Umbruch 23 Winter 2015

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Nr. 23 I Winter 2015 I Katholische Pfarrzeitschrift I St. Pankratius Am Worringer Bruch

Was bringt uns 2016?

Meine Wünsche als Christ

STARK! im Kölner Norden Mit gutem Gewissen spenden

Alle Termine – alle Gottesdienste – alle Ansprechpartner


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Ich wünsche mir vom Christkind …

Inhalt 2

Wünsche – Christkind

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Weihnachtsevangelium

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Ehrenamt

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Wir im umbruch – Maximilian Helmes

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Service/Termine

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Gebetstipps

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Musik

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Gottesdienst schenken

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Spenden mit gutem Gewissen

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Sternsinger

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Was ist los am Bruch?

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Kirchbauverein, Buchtipp

Impressum: Herausgeber: Pfarrgemeinderat St. Pankratius Am Worringer Bruch, St. Tönnis-Str. 33, 50769 Köln E-Mail: umbruch@pankratius.info Redaktion: Matthias Gill, Marita Heider (Ltg.), Maximilian Helmes, Fatiha Kahlen, Thomas Krampe, Daniel Münch (Verteilung), Sabine Simons, Linda Tervooren Endlektorat: Juliane Bücker Layout: www.werber21.de – Dorothee Flören Fotos: Fotolia, Gill, Heider, Helmes, Krampe, Brand Druck: Cariprint, Caritas Werkstätten Köln Erscheinungsweise: 3 x jährlich; Auflage: 10.000 Expl. Letzter Abgabetermin für Ihre umbruch -Beiträge: Freitag, 22.01.16 Der nächste umbruch erscheint am 19.03.16 Die Redaktion behält sich vor, aus den eingesandten Beiträgen Veröffentlichungen auszuwählen, zu korrigieren, zu kürzen und sprachlich zu verändern. Wir danken für Ihr Verständnis.

Kinder leben im Hier und Jetzt. Sie lassen sich vom Weihnachtsstress nicht einfangen, sondern wissen immer sehr genau, was sie brauchen und was sie sich und der Welt wünschen. Das kleine Bild zeigt „Das Jesuskind mit den Wünschen für ein neues Jahr (Louvre 1498)“. Das Jesuskind kommt auf einer herrlichen Blüte voller Leben und Duft zur Welt. Das neue Jahr soll uns mit Leben und Freude beschenken. Hinter dem Kind steht aber auch das Kreuz, denn das neue Jahr wird auch Leiden und Traurigkeit bereithalten. Das bedeutet nicht, dass wir vom Pech verfolgt sind, sondern dass wir uns von Gottes guten Wünschen und Seiner Liebe begleitet fühlen dürfen. Er leidet mit jedem von uns, mit jedem Menschen, der in diesen Tagen sehnsüchtig auf die Erfüllung seiner Wünsche wartet. Und Er freut sich mit uns, wenn wir das Leben genießen! Die Kinder bilden mit dem Tuch eine lebendige Herberge für das nackte, in Windeln gewickelte Jesuskind. Wo Menschen zusammenstehen und füreinander einstehen, wo Menschen auf einander schauen und sich für einander einsetzen, dort kommt Gott in die Welt.

Die Redaktion wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2016! www.st.pankratius.info umbruch als Smartphone-App

Ich wünsche allen Menschen, dass sie gesund bleiben. Max, 4 Jahre Die Menschen sollen genug zu essen haben. Maya, 5 Jahre Ich wünsche den Menschen, dass ich sie liebe und dass sie ganz lange leben. Tom, 4 Jahre Ich wünsche den Menschen viel Obst und Gemüse und viel Wasser und alles weitere Gesunde. Zoe, 4 Jahre

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… und ich wünsche mir …

Für mich sind eigentlich zwei Dinge fundamental. Gesundheit, die ich wirklich jedem wünsche und ein Stück weit die Glückseligkeit, zufrieden zu sein, mit dem was man hat und nicht immer ein Streben nach noch mehr, noch besser. Einfach Genügsamkeit.

Als Christen sprechen wir in jedem Gottesdienst unsere Wünsche für unsere Welt aus. Es sind dann keine Wünsche mehr, sondern Bitten, die wir direkt an Gott richten. Wir haben unsere Gemeindemitglieder gefragt, was sie den Menschen für 2016 wünschen. Seien Sie sich sicher, dass wir auch für Sie in den Gottesdiensten beten!

„Gesundheit und dass die Familie immer zusammen hält.“ Familie Spadaccini, Worringen

Ich wünsche den Menschen Zeit, dass sie mal an der Ampel stehen bleiben, durchatmen, nicht sofort auf ihr Handy gucken. Dass sie sich erfreuen, dass es ihnen gut geht! Katrin Schmitt, Fühlingen

Mehr Geschwisterlichkeit, dass fremden Leuten geholfen wird (Flüchtlinge), indem man z. B. Spenden abgibt.

Toleranz und Verständnis für die gesamte Schöpfung. Dazu gehören nicht nur die Menschen, sondern auch alle Lebewesen, Pflanzen und alles, was dazugehört.

Inge Roggendorf, Worringen

Manfred Schmidt, Worringen

Ich wünsche Frieden, Gesundheit und dass jeder das erreicht, was er sich vornimmt und dass alles klappt im Leben. Auch wenn man manchmal Tiefen hat, soll schnell wieder die Sonne scheinen.

Marcello Carosella, Worringen

Ich wünsche allen Menschen viel Glück, Gesundheit und Glaube, ein ganz ganz großes Herz für sich selber, aber auch für die Mitmenschen, die Familie. Und ganz viel Liebe für 2016. Stephanie Noe, Rheinkassel

Ich wünsche, was die meisten nicht haben: Zeit. Zeit zum Freuen und Lachen. Die Zeit zu nutzen und etwas Gutes daraus zu machen. Brigitte Hansen, Blumenberg

Frieden. Und Zufriedenheit mit dem, was ich habe und nicht immer mehr haben wollen.

Glück und Frieden. Ein ausreichendes Auskommen.

Margit Schneider, Rheinkassel

Marco Blömer, Rheinkassel

Dass vor allen Dingen die Kriege aufhören, dass die Flüchtlingsströme, die wir zur Zeit haben, besser organisatorisch betreut sind. Wenn Kriege aufhören, haben wir keine Flüchtlingsströme mehr. Mehr auf den anderen schauen. Dass jeder ein wenig daran denkt, dass es Leute gibt, denen es schlechter geht als uns. Wenn man da ansetzt, dann hat man auch den Ansatz, wo man helfen kann.

Frieden, Gesundheit und für die Flüchtlinge eine gute Integrationsmöglichkeit.

Dieter Jochmann, Fühlingen

Katrin van Niersen, Worringen

Keine Kriege mehr! Christoph Weihrauch, Fühlingen

Viviana Wagner, Rheinkassel

Mehr Toleranz, mehr Liebe, weniger Neid, weniger Hass.

Frieden, das beste, das es überhaupt auf der ganzen Welt gibt. Aber es ist sehr schwierig, insbesondere in der Situation, wo so viele Flüchtlinge unterwegs sind. Es ist mein großer Wunsch, dass die Menschen nicht so viel Angst und Probleme zum Weiterleben haben.

Das Wichtigste ist Gesundheit und Frieden. Dass man immer jemanden hat, der zu einem hält. Dass endlich Ruhe in der Welt herrscht.

Gemeinschaft, Offenheit, Frieden, Mut zum Handeln – besonders hier in Fühlingen. Nicht wegschauen.

Ich wünsche uns Verständnis für unverschuldet in Not Geratene, für die Sorgen und Bedenken der Menschen, die helfen. Klare Distanz zu Links- oder Rechtsextremen. Möge Gott uns immer den richtigen Weg zeigen.

Michael Hüsch, Worringen

Guiseppe Sortino, Worringen

Familie Seidel, Worringen

Hans-Josef Weihrauch, Fühlingen

Peter Mohrs, Blumenberg


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Ein friedliches Miteinander. Das ist das Allerwichtigste. Hilfe den anderen gegenüber und in Frieden zusammenleben.

Die Gesellschaft arm/reich verändert sich. Auch durch die Flüchtlinge. Wie gut geht es mir. Ich wünsche mir, dass ich meinem Sohn David erklären kann, dass ein Flüchtlingskind sein Freund oder seine Freundin sein kann und nicht der/die Fremde. Grundlage ist meine Lebenserfahrung. Man kann nicht mit Routine herangehen, ich muss mir aktiv etwas überlegen.

Heinzbert Esser, Fühlingen

Dass die Menschen einfach zufrieden sind mit dem, was sie haben und was ansteht. Überhaupt im Leben. Man soll das schöne Wetter, die Natur, die Schöpfung achten.

Offenheit und mehr Ehrlichkeit. Demut. Joachim Klein, Fühlingen

Beate Zwick, Fühlingen

Frieden. Es war nie wichtiger als in der heutigen Zeit. Wenn man das alles so verfolgt, wie es in der Welt vorgeht: Frieden ist das Allerwichtigste!

Frieden auf Erden, dass wir ihn so verteilen können auf Erden, wie er sein soll. Dass wir nicht demnächst hier in Europa überfrachtet sind mit Flüchtlingen, die Hilfe brauchen, sondern dass in diesen Ländern, wo sie herkommen, Frieden herrscht.

Sibylle Becker, Blumenberg

Die Summe der Erfahrung hilft nur bedingt. Meine Hoffnung der christlichen Werte ist es, mich zu den richtigen Entscheidungen zu bringen, auf einen zugehen und Ich wünsche mir, dass alle mehr nicht abwenden, kennenlernen statt tabuisieren und Verständnis im Alltag aufbringen. Offenheit statt Verschlossenheit. Dass das Miteinander selbstverGeorg Wenzel, Worringen ständlicher wird. Vor allem, dass mehr Respekt für die Bedürfnisse der Mitmenschen aufgebracht wird. Melanie Common, Worringen

Ich wünsche den Menschen ein friedliches Miteinander, Respekt füreinander und Toleranz untereinander. Anna Ugodzinski, Roggendorf/Thenhoven

Norbert Fischer, Fühlingen

Ich wünsche mir für meine Mitmenschen, dass sie auf Neues offen zugehen und sich nicht von vorgefertigten Meinungen leiten lassen. Charlotte Bachmann, Fühlingen

Frieden ist sehr wichtig, vor allen Dingen mit unseren neuen Mitbürgern, den Flüchtlingen, die vielleicht ganz oder übergangsweise bei uns bleiben. Dass wir ein vernünftiges Zusammenleben mit ihnen haben. Ob sie Muslime oder Christen sind - wir haben vielleicht alle nur einen Gott, der soll uns leiten zu einem friedlichen Miteinander. Es soll nicht jeder nur für sich denken. Adalbert Fischer, Fühlingen

Vor allen Dingen in unseren Zeiten erst einmal Frieden. Untereinander, in den Familien und in Beziehungen, in denen Menschen leben. Ja, natürlich weltweit gesehen, dass die Menschen immer mehr friedlich nebeneinander leben können. Ich wünsche ihnen aber auch ganz viel Mut für die Aufgaben, die in 2016 anstehen, im privaten Bereich, aber auch in allen zivilen Aufgaben, die auf uns zukommen und in den Herausforderungen, mit denen wir es zu tun bekommen werden. Angela Mitschke-Burk, Roggendorf/Thenhoven

Ich wünsche, dass es in der gesamten Gesellschaft mehr Frieden und Rücksichtnahme auf jeden einzelnen gibt. Dass jeder so wie er ist akzeptiert wird und sich niemand für seine Persönlichkeit meint, verstecken zu müssen. Annette Helmes, Roggendorf/Thenhoven

Für die Flüchtlingsfamilien wünsche ich mir, dass sie sich hier willkommen fühlen und sie langfristig eine Bleibe finden. Aber auch, dass sie untereinander in Frieden leben können, egal welcher Glaubensgemeinschaft sie angehören, mehr Respekt, Zusammenhalt …

Unter dem Eindruck der Flüchtlingswelle und der Griechenland-Krise wünsche ich allen Mitmenschen, dass sie in 2016 Barmherzigkeit erfahren und barmherzig sein können. Ein gesundes und gesegnetes neues Jahr!

Engeltrud Herzhoff, Roggendorf/Thenhoven

Nicole Gerold, Fühlingen

Ich wünsche Frieden, der „schon beim Frühstück anfängt“. Zum einen möchte ich, dass wir hier zu Hause im täglichen Leben einen friedvollen Umgang miteinander hin bekommen. Zum anderen wünsche ich mir Frieden für meine Nächsten: Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, ja Mitmenschen eben ...

Ich wünsche, dass die Menschen nicht nur von Toleranz sprechen, sondern diese auch leben. Dies bedarf manchmal, sich auf die Seite des Schwachen zu stellen und aus dem Raster der Gruppe zu fallen. Mehr Mut, auch die Meinung des Schwächeren zu ergreifen, aber auch zur eigenen Meinung. Auch wenn diese nicht mit der allgemeinen konform ist. Mehr Mut zur Ehrlichkeit und Selbstkritik, aber auch zu unserem Glauben. Gabriele Junggeburth, Rheinkassel

Frieden, Ehrlichkeit, Mut zur Selbstkritik, Nächstenliebe Doris Kather, Worringen

Dass alle gut miteinander auskommen, Frieden, Gesundheit für jeden. Dass man sich gegenseitig toleriert. Barbara Krämer aus der Eifel, Gast in St. Pankratius

Vor allen Dingen Frieden, dass sich alle verstehen, gute Zusammenarbeit in der Pfarrei, mehr Menschlichkeit. Maria Kluth, Worringen


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Die Geburt Jesu

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n jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des

Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Felde und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.“ Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“ Evangelium des Evangelisten Lukas Kapitel 2,1-14


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9 x Lebensfreude pur – Wir im Ehrenamt In unserer Kirchengemeinde engagieren sich mehr als 600 Ehrenamtliche wöchentlich in Gruppen und Gremien. Sie leisten eine wichtige Arbeit, die unentgeltlich und mit viel Einsatz für andere verbunden ist. Die Einsatzbereitschaft und ihre Lebenserfahrung sind wertvolle Edelsteine unserer Pfarrei. Aber warum setzen sich Menschen so für andere ein? Was erhalten sie dafür zurück? Mehr Gemeinschaft, Lebensfreude und Zufriedenheit? Welche Motivation steckt hinter dem oft familienunfreundlichen

und zeitintensiven Einsatz für die Pfarrei? Manche finden darin eine Möglichkeit, ihre Talente zu entfalten, dem anderen gibt die verschenkte Zeit Kraft und Energie zurück. Neun Ehrenamtliche stellen uns ihre Mitarbeit in der Gemeinde vor. Lassen Sie sich anstecken! Probe des Projektchores für die Bürgerplattform

kfd St. Katharina von Siena Ich engagiere mich ehrenamtlich in der kfd, weil sich der Verband für Frauen stark macht. Ministrantinnen, Lektorinnen und Kommunionhelferinnen und auch die Mütterrente gäbe es nicht ohne die kfd. An meinem Ehrenamt gefällt mir besonders, dass wir gemeinsam selbstbestimmend Programm und Arbeitsschwerpunkte festlegen können, ausgerichtet nach dem Bedarf der Frauen in der Gruppe.

Rita Flosdorf

Geburtstagsbesuchsdienst St. Pankratius Was bestärkt mich weiterzumachen? Zu sehen, wie positiv sich die ein oder andere Frau durch diese Gemeinschaft entwickelt hat. Ich spüre an dem Gefühl, etwas bewirkt zu haben, dass es das Richtige ist, was ich tue. Ich spüre die starke Gemeinschaft der Frauen: Man achtet auf sich und aufeinander und kann sich aufeinander verlassen.

Wir sind ein Gesprächskreis von ganz unterschiedlichen Frauen, die den christlichen Glauben bejahen. Begegnungen mit anderen Menschen liegen uns am Herzen. Zweimal im Jahr laden wir z. B. Migrantinnen zum Gedankenaustausch ein. Gerne arbeiten wir auch kreativ oder besuchen Ausstellungen. Unser nächstes Treffen ist am 08.01.16. Herzlich willkommen! Näheres erfahren Sie in der Rubrik „Was ist los am Bruch“ (siehe S. 34) oder bei Gerda Weber (Sprecherin) Tel.: 0221 - 790 21 31

Daniela Birk

Freude am Leben, etwas für andere zu tun. An der Herzlichkeit der Menschen spüre ich, dass ich das Richtige tue. Ich besuche im Jahr 30 Geburtstagskinder und manchmal auch mehr. Und das schon mehr als 35 Jahre. Es überwältigt mich immer, wie sehr sie sich über meinen Besuch freuen. Es gibt mir das Gefühl, etwas Gutes zu tun.

Der ehrenamtliche Geburtstagsbesuchsdienst ist seit über 40 Jahren in St. Pankratius ein fester Bestandteil. Wir überbringen Glückwunschbriefe, Einladungen zum Geburtstagskaffee und Weihnachtsbriefe im Auftrag der Pfarrei an Gemeindemitglieder ab dem 80. Lebensjahr. Mit diesem Dienst möchten wir alten Menschen zeigen, dass sie nicht vergessen sind und ihnen Freude bereiten. Um diese schöne Aufgabe auch künftig wahrnehmen zu können, benötigen wir dringend weitere Helferinnen und Helfer. Wir freuen uns über Ihre Mitarbeit. Informationen erhalten Sie über das Pfarrbüro Tel.: 0221 - 78 23 22 oder Frau Haupt, Tel.: 0221 - 78 17 69.

Maria Kluth

Die Combo

singing generations Ich engagiere mich seit meiner ersten Heiligen Kommunion im Chor – damals noch „Die singenden Messdiener“. Ein neuartiges Projekt, das sich bis heute gehalten hat. An meinem Ehrenamt gefällt mir besonders, dass ich bei der Chorprobe abschalten und mich ganz auf meine und die Stimmen meiner Mitsänger fokussieren kann. Außerdem freut man sich natürlich, wenn man nach einem

Ich engagiere mich beim Geburtstagsbesuchsdienst, weil ich auch etwas für die Pfarrgemeinde tun möchte. An meinem Ehrenamt gefällt mir besonders, dass ich durch meine katholische Kirche und Pfarrgemeinde nicht einsam bin und viele nette Menschen kennenlerne. Was bestärkt mich weiterzumachen? Es gibt mir viel Kraft und

Auftritt positive Rückmeldungen bekommt. Was bestärkt mich weiterzumachen? Der Zusammenhalt im Chor und die erfreuten Gesichter, die man erlebt, wenn man bei einem Auftritt ins Publikum blickt. Da weiß man, dass man andere Menschen, mit dem, was man tut glücklich macht. Ich spüre, dass ich das Richtige tue, weil ich andere Menschen mit meiner (gesungenen) Freude anstecken kann.

Wir, die „singing generations“, sind ein kleiner Chor mit derzeit 15 Sängerinnen und einem Sänger jeden Alters. Durch das Singen im Chor wird die Gemeinschaft gefördert und es lenkt vom Alltagsstress ab. Wir gestalten Messen mit, singen bei Hochzeiten usw. und erfreuen dadurch die Gemeinde.Wir alle freuen uns immer wieder auf die Probe. Es macht einfach Spaß! Lust bekommen? Wir freuen uns auf jeden, der kommt. Kirchenchor „singing generations“ Rheinkassel Chorprobe mittwochs 18.15 - 19.45 Uhr im Pfarrheim Rheinkassel, Ansprechpartnerin: Daniela Birk, Tel.: 0221 - 700 39 44

Ich engagiere mich, weil es in der heutigen Zeit wichtig ist, einen Rückzugsort für Besinnung und Ruhe zu haben. Diesen Raum habe ich für mich in der „Combo“ gefunden und kann ihn damit auch für andere schaffen. Gleichgesinnte Musiker gefunden zu haben, mit denen es einfach Spaß macht, musikalische Ideen weiter zu entwickeln und aufführungsreif zu proben, gefällt mir an meinem Ehrenamt besonders. Ein Teil dieser „Combo“ zu sein macht mich glücklich und zufrieden. Was bestärkt mich weiterzumachen? Es macht Freude von Leuten

auf der Straße gegrüßt zu werden, weil sie mich aus der Kirche kennen. Es gibt noch so viele Lieder, die noch nicht von uns gespielt wurden. Es gibt immer wieder neue Gemeindemitglieder, die uns noch nicht gehört haben. Ich spüre, dass ich das Richtige tue, weil ich denke, dass ich von meiner Ruhe und Gelassenheit etwas abgeben kann. Ich fühle, dass Menschen nach unseren Aufführungen zufrieden nach Hause gehen. Dass es sich hier um ein „Ehrenamt“ handelt, war mir gar nicht bewusst. Es ist mir jedoch ein Ehre, für Euch alle spielen zu dürfen.

Die Combo ist immer offen für neue Mitmusiker oder Gastmusiker. Probe 14-tägig mittwochs, 20.00 Uhr, Pfarrheim St. Katharina von Siena; Kontakt: Helmut Dillmann, Tel.: 0221 - 79 64 17

Robert Heinrichs


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Cäcilia Worringen

kfd St. Amandus Ich engagiere mich schon viele Jahre in der kfd, weil ich dort vielen Menschen begegne und viele Kontakte entstehen. An meinem Ehrenamt gefällt mir besonders, dass ich die Gemeinschaft erlebe und anderen eine Freude bereiten kann. Ich finde es wichtig,

Monika Odenthal

dass hier vor Ort unsere Gemeinschaft weiterlebt. Ich spüre, dass ich das Richtige tue, weil es mir Freude macht, die ich mit anderen teilen kann, denn die Freude die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück.

Die kfd gehört zum größten Frauenverband Deutschlands mit ca. 500.000 Mitgliedern. Dieser vertritt die Rechte der Frauen in Kirche, Politik und Gesellschaft. Die kfd St. Amandus hat zur Zeit 85 Mitglieder, hofft aber auf weiteren Zuwachs. Regelmäßige Treffen: 1. Dienstag im Monat, Hl. Messe in St. Amandus, anschl. Frühstück, wöchentliche Gymnastikstunde, Jahresausflug, Sternwallfahrt nach Fühlingen, Besinnungsnachmittage usw. Am 22.11.15 findet um 14.00 h der Adventsbasar mit Kaffee und Kuchen statt. Teamsprecherin: Monika Odenthal, Tel.: 0221 - 70 52 15

Rhythm Of Life Ich engagiere mich im Chor, weil ich nette und neue Menschen treffe und kennenlernen darf. An meinem Ehrenamt gefällt mir besonders, Menschen mit meiner Stimme einen schönen, freudigen Moment schenken zu dürfen. Was bestärkt mich weiterzumachen? Mein Gedanke daran, Menschen mit

Fatiha Kahlen

der Musik zum Nachdenken anzuregen und dem Ruf meines Herzens, etwas Wichtiges und Richtiges zu tun, zu folgen. Ich spüre, dass es das Richtige ist, weil es mich beruhigt und mir gleichzeitig Kraft gibt. Musik ist die einzige Sprache, die jeder Mensch versteht.

Rhythm Of Life übt das „Halleluja“ von Leonard Cohen oder „An Tagen wie diesen“ von den Toten Hosen genau so wie Gospels, moderne geistliche Lieder oder Weltliches. Unter der Leitung von Eckhard Isenberg proben Sänger(innen) aus allen Orten der Gemeinde meist 4-stimmige Sätze oder singen im Kanon. Wir gestalten Gottesdienste in allen Kirchen unserer Pfarrei musikalisch mit, singen gerne zu Hochzeiten oder zu anderen Gelegenheiten. Wer Lust hat mitzusingen, ist herzlich eingeladen. Probe immer montags 20.00 Uhr, Pfarrheim St. Katharina von Siena, Kontakt: Thomas Krampe, Tel.: 0221 - 979 22 67

Glückwünsche für Senioren in St. Amandus Zu dem ehrenamtlichen Engagement kam ich unverhofft, nachdem mich eine Dame in unserer Gemeinde gebeten hat, sie bei der Überbringung der Geburtstagsgrüße an die Senioren in der Kirchengemeinde St. Amandus zu unterstützen. An meinem Ehrenamt gefällt mir besonders die

Christel Freisberg

Begegnung mit den Menschen in unserer Gemeinde. Die Freude an der Arbeit bestärkt mich weiterzumachen. An der freundlichen, positiven Reaktion der Mitmenschen spüre ich, dass diese Aufgabe bei den Menschen geschätzt wird und ich das Richtige tue.

Ich besuche etwa 60 Senioren an ihrem Geburtstag in den Rheindörfern von St. Amandus in Langel, Rheinkassel und Kasselberg. Die erste Glückwunschkarte erhalten die Senioren zu ihrem 70. Lebensjahr, danach im 5-Jahres-Rhythmus. Ab dem 80. Lebensjahr gibt es zur Glückwunschkarte noch ein kleines Geschenk. Kontakt bei Interesse: Christel Freisberg, Tel.: 0221 – 708 81 40

Ich engagiere mich seit 10 Jahren ehrenamtlich im Chor, weil mir das Singen sehr viel Spaß macht. Meine Stimme erklingt zusammen mit den anderen Sängern und wird zu einem wahren Ohrenschmaus für jeden Zuhöhrer. An meinem Ehrenamt gefällt mir besonders, dass wir gemeinsam die heilige Messe und andere Veranstaltungen wie das „Sängerfest om Maat“ durch unser Mitwirken

zu einem besonderen Erlebnis machen. Was bestärkt mich weiterzumachen? Ich merke, dass das Singen mir gut tut. Es baut den Stress nach einem anstrengenden Arbeitstag ab. Ich spüre, dass ich das Richtige tue, weil ich oft mit einem Lied auf den Lippen nach Hause fahre. Auch am nächsten Tag im Büro sorgt „mein Ohrwurm“ noch für gute Laune.

Bei uns singen Jung und Alt zusammen. Wir sind 40 Frauen und Männer zwischen 16 und 85 Jahren. Von einem schönen „Ave Maria“ bis zu einem poppigen „An Tagen wie diesen“ von den Toten Hosen haben wir ein buntes Programm. Natürlich kommt auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Ein gemeinsamer Tagesausflug, ein Grillabend oder ein liebevoll gestaltetes Cäcilienfest bringen viel Freude. Im nächsten Jahr feiern wir unser 140. Chorjubiläum mit einem bunten musikalischen Programm und einer Ausstellung im Heimatarchiv. Neugierig geworden? Wir freuen uns auf Sie! Kirchenchor Cäcilia Worringen, Chorprobe: donnerstags 20.00 – 21.30 Uhr im St. Tönnis-Haus neben der Kirche, Ansprechpartnerin: Renate Kochanczyk, Tel.: 02133 – 26 94 61

Veronika Schlegel

Chorfamilie Cäcilia Köln-Roggendorf/Thenhoven Ich engagiere mich im Chor, weil Singen einfach Spaß macht. Neben der Liebe zur Musik spielt die Geselligkeit eine bedeutende Rolle. Musik verbindet Menschen und verschönert jeden Gottesdienst und jede Veranstaltung. An meinem Ehrenamt gefällt mir besonders, dass ich mit meinem Engagement einen sinnvollen gemeinnützigen Zweck an meinem Wohnort unterstütze. Die Liebe zur Musik, der Glaube daran, dass Gemeinschaft stark macht, die Freundschaf-

ten, die sich hieraus entwickeln, die Überzeugung, eine wirklich gute Sache zu unterstützen und vielen Menschen mit unserem Gesang Freude zu bereiten, bestärken mich weiterzumachen. Das Glücksgefühl, welches sich beim Singen einstellt, der Applaus nach den Auftritten und das fröhliche Lachen unserer Kinder, bei dem einem das Herz aufgeht, und zum anderen die Gespräche mit anerkennenden Rückmeldungen, lassen mich spüren, das Richtige zu tun.

Wir sind eine musikalische Gruppierung unserer Pfarrei. Sie besteht aus einem Erwachsenenchor und einem Kinderchor (im Aufbau). Das Besondere ist das Familienkonzept: Während die Eltern im Chor singen, werden die Kinder von jugendlichen Babysittern betreut. Das Repertoire ist vielfältig und beinhaltet sowohl traditionelle Kirchenmusik als auch moderne und feierliche Gesänge, aber auch weltliche Musikstücke bis hin zum kölschen Liedgut. Neben den Proben und Auftritten der Chorfamilie gibt es außerdem Raum für geselliges Miteinander, Ausflüge und Feste. Proben immer donnerstags im Pfarrsälchen, Baptiststr. 35, Köln-Thenhoven zu folgenden Zeiten: 17.00 – 17.30 Uhr. Chorprobe für Kinder ab 5 Jahren: 17.30 – 19.00 Uhr Chorprobe für Jugendliche und Erwachsene mit Kinderbetreuung, Kontakt: Lutz Bellmann (Sprecher), Tel.: 0221- 270 61 36

Ursula Helmes


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Was sind das eigentlich für Leute, die den umbruch „machen“? Wer denkt sich das alles aus? Wer versorgt die Gemeinde mit Informationen rund um St. Pankratius am Worringer Bruch? Jeder Redakteur des umbruch schreibt es eigentlich als Allererstes: eine Vorstellung seiner Person. In meinem Fall muss ich ehrlicherweise zugeben, ich habe mich bisher erfolgreich davor gedrückt. Doch jetzt ist Schluss mit der Drückebergerei!

Wir sind eine echte Redaktion! Wir fangen mal ganz langsam an. Mein Name ist Maximilian Helmes. Ich wohne in Roggendorf/ Thenhoven und ich war 16 Jahre alt, als ich zum ersten Mal eine Redaktionssitzung besuchte. Ich behaupte einfach mal, dass man eine persönliche Geschichte im Alter von 16 Jahren noch gar nicht haben kann. Ich glaube weiterhin, dass es heute – 5 Jahre später – nicht viel anders ist. Doch möchte ich einfach mal berichten, was alles so passiert ist. Wie gesagt, ich war 16 Jahre alt. Mein Alltag bestand – wie bei den meisten 16-jährigen – aus dem Schulbesuch. Als Hobby hatte ich eigentlich nur das Musizieren im Tambourcorps mit allem, was eben so zum Schützendasein gehört. Das restliche Gros an Freizeit, habe ich verdaddelt

Maximilian im Moderatorenteam der Bürgerplattform

– vor allem am Computer mit Videospielen. In der Jugendsprache würde man sagen: Ich war hobbylos. So stand ich also im Leben und mein einziger Plan damals war, später Physik zu studieren. Der Anfang der Geschichte spielt auf der jährlichen Kevelaer Wallfahrt, die damals immer in der zweiten Woche der Herbstferien stattfand. November 2013: Maximilian Helmes zeigt Als hobbyloser Teenager Weihbischof Melzer die neue umbruch-App fehlten mir leider die Argumente, warum ich eigentlich keine Zeit habe mitzufahren und so war es, dass meine Zwillingsschwester und ich jedes Jahr an der Wallfahrt teilnahmen. 2010 war dann erstmalig Diakon Matthias Gill dabei und man kam ins Gespräch. In ein ziemlich langes Gespräch auch über die Arbeit beim umbruch. Mein Interesse war geweckt. Ich wollte mir diesen Prozess einmal anschauen. Aber fragen wollte ich nicht. Kurz vor der Rückfahrt aus Kevelaer, während die restlichen Pilger in den Bus einstiegen, kam dann die Frage: „Hast du Lust, an unserer nächsten Redaktionssitzung teilzunehmen?“ „Ich weiß nicht“ war meine unsichere Antwort. So haben wir unsere Mail-Adressen getauscht und das war es erst mal. Einige Tage später dann, als ich meine E-Mails las, fand sich darunter eine Einladung zur nächsten Redaktionssitzung des umbruch. Ich beschloss spontan, daran teilzunehmen. Meine Mutter war hell auf begeistert. Ich war damals der einzige in der Familie, der weder ehrenamtlich tätig war, noch in der Gemeinde besonders aktiv. Und so kam ich zur ersten Redaktionssitzung des umbruch. Die Geschehnisse jährten sich im Herbst zum fünften Mal. Der umbruch erscheint drei Mal im Jahr. Sie lesen also gerade meine 15. Ausgabe. Und was ist nicht alles in der Zeit passiert. Die erste Ausgabe für mich war Weihnachten 2010. Der umbruch war noch ganz anders als heute mit Ortsseiten und Informationen zu Geburtstagen, Hochzeiten und Verstorbenen. Erst einmal hieß es für mich, den gesamten Redaktionsprozess zu durchdringen. Angefangen mit dem ThemenWorkshop über die Erstellung der Beiträge, dem Korrekturlesen, dem Layout, dem Lektorat, dem Druck und zu guter Letzt der Verteilung.

2015: Maximilan Helmes als Fotograf bei der Fronleichnamsprozession in Blumenberg

Im Laufe der ersten Ausgaben steuerte ich die ersten Artikel bei und sammelte erste journalistische Erfahrung. Ich begann, Fragen nach Wirkung und Formulierung zu stellen und eignete mir Stück für Stück eine neue Art zu denken an. Ein weiterer positiver Nebeneffekt war, dass der Deutschunterricht plötzlich wieder richtig Spaß machte.

Der umbruch und die Redaktion entwickelten sich die ganze Zeit selbst weiter. Jede Redaktionssitzung ist wie ein Seminar zum Thema Journalismus. Wir lernen nicht aus und bringen uns gegenseitig voran. Weiterhin besuchen wir Tagungen, wie den Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit und holen uns externe Referenten. In der Zeit haben wir Projekte angefangen, die noch heute die Pfarrei prägen. Wie die neue Website im Jahr 2011. Im darauffolgenden Jahr das Thema Soziale Medien mit eigener facebook-Fanpage sowie einen starken Twitter-Account. Im Jahr 2013 organisierten wir die Friedensnacht mit ihrer überregionalen Resonanz rund um das Thema Schlacht bei Worringen. Seit 2014 sind wir bei einem größeren Projekt gelandet, in dem wir als Kirchengemeinde unsere eigenen Kompetenzen stark vertreten können: der Bürgerplattform. Am 18. Oktober fand nach 2 Jahren Aufbau endlich die Gründung statt. Wir haben wieder eine Menge gelernt und freuen uns darüber, das Wissen in die Gemeinde einfließen zu lassen. Die Arbeit in der Redaktion hat mich zweifelsohne verändert. Auf meiner Hobbyliste konnte ich Fotografie, das Schreiben von journalistischen Texten – vor allem von Interviews und Reportagen sowie konzeptionelle und strategische Öffentlichkeitsarbeit notieren. Aber auch menschlich und generell von den Interessen her bin ich glaube ich sehr gut weiter gekommen. Ein gutes Beispiel für die Wirkung der Arbeit beim umbruch zeigt mein Praktikum bei domradio.de, welches ich im vergangen September und Oktober durchführte. Bei Antritt des Praktikums hieß es in der whatsapp-Gruppe der Redaktion: „Bin gespannt, was du in einer ‚echten’ Redaktion erlebst.“ – So viel kann ich schon mit Sicherheit sagen: Wir sind eine echte Redaktion! Maximilian Helmes


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Pastoralbüros und Kirchen Anschriften und Öffnungszeiten

PAN Zentrales Pastoralbüro Am Worringer Bruch Marianne Bröder, Ursula Fischer, Christiane MetzmacherWienbrandt, St. Tönnis-Str. 33, 50769 Köln, Tel.: 78 23 22, Fax: 78 56 16, e-Mail: pastoralbuero@pankratius.info Notfallhandy: 0170 – 231 41 80 Öffnungszeiten: Mo. 10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 17.00 Uhr Di. 10.00 – 12.00 Uhr Do. 10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr Fr. 10.00 – 12.00 Uhr Kirche geöffnet: dienstags - sonntags von 09.00 – 17.00 Uhr mittwochs 19.00 Uhr, montags geschlossen

Seelsorger ■ Pfarrer: Thomas Wolff Für Anfragen kontaktieren Sie bitte unser Pastoralbüro. ■ Diakon: Matthias Gill, Tel.: 820 86 37 ■ Kaplan: Joseph Abitya, Tel.: 35 52 77 52 ■ Gemeindereferentin: Angela Mitschke-Burk, Tel.: 783 04 36 ■ Notfallhandy: 0170 – 231 41 80

Gremien ■ Kirchenvorstand Günther Otten, Tel.: 978 31 30 ■ Pfarrgemeinderat Sabine Hinsen, Tel.: 70 19 87 ■ Ortsausschuss Thenhoven Norbert Güsgen, Tel.: 76 56 19 ■ Ortsausschuss Rheinkassel Michaela Jaschinski, Tel.: 700 67 37 ■ Sachausschuss Caritas Gisela Nesseler-Zillikens Tel.: 78 28 56 ■ 200+ Bürgerplattform, Maximilian Helmes, maximilian.helmes@pankratius.info

AM St. Amandus, Rheinkassel Amandusstr. 2, 50769 Köln, Tel.: 708 72 20 Öffnungszeiten: Do. 17.00 – 18.00 Uhr Kirche geöffnet: täglich von 09.00 - 17.00 Uhr

JB

St. Johann Baptist, Roggendorf/Thenhoven

Baptiststr. 35, 50769 Köln, Tel.: 78 23 71, Fax: 700 95 81 Öffnungszeiten: Di. 9.00 - 12.00 Uhr Kirche geöffnet: dienstags - sonntags von 9.00 - 16.00 Uhr, mittwochs 19.00

Kirchenmusiker und Chöre ■ Eckhard Isenberg, Tel.: 78 67 48 ■ Ricardo Navas Tel.: 0177 – 798 05 84 ■ Chorfamilie Cäcilia Roggendorf/Thenhoven: Lutz Bellmann, Tel.: 270 61 36 ■ „Rhythm Of Life“: Thomas Krampe, Tel.: 979 22 67 ■ Cäcilia Worringen: Renate Kochanczyk, Tel.: 02133 – 26 94 61 ■ Combo: Helmut Dillmann, Tel.: 79 64 17 ■ „singing generations“: Daniela Birk, Tel.: 700 39 44

MAR St. Marien, Fühlingen Neusser Landstr. 80, 50769 Köln kein Telefon und Fax vorhanden, Öffnungszeiten: jeden 1. Montag im Monat von 12.00 – 13.00 Uhr

Öffentlichkeitsarbeit ■ Ansprechpartner für Öffentlichkeitsarbeit: Diakon Matthias Gill, Tel.: 820 86 37, presse@pankratius.info ■ In- und Umblatt, Tel.: 78 23 22

KvS St. Katharina von Siena, Blumenberg Schneebergstr. 63, 50765 Köln, Tel.: 355 26 90 Öffnungszeiten: Do. 15.30 – 16.30 Uhr

■ Redaktionsteam umbruch: Matthias Gill, Tel.: 820 86 37; umbruch@pankratius.info

Rendantur ■ Alfred Weng, Tel.: 16 80 72 20 22


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Gottesdiensten Doppelseite mit nen nfach heraustren und Terminen ei n. und aufbewahre

Terminkalender Mittwoch, 02.12.15 KvS 20.00 Uhr Krypta bei Kerzenschein

MAR

17.00 Uhr Sonntagvorabendmesse

Sonntag, 06.12.15 JB 09.00 Uhr Hl. Messe

KvS 17.45 Uhr

St. Nikolaus Eröffnung der Kommunionvorbereitung mit Kokis und Kita

15.00 Uhr Adventsandacht der Senioren, anschl. vorweihnachtlicher Nachmittag im Pfarrheim

PAN 15.00 Uhr Konzert Don Kosaken

Dienstag, 08.12.15 AM

15.00 Uhr Andacht der kfd St. Amandus, anschl. adventliches Zusammensein

Mittwoch, 09.12.15

Freitag, 11.12.15 PAN 19.00 Uhr Wortgottesdienst

Luzernar

Samstag, 12.12.15 AM

AM

18.00 Uhr Beichtgelenheit vor Weihnachten in Rheinkassel 18.30 Uhr Sonntagvorabendmesse

Donnerstag, 24.12.15 PAN 16.00 Uhr Krippenfeier AM

16.00 Uhr Krippenfeier

Dienstag, 15.12.15

MAR

17.00 Uhr Christmette

PAN 13.30 Uhr Wortgottesdienst der

Senioren, anschl. Adventsfeier

PAN 18.00 Uhr Christmette mit

Cäcilia Worringen

JB 21.00 Uhr Christmette

Mittwoch, 16.12.15

KvS 21.15 Uhr

PAN 18.00 Uhr Hl. Messe mit Elementen

KvS 22.00 Uhr Christmette mit Chor

der Bußvorbereitung, anschl. Beichtgelegenheit

Freitag, 18.12.15 MAR

10.00 Uhr Adventswortgottesdienst in der Kita Fühlingen

PAN 11.30 Uhr

Adventswortgottesdienst in der Kita Worringen

JB 17.00 Uhr Hl. Messe anschl.

Beichtgelegenheit vor Weihnachten

Samstag, 19.12.15 MAR

PAN 18.00 Uhr Gemeindemesse mit

Eröffnung des Jahres der Barmherzigkeit

Beichtgelegenheit vor Weihnachten in Blumenberg

KvS 18.30 Uhr Hl. Messe

PAN 11.00 Uhr Familienmesse zu

AM

Heilig Abend

PAN 11.00 Uhr Hl. Messe

mit der Combo

Samstag, 05.12.15

Sonntag, 27.12.15 MAR

Sonntag, 13.12.15

Dezember

19

MAR

16.00 Uhr Beichtgelegenheit vor Weihnachten in Fühlingen 17.00 Uhr Sonntagvorabendmesse anschl. feierliche Übertragung des Allerheiligsten in die renovierte Marienkirche

Sonntag, 20.12.15 JB 09.00 Uhr Hl. Messe PAN 11.00 Uhr Hl. Messe PAN 16.00 Uhr Adventskonzert mit

MGV Worringen

Turmbläser Rhythm of Life

09.00 Uhr Hl. Messe

Donnerstag, 31.12.15 KvS 18.30 Uhr Jahresabschlussmesse

Freitag, 01.01.16 AM

11.00 Uhr Hl. Messe zu Neujahr

MAR

17.00 Uhr Sonntagvorabendmesse

JB 09.00 Uhr Hl. Messe

Mittwoch, 06.01.16 KvS 18.30 Uhr Festmesse der Pfarrei

St. Pankratius Am Worringer Bruch anschl. Neujahrsempfang

Samstag, 09.01.16 09.30 Uhr Aussendung der Sternsinger in der Kirche

Samstag, 26.12.15

MAR

JB 09.00 Uhr Hl. Messe zu

KvS 10.00 Uhr Aussendung der

PAN 10.30 Uhr Hl. Messe zu Weih-

nachten im Elisabeth von Thüringen-Haus mit Cäcilia Worringen

KvS 11.00 Uhr Hl. Messe zu

Weihnachten

Samstag, 16.01.16 17.00 Uhr Sonntagvorabendmesse

JB 09.00 Uhr Hl. Messe PAN 11.00 Uhr Hl. Messe zum Familien-

sonntag mit Taufe der Erstkommunionkinder 2016

Samstag, 02.01.16

Weihnachten mit singing generations

Weihnachten mit Chorfamilie Cäcilia

KvS 18.30 Uhr Hl. Messe

Sonntag, 17.01.16

Januar

PAN 11.00 Uhr Hl. Messe

2. Weihnachtsfeiertag

Aussendung der Sternsinger aus Worringen und Familiensegnung

MAR

Freitag, 25.12.15

PAN 11.00 Uhr Hl. Messe zu

PAN 11.00 Uhr Familienmesse mit

Silvester

1. Weihnachtsfeiertag

09.00 Uhr Feierliches Hirtenamt zu Weihnachten

09.30 Uhr Aussendung der Sternsinger in der Kirche

PAN 11.00 Uhr Hl. Messe

Sonntag, 03.01.16

AM

AM

Samstag, 23.01.16 AM

18.30 Uhr Sonntagvorabendmesse

Sonntag, 24.01.16 PAN 11.00 Uhr Hl. Messe KvS 18.30 Uhr Hl. Messe

Samstag, 30.01.16 MAR

17.00 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen

Sonntag, 31.01.16 JB 09.00 Uhr Hl.Messe zu Maria

Lichtmess mit Kerzenweihe und Blasiussegen

PAN 11.00 Uhr Hl.Messe zu Maria

Lichtmess mit Kerzenweihe und Blasiussegen

Sternsinger in der Kirche

AM

18.30 Uhr Familienmesse mit den Sternsingern aus Rheinkassel

Sonntag, 10.01.16 JB 09.00 Uhr Aussendung der Stern-

singer in der Kirche

Februar

Dienstag, 02.02.16 AM

09.00 Uhr Hl. Messe der kfd zur Darstellung des HERRN mit Kerzenweihe und Blasiussegen


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Samstag, 06.02.16 AM

18.30 Uhr Hl. Messe zur Darstellung des HERRN mit Blasiussegen Karneval

Samstag, 20.02.16 AM

18.30 Uhr Sonntagvorabendmesse

PAN 09.30 Uhr Aschermittwoch mit der

Kita Worringen

MAR

11.30 Uhr Aschermittwoch mit der Kita Fühlingen

PAN 18.00 Uhr Hl. Messe zu

Aschermittwoch

Samstag, 13.02.16 MAR

17.00 Uhr Sonntagvorabendmesse

Sonntag, 14.02.16

■ ST. LAZARUS HAUS KÖLN, Tel.: 58 96 12–400 ■ Blu4Ju Jugendeinrichtung, Dirk Volmer, Tel.: 700 00 91

■ Kath. Kita St. Marien Ltg. Gabriele Becker, Tel.: 708 88 81

St. Pankratius

PAN 11.00 Uhr Hl. Messe

JB 09.00 Uhr Hl. Messe

■ SKM-Familienzentrum Ltg. N. N.

■ Küster und Hausmeister: Wolfgang Böhm, Tel.: 0157 – 76 66 56 35

mit dem Domchor

KvS 18.30 Uhr Hl. Messe

MAR

Aschermittwoch, 10.02.16

■ Familienzentrum „Am Worringer Bruch“, Barbara Fischer, Tel.: 78 28 82, familienzentrum@pankratius.info

Sonntag, 13.03.16

PAN 11.00 Uhr Hl. Messe mit der

Blasiussegen

17.00 Uhr Sonntagvorabendmesse

■ Förderverein der Pfadfinder: Jost Franke, Tel.: 420 64 20

Sonntag, 21.02.16

Samstag, 27.02.16

KvS 18.30 Uhr Hl. Messe mit

MAR

Familienzentrum und Kitas

■ Kath. Kita St. Pankratius Ltg. Barbara Fischer, Tel.: 78 28 82

Sonntag, 07.02.16 Prinzengesellschaft

Samstag, 12.03.16

17.00 Uhr Sonntagvorabendmesse

Sonntag, 28.02.16 JB 09.00 Uhr Hl. Messe PAN 11.00 Uhr Hl. Messe

März

Samstag, 05.03.16 AM

PAN 11.00 Uhr Hl. Messe

Samstag, 19.03.16 AM

18.30 Uhr Palmweihe an der Barbarakapelle, anschl. Hl. Messe

Sonntag, 20.03.16 PAN 11.00 Uhr Palmweihe auf dem

Maat, anschl. Hl. Messe in der Kirche mit Cäcilia Worringen

KvS 18.30 Uhr Palmweihe, anschl.

Hl. Messe

18.30 Uhr Sonntagvorabendmesse mit Eröffnung des Kreuzweges auf dem Damm

Sonntag, 06.03.16 PAN 11.00 Uhr Hl. Messe KvS 18.30 Uhr Hl. Messe

JB 09.00 Uhr Hl. Messe PAN 11.00 Uhr Hl. Messe

Wir im Internet: www.pankratius.info Mailadresse: pastoralbuero@pankratius.info

www.st.pankratius.info www.facebook.com/pfarrzeitschrift www.twitter.com/Red_umbruch

St. Amandus ■ Küster: Margret und Achim Koppe, Tel.: 70 60 46 ■ Küster und Hausmeister (Pfarrheim Vermietung): Raimund Scholz, Tel.: 0157 – 766 50 364 ■ Eltern + Kind Gruppen: Elisabeth Birk, Tel.: 700 39 44 ■ KfD: Monika Odenthal, Tel.: 70 52 15 ■ Messdiener: Yannik Zuhl, Tel.: 700 41 66; Henrik Eilers, Tel.: 700 43 49 ■ Senioren: Marie-Luise Gloss, Tel.: 78 11 07 ■ St. Hubertus Schützenbruderschaft: Heinz Felten, Tel.: 70 34 62 ■ St. Sebastian Schützenjugend: Patrick Meurer, Tel.: 700 26 76 ■ Pfadfinder: s. St. Pankratius ■ Geburtstagsbesuchsdienst: Frau Freisberg, Tel.: 708 81 40 St. Johann Baptist

■ KöB Bücherei: Monika Zimmermann, Tel.: 78 57 55 ■ Cafe Esperantina, Eine-Welt-Laden: Renate Reiter, Tel.: 787 10 49 Christine Kunkemöller, Tel.: 78 57 79 ■ Eltern-Kind Gruppen: Zsuzsanna Sallak-Rose, Tel.: 02225 – 70 63 47 ■ KJG: Jan Weißenberg, Tel.: 78 65 48 Fabian Steeg, Tel.: 0177 – 933 13 91 ■ Kirchbauverein: Günther Otten, Tel.: 97 83 13-0 ■ Förderverein KiTa St. Pankratius: Anika Lietzke, Tel.: 35 92 59 29 ■ Kolpingsfamilie: Thomas Büchel, Tel.: 78 26 00 ■ Krankenpflegeverein St. Tönnis-Haus: Susanne Schumacher, Tel.: 787 25 87

■ Hausmeister: Josef Mauer, Tel.: 78 21 77

■ Kreuzbund, Hilfe für Suchtkranke und deren Angehörige: täglich am Telefon: Elisabeth Germann, Tel.: 02238 – 36 64

■ Messdiener: Max Blom, Tel.: 78 64 87, Jessica Kozielski, Tel.: 78 43 56

■ Pfarrl. Frauen-Gemeinschaft: Annerose Göckeritz, Tel.: 78 31 70

■ Küster: Wolfgang Böhm, Tel.: 0157 – 76 66 56 35 Weitere Messen und Veranstaltungen der Pfarrei entnehmen Sie bitte dem aktuellen In– und Umblatt.

■ A.C.L.I./KAB: Elio Pulera, Tel.: 78 15 00

■ Messdiener: Alina Hartmann: boris72@t-online.de ■ Seniorenclub: Helene Stecklenberg, Tel.: 78 14 03

St. Marien ■ Küster: Mathilde Dröge, Tel.: 0163 – 806 88 33 und Hans Erpenbach ■ KöB Bücherei: Charlotte Bachmann, Tel.: 534 48 01 ■ Schützenbruderschaft: Anton Harff, Tel.: 708 87 82 ■ Seniorengruppe: Elisabeth Schmitz, Tel.: 700 27 14 ■ Frauenkreis: Roswitha Albers, Tel.: 70 80 24 ■ Messdiener: Martin Nellius, Tel.: 78 63 71 St. Katharina von Siena ■ Küsterin (Vermietung Pfarrheim): Mathilde Dröge, Tel.: 0163 – 806 88 33 ■ Hausmeister: Raimund Scholz, Tel.: 0157 – 76 65 03 64 ■ Kolpingjugend: Helena Schulze, Tel.: 283 95 21 ■ Frauengemeinschaft kfd: Gerda Weber, Tel.: 790 21 31 ■ Caritas Senioren: Gisela Nardella, Tel.: 79 57 86 ■ Mutter-Kind Gruppen: Brigitte Häser, Tel.: 700 97 67 ■ St. Georg Pfadfinderschaft, Stamm St. Katharina von Siena: Mira Will, Tel.: 790 32 86, Daniela Mohrs, Tel.: 79 18 90

■ Caritas-Altenzentrum, Elisabeth-von-Thüringen-Haus, Tel.: 84 63 15 00 ■ St. Georg Pfadfinderschaft: Sebastian Mattke, Tel.: 0173 – 943 63 47 ■ Förderverein Pfadfinder: Markus Koppe, Tel.: 02238 – 47 46 856 ■ Geburtstagsbesuchsdienst: Frau Haupt, Tel.: 78 17 69 ■ Evangelische Gemeinde Worringen: Volker Hofmann-Hanke, Tel.: 78 23 38 ■ Evangelische Kirchengemeinde „Neue Stadt“: Bernhard Ottinger-Kasper Tel.: 708 78 31 ■ Evangelische Gemeinde Köln-Niehl: Eberhard Mattieß,Tel.: 356 52 64 12

Ein sterbender Mensch benötigt einen Seelsorger. Notfallhandy: 0170

– 23 14 180

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12 praktische Tipps für Ihr Gebet Das Gebet ist ein essentieller Teil des praktizierten christlichen Lebens. Allerdings fällt es nicht wenigen schwer, ein lebendiges Gebet nachhaltig zu pflegen. Vielleicht geht es Ihnen wie vielen anderen auch, dass Sie im Alltag einfach keine Zeit finden, oder sich die Zeit nicht nehmen. Häufig fällt dann das Gebet im Laufe des Tages einfach aus. Allmählich verliert sich der Kontakt nach oben und vielleicht spüren Sie dann, dass Ihnen einfach etwas Wichtiges in Ihrem Leben fehlt. Manchmal helfen ein paar Kleinigkeiten, ein paar Erinnerungen oder einige kleine Momente, um in das Gebet hineinzufinden. Einige haben wir für Sie zusammengetragen: 1. Benutzen Sie Ihr Smartphone Zahlreiche Apps sind mit einer Erinnerungsfunktion ausgestattet. Nutzen Sie die Wiederholungseinrichtung Ihres Weckers und erinnern Sie sich selbst an Ihre Gebete. Sie können auch das Gebet in Ihren Kalender als wiederholendes Ereignis eintragen, oder eine Erinnerung in Ihrer To-Do-App setzen.

2. Legen Sie Ihr Gebet fest Erinnern Sie sich nicht mit einem allgemeinen Eintrag „Gebet“, sondern legen Sie sich auf bestimmte Gebete zu bestimmten Uhrzeiten fest. Beten Sie am Morgen zum Beispiel einen „Tagessegen“, am Mittag das „Angelusgebet“ (vgl. umbruch 22 S. 34), am Nachmittag einen „Rosenkranz“, am Abend eine „Gewissenserforschung“ mit einem „Abendgebet“. Manchmal ist alleine die Entscheidung, was Sie beten wollen bereits eine Hemmschwelle, Psychologen nennen dies Vermeidungsverhalten. Erleichtern Sie sich den Gebetseinstieg selbst. Nach Belieben und Notwendigkeit variieren Sie Ihre Gebetseinträge und Ihr Gebet selbst.

3. Rahmen Sie sich ein Gebet ein Oftmals sehen wir nur, was direkt vor uns ist. Warum nicht ein Gebet in einen Bilderrahmen an einem bevorzugten Platz aufstellen? Stellen Sie das gerahmte Gebet im Flur oder in der Küche auf, oder stellen Sie es zu Ihren Erinnerungsfotos. Manche heften sich auch ein Gebet an den Schmink- oder den Rasierspiegel - oder an den Kühlschrank!

4. Schreiben Sie Ihr Gebet auf den Badezimmerspiegel Manche Gebete wollen einfach nicht ins Gedächtnis

gehen, bauen Sie sich selbst eine Gedächtnisstütze. Schreiben Sie mit einem Whiteboard-Marker Ihr aktuelles Gebet einfach auf den Badezimmerspiegel. Jetzt können Sie sogar beim Zähneputzen beten. Tipp: Wählen Sie sich ein Gebet aus, das lang genug ist, damit Sie sich nicht zu kurz die Zähne putzen.

5. Machen Sie aus Ihrem Wecker einen Gebetsruf Wenn Sie Ihr Smartphone als Wecker verwenden, sprechen Sie sich einfach einen kurzen Gebetsruf als Weckmeldung auf. Z. B. „Guten Morgen! Wieder ein von Gott geschenkter Tag. Gott, ich danke Dir dafür!“

6. Gestalten Sie Ihren Gebetsplatz Sie müssen nicht direkt einen Altar bauen, aber schaffen Sie sich einen gemütlichen Platz in der Wohnung, den Sie für Ihr persönliches Gebet reservieren. Stellen Sie ein Kreuz auf, eine oder mehrere Kerzen (bitte nach dem Gebet wieder auspusten!). Es reicht aber auch ein Teelicht mit einer schönen Gebetskarte. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf. Ihr persönlicher Gebetsplatz wird Sie täglich zum Gebet einladen, sooft Sie ihn sehen.

7. Benutzen Sie Gebetskarten als Lesezeichen. Wenn Sie gerne Bücher lesen, verwenden Sie einfach eine Karte mit einem Gebet oder einer Darstellung aus der christlichen Kunst. Bei jedem Seitenwechsel werden Sie an Ihren persönlichen Glauben erinnert und können vielleicht spontan ein paar Gebetsworte sprechen. Oder stecken Sie es einfach in Ihr Portemonnaie. Für unterwegs.

8. Verändern Sie Ihren Bildschirmhintergrund Ihren Bildschirmhintergrund auf dem Handy oder auf dem Laptop können Sie ebenfalls zu einer Gebetserinnerung umfunktionieren. Suchen Sie sich im Internet oder in Ihrer eigenen Bildergalerie ein Bild, das Sie an ihr Gebetsleben erinnert. Mit wenigen Handgriffen können Sie mit einem Bildbearbeitungsprogramm oder einer passenden App sogar einen kleinen Gebetstext ergänzen.

9. Gebet während des Spazierengehens oder Walkens Viele von uns walken, joggen, fahren Rad oder gehen einfach spazieren mit Musik im Ohr. Lassen Sie einfach mal die Musik weg, nehmen Sie Ihre Umgebung als von Gott gemacht dankbar an und beten Sie mit eigenen Worten, wie schön Gott alles gemacht hat, worüber Sie sich freuen, oder was Sie betrübt und Ihnen Sorgen macht. Vielleicht haben Sie ja auch einen Lieblingsplatz in der Natur, oder eine Bank, auf der Sie ein wenig verweilen und beten können. Selbst im Fitnessstudio kann jede Kraftübung so zu einem Gebet werden. Oder hören Sie einfach mal die Hörbibel statt Musik –sprechen Sie sich ein Gebet in Ihr Smartphone, das Sie unterwegs hören oder gar auswendig lernen können.

10. Mittagspause in der Kirche Wenn Sie Ihre Mittagspause oft im Büro oder in der Kantine verbringen, suchen Sie zur Abwechslung einmal nach einer offenen Kirche in der Nähe, was zugegeben nicht einfach ist. Genießen Sie die Ruhe, lassen Sie den Raum auf sich wirken, betrachten Sie die Farben und die Bilder, hier fangen die Mauern an zu reden. Sie werden im Laufe der Zeit spüren, dass

diese Zeit nicht sinnlos ist, sondern immer wertvoller wird und Ihnen sogar Lebensqualität schenkt. Vielleicht kommen Sie auf Ihrem Heimweg an einer offenen Kirche vorbei. Schenken Sie Gott ein paar Minuten, Sie werden nicht viel später nach Hause kommen als sonst. Ein Tischkalender mit schönen Texten am Arbeitsplatz – lassen Sie sich hin und wieder vom Tagesgeschehen ablenken und an Gott denken.

11. Weihwasserbecken an der Haustür Vielleicht gab es in Ihrer Kindheit die Tradition, dass Ihre Eltern Sie beim Fortgehen mit Weihwasser segneten. Auf Flohmärkten und auch bei Ebay finden Sie die kleinen Weihwasserbecken für zuhause noch. Füllen Sie sie mit etwas Weihwasser, das Sie in jeder Kirche zum Selbstabfüllen finden. Segnen Sie sich und Ihre Familie, indem Sie ein wenig Weihwasser nehmen, das Kreuzzeichen machen und ein kleines Segensgebet dazu sprechen. Dieses kleine Ritual wird Sie sich selbst, Gott und Ihren Lieben näher bringen.

12. Beten Sie mit Ihrer Familie Vereinbaren Sie mit Ihrer Familie bestimmte Zeiten des Gebetes. Beispielsweise können Sie vereinbaren, dass Sie vor jedem gemeinsamen Essen ein Gebet miteinander sprechen. Auch können Sie am Ende des Tages gemeinsam den Rosenkranz oder eine andere Andachtsform aus dem neuen Gotteslob beten. Anfangs wöchentlich und dann in kürzeren Abständen. so, wie es zu Ihrer Familie passt. Machen Sie sich das Gebet zu einer regelmäßigen Verabredung mit Gott. Erinnern Sie sich gegenseitig und laden Sie sich immer wieder dazu ein. Eines ist ganz sicher: wenn wir zu Gott sprechen, hört er uns sehr aufmerksam zu. Auch wenn nicht alle unsere Gebete sofort in Erfüllung gehen. Im Rückblick ist es häufig auch gut so. Ihre Redaktion umbruch wünscht Ihnen eine gute Andacht!


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STARK! im Kölner Norden

Was ich gerade höre ...

Wir waren eins!

Im Moment höre ich sehr viel Musik von Eric Bibb, einem schwarzen Bluesmusiker und Singer-Songwriter. Seine Musik ist stark von Folk und Gospel beeinflusst, wodurch sie sich natürlich auch als Liederquelle für unsere „Combo“ eignet. Besonders eindrucksvoll finde ich das Album „Roadworks“, das Aufnahmen von Livekonzerten und live eingespielte Studioaufnahmen enthält. Die schlicht, aber perfekt gespielte Fingerpicking-Bluesgitarre wurde ohne Effekte aufgenommen und der Gesang kommt unaufgeregt, aber auf den Punkt. Man hat den Eindruck, Eric Bibb sitzt im eigenen Wohnzimmer – so direkt klingt die Aufnahme. Meine Anspieltipps sind „For You“, mit einer Stimme zum Niederknien und „I Want Jesus to Walk with Me“, einem Spiritual, das durch seinen einfachen und dadurch starken Text besticht.

„Das Singen im Projektchor hat mir sehr viel Spaß gemacht!“ „Durch die gemeinsamen Proben mit den anderen Chören und der sympathischen Künstlerin Leila Akinyi entstand ein herzliches Miteinander!“ „Wir waren eins!“ „Als hätten wir schon immer zusammen gesungen!“ „Der Höhepunkt in der Flora war ein tolles Erlebnis! Musik hat eine eigene Sprache – aber man versteht sie auf der ganzen Welt!“

© Foto: Hubert Brand

In loser Folge werden wir Menschen, die sich in unserer Gemeinde mit Musik befassen, nach ihrer aktuellen Lieblingsmusik fragen. Den Anfang mache ich selbst:

Wir waren dabei: Mit mehr als 60 Sängerinnen und Sängern aus den Chören unserer Pfarrei und des Rochus-Chores aus Bickendorf/Ossendorf haben wir bei der Gründungsveranstaltung der Bürgerplattform in der Kölner Flora vor mehr als 800 Menschen gesungen. Projekt- Chorleiter: Ricardo Navas, Pianist Adaney Cruz und die Sängerin Leila Akinyi

Thomas Krampe

Musikalischer Kalender Datum

Uhrzeit

Ort

Veranstaltung

musikalische Gestaltung

Brigitte Hansen

„Liebe Sänger und Sängerinnen, lieber Ricardo und Adaney: Als ich gefragt wurde, ob ich bei der Bürgerplattform auftrete, dachte ich, es sei ein ganz normaler Auftritt. Mir war nicht bewusst, in was ich involviert bin. Was passierte, war eine sehr aufregende und neue Erfahrung für mich. Es ging darum, gemeinsames etwas Großes zu schaffen, etwas zu bewegen und das haben wir getan.

So., 22.11.15 09.00 Uhr

St. Johann Baptist

Hl. Messe zum Christkönigsfest/Cäcilienfest Chorfamilie Cäcilia

So., 22.11.15

11.00 Uhr

St. Pankratius

Hochamt zum Cäcilienfest

Cäcilia Worringen

Sa., 28. 11.15

15.00 Uhr

an St. Johann Baptist

Weihnachtsmarkt mit Weihnachtsbaumbeleuchtung der Ortsvereine

Musikalische Beiträge der Chorfamilie Cäcilia

Mi.,02. 12.15

20.00 Uhr

Krypta St. Katharina von Siena Krypta bei Kerzenlicht

Combo

So., 06.12.15

15.00 Uhr

St. Pankratius

Ein festliches Adventskonzert

Maxim Kowalew Don Kosaken

So., 20.12.15

16.00 Uhr

St. Pankratius

Adventskonzert

MGV Worringen

Do., 24.12.15

18.00 Uhr

St. Pankratius

Christmette

Cäcilia Worringen

Do., 24.12.15

21.15 Uhr

St. Katharina von Siena

Weihnachtliche Musik vom Glockenturm

Turmbläser

Do., 24.12.15

22.00 Uhr

St. Katharina von Siena

Christmette

Rhythm Of Life

Fr., 25.12.15 09.00 Uhr

St. Amandus

Weihnachtsmesse

Singing Generations

■ „singing generations“, mittwochs, 18.15 Uhr, Pfarrheim Rheinkassel, Kontakt: Daniela Birk, Tel.: 700 39 44

Sa., 26.12.15 09.00 Uhr

St. Johann Baptist

Hl. Messe zu Weihnachten

Chorfamilie Cäcilia

■ „Rhythm Of Life“, montags, 20.00 Uhr, Pfarrheim Blumenberg, Kontakt: Thomas Krampe, Tel.: 979 22 67

Sa., 26.12.15

10.30 Uhr

Elisabeth von Thüringen Haus Weihnachtsmesse Worringen

Cäcilia Worringen

■ „Chorfamilie Cäcilia“, donnerstags, 17.00 Uhr, (für Kinder ab 5 Jahren), donnerstags, 17.30 Uhr, Pfarrsälchen Thenhoven, Kontakt: Lutz Bellmann, Tel.: 270 61 36

So., 21.02.16

11.00 Uhr

St. Pankratius

Domchor Köln (Knabenchor)

■ „Cäcilia“ Worringen, donnerstags, 20.00 Uhr, St. Tönnis-Haus, Kontakt: Renate Kochanczyk, Tel.: 021 33 – 26 94 61

Auftakt des 140. Jubiläums von Cäcilia Worringen

In der kurzen Zeit bin ich mit Euch gewachsen. Ihr ward unglaublich. Diese Freundlichkeit und Offenheit, mit der ich aufgenommen wurde! Der Auftritt war eine riesige Aufgabe für mich. Ich fühle mich sehr geehrt, dass Ihr mich bei meinem Song „Liebe mich“ begleitet habt. Ich war nicht alleine – Ihr habt mich geführt und gestärkt. Vor allem beim Stammbaum. Ich will unbedingt weiter mit Euch „gemeinsame Sachen“ machen, z. B. einen Gospel-Projektchor, Flashmob oder so. Musik führt zusammen, sie hat uns eins gemacht. Ich habe so bereichernde Menschen kennengelernt, bin ein Teil von Euch und der Bürgerplattform!“ Leila Akinyi aus Mombasa, Sängerin, Köln regelmäßige Proben

Kirchenchöre


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Ich schenk mir den Weg zur Kirche Es ist wieder soweit – Weihnachtszeit. Die Adventsvorbereitungen sind abgeschlossen und alles ist für das Weihnachtsfest vorbereitet. Vielleicht spielen Sie mit dem Gedanken, sich den Weg zur Kirche zu schenken.

Die Kirche ist kein Moralclub von moralisch integren und ethisch gebildeten Intellektuellen, die sich in ihren richtigen Verhaltensweisen und Einstellungen bestätigen und unterstützen. – Dennoch denken wir in unseren Gottesdiensten über unser Leben und unsere Entscheidungen nach. Die Frohe Botschaft Jesu hilft uns dabei.

Wesen als den lebendigen Leib Christi. Sie beschreibt sich als Glaubensgemeinschaft und als Vermittlerin der heilsamen Liebe Gottes zu uns Menschen. Es ist überraschend, dass Papst Franziskus das Wesen der Kirche mehrfach mit einem Feldlazarett vergleicht. Er

Jugendliche beim US-Besuch des Papstes: „Wir sind Franziskus“

Geben Sie es zu: es befällt Sie beim Gedanken an die katholische Kirche ein seltsames Gefühl. Vielleicht erinnern Sie sich, dass Sie von vielen Skandalen im Zusammenhang mit der katholischen Kirche gehört haben. Vielleicht sind Sie der Meinung, dass die Kirche bei den Themen Geburtenkontrolle, Homosexualität und Frauenpriestertum in einer vergangenen Zeitepoche festhängt. Sollte Kirche nicht vielmehr up-to-date sein? Als aufgeklärte Menschen bilden wir uns unsere Meinung über unsere eigenen Erfahrungen, indem wir Fakten und Tatsachen über die Medien prüfen. Oder? Folgen wir in Wirklichkeit nicht eher denjenigen, die uns schnell die plausibelste Erklärungen liefern? Bezüglich der Kirche gibt es zahlreiche Meinungen bzw. Vorstellungen, die leider nicht dem Wesen der Kirche entsprechen.

Die Kirche ist nicht die Wohltätigkeitsorganisation, die z. B. die Hungrigen speist und den Obdachlosen ein Dach bietet. – Dennoch engagieren sich zahlreiche Gemeindemitglieder für die Notleidenden im Kölner Norden. Die Kirche ist nicht ein Weltverbesserungsverein netter Menschen, die die Welt zu einem besseren Ort des Miteinanders machen. – Dennoch arbeiten viele Ehrenamtliche daran, die Lebensbedingungen in den Bereichen Verkehr, Bildung, Wohnen und Arbeit zu verbessern.

Einige Beispiele:

Die Kirche ist nicht die Lobby besorgter Bürger, die öffentlich Druck ausübt, um soziale Gerechtigkeit herbeizuführen. Sie ist auch keine gesellschaftliche Gruppierung, um in der Gesellschaft die Systeme der Politik und Wirtschaft menschenwürdiger zu gestalten. – Dennoch engagiert sich unsere Gemeinde in der Lokalpolitik der Stadt Köln.

Die Kirche ist nicht der Verein, in dem sich jeder wohlfühlen soll und in seinem individuellen Lebensstil bestätigt wird. – Dennoch ermutigen wir uns gegenseitig, miteinander den Weg zu Gott zu suchen.

Die Kirche ist keine humanistische Vereinigung von ehrenwerten Menschen, die Gutes tun wollen. – Dennoch engagieren sich zahlreiche Ehrenamtliche in Gruppierungen der Pfarrei genau dafür.

Die Kirche ist keine Bibelschule, die das Verständnis für die biblischen Schriften fördert, um die moralischen Maßstäbe Papst Franziskus verändert unseren Blick auf die Kirche unserer Kinder und Jugendlichen zu fördern. – Dennoch beschäftigen wir uns mit der Hl. Schrift, beschreibt, dass die an der Front verletzten Soldaten zu den Feldlazaretten gebracht werden, wo sie versorgt werden und um Gottes Wort für unsere Zeit zu hören. sich erholen. Manche kehren anschließend nach Hause oder an die Front zurück. Immer aber fanden die Soldaten dort Vielleicht sind Sie jetzt erstaunt, aber es ist tatsächlich so: Hilfe, Versorgung und Unterstützung. Bitte erschrecken Sie alle oben aufgeführten Kirchenbilder sind nur Teilaspekte der Kirche. Keines davon trifft das entscheidende Wesen der nicht, Papst Franziskus will mit dem zugegeben Kirche. Wenn aber eines der obigen Bilder als einzig gültig kriegerischen Bild das gesetzt wird, dann entsteht ein tiefes Missverständnis und Wesen der Kirche es entwickelt sich eine existentielle Beziehungskrise zur betonen. Er wiederholt Kirche. Es folgen Enttäuschungen, denn was die Kirche das, was Menschen seit nicht ist, kann sie auch nicht an Erwartungen erfüllen. Es Jahrhunderten spüren: fehlen dann nur kleine Anlässe, die zum Kirchenaustritt die Kirche ist Mutter. Sie und zu einer dauerhaft ablehnenden Haltung führen. sorgt sich um jeden Manche wünschen sich, dass die Kirche immer up-to-date sein soll, manche erwarten, dass die Kirche unverändert bleibt. Menschen. Manche sehnen sich nach der Kirche des 21. Jahrhunderts, Sichtbar wird das in manche wollen zur Kirche der 50er Jahre zurück. Manche Menschen, die das fühlen sich nur in einer modernen Kirche wohl, wogegen andere sich nur in einer „historischen“ Kirche heimisch fühlen. mütterliche Wesen der Ehrlich gesagt ist beides fragwürdig, so dringen wir nicht zum Kirche auf besondere Weise sichtbar gemacht eigentlichen Wesen der Kirche vor. Die jahrhundertealte haben. Mutter Teresa Tradition der katholischen Kirche beschreibt ihr eigenes

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Die Kirche ist kein liturgisches Museum, das alte liturgische Rituale bewahrt, ausgestorbene Sprachen praktiziert und historische Gewänder ausstellt. – Dennoch fühlen wir uns verpflichtet, die Tradition unserer Eltern und Großeltern weiterzuführen.

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Die Kirche ist keine kulturelle Institution, um die perfekte Liturgie zu praktizieren, historische und zeitgenössische Kunst zu genießen und schöne Kirchenmusik zu hören. – Dennoch legen wir großen Wert auf eine vielfältige Liturgie, bewahren die Kunstschätze unserer Kirchen und fördern die Kirchenmusik mit unseren großen und kleinen Chören.


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Vielleicht ist es für uns alle notwendig zu erkennen, dass wir selber eben nicht vollkommen sind und die Erwartung aller erfüllen können. Vielleicht ist es auch notwendig zu verstehen, dass unsere eigenen Vorstellungen, was theologisch oder moralisch absolut richtig ist, nicht das

Vielleicht ist in der Weihnachtszeit der Weg zur Kirche leichter, wenn der Kirchenraum vom warmen Kerzenlicht erhellt ist und das Jesuskind in der Krippe uns mit ausgebreiteten Armen anlächelt. Vielleicht hilft es einmal zu spüren, dass wir mit unserer Sehnsucht nicht allein sind. Und, dass wir gesegnet sind, wenn wir den Glanz und die Freude eines von Gott erfüllten Lebens feiern und weitergeben dürfen. Vielleicht schenken Sie sich dieses Jahr zu Weihnachten einmal den Gang zur Kirche? Diakon Matthias Gill

Nächstenliebe in der Nachbarschaft: Worringer Sterne – die Weihnachtsspendenaktion der Kolpingsfamilie Köln-Worringen Seit nunmehr sieben Jahren findet die Spendenaktion „Worringer Sterne, Sterne kaufen, Freude schenken“, statt. Durch den Erlös dieser selbstgebastelten Holzsterne wird bedürftigen Familien ermöglicht, Gutscheine unter anderem für Kleidung, Lebensmittel, Spielzeug, oder die Teilnahme an Ferienfreizeiten zu erhalten. Für lediglich 2,00 Euro haben Sie die Möglichkeit mitzuwirken, um somit bedürftige Familien zu unterstützen. An diversen Veranstaltungen in der Adventszeit sowie in kooperierenden Geschäften haben Sie die Möglichkeit, diese Weihnachtssterne zu erwerben.

★ Verkauf im evangelischen und katholischen Pfarrbüro: ab 23.11.15 ★ Kaffee Muckefuck im St. Tönnis-Haus: Mittwoch, 02.12.15 ★ Weihnachtsbaumaufstellung des Bürgervereins Worringen: Samstag 28.11.15, 18.00 Uhr (unter Vorbehalt!)

★ Ökumenisches Seniorenfest: Sonntag 06.12.15 ★ Ansprechpartner Worringer Sterne: Herr Hoegen Tel.: 78 48 84 ★ Ansprechpartner in Roggendorf: Raimund Helmes Tel.: 78 36 86

zum Beispiel ist eine weltweit bekannte und respektierte Persönlichkeit. In ihrem von weitem erkennbaren blauweißen Ordensgewand, aber mit der uralten von Motten zerfressenen Strickjacke, suchte sie in den Mülleimern nach einem verlassenen Säugling oder nahm einen im Straßengraben Sterbenden mit nach Hause. Die Kirche ist also nicht in sich selbst verschlossen und in sich selbst zurückgezogen, sondern immer auf den Menschen hin offen, hin geordnet und ihm zugewandt. Die Kirche ist unter den Menschen das Bildnis des Guten Hirten, der den Menschen dort sucht und findet, wo er steht, in seiner historischen und existentiellen Lebenssituation. Dort ermöglicht die Kirche ihm die Begegnung mit dem Evangelium, der Botschaft der Befreiung und Versöhnung, der Gerechtigkeit und des Friedens (Kompendium der Soziallehre der Kirche Art.§86.)

Vielleicht tut ein ehrlicher Blick in den Spiegel gut, in dem wir sehen, dass wir auch bedürftig sind, dass wir uns nach Zuneigung und Gemeinschaft, nach Liebe und Anerkennung sehnen. Dass jemand da ist, der sagt, „Du bist ein wertvoller Mensch unserer Zeit!“ „Gott hat mit Dir einen ganz besonderen Plan!“ „Nur Du kannst es so, wie Du es machst!“. Jemand, der uns zuhört, was für Fehler und Verletzungen wir begangen haben und auch jemand, der da ist, der uns verzeiht. Es ist gut, wenn wir uns dann auf dem Weg zum „Feldlazarett“ Kirche machen. Wir dürfen hoffen, in der Kirche eine Ahnung von einem erfüllten Leben mit uns selbst, mit unseren Familien und mit Gott zu finden. Es sind viele dorthin unterwegs. Und es sind Gott sei Dank auch heute viele, die hinaus gehen, einander suchen und helfen, den Weg zu Gott zu finden. In diesem Sinne benötigt die Kirche kein update, in diesem Sinne benötigen wir ein liebevolles update durch die Kirche.

Mit gutem Gewissen spenden

letzte Wort für die Rettung unserer Welt bedeuten können. Solange wir uns an dem festhalten, dass unsere eigene Meinung unumstößlich die Richtige ist und wir einige der obigen Aspekte der Kirche für allein gültig halten, werden wir uns über die Kirche, den Papst, die Bischöfe, Priester, Diakone, Laienpastorale Dienste und die vielen Ehrenamtlichen in den Leitungsgremien ärgern und immer wieder enttäuscht sein.

Spenden für Flüchtlingshilfe in unserer Pfarrei

Viele Menschen engagieren sich für die Flüchtlinge in unserer Pfarrei. Mit Ihrer Spende können Sie sie unterstützen: Flüchtlingshilfe Blumenberg kontakt@fluechtlingshilfe-blumenberg.de www.fluechtlingshilfe-blumenberg.de

Flüchtlingshilfe Worringen www.netzwerk.worringen.de

Spendenkonto für Flüchtlinge Blumenberg:

Spendenkonto Flüchtlingshilfe Worringen:

Kath. Kirchengemeinde St. Pankratius St. Tönnisstraße 33, 50769 Köln Zusatzbezeichnung: Flüchtlinge Blumenberg Konto: Kreissparkasse Köln IBAN: DE66 3705 0299 0159 0131 68 BIC: COKSDE33XXX Verwendungszweck: Spende Flüchtlinge Blumenberg

Bürgerverein Worringen e.V. IBAN DE91 3705 0299 0159 2760 73 BIC COKSDE33XXX Verwendungszweck: NETZwerk Flüchtlingshilfe Worringen


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Sternsingeraktion 2016 

Sie wohnen in Worringen oder in Blumenberg und wünschen den Besuch der Sternsinger? Dann füllen Sie den Anmeldeabschnitt aus und werfen ihn bis spätestens 06.01.16 in die Briefkästen unserer Pastoralbüros (s. Serviceseiten).

Ja, ich möchte von den Sternsingern besucht werden: Name

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Straße

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❑ Worringen

Gesammelt wird für Kinder in Bolivien, wo Ausgrenzung und Benachteiligung alltäglich ist. Ihre Spende wird über die Kirchengemeinde an das Kindermissionswerk der Deutschen Bischöfe weitergeleitet. Informationen dazu finden Sie im Internet auf sternsinger.org In unseren fünf Stadtteilen besuchen Sie Sternsinger am 1. Wochenende nach dem Dreikönigstag, also am Samstag, 09.01. und Sonntag, 10.01.16.

Sie dürfen sich also auf die Sternsinger an folgenden Terminen freuen: Samstag, 09.01.16 09.30 Uhr 10.00 Uhr

Fühlingen Blumenberg

Aussendungsfeier, anschl. klingeln die Sternsinger bei allen Haushalten Aussendungsfeier, anschl. besuchen die Sternsinger die angemeldeten Haushalte

Sonntag, 10.01.16 09.00 Uhr 09.30 Uhr 11.00 Uhr

Roggendorf/Thenhoven Aussendungsfeier, anschl. klingeln die Sternsinger bei allen Haushalten Rheinkassel/Langel/ Aussendungsfeier, anschl. klingeln die Sternsinger bei allen Haushalten Kasselberg Worringen Aussendungsfeier, anschl. besuchen die Sternsinger die angemeldeten Haushalte

Bitte unterstützen Sie die Sternsingeraktion in unserer Pfarrei. Ihr Sternsingerteam St. Pankratius Am Worringer Bruch

Ihre Spende in unseren Weihnachtsgottesdiensten

Adveniat – „Frieden jetzt! Gerechtigkeit schafft Zukunft.“ Die Kirche steht auf der Seite der Opfer von Gewalt und Unrecht. Ihr Einsatz eröffnet Wege der Versöhnung: Menschen lernen, neu aufeinander zuzugehen und eine friedvolle und gerechte Gesellschaft aufzubauen. Die Adveniat-Jahresaktion 2015 steht unter dem Motto: „Frieden jetzt! Gerechtigkeit schafft Zukunft.“ Die Adveniat-Jahresaktion 2015 unterstützt die Initiativen der Kirche in Lateinamerika und der Karibik in ihrem Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit. Bitte helfen Sie Adveniat dabei – mit Ihrer großherzigen Spende bei der Kollekte am Heiligen Abend und am Weihnachtsfest! Die Kirche steht auf der Seite der Opfer von Gewalt und Unrecht. Ihr Einsatz eröffnet Wege der Versöhnung: Menschen lernen, neu aufeinander zuzugehen und eine friedvolle und gerechte Gesellschaft aufzubauen.

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Die Sternsingeraktion ist eine der größten Spendenaktionen, die die BRD kennt. Auch in unserer Pfarrei ist es die größte Spendensammelaktion. Über 150 Kinder ziehen in Sternsingerkostümen und mit Spendenkästchen von Tür zu Tür und sammeln Geld für einen guten Zweck. Im Mittelpunkt der Aktion stehen die Kinder, die erleben, dass Gemeinde sich aktiv einsetzt und dass sie Teil einer großen Gemeinschaft sind. Das Motto der Sternsingeraktion 2016 lautet „Respekt für dich, für mich, für andere.“

❑ Blumenberg (Zutreffendes bitte ankreuzen)


Veranstaltungen und Einladungen der zahlreichen Gruppierungen der Pfarrei

Zum musikalischen Auftakt des 140. Jubiläums präsentiert der Kirchenchor Cäcilia Worringen den Domchor Köln in der Sonntagsmesse.

Maxim Kowalew Don Kosaken Ein festliches Adventskonzert

EHRENAMT ✹✹✹

Kartenvorverkauf auch im Pfarrbüro St. Pankratius

Krypta bei Kerzenlicht Ein musikalisch besinnlicher Abend Genießen Sie die Atmosphäre der Krypta bei Kerzenlicht, hören Sie zu, singen Sie mit. Erleben Sie eine schöne Abendstunde, bei ruhiger Musik, Liedern aus Taize und Textstellen, die zum Nachdenken anregen sollen. Mi., 02.12.15, 20.00 Uhr, Krypta St. Katharina von Siena

Begegnung im Alltag

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St. Lazarus Haus Köln-Blumenberg sucht Menschen, die anderen ihre Zeit schenken zum Beispiel für Spaziergänge, Gespräche, Vorlesen, Schach spielen, etc. Kontakt: Sozialer Dienst St. Lazarus, Haus Köln, Tel.: 58 96 12 – 440 www.lazarus.de

Kaffeenachmittage im Pfarrheim Blumenberg vom AK Caritas und Senioren Blumenberg Sa., 28.11.15, 15.00 Uhr, ökumenische Adventsfeier im Pfarrheim St. Katharina v. Siena. Besinnliche Stunden zum Advent. So., 31.01.16, 14.30 Uhr, Karnevalistischer Nachmittag für Senioren Unterhaltsames Programm in Zusammenarbeit mit dem St. Lazarus Haus

© Robert Kneschke - Fotolia.com

So., 06.12.15, 15.00 Uhr, Kirche St. Pankratius

Knabenchor in Worringen

KOLPING-JUGEND BLUMENBERG Gruppenstunden (Pfarrheim Blumenberg) Circus Blume (ab 6 Jahre), Mo., 16.00 bis 17.30 Uhr Blacksheeps (Mädchen ab 12 Jahre), Mo., 18.00 bis 19.30 Uhr Krea-Gruppe (ab 6 Jahre), Di., 16.00 bis 17.30 Uhr Koch-Gruppe (ab 6 Jahre), Di., 16.00 bis 18.30 Uhr Kiste – die Spielegruppe (ab 6 Jahre), Mi., 16.00 bis 17.30 Uhr Info bei Dipl.-Sozialpädagogin Helena Schulze, Tel.: 283 95 21, Mobil: 0179 – 675 89 47, E-Mail: hschulze@kolping-koeln.de

Gruppenstunden in Worringen (St. Tönnis-Haus) Wölflinge (7-10 Jahre), Mi., 18.00-19.30 Uhr Jungpfadfinder (11-13 Jahre), Fr., 18.00-19.30 Uhr Pfadfinder (14-15 Jahre), Fr., 18.00-19.30 Uhr Rover (16-21 Jahre), Mi., 18.30-19.30 Uhr Leiterrunde (ab 18 Jahre), Fr., ab 19.30 Uhr Gruppenstunden in Rheinkassel (Pfarrheim) Wölflinge (7-10 Jahre), Mi., 18.00-19.30 Uhr Jungpfadfinder/Pfadfinder (11-15 Jahre), Fr., 18.00-19.30 Uhr Infos unter: www.stamm-gilwell.de

FRAUENGEMEINSCHAFT ST. ELISABETH E. V. WORRINGEN NIKOLAUSFEIER MIT EHRUNG DER JUBILARE 02.12.15, 15.00 Uhr, St. Tönnis-Haus

So., 21.02.16, 11.00 Uhr, Pfarrkirche St. Pankratius

KRIPPENFAHRT 06.01.16, 13.00 Uhr Abfahrt St. Tönnis-Platz (Näheres siehe Rosenblatt und In- und Umblatt)

Senioren Fühlingen

„KARNEVALISTISCHES MUCKEFUCK-FRÜHSTÜCK“ 03.02.16, ab 9.00 Uhr, St. Tönnis-Haus (ausnahmsweise mit Anmeldung!)

Termine im Pfarrheim Fühlingen: 05.01.16, 02.02.16, 15.03.16 Infos bei Frau Schmitz Tel.: 700 27 14 oder Mobil: 0170 – 9 375 675

Katholische öffentliche Bücherei Öffnungszeiten in Worringen, St. Tönnis-Str. 33 sonntags 10.30 Uhr – 12.30 Uhr dienstags 15.00 Uhr – 17.00 Uhr mittwochs 9.00 Uhr – 11.00 Uhr

WELTGEBETSTAG DER FRAUEN 04.03.16, Kirchenort wird noch bekanntgegeben PATCHWORK 24.11.15, 26.01.16, 23.02.16 und 22.03.16 von 14.00 bis 17.00 Uhr, St. Tönnis-Haus Kontakt: A. Göckeritz, Tel.: 78 31 70

Öffnungszeiten in Fühlingen, hinter der Kirche mittwochs 17.00 Uhr - 19.00 Uhr samstags 15.00 Uhr – 17.00 Uhr

Seniorentermine St. Amandus

Krimilesung mit Weinprobe

Info: Frau Gloss, Tel.: 78 11 07; Frau Junggeburth, Tel.: 708 37 21; Herr Scholz, Tel.: 0157 – 766 503 64

Jörg Böhm liest aus „Und die Schuld trägt deinen Namen“

Pfadfinder Stamm Gilwell

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Das kleine Dorf Burrweiler steht Kopf, als in einem feierlichen Festakt der neue Anbau des einzigen Mutter-Kind-Heims der Pfalz eröffnet wird. Wenig später wird der hochdekorierte, aber verhasste Winzer Alois Straubenhardt tot in seinem Weinberg gefunden - vom eigenen Traktor überfahren. Als weitere mysteriöse Mordfälle das Dorf erschüttern, gerät Hauptkommissarin Emma Hansen immer stärker unter Druck, den Mörder zu finden.

Do., 03.03.16, Beginn 19.30 Uhr (Einlass 19.00 Uhr), Pfarrheim Fühlingen

Weihnachtsbuchausstellung im Pfarrsaal in Fühlingen Ausstellung verschiedener Romane, Sachbücher, Kinderbücher und vielem mehr: passende Weihnachtsgeschenke in gemütlicher Atmosphäre finden 29.11.15, 10.30 Uhr – 17.30 Uhr

je weils 15.00 Uhr Pfarrheim: Kaffee: 07.12.15 Kegeln: 14.12.15

Kranken- und Familienpflegeverein Köln-Worringen e.V. Neue Öffnungszeiten Mo., Di., Do., Fr.: 10.00 Uhr – 12.00 Uhr St.-Tönnis-Str. 37 Mi. geschlossen www.krankenpflegeverein-koeln-worringen.de Telefon : 0221 - 787 25 87 Telefax : 0221 - 170 87 32 E-Mail: schumacher@kpv-worringen.de

© Travel Goddess - Fotolia.com

Was is t los am Bruch:

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Was is t los am Br uch:

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Weihnachtsbaumverkauf der Pfadfinder Blumenberg im Pfarrheim St. Katharina von Siena In gemütlicher Atmosphäre können Sie sich einen passenden Baum aussuchen und bei Glühwein oder Punsch z.B. mit den Nachbarn plaudern. So., 13.12.15, 12.00 – 17.00 Uhr, Verkauf der vorbestellten Bäume Mo., 14.12.15, ab 18.00 Uhr, freier Verkauf (nur so lange der Vorrat reicht) Vorbestellungen ab Nov.: vorstand.skvs@gmx.de

Frauengesprächskreis Köln-Blumenberg An alle Interessierten Themen und Veranstaltungen (jeden 1. Freitag im Monat, 19.00 Uhr, Pfarrsaal St. Katharina von Siena)

08.01.16, 19.00 Uhr, „SYLVESTER- UND NEUJAHRSBRÄUCHE AUS ALLER WELT“ (mit Brezelessen) 05.02.16, 19.00 Uhr, AUSLÄNDISCHE FRAUEN ERZÄHLEN AUS IHRER HEIMAT (angefragt: eine Frau aus Sri Lanka oder aus Eritrea) 04.03.16, 16.00 Uhr, WELTGEBETSTAGSFEIER VON FRAUEN AUS KUBA („Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“, nähere Infos folgen) Infos bei Gerda Weber, Tel.: 790 21 31

PFADFINDER BLUMENBERG Gruppenstunden (Pfarrheim Blumenberg) Wölflinge (7-10 Jahre) Fr., 17.30-19.00 Uhr Jungpfadfinder (10-13 Jahre) Fr., 18.30-20.00 Uhr Pfadfinder (13-16 Jahre) Fr., 19.00-20.30 Uhr Rover (ab 16 Jahre) auf Anfrage

Moment mal! Für den nächsten umbruch benötigen wir wieder viele Bilder aus dem Gemeindeleben. Senden Sie uns Ihre schönsten Aufnahmen mit einem kleinen Text, der Anlass, Ort und Personen beschreibt. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nicht alle eingesandten Bilder abdrucken können. Einsendeschluss für Fotos ist der 21.01.16 umbruch@pankratius.info

www.st.pankratius.info umbruch als Smartphone-App

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Der Kirchbauverein St. Pankratius e.V. kümmert sich jetzt auch um das St. Tönnis-Haus Der Förderverein Pfarrzentrum St. Pankratius e.V. wurde im Juni 2015 nach 25 erfolgreichen Jahren für die Gemeinde auf Beschluss der Mitgliederversammlung aufgelöst. Die Förderziele des Fördervereins wollte der Kirchbauverein mit in seine Satzung integrieren. Die Änderung der Satzung genehmigten die Mitglieder des Kirchbauvereins auf der diesjährigen Mitgliederversammlung einstimmig. Konkret bedeutet dies, dass neben dem bisherigen Ziel der Wiederherstellung, Renovierung und Einrichtung der Pfarrkirche St. Pankratius Köln-Worringen nach Eintragung im Vereinsregister beim Amtsgericht Köln auch nachstehende Ziele gefördert werden: • Einrichtungen und Gebrauchsgegenstände des Pfarrzentrums (St. Tönnis-Haus und Pfarrbücherei) • Förderung der Jugendarbeit im Pfarrzentrum. Gleichzeitig wurde beschlossen, der Kirchengemeinde den versprochenen 50%-Zuschuss zur Anschaffung der neuen Gotteslob-Bücher zur Verfügung zu stellen. Die Scheckübergabe erfolgt bei einem Sonntags-Gottesdienst. Sollten Sie bislang Mitglied im Förderverein gewesen sein oder noch keine

Vorstand des Kirchbauvereins

Mitgliedschaft im Kirchbauverein besitzen (Jahresbeitrag: 24,– €), so laden wir Sie hiermit ein, dem Kirchbauverein beizutreten. Jeder Mitgliedsbeitrag ist auch ein Beitrag zu finanziell besserer pastoraler Arbeit. Vielen Dank Günther Otten

Spannung und Abenteuer im Köln-Krimi für Pänz Buchverlosung „Die Jagd nach dem Schatz von Köln“ Eine turbulente Schatzsuche, eine Menge rätselhafter Fallen, kriminelle Kunstsammler – klingt aufregend? Ist es auch! Im neuen Roman für 8-12-jährige von Autorin Angela Waidmann erleben die beiden Hauptfiguren Luzie und Matze ein Abenteuer der besonderen Art. Die beiden Kölner Pänz erfahren vom Schatz der Kaiserin Theophanu, der irgendwo in Köln versteckt sein soll. Sie folgen heimlich dem Archäologen Professor Black und seinem Team. Eine aufregende Entdeckungsreise durch die Kölner Kirchen – und auch St. Amandus – beginnt und dabei werden Luzie und Matze für die Bergung des Schatzes wichtiger, als sie zunächst glauben ... Spannung und Autorin Angela Waidmann; Abenteuer gespickt geboren 1965 in Linnich am mit Kölner LokalkoloNiederrhein; träumte schon rit und historischen in der Grundschule davon, Bücher zu schreiben, Aspekten von Kultur veröffentlichte insgesamt und Glaube. Und das 30 Pferde-Fachbücher und alles einfühlsam für Kinderromane; Pänz geschrieben.

Liebe Pänz: Wenn Euer Interesse an diesem Buch geweckt ist, macht mit bei unserem Gewinnspiel, bei dem Ihr eines von drei Exemplaren von „Die Jagd nach dem Schatz von Köln“ ergattern könnt. Beantwortet einfach unsere Frage: An der Außenwand der Kirche St. Amandus in Rheinkassel sieht man die Statue des Hl. Amandus über der Eingangstür. Es gibt aber noch eine zweite kleine Darstellung links neben der Tür. Was sieht man darauf?  Einen Pferdekopf?  Einen Hirschkopf?  Einen Totenkopf? Antworten bitte bis 31.12.15 an: Redaktion umbruch, Amandusstr. 2, 50769 Köln-Rheinkassel oder umbruch@pankratius.info. Viel Glück!


Photo: Reiski(?)

© Foto: Hubert Brand

Wir in der Bürgerplattform – 200plus@pankratius.info


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