Unsere 50 Jahre Global Geschichten. Deine Geschichte hat unsere als Einrichtungsmarke geschrieben. Eine davon erzählt von der Freiheit, losgelöst von Konventionen zu sein… Eine Geschichte erzählt von jemand, der früher statt Kuchen nur die Sahne an einem Global-Tisch essen wollte. Und heute der Papa, der die Action mit der eigenen Tochter am Tisch liebt.
„Als Kind war ich immer brav. Wer das Gegenteil behauptet, lügt natürlich!“
Meine Mutter hatte immer die Eigenheit, alles mit Vollkorn-Rezepten zu optimieren. So auch ihren Apfelkuchen. Als ich fünf war, hielt sich mein Verständnis dafür in Grenzen. Ich hatte damals einfach nicht verstanden, warum sich alle so über mich amüsierten, als ich nur die Sahne gegessen habe. Als Kind war ich immer brav. Wer das Gegenteil behauptet, lügt. Im Ernst: Ich war wohl eher lebhaft. Aber ich hab‘ es jedes Mal geliebt, wenn die ganze Familie dort zusammenkam. Außer dieser Kuchensache weiß ich noch, wie ich damals gerne an diesem Tisch gemalt habe und die Tischplatte doch einiges mitmachen musste. Mama meinte, das sei nicht schlimm. Der sei von Global. Und manchmal hat mir später mein Papa bei den Hausaufgaben geholfen. Der Esstisch war mein liebster Ort zuhause. Heute esse 48 211070-048-A4C
ich noch immer gerne Sahne. Aber wohne nun mit meiner kleinen Familie mitten in Berlin Pankow. Die Wohnung haben wir mit viel Liebe hergerichtet. Nicht riesig - aber einfach gemütlich. Weil ich von früher weiß, wie schön es ist, den Tisch zum Dreh- und Angelpunkt der Wohnung zu machen, haben wir uns für ein offenes Wohnkonzept entschieden, bei dem der Übergang zwischen Küche, Speisen und Wohnen fließend ist. Während meine Frau Simone und ich in der Küche kochen, spielt unsere Tochter am Tisch. Der kommt übrigens wieder von Global. Toll, dass wir so viel Lebensraum auf so wenigen Quadratmetern schaffen konnten. Klar, da ist auch immer viel Action. Nur würde ich nie behaupten, meine Tochter sei nicht brav. Ich sag lieber aufgeweckt.
Peter Schuster, damals 5, heute 35 und Papa der quirligen Lina.