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Gesundheit & soziales

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RaScHE uND KoMpEtENtE HIlFE

Verbraucherberatung – wertvoller Dienst an den Bürger*innen

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Das Projekt „Verbraucherberatung im Passeiertal“ ist 2017 gestartet und weist bis heute eine außerordentlich gute Akzeptanz seitens der Konsument*innen auf. Der Rechtsberater und Koordinator der Außenstellen, Reinhard Bauer, betreute, wie auch in den vorangegangenen Jahren, die Außenstelle der Verbraucherzentrale im Sprengelsitz St.Leonhard. Die Beratungsstelle stand den Verbraucher*innen bisher jeden Montag zwischen 15 und 17 Uhr zur Verfügung. In Zukunft werden die Sprechstunden auf 14 und 16 Uhr verschoben, um den Anfragen der Bürger*innen des Passeiertals besser entgegenzukommen. Die Pandemie war auch 2021 ein zentrales Thema und Basis vieler Schwierigkeiten für Verbraucher*innen, insbesondere finanziell, was die Arbeit der VZS betraf. Sehr häufig konnte eine entscheidende Hilfestellung angeboten und Probleme ausgeräumt werden. Es war im Vergleich zum Jahr 2020 ein moderater Zuwachs an Beratungsanfragen zu verzeichnen. Die häufigsten Beratungsanfragen bestanden zwar nach wie vor im Bereich der Telefonie, doch auch Beratungen in anderen Rechtsbereichen, insbesondere auch dem E-Commerce, wurden häufiger als in den vorangegangenen Jahren angeboten. Bei den Beratungen konnten auch wirtschaftliche Informationen vermittelt werden, um den Familienhaushalt zu entlasten. So wurden auch zahlreiche Rechnungen im Energiesektor sowie im Versicherungsbereich analysiert und Verträge oftmals angepasst. Im Bereich der Finanzberatung war die Tätigkeit der VZS äußerst weitführend. Verbraucher*innen zogen den Nutzen aus den vielzähligen Beratungen sowie den verschiedensten Interventionen, wie Sammel- oder Pilotklagen vor der ordentlichen Gerichtsbarkeit, den Mediationsverfahren, den Schiedsverfahren oder aus den Meldungen an die italienische Marktaufsichts- und Wettbewerbsbehörde (AGCM). Auch konnten zahlreiche Diskrepanzen bei Kreditkartenanbietern ausgeräumt werden, bevor es zur ordentlichen Gerichtsverhandlung gekommen wäre. Seit einigen Jahren bietet die Verbraucherzentrale den Dienst des „Onlineschlichters“ an. Dies ist ein gewinnbringendes Projekt in Zusammenarbeit zwischen der VZS und der Handelskammer Bozen. Der Onlineschlichter unterstützt Verbraucher*innen bei Problematiken rund um die Thematik E-Commerce. Diese umfassende wertvolle Beratung von der Verbraucherzentrale wird von allen Gemeinden des Passeiertales finanziell unterstützt, damit alle Bürger*innen rasche und kompetente Hilfe in ihren Anliegen in Anspruch nehmen können ohne lange bürokratische Wege gehen zu müssen.

Anneliese Weiss

SoZIalE aRbEItSMöGlIcHKEItEN

Berufsbegleitende Ausbildung zum/r Sozialbetreuer*in und Pflegehelfer*in

Die sozialen Dienste im Bezirk Burggrafenamt bieten eine Vielfalt an sozialen Arbeitsmöglichkeiten im Meraner Raum und Umgebung.

Ihnen gefällt die Arbeit mit Menschen und Sie interessieren sich für soziale Berufe? Wir bieten Ihnen Arbeitstätigkeiten mit Senior*innen oder/und mit Menschen mit Beeinträchtigungen im Bereich Arbeit, Wohnen und Freizeit. Den Schritt in den sozialen Bereich können Sie auch als Quereinsteiger*in wagen, da die Landesfachschule für Sozialberufe „Hannah Arendt“ berufsbegleitende Ausbildungsmodelle anbietet. Die Landesfachschule für Sozialberufe „Hannah Arendt“ organisiert auch im Schuljahr 2022/23 eine berufsbegleitende Ausbildung zum/zur Sozialbetreuer*in und Pflegehelfer*in mit folgenden Zugangsvoraussetzungen:

1. Klasse Sozialbetreuer*in: > Mittelschulabschluss > Mindestalter von 25 Jahren oder mindestens 3 Jahre berufliche Erfahrung in soziosanitären Einrichtungen, in denen das Berufsbild vertreten ist (Stichtag 15.02.22) > 4-wöchiges Vorpraktikum Sozialhilfskräfte mit 12 Monaten Dienst in Einrichtungen des sozialen oder sanitären Bereichs können wie bisher in das 2. Jahr Sozialbetreuer*in ohne Aufnahmeprüfung einsteigen. Ab dem kommenden Schuljahr gelten für diplomierte Pflegehelfer*innen (ohne Mindestalter) folgende Aufnahmebedingungen für die Ausbildung zum/zur Sozialbetreuer*in: > In das 2. Ausbildungsjahr können

Pflegehelfer*innen mit weniger als zwei Jahren Berufserfahrung ohne

Aufnahmeprüfung einsteigen (Stichtag 15.02.22) > In das 3. Ausbildungsjahr können

Pflegehelfer*innen mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung ohne

Aufnahmeprüfung einsteigen (Stichtag 15.02.22) > In das 3. Ausbildungsjahr können

Pflegehelfer*innen mit festem

Anstellungsverhältnis ohne Aufnahmeprüfung einsteigen. Für die Aufnahme in die berufsbegleitende Ausbildung zum/zur Pflegehelfer*in und jene in Teilzeitform gelten ab dem folgenden Schuljahr folgende Zugangsvoraussetzungen: > Mittelschulabschluss > Mindestalter von 25 Jahren oder mindestens 3 Jahre berufliche Erfahrung in soziosanitären Einrichtungen, in denen das Berufsbild vertreten ist. Die Einschreibungen für die oben angeführten Ausbildungsmodelle beginnen am 15.01.2022. Für nähere Informationen können Sie sich gerne telefonisch an die Schule wenden 0471973494 oder die Internetseite besuchen: www.sozialberufe.berufsschule.it. Florian Prinoth

Psairer LåchkåchL-Ëgge

„Di nitte!“

Der Fontana Luis befand sich vor etlichen Jahren mit einigen Spießgesellen in Pfelders zum Skifahren. Was für den Luis zweifelsohne aber stets wichtiger war als gekonnte Pistenschwünge, war im Anschluss ein zünftiges Aprés-Ski-Treffen. Und so stand er am angebrochenen Abend mit seinen Kumpels vor dem Pistenpub und demonstrierte denselben seine phänomenalen Schwünge. Dabei hielt er lässig die Ski auf seinen Schultern und drehte sich bei seinen Erklärungen wie dereinst Gustav Thöni slalomartig mit, sodass dem seinerzeitigen Pub-Pächter um die restlichen Gäste Angst und Bange wurde. Sogleich ermahnte dieser unseren ungekrönten Skikönig: „Hoi Luis, pass a pissl au, sischt triffsche mit deine Schi nou uan pin Grint!“ Der Luis besah sich den eher kleingewachsenen Mahner demonstrativ von oben bis unten und sprach hernach nur zwei Worte: „Di nitte!“, die allerdings dafür sorgten, dass der Wirt mit hochrotem Kopf im Inneren des Pistenpubs verschwand, begleitet von den Heiterkeitsausbrüchen vom Luis und seinen Kumpanen.

Einschreibungen Musikschule 2022/23

Ausschließlich online vom 1. bis 31. März 2022

Die Anmeldung ist nur online über „myCIVIS“ mittels SPID-Zugang (wie bei Kindergarten und Schule) möglich. Ausführliche Informationen zu den Einschreibungen und zum Fächerangebot der Schulstellen Meran und Passeier finden Sie unter www.musikschule.it (Musikschule Meran/Passeier, Downloads).

Fächerangebot St.Leonhard/Moos – Mindestalter für Anmeldung

▸ Musikalische Früherziehung ▸ Vorschulalter (in St.Leonhard,

St.Martin, Moos, Saltaus) ▸ Blockflöte – ab 1. Kl. (auch in Moos) ▸ Gitarre – ab 2. Kl. (auch in Moos) ▸ Begleitgitarre (unter E-Gitarre)–ab 5. Kl. ▸ E-Gitarre, E-Bass – ab 5. Kl. ▸ Schul-Band (Rock/Pop) – ab 5. Kl. ▸ Hackbrett – ab 1. Kl. ▸ Hohes Blech (Trompete, Flügelhorn) – ab 2. Kl. ▸ Horn – ab 1. Kl. ▸ Moderner Gesang (Jazz-Rock-Pop) – ab 1. Oberschule ▸ Elektronische Tasteninstrumente (Keyboard) – ab 4. Kl. ▸ Klarinette – ab 3. Kl. ▸ Klavier – ab 1. Kl. ▸ Querflöte – ab 1. Kl. ▸ Saxofon – ab 3. Kl. ▸ Schlagzeug – ab 2. Kl. ▸ Steirische Harmonika – ab 2. Kl. (auch in Moos) ▸ Tiefes Blech (Bariton, Posaune,

Tenorhorn, Tuba,) – ab 2./3. Kl. ▸ Violine – ab 2. Kl. ▸ Gesang (Vokalausbildung) – ab 14 J.

Grundsätzlich gelten die oben angeführten Altersstufen als Kriterien für eine Einschreibung in die Musikschule. Unter bestimmten Voraussetzungen und nach Abklärung mit der Lehrperson können evtl. auch Abweichungen gemacht werden.

Ergänzungsfächer

Im Sinne einer ganzheitlichen musikalischen Bildung wird der Besuch von Ergänzungsfächern sehr empfohlen: ▸ Singen 1. – 5. Klasse GS (auch in Moos) ▸ Jugendchor Mittelschule ▸ Musikkunde Bronze, Silber, Gold

Mittelschule/Oberschule

Die ältesten Bürgerinnen und Bürger 85 Jahre und älter (Stand: 31.12.2021)

Gemeinde Moos in Passeier

13. 10. 1919 Theres Maria Gufler 22. 2. 1923 Anna Maria Pixner 11. 2. 1927 Maria Lanthaler 26. 1. 1928 Rosa Hofer 29. 1. 1928 Anna Pfandler 21. 6. 1928 Alois Pirpamer 6. 12. 1928 Roman Kofler 21. 12. 1928 Agnes Öttl 23. 1. 1929 Anna Preims 20. 3. 1929 Ida Pöhl 21. 3. 1929 Anna Gufler 24. 4. 1929 Regina Pichler 28. 5. 1929 Frieda Gögele 23. 8. 1929 Anna Ploner 30. 3. 1930 Mathilde Pichler 7. 5. 1930 Korbinian Schweigl 15. 6. 1930 Alois Raich 31. 10. 1930 Anna Pflug 30. 4. 1931 Valentin Ennemoser 29. 5. 1931 Theresia Hofer 9. 3. 1932 Alois Prugger 6. 4. 1932 Karl Platter 3. 9. 1932 Karl Ennemoser 10. 11. 1932 Erna Hofer 4. 1. 1933 Maria Widmann 27. 2. 1933 Theresia Ploner 17. 3. 1933 Anna Buchschwenter 12. 4. 1933 Anton Raich 21. 4. 1933 Franz Hofer 14. 6. 1933 Martina Pfitscher 25. 7. 1933 Michael Etschmann 19. 10. 1933 Johanna Amort 25. 2. 1934 Rosa Raffl 2. 3. 1934 Josef Ennemoser 9. 4. 1934 Agnes Raich 29. 4. 1934 Anna Gufler 31. 5. 1934 Karoline Hofer 16. 7. 1934 Karl Lanthaler 23. 7. 1934 Theresia Pfandler 10. 8. 1934 Alois Gufler 22. 8. 1934 Theresia Brunner 3. 9. 1934 Maria Pichler 5. 9. 1934 Maria Dandler 13. 11. 1934 Anton Platter 6. 3. 1935 Eduard Hofer 4. 6. 1935 Amalia Menghin 7. 6. 1935 Anton Gufler 21. 6. 1935 Luise Pöhl 20. 7. 1935 Margarete Zipperle 15. 8. 1935 Alois Graf 30. 9. 1935 Josef Pixner 20. 10. 1935 Albert Ennemoser 27. 10. 1935 Alois Öttl 12. 11. 1935 Anna Maria Pöhl 15. 1. 1936 Serafin Pfitscher 8. 2. 1936 Notburga Pöhl 12. 5. 1936 Siegfried Platter 5. 6. 1936 Anna Gufler 27. 6. 1936 Margarete Ennemoser 29. 6. 1936 Alois Hofer 10. 8. 1936 Berta Schwarz 11. 10. 1936 Maria Pamer 3. 12. 1936 Albin Dandler

Gemeinde St.Martin in Passeier

16. 8. 1925 Serafin Auer 26. 8. 1925 Lieselotte Meinecke 31. 7. 1926 Maria Anna Rottensteiner 14. 9. 1926 Theresia Maria Lahner 20. 2. 1927 Enrico Bortolotti 5. 4. 1928 Maria Raffl 18. 9. 1928 Anna Angela Pichler 15. 2. 1929 Marianna Bonell 16. 6. 1929 Theresia Anna Pichler 9. 8. 1929 Irlanda Agata Spöttl 22. 10. 1929 Alois Ilmer 9. 12. 1929 Anna Pöhl 15. 1. 1930 Klara Raich 18. 4. 1930 Anna Gasser 10. 5. 1930 Hans Lamprecht 30. 9. 1930 Rosa Maria Flöss 11. 11. 1930 Martina Hofer 15. 11. 1930 Marianna Kofler 8. 5. 1931 Theresia Lanthaler 3. 8. 1931 Alois Pfitscher 14. 11. 1931 Agata Regina Schiefer 13. 1. 1932 Aloisia Rosa Raich 19. 1. 1932 Cecilia Pichler 29. 2. 1932 Teresa Geltrude Ennemoser 7. 7. 1932 Josef Braunhofer 21. 8. 1932 Notburga Oberhammer 23. 10. 1932 Theresia Maria Raich 14. 12. 1932 Karl Franz Egger 2. 5. 1933 Katharina Regina Pixner 13. 6. 1933 Anton Haller 21. 6. 1933 Luise Hofer 12. 8. 1933 Regina Anna Öttl 12. 9. 1933 Martin Anton Haller 12. 9. 1933 Marta Pircher 11. 10. 1933 Franz Michael Mair 7. 1. 1934 Anton Franz Pichler 15. 1. 1934 Hans Pöll 12. 3. 1934 Karl Kofler 26. 3. 1934 Martin Johann Ennemoser 24. 5. 1934 Franz Schiefer 11. 6. 1934 Rosa Anna Auer 21. 6. 1934 Luigia Raffl 12. 8. 1934 Theresia Rosa Pfitscher 26. 9. 1934 Regina Pia Mair 4. 10. 1934 Notburga Ennemoser 14. 11. 1934 Hildegard Insam 23. 11. 1934 Karl Anton Pichler 26. 12. 1934 Karl Stefan Platter 20. 2. 1935 Theresia Einhauser 29. 4. 1935 Maria Giuseppina Ennemoser 8. 5. 1935 Anton Haller 15. 5. 1935 Karl Oberprantacher 1. 6. 1935 Karl Alois Zwischenbrugger 3. 8. 1935 Aloisia Rosa Raich 5. 8. 1935 Maria Anna Raich 8. 10. 1935 Anton Ignaz Raich 20. 10. 1935 Maria Paolina Auer 4. 11. 1935 Johann Karl Schwarz 6. 11. 1935 Marta Auer 21. 11. 1935 Maria Hofer 23. 12. 1935 Natalia Cristina Pichler 21. 2. 1936 Albert Luis Pichler 11. 3. 1936 Theresia Pichler 24. 3. 1936 Josef Moser 26. 3. 1936 Andreas Pixner 9. 4. 1936 Theresia Schweigl 29. 5. 1936 Franz Pichler 4. 6. 1936 Filomena Schiefer 26. 8. 1936 Vinzenz Max Birkner Winkler 16. 9. 1936 Johann Alois Raich 22. 9. 1936 Luise Graf 13. 10. 1936 Simon Engelbert Marth 23. 10. 1936 Josef Augscheller 29. 10. 1936 Franz Gufler 6. 11. 1936 Clara Zöschg 20. 11. 1936 Alois Raich 22. 11. 1936 Alois Hofer

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