Oranienburger Toleranzpreis 2012 – Die Dokumentation

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Die Arbeit der Jury Jurymitglieder Hildegard Busse Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Oranienburg Ralf Dietrich Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit Anke Stahl DGB-Kreisverband Oberhavel Carla Kniestedt rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg Hans-Joachim Schmidtchen ehemaliger Häftling des sowjetischen Speziallagers Hans-Joachim Laesicke Bürgermeister Stadt Oranienburg Rolf Dietrich, Hildegard Busse, Hans-Joachim Schmidtchen, Prof. Dr. Günter Morsch, Regina Szepansky, Carla Kniestedt, Anke Stahl, Hans-Joachim Laesicke (v.l.n.r.)

Bis zum 30. Oktober 2011 mussten alle Bewerber ihre kompletten Unterlagen bei der Stadt Oranienburg eingereicht haben. Am Ende lagen 19 Bewerbungen vor, die von der achtköpfigen Jury in Augenschein genommen und bewertet werden mussten. Bei der Zusammenstellung der Kommission achteten die Stadt Oranienburg und die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen darauf, Mitglieder aus den unterschiedlichsten Fachgebieten zu gewinnen. Neben Mitarbeitern der kommu-

nalen Öffentlichkeit und der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten beteiligten sich auch Vertreter der Gewerkschaften, der Medien und des Aktionsbündnisses gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit.

Prof. Dr. Günter Morsch Direktor Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten und Leiter Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen Regina Szepansky Tochter eines Überlebenden des KZ Sachsenhausen

Am 3. April 2012 tagte die Jury im Schloss Oranienburg. Innerhalb dieser Sitzung entschied sie zunächst über die Favoriten und schließlich über den Gewinner des Preises.

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