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Sag jetzt bloß nichts!

Unsere Mimik kann unsere Gedanken oft besser ausdrücken, als unsere eigenen Worte. Im letzten Jahr haben wir das legendäre pantomimische Interview des SZ-Magazins, Sag jetzt bloß nichts, in unserem Magazin aufleben lassen. Eine Rubrik, die bei unseren Leser*innen gut ankam und frischen Wind ins Magazin brachte. Dieses Jahr, möchten wir diese aufregende Interview-Reihe fortführen und haben diesmal unsere Medienstudierenden der Ostfalia gefragt: „Wie fühlt es sich an?“

Konzept • Jason Antonio

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Bilder • Helge Krückeberg

Wie fühlt es sich an, wenn Du auf Grund von Klimaprotesten zu spät zur Arbeit oder Uni kommst?

Wie fühlt es sich an, wenn dein Kumpel im Urlaub zum fünften Mal das Essen auf dem Tisch filmt?

Wie fühlt es sich an, für Lebensmittel jetzt fast das Doppelte zu bezahlen?

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