Pfarramtliche Mitteilungen
Herbst 2015
26. Jahrgang
Nummer 70
Leitartikel situation der Weltbevölkerung herrschen. Die Fakten und Zahlen über die Nahrungsmittelverschwendung sind wahrlich schockierend. Circa 89 Mio. Tonnen Lebensmittel landen in der EU pro Jahr im Abfall, ein Drittel davon noch ungeöffnet. Ein Viertel aller verschwendeten Lebensmittel würde ausreichen, um die Milliarde hungernder Menschen in der Welt zu ernähren. Jedes Jahr wandern weltweit rund 1,3 Milliarden Tonnen
Pfarrer Laurenz Neumüller
Liebe Pfarrangehörige! Liebe PfarrblattleserInnen! Wenn die Herbstnummer unseres Pfarrblattes gedruckt, auf der Pfarrhomepage (www.pfarre-kollerschlag. at) veröffentlicht und zu den einzelnen Haushalten gebracht worden ist, wird ein großer Teil der heurigen agrarischen Ernte eingebracht sein. Im September oder Anfang Oktober lädt die Kirche zu einer Dankesfeier (Erntedank) ein, um in Erinnerung zu rufen, dass Dankbarkeit auch Zufriedenheit schaffen kann. Und wer hätte dies nicht notwendig in Anbetracht des Jammergeredes in den reichsten Ländern Europas, so auch in Österreich.
Jedes Jahr wandern weltweit rund 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel in den Müll. Das entspricht etwa einem Drittel der globalen Jahresproduktion. Lebensmittel in den Müll. Das entspricht etwa einem Drittel der globalen Jahresproduktion, schätzt die Welternährungsorganisation FAO. In den Industrienationen bestehen demnach 40 Prozent der Nahrungsmittelverluste aus völlig genießbaren Lebensmitteln, die von Händlern oder Verbrauchern aus verschiede-
nen Gründen in die Tonne geworfen werden – etwa weil das Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist oder die Lagerkapazitäten erschöpft sind. Doch die Ursachen der Verschwendung sind in den Industrie- und Entwicklungsländern ganz unterschiedlich. LAUDATO SI Papst Franziskus hat sein zweites Rundschreiben (Enzyklika) am 24. Mai 2015 nach dem Sonnengesang des heiligen Franz von Assisi nach dem Titel „LAUDATO SI“ benannt, worin er die Sorge um das „gemeinsame Haus“ wie seine Vorgänger thematisiert. Speziell einige Zentralthemen durchziehen die gesamte Enzyklika. Als Beispiele seien hier angeführt: • die enge Beziehung zwischen den Armen und der Anfälligkeit des Planeten • die Überzeugung, dass in der Welt alles miteinander verbunden ist • die Kritik am neuen Machtmodell und den Formen der Macht, die aus der Technik abgeleitet sind • die Einladung, nach einem anderen Verständnis von Wirtschaft und Fortschritt zu suchen • der Eigenwert eines jeden Geschöpfes • der menschliche Sinn der Ökologie
Ein Viertel aller verschwendeten Lebensmittel würde ausreichen, um die Milliarde hungernder Menschen in der Welt zu ernähren. Nahrungsmittelverschwendung Die Bilder auf der Titelseite möchten die Gegensätze veranschaulichen, die im Blick auf die Ernährungs 2 Pfarrblatt Kollerschlag, Herbst 2015
Trauriger Alltag: 42,4 kg völlig genießbare Lebensmittel aus Mülltonnen Foto: commons.wikimedia.org/Love Food Hate Waste NZ
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Nach einer Zeit irrationalen Vertrauens auf den Fortschritt und das menschliche Können tritt jetzt ein Teil der Gesellschaft in eine Phase stärkerer Bewusstheit ein.
• die Notwendigkeit aufrichtiger und ehrlicher Debatten • die schwere Verantwortung der internationalen und lokalen Politik • die Wegwerfkultur und der Vorschlag eines neuen Lebensstils. (Punkt 15 der Einleitung) Der gesamte Text ist im Internet unter dem Titel „LAUDATO SI“ zu finden und wird der persönlichen Lektüre empfohlen.
antwortlichen Gebrauchs und des Missbrauchs der Güter zufügen, die Gott in sie hineingelegt hat. Es fehlt hier der Platz, um auf die einzelnen Schwerpunkte der Enzyklika einzugehen, daher die Empfehlung zur persönlichen Auseinandersetzung. Auch die kirchlichen Gruppen und die Gremien des öffentlichen Lebens sind aufgefordert, sich diesen Themen zu stellen. Gute Ansätze sind ja schon erkennbar.
Diese Schwester und Mutter Erde schreit auf wegen des Schadens, den wir ihr aufgrund des unverantwortlichen Gebrauchs und des Missbrauchs der Güter zufügen, die Gott in sie hineingelegt hat.
Vom Evangelium her hat die Kirche als gesamte den Auftrag der Bewahrung der Schöpfung für alle Zeiten zu erfüllen, wie ja schon in vielen Botschaften der Vorgänger von Papst Franziskus erläutert wurde. Auch wenn wir als Einzelne nicht gleich die Weltsituation verbessern können, so sind doch die wahrgenommene Verantwortung und das gute Beispiel ein wichtiger Beitrag.
Rechnungen an. Daher wende ich mich wieder an alle Einkommensbezieher in der Pfarre um die finanzielle Mithilfe, um das hoffentlich für eine längere Zeit letzte große Bauprojekt in der Pfarre abschließen zu können. Im Besonderen danke ich denen, die schon größere Beträge gegeben haben. Ein herzliches Vergelt‘s Gott! Und ich bitte weiterhin um das Wohlwollen.
„Stelle mein Haus wieder her!“ So heißt es in der Dreigefährtenlegende V 13,7 über Franz von Assisi. Wir sind also dabei. Wie auf den folgenden Seiten ausführlich dargestellt und erläutert, schreiten die Renovierungsarbeiten in der Pfarrkirche zeitplanmäßig voran. Dank der vorbildlichen Einhaltung des Terminplanes der bisher ausführenden Firmen und der vielen Robotleistungen, organisiert vom Team Saxinger Hans, Falkner Herbert, Löffler Sepp und Resch Lois, ist der Fertigstellungstermin mit der Altarweihe am 2. Adventsonntag 2015 durchaus realistisch. Dafür sage ich allen Verantwortlichen ein herzliches Danke! Zeitgleich fallen nun auch hohe
Über allem sei gesagt: Alle Achtung und Wertschätzung, was die Pfarre in den letzten 13 Jahren baulich und finanziell geleistet hat, natürlich auch mit Hilfe der öffentlichen Hand! Dann haben wir hoffentlich wieder mehr Kraft und Feuer für die eigentlichen Aufgaben einer christlichen Gemeinde: für die geistige Erbauung.
„LAUDATO SI’, mi’ Signore – Gelobt seist du, mein Herr”, sang der heilige Franziskus von Assisi. In diesem schönen Lobgesang erinnert er uns daran, dass unser gemeinsames Haus wie eine Schwester ist, mit der wir das Leben teilen, und wie eine schöne Mutter, die uns in ihre Arme schließt: „Gelobt seist du, mein Herr, durch unsere Schwester, Mutter Erde, die uns erhält und lenkt und vielfältige Früchte hervorbringt und bunte Blumen und Kräuter.” Diese Schwester und Mutter Erde schreit auf wegen des Schadens, den wir ihr aufgrund des unver-
Es ist eine steigende Sensibilität für die Umwelt und die Pflege der Natur zu beobachten, und es wächst eine ehrliche, schmerzliche Besorgnis um das, was mit unserem Planeten geschieht. Papst Franziskus in seiner Enzyklika Laudato Si‘
Bildnachweise: Titelseite: commons.wikimedia.org/ BotMultichillT, flickr.com/Feed My Starving Children (FMSC), commons.wikimedia.org/ Paulrudd, commons.wikimedia.org/Foerster; Seitenkopf: commons.wikimedia.org/ Hellbus (http://www.nasa.gov); Papst Franziskus: Creative Commons, Jeffrey Bruno
Kirchenrenovierung
Kirchenrenovierung läuft nach Plan Nach der ersten Bauhälfte können die Verantwortlichen eine positive Zwischenbilanz ziehen. Die Arbeiten sind unfallfrei verlaufen und bewegen sich im festgelegten Zeitrahmen. Die ersten Ergebnisse sind ebenfalls sehr zufriedenstellend. von Josef Jungwirth u. Hans Saxinger
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s geht wieder aufwärts! Die Baustelle Pfarrkirche nimmt nach und nach wieder die Gestalt eines Gotteshauses an – auch wenn das massive Gerüst derzeit den Blick auf die Details verdeckt.
Robotarbeit Seit Anfang April laufen die Arbeiten auf Hochtouren. Den Anfang bildeten viele Eigenregie-Arbeiten. Dabei konnten wir wieder auf die großartige Unterstützung der Pfarrgemeinde zählen – es wurden über 1.450 Robot- und 55 Maschinenstunden geleistet. An dieser Stelle ein Vergelt’s Gott für diese wertvolle Unterstützung, ohne die ein derartiges Projekt nicht durchführbar wäre. Verputzarbeiten Nach dem Abschlagen des maroden Putzes und dem Verlegen der
Herbert Falkner, Josef Löffler und Alois Resch koordinierten in den ersten Wochen die Baustelle und leisteten darüber hinaus unzählige Stunden Robotarbeit. 4 Pfarrblatt Kollerschlag, Herbst 2015
Bodenleitungen in den dafür ausgestemmten Bereichen erinnerten nur mehr die Deckengemälde an einen Kirchenraum. Das änderte sich, als nach und nach die Seitenmauern fertig verputzt waren. Die drei Maurer der Firma Hehenberger lieferten eine genaue und sehr saubere Arbeit ab. Den Mauern im Kirchenschiff folgten noch Aussprachraum, Sakristei, Empore und die Fensterrahmen. Boden und Eingerüstung Während dieser letzten Putzarbeiten erfolgte bereits die Grundierung des Kirchenbodens und die Ausspachtelung mit Ausgleichsmasse. Danach begannen die Arbeiter der Firma Kallinger mit der Eingerüstung des gesamten Kirchenraums. Nach drei Wochen Aufbauzeit und der Abnahme des Gerüsts durch Sicherheitsinspektoren konnten die Arbeiten der Kirchenmaler beginnen. Malerarbeiten Für das Funktionieren der neuen Wandtemperierung und für ein optimales Raumklima ist es unbedingt erforderlich, dass die Wände „atmen“ können. Da bei früheren Malerarbeiten Dispersionsfarbe verwendet wurde, die nicht atmungsaktiv ist, müssen diese Farbschichten nun in
Kirchenrenovierung mühevoller Handarbeit abgetragen werden. Erst nach entsprechender Grundierung und dem Ausbessern von Rissen und Mauerschäden tragen die Maler zuerst zwei Schichten weiße und dann zwei Schichten farbgebende Kalkfarbe auf. Im Anschluss daran erfolgt die Restaurierung der Deckengemälde. Die nächsten Schritte Nach dem Abschluss der Malerarbeiten und dem Abbau des Gerüsts wird voraussichtlich Ende September unsere Kirche ihr neues Gesicht präsentieren. Die nächsten wichtigen Schritte sind dann das Verlegen des Solnhofer-Bodens und die Montage der Kirchensitze. Wenn alles nach Plan läuft, müssten diese Arbeiten Ende Oktober fertig sein. Restaurierungsarbeiten Bereits seit dem Abtransport der Statuen Mitte März bzw. Anfang April laufen in der Werkstatt in Vilshofen die Restaurierungsarbeiten durch die Firma Kallinger. Der schlechte Zustand einiger Figuren stellt die Restauratoren vor wirkliche Herausforderungen. Die ersten Ergebnisse sind sehr zufriedenstellend, interessant sind vor allem die Vergleichsfotos, die den Unterschied zum
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Ich bin sehr glücklich, dass unser Gesamtpaket aus Gerüst, Raumschale und Ausstattung überzeugt hat. Ich darf versichern, dass wir die Arbeiten zu Ihrer vollsten Zufriedenheit ausführen werden. Stefanie Stolzlechner, Firmenleiterin Johann Kallinger Kirchenrestaurierung GmbH
Erstrahlt in neuem Glanz: die bereits fertig restaurierte Herz-Jesu-Statue.
Ausgangszustand dokumentieren. Die Restaurierung des Hochaltars erfolgt vor Ort in der Pfarrkirche. Finanzielle Situation Das Innensanierungsprojekt wurde um die Orgelsanierung erweitert. Die veranschlagte Gesamtkostenschätzung liegt bei 860.192,- €. An Förderungen wurden uns insgesamt 380.000,- € zugesagt. Leider hat das Bundesdenkmalamt ihre Zusage „wegen Budgetknappheit“ auf 30.000,- € beschränkt - eine Intervention der Pfarre erfolgt noch. Die Pfarre muss für die Projektfinanzierung insgesamt 480.000,- € aufbringen. Unter Berücksichtigung der vorhandenen Eigenmittel wurde zum Projektstart ein Kredit mit 10 Jahren Laufzeit in Höhe von 380.000,- € aufgenommen. Spendenstatistik Auf das Treuhandkonto bei der Raiba wurde vom 1.1. bis zum 5.8. 2015 von 14 Spendern ein Betrag von 5.000,- € eingezahlt. Auf dem Baukonto der Pfarre sind im selben Zeitraum von 30 Spendern (incl. Barspenden beim
Pfarrer) 15.404,- € eingegangen – das ergibt einen Gesamtbetrag von 20.404,- €. Vielen Dank allen bisherigen Spendern, und allen, die anonym bei den Tafelsammlungen ihren finanziellen Beitrag leisten! Die bisherigen Robotstunden werden von der DFK mit einem Wert von ca. 30.000,- € anerkannt. Spendenaufruf Wenn in unserer 2.000-Seelengemeinde (incl. Kinder) heuer erst 44 Einzahlungen auf die Spendenkonten erfolgt sind, kann man schon von einem entsprechenden Potential für die nächste Zukunft ausgehen. Im Namen von Pfarrer Laurenz, dem PGR und dem Finanzausschuss bitte ich daher eindringlich um finanzielle Unterstützung (siehe Infokasten auf der übernächsten Seite). Unsere Kirche geht uns alle etwas an. Sie ist nicht Privatangelegenheit des Pfarrers und des PGR. Wir sind überzeugt, dass wir ein sehr schönes Gotteshaus gestalten, in dem es eine Freude sein wird, die kirchlichen Feste im Jahreskreis zu feiern. Auch für den Empfang der Sakramente wie Taufe, Buße oder Eucharistie wurde mit großer Sorgfalt geplant und gearbeitet. Bitte vertraut uns, wir versuchen die Interessen der Pfarrbevölkerung entsprechend zu berücksichtigen.
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Die bisherigen Ergebnisse stimmen uns sehr zuversichtlich und machen Lust auf mehr. Wir können am 6. Dezember dem Bischof und den Leuten bestimmt ein gelungenes Werk präsentieren. Johann Saxinger, Pfarrgemeinderats- und Finanzausschussobmann
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Kirchenrenovierung
Möglichkeiten zur finanziellen Unterstützung
Ausgeschriebene und vergebene Gewerke des gesamten Innensanierungsprojekts
Persönliche Abgabe der Spende bei Pfarrer Laurenz oder bei den beiden Erntedankgottesdiensten.
Laut den diözesanen Vergaberichtlinien sind für jedes Gewerk mindes tens drei Angebote einzuholen. Bei den Hauptgewerken lagen meist fünf Angebote vor. Zehn Gewerke wurden von der Pfarre (Hans Saxinger) ausgeschrieben, sechs vom Baureferat der Diözesanfinanzkammer (DFK). Die Vergabeverhandlungen wurden vom Baumeister Ing. Hermann Mader vom Baureferat der DFK geleitet. Pfarrer Laurenz und Hans Saxinger nahmen an allen Vergabeverhandlungen teil.
Einzahlung auf das Treuhandkonto des Bundesdenkmalamtes bei der Raiffeisenbank Kollerschlag IBAN: AT94 3423 1810 0001 0090, BIC: RZOOAT2L231. In diesem Fall ist die Spende im Rahmen des Lohn- oder Einkommenssteuerausgleichs steuerlich absetzbar. Einzahlung auf eines der beiden Spendenkonten: • Raiffeisenbank Kollerschlag: IBAN: AT33 3423 1802 0001 0090, BIC: RZOOAT2L231. Ein Zahlschein für die Einzahlung auf dieses Konto liegt bei. • Sparkasse Kollerschlag: IBAN: AT21 2033 4000 0117 9258, BIC: RZOOAT2L231. Spenden, die auf eines dieser beiden Konten eingehen, können beim Steuerausgleich nicht geltend gemacht werden. Bitte diese Konten verwenden, wenn die steuerliche Absetzbarkeit nicht in Anspruch genommen wird. 1 Fertig verputzte Seitenmauern im Bereich des neuen Tauforts. 2 Lothar Seibold verreibt den Wandputz. 3 Glasmaler Klaus Preinfalk restauriert den mittleren Teil des Bleiglasfensters mit Jakobus dem Älteren. 4 Oberer Teil des Bleiglasfensters mit Jakobus dem Älteren. 5 Rechter Teil der vorderen Kuppel, bei dem die Farbe abgetragen, die groben Risse ausgebessert und die Oberfläche grundiert ist. 6 Kirchenmaler Rainer Schadenfroh trägt die Dispersionsfarbschichten ab. 7 Restaurator Jürgen Hollweck arbeitet an der Statue des heiligen Bernhardin von Siena. 8 Vergleich der restaurierten Figur des Evangelisten Markus (links) mit der noch nicht restaurierten vom Evangelist Johannes (rechts).
Künstlerische Gesamtgestaltung Michael Lauss und Mag. Stefan Mittlböck-Jungwirth-Fohringer Herstellung von Altar, Ambo, Taufort und Empore Michael Lauss und Mag. Stefan Mittlböck-Jungwirth-Fohringer Begasung (Holzwurmvernichtung) der Holzeinrichtungen Binker Materialschutz GmbH, 91207 Lauf (Deutschland) Kirchenfensterrestaurierung Firma Neueder, Inh. Christian Fritz, Glaswerkstätte 4982 Obernberg/Inn Innenputzarbeiten Hehenberger, 4153 Peilstein Elektroinstallationsarbeiten Haustechnik Krenn, 4154 Kollerschlag Heizungsinstallationsarbeiten Haustechnik Krenn, 4154 Kollerschlag Gerüstungsarbeiten Kallinger Kirchenrestaurierung GmbH, 94544 Hofkirchen (Deutschland) Restaurierung der Raumschale (Kirchenmalerarbeiten) Kallinger Kirchenrestaurierung GmbH, 94544 Hofkirchen (Deutschland) Restaurierung der Altäre, Kanzel und der Statuen Kallinger Kirchenrestaurierung GmbH, 94544 Hofkirchen (Deutschland) Bodenlegearbeiten Fliesen Gerald, 4154 Kollerschlag Kirchenbänke ADI’s Schreinerei, 4154 Kollerschlag Sakristeieinrichtungen, Lagerräume und Aussprachezimmereinrichtung ADI’s Schreinerei, 4154 Kollerschlag Zimmermannsarbeiten (Emporebalustrade) Zimmermeister Fritz Luger, 4154 Kollerschlag Gewölbesicherung Sakristei Hellauer Metall, 4153 Peilstein Trockenausbau (Rigipsdecke im Technikraum) Scharrer Rupert, 4152 Sarleinsbach Orgelreinigung und Neustimmung Orgelbau Kögler GmbH, 4490 St. Florian bei Linz Anmerkung zur Mehrwertsteuer Die Kirche ist kein Unternehmen und daher auch nicht vorsteuerabzugsberechtigt. Bei einigen Gewerken hatten bayrische Unternehmen die besten Referenzen und das beste Angebot. Diese Firmen stellen die Rechnung netto, also ohne MwSt. Die Mehrwertsteuer (20 %) wird von der DFK laut Vereinbarung mit der Finanzbehörde direkt an das österreichische Finanzamt überwiesen. Somit bleibt die Steuereinnahme in Österreich. Pfarrblatt Kollerschlag, Herbst 2015 7
KFB
Gute Stimmung trotz schlechtem Wetter Frühstück ein. Leider konnte man schon sehen, dass wir dem Regen entgegenfuhren, das tat aber der guten Stimmung keinen Abbruch. Das Regenwetter konnte der guten Stimmung bei der Frauenwallfahrt am 16. Juni nach Maria Dürrnberg im Salzburgerland keinen Abbruch tun. Eine eindrucksvolle Wallfahrt hängt nicht vom Sonnenschein ab. von Veronika Gruber
Die Wettervorhersage für den 16. Juni war schlecht. Mit einer Portion Zuversicht, gutem Schuhwerk und einem Regenschirm in der Tasche trafen sich die Frauen am Morgen bei der Bushaltestelle. Da Pfarrer Laurenz als Reiseleiter mit uns im Bus war, erhofften wir uns den „Segen von oben“. Auf halber Strecke legten wir eine Pause ein. Das Team der KFB lud uns auf dem Autobahnrastplatz zu einem mitgebrachten
Kaum jemand von uns kannte die Wallfahrtskirche „Zu unserer lieben Frau - Maria Himmelfahrt“ in Bad Dürrnberg. Pfarrer Laurenz erzählte uns schon im Bus vieles Wissenswerte von dieser im 16. Jahrhundert aus rotem Marmor erbauten Kirche und seiner Geschichte. An der Ausstattung der Kirche konnte Wallfahrtskirche Maria Dürrnberg man schon erkennen, Foto: commons.wikimedia.org/Leitzsche dass zu der Zeit, als dort Salz abgebaut wurde, sehr wohlha- haus. Der Besuch des nahen Keltendorfes fiel auf Grund des Regenwetbende Menschen lebten. ters etwas kürzer aus als geplant. Als Um 11.00 Uhr feierten wir eine stim- „Schlechtwetterprogramm“ besuchmungsvolle hl. Messe, anschließend ten wir die Salzstadt Hallein. In der ging es zum Mittagessen ins Gast- Kirche dieser schönen alten Stadt ist das gleiche Heizungssys tem installiert, das auch in unserer Pfarrkirche eingebaut wurde. Natürlich haben wir uns davon ein Bild gemacht.
Gruppenfoto in der Pfarrkirche Maria Dürrnberg 8 Pfarrblatt Kollerschlag, Herbst 2015
Nach einem kurzen Stadtbummel machten wir uns auf den Weg nach Hause. Und es regnete immer noch. Aber je näher wir Kollerschlag kamen, umso heller wurde es und auch die Sonne ließ sich manchmal bli cken. Der Regen, der uns den ganzen Tag begleitet hatte, konnte uns aber den Tag nicht vermiesen. Danke an das Team der KFB für die Durchführung der Wallfahrt!
KMB, Sozialkreis
Wechsel an der Spitze der KMB Oberösterreich Bei der Diözesankonferenz der Katholischen Männerbewegung ging mit der Wahl von DI Bernhard Steiner zum Obmann eine Ära zu Ende. Die gut 60 Delegierten verabschiedeten den längstdienenden Diözesanobmann Österreichs, Dr. Franz Gütlbauer, mit Standing Ovations. Der scheidende Obmann Dr. Franz Gütlbauer bedankte sich zum Abschied für die unzähligen Begegnungen, die er in den vergangenen 30 Jahren als Obmann der Männerbewegung machen durfte. Und an seinen Nachfolger DI Bernhard Steiner gerichtet: „Ich wünsche dir, dass auch du so viel Freude an der Arbeit in der Katholischen Männerbewegung und mit unseren Männern hast, wie ich in den letzten drei Jahrzehnten.“
Neuer KMB-Obmann Bernhard Steiner und scheidender Obmann Dr. Franz Gütlbauer.
Foto: Katholische Männerbewegung
Kinder begleiten Essen auf Rädern Die Erstkommunionkinder aus Nebelberg begleiteten mit ihrer Tischmutter Christiane Kroiß den Zusteller von Essen auf Rädern bei seiner Tour. Die Kinder überreichten an die Essensbezieher kleine Geschenke, worüber sich diese sehr freuten. Der Besuch der Kinder war für alle eine Bereicherung, für die alten Menschen eine willkommene Abwechslung und für die Kinder, die erlebt haben, wie schön es ist, jemandem eine Freude zu machen.
Josef Lindorfer mit den Erstkommunionkindern bei der Familie Lauß in Nebelberg
Jubelpaarfeier: Am 28. Juni 2015 feierten 22 Jubelpaare gemeinsam mit ihren Familien ihr Hochzeitsjubiläum im Pfarrsaal. Heuer begingen 2 Paare das 60-jährige (Diamant), 4 Paare das 50-jährige (Gold), 11 Paare das 40-jährige (Rubin) und 5 Paare das 25-jährige (Silber) Hochzeitsjubiläum.
Kinderliturgie, Spiegel
Maria – Mutter der Welt Das KILI-Team veranstaltete auch heuer wieder eine Kinderbzw. Familienmaiandacht. Treffpunkt war dieses Jahr das Pfarrheim. Von dort ging es über die Mühlgasse zur Ziegelschlager Kapelle. Sehr zur Freude der KILI-Gruppe sind heuer wirklich viele Familien der Einladung gefolgt.
Die Kinder auf dem Weg zur Ziegelschlager Kapelle
Bei der Andacht stand dann natürlich wieder Maria, die Mutter der Welt, im Mittelpunkt. Die Gestalter veranschaulichten dabei den Kindern, welche Ähnlichkeit Maria mit der eigenen Mutter hat.
Im „Zwergenwald“ „Entdecke den Wald“ – unter diesem Motto stand heuer die Veranstaltung des SpielgruppenTeams im Rahmen des Ferienprogramms. Mit zahlreichen Kindern, Begleitpersonen und Spielgruppenleitern ging es auf Entdeckerreise in den Wald. Höhepunkt der Reise war eine bezaubernde Geschichte, die die Kinder in einen Zwergenwald führte. Alle Kinder wurden eingeladen, im Wald ihr eigenes Zwergerl aus Materialien, die sie vor Ort finden konnten, zu gestalten.
Fasziniert lauschen die Kinder der Geschichte.
Mit vollem Elan wurde gesammelt, geschaufelt, gemanscht und vieles mehr. Die Kinder fühlten sich in ihrem Zwergenwald so richtig wohl. Für das Spielgruppenteam ist klar, dass so eine Entdeckerreise auf jeden Fall mal wiederholt werden muss.
Start in die neue Spiegel-Saison Nach der Sommerpause, in der es lediglich den „Entdeckervormittag im Wald“ im Rahmen des Ferienprogramms gab, starten die Spielgruppen im Herbst wieder in die neue Saison. Sobald ausreichend Spielgruppenleiter gefunden und die Gruppen eingeteilt sind, erhalten alle Kinder im 10 Pfarrblatt Kollerschlag, Herbst 2015
Spielgruppenalter wieder eine persönliche Einladung mit näheren Informationen zum Start. Wenn Sie bereits Fragen zum Saisonstart oder vielleicht sogar Interesse haben, eine Spielgruppe zu leiten, wenden Sie sich bitte an SpiegelTreffpunktleiterin Heidi Bogner (0650/7300439).
Jungschargruppe startet voll Elan Seit Anfang des Jahres gibt es in unserer Pfarre wieder eine Jungschargruppe. Wir haben uns dabei zum Ziel gesetzt, den Kindern unseren Glauben und damit verbundene Werte mit Spaß und Spannung zu vermitteln. Wir möchten den Kindern zeigen, dass Glaube mehr ist als am Sonntag in die Kirche gehen „zu müssen“. Gerade in diesem Alter – rund um die Volksschulzeit – sind Kinder noch leicht zu begeistern. Das dürfen wir bei unseren Treffen erleben.
In den bereits zurückliegenden Gruppenstunden konnten wir uns immer über sehr lustige, teilweise laute, aber auch leise Momente mit ca. 11 bis 15 Kindern freuen. Kinder können gerne jederzeit mitmachen und auch wieder aussteigen. Die Termine sind keine Pflicht und sollen Freude machen. Wir freuen uns, wenn wir wieder viele Kinder begeistern können! Anita, Verena, Juliane, Simone, Rosa, Andrea, Magda, Anna und Johanna
Die nächsten Termine 05.09.2015, 09:00 - 11:00 Uhr 1. Gruppenstunde im Semester: Start und Vorbereitung 06.09.2015, 08:45 Uhr Startgottesdienst der Ministranten und Jungschar 10.10.2015, 09:00 - 11:00 Uhr 2. Gruppenstunde: Franz von Assisi Dezember (Details folgen) Eventuell mitwirken bei Kindermette 30.01.2016, 16:00 Uhr – 18:00 Uhr
Faschingsparty – verkleide dich zu dem Thema Arche Noah!
Erstkommunion: Am 14. Mai 2015 feierten 23 Kinder (9 Mädchen und 14 Buben) aus den Voksschulen Kollerschlag und Heinrichsberg Erstkommunion. 1. Reihe (vorne, sitzend) v.l.n.r.: Sebastian Wurm, Raphael Hofmann, Anton Peinbauer, Helene Kunz, Leon Heitzinger, Josua Thaller, Lukas Jungwirth, Magdalena Märzinger, Anna Resch, Leon Döllinger und Miriam Thaller. 2. Reihe (stehend) v.l.n.r.: Elias Lorenz, Felix Gruber, Felix Lorenz, Florian Hellauer, Tim Wurm, Leo Rothbauer, Helena Kroiss, Liana Dumps, Romina Kinateder, Katja Simmel, Alexander Winkler und Pauline Leimpek. 3. Reihe v.l.n.r.: Sabine Wess, Anita Wögerbauer, Elisabeth Kjaer und Pfarrer Laurenz Neumüller.
Flohmarkt für Kirchenrenovierung
Der Flohmarkt Mitte Mai war trotz des Schlechtwetters ein Erfolg und wir konnten für die Kirchensanierung einen ganz ansehnlichen Betrag lukrieren. Ein herzliches Danvon Eva Maria Hofer
keschön an alle, die uns so großartig unterstützt haben und uns die verschiedensten Dinge von zuhause als Spende vorbeigebracht haben! Da beim ersten Termin noch immer einige Schachteln mit Geschirr, Deko,
Liebe Jugendliche aus Kollerschlag!
Spielsachen etc. übrig geblieben sind, haben wir beim Marktfest am Sonntag, dem 16. August einen erneuten Versuch gestartet und noch einmal ein paar Verkaufsstände im Pfarrgarten geöffnet. Wechsel bei der Jugendtreff-Leitung Da ich im Juni zum ersten Mal Mama geworden bin, werde ich mich in den nächsten Monaten aus dem Jugendtreff zurückziehen. Maria Krone aus Julbach wird in dieser Zeit die Leitung des Jugendtreffs übernehmen und ist somit neben Wolfgang Thaller eine weitere Ansprechperson für die Jugendbelange in unserer Pfarre.
Mein Name ist Maria Krone. Ich komme aus Julbach und bin gemeinsam mit Nicki Leitenmüller, die ihr ja schon kennt, für die Jugendarbeit in unserem Dekanat zuständig. Während der Babypause von Eva Hofer darf ich euer Team unterstützen und gemeinsam mit euch das kommende Jugendtreff-Jahr gestalten. Ich freue mich schon darauf, euch im Herbst kennen zu lernen und auf unsere gemeinsame Zeit! Habt einen schönen Sommer! Maria Krone, neue Leiterin des Jugendtreffs in Kollerschlag.
Lesefreudige Schüler ausgezeichnet Sagenhafte 40.000 Punkte erreichten Anna Lena Öller, Lena Märzinger sowie Niklas Bogner aus der Volksschule Kollerschlag im Antolin-Lesestundenprogramm – herzlichen Glückwunsch! von Theresia Heuser
Ausgezeichnete Leser: Lena Märzinger, Niklas Bogner und Anna Lena Öller 12 Pfarrblatt Kollerschlag, Herbst 2015
Die Schüler haben die zahlreichen Bücher nicht nur gelesen, sie haben diese auch nachweislich sehr intensiv gelesen. Das Onlineportal Antolin ermöglicht es den Lehrern, die Leseaktivität und das Leseverständnis ihrer Schüler zu verfolgen. Dem Bücherei-Team war es eine Freude, den Schülern erstmalig vergebene
Büchereitaschen, die mit entsprechendem Inhalt gefüllt waren (Buch, Lesezeichen und Stift), zu überreichen. So ausgestattet bedienten sich die „Bücherwürmer“ freudig und mit großem Interesse in der gerade umgestalteten Kinder-Bibliothek mit 70 neuen Kinderbüchern. Das Bücherei-Team freut sich auf den Besuch aller Kinder und lädt euch ein, die Kinder-Bibliothek nach Herzenslust zu durchstöbern. Dieses Angebot gilt natürlich auch für unsere erwachsenen Leser. Viel Spaß beim Durchstöbern und Lesen wünscht das Team der Bücherei Kollerschlag.
Ministranten starten mit Ausflug in die Ferien Der diesjährige Ausflug führte die Ministranten am 13. Juli ins bayrische Waldkirchen. Der Klettergarten sowie der Karoli-Badepark boten jede Menge Spaß. von Christina Luger und Esther Hofmann
wir zwischen den Parcours unsere mitgebrachte Jause verspeisen konnten. Ein paar mutige Ministranten wagten sich sogar an die schwierigs ten Parcours heran. Die Zeit verging viel zu schnell und schon mussten wir zur nächsten Station aufbrechen.
Bevor es losging, feierten wir mit Pfarrer Laurenz die hl. Messe. Um 8 Uhr ging es mit dem Busunternehmen Wöss nach Waldkirchen in Bayern. Unsere erste Station war der Kletterpark. Dort angekommen wurden wir vom Kletterwaldteam mit der entsprechenden Ausrüstung ausgestattet. Nach einer kurzen Einführung legten wir los. Es gab verschiedene Schwierigkeitsstufen, sodass für alle Minis etwas dabei war.
Grete Hierzer brachte uns mit dem Bus zum nahegelegenen KaroliBadepark. Aufgrund des unbeständigen Wetters hatte das Freibad geschlossen und wir mussten uns mit dem Hallenbad zufriedengeben. Das tat der guten Laune aber keinen Abbruch und wir hatten eine Menge Spaß in den vielen Whirlpools, Saunas und Strömungs- und Salzwasserbecken. Bald schon war es Zeit, nach einem aufregenden Tag die Heimreise anzutreten.
Schnell hatten wir alles begriffen und schon flogen wir samt Pfarrer Laurenz durch die Lüfte. Im Kletterpark gab es einige Sitzgelegenheiten, wo
Diesen schönen Tag ließen wir beim gemeinsamen Knackergrillen im Kollerado ausklingen. Abschließend möchten wir uns noch herzlich bei
Meditationstage: Zeit für die Seele Freitag, 6. November 2015, 10:00 Uhr bis Sonntag, 8. November 2015, 13:00 Uhr Leitung: Josef Dirhammer Kursbeitrag: € 180,Anmeldung: meditation@dirhammer.at
Pfarrer Laurenz, unserer Mini-Leiterin Johanna und allen Begleitpersonen für den gelungenen Ausflug bedanken!
Kurz vor dem „Abflug“ auf einem Parcour des Kletterparks.
Yoga / Meditation / Mantra für AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene Samstag, 21. November 2015, 10:00 Uhr bis Sontag, 22. November 2015, 16:00 Uhr. Leitung: Christian Gruber Kursbeitrag: € 90,Details und weitere Veranstaltungen sind im Seminarkalender am Schriftenstand sowie im Internet unter www.stift-schlaegl zu finden. Anmeldung: Seminarzentrum Stift Schlägl, 4160 Schlägl 1. Tel.: 07281/8801 400
Pfarrblatt Kollerschlag, Herbst 2015 13
Matriken, Rätsel
Das Sakrament der Taufe empfingen 12. Apr. Helena Kapfer, Eltern: Daniela Ecker und Sebastian Kapfer, Schöffgattern 1 19. Apr. Elisa Ameseder, Eltern: Maria und Christian Ameseder, Nusssteig 5 01. Mai Sebastian Gierlinger, Eltern: Sandra Gierlinger und Thomas Karl, Stratberg 27 03. Mai Michaela Koblmüller, Eltern: Monika und Gerhard Koblmüller, Sauödt 11 10. Mai Jana Knapp, Eltern: Sonja und Herbert Knapp, Leitenweg 24 17. Mai Leonie Auer, Eltern: Elisabeth Johanna List und David Auer, Mistlberg 42 07. Juni Philipp Thaller, Eltern: Daniela und Josef Thaller, Lengau 4 05. Juli Sophie Elisabeth Wöß, Eltern: Anita und Hannes Wöß, Birkenfeld 24 19. Juli Sabine Graml, Eltern: Kathrin und Helmut Graml, Hanriederstraße 39 08. Aug. Samuel Reischl, Eltern: Michaela und Florian Reischl, Mistlberg 4 Wir gratulieren zur Hochzeit 23. Mai Adelheid und Stefan Kastner, (in Vorderweißenbach) Markt 49 30. Mai Regina und Harald Resch, (in St. Wolfgang am Stein) Mollmannsreith 23 15. Aug. Michaela und Markus Autengruber, (in Neustift) Fuchsödt 8/2 Wir gedenken unserer Verstorbenen 23. Apr. Franz Hurnaus, Linz - Kollerschlag, im 87. Lebensjahr 24. Apr. Herbert Simmel, Böhmerwaldstraße 8, im 68. Lebensjahr 28. Apr. Anna Starlinger, Linzerstraße 6, im 88. Lebensjahr 07. Mai Alois Karl, Stratberg 27, im 60. Lebensjahr 24. Mai Maria Lüftner, Fuchsödt, im 86. Lebensjahr 27. Mai Angela Friedl, Markt 32, im 86. Lebensjahr 11. Juni Friedrich Pfeil, Fuchsödt 14, im 82. Lebensjahr 16. Juni Max Gabriel, Mollmannsreith 52, im 69. Lebensjahr 17. Juni Roswitha Maria Saxinger, Gardeweg 2, im 56. Lebensjahr 18. Juli Hedwig Lauß, Nebelberg 47, im 92. Lebensjahr 10. Aug. Gottfried Hollnsteiner, Heinrichsberg 9, im 76. Lebensjahr
Bilderrätsel: Das rechte Bild unterscheidet sich vom linken durch 293 Tage (6. Juli 2014 vs. 25. April 2015).
14 Pfarrblatt Kollerschlag, Herbst 2015
Diverses
Das Gebet ist eine Quelle, aus der aller Segen strömt. Beten fällt oft nicht ganz so leicht im Tagesablauf oder man denkt einfach nicht daran. Doch für ein Kurzgebet ist immer Zeit, um sich im Gebet in die Hand Gottes zu geben. Kurzgebete zu den Tageszeiten: Am Morgen • Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes beginne ich diesen Tag. • In deine Hände, Herr, leg‘ ich meinen Geist, lege ich mein Leben. • In Gott’s Namen beginne ich diesen Tag.
Chorfestival: Als einer von sieben Chören aus Österreich, Bayern und Tschechien trat der Kirchenchor Kollerschlag beim Chorfestival am 4. Juli im Säulenhof der Firma Loxone auf und konnte mit einer gelungenen Darbietung überzeugen.
Zum Essen • Herr, segne uns und diese Gaben, die wir von deiner Güte nun empfangen, durch Christus, unsern Herrn. Amen. • Gott, von dem wir alles haben, wir danken Dir für diese Gaben. Du speisest uns, weil Du uns liebst, drum segne auch, was Du uns gibst. Amen • Dir sei, o Gott, für Speis‘ und Trank, für alles Gute Lob und Dank! Du gabst, du wirst auch künftig geben, dich preise unser ganzes Leben. Unter Tags • In Gott’s Namen beginne ich meine Arbeit. Seine Engel mögen mich/uns beschützen. • In Gott’s Namen fahr ich fort. • Ich danke dir Gott, dass ich wieder heil zu Hause bin. Am Abend • Diesen Tag, Herr, leg‘ ich zurück in deine Hände, denn du gabst ihn mir. • In deine Hände, Herr, leg‘ ich meinen Geist, lege ich mein Leben. • Ein gutes Ende des vergangenen Tages und eine ruhige Nacht gewähre uns der allmächtige Herr.
Rüstiger Jubilar: Der frühere Pfarrgemeinderatsobmann und derzeitige Mesner und Kommunionhelfer Otto Saxinger vollendete im Mai sein 80. Lebensjahr. Bei einer Geburtstagsfeier im Pfarrheim stellte sich unter anderem das Mesnerteam als Gratulanten ein.
Impressum Kommunikationsorgan der Pfarre Kollerschlag Eigentümer, Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer KR Laurenz Neumüller, Markt 3, Telefon: +43 7287 8117, Fax: Durchwahl 23 pfarre.kollerschlag@diozese-linz.at, www.pfarre-kollerschlag.at Redaktionsteam: Laurenz Neumüller, Josef Jungwirth, Christine Hauer, Maria Hofmann und Verena Raab Vervielfältigung: Onlineprinters.at Pfarrblatt Kollerschlag, Herbst 2015 15
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Botschaft: Hallo Lisa! Wenn du diese Botschaft entziffern kannst, bekommst du heute um drei Uhr bei mir zuhause einen riesigen Eisbecher. Deine Freundin Theresa Mahlzeit: SCHNITZEL Geschwister: Tobias, Niklas, Sebastian, Elias, Jakob Einkaufen: Der Topf kostet 10,50 Euro und der Deckel 50 Cent.
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Jakob hat vier Brüder: Niklas, Elias, Tobias und Sebastian. Niklas ist älter als Sebastian, ab jünger als Tobias. Elias ist älter als Jakob, aber jünger als Sebastian. Weißt du, in welcher Reihenfolge die Geschwister geboren wurden? LÖSUNGEN
Sudoku: