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PAS | Performance Art Studies Performance Kunst in der Schule



PAS | Performance Art Studies PAS ist ein unabhängiges und von Künstlern organisiertes, internationales Netzwerk zur Aus- und Fortbildung im Bereich Performance Kunst und Kreativitätsförderung. Die Bandbreite der angesprochenen Teilnehmer erstreckt sich dabei über jede Alters- und Erfahrungsstufe und richtet sich an junge Künstler, Kunststudenten und vor allem an kunstfremde Menschen. PAS arbeitet netzwerk- und projektorientiert an einer in Zukunft immer wichtiger werdenden Neuorientierung lebenslanger Bildung und sieht seine Verpflichtung vor allem in der Jugend- und Nachwuchsförderung. Seit 2009 ist PAS | Youth ein fester Bestandteil der Arbeit von PAS | Performance Art Studies und legt einen klaren Fokus auf die künstlerische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, den ersten Schritt von einer kreativen Idee hin zu einer praktischen Umsetzung zu vollziehen und diese im Anschluss zu reflektieren. Kooperationspartner sind hier vor allem Schulen und Kunst-/Kultureinrichtungen. Ziel ist das altersgerechte Aufzeigen der eigenen künstlerischen Bildsprache und Bildkompetenz, sowie eine Annäherung an materielle und körperliche Auseinandersetzung anhand künstlerischer Mittel.



"Ich sehe mich und meine Mitschüler nun mit ganz anderen Augen. Ich habe das Gefühl sie besser zu kennen und einschätzen zu können." Feedback einer Schülerin, 16 Jahre



PAS | Performance Art Studies hat in den vergangenen Jahren viel Arbeit in den Ausbau der Didaktik und Methodik seiner Kurse investiert. Zahlreiche Übungen wurden für die speziellen Bedürfnisse der Arbeit mit Studenten und Schülern entwickelt, die Jedem einen individuellen Zugang in die performative Praxis und Theorie eröffnen.


Die PAS – Theoriewand ist eines der Werkzeuge mit denen jungen Menschen die Vielschichtigkeit performativer Prozesse erfahrbar gemacht wird.


„Das Projekt ist eine tolle Möglichkeit für die Zukunft der Schüler“, berichtete auch Sigfried R. Der Kunstlehrer ist der Meinung, dass die Performance den Schüler Türen öffnen werde: „Durch die künstlerischen Darbietungen lernen die jungen Menschen nicht nur ihre innere Kraft, sondern auch ihre Wirkung nach außen kennen.“ [Auszug aus dem Artikel in der ‚Allgemeinen Zeitung – Rhein Main Presse‘ vom 21.05.2013].


„Ich bin richtig stolz auf meine Schule, dass wir so einen coolen Kurs mitmachen konnten. Da uns die anderen Klassen zugeschaut haben wollen die nun auch Performance machen. …“ Feedback einer Schülerin, 15 Jahre



PAS | Performance Art Studies organisiert Performance Abende und - Festivals mit Kunst- und Kultureinrichtungen auf denen Jugendliche ihre eigenen Arbeiten der Ă–ffentlichkeit vorstellen und diskutieren kĂśnnen.




Photos: PAS Photografen Monika Sobczak und Matthias Pick



PAS | Performance Art Studies wurde 2008 von dem freischaffenden Künstler und Pädagogen BBB Johannes Deimling gegründet und hat sich seither der Vermittlung performativer Strategien und Prozessen im Kunstakademischen und Schulischem Kontext gewidmet. Das Projekt entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem Netzwerk von Künstlern, Lehrern und Forschern, die sich gemeinsam für die Verbreitung des performativen Mehrwertes in der Bildung einsetzen. weitere Informationen: www.bbbjohannesdeimling.de http://pas.bbbjohannesdeimling.de

Gemeinsam mit der TU-Dresden, der Universität Leipzig und dem Sächsischen Bildungsinstitut organisierte PAS | Performance Art Studies das 5. Kunstsymposium in Siebeneichen, Meißen bei Dresden zum Thema: 'Performance in der Schule'. http://performancesymposiummeissen.net/


"Ich bin so super glücklich! Aber … was ist morgen?" Feedback eines Schülers, 13 Jahre, am Ende eines PAS | Youth Projektes

http://pas.bbbjohannesdeimling.de


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