu füllen... Verfasst von Joel Hildenbrand

Studentenportrait

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N

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W

Ausgang / Events

O

S

Akustik

Zielstrebig

Social Project

Ping-PongMeister

Herkunf t

Chur, GR Fachgebiet Pensum

HLKS

Vollzeit

Andri Balzer Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Andri Balzer erkundigte mit seinem Vater bereits als Kleinkind diverse Wanderwege und begann seine eigene Karriere mit einer Lehre als Gebäudetechnikplaner Fachrichtung Heizung. Nach seiner abgeschlossenen Grundausbildung hatte er für den Moment genug von den Schweizer Bergen und gönnte sich eine halbjährige Auszeit mit den Skiern in den kanadischen Bergen. Sein Rucksack war stets mit kaltem Bier (Calanda) gefüllt. Die Abende und Nächte verbrachte er am liebsten an einer Après-Ski-Party oder in einer Bar. Dabei lernte er fleissig Englisch und absolvierte ein Jahr später die Technische Berufsmatura in Chur.

Zu Beginn des Studiums zügelte Andri nach Kriens an den Fuss des Pilatus, den er in sechs Etappen bestieg. Froh und munter nahm Andri das Abenteuer in Angriff. Nach der ersten Etappe startete er etwas angeschlagen in die zweite. Jedoch bezwang Andri die Hürde von Mathematik Grundlagen souverän. Immer schneller eilte er weiter und motivierte seine Wanderkollegen in schwierigen Situationen. Unermüdlich erhöhte er das Tempo und überwand diverse Projektmodule wie ANW1, ANW2 und PAIND mit Leichtigkeit. Das Ausdauertraining hat sich ausbezahlt und Andri bestieg den Gipfel erfolgreich. Das Diplom und Gipfelbier nimmt er mit Freude entgegen.

Viele neue Abenteuerwege stehen vor Andri’s Tür. Im Anschluss an die Krönung möchte er sich ein paar Wochen in den Gebirgen ausserhalb Europas austoben. Im Herbst wird Andri mit seinem gefüllten Rucksack an Wissen ein Neues, noch nicht genau definiertes Abenteuer in der Umgebung Zürich in Angriff nehmen. Das vorhandene Wissen wird er in der Arbeitswelt anwenden, vertiefen und erweitern. Wer weiss, wohin dies Reise noch führen wird? Vielleicht zu einem neuen Büro «Balzer Ingenieure 2.0». Verfasst von Nicolas Niederberger

Studentenportrait

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Der Gipfel: Ein Kälte-EER von 65 ! Es war uns ein Vergnügen, die Gipfelstürmer des Studienganges Gebäudetechnik HLKS mit auf den Weg zum EER von 65 zu nehmen. Danke an Silvan Bernal für die Organisation! Wer den Weg zum Swisscom Businesspark in Ittigen noch nicht gefunden hat, darf sich jederzeit bei uns melden. Wir zeigen gerne, wie mit ausgeklügelter Klimatechnik ein Kälte-EER von 65 erreicht wird. Erich Keller AG · 8583 Sulgen · www.erichkeller.com

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Zielstrebig

N

Naturliebend

Excelprofi

W

Hilfsbereit

O

S

Minimalistisch

Zuverlässig

Kochbegeistert

Bierliebhaber Herkunf t

Staad, SG Fachgebiet Pensum

HLKS

Vollzeit

Silvan bernal Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Als Silvan Bernal die Lehre als Gebäudetechnikplaner Lüftung begann, wollte er den ersten Berg seiner Berufslaufbahn besteigen. Nach kurzer Zeit bemerkte er, dass er den falschen Gipfel anvisierte und wechselte zu Beginn des zweiten Lehrjahres den Weg. Die neue Wanderroute führte ihn zum Gebäudetechnikplaner Heizung. Nach dem Abschluss seiner erfolgreichen Lehrzeit hängte er direkt eine berufsbegleitende Berufsmaturität an, welche er nach zwei anstrengenden Jahren abschloss.

Die Wanderung zum nächsten Gipfel, dem Abschluss des Bachelorstudiums, begann er mit vollem Wissensrucksack und einem Zimmer in einem Studentenheim. Die berufsverwandten Module meisterte er souverän. Einen Umweg wegen einen falschen Speicherstandes des Prüfungsdokumentes in der Coronaphase konnte er mit etwas Glück und guten Nachweisen verhindern. Mit seiner grossen Hilfsbereitschaft unterstützte er auch andere Studenten und schliesst nun das Studium mit tollen Leistungen ab.

Nach einer tollen Studienzeit und einer anstrengenden Abschlussreise wird Silvan seine sieben Sachen packen und zurück in die Ostschweiz ziehen. Er nimmt den Spruch «Man hat nie ausgelernt» wortwörtlich und wird im kommenden Jahr sein Masterstudium in Engineering starten. Verfasst von Marco Mainberger

Studentenportrait

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Schwarzwälder Torte

N

Interesse an Architektur

Sprinklerexperte

W

Kaffeepause

O

S

Gelassenheit

Elefant Café

Geselligkeit

Auswahl passender Kaffeebecher

Herkunf t

Reinach, BL Fachgebiet Pensum

HLKS

Vollzeit

Marco Bernasconi Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Marco’s Bergsteigerkarriere begann östlich des Juras im flachen Gelände des Kantons Basel. Nach vierjährigem Training in der Kletterhalle schloss er seine Ausbildung zum Kanal- und Ventilatoralpinist erfolgreich ab. Um sein Kletterhandwerk unter Beweis zu stellen, nahm er am eidgenössischen Bergsteiger-Wettbewerb «Swiss-Skills» teil und gewann den «goldenen Eispickel». Begeistert vom Bergsteigermetier sehnte er sich nach weiteren Bergtouren und anspruchsvolleren Felswänden. Um dafür neue Klettertricks zu erlernen und neue Seilschaften zu gründen, suchte er nach einer renommierten Kletterschule und wurde in der Zentralschweiz fündig.

Sein Basiscamp errichtete er am Fuss des Pilatus in der Stadt Luzern. Dank einer guten Tourenplanung konnte Marco trotz Testat-Gewitter und Prüfungs-Stürmen nicht aus der Ruhe gebracht werden. Zielstrebig verfolgte er den geplanten Kletterpfad, wobei keine Gelegenheit für Zwischenhalte mit längeren Kaffeepausen ausgelassen wurde. Während des Aufstiegs hatte er ein gutes Gespür dafür, welchen Passagen Beachtung geschenkt werden musste und bei welchen es sich um «Peanuts» handelte. Mit gut positionierten Felshaken gelang der Aufstieg ohne grössere Zwischenfälle. Nur ein einziges Mal musste auf einen Karabinerhaken zurückgegriffen werden.

Mit dem erworbenen Rüstzeug ist Marco nun für alle weiteren Expeditionen bestens vorbereitet. Nach einer kurzen Verschnaufpause wird er eine neue Seilschaft suchen, um tolle Abenteuer zu erleben und sein angeeignetes Wissen in Taten umzusetzen. Nach den intensiven Jahren der Aufstiege im Voralpengebiet wird Marco die Zelte in Luzern abbrechen und mit einem prall gefüllten Rucksack mit grossartigen Erinnerungen und guten Kameradschaften in seine Heimat zurückkehren. Verfasst von Adrian Schmied

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Pünktlichkeit

N

Scharfsinnig

Tempo in der Schule

W

Dialekt

O

S

Tempo beim Wandern

Motivation

Musikgeschmack

Präsenz Herkunf t

Churwalden,

GR

Fachgebiet Pensum

GEE

Vollzeit

Josip Bicvic Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Den Tiefen des bündnerischen Churwaldnertals entsprungen, begab sich Josip ins Unterland in die Obersee-Region am unteren Zürisee, wo er sich an einem Elektrotechnik-Studium versuchte. Diese erste Wanderung sollte ihm nicht gelingen, jedoch packte er das dort erlernte Wissen in den Rucksack seiner Lebenserfahrung und begab sich weiter in die vom Bündnerland fernliegenden Regionen der Innerschweiz. Zum bereits eingepackten Wissen brachte er eine Portion Gemütlichkeit, einen Mocken Humor und ein bisschen Bündner Kultur mit nach Luzern.

In Luzern angekommen, hatte Josip noch ein wenig Mühe mit der Orientiernug. Waren es die fehlenden Berge oder mangelndes Verstehen der Innerschweizer Dialekte? Eines ist sicher, wir alle fragten uns in der zweiten Woche, ob sich dieser Bündner nicht doch verlaufen hat. Als er dann jedoch regelmässig zum Unterricht erschien, integrierte sich Josip bei uns. Auch wenn er meist ruhig und gesellig scheint, gibt es ein Wundermittel, welches ihm unglaubliche Fähigkeiten beschert. Diese übermotivierten Momente können wohl als Kompensation zu den absenten Lektionen gelten, die Josip lieber sammelt als ECTS.

Für seine nächste Herausforderung hat Josip eine blendende Idee. Es bleibt zu hoffen, dass er die Sonnenbrille dabei hat, denn die Arbeit in der Beleuchtungsplanung bringt Unmengen an Licht mit sich. Auf ihn wartet eindeutig eine klare Zukunft, es wird ihm bestimmt das eine oder andere Licht aufgehen, sei dies in der Planung oder spätestens in der Ausführung. Verfasst von Markus Lindegger

Studentenportrait

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Ertrag

N

Ruhig

Organisation

W

Aufwand

O

S

MatheLiebhaber

Fleissig

Zuverlässigkeit

Anwesenheit Herkunf t

Ostermundig Fachgebiet

HLKS

en, BE

Pensum

Berufsbegleitend

David Bieri Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Um den Aufstieg zu meistern, startete David Bieri schon im jungen Alter. 1998 begann er mit der Lehre als Heizungszeichner. Die erste Hürde in Richtung Gipfel war genommen, als er im Jahr 2002 abschloss. Im Anschluss an den ersten Aufstieg trainierte er hart und sammelte Erfahrung als Heizungszeichner. Um den PilatusGipfel zu erklimmen, machte er dann im Jahr 2015 einen weiteren grossen Sprung nach oben, als er die Projektleiterschule für Gebäudetechnik abschloss. Da packte ihn der Ehrgeiz und er füllte seinen Rucksack mit dem Zulassungsstudium. Dafür zog er sogar von Bern nach Ebikon. Somit war er bereit für die Königsetappe.

Die bisher strengste Wanderroute startete er 2018. Sein Rucksack gepackt mit all den Grundlagen. Um den Aufstieg noch heraus­ fordernder zu gestalten, arbeitete David zusätzlich zum Studium noch bei Zurfluh Lottenbach GmbH. Angetrieben durch seinen eisernen Willen und Ehrgeiz meisterte er Etappe um Etappe. Teilweise nahm er auch eine andere Route als geplant und musste dabei über Stock und Stein gehen, um die Besteigung zu meistern. Bis ganz nach oben schaffte er es, ohne dabei umzufallen, und nahm alle Hürden mit Bravour. Von ganz oben geniesst er nun zufriedener denn je die wunderschöne Aussicht und blickt auf das Geleistete.

Auf dem Gipfel sieht David in die Ferne. Voller Tatendrang erspäht er noch höhere Gebirge. Er ist bereit für eine weitere Reise und freut sich auf zukünftige Herausforderungen. Man sieht ihm gleich an, dass er noch Grosses vorhat und auch einiges bewirken wird. Verfasst von Besnik Musa

Studentenportrait

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Und wer hats erfunden? Die FWS! Wer hat das einzigartige Netzwerk für alle Fachleute der Wärmepumpenbranche erfunden? Die Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz! Hier treffen sich Planer, Praktiker, Ingenieure, Hersteller und Lieferanten, Entwickler, Konstrukteure, Verkäufer, Firmen und Einzelpersonen. In diesem ausgedehnten Netzwerk pflegen sie Kontakte, knüpfen neue Verbindungen, tauschen sich fachlich aus und diskutieren spezifische Themen. Ihnen allen gemeinsam ist das berufliche Interesse an der Wärmepumpe und allem, was damit zusammenhängt.

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A-Bewertung

N

Hilfsbereitschaft

Englisch

W

Stress

O

S

Studiendauer

Bier

«Anwesenheit»

Bis zum Schluss im Unterricht

Herkunf t

Reiden, LU Fachgebiet Pensum

GEE

Vollzeit

Stefan Bieri Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Unser Bergsteiger Stefan wuchs erstaunlicherweise nicht in den Hochalpen auf. Nein, er machte seine ersten Klettererfahrungen in Schötz (LU). Während seiner Aus­ bildung als Alpinelektriker bei der CKW in Nebikon überragte er seinen Mitstift mit beeindruckenden Leistungen und konnte bereits in seiner jungen Karriere die Besteigung des berüchtigten «Egliturms» feiern. Nach der Ausbildung ging Stefan seiner Bürgerpflicht nach und schloss sich den Richtstrahl­ pionieren an. Nach einem Jahr zwanghaftem Fremdsprachenund Schneekundeunterricht an der BM in Luzern war Stefan bereit für die bevorstehende Wanderung.

Stefan schloss sich zu Beginn der Wanderung rasch mit Gleichgesinnten zu einer eingespielten Seilschaft zusammen. Die ersten Etappen meisterte er ohne Probleme, da er sich stets an alles erinnerte, was er früher in der Schneekunde gelernt hatte. Mit diesem Wissen half er auch seinen Seilkollegen etliche Male aus einer Gletscherspalte. Mit seiner Disziplin und Überzeugung führte er auch die Sandalengruppe aus anderen Kreisen erfolgreich zum nächsten Zwischencamp. Nun folgt noch der wenig gefährliche Weg bis zum Gipfel, bei dem Stefan noch öfter den Begriff «flexen» verwenden wird, den er im Laufe des Studiums gelernt hat.

Nach dieser Gipfelbesteigung wird Stefan seine Kletterausrüstung nicht beiseitelegen, er hat bereits weitere Gipfel vor den Augen. Seine weitreichenden Fähigkeiten wurden bereits früh im Studium von einem führenden Gebäudetechnik Unternehmen erkannt, welches ihn sogleich verpflichtet hat. Stefan wird sich auch in dieser neuen Umgebung bestens zurechtfinden und mit seinem Wissen die Projektgruppe über den richtigen Pfad zum nächsten Gipfel führen. Verfasst von Joel Pfister

Studentenportrait

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Selbstentwicklung

N

Hilfsbereit

Vielseitig

W

O

S

Ordentlich

Herkunf t

Kreativität

Scharfsinnig

Bereit für Neues

Kunst, Musik, Tanzen

Kiew, Ukraine

(UA)

Fachgebiet Pensum

GEE

Teilzeit

Kseniia Bigich Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Schon in ihrer Kindheit wusste Kseniia, dass ihr zukünftiger Beruf mit Energie und Technik zu tun haben würde. Ihre Vorbereitung dazu war fundamental und sie hat viel Wissen in ihren Rucksack gepackt. Nach dem Abschluss des Polytechnischen Lyzeums hat sie den Master in Elektrotechnik an der Nationalen Technischen Universität der Ukraine erworben. Begabt in Sprachen hat sie Deutsch, Englisch und Italienisch gelernt. Dann hat sie 9 Jahre in einem schweizerischen Ingenieurbüro in Kiew gearbeitet. Besonders fasziniert war sie von BIM-Technologien. Um sich weiterzuentwickeln, fasste Kseniia den nächsten Gipfel ins Auge und kam in die Schweiz.

Der Gipfel war gut sichtbar, jedoch erst nach 5 Jahren erreicht. Neben ihrem Teilzeitstudium arbeitet sie 35% in einem Elektro-Ingenieurbüro. In dieser neuen Umgebung war die Wanderung stets interessant, jedoch auch sehr intensiv. Nach drei Jahren legte Kseniia 1 Jahr Pause ein und kehrte in die Ukraine zurück. Dort hat sie Kunst, Musik und Psychologie studiert. «Der Mensch muss sich in viele Richtungen entwickeln», lautet eine ihrer Lieblingsaussagen. Einer ihrer Charakterzüge ist, dass sie alles, was sie begonnen hat, zu Ende bringen wird. So kehrte sie in die Schweiz zurück, um den GEE-Gipfel doch noch zu erklimmen.

Nach dem Studium wird Kseniia in der gewohnten Branche bleiben, neue Ziele definieren und zu neuen Gipfeln aufsteigen. Während einem langen Studium hat sie viele Mitglieder der GEE- und HLK-Wandergruppen kennengelernt. So hat sie schon ein grosses Berufsnetzwerk aufgebaut. Wenn der Wind sich dreht, ist sie flexibel und bereit, in neue Richtungen zu gehen. Kseniia lernt gerne und schnell neue Sachen und ist überzeugt, dass sie alles verstehen und erledigen kann, wenn sie es sich vornimmt. Verfasst von Noah Lichtsteiner

Studentenportrait

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N

Literatur

Bergluft

W

O

S

Mensa

Herkunf t

HLKS

Kaffee

Tabellenwerte

Heimlicher Physiker

Hildisrieden, Fachgebiet

Präsenzzeit

LU

Pensum

Berufsbegleitend

Christoph Brechbühler Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Fast vergessen ist seine Erstausbildung im Gewerk der Tabellen. Gesellig beim Grillen, sei das Feuer, das ihn zum waschechten Heiziger werden liess, auf ihn übergesprungen. Nach Praxisjahren liess ihn der Anblick des Pilatus nicht mehr los, er wollte Höhenmeter hinter sich lassen und brach auf. In der HF angekommen, wurde ihm bereits im Basislager klar, dass ihn der Aufstieg zu wenig reizte und der Ausblick vom Schatten des HSLUGipfels getrübt sein würde. Kurzerhand entschlossen, wanderte er zum Basislager des Mount Betschart, wo er die bereits auf halber Höhe angekommene Zulassungsgruppe im Sprint aufholte und Anschluss fand.

Mit der Trittsicherheit eines Gämschi durchquerte Christoph, dank der Begeisterung für Details, gekonnt die schwierigen Passagen auf dem Aufstieg nicht immer elegant, aber zielsicher. Den einen oder anderen schweren Stein hatte er für seine Arbeitgeber mitzutragen, doch mit dem Gespür für das Lauftempo gelang es ihm immer, seine Energie einzuteilen. Gastbergführer waren nicht immer geschätzt und liessen ihn auch mal kurzentschlossen ausbrechen und für eine Tagestour auf eigene Faust seines Weges gehen. Bis zum Gipfel war ihm anzusehen, dass er für den Berg lebt und bei Eisspeichern und Simulationsmodellen ganz in seinem Element war.

Verfasst von Oliver Truninger

Der Abstieg vom Gipfel ist somit für Christoph sicher der direkte Pfad zum nächsten Aufstieg. Ausgetretene Wege wird er meiden und Pfade suchen, auf denen es Neues zu entdecken gibt. Dort wird er seine Seilschaft finden, die mit viel Erfahrung und neuestem Wissen Erstbesteigungen in Angriff nimmt.

Studentenportrait

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Zusatzrunden

N

Solitaire Skills

Aufwand während des Semesters

W

Party

O

S

Einsatz für STA

Trinkfestigkeit

Anwesenheit

Verlorene Rucksäcke

Herkunf t

Boltigen, BE Fachgebiet Pensum

GEE

Vollzeit

Leander Brügger Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Leander absolvierte eine Lehre als Elektroinstallateur. Jedoch war ihm dies nicht genug und er entschied sich, die Berufsmaturität anzuhängen. Nach erfolgreichem Abschluss stand dem Beginn einer Wanderung nichts mehr im Weg. Nun musste er nur noch die Wanderroute festlegen. Dabei half ihm sein Bruder, der bereits im HSLU-Gebirge wanderte und von der traumhaften Aussicht und Lage schwärmte. Passend zu seiner Lehre entschied sich Leander, den GEE-Gipfel zu besteigen.

Die erste Etappe der Wanderung ging er übermütig und locker an. Leider musste er bereits früh feststellen, dass er den Gipfel ohne die nötige Kletterausrüstung nicht erklimmen kann. Obwohl es während des Aufstiegs zu einigen Seilrissen kam, stürzte er nie ab und konnte sich immer wieder auffangen. Um Kraft zu sparen, fokussierte sich Leander jeweils auf die kurze, aber intensive Schlussetappe des jeweiligen Kletterstiegs. Unter seinen Mitbergsteigern wird er für seine gesellige und unkomplizierte Art geschätzt. Als Präsident des STA gestaltete Leander das Campus-Leben mit und sorgte für gute Unterhaltung und großartige Anlässe.

Nach der technisch anspruchsvollen Gipfelbesteigung begibt sich Leander zurück ins Berner Oberland. Dort wird er eine neue Klettertour suchen, die er dank seiner hervorragenden Teamfähigkeit gut meistern wird. Verfasst von David Bühler

Studentenportrait

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N

Geduldig

Tüchtig

W

Trinkfest

O

S

Fröhlich

Wissbegierig

Bescheiden

Veritabel Herkunf t

Menznau, LU Fachgebiet Pensum

GEE

Berufsbegleitend

David Bühler Die Vorbereitung

Die Wanderung

Die Lehre zum Elektroinstallateur hatte David mit Leichtigkeit absolviert. Diese war für ihn so einfach, dass er sich grösseren Herausforderungen stellen wollte. Die nächste Station stellte die Technische Berufsmatura (BM) dar. Die BM ging David sehr locker an, da die Ausbildungen für ihn bis jetzt einfach zu bewältigen waren. Ohne viel zu investieren, gelang es ihm, auch die BM mit einem gesunden Mittelmass abzuschliessen. Damit war er am Start seiner grossen Wanderung angelangt. Diese Wanderung soll ihn auf den Gipfel der Gebäudetechnik (GEE) bringen.

Das Erklimmen des GEE-Gipfels ging David sehr gemütlich an. Jedoch stellten bereits die beginnenden Ausläufer eine grosse Herausforderung dar. Daher hat sich David am Anfang ein paar mal verlaufen und musste gewisse Wege neu suchen. Nach dieser Erfahrung las er jedoch bei neuen Abzweigungen die Wanderkarte genau. Für den weiteren Aufstieg schloss sich David mit diversen Weggenossen zusammen, um auch die schwierigsten Stellen einfacher zu meistern. Die Gruppe vertraute David schon nach kurzer Zeit und machte ihn zum Bergführer / Klassensprecher. Diese Konstellation bewährte sich und David konnte sich bald GEE-Gipfelstürmer nennen.

Der nächste Gipfel

Die ersten Vorbereitungen für die Zeit nach der Gipfelerstürmung hat David bereits getätigt. Er hat sich ein gemütliches Heim gesucht, in welchem er sich von der entbehrungsreichen Zeit des Aufstiegs auf den GEE-Berg erholen kann. Jedoch wird David nicht lange stillsitzen können. Er wird sich bald auf die Suche nach einem neuen und anspruchsvollen Berufsgipfel begeben, welchen er dann seiner Sammlung hinzufügen kann. Verfasst von Dominik Lehmann

Studentenportrait

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Koffein – Cola in der Pause

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Verhältnis Aufwand und Ertrag

O

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Gruppenarbeit

Wenn Party – dann richtig!

Bekennender Apple-User

Zug, ZG Fachgebiet Pensum

GEE

Berufsbegleitend

Simon Bühlmann Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Simon’s Wanderung begann vor langer Zeit mit dem Abschluss des Gymnasiums. In diesem jungen Alter entschied er sich, ein Studium in Betriebswirtschaftslehre (BWL) an der Hochschule in Sankt Gallen zu absolvieren. Diesen Spaziergang meisterte er mit Bravour! Doch es scheint, als hätte diese Wanderung sein Leben nicht ganz erfüllt. Aus diesem Grund entschloss sich Simon, die Besteigung des Pilatus anzuschliessen und begann als Teilzeit-Wanderer das Gebäudetechnik-Studium in Horw.

Die Besteigung des Pilatus begann bereits im Frühling 2019. Mit seiner Hilfsbereitschaft und sachlichen Art half er sehr gerne anderen Wanderern. Sollte er vor lauter Weitsicht das eigentliche Ziel verloren haben, schritt Simon zur Tat. Er nahm die Sache selbst in die Hand und half sich, indem er das Problem mit Recherche und Diskussion aus der Welt schaffte. Sofern es nicht nötig war, bei der Wandergruppe zu sein, war er zuhause anzutreffen. In seiner Zeit auf der Wanderung lernte ich Simon als sehr interessierten, hilfsbereiten und ehrgeizeigen Bergsteiger kennen. Vielen Dank für diese schöne Tour!

Nach Erreichen des Gipfels des Pilatus will Simon zuerst seinem Privatleben mehr Aufmerksamkeit schenken. Mit seinem gefüllten Rucksack, in dem sich schöne und lehrreiche Stunden befinden, ruht er sich nun im Privat- und Arbeitsleben aus. Die nächsten Gipfel sind für ihn die zukünftigen Jahre in einem Ingenieurbüro. An seiner Freude für Wanderungen wird Simon dennoch festhalten und in Zukunft weitere kleine Abenteuer auf sich nehmen. Ganz nach dem Motto «Wer rastet, der rostet». Verfasst von Ramon Jud

Studentenportrait

Diplomzeitung 2022 | Gebäudetechnik | Energie

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Macht de Fisch

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Sanitärliebhaber

MensaVerweigerer

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Grundlagen des Bauens

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Glück bei Gruppeneinteilungen

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Berufsbegleitend

Patrick Dubach Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Nach einer schönen Kindheit hinter den sieben Bergen (Aargau) wagte sich Klein-Dubach an die Lehre als Gebäudetechnikplaner Lüftung heran. Um seine Freizeit noch ein wenig zu verringern, entschied er sich, die BM berufsbegleitend zu besuchen. In seinen Lehrjahren lernte er das Handwerk des Volumenstrombalancierens und der Submissionskunde. Nach der erfolgreichen Lehrabschlussprüfung lernte Patrick weitere Gewerke in seinem neuen Kletterteam kennen. Bis sein Knie den Geist aufgab, diente Patrick zudem als “stolzer” Flughafenbewacher in der besten Armee der Welt.

Nach seinem Ausscheiden in Grün machte er sich direkt auf den steilen Weg Richtung HSLU-Gipfel. Bei diesem Aufstieg zeigte sich sein Knie als sehr resistent und er kam nur sehr selten ins Straucheln. Einzig bei Grundlagen des Bauens knirschte sein Knie öfter vor Verzweiflung. Ansonsten meisterte Dubach alle Schlüsselstellen ohne wackeliges Knie. Kurz vor dem Gipfel liebäugelte Patrick öfter mit der etwas früheren Verbindung. Somit lernten seine Kollegen vieles über die Fischkunde.

In naher Zukunft wird sich der Gipfelstürmer Patrick Dubach wohl vorerst von Bergen fernhalten. Um sein kaputtes Knie nicht weiter zu belasten, aber auch um das Gelernte in den Berufsalltag zu integrieren, wird er vorerst keine weitere Ausbildung anstreben. Ob sich sein Weg zu einem späteren Zeitpunkt nochmals mit einem Wanderweg kreuzt, bleibt somit abzuwarten. Es hat mich gefreut, dich mit lädiertem Knie zum Gipfel zu begleiten. Verfasst von Marc Sturzenegger

Studentenportrait

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Petra Dübendorfer Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Über eine Brücke gelangte Petra von der Aussicht auf eine Lehrstelle als Grafikerin zur Ausbildung als Lüftungsplanerin beim Ingenieurbüro Peter Berchtold. Begleitet von einer Guggenmusik-Kapelle erarbeitete sie bei der Schweizermeisterschaft ein ausführungsreifes Konzept und beweist bereits dort, dass sie sich durch nichts aus der Ruhe bringen lässt. Nach einer kurzen Verschnaufpause beginnt sie das Zulassungsstudium, welches erfahrene Spezialisten auf Wanderungen an exponierten Flanken vorbereitet. Als Konditionstest für die Wanderung namens Bachelorstudium erklimmt Petra den Gipfel des Tier-Shiatsu Berges ohne grosse Schwierigkeiten.

Während der Wanderung ernährte sich Petra von Wissen über Ethik und blühte bei der Projektarbeit über eine Tropenhalle auf. Begleitet wurde sie stets von ihrer geliebten Hündin, welche durch Petras Trainingseinheiten und liebevolle Massagen bereit für allerhand Wettkämpfe ist. In ihrem Rucksack befand sich stets ein Laptop, damit sie auch während der Wanderung Arbeiten für das Büro erledigen konnte. Kaum übergab Petra den Wanderstab für den Weihnachtsgeschenkweg des Büros, trafen die Geschenke für die Mitarbeiter erst im Januar ein. Die anstrengende Wanderung hielt Petra nicht von der vollständigen technischen Planung von Kleingebäuden ab.

Gewisse Tageswanderungen üben auf Petra eine so grosse Faszination aus, dass sie sich gerne als Fach­ hörerin auf den Weg machen möchte. Nach erfolgreich absolvierten Ethik-Etappen sieht auch der Weg als Tierpsychologin vielversprechend aus. Der Name des nächsten Berges steht noch in den Sternen, jedoch ist klar, dass Petra auch in beruflicher Hinsicht als Projektleiterin oder in Richtung BIM hoch hinausgehen und über sich selbst hinauswachsen wird - wie immer in Begleitung ihres Hundes. Verfasst von Jessica Stoller

Studentenportrait

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Florian Eigenmann Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Als Vorbereitung für den steilen Aufstieg auf den Pilatus absolvierte Florian einige kleinere Bergtouren. Zum Aufwärmen beschritt er den Wanderweg, welcher ihm die Auszeichnung als Gebäudetechnikplaner Heizung bescherte. In der nächsten Etappe ging es durch die Berufsmaturitätsschule. Auch diese Bergetappe stellte kein Problem dar. Damit Florian auch genug Kondition für den Aufstieg auf den Pilatus hatte, ging er ins Militär. Als letzte Vorbereitung sammelte er Erfahrungen bei A+W. Danach fühlte er s ich bereit, sein grosses Ziel, den Bachelor in Gebäudetechnik HLKS, anzustreben und begab sich auf den steinigen Weg zum Gipfel.

Der Aufstieg bis zur Spitze des Bergs war eine lange und steinige Route. Jedoch erklomm Florian den Berg ohne grössere Fehltritte. Selbst die grossen Steine, wie MAPH, aber auch die HLS-Module überwand er ohne Rückschläge. Das wohl grösste Hindernis, welches er zu bewältigen hatte war, am Morgen den Schlafplatz zu verlassen und die Wanderschuhe anzuziehen. Aber auch dieses Problem überwand er mit der Hilfe seiner Weggefährten. So erreichte Florian den Gipfel, zwar etwas erschöpft, aber überglücklich. Auf dem Gipfel angekommen, genoss er die Aussicht und widmete sich den kommenden Aufgaben und Herausforderungen.

Nach der erfolgreichen Besteigung der letzten Zwischenetappe auf den Pilatus kehrt Florian mit einem prall gefüllten Rucksack und dem Bachelor-Titel in die Berufswelt zurück. Nun steht er an einer Weggabelung und muss zwischen zwei Optionen entscheiden. Der eine Weg führt ihn in den Berufsalltag als HLKS-Ingenieur. Der zweite Weg würde in die Dominikanische Republik führen. Dort möchte Florian eine Strandbar eröffnen und das Leben in der Sonne geniessen. Welchen Weg er wählt, wird sich noch zeigen. Verfasst von Sebastian Köchli

Studentenportrait

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Petr Eysman Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Die Vorbereitung auf die anspruchsvolle Wanderung hoch zum Gebäudetechnik-Ingenieurs-Gipfel hat Petr schon früh begonnen. Wie kann man sich denn besser auf ein solches Abenteuer vorbereiten als mit einer Ausbildung zum Lüftungsplaner? Bei dieser Vorbereitungswanderung lernte Petr die spannende Bergwelt der Gebäudetechnik kennen. Für ihn wurde schon unterwegs auf diesen ersten Gipfel klar, dass sein Ziel der noch höher gelegene Ingenieurs-Gipfel war. Bevor es nun losgehen konnte mit der eigentlichen Wanderung musste Petr noch im Dienste der Bevölkerung eine Auszeit einlegen. Nach getanem Zivildienst war es dann endlich soweit.

Die grosse Wanderung kann nun endlich beginnen. Petr entschied sich, sich zu Beginn vollkommen der Wanderung zum Gipfel des Gebäudetechnik-Ingenieurs zu widmen. Nach den ersten hundert Höhenmetern wechselte er zum Teilzeitwanderer. Zum einen konnte Petr so seine erworbenen Fähigkeiten gleich eins zu eins anwenden und zum andern ergab sich nun die Möglichkeit, ein finanziell unabhängiger Wanderer zu sein. Seine gelassene und strukturierte Art half ihm dabei, die zeitintensive Wanderung nebst 50% Arbeitspensum innerhalb einer vernünftigen Zeitspanne zu absolvieren.

Nach erfolgreichem Gipfelsturm wird Petr wohl seine mal mehr, mal weniger mühselig erworbenen Bergsteigerkenntnisse für die interessante Bergwelt der Gebäudetechnik nutzen. Obwohl in gewissen Passagen dieser Bergwanderung seine ebenso künstlerischen Fähigkeiten zum Beispiel beim Skizzieren von kompletten Tropenhallen von Hand bemerkbar wurden, wird er wohl doch den technischen Bauberufen treu bleiben. Verfasst von Daimen Ryter

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Vollzeit

Roman Hildbrand Die Vorbereitung

Die Wanderung

Gebäudetechnik oder Architektur? Diese Kombination der unterschiedlichen Disziplinen findet sich nicht oft in einer Person. Doch Roman entschied sich nicht für eine konventionelle Vorbereitung. Genau das verschaffte ihm den gewissen Vorteil. Sein Ursprung für die Begeisterung für die Baubrache lag im Hochbau. So wärmte sich Roman mit einer Lehre als Hochbauzeichner im schönem Wallis auf. Schnell merkte er, dass er die Bergwelt nicht primär optisch erkunden will, sondern auch alle Tücken und Herausforderungen bis ins kleinste Detail verstehen will. So entschloss er sich, den nahe­ gelegenen Gipfel in Gebäudetechnik zu besteigen.

Romans Wissensdurst liess ihn auch hartnäckig Fragen stellen, wenn andere schon lange abschweiften. Sein Walliser Dialekt blieb dabei nicht unbemerkt. Zu Beginn des Studiums musste er sich den neuen Wetterverhältnissen im Hochgebirge anpassen. Dies gelang im tadellos und er bewältigte seinen Aufstieg und war sich nie zu schade, seine Mitstudenten mit seiner Unter­stützung mitzuziehen. Seine Hilfsbereitschaft, Weitsichtigkeit und Interesse für die Materie macht aus Roman einen ausgezeichneten Bergsteiger, so dass er nebst gebäudetechnischen Modulen auch Maschinenbau-Module wie Verfahrenstechnik und Pinch mit Leichtigkeit bestehen konnte.

Der nächste Gipfel

Geplant ist, eine Wohnung im Herzen von Luzern mit seinen neu gewonnenen Kameraden zu beziehen und ein neues Abenteuer in Luzern zu starten. Aber noch wichtiger ist, dass die Gebäudetechnikbranche einen so wertvollen Ingenieur gewinnen konnte, der zweifellos die Branche bereichern wird. Roman wäre aber nicht Roman, wenn es ihn nicht weiterhin in die Höhe ziehen würde. Mit Gleitschirm, Ski oder Snowboard ausgestattet, wird er die Bergwelt weiterhin unsicher machen. Verfasst von Piriyantha Rathnam

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Vollzeit

Joel Hildenbrand Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Joel hatte schon immer eine Sehnsucht nach dem Erklimmen von höheren Gipfeln. Als erste Vorbereitung hatte er sich als Sanitärplaner mit den Wasserflüssen beschäftigt, damit er immer wusste, wo die Flasche gefüllt werden konnte. Danach wurden die Verkehrsflüsse als Verkehrssoldat geregelt. Dabei stellte er sich so gut an, dass er als Wachmeister weiter machen «durfte». Damit «Schöggu» bei der Besteigung nicht die Luft ausging, schloss er eine Zusatzlehre als Lüftungsplaner ab. Danach hatte er sich mit dem Absolvieren der BM die nötigen Skills für die Reise an den Fuss des Pilatus geholt. Nun konnte die Besteigung des Pilatus beginnen.

Der Aufstieg startete mit einer steilen Passage, welche aus mathematischen Gleichungen und interdisziplinären Arbeiten bestand. Diese konnten aber mit Hilfe von gemeinsamen Seilschaften und einem Freiburger Bergführer bewältigt werden. Nach den ersten Hindernissen kam die Felswand der Anwendungsmodule, was mit viel Zeitaufwand verbunden war. Dabei konnte Joel mithilfe seiner vielen Excel-Tabellen die vielen Berechnungen optimieren. Damit konnte er sich trotz Zeitdruck eine Woche Weihnachtsferien gönnen und trotzdem rechtzeitig die Wand bezwingen. Den «Schöggu» konnte nach dieser Leistung nichts mehr aus der Ruhe bringen.

Nach dem Erklimmen des Gipfels der Gebäudetechnik möchte Joel sein Wissen in der Heizungstechnik vertiefen. Nachdem durch den Chef-Sherpa Betschart schon eine gehörige Ladung Gepäck im Rucksack ist, fehlt doch noch die Erfahrung aus der Praxis. Deshalb geht er nach dem Aufstieg auf den Pilatus zurück zum Röstigraben. Ziel ist, dass er am Ende aus allen Fachgebieten wie bei einem feinen Fondue mit verschieden Käsesorten den perfekten Mix findet. Ich wünsche ihm alles Gute auf dem weiteren Weg. Verfasst von Ramon Baeriswyl

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Ramon Jud Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Als Jüngling schnupperte Ramon als Elektriker. Dabei merkte er sofort, dass er Strom im Blut hat. Deshalb absolvierte er eine Lehre als Elektroinstallateur, wo er das Rüstzeug für seinen weiteren Weg sammeln konnte. Da ihm das Stromern sehr gut gefiel und auch leicht von der Hand ging, war für ihn klar, dass er eine weiterführende Ausbildung in der Elektrobranche angehen wird. Der smarte Zürcher bekam Wind von der Ausbildungsmöglichkeit zum GEE-Ingenieur an der HSLU. Kurzerhand immatrikulierte er sich, ohne genau zu wissen, worauf er sich einliess. Und so begann seine Wanderung im HS 2018.

Ramon startete seine Wanderung hochmotiviert und bestand alle Grundlagenmodule ohne grössere Zwischenfälle. In den späteren Semestern konnte er sich insbesondere für die Projektarbeiten begeistern, an denen er oft bis tief in die Nacht feilte. Während die anderen Wanderer ab und zu verschnaufen mussten, war Ramon bereits einige Schritte weiter und mit seiner Projektarbeit bereits am Ziel. An sonnigen Tagen warf sich «Herr Jud» auch gerne Mal ins Lederkombi und bretterte auf seiner KTM nach Horw. Trotz der Doppelbelastung von Studium und Arbeit hatte er für seine Kollegen immer ein offenes Ohr und half mit seinem Fachwissen gerne weiter.

Der Gipfelstürmer Ramon Jud wird der Elektrobranche auch in Zukunft treu bleiben. Ob als Ingenieur, Installateur oder sogar als Dozent ist zurzeit noch nicht abschliessend geklärt. Ich bedanke mich für die gemeinsame Zeit und bin gespannt, wohin dein Weg dich führen wird. Bon Voyage. Verfasst von Simon Bühlmann

Studentenportrait

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Constantin Kannewischer Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Constantin segelte mit der Wahl der Kantischule zuerst um einige Hügel herum, bis er sich über Umwege doch für den richtigen Gipfel entschied und das Studium in Gebäudetechnik und Energie wählte. Bis zum Start der Gipfelbesteigung schaffte sich Constantin seine Ausrüstung und das Basiswissen in einem mehrmonatigen Praktikum an.

Der Studienbeginn begann für Consti gemütlich, da er dank seiner Grundbildung das mühselige Fach Math-Grundlagen auslassen konnte. Trotz steilerem Aufstieg im 2. Semester fand Consti den Anschluss an die Fachgewerke rasch. Unterstützung erhielt er von seinen Wanderkollegen und vom Kannewischer Ingenieur­ büro. Bereits nach einigen Wochen eilte Constantin einigen voraus auf den Gipfel und profilierte sich mit ausgezeichneten Arbeiten, sogar mit dem SWKI-Fördernachwuchspreis bei Halbzeit der Wanderung. Als Schlussspurt zum Gipfel absolvierte er den Bachelor+ und sichert sich neben dem fachlichen Knowhow auch interdisziplinäre Erfahrungen.

Der Bachelor ist noch nicht genug. Ein höheres Ziel muss her. Akribisch durchgedacht wird zuerst der höhere Gipfel mit einem direkt anschliessenden Masterstudium in Angriff genommen, bevor Erfahrungen bei internationalen Bergketten geplant sind. All das sind Vorarbeiten für eine mögliche Besteigung des höchsten Gipfels namens Leiter Kannewischer Ingenieurbüro AG. Verfasst von Jalina Rubli

Studentenportrait

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Die Wanderung

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Geboren in Klein-Zürich (Winterthur) entschied sich Tim schon früh, viel Zeit in der Natur verbringen zu wollen. Er durchlief sämtliche Jugendstufen der Cevi. Sorry, war natürlich die Jungschi. Trotz seiner Lehre als Lüftungsplaner mit gleichzeitiger BMS arbeitete sich Tim weiter auf seiner Jungschi-Karriere Leiter nach oben. Die als JungschiHauptleiter angeeigneten Skills wie Teamführung von Kindern sollten ihm auf seinem weiteren Lebensweg noch behilflich sein. Der höchste Berg, den Tim bis dato bestiegen hatte, war der Gewinn der Schweizermeisterschaften der Lüftungsplaner. Bis heute redet er noch häufig von dieser Leistung.

Da Tim schon etliche Berge bestiegen hatte, musste er sich nicht auf die Besteigung des Pilatus vorbereiten. Als er dann auf dem Mathematik-Pfad der ersten Herausforderung entgegenstand, meisterte er die Hürde wie kein Zweiter. Noch etwas, wovon er immer wieder spricht. Auch die weiteren Pfade zum Gipfel konnten Tim nicht aus der Ruhe bringen. Während andere etwa in der Mittelstation in die Gondel stiegen, trieb er sich immer wieder zu Höchstleistungen an und absolvierte die gesamte Wanderung mit Leichtigkeit. Da er sehr hilfs­ bereit ist, sorgte er dafür, dass drei weitere Bergsteiger den Gipfel erklimmen konnten.

Als Gipfelstürmer und Bezwinger des Pilatus ist Tim müde geworden und wird sich daher in naher Zukunft wohl eher von Bildungsinstitutionen fernhalten. Irgendwann in seinem Leben aber muss er noch den legendären Finanzberg besteigen, um in einer gemeinsamen Firma die Rolle des CFO zu übernehmen. Vielleicht kann Tim noch ein paar seiner Schützlinge auf den Pfad der Gebäudetechnik bringen. Ich bedanke mich herzlich für die guten 4 Jahre und man sieht sich spätestens als CFO und CEO wieder. Verfasst von Colin Müller

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Sebastian Köchli Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Zum Einstieg begann “Sebi” seine Ausbildung zum Heizungsplaner in der Kletterhalle. Nebenbei wurde zur Vorbereitung der grossen Gipfelbesteigung des Pilatus auch noch in der Bouldergruppe mehr oder minder fleissig am Berufsmaturabschluss gefeilt. Die Klettergriffe und Kniffe funktionierten nach den 4 Lehrjahren perfekt. Einzig der kleine BM-Hügel war noch etwas schwierig zu besteigen und musste in einem Schnellkurs nach der Lehre nochmals vertieft angegangen werden. Nach dem Intensivkurs im Hügelwandern stand dann der Besteigung des Mount Pilatus nichts mehr im Weg. Die steile Kletterkarriere konnte beginnen.

Bei der Besteigung des Luzerner Hausbergs war «Bästeli», wie er von seinen Freunden liebevoll genannt wird, immer wieder ganz vorne anzutreffen. Die Teamleistung der ganzen Seilschaft, die Aussicht unterwegs und die Freundschaft waren ihm meist mehr wert als sein Kletterrating. Daher waren einzelne Wegabschnitte dann doch weniger gut vorbereitet als gedacht. Dies führte dazu, dass er sich mal ordentlich verlaufen hat und so die doppelte Strecke gehen musste. Dafür war sein Rating im zweiten Anlauf eine Spitzenleistung. Und wenn der Weg einmal steinig ist, hält Sebi immer ein paar Tricks bereit. Dies macht ihn als Seilpartner nur noch wertvoller.

Für Sebastian stand (als diese Zeilen geschrieben wurden) die Fasnachtspremiere in Basel bevor. Seine grosse Leidenschaft ist die Guggenmusik. Hoffentlich lösen seine lauten Darbietungen nicht doch noch eine Lawine aus. Auf weiteren Gipfelbesteigungen weht allfällig mal ein stärkerer Wind, den Sebastian dazu nutzen wird, die Seilschaft näher zusammenrücken zu lassen. Und wer weiss, falls er die Berge eines Tages gesehen hat, findet man ihn vielleicht auf einer Südseeinsel als Kaffeekocher. Verfasst von Silvan Bernal

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Vollzeit

Dominik Lehmann Die Vorbereitung

Die Wanderung

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Als Vorbereitung zur Erstürmung des GEE-Gipfels absolvierte Dominik die Lehre zum Elektroinstallateur und bestand diese mit Bravour. Als nächstes besuchte er die Technische Berufsmatura für ein Jahr und meisterte diese ebenfalls mühelos. Danach machte er sich auf den Weg auf den Elektrotechnik-Gipfel. Doch noch bevor er das Basislager erreicht hatte, entschied er sich für einen anderen Gipfel. Er beschloss, den Gipfel des GebäudetechnikStudiums GEE zu besteigen. So begab sich Dominik an den Fuss des GEE-Gipfels, mit einem Rucksack voller Erfahrungen und bereit, den Gipfel zu erklimmen.

Zu Beginn der Wanderung war Dominik allein unterwegs, da er sich bereits im Frühling auf den Weg zum Gipfel machte. Auf seiner dritten Etappe entschied er sich an einer Abzweigung für die falsche Richtung. Dort traf er auf eine Gruppe von Herbstbergsteigern und gemeinsam fanden sie zurück auf den richtigen Weg. Auf seiner Wanderung ging er nur einmal verloren, als er in einem Brunnen komplett abtauchte, den er für weniger tief gehalten hatte. Ansonsten verlief der restliche Aufstieg problemlos und somit steht ein Eintrag im Gipfelbuch und die Bezeichnung «Gipfelstürmer GEE» für Dominik kurz bevor.

Nach der erfolgreichen Besteigung des GEE-Gipfels wird Dominik sein breites Fachwissen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen. Aufgrund seines grossen Interesses für die Politik besteht zudem die Möglichkeit, dass er sich entschliesst, sich auf den Weg zum Politgipfel zu machen und in Zukunft nicht nur in der Zentralschweiz, sondern auch in Bern anzutreffen sein wird. Denn eines ist sicher: kein Gipfel ist zu hoch für Gipfelstürmer Dominik und somit werden noch viele weitere Touren folgen. Verfasst von Brügger Leander

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Die Wanderung

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Nach dem Abschluss des Gymnasiums wusste Noah, dass er sich gut auf die Lebenswanderung vorbereiten muss. Er nahm sich ein Jahr Zeit, um zu arbeiten und sein Englisch in Kanada ein paar Monate lang zu perfektionieren. Dabei wollte er auch herausfinden, welchen Gipfel er als nächstes besteigen möchte, denn die Studienrichtung war zu diesem Zeitpunkt noch unklar. Es sollte aber nicht weit weg von seinem Hausberg Pilatus und etwas Technisches sein. Wie bei der Entdeckung neuer Welten hat auch bei seiner Wahl des Studiums der Zufall eine Rolle gespielt. So kam er auf den spannenden Pfad der GEE-Reise.

Nach einem Jahr Vollzeit machte Noah ein Jahr Rast für ein Praktikum und bestieg den Gipfel fortan auf zwei parallelen Routen. Dabei blieb er stets die Lockerheit in Person. Was auch gemacht werden musste, wurde gemacht, auch wenn es manchmal über Stock und Stein ging - oft mit dem Zusatz «easy». Dabei stellte ein gewisser Zeitdruck immer die Effizienz sicher. Es gab im Prinzip auch keinen Grund, die Arbeit von morgen auf heute vorzuziehen. So korrigierte er die ganze PAIND-Doku in der Nacht vor der Abgabe. Zudem war er mit Erfahrungsberichten früherer Studenten ausgerüstet und belieferte seine Weggefährten mit den nötigen Tipps und Karten.

Im Anschluss an das GEE-Studium wird Noah vermutlich in seiner gewohnten Berghütte verweilen und sich auf weitere, noch schwierigere Wanderungen vorbereiten. Irgendwann wird er wahrscheinlich weitere Aus- und Weiterbildungen erwerben und so seinen Rucksack weiter mit Wissen und Erfahrung packen. Aber wer weiss mit 25 schon, wo einen der Kompass auf dem Weg des Lebens so hintreibt? Denn bekanntlich führen ja viele Wege nach Rom – eeeh in die Pension. Verfasst von Kseniia Bigich

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Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Zwischen dem Pilatus und dem Bürgenstock ist Markus zuhause. Er besuchte das Kollegium in Stans, danach entschloss er sich für die Hochschule in Horw. Markus erfuhr in einem Inserat über die Rote Fabrik in Horw. Da dachte er, dass der Weg von Hergiswil nach Horw einem Katzensprung ähnelt. Also ab nach Horw. Die Leiden des jungen Werthers kannte Markus bereits aus seiner Theatererfahrung, nun entschied er sich, sein eigenes Buch zu schreiben: Die Leiden des jungen Studierenden.

Markus kämpfte an zwei Fronten, einerseits studierte der clevere Gymnasiast Gebäudetechnik mit Fachrichtung Elektro Engineering, andererseits musste er sich in einem Ingenieurbüro für Elektro­ planung durchboxen und seine Ellbogen ausfahren, wenn es um das Thema Steigzone ging. Bewaffnet mit seiner eloquenten Ausdrucksweise und einer Prise Sarkasmus brachte der Hergiswiler Stimmung in den Saal. Markus steht nicht nur auf Dramen im Unterrichtssaal, sondern sein Herz schlägt auch für dramatische Theaterstücke und seine Leidenschaft ist die Bühne.

Markus gibt nicht allzu viel von sich Preis, dementsprechend muss man spekulieren, wo seine Wanderung hingeht. Es scheint so, als ob es ihm im warmen Büro zwischen verbrühtem Espresso und abgestandenen Gipfeli gefällt. Denn eines ist klar: Markus kennt sein Ziel und geht seinen Weg. Verfasst von Josip Bicvic

Studentenportrait

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Vorbereitet

O

S

Sportbegeistert

Fahrbereitschaft

MS-Office

Mutig (Vorbereitung vs. Prüfung)

Herkunf t

Flawil, SG Fachgebiet Pensum

HLKS

Vollzeit

Marco Mainberger Die Vorbereitung Marco erlangte sein Wissen in der Lehre als GT-Planer Heizung. Schon dort bestieg er als Vorbereitung den einen oder anderen Gipfel. Das benötigte Bergsteigerzertifikat (Berufsmatura) erarbeitete er sich in Deutschland. Der Grund ist simpel: kein Französisch an deutschen Schulen. Wer braucht das schon für einen Bachelor of Science? Zu Beginn der Wanderung prüfte er an der Talstation am Fusse des Pilatus seinen Rucksack. In diesem ist jederzeit eine Flasche voller Humor, eine Dose gefüllt mit Professionalität und ein Backstein aus Fachwissen. Ein Seil zur Absicherung von seinen Kollegen und sich selbst darf natürlich auch nicht fehlen.

Die Wanderung

Auch wenn Marco ein guter Wanderer mit Ausdauer ist, fungierten seine Mitstudenten ab und zu als REGA. In stürmischen Situationen revanchierte er sich aber mit dem Teilen seiner Notration. Der Aufstieg wurde durch Corona für ihn zur Nachtschicht. Am Tage ein Planer, des Nachts ein Student. Als das Studium wieder vor Ort stattfand, war Marco nur selten in Horw zu sehen. Er nahm eine alternative Route auf den Berg. Die Verbindung wurde mit technischen Hilfsmitteln aufrechterhalten. Sporadisch für Laborbesuche und Pflichtveranstaltungen kreuzten sich seine Wege mit denen der Mitstudenten. Zur selben Zeit wie sein Team kam er auf dem Gipfel an.

Der nächste Gipfel Die vielen Arbeitsstunden neben dem Vollzeitstudium haben sich ausgezahlt. Als Projektleiter bei der Firma Oekoplan bereitet er sich auf den nächsten Gipfel vor. Mit dem Ende des Studiums bietet sich die Gelegenheit, den Kopf durchzulüften. Am besten eignet sich dafür eine lange Reise in den Süden. Auch wenn noch keine konkreten Gipfel in Sicht sind, wird sein grösstes Ziel immer eine Krokofarm bleiben. Verfasst von Florian Eigenmann

Studentenportrait

Diplomzeitung 2022 | Gebäudetechnik | Energie

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Dänikon, ZH Fachgebiet

HLKS

Pensum

Berufsbegleitend

Colin Müller Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Als junger Zürcher, als welcher Colin seine Lüftungsplanerlehre begann, konnte er noch nicht abschätzen, wohin sein Wanderweg ihn noch führt. Bereits damals war für ihn Zeit ein wichtiges Gut, weswegen er sich entschied, die Berufsmaturität lehrbegleitend zu absolvieren. Obwohl der Weg ab und zu steiniger war als vielleicht erhofft, konnte sein Wissenshunger noch nicht vollumfänglich gestillt werden. Auch um über den Weg- beziehungsweise Tellerrand zu schauen, entschied sich Colin für eine weitere Ausbildung an der HSLU zum Ingenieur. Und so brach er im Herbst 2018 auf seinen Bergsteigertrip in Luzern auf.

Für Colin begann der Aufstieg zum Ingenieur bereits früher als nötig, als er seine Mathematikkünste hochmotiviert bereits vor Studienstart repetierte. Mit guten KartenlesenSkills und ohne auch nur über einen einzigen Stein zu stolpern, erkannte er schon früh jede Möglichkeit für eine Abkürzung. Ebenfalls fiel ihm auf, dass ab der Mittelstation eine Bergbahn bis zum Gipfel führte, welche ihm viele Laufmeter und sogar eine Wohnung ersparte. Dadurch, dass er den Wanderweg auch Online via Google Street erkunden konnte, musste er sich keine Gedanken darüber machen, etwas verpasst zu haben. Somit konnte er sich viel Mühe sparen.

Als Gipfelstürmer wird sich Colin Müller in naher Zukunft wohl ein wenig von Bergen fernhalten. Um sich über den Kartenrand hinaus noch weiterzubilden, steht in naher Zukunft wohl auch eine Weltreise an. Beruflich wird sich Colin nicht allzu weit von der Gebäudetechnik entfernen. In der nächsten Zeit wird er als Projektleiter arbeiten, um sein errungenes Wissen einzusetzen. Ich bedanke mich für die unterhaltsame Zeit und bin gespannt, wohin dich dein Weg führen wird. Verfasst von Patrick Dubach

Studentenportrait

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Berufsbegleitend

Besnik Musa Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Zur Vorbereitung auf unsere Expedition hat Besnik Musa eine Lehre als Sanitärmonteur abgeschlossen und diese mit einer Zusatzlehre als Planer veredelt. Der aus Horgen stammende Draufgänger hat sich bereits während der Monteuren­ lehre mit der BM die Zulassungs­ kriterien als Gipfelstürmer verdient. Das letzte Rüstzeug für die Königsetappe hat er sich nach der RS in einem halben Jahr in der Arbeitswelt geholt. Gut vorbereitet und voller Tatendrang konnte die Besteigung im Sommer 2018 starten.

Um die Reise nicht zu leicht werden zu lassen, hat sich Besnik den Rucksack zusätzlich mit der Projektleitung bei Schärer + Beck AG gefüllt. Um für den Aufstieg warm zu sein, nahm er für die Schultage den Weg von zu Hause nach Horw auf sich. Aber selbst der begnadete Berggänger musste dieser Mehrfachbelastung zu Beginn etwas Tribut zollen. Hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, dass er nur grosse Aufgaben als wahre Bestätigung sieht. Bei den Projektarbeiten in den Höhenlagen konnte er sein wahres Potential richtig ausschöpfen und meisterte diese Hürden wie die reinste Berggazelle.

Von hoch oben sind die weiteren Gipfel am besten zu sehen. Den einer Führungskraft in einem ausführenden Betrieb hat Besnik bereits erspäht. Auch privat dürfte der eine oder andere Gipfel ganz sicher gestürmt werden. Die gemeinsame Wohnung mit seiner Freundin gehört da bestimmt zu den schönsten Zielen. Auch im Fitness wird ihm der eine oder andere Brocken den Schweiss genauso auf die Stirn treiben, wie es eine Differenzialgleichung konnte. Mit unterschiedlichem Spassfaktor bei der Bewältigung. Verfasst von David Bieri

Studentenportrait

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Solitairspezialist

Wellness = Fitness

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Nachtaktiv

O

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Ping-PongMeister

Bierkunde

Frühaufsteher

Snus Herkunf t

Rothenburg,

LU

Fachgebiet Pensum

HLKS

Vollzeit

Nicolas Niederberger Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Nicolas machte die Ausbildung zum Gebäudetechnikplaner. Seine Leidenschaft brannte für die Fachrichtung Heizung. Im Anschluss holte er die Berufsmatura nach und machte am Ende einen kurzen Auslandsaufenthalt für das Fach «Whisky-Kunde» in Edinburgh. Nachdem er das Diplom in der Tasche hatte, entschloss er sich, seinen Militärdienst als Durchdiener zu absolvieren. Nach dem Ferienaufenthalt im Rekrutierungszentrum Aarau musste sich Nicolas ent­ scheiden, was er in Zukunft machen wollte. Eigentlich wollte er Schachmeister werden. Doch er entschied sich dazu, den Pilatus zu besteigen und sich sein Bachelor-Diplom dort abzuholen.

Nicolas bestritt bei jedem Wetter, ob mit einem Bier in der Hand oder einem Snus unter der Lippe, jede der 6 Aufstiegsetappen erfolgreich. Einzig im Basiscamp von «Mathe + Physik Ergänzung» verweilte er ein zweites Mal, weil es ihm dort so gefiel. Während der 2. Etappe wurde er für einen Einsatz ins Militär zurückgerufen. Trotz dieses kleinen Nebenausflugs meisterte er die Etappe souverän. Sein Meisterwerk vollbrachte er im Modul «IP» während einer Kahoot-Session (ausschlagend waren seine «Ctrl+F» Skills). Obwohl der Weg zum Schluss noch etwas steiniger wurde, liess er sich nicht aus der Ruhe bringen und holte das Diplom auf dem Gipfel ab.

Nicolas verriet mir in einem persönlichen Interview, dass er nach dem Gipfel des Pilatus noch weitere Berge in Angriff nehmen will, die Routen aber noch in Planung seien. Er könne sich unter anderem vorstellen, sein Fachwissen nach mehreren Jahren Berufserfahrung an junge motivierte Bergsteiger weiterzugeben. Seine Teamkollegen sind überzeugt, dass er weiterhin einen guten Job machen und auch die Begeisterung für ein kühles Bier nicht verlieren wird. Verfasst von Max Spicker

Studentenportrait

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Morgenmuffel Herkunf t

Rüschegg Ga Fachgebiet

HLKS

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Pensum

Berufsbegleitend

Samira Pauli Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Mit falscher Recherche der Route schliesst Samira nach dreijähriger Lehre mit Berufsmaturität als Kauffrau auf dem Strassenverkehrsamt ab. Um der Langeweile zu entfliehen, beginnt sie mit neuer Karte ausgerüstet eine dreijährige Zweitlehre als Gebäudetechnikplanerin Lüftung bei der IEM in Thun. Mit einem Abstecher nach Amerika und Kanada füllt sie ihr Gepäck mit Motivation auf. Kaum die neue Route im Blick, startet sie ein halbes Jahr nach der Zweitlehre den anstrengenden Aufstieg des Bachelorstudiums. Beim Start im Frühlingssemester erwartet sie ein verdrehtes Modulprogramm. Zum Glück immer im Gepäck die Sonnenbrille für eine klare Sicht.

Beim Aufstieg begegnet sie vielen unterschiedlichen Kohorten und wird Spezialistin des Modulprogramms. Manche Baumstämme und Felsentrümmer lagen auf ihrer Route, doch sie fand immer ihren Weg. Auf der Wanderung fand sie nicht nur neue Freunde, sondern auch neue Hobbys wie die Wildbienen und Kompostwürmer. Nur einer schaffte es, Samira Feuer spucken zu lassen wie der Drache vom Pilatus. Ansonsten schaut sie lieber während der Vorlesung verschiedenste Skirennen. Morgenmuffel ist nicht in ihrem Wortschatz enthalten und manche fragen sich, ob sie Vielpendelmeilen von der SBB erhält. Doch eins ist sicher, die Sonnenbrille ist griffbereit.

In Aussicht steht die Herausforderung als Junior Projektleiterin mit viel Optimismus und Sonnenbrille im Rucksack. Zusätzlich lockt der Ruf der Freizeit mit mehr Ski fahren und Volleyball spielen. Im Sommer ist als kleiner Zwischenstopp eine zweimonatige Reise nach Alaska eingeplant. Nur der Master winkt verabschiedend weit in der Ferne. Viele weitere Gipfel stehen noch offen wie das Einlösen der Vielpendelmeilen, ein Umzug, eine Weiterbildung und wie als nächstes die Umwelt zu schützen ist. Verfasst von Petra Dübendorfer

Studentenportrait

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Spanisch

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Bier

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Altishofen, LU Fachgebiet Pensum

GEE

Vollzeit

Joel Pfister Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Aufgewachsen ist Joel in Altishofen im Kanton Luzern. Mit der Lehre als Elektroinstallateur begann er seinen Rucksack mit wertvollen Erfahrungen zu packen. Im Anschluss absolvierte er das Militär als Durchdiener. Durch die langen Arbeitspausen in den Kasernen bemerkte er, dass er zu Grösserem berufen ist. Aus diesem Grund nahm Joel die Berufsmatura in Angriff, um die Wanderung später antreten zu dürfen. Damit er beim Aufstieg nicht ausser Puste gerät, nahm er die Proben in der Guggenmusik sehr ernst. Zur abschliessenden Vorbereitung war er vor Beginn des Studiums in Südamerika zugegen.

Mit einem breiten Lächeln und guter Miene begann Joel die Wanderung. Seine freundliche Persönlichkeit, die ihn auch in steileren Aufstiegen ausgezeichnet hat, war während der gesamten Wanderung ersichtlich. Immer im Bewusstsein seiner eigenen Stärken und Fähigkeiten meisterte er Hindernisse und bekannte Stolperfallen ohne einen Fehltritt. Während der Schlussphase der Wanderung liess es sich Joel nicht nehmen, das Ganze etwas lockerer anzugehen, um die schöne Aussicht zu geniessen. In den flachen Passagen der Wanderung sparte Joel gerne Kraft, um anschliessend in den entscheidenden Phasen am Schluss der Etappen vorne dabei zu sein.

Nach Abschluss der Wanderung ist Joel gewillt, sein Wissen und seine Leistungen in der Arbeitswelt anzuwenden, zu erweitern und zu verfeinern. Noch steht er aber vor den Wegweisern und überlegt, welcher Weg der Beste für ihn ist. Sicher ist, dass Joel bestimmt einen weiteren Gipfel in Angriff nehmen wird. Dank seines grossen Rucksacks, vollgepackt mit Wissen, steht einer grossartigen Karriere nichts mehr im Weg. Verfasst von Stefan Bieri

Studentenportrait

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HLKS

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LU

Pensum

Berufsbegleitend

Piriyantha Rathnam Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Piriyantha Rathnam entdeckte die Bergwelt bei einem Praktikum in Sanitärtechnik. Die ersten Schritte machte sie aber mit einer Lehre als Heizungsplanerin und vertiefte ihr Wissen weiter als Fachplanerin. Ob sie sich schon seit Kindertagen für Gebäudetechnik interessiert hat, müsste man in den alten Gipfelbüchern noch nachlesen. Mit diesen Vorkenntnissen hat sie sich ein gutes Schuhwerk zugelegt. Diese Schuhe verwendete sie nicht nur im Unterricht, sondern auch als berufsbegleitende Studentin in der Praxis. Als Luzernerin ist ihr der Pilatus nicht fremd. Eine Akklimatisation an den Studienort und an die Studienrichtung hatte sie deshalb nicht nötig.

Nicht jeder weiss sofort, wer Piriyantha ist. Unter uns Gipfel­ stürmern wird sie einfach Piri genannt. Ihr gut gefüllter Rucksack hat schon vielen geholfen. Auch Piri weiss, dass eine solide Seilschaft am Berg wichtig ist. Ein glücklicher Mitstudent wurde dann auch zu ihrem dauerhaften Seilpartner. Bei schwierigen Wetterbedingungen zögert Piri nicht vorauszulaufen, um die Gruppe ohne Verluste durch den Sturm zu bringen. Die tiefen Täler von ANW und HLS liess sie ohne Schwierigkeiten hinter sich. Trotz allem ist Piri auch für ein gemütliches Beisammensein in der Berghütte zu haben. Genau hier entstehen die Ideen für zukünftige Wagnisse.

Das nächste Kapitel hat Piri noch nicht konkret im Blick. Ihr Rucksack ist mit dem Wichtigsten gepackt und sie wird bereit sein, wenn der Berg ruft. Die Freude, das Gelernte in der Praxis anzuwenden, ist deshalb gross. Doch bevor es losgehen kann, will sich Piri im Sommer zuerst von den bewältigten Strapazen erholen. Als reiseerfahrene Globetrotterin hat sie die Welt von Amerika über Europa bis nach Asien bereits entdeckt. Ihr kultureller Horizont ist dennoch offen für weitere Abenteuer. Verfasst von Roman Hildbrand

Studentenportrait

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Zuzwil, SG Fachgebiet Pensum

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Vollzeit

Jalina Rubli Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Jalina ist in Zuzwil aufgewachsen und hat bereits in jungen Jahren Bekanntschaft mit der Schweizer Bergwelt gemacht. Nachdem sie eine Lehre als Lüftungsplanerin mit begleitender Berufsmatura absolviert hatte, arbeitete sie ein Jahr als Lüftungsplanerin. Damit waren die ersten Grundsteine gelegt, um sich der Besteigung des Pilatus anzunehmen und das Bachelorstudium Gebäudetechnik und Energie in der Studienrichtung HLKS in Horw anzutreten. Da sich Jalina für ein Vollzeitstudium entschied und das Pendeln von St. Gallen nach Horw ziemlich umständlich ist, zügelte sie kurzerhand mit ihrem Freund fürs Studium nach Ebikon.

Durch ihre gute Vorbereitung überwand Jalina ein Semester nach dem anderen ohne Problem. Auch das etwas unwegsamere Gelände der Mathematik- und Physik-Module bewältigte sie problemlos. Auf dem Weg zum Gipfel traf sie immer wieder auf Verzweigungen und musste sich für einen Weg entscheiden. So entschloss sie sich unter anderem dafür, das Präsidium des Externen Fachseminars 2021 zu übernehmen. Immer näher kam der Gipfel und damit der Abschluss des Bachelorstudiums. Da sich Jalina immer sehr für die Interdisziplinarität interessierte, entschloss sie sich, den Gipfel des Bachelorstudiums über den steinigen und harten Weg des Bachelor+ zu erklimmen.

Nach dem Bachelorstudium an der HSLU möchte Jalina die Aussicht vom Gipfel geniessen und als HLKS-Ingenieurin arbeiten. Dabei liegt ihr die Interdisziplinarität zwischen den einzelnen Disziplinen sehr am Herzen. In der Ferne sind aber bereits wieder einige mögliche Gipfel zu erkennen, welche sie vielleicht noch besteigen wird. Jedoch möchte sie vorerst Erfahrungen sammeln und ihr Wissen ausbauen, bevor sie sich auf den Weg zur Besteigung des nächsten Gipfels macht. Verfasst von Raphael Schnieper

Studentenportrait

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Berufsbegleitend

Daimen Ryter Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Seine Wanderung begann schon vor einigen Jahren. Aber seine Passion für die Bergwelt und das Wandern entdeckte Daimen, dem Erwartungshorizont entsprechend, durch seine Lehre als Heizungsmonteur. Vorlieben für Wintersport hatte er zwar schon immer, dies ist aber nicht Teil dieser Geschichte… Um seine Kenntnisse in Gebäudetechnik zu vertiefen, entschied er sich also, eine steile, aber spannende Tour hinauf zum «Bachelor in Gebäudetechnik-Gipfel» zu machen.

Ihm begegneten steile MathematikBergpfade und legere theoretische Täler. Um die Strecke möglichst effizient zu bewältigen, wechselte er mehrere Sponsoren für seine Ausstattungen – von einfachen Montage Kletter-Tools bis hin zu Projektleiter-Ausrüstungen. Während dieser Reise musste er einen einjährigen Unterbruch einlegen. Trotz dieser Auszeit konnte Daimen sein Ziel klar sehen – seinen Bachelorabschluss. Mit einem 50%-Arbeitspensum ist dies kein Morgenspaziergang! Also bleibt er fleissig auf dem Aufmarsch. Und ist er gerade aus dem Blickfeld verschwunden, dann ist er höchstwahrscheinlich um die Ecke und macht eine Kaffeepause…

Der bisherige Weg war zwar lange und nicht immer entspannend, aber die Enddestination ist noch nicht erreicht. Wie seine Geschichte weitergeht, weiss wohl nur der antike, aber nicht vergessene Gott der Gebäudetechnik – Betschart. Wird Daimen den Mut haben, den höchsten Gipfel der Master-Thesis zu bezwingen? Wird er die Umgebung wechseln und sein Leben als Surfer in Australien verbringen? Oder vielleicht beides? Die Zeit wird es zeigen. Verfasst von Petr Eysman

Studentenportrait

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Vollzeit

Adrian Schmied Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Die ersten Kletterknoten erlernte Adrian während seiner vierjährigen Ausbildung zum Heizungskletterer. Um sein Knotenrepertoire zu erweitern, bildete er sich berufsbegleitend an einer höheren Klettertechnikerschule weiter. Ausgerüstet mit Felshammer, Recknägel und einem VDI-Wanderatlas leitete er einige Wanderprojekte. Damit er sich auch in fremden Seilschaften verständigen kann, unternahm er eine halbjährige Expedition in Kanada, um seine Sprachkenntnisse in Englisch zu verbessern. Sich an Achttausender zu wagen, dem fühlte er sich noch nicht gewachsen und begab sich deshalb nach Horw, um von den erfahrensten Alpinisten zu lernen.

Voller Enthusiasmus startete Adrian die lange Bergtour hoch zum Studiumsgipfel. Die ersten KletterGrundlagen auf Gletschereis stellten sich herausfordernder dar als angenommen. Unerwartet endete es mit einem Ausrutscher. Doch der angehende Bergsteiger liess sich davon nicht beirren und setzte seinen Weg mit Steigeisen fort. Besonders in den Heizungsmodulen konnte er auf seine Erfahrung zurückgreifen und seine Bergführer von sich überzeugen. In den Projektmodulen überzeugte Adrian auch seine Kletter-Kommilitonen mit seinen akribischen Recherchen, indem er von Wanderkarten erzählte, von denen niemand wusste, dass sie überhaupt existieren.

Nach dem Erreichen des Berggipfels verlässt Adrian die Hochalpinschule Luzern mit Stolz und einem Lächeln im Gesicht. Es bleiben die guten Erinnerungen an die anstrengende, aber auch sehr spannende und lehrreiche Bergtour. In welches Wandergebiet es ihn weiterziehen wird, ist noch offen. Auf jeden Fall wird er die wiedergewonnene Freizeit seinen vernachlässigten Hobbies widmen – dem Sport, dem Gitarren spielen und dem Modellbau. Ich wünsche ihm dabei viel Spass und alles Gute für die Zukunft. Verfasst von Marco Bernasconi

Studentenportrait

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Vollzeit

Raphael Schnieper Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Nach seiner 1. Lehre als Heizungsinstallateur war Raphael schnell klar, dass viel mehr hinter dem Wandern steckt als reine Muskelarbeit. Deshalb bestieg er den Gipfel zur Zweitlehre als Heizungsplaner. Auf dem Gipfel angekommen, offenbarte sich ihm, dass es im Gebirge der Gebäudetechnik noch viel mehr Berge zu entdecken gibt. Doch auf dem Weg zum Pilatus machte er einen Umweg über den Flugplatz Payern, wo er sich für ein Jahr mit viel Liebe um unsere Kampfjets kümmerte. Der Pilatus blieb aber immer in Sicht. Nach einer Verschnaufpause als Heizungsplaner und der BM hatte Raphael seine Vorbereitung für die Besteigung des Pilatus abgeschlossen.

Mit seinem vollgepackten Rucksack fehlte es Raphael beim Anstieg des Pilatus nie an Ausrüstung. Von Beginn an rannte er seinen Mitstudierenden davon und zeigte ihnen, wie man es richtig macht. Kaum ein Modul bereitete ihm Schwierigkeiten. Die 500 Meter von seiner Wohnung zur Schule ersparten ihm so viel Energie, dass er jeden Stein umdrehen und beim Aufstieg sogar noch Umwege gehen konnte, um mehr Module zu besuchen als die meisten seiner Mitstudenten. Seine Neugierde und Fähigkeit, sich für alles zu begeistern, führte ihn beim Schlussspurt zum Gipfel über den Weg des Bachelor+, wo er seinen Rucksack mit interdisziplinären Erfahrungen füllte.

Die Besteigung des Pilatus reicht Raphael fürs Erste. Er will sein breites Fachwissen in der Praxis anwenden und als HLKS-Ingenieur kreative Lösungen finden. Dafür hat er auch schon Arbeitgeber, die ihn mit offenen Armen empfangen wollen. Die Besteigung weiterer Gipfel ist aber nicht ausgeschlossen und nicht unwahrscheinlich, denn Raphael kann nicht genug haben von neuen Aussichten und dem Wissen, dass er sich beim Anstieg aneignen kann. Verfasst von Constantin Kannewischer

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Mit dem Plan, internationaler Spitzenbergsteiger zu werden, startete Max 2013 die Lehre als Gebäudetechnikplaner Fachrichtung Heizung. Schon bei seinen ersten Bergsteigererfahrungen wusste er, dass er zu Höherem berufen ist und einst den Pilatus besteigen will. Die grünen Ferien blieben ihm aufgrund seiner Herkunft erspart. Während zweier Jahre festigte er seine schulischen Skills in der Berufsmaturitätsschule und verdiente nebenbei seine ersten Moneten als Bergführer-Aspirant. Gefüllt mit einem Rucksack voller Erfahrungen stand 2019 dem Start seiner Bergsteigerkarriere in Horw nichts mehr im Wege.

Als sehr pflichtbewusster Bergsteiger nahm Max an sämtlichen Vorlesungen teil. Dies galt auch für die äusserst unbeliebten Vorlesungen am Freitagabend oder Samstagmorgen. Lediglich bei den Morgenvorlesungen kam er regelmässig in letzter Sekunde und ausser Atem durch die Zimmertür gehastet. Wer jetzt aber denkt, dass er einfach gerne länger im Bett liegen bleibt, liegt falsch. Seine Verspätungen sind hauptsächlich seinem intensiven morgendlichen Aufwärmtraining auf dem Sportplatz Allmend geschuldet. Zum Missfallen einiger Dozierenden stärkte sich Max nach seiner Ankunft auf dem Bergsteigertrainingsgelände zuerst mit seinen heissgeliebten Darvida.

Um später einmal gesamte Expeditionsgruppen zum Pilatus zu führen, muss Max noch die letzten Kurse auf dem Bergsteigercampus in Horw besuchen. Danach steht einer grossen Bergsteigerkarriere nichts mehr im Wege. Dass er sich als Luzerner in eine andere Bergsteigerstadt begibt und niederlässt, gilt als äusserst unwahrscheinlich. Zu gut gefallen Max die lokalen Bars, die Nähe zum Pilatus und die Möglichkeit, sich mit seinem Stand-Up Paddle auf dem Vierwaldstättersee zu entspannen. Verfasst von Andri Balzer

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Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Bereits mit dem Ziel, einmal einen Hochschulabschluss zu machen, absolvierte Jessica nach der Schule ihre Lehre als Kältesystemplanerin bei der Alpiq InTec. Schon zu Beginn durfte sie feststellen, dass ihre Ausdauer wie ihr Können überdurchschnittlich waren. Beim Abschluss ihrer Lehre reichte Jessica das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis nicht aus, sie wollte mehr. Sie entschloss sich, an der Schweizermeisterschaft teilzunehmen und ihr Können aus den 4 Jahren Ausbildung unter Beweis zu stellen. Trotz der starken Konkurrenz konnte sie sich bereits früh absetzen und so den Gipfel des Podestes für sich beanspruchen.

Trotz ihres zarten Alters entschied sich Jessica, ihren Weg in der Kältetechnik teilweise zu verlassen und sich in Richtung Gebäudetechnikstudium aufzumachen. Auch hier konnte sie durch ihre fleissige und motivierte Art ihre Weggefährten rasch hinter sich lassen und ihren ECTS-Punktevorsprung ausbauen. Trotz ihres Arbeitspensums von 60% und dem Stress in den Projektarbeiten war immer Verlass auf sie. Klaffte bei jemandem ein Graben, war sie rasch zur Stelle. Trotz ihrer pflichtbewussten Art war sie die Einzige, die mehrfach aufgefordert wurde, zum Lachen doch bitte das Klassenzimmer zu verlassen.

Auch nach der langen und anstrengenden Wanderung zum Bachelor und der hohen Anzahl an Stunden in den Schulzimmern hat Jessica nicht genug. Sie will noch den Aufstieg zum Master in Angriff nehmen. Sie kann sich auch vorstellen, in der Zukunft einmal selbst zu unterrichten. Einen definitiven Zukunftsplan hat sie jedoch noch nicht. Wer weiss, vielleicht wird sie einmal Dozentin an der HSLU. Verfasst von Nicola Ambühl

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Differentialgleichungen

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Verständnis für Architekten

Gruppenloyalität

Effizienz

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HLKS

Pensum

Berufsbegleitend

Marc Sturzenegger Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Nach einem behüteten Höhentraining im Zürcher Oberland wagte sich Marc Sturzenegger an die Lehre als Gebäudetechnikplaner Heizung. Um den Nervenkitzel zu erhöhen und die Belastbarkeit seines Gehirns zu testen, entschied er sich, die BMS berufsbegleitend zu absolvieren. In diesen 4 Jahren lernte er das Handwerk des Wärmebedarfskletterns, Heizkörperbalancierens und eine Bauseilschaft zu führen. Die Lehrabschlussprüfung und Schweizermeisterschaft dienten ihm als optimale Vorbereitung für seinen weiteren Weg als zukünftiger Gipfelstürmer.

Schon nach der ersten Etappe wollte sich Marc nach einem neuen Gipfel umsehen. Doch der Schein trog! Er meisterte auch die verzwicktesten Differentialgleichungen und der Gipfel schien doch nicht mehr so fern. Die restliche Tour gelang ihm trotz einigen anspruchsvollen Stellen ohne nennenswerte Störungen. Unterwegs erwiesen sich die italienischen Steigeisen und das spanische Kletterseil als nützliche Hilfsmittel für einen erleichterten Aufstieg. In den Gruppenabschnitten der Wanderung erwies sich Marc Sturzenegger als zuverlässiger und zielorientierter Zeitgenosse, welcher immer dafür besorgt war, dass seine Gruppe nicht vom Weg abkam.

Nach dem Freudenfest und Gipfelfoto reist Marc Sturzenegger wieder zurück ins ferne Zürcher Oberland. Dort rufen schon weitere Projekte nach seinem Fachwissen. Ob er in der Arbeit versumpft oder sich mit seinen Studienkollegen zum Gipfel der Selbständigkeit aufmachen wird, steht noch in den Sternen. Gewiss ist nur, dass er eine aussichtsreiche und heizungslastige Zukunft vor sich hat. Verfasst von Tim Kern

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Effizienz

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Fachgebiet Pensum

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Vollzeit

Livio Troxler Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Im ländlichen Teil von Luzern hat sich Livio als Elektroinstallateur EFZ ausbilden lassen. Seine Kletterfähigkeiten konnte er gleich danach unter Beweis stellen, indem er Photovoltaik-Anlagen auf Bauernhöfen montierte. In der Rekrutenschule macht er gerne Ausflüge mit dem Lastwagen, um seine zukünftigen Gipfelbesteigungen in Sicht­ weite zu halten. Die Berufsmatura war für ihn als Alpinist ein Sonntagsspaziergang um den Sempachersee. Bevor er die Wanderung auf den Pilatus begann, bereiste Livio San Diego in Amerika.

Bereits auf den ersten Schritten in Richtung Pilatus schilderte Livio seine Erfahrung in den Bergen. Während den Wochenenden reiste er lieber nach Zermatt, um 4'000er zu besteigen, als das Gelernte zu repetieren. Dies zeigte sich jedoch nie in den Noten. Mit geschliffenen Steigeisen konnte er immer Schritt halten. Manche Dozenten hatten es schwer mit Livio, da er bereits ein grosses Wissen im Bereich Photovoltaik mit auf die Besteigung brachte. So durfte er immer wieder einen Bergführer überholen. Beim Onlineunterricht profitierte Livio, weil er die lange Anreisezeit einsparte und bereits morgens um 06:30 Uhr mit dem Lernen beginnen konnte.

Für Livio ist der nächste Gipfel bereits greifbar. Er arbeitet ab dem Sommer in einem renommierten Ingenieur-Büro und kann jederzeit weitere Gipfel erklimmen. Weitere Besteigungen in Richtung Erfahrungen sammeln im Bereich Gebäudetechnik oder Energieberatung stehen auf den Wegweisern. Mal schauen, welche Gipfel er als nächstes besteigt. Eines ist klar, er wird der Schnellste sein und am wenigsten Verluste haben. Verfasst von Flavio Aregger

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Präsenz

H

Pensum

Berufsbegleitend

Oliver Truninger Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Oliver wählte nicht den konservativen Weg über eine Planer- oder Installateurlehre. Er entschied sich dafür, das Training in Form einer Informatikausbildung zu absolvieren. Er war sich bewusst, dass eine optimale Vorbereitung nicht einseitig sein darf. So entschied er, als Ausgleich zum Büroalltag die Jagdprüfung abzuschliessen und sich auf dem Gebiet des Gemüseanbaus und der Hühnerzucht weiterzubilden. Im Herbst 2017 war Oliver bereit für den Vorstieg. Während des einjährigen Zulassungsstudiums an der HSLU entwickelte er seine Fähigkeiten unter dem Coaching bekannter Bergführer*innen wie Josef Schuler, Maria Samaras und Nina Zimnik weiter.

Nachdem sich Oliver im Sommer 2018 vom Vorstieg erholt hatte, nahm er im Herbst die Hauptetappe in Angriff. Mit den Mathematik- und Physikmodulen mussten die Schlüsselstellen bereits früh überschritten werden. Ohne sein tiefgründiges Interesse und seine Motivation zu verlieren, meisterte er diese heiklen Passagen mit Bravour. Während der Wanderung nahm sich Oliver stets viel Zeit, um mit seinen Wegbegleitern zu fachsimpeln. Die auf der Wanderung erworbenen Kenntnisse nutzte er auch abseits des Bergsports - so berechnete er beispielsweise die Flugbahn von Jagdgeschossen oder den Schallschutz seines Hühnerstalls.

Auf Kletterpassagen wird Oliver bei der Besteigung des Pilatus nicht mehr stossen. Vor dem Gipfel muss er noch einfaches Gehgelände sowie einen kurzen abschüssigen Bergweg überschreiten. Wie wir es von ihm gewohnt sind, wird er mit seiner hohen Trittsicherheit auch diese letzte Etappe meistern. Nach der Erklimmung des Pilatus wird er wieder vermehrt in den Schaffhauser Wäldern und Gärten anzutreffen sein. Welches Olivers nächstes Bergabenteuer sein wird, steht zurzeit noch nicht fest. Verfasst von Christoph Brechbühler

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Bergsteiger

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HLKS

Effizienz Herkunf t

Ettiswil, LU Fachgebiet Pensum

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Vollzeit

Lukas Zemp Die Vorbereitung

Die Wanderung

Der nächste Gipfel

Das Training für die Gipfelbesteigung hat Lukas mit der Lehre als Elektroinstallateur begonnen. Nach dem Erreichen der ersten Trainingsetappe hat er eine Verschnaufpause für einen Sprachaufenthalt in England sowie das Militär eingelegt. Als Militärmusikant entdeckte er seine Liebe zu möglichst vielen und langen Kaffeepausen, welche ihm bei seinen späteren Besteigungen immer wieder Kraft gegeben haben. Nach dieser Pause startete Lukas die nächste grosse Trainingsetappe und bestieg ohne grosse Schwierigkeiten den Berufsmaturagipfel. Aufgrund seiner guten Trainingsresultate stand einer erfolgreichen Wanderung nichts mehr im Weg.

Der Wanderweg von Lukas startete extrem steil. Er startete sehr motiviert ins Studium und versuchte, in kürzester Zeit möglichst viele ECTS zu erhalten. Damit ihm dies gelang, benötigte er Kaffeepause an Kaffeepause. Daher ist es nicht verwunderlich, dass er im Besitz von drei Kaffeemaschinen ist. Sein Wanderweg wurde gegen Ende des Studiums immer flacher. Auf einmal bevorzugte Lukas den Onlineunterricht mehr als den Präsenzunterricht und das, obwohl er zu Beginn des Lockdowns immer vor Ort zur Schule wollte. Nun war die Chance, ihn am Campus in Horw zu sehen, gleich hoch, wie ein Schneehuhn in den Bergen zu sichten.

Die nächste Gipfelbesteigung startet bei seinem momentanen Arbeitgeber, PROJEKTFABRIK AG. Dort möchte Lukas sein Wissen im Bereich Energien vertiefen und anwenden. Als nächste Verschnaufpause plant Lukas eine längere Reise nach Amerika. In Sichtweite sind für ihn zudem weitere Trainingseinheiten, um seine Fähig­ keiten in verschiedenen Disziplinen zu verbessern. Sofern seine Kaffeemaschinen weiterhin einwandfrei funktionieren, wird er mit Sicherheit noch viele Gipfel erfolgreich besteigen. Verfasst von Livio Troxler

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Die zuverlässigen Bergführer Auch mit spitzenklassiger Ausrüstung und dem besten Orientierungssinn irrt man ohne einen erfahrenen Bergführer oftmals nur im Tal herum. Wird während der Expedition der Wanderweg immer felsiger und steiler, verliert man schnell die Hoffnung. Doch ein ortskundiger Guide zeigt den Gipfelstürmern stets einen möglichst sicheren Weg, auch bei schwierigen Verhältnissen. Und wenn man nach dem Aufstieg auf dem höchsten Gipfel steht und von der Sonne geblendet umherschaut, wird einem klar, dass sich die Route doch gelohnt hat. Hier präsentieren wir unsere Helden:

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Die zuverlässigen Bergführer

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ziplinen des vier Hauptdis ie d in ke lic in welcher der e Einb Alpinisten erst tät. Die Zeiten, ri en a lin ng p ju zi ie is d rd n ul, wie man der Inte ul erhalte in diesem Mod nsibilisierung en Se In diesem Mod rn ie le d en um nt aspira timmt. Ein Kern geht es ie Bergführer s Raumes bes D . ne ei ei rb Bergspor ts. Im us vo m th nd si wie Rhy r Eis klet terte, taren Massen uier t oder den Eiskletterer nu en von elemen Brücke konstr rn te le dem en ig zi d us a en effi ul w Mod s Aus tigt, eine ist zudem da Frau. Da das g Skizzen anfer en un ch ild is b ä p us n. A ro lfe r eu he tandteil der ergrösse eine eim Bestehen wichtiger Bes ittlichen Körp , die einem b hn et sc ht om ic ch Spovv.c rz ur by d d ve igne er ks Des d Tric beispielsweise ufd byTiSpopvv.cpoms und aigne de, wird Des nt wur om er tf en igned by Spovv.c m Des lu Curricu

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04:15 h

15 km / 200 hm

Grüter, Baerisw yl, U. J. Arnold, O. weitere P. Meyer und Be gl ei te r

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Sc hw ie rig ke

20 km / 50 hm it M EP

Sc hw ie rig ke

it Unte rr icht

05:00 h Au fwan d

gestellt. g zusammen un ild rb Vo r liliche die interdiszip it unterschied Wanderern m die Aspiranten us en a rn s le es m d a er rt Te A So . Die ul B1 werden esetzt werden umentieren. Im Kontextmod n Projekt umg chaftliche Dok ei s ns us se is m estand, ein w rs b s te a n d ri Semes ent und gab e da uf em A g ie na d a ss m Während des a kt d Proje n vor, etests» enarbeit, das m auch scho genden «Härt m ka ol m Es uff sa t. ra Zu er a d ni re efi es nä dd ter neu d ge der Biwaks auen. Währen jedes Semes sich, dass eini liessend zu b te ch ig Projekts wird ns a ze s Es se n. ie en. chte ipieren und d reich bestand Biwak überna Biwak zu konz st nicht er folg bei – 15 °C im Te n nn a se d ie d en ) nt um spira en Alkoholkons mussten die A en (evtl. weg nt ira sp A er d sowie viele

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Unser Gipfeltagebuch

Diplomzeitung 2022 | Gebäudetechnik | Energie

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06. Wea0t6h.eW r Iecao0tn6hs.eW r Iecaotnhser Icons 06. W PrhyIsik und Mathemat 0Er6egä.anzW tuhnegea thceornIscons ik | E_PHY+MA vv.com

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C . Schmidt, F.

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Sc hw ie rig ke

15 km / 1000

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hm

06:15 h EP In den B ergen Sc hw ie rig ke it Unte rr icht sind D istanzen Au fwan d nicht immer der Vorgipfe einfach einzus l und es müs ch se ä n tz no en . Vielmals ch ein p aar w werden . Wen ist das erahn eitere Höhenm n «M athema te Ziel nur tik G rundlag et er zum richtigen tag -M o dul d en» die gesa ie letz ten M et G ip fe m l b te ez To w ungen ur ist, so bild er zum wahr effizient und et dieses Frei en G ipfel. D ie schnell zum ta g b na ei chmitden B ergführ Ziel. D as G ip A chtung: Falls er bringen d felbier hast d du schon am ich je do ch se u dir anschlie D hr o nner stagab en ssend umso M eter zu eine mehr verdie d auf der Hüt r igne Tod byrtSpour Des werden . Des nt vv.com ! te A b er genug B ier ha igned by Spovv.c om ttest, könnten Er in ne ru ng Designed by Spo vv.com die letz ten it M

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J. Arnold, O. Bä P. Meyer und risw yl, U. Grüter, weitere

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Sc hw ie rig ke

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Dozenten alle

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Diplomzeitung 2022 | Gebäudetechnik | Energie

it M

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10 km / 800 hm

04:30 h EP Viele Wege fü Sc hw ie rig ke it Unte rr icht hren zum Ziel Au fwan d . Dass manchm decken». Den al auch Umw n neben vielen eg e zu m Ziel führen Bauarten gibt Studentinnen , zeigt das Mod es auf dem W und Studente ul «Bauten en eg auch die ve n au s de trschiedensten entdecken. W n Bereichen A ie gut nämlich rchitektur, Inne Arbeitsweisen Er na de tr rc r ag und Aufwan hitektur und B andere Meinu auingenieursw d ist, hängt au ng von dieser ch von ihnen esen zu Wanderung ha weiterer Faktor ab . So kommt es t. Manche ärge ist die unüber , dass jeder ei rn sich darüb sichtliche Anz ne Abschluss ein er , m an ah che hatten eine l de r Bergführer au Tipp: Auch die gute Zeit. Ein Mitstudenten s den untersch aus den ande iedlichsten Dis Er in ne ru ng ren Richtungen ziplinen. Zum mögen ein kü hles Wegbier.

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5 km / 50 hm

01:20 h Mittlerweile ha Sc hw ie rig ke it Unte rr icht ben die meist Au fwan d en Gipfel unsere Dor t schreiben r Alpen nicht die Mensche nu r ein Kreuz, sond n, neben Nam ist. Nicht so sc en und Datum ern auch ein hön sind die Gipfelbuch. , auch wie sc unzähligen R nochmals auf hö n ec d a ht s sc Wet ter und d hr eibefehler in deine Rechtsc ie Aussicht den wenigen hreibung und keiten wirst d Sätzen. In die Grammatik ei u nochmals un se m ng Modul wird eg a te ng r en. Auch deine Beweis stelle wirst du bis a n müssen. Der Präsentations m Schluss auc ko fähigrr h ekte Aufbau beherrschen Werken. des Managem . So werden d Designed by Spo ie en G t Su ipfelbücher no vv.com mmary Designed by Spo ch zu richtigen vv.com Er in ne ru ng Designed by Spo literarischen vv.com it M EP

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A. Stein

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Be gl ei te r

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Sc hw ie rig ke

5km / 100 hm

01:30h Bei diesem M Sc hw ie rig ke it Unte rr icht odul handelt Au fwan d es si ch um eine G Die Wanderu enusswander ng führt durch un g fl unter der Führ aches Gelände Steinschlag er ung von Frau . Die wenigen warten musst Dr. Antje Stei Steilpassagen . Du wirst dic können. Dies n. si nd so h op ausgetreten, da tim heisst aber ni a l vo n d en ss St ch du ra t, p da ke a in ze ss en n anderer Wa du dabei nich geben. Nebst ts lernst! Frau nderungen er der ChemieStein wird dir und Werkstoff holen «Leben in der wertvolle Tipp ku nde bekomm DDR». Am Sc s m st it d au u f a hl de uc uss wirst du a n Weg h viele Zusatz abzulegen – ber nicht dru informatione do ke Desch igned by m herumkom n zum Thema Spoin vv.ce om Angst, auch m Designehi en d byer , eine schriftlic ka Spovv.c om nnst du au Er in ne ru ng Desf igne he Prüfung di d bye SpoU vv.cnt om erstüt zung deiner W anderleiterin Minimal icons. zählen. Are you ready 42 Mi to down nim ald? icons. loa

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C . Schmidt, E. Vo J. Hättenschw ck , eiler

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it M EP

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Sc hw ie rig ke

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15 km / 4000

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13:45 h EP Nein, hier hand Sc hw ie rig ke it Unte rr icht elt es sich nich Au fwan d t um die Beste Südwand verg igung des Pila leichen – auf tu s. Eher lässt sich drei erfolgreic Besteigung, im diese Tour mit he Begehung Gegensatz zu der Annapurna en kommt ein r A nn Absturz. Glück apurna-Südw ten Aspiranten and, nach eine licherweise ka sind beim zw nn diese eiten Versuch m Misstritt wie Schnellschreib w derholt werden esentlich besse -Training im Vo . Die meisr akklimatisie rfeld kann vo Besteigung is rt und packen rteilhaft sein, t es sehr empf ih re C um ha nce. Ein ni ch ehlenswert, si t den Anschlu Onlinerechner ch an die wöc ss zu verlieren «W he Des . a ignedol W nt m ä lic by fr hrend der Spovv.com Alpha» h vorgegeben od Deser igned d ievv.cUomnterlagen Er in ne ru ng en Etappenzi by Spo Des vo ele zu halten. ignen d byM Spovv.c eiomli können dir Der dabei wertvol le Dienste leis ten. it M

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W. Betschar t, M . Balmer, R. von Euw Be gl ei te r

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Sc hw ie rig ke

35 km / 4000

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18:45 h EP Bei diesen M Sc hw ie rig ke it Unte rr icht odulen hand Au fwan d elt es sich um unsere Zunf t DIE Route. W HLS 1-4. Es fü as für Bergst hr t ke ei in g er der Mount verzweifeln. Weg an diese Auf der Streck Everest ist, ist m Massiv vorb e gibt es auc für ei. Das bedeu Bergführer b h immer wieder tet aber nicht, ringen dich m A g b le sc ic hn it h viel Unterstüt itte mit Stufen zu Steinschlag un zung zum Ziel und Geländer d ein gutes Sc . Aber Achtung n. Er fahrene huhwerk ist vo Kälteperioden ! Es gibt auch n Vorteil. Das windet es auc immer wieder Wet ter ist sehr h regelmässig diesem Weg w echselhaft. N un d Regenfall is viel über sein eben Heiss- un t nicht unüblic Handwerk. d h. Trotz allem Er in ne ru ng lernt man auf it M

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. Manz, . Betschar t, H Begleiter: W er lm . Ba R. von Euw, M Color Styles

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it M EP Sc hw ie rig ke

22 km / 2200 Sc hw ie rig ke

11:00 h

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Sc hw ie rig ke

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35 km / 6000 Sc hw ie rig ke

23:45 h

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it Unte rr icht

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Au fwan d

06. W

42 Min

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Be gl ei te r

4 km / 300 hm Sc hw ie rig ke

it Unte rr icht

01:45 h Au fwan d

lt ird eine Vielfa den. Dafür w er w it et m hn a d ec ist, soll rale ber alles relevant n keine Integ ss se a üs D . m g s nd a si un D nder evanz nder. Auf dieser Wa ifend von Rel nahe beieina re hr g se er er üb hi er Keine Angst. ch nd är si Besonelche fä zu verstehen. d Interdisziplin behandelt, w un er l d en ra en g em ss te fa Th In r n um te vo echund Die Wör anzheitlicher aftlichkeitsber agt werden. ie Branche g chen Wir tsch d Sa d aber nicht ges in un e ke itt er hr ew e Sc ir aber, die G ehandelt. Erst Modul hilft d ausführlich b er hi ird w tz schu ders der Brand machen. Modul auch im u d st ir w ng nu

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iethelm, rkhardt, S. D P. Bohni, D. Bu alser und weitere W S. Mennel, S. Color Styles

Enjoy!

it M EP Sc hw ie rig ke

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d Physik athematik un «M it m t’s eh g n icht, errschen, den ndlagen» erre u bereits beh d thematik Gru t a es «M llt g so un er en er iet d grier Ziel der Wand e in das Geb leiten und Inte Kaum ist das einere Ausflüg eiter. Das Ab kl w d en macht ist, m un r er m g he ko ri hon hö as schwie los. Hinzu w en et ng ch hu no ic 1 & 2» auch sc e le tialg s Ganz ersten Teil it den Differen k werden im eorie. Was da m si th hy es ts P t ei eh er hk g d lic n In in nu mmt. ahrsche ei den Schwin sik ins Spiel ko ra und der W Fokus dann b noch die Phy er h d linearen Algeb t uc g a n lie il nu Te tik ten er Mathema rtieft. Im zwei dass nebst d ungslehre ve m rö St vv.com ie d Spo by d d Designe re un vv.com die Wärmeleh Designed by Spo Wellebyn.Spovv.com gungen und Designed

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K. Canci, C . Schmidt, J. ler, T. Graf, F. Lüönd ei w ch ns J. Hätte Color Styles

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Hydraulik In der Etappe . re eh sl g un hentStröm ng für die wöc Hydraulik und tu ei en er p p rb a Vo Et ls ie a eilt in d er in kleinen Selbststudium ung ist aufget n die Teilnehm welches sie im re l, ie a ri lv Diese Wander te so a b a m eo d ungen Testat aufgeAspiranten Vi n. Die Wander ls ein Onlinese ei w üs je m s n erhalten die us te hl ei sc arb Ab ittelt werungen durch als krönender ing statt. Verm tt ird w Se n, en fe ch rü is lichen Wander p kt nte zu n dida änzend Um das Geler leichung. Erg konventionelle lig ul im et no er nd B fi ie re Seilschaften. d ungsleh pulssatz und eschult. Etappe Ström rallsatz, der Im D er ungstechnik g schaltet. Die d ft ie Lü w d en g om un la vv.crtä Spo nd ni by d ru igne Sa G Des che gen der vv.comla Gd byru Spond den theoretis Designe gstechnischen un m rö d by Spovv.com st igne ie Des d werden

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A. Seerig, S.

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Sc hw ie rig ke

10 km / 1500 Sc hw ie rig ke

it M EP

06:15 h

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en er theoretisch eilt. Bei der eh et g uf näre a tio en a p st p ger, in ei Eta ärmeüber tra W uch diese in zw a n, tio ird w ek A nv en g en Ko ktischen nere Wanderun erem die Them gt auf der pra nd lie a r e p te p Wie viele and un ta -E en erd Mal intensiv WP/KM mik-Etappe w er Fokus der u zum ersten d D t. st el m nd m a ko Thermodyna r eh ft b g empik. Hie und feuchte Lu ebäudetechn Zur Wegfindun G ng . tu m er d ei m el ra ch g ei rm ia ä er W ist H-D mik im B hmen. Dieser r», dem log-p Thermodyna zu Hilfe zu ne Kältetechnike r er le d el wendung der H m k m ic ra tr g Pa . dem «h,x-Dia en Aspiranten n des Gipfels in Kontakt mit des ehemalig n zum Erreiche er hr fü omtione a er vv.c Spo rm nd by a d fo igne den W lle nötigenDesIn aom lt vv.c fiehlt es sich, thdä by Spo Designe ltet und en ta es g om vv.c ch Spo tli by d ch sehr übersi Designe

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A. Odermatt, weitere

F. Gubser un

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Enjoy!

05:15 h

18 km / 250 hm

Sc hw ie rig ke

it M EP

Sc hw ie rig ke

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ehen und vor Ort anges kt ire d nn ka ernte sunsicherstour. Das Gel . Auf die Mes g rt un tie d ku en is d nw d A che acht un nderung ist eine klassis acht eine Wa messbar gem rs er ru hi ve en h d oc er Dieses Modul d te er t. Je emen w berichten führ besonders W den. Viele Th ben von Labor n Bergführer ei le überprüft wer hr nka Sc lo se s is ie a d D ew . ehen dem g ultate legen genannt. Mit ewisse Nachw g it» h he uc heiten der Res a nk e a ul kr ch abor bor der Hochs Lokal auch «L llen. durch das La enkrankheit. öh H n milder ausfa te uf a nn rl a ek ve b its r he zu n nk a he Kr bei manc ichte kann der vv.com Designed by Spo ben dieser Ber ei hr Sc en om ft vv.c ha Designed by Spo

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Diverse Be gl ei te r

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Sc hw ie rig ke

it M EP

80 km / 1500 Sc hw ie rig ke

23:45 h

hm

it Unte rr icht

Au fwan d

ich könnte ». So oder ähnl es t tu an m s Marschausser wird ein hohe nichts Gutes, rn bt te gi är s «E nw : ra al re , gfüh gte einm meldet haben . Von den Ber Bergsteiger sa re Touren ange 1 und 2 lauten de en Ein bekannter an r ng fü e du st ch en er no Die lel pruch von Anw , die sich paral rerausbildung. auch der Leits mten Bergfüh die Teilnehmer sa re ge de sogar bis ins r on re er ih es od n t sb t. In achtszei sten Zeite hn rig ei ie W e hw di sc tempo verlang in e t di ter se wei der ersten diesem Semes eht sich teilwei hrungen aus zi fa rt Er n pu ss de it us hl durchleben in m aber d der Sc ders hoch. ruchsvoll, kann tezehrend un hr nicht beson weniger ansp fa t Etappe ist kräf ch ge ni rz t tu is e bs p A die zweite Etap Strapazen ist neue Jahr. Die den. Trotz der er w t er st ei m r ge Etappe besse

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Diplomzeitung 2022 | Gebäudetechnik | Energie

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Sc hw ie rig ke

8 km / 250 hm

02:50 h EP Grundlagen El Sc hw ie rig ke it Unte rr icht ektroplanung Au fwan d gilt als mittelsc Wissen aus de hwerer Klette r Lehre auffris rstieg, bei dem ch en können. Möcht auf die Rigi w die zukünftigen e man später andern, jeder Bergsteiger ih die Eiger-Nor GEE-Student r Woche wird an dwand beste muss zuerst di hand von heim igen oder gem eses Grundla tückischen Te ütlich ge nm muss man se odul erfolgreic staten das Gru inen Nebenm h absolvieren. nd la an ge n nw um Je is se de Hilfe bitten, da Testate erschw n der Studente exakte Rundun eren. Ab der H n abgefragt. O g äl ft un ft m e des Semeste als d umständliche Und kann so rs erklärt Thom mDesaignenc Aufgabenstel mom Studenten d byhe Spovv.c as Fliegner di lungen die he Designe d bylfe e n,om dank derDesGigne Spovv.c Welt der imag Er in ne ru ng ad byus inären Zahlen Spose vv.com bene den Klet . tersteig abzuk ürzen. it M

Wea0t6h.eW r Iecao0tn6hs.eW r Iecaotnhser Icons rtohengineering 1 & 2 06. W 0El6eek.atW eeartIhceornIscons| EE1, EE2 42 Minimal ico

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Sc hw ie rig ke

35 km / 3000

hm

16:35 min Im er sten A b Sc hw ie rig ke it Unte rr icht schnitt verm Au fwan d itt el t Volk i mit sein Stark stroma en A 4 -Q uer nlagen , Sele d a kt s ivität und Ku Fundament fü durch Sicher rzschlus sstro r die Planung heitsanlagen mb erechnun von und deren no g. Zusätzlich schäftigung rm a tiv führ t M arkus während des en G rundlag Loser en . D as MRP Semesters . In schutz und P sorgt für eine Volk is zweite V b ehandelt. m si nn Te vo il D w lle B e a er ne den die Them b en wird b ei mithilfe des en SSV, Erdun D aniel Peter Juwelier- Pro mann das Er jekt s er lernt. g, B lit zstellen von Se Er in ne ru ng curity-Konzep Designed by Spo vv.com ten Designed by Spo vv.com

Wea0t6h.eW r Iecao0tn6hs.eW r Iecaotnhser Icons rtohtechnik 1 & 2 | ET 06. W 0El6eek.atW eeartIhceornIscon1,sET2

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M . Thalmann, P. Kronenberg H. Kurmann, Color Styles, T. Hunzike r, P. Eberle

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Sc hw ie rig ke

42 km / 7000

hm

28:00 h EP Im Modul Elek Sc hw ie rig ke it Unte rr icht trotechnik 1 w Au fwan d erden neben Aufgaben da der Elektrosta zu müssen in tik a uch Gleichstr nert kürzeste haben. Im Te omnetzwerke r Zeit gelöst w il Digitaltechni behandelt. D erden können k w ird ie , um an der M sogar einigen sind und mer EP eine Chanc ken, dass die Dozenten kla se e r, zu d lb a st erstellten Lö ss die Aufgab der sagenum en nicht ganz sungen Fehler wobene Labor einfach beinhalten. In teil hinzu. An ben gestellt w Elektrotechnik der MEP kann erden, die m 2 ko m a m n mt dann an noch nie g sich sicher se Prüfung die M in, dass im La esehen oder öglichkeit, am et was davon bor teil Aufga Kolloquium te g ehör t hat. Zu ilzunehmen, m Glück gibt Er in ne ru ng da werden d es vo r der ie letzten Fra gen geklärt.

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Unser Gipfeltagebuch

Diplomzeitung 2022 | Gebäudetechnik | Energie

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P. Bosshart,

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A. Gjukaj, M

. Heller

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Sc hw ie rig ke

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7 km / 450 hm

03:00 h EP Das Modul ET Sc hw ie rig ke it Unte rr icht +A vermittelt Au fwan d den Studiere nen sowie eine nden eine Üb Einführung in er si ch t über die wic die Leistungse in diesem Mod htigsten elektr lektronik. Wer ul aus dem Vo ischen Maschi in Elektrotechnik lle n schöpfen. Alle Sofern man si 1 & 2 aufgepa anderen dür ch während d sst hat, kann fen ihre Kenn es Semesters die MEP kein tn isse nochmals durch die zahl e grösseren Sc auffrischen. reichen Übun hwierigkeiten. älterer Komm gen gekämp D ie P rü ft ilitonen tun ih fu ha ng t, b en er a eitet einem us den Vorjahr r Übriges zum Kurs, welcher en sowie Form er folgreichen dDesaignesd byVe el rs sa Bestehen die tändnis zahlre mmlungen Spovv.com ses Moduls. A Designed by icSpohe r gebäudet vv.com lles in allem ei Er in ne ru ng Desec igned hn by Spois vv.cch om er A n solider nwendungen förder t.

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O. Steiger, C . Ko

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Sc hw ie rig ke

12 km / 1800

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07:30 h EP Wenn du ber Sc hw ie rig ke it Unte rr icht eits Bergluft g Au fwan d eschnuppert GA-Leute nich hast, ist dir sich t die gleiche Sp er a uc h sc ra ho che sprechen n aufgefallen, seitige Verstä . Wenn Seilsch dass die HLKSndnis aber se aften gebildet hr wichtig, um und die dieses Modul werden müsse Projekte er folg s wirst du die n, is re t ic d h a s umzusetzen. Sprache der gegenzustande kom Nach er folgre GA so weit beh mt. Im MSRLichem Abschl errschen, dass Te il uss w irs dich dann mit eine er folgre t du zuerst die iche Kommun spezifischen Th theoretischen ik a tio em G ru n en wie der Re ndlagen der zusetzen. Im Regeltechnik gelung von H GDes Aigne -Tdei lw irst du dich m by Spo lernen, um eizungs- oder vv.com Designeit d byFu Lüftungsanla nk Spovv.comtions listenDesun Erinnerung gen auseinand igned d by Spo Bvv.cUomS-Systemen erherumschlag en. it M

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B. Schrader

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Sc hw ie rig ke

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6 km / 300 hm

02:15 h Der Versuch, Sc hw ie rig ke it Unte rr icht sich die Berg Au fwan d sc hu he im Dunkeln Schrader mit zu binden, er einer LED -Stir w ei nl st ampe zur Hilf sich als extrem ses Licht vers e eilt oder ist schwierig, bis tehen möchte, es doch eine Björn muss man sich angehör t hab LED -Stirnleuch vo rh er die Pink Fl en. Deswegen te ? W en n man weisoyd Platte «T hören wir un des Tageslicht he Dark Side s diese Platte s willkommen Of The Moon» a m Fu ss zu e d heissen. Währ es Berges an, gut doch zu hoch end der Wand um die ersten und wir müsse erung ersche Strahlen n unser Mitta Am Gipfel ang in t uns der Tag gessen bei Ve ekommen, lä eslichtquotient rschattung d dt der Anblic er Sonneneins müssen wir un k üb er d trahlung gen as Tal zum Ve s das Kunstlich iessen. rweilen ein. D t zu Nutze ma a die Dämmer chen, um wie Er in ne ru ng der sicher in ung einbricht, das Tal zu gel angen. it M EP

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Sc hw ie rig ke

06:25 h

25 km / 50 hm

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Au fwan d

it Unte rr icht Sc hw ie rig ke

GEE’ler PBX … Bis die l… el od -M SI Modul igtail…O ge Wochen im …DNS…SIP…P ni st ei ca d en a eh ro B rg e… en, ve ie magiSubnetzmask eck werden d gehen vermög tb zu ro B um s a en 255.255.255.1… ff om ri beg von Th vorgestellt hlen und Fach s der IT-Welt echenzentrum et R g d en a G en n ig re lle mit solchen Za kelle ignen aktue was beim Des chaulicht, die nssysteme». Im t, ns tio rn ra a le ik ve n a k un ni M m . ch «Kom eben ikationste pfang zu verden Weg geg e der Kommun optimale Em nden mit auf en re d ie r fü ud schen System St ng en nu d verkraftbar. N-Pla Hacker-Skills le in der WLA einigermassen nä ie Ka er ie at d M und die ersten ie ne w t und e trocke vv.com Spodi d byn he Designe ken wichtig is he Quiz mac icom Spovv.c von Netzwer d d bygl ignetä un Des n te at -Deb sse 5G by Spovv.com teilen sind. Hei Designed

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T. Brodbeck

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M . Joss

Enjoy!

Sc hw ie rig ke

10 km / 1800

it M EP

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07:00 h

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te rr icht hw ie rig ke it Un

Au fwan d

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wird der . Doch rasch ch a nf ei ul od Deshalb in das M ss zu folgen. Jo t der Einstieg lg rn fo er er H 2 n vo ET aus richt zu lösen. Dank plexen Unter Vorkenntnisse ungsaufgaben ger, dem kom b Aufgrund der ri Ü ie n ber hw he ic sc re ird die zahl vorbereitet, a r und es w man Bestens unabdingbar, t g is Aufstieg steile ie en st die d uf t A g ho n ie et er w rnm n er folgreiche Am Schluss üb d effektiven Le n. un lte a ng lu th ist es für eine ei m m er a b elsa ngen nigen uf reichen Form konnte bei ei ge Überraschu em ni ei zd ot em tr einer umfang d zd ot un nn tr ssen zu haben ie Prüfung ka werden. ich abgeschlo re aufgepasst, d lg hnik geweckt fo ec er e nt p ne p om a vv.c en Et by Spo d nt A re igne te ie Des d ei r w e fü tevv.cre om ss Freude, eine gd In by Spo Designe n Wanderun , steile vv.com en g ni Designed by Spo ei st r diese

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R. Buser

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Sc hw ie rig ke

15 km / 2000 it M EP

Sc

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08:45 h Au fwan d

h kann man r GEE . Endlic o b La ul d o das M konnten en wir alle in Höhenmeter et r rt a a a p st en en g st ie er gEr wart un die Schwieri b or testen . D g und hohen er suche und rientierten La rv so o b xi M it Sp annun ra La p en m en st ne tung die er Theorie in ei ichende A nlei do ch kamen die geler nte e und unzure den . D ann je d er en w trot zdem hl t ft g fe a lti Kr ä ch b ew mit aller ch zu. D ur is ch o st d ra je d r auch sehr gut se hm ist die na m voran. A ls er zielt worden ren Auf stie ges m nur langsa r Fort schr itt ka keit des weite ne d ei kl un n nd ei r le nu uf stie g quä , dass damit w urde der A estellt werden g st fe e st us r, m geschaff t wa r uns lie gt. Weg no ch vo er ng la und ein

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06. W

42 Min

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Odermatt

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Walser, A. M . Balmer, S. re und weite

Sc hw ie rig ke

01:45 h

5 km / 200 hm Sc hw ie rig ke

it M EP

Au fwan d

it Unte rr icht

it, t nochmals Ze , dann ist jetz st ha e en ul nd od ta vers der M nicht so ganz derholungen ch ie W no us m a m m ra p g vor alle de Eta pen it dem h,x-Dia appe besteht an schnell. Bei Et m e kt st er er m Falls du das m ie , D nn iefen. rschiedensden ka weise zu vert Einblick in ve n nten nicht scha ne er ei el G en es die Funktions eb d dg lung ierung ürdigkeiten un etriebsoptim eine Wiederho giene über B viele Sehensw hy HLS 1-4. Dass m ft n lle Lu a d z ot un ild tr kustik Reise b et ei g besitzen reichen von A bschluss der A en er em D der Wanderun . Th en ie g D a nl n. smöglichkeite ärmeabzugsa te Vertiefung Rauch- und W zu is b k om ni vv.c Spo ch by erignen.d badte BergführDes vv.com Spoen und Schwimm d byd igneit esprächDesm G es iv om ns vv.c te Spo by in d kurzes, aber Designe

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R. von Euw Be gl ei te r

Enjoy!

02:15 h

8 km / 150 hm

Sc hw ie rig ke

it M EP

Sc hw ie rig ke

Au fwan d

it Unte rr icht

r führ t über reichen. Eine er zu ik hn ec lich einen äudet ik bildet sicher Gipfel der Geb hn en ec d rt tä um ni e, Sa Weg odul her. Die r gibt es zwei ur über das M et den Besuc rt To a ie w D er 1. T en g LK Im 5. Semeste igun ere via enden Besicht lungen bis zu hnik, der and hl von spann nachbehand za er el die Sanitärtec ss a Vi w b ne A Ei . er aufgezeigt. en üb er Ausbildung t, wird hier gut tungsver fahr ei ha er fe b Höhepunkt d uf tie a en er ss em meisten sse Th n von Trinkwa ieriger. Bei den hnik eine gro hw ec rt sc tä d ni un Themen reiche r Sa le ie hd t stei gen. Dass auc eg jedoch nich ältigen. Sprinkleranla achen den W m en noch zu bew h em om uc vv.c Th a er d by1Spo d igneT LK hl Des a er nz Weg üb Spovv.com Die grosse A by en aus,dd r daomnn auch Designe ue a d us igned by Spovv.c A Des ie d reicht

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R. Buser, A. Be

llwald

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Sc hw ie rig ke

20 km / 800 it M EP

Sc hw ie rig ke

07:00 h

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Au fwan d

. Roger Buser hen Etappen lic d ie ch rs te un einem Umweg aus zwei sehr anderung mit iefung besteht W rt VVe P r senkr ng ri ne ei ee erer auf troengin bis hin zu eine nd ek ng a El W tu ul n ch od te Li te M se s üs Da gut ausger höhenmeterlo er anderen vermeintlich erer über eine dem einen od nd s a a W w , ie begleitet die d en t d hr er Er fü begleitet. gen w tromobilität. hony Bellwald schluss bestie b nt A A ls ch a ll ur d über die Elek so ird Wand en NorSumpf w rwand. Diese gführer und d er ch den EMVB ur d em g d un en rechten Klet te er nntnisWand zwisch e Ingenieurke Verhältnisses in nis wurde. Die se en ng ä en so d rh te a Ve el nn g m zu ald ko rund des nthony Bellw e Wet ter aufg de gelegen. A a er g Das stürmisch n er er nd kam den Wa mengremien rmitteln. ve kt ire chutz d se zum Blitzs

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Diplomzeitung 2022 | Gebäudetechnik | Energie

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H.P. Wyss, J.

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Mühlethaler

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Sc hw ie rig ke

10 km / 1200

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05:30 h EP Das Modul El Sc hw ie rig ke it Unte rr icht ektrische Ener Au fwan d gieversorgun welcher mit w g besteht aus enig Mühe zu zw ei Etappen. Der erreichen ist, samen Anekd Aufstieg des wird vom Ber oten über sein ersten Gipfels gführer Hans e Er , fa peter Wyss b hrungen mit für die zweite Kraft werken egleitet. Die un Etappe ist Jona la ss te en s rh Mühlethaler. altdie Zeit im Flug seine lockere Die doch eher vergehen. Ber Unterrichtswei auf wendigen g se vielfach un fü hr er noch kann der Berechnungen terschätzt wer Gipfel der Stro , welche durch den, widersp mnetze von je blickt man auf ie geln den zwei dem Bergstei eiignene ten Aufstieg. Des avv.cbomwechslung d by Spo ger problem Densrigneeid bych Des lo s bestiegen w e Spovv.c W a om nderunDesgignem Er in ne ru ng erden. Am En d byit Spovi vv.com elen bleibend de en Er fahrung en zurück.

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Tour

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W. Betschar t, R. R. von Euw, V. Külpmann, Wouters und weitere

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Sc hw ie rig ke

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30 km / 2500

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13:45 h EP Der Dschung Sc hw ie rig ke it Unte rr icht el von PAIND Au fwan d kann an manc manch einer hen Stellen zi denkt. Wie gut emlich dicht un d sein und bea schadlos ma ab. Ein gutes n den Weg b nsprucht meh Team an deine ewältigt, häng r Zeit als r Seite ist eben nur mit helfe t von deinem falls von höch nden Händen Ze itm st a er na B gement un edeutung. Aus d einem stark Führer, welch en Seil befreie Treibsand ka e dir auf dem nn n. man sich Ebenfalls gib Weg mit gutem zu Ende, wird t es noch eini Rat zur Seite auch der eine ge or tskundig st eh en od . A e er b er Achtung! N andere Ortsk Dschungel auc eigt sich ein la undige noch higneei nSpoei Des d by aliges Er ei vv.cnm ng om n er b isschen nervös Tag Desle ignedb byni Spos vv.cse om in. Div . Trotz allem erDes Er in ne ru ng seigneex d by Spo otvv.cisomche Entdec kann der kungen sind ebenfalls mög lich.

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R. von Euw, M . Balmer, C . St und weitere ettler Be gl ei te r

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Sc hw ie rig ke

15 km / 550 hm

05:00 h B ei M o dulen Sc hw ie rig ke it Unte rr icht mit dem Wort Au fwan d «Inter » im Na Wegb eschre men ist b eso ibung b esond nd er e er Vo s interessant rsicht geb oten guten Seilp a und lehr reich . Auch wenn rtnern an dei anhört, gibt sich die ner Seite könn dem einen o es so manche en ab er scho der anderen St o lp n er vi fallen. M it ele Risiken ve so gar gefalle können auch rminder t wer n! D enn die D Sp ass mach den . Es könn is ku ss io en ne . W te n ie gut die inte mit den and kann , hängt eren Fachb er rdisziplinäre auch vom B er ei G ch g ra fü en twander ung hrer te am ab standen , wa üb er w unden . Leider hat no s Interdisziplin werden ch nicht je der arität b edeu schieden müs m te it t. B Es ergführerdip w sen, um alle erden so ma lom verA nforder ung nche sich vo n den Seilp a en in der eig Er in ne ru ng rtnern verab enen D isziplin er le digen zu können ..

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Ex ternes Fachseminar LUGANO

ete chn ik- Gipfel ein ieg au f de n Ge bä ud Um de n ste ilen Au fst de r Wa nd eru ng da s ere n, wir d in de r Mitte bis sch en zu kom pe nsi Jah r im Tes sin tag te. , we lch es in die sem Mo du l EFS an ge boten che imm er ein er erf reu t sich die se Wo Be i de n Wa nd ere rn re Wa nd ere r nä he r Da be i wu rde n an de gro sse n Be liebthe it. use wu rde ge no sse n. die wo hlverd iente Pa ken ne n ge ler nt un d ste n kul turelle n un d rde n die ver sch ied en Au f de m Ra stp lat z wu run det wu rde n die se en an ge boten . Ab ge techn ische n Ak tivität in an de n Ab en de n. sel lige n Zu sam me nse Eve nts mit ein em ge n, da ss ein gewis ses nicht ver hin de rt we rde Da be i kon nte leid er chg an g ma chte. De r ein en un gewo llte n Tau ele ktron ische s Ge rät gro sse r Erfolg un d r für alle Betei ligte ein ge samte Au sflu g wa hle n we rde n. en Wa nd ere r em pfo kan n für jed en spä ter

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121


Monte-Rosa-Hütte

zur Mo nte ght war de r Au sfl ug Ein be so nd ere s Highli de nt in r und dy nami scher Stu Ro sa -Hütte. Als junge r Anblick bäud ete chnik war de de r Fachrichtung Ge SAC- Hütte en n und au sg ek lüg elt die ser ho chmo de rne ers t Do ch die s mu sste zu ein wahre s Sp ek takel. de n ck und Stein und üb er ve rdient sein. Üb er Sto iss treibe nd e tte war es eine schwe Gl ets cher bis zur Hü ührer s dank de s supe r Be rgf Ange leg enheit. Do ch guten fühlte n wir un s all e in name ns Liv io Troxle r rften de n ten Frühaufs teher du Händ en . Die motiv ier eb en . aufgang hautnah erl traum hafte n So nnen

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Reiseblockwoche

6

HLKS

Die Blockwoche «Erneuerbare Energien im Nahwärmeverbund» konnte durch die Pandemie nicht im Schwabenland stattfinden. Dank der Umorganisation der Dozierenden Werner Betschart und Jochen Lang starteten wir die Woche in Horw. Am Montag sind uns die deutschen Anlagen und Produkte online vorgestellt worden. Vom Montag bis Mittwoch besichtigten wir unterschiedliche Gesellschaftsformen von Grossanlagen, die eine Biogasanlage und oder eine Holzverbrennungsanlagen betreiben. Als Nahwärmeverbund versorgen sie Regionen mit erneuerbarer Energie in der Schweiz. Nach der Besichtigung kamen wir jeden Abend munter und rechtzeitig zurück in Horw an und erstellten Factsheets zu den gesehenen Anlagen. Am Donnerstag und Freitag durften die Studenten eine eigene Anlage in der Konzeptphase planen und das Gelernte kreativ anwenden. Die Block­ woche war sehr lehrreich und praxisnah, auch dank den Besichtigungen und der hervorragenden Organisation der Dozierenden. DANK AN DIE FIRMEN Wir bedanken uns herzlich bei allen Firmen, die wir während der Woche besichtigen konnten. Wir haben sehr spannende Einblicke in die Welt der erneuerbaren Energieversorgung erhalten und in die Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Gesellschaftsformen. Für den Einblick in das Engineering der Anlagen bedanken wir uns bei den Ingenieurbüros Abicht Gruppe und eicher+pauli herzlich. Ebenfalls wollen wir uns bei Werner Betschart und Jochen Lang bedanken, welche die gesamte Blockwoche trotz ausserordentlicher Umstände und vieler Strapazen organisierten.

Firmen 1 2 3 4 5 6

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Agro Energie Rigi, Haltikon Frau Jessica Flori & Herr Michael Müller Agro Energie Schwyz, Ibach Herr Christian Bircher & Herr Claudio Deuber Swiss Farmer Power AG, Inwil Herr Phillip Gasser vonRickenbach AG, Muotathal Herr Paul von Rickenbach Oberland Energie AG, Spiez Herr Alessandro Benfatto Wind & Solarkraftwerk Mont Solei, St. Imier Frau Myrtha Hofstetter

Titel Seite Reiseblockwoche HLKS

Diplomzeitung 2022 | Gebäudetechnik | Energie

5 6 5

31 24


2

4

1

3 Reiseblockwoche HLKS

Diplomzeitung 2022 | Gebäudetechnik | Energie

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Gemütliche Stunden im Base Cam

p

Be steigung nd en und inten siven Na ch de r an strenge fpaus e. Die s nte n eine Ve rschnau brauchte n die Stu de ste n mit einem rgs teige rn oft am be ge lang de n junge n Be he n Stund en Getränk . Die ge mütlic ge lbe n, schaumige n de n individu r gute Ge leg enheit für waren au ch eine seh nnte bei die sen einande r. De r Ko pf ko ell en Au staus ch unter r dann wied er kühlt we rde n und wa Ve ran staltung en ab ge eln . ko mp liziertere Fo rm be reit für neue, no ch

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Industrie-projek t PAIND

Be rgs teige r lviere n die tapferen Im 5. Se me ste r ab so t-M oduls en de s Indus trie projek eine Etapp e im Rahm rgewö hnliche glichkeit, eine au sse und erhalten die Mö n sich die ser tellen . 9 Te am s ste lle Ko nzeptpl anung zu ers g, weil es ch nicht ganz freiw illi Aufgabe (natür lich au t für eine nz ), ein HLKS E- Ko ep eine Pfl icht-Etap pe ist ue vis lle zu ers tellen . Für eine Tro pe nhall e in Luze rn er au ch einen einze lne Gipfel stürm Vo rstellung nahm en Ma so alahalle uf und be su chten die kleine n Umwe g in Ka ferenzo bje kt in d sp äte r au ch da s Re de s Zo os in Zürich un Müns ter. tja Bie k und hö n ge ht an Prof. Ka Ein gro sse s Dankesc fgabe als Au ann, we lche ihre Prof. Dr. Rü dig er Külpm me n. Sie n Be rlin au s wahrnah Be rgf ührer so gar vo , so nd ern h nicht nur Online zu schaltete n sich jed oc eiz . Ein hw Sc elm äs sig in die flo ge n für un s au ch reg rt, we lcher ha Prof. We rne r Betsc weite rer Dank ge ht an rchführte. Mo dul reibung slo s du trotz Ruhe stand da s

128

Monte Rosa Hütte

Diplomzeitung 2022 | Gebäudetechnik | Energie



Kontextmodul 2018 «Biwak»

Kontextm odul 2019 «Wandler»

D rehim pu

ls im Physik

unterr icht

… in der Elek

trotechnik

«Be eilt euch mit Abs

chreib en, sonst ist alle

s we g…»

er exp oniert sich Ein Gebäudetechnik elier -At tur itek rch im Innena

«G rundlagen de

130

Im interdiszip lin ären Fach s Gr… uups ... de s Bauens»natür lich :-)

Ein wunder ba

rer Tag – de

r Berg ruf


ft!

Bergtag auf dem Gipfel des HSLU-Traktes

Hüttengeschichten

sich üb er vie le ter meister ers tre ckte De r We g zum GT-K let hl unzählige Aufstieg kö nnten wo Se me ste r. Üb er de n n. Leide r hichte n erzählt we rde glo rreiche Hütte ng esc halte n und fotograp his ch fes tge wurde n nur we nig e nn auf heikl en erliefert we rde n. De mü sse n mündlich üb er gar nicht rafi ere n zu ris kant od Be rgtouren war fotog hm en au s de m nnen hie r einige Aufna erl aubt. Im me rhin kö treffe n vo n inoffiziellen Gipfel Klette runter richt od er gt me hr als Ein Pano ram abild sa prä sentie rt we rde n. tau send Wo rte…

Leere Bänke während dem Pflic

Fer nunter richt 202 0

Fe derbett

-O ffi ce

N et wor king

Magie im HLK-Lab or

...

ht-H omescho oling …


La ser- und Fa

rbex perimen

te im Labor…

Live aus dem Wohnzimmer

Auf der S uche nach W indräd ern (M on t S oleil)

Fern vom Unterricht

Notschlafstelle über der Mensa

Su vakonfor

mer Surfac

e- User

e (bier²), oops, ich meinte e (y²)

ngen - Stars si Karaoke r» e the T ig « Eye o f

Ein Physikexp er

132

im ent läuft au s

dem Ruder


Ma sken im Unter

richt

Digitale Team(s)-Kaff

Getarnter Fa sn ächtler auf dem Campus

Siegerehrung

n Weggefähr te

auf dem Schu

lweg

ee- Pau se


Frühlingszeit

Inoffi zie lle

E xkursio

n

Zaubertrankkunde «Wasserchemie»

Online-Unterricht aus dem Hörsaal

VR-City

Im pulserhal

134

tung: Rakete

abfeuern!


Ther mod ynamik-G etränkeb ar

O ffl ine- Unte

rr icht : Bitte

nicht stören

Wiedereröffnung «Elefant»

Wasserhärte-Degustation

's ! Schön war zutreten … eimweg an H n de it, Ze 7 18 w, G leis 4, Perron H or

!


zkesse ls, ent im Dampf des Hei Bet schart unser Doz . els Exc und s nvideo beliebt sind Deine Ler . Deine Heizung kom me chehe, Deine Hydraulik ges ste llen . wie im Plan, so auf Bau ram m gib uns heute. menhäufigkeitsdiag Sum es lich täg er Uns Druckverlu ste, und n trie me ung sasym n. Und vergib uns Strahl sfreudigen Architekte ung der en unsern planän hnik, tec ngs wie auch wir vergeb eru Feu en in der kohlenstoffreich Und beübe uns nicht iter hin vom Fos silen. we uns se erlö n der son arkonstante Connec t und die Sol be Ado das ist n Denn Dei tung. ich Sch rs Heizungss peiche und die Dichte in des So sei es. λ (altes Curriculum) Heizungsbibel, Psalm

136

ζ 4.187:1'367, 9.81, 995

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as W « e h !» h c es der?er llämni Abgädnegrt migt o H y fo r l a n

bed i i l B « d Gsond un d h e b e !» S o rg

«Hää?» Th om as Brod be ck

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«Glauben Sie nichts!»

«Grüüüüüüüüüüüüüüü üü üüüüüzi mitenand!» Ch ris tia n Schm id t sta rtet den Mat hemat ikUnte rr icht

Axel Seerig ermuntert Studenten, Angaben immer kritisch zu hinterfragen

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Studentenportrait

Diplomzeitung 2022 | Gebäudetechnik | Energie

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«Gibt ’s no ch Fragen? Sonst wisc h ich hier gleich alle s wieder we g.»

D ozent h a t zu wen ig P la tz , u m se in en U nter ri cht a n d er Wa n d ta fe l fo rt zu setzen

Studentenportrait

Diplomzeitung 2022 | Gebäudetechnik | Energie

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Innenarchitektur

ARCHITEKTUR

Die Studierenden der Innenarchitektur konnten auf Unsere lieben Architektinnen und Architekten sind den ersten gemeinsamen interdisziplinären Wandehäufig in dunklen Rollkragenpullover anzutreffen. rungen mit ihren schönen Visualisierungen die einen Es könnte eine Art Tarnung sein, da ihre beliebte oder anderen verzaubern. Die Meinungen über Arbeitszeit in der Nacht liegt, wer weiss. Sicher ist, Raumeinteilungen und realistischen Raumhöhen dass ihre Work-Life-Balance von jeder Tischkritik stimmte trotz schöner Visualisierungen zwischen abhängig ist. Ihre Mission ist dabei, viele Stunden in vv.com Designed by Spo zukünftigen Gebäudetechnikingenieuren und Innenein Modell zu investieren, welches igne wieder neu erstellt d by Spovv.com Des vv.com Designed by Spo architekten nie überein. Die hohe Frauenquote liess werden muss. Deshalb fehlt die Zeit, um die Kletterdas Urteilsvermögen der Gebäudetechniker aber passagen der Grundlagen in Physik, Geometrie und Enjoy! to download? gerne mal abschwächen. Die Wege trennten sich Algebra zu bewältigen. ! ready joyyou icons.EnAre ald? loa Min wnim 42do to dy rea you joy! icons.EnAre ald? loa Min wnim vv.com jedoch bald, als die Gebäudetechnik-Studierenden 42do dy to Designed by Spo ns. Are you rea 42 Minimal ico die felsigen Passagen durch die Differenzialgleichungen in Angriff nahmen. Die Studierenden der Innenarchitektur folgten lieber dem sicheren Weg über Color Styles d? Enjoy! dy to downloa ns. Are you rea Color Styles 42 Minimal ico Design von schönen, aber unbequemen Möbeln. Color Styles

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Wetter und Stimmung

Ertrag

Schwierigkeitsgrad

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Die anderen Bergsteiger-Teams

Diplomzeitung 2022 | Gebäudetechnik | Energie

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BAUINGENIEURWESEN

Abteilung Technik

Maschinenbau / Elektrotechnik Medizintechnik / Wirtschaftsingenieure

Die Bauingenieure haben eine Gemeinsamkeit mit uns, nämlich die Strapazen durch die schwierigen Arch…. Ups, meinte natürlich die Mathematik Module. Mit geteiltem Leid sind die Bauingenieure gute Begleiter. Von ihren statischen Berechnungen sind sie nicht hundertprozentig überzeugt. Zur Sicherheit wird Unsere Kollegen der Studienrichtungen Technik sind ein Sicherheitsfaktor von 2 eingerechnet und unsere nur bei Elektrowanderungen oder bei freiwillig Aussparungen werden gestrichen. Die Gebäude­ gewählten Kletterpartien anzutreffen. Bei diesen Designed by techniker kommen den Bauingenieuren gerne mit Spovv.com Designed by Spovv.com Kletterpassagen wurde der eine oder andere den Grössen der Aussparungen entgegen und tupfen Designed by Spovv.com 42 Minimal Gipfelstürmer der Gebäudetechnik gefordert Die icons. Are yo dabei den Angstschweiss ihres Statikers u reaschmunzelnd 42do dy to Miwn nim ald? loa iconsEn . Ar e yo joy ! u ready to 42do Miwn Ethikpfade wurden auch gerne gemeinsam beschritnim ald? iconsEn loa ab. Zum Glück handelt es sich hierbei nur um . Arjoy e yo ! u ready to down load? Enjoy ! Color Styles ten, um ihre Empathie wieder auf lebende Wesen, Schulprojekte. Designed by Color Styles Spovv.com Designed by Spovv.com sondern aus Fleisch und Blut Color Styles nein, keine Roboter, (zum Beispiel Menschen), zu sensibilisieren. Für die 42 Minimal icons. Ar 42eMi yonim u rea aldy icoto nsdo . Arwn loaud? e yo readyEntojoy Technik-Studenten liegt aber häufig die schwierigste do! wn load? Enjoy ! Passage mit der LRS-Prüfung vor ihnen. Zum Glück Color Styles Color Styles ist diese Passage auf unserem Aufstieg nicht wählbar.

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n e d n a m o l ip D d n u n e n L ie b e D ip l o m a n d in

eigung ürmer – Die Best smot to «Gipfelst ng itu ze er om pl Di M Reinhold essn s diesjährige ler Bergsteigers iro Angelehnt an da dt Sü s de t ta m Zi hte ich mit eine » des Pilatus» möc ders zu machen. e r Ihnen mit n Mut, Ding an de e ab «H n: te le Jahrgänge vo ei vie s einl al rs de an m ungen in Ihrem Studiu mit den Auswirk Sie mussten sich und zuletzt auch ie em nd Ziel Pa r de bei galt es, das wettern wie andersetzen. Da in uner wartetem Un se au m riu ito Terr eren und sich f europäischem n Augen zu verli de s au t ch eines Krieges au ni s s Studium Absolvierens de des er folgreichen h einzustellen. talen Vorlesunation bestmöglic hselbad der digi ec W s da auf die neue Situ e Si n he 20 habe n auf eindrück lic hrssemester 20 henden Auflage Seit dem Frühja ec pr ts en it m z äsen k reduzierten Pr gen und der star ue sondern auch ne t. Lernens finden, s Weise gemeister de e eg W ue entdecken. sich nicht nur ne ren Dozierenden se un Sie mussten für d un en on n Kommilit auschs mit Ihre Formen des Aust rs machen. uner wartet gut viele Dinge ande onders zu Beginn es sb in Sie mussten also es di ss n, da ch ihre end konstatiere mehr als sonst au Ich darf rück blick n und vielleicht he sc di ho et m hen, nnten. alle Ihre fachlic gen aufbauen ko gelang und Sie er ten Bedingun hw sc n, er r te un zung ausspreche tenzen auch liche Wer tschät ön sozialen Kompe rs pe ne ei m r definierten Ihnen nicht nu uns Dozierenden n vo Dazu möchte ich e di s et st e r, dass Si nem Berggang einen Dank dafü , wie auch bei ei sondern auch m ne ei te nn ko it m ragen haben. Da Vorgaben mitget werden. bt le swählen und Ihre enskultur ge au rtr Ve e, tig denste Routen au ich ie w ch rs ve s m iu Beweis stellen. end Ihres Stud rüfungen unter dp en Sie konnten währ ul od M en el n zahlreich m Weg zum Gipf ätestens bei de n Etappen auf de Kompetenzen sp ne el nz ei e di r s fü iligen Biwak lche sinngemäs fenthalte im jewe Au e er Die Module, we ng lä d i wege un letzte Ak t wird be nzelfall auch Um stehen und im Ei or-Thesis. Dieser el ch Ba r de in der deten letztlich und bei uns mit bedingten, mün to dokumentiert fo el pf Gi m HLKS de it tu rne m ngangrich ng Bergsteigern ge weiligen Studie je r de in e at fik plomzerti Übergabe der Di äre rt. ie auch disziplin oder GEE gefeie e Kompetenz w är lin ip isz rd te in und tellung mehr Konzeptionelle r Energiebereits de d un ik hn ec re, der Gebäudet rgsteigen siche Ex zellenz sind in ht, wie beim Be ge m ru da es , wenn denn je gefragt 142


e definierte zu planen und di

Lösung dann au

ch er folgreich

en chhaltige Variant en effiziente und na Studienrichtung mit seinen zwei t eh . st en be tz e se gi zu er um Pflichtetechnik|En Vorlesungen in iengang Gebäud ch disziplinären au er Der Bachelorstud ab , en am en gemeins petenzen. d den zahlreich elzahl an Teilkom Vi r HLKS und GEE un ne ei s Seilschaf t mit au n s Bergsteige bt, die wie eine da gi ie ge w än en ul ng ie od ud ne St ch und Wahlm Bau verschiede rgen, sind es au im Fachbereich ichen Aufstieg so re lg fo er am Genauso wie es ns mei n, die am uren für den ge Architekten/inne geprägten Ak te e/innen und die ur ie en unterschiedlich ng ui Ba innen, die hnikingenieure/ die Gebäudetec ng erk generieren. lche ihre Umgebu d dauerhaf tes W un es am ns ei d Berggänger, we m un er hr fü mit Bau ein ge rg ch Be au ifizierte ls, aber ut sich auf qual chhaltigkeitslabe Na n de it m Die Bergwelt fre ird echnik w nden Bau und in der Gebäudet ssourcenschone ch re r Au . de d en tz un nu nz g e Effizie ben, nachhalti gionen hervorhe n die energetisch und Vorschrif te uren und Bergre To en er rm ng No gä ASI rg n Be de gen zum tiger. So wie die Ingenieurleistun gen immer wich e nachhaltigen di ch au Betrieb der Anla en rd lgen, we acht. ges Konzept verfo ten sichtbar gem die ein nachhalti halten in Fachzeitschrif er od d» sprüche hoch ge ar Aw lding rtechnischen An tte kle er n Beispiel am «Bui ne ge ei s Ihre nen (SIA , die Plan wenn sinngemäs n und Kommissio de än rb Ve Es wäre schön, in h n von jungen en, um sic den Generatione en Sie sich Zeit nehm lg d fo un ch en na r nn kö de d somit werden ten Branche un lung der gesam ick tw En r engagieren. zu c.) et auch auf dem ngenieurinnen zu –i d un en ur ie mich freuen, Sie en de ng ür w iki d hn un ec te et ten Gebäud ich Ihnen alles Gu zen des bekann Zukunf t wünsche n fünf Grundsät de s äs m ge Für Ihre weitere – n ion and wieder zu sehe Fail Well, Reflect dann und wann n, Pay At tention, io at . ar Campus in Horw ep Pr ct d systemischer» e «Per fe , nachhaltiger un igers Steve Hous er te nt gs er zie ffi fib «e ro o -P ed US eben unserem Cr Realistic» oder Debrief and Be rghütte Gruss aus der Be

Campus Horw un

d «Berg Heil!»

rn Hochschule Luze ktur ite Technik & Arch e hnik und Energi für Gebäudetec

nburger Prof. Adrian Alte r udiengangleite Instituts- und St

Grusswort Grusswort im im Gipfelbuch

Diplomzeitung 2022 | Gebäudetechnik | Energie

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Du willst hoch hinaus? Wir auch, mit Dir! Die IEM AG ist seit über 25 Jahren ein national tätiges, führendes sowie anerkanntes Ingenieurbüro für Elektro-, Energie- und Gebäudetechnikplanungen mit Sitz in Thun und Bern.

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Rubriktitel

144 HSLU_Diplomklasse_Gebäudetechnik_185x130mm_vecto.indd Diplomzeitung 2022 | Gebäudetechnik | Energie1

16.03.2022 09:17:58


Danke

Der Weg war steil und anstrengend, das Wetter spielte nicht immer mit und die Wanderschuhe sind schon recht ausgelatscht, der Gipfel ist aber bezwungen und der Ausblick ist auf jeden Fall lohnend. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, um DANKE zu sagen. Und zwar nicht nur unseren Bergführern, sondern auch allen, die uns diese Bachelorzeitung ermöglicht haben und uns stetig unterstützten. Geschätzte Sponsoren und Gönner Wir danken Ihnen recht herzlich für Ihre finanzielle Unterstützung. Ohne Ihre grosszügigen Sponsoren- und Gönnerbeiträge wäre der Druck sowie die Erstellung dieser Abschlusszeitung nicht möglich gewesen. Geschätzte Dozierende Ein unendlicher Dank für die unzählbaren Stunden, welche Sie in uns, die Studierenden, investieren. Während und ausserhalb der Unterrichtszeiten, an der HSLU oder Online, Sie sind fast immer für uns da. Das vermittelte Fachwissen, Ihre Kompetenz und Arbeitsweise haben uns so weit gebracht und uns zu dem gemacht, was wir heute sind. Vielen Dank für Ihre Geduld, Ihr Verständnis sowie Umstellungsvermögen auch während den unsicheren Corona-Zeiten. Geschätzte Arbeitgeber Vielen Dank von allen Teilzeit- und berufsbegleitenden Studierenden. Während den letzten Jahren haben Sie uns unterstützt und uns dieses Studium ermöglicht. Die Flexibilität, welche Sie uns während den Blockwochen und Prüfungsphasen entgegenbrachten, ist nicht selbstverständlich und wird von uns allen sehr geschätzt. Geschätzte Angehörige der Studierenden Für die Unterstützung und das entgegengebrachte Verständnis danken wir allen Lebenspartner und -partnerinnen, Freunden und Freundinnen sowie den anderen

Familienangehörigen. Trotz aller Umstände, nicht zustande gekommenen Ferien und vernachlässigten Terminen wart ihr an unserer Seite. Ihr wart für uns da und habt unseren Rücken auch in schwierigen Zeiten und Situationen gestärkt. Bald sind wir wieder für euch da, um euch die Zeit und Aufmerksamkeit zu geben, welche ihr vollumfänglich verdient. Geschätzte Rahel Duss Deine Kreativität und den Umgang mit den Änderungen und unseren Wünschen schätzen wir sehr. Vielen Dank für diese anstrengende, aber sehr interessante Zeit, welche du mit uns durchgemacht hast. Diese Publikation ist exzellent rausgekommen und dafür bedanken wir uns bei dir. Geschätzter Professor Urs Grüter Auch Ihnen gehört ein grosses Dankeschön für das Korrekturlesen und die allfälligen Korrekturen. Ob Rechtschreib-, Grammatikoder Kommafehler, nichts entgeht Ihrem genauen Blick. Geschätzte Helfer und Helferinnen Besten Dank an alle, die an dieser Publikation gearbeitet haben. Trotz Bachelor-Thesis, Testaten und Arbeit habt ihr alle Texte, Fotos und Inhalte termin­ gerecht geschrieben und zusammengesucht. Vielen Dank auch an alle, die sich um die Organisation gekümmert haben. Ohne euch wäre diese Publikation nie so schnell und strukturiert vorangeschritten.

Geschätzte andere Studierende auf dem Campus Auch trotz Corona konnten wir einige verrückte Tage und Nächte miteinander verbringen. Man sieht sich immer wieder - an den Schulanlässen, Festen, in der Mensa oder auch in den interdisziplinären Modulen und schon bald im Berufsleben. Ihr habt uns den Einblick in anderen Disziplinen ermöglicht und habt uns auf Ideen gebracht, welche wir uns vorher nicht vorstellen konnten. Vielen Dank, dass ihr auch da seid. Geschätzte Mitstudierende Zuletzt wollen wir allen HLKS- und GEE-Studierenden danken, die uns auf dem Weg begleitet haben. Alle Erlebnisse, die wir miteinander hatten, das Fach­wissen, welches wir miteinander erlernt haben, und die tollen Zeiten ausserhalb des Schulunterrichts haben uns alle stark geprägt. Für viele war die Covid-19 Unterrichtsumstellung sehr bitter. Diese hat uns aber bei der Rückkehr an die HSLU-Räumlichkeiten noch stärker miteinander verbunden. Es entstanden viele starke Freundschaften, welche über das Studium hinaus noch lange halten werden. Einige werden sich zwar in andere Richtungen entwickeln und das Umfeld wechseln, jedoch sind wir uns sicher, später, ob im Masterstudium oder im Berufs­ leben, wird man die bekannten Gesichter wieder erkennen. Grössten DANK an euch alle, wertvolle Mitstudierende.

Dankesworte Rubriktitel

Diplomzeitung 2022 | Gebäudetechnik | Energie

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Impressum Herausgeberin Diplomklasse 2022 Gebäudetechnik | Energie Hochschule Luzern – Technik & Architektur Präsidentin & Leitung Diplomzeitung Piriyantha Rathnam Vize-Präsidentin Petra Dübendorfer Organisation Zeitung Ramon Jud Finanzen Nicolas Niederberger Zeitung Jessica Stoller Zeitung Ramon Baeriswyl Zeitung Flavio Aregger Zeitung Samira Pauli Zeitung Lukas Zemp Zeitung Petr Eysman Sponsoring Tim Kern Sponsoring Andri Balzer Event & Diplomreise Silvan Bernal Diplomreise Constantin Kannewischer Korrektorat Prof. Urs Grüter Grafik POLARIS Design GmbH Druck Spillmann Druck AG Auflage 400 gedruckte Exemplare / Digital als PDF Empfänger Studierende und Dozierende der Hochschule Luzern – Technik & Architektur Gebäudetechnik-Branche Inserenten und Gönner Familien und Bekannte


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