Rundbrief 02 2012

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RUNDBRIEF Ausgabe Februar 2012 Rolf Holzapfel EDV, Betriebsführung rholzapfel@oekoulm.de 0162-9858469

Telefon Ulmer Büro: 0731-24729 Fax Ulmer Büro: 0731-9217837 Franziska Bühlen Tiergesundheit, Milchvieh fbuehlen@oekoulm.de 0177-3743037

Ruth Dettweiler Gartenbau rdettweiler@oekoulm.de 0157-88488159

Erhard Gapp Pflanzenbau egapp@oekoulm.de 0177-1709475

Liebe Mitglieder, das neue Jahr hat abwechslungsreich begonnen – nach dem milden Januar ereilt uns der Winter nun doch nochmal mit Schrecken. Wir wünschen Euch ein gutes Durchhaltevermögen und viel Vorfreude auf den Frühling! Mit herzlichen Grüßen Euer Team vom Beratungsdienst in Ulm

Termin-Übersicht 01.10.-28.02.: Natur- und Vogelschutz: Fällen, Roden, Beseitigen von Hecken, Bäumen, Röhricht und Gehölzen zulässig Düngeverordnung: Kein Ausbringen von N-haltigen Wirtschaftsdüngern auf gefrorenen, schneebedeckten oder wasssergesättigten Boden auch außerhalb der Gülle-Sperrfrist. Cross-Compliance Eine dreiseitige CC-Checkliste ist beim Beratungsdienst erhältlich. Bis 31.12.2011: Aufzeichnungen zum Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in 2011 fertigstellen Bis 31.03.2012: Nährstoffvergleich für 2011 erstellen • Wir erstellen den Nährstoffvergleich für Sie, bei Bedarf melden Sie sich einfach Bodenproben alle 6 Jahre: für Schläge ˃ 1 ha CC fordert P-Gehalt (Empfehlung: P, K, pH, Mg) Bis 15.05.: Gemeinsamen Antrag abgeben Bis 15.05.: Zahlungsansprüche auf betriebliche ZID-Konto übertragen auch bei Änderung der Betriebsform (z.B. 2011 Einzelbetrieb – 2012 GbR, oder Flächenzugang mit zugehörigen Zahlungsansprüchen) Produkt- und Betriebsmittel-Preise Bei Fragen zu Produkt- und Betriebsmittel-Preisen rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail.

Johanna Huber Pflanzenbau, Ziegen jhuber@oekoulm.de 0172-1360398

Hans Hübner Tierhaltung, Pflanzenbau hhuebner@oekoulm.de

01525-4188019

Einladung zur Jahres-Mitgliederversammlung Dienstag, 06.03.2011 um 14.00 Uhr Hofgut Rengoldshausen 88662 Überlingen, Rengoldshauser Str. 31 Tagesordnung: 14.00 Uhr: Bericht des Vorstandes Regularien, Haushalt 2011 und Plan 2012 Entlastung Vorstand und Geschäftsführung Beschluss zur Beitragsordnung 2012 (Umsatzsteuer auf voraussichtlich 18 % Beitragsanteil) ca. 15.15 Uhr: Hofführung Landwirtschaft und Gärtnerei mit Besichtigung von Stall und Gewächshäusern Gärtnerei: 30ha Freiland mit 35 Kulturen, Schwerpunkt gesamte Salatpalette, Knollenfenchel, Zucchini und Küchenkräuter. Gewächshausfläche 6.500qm, davon 4.800m² heizbares Hochglas und 1.700m² Folientunnel. Tomaten, Schlangengurken, Stangenbohnen, Paprika, Salate, Feldsalat, Chicorée und Schnittlauch. Eigene Jungpflanzen-Anzucht. 2ha Samenbau. Landwirtschaft: 80ha Acker, 60ha Grünland, Häufelkultur nach Turiel, Kompostierung mit Kran-Anlage Fruchtfolge: Klee-Luzerne-Gras, Klee-Luzerne-Gras Kartoffeln, Winter Weizen, Feldgemüse (Möhren, HokaidoKürbis, Sellerie, Rote Bete, Pastinaken, Wurzelpetersilie und Melonen), Dinkel

Tierhaltung: 60 Braunvieh-Milchkühe, Vorzugsmilch, muttergebundene Kälberaufzucht, reine Heufütterung, 50 Färsen, 45 Mastbullen, 1 Zuchtbulle Vermarktung: Abo-Kisten, Hofladen, Wochenmärkte Ausbildung: Landwirtschaftliches Grundjahr, Lernort Bauernhof, in Vorbereitung: neues Bildungsangebot für junge Betriebsleiter auf Öko-Betrieben Wir freuen uns auf Ihre rege Beteiligung!

Öko-Milchviehtagung in Aulendorf Siehe überregionale Termine – Die Tagung ist fast voll! Wer hingehen möchte und noch nicht angemeldet ist, sollte dies baldmöglichst tun.


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„Bericht aus Berlin“ Neue Mitarbeiter bei BÖL Liebe Mitglieder, Ab Februar 2012 bin ich beim Beratungsdienst tätig und werde die Betriebe am Bodensee betreuen. Ich möchte Ihnen hier kurz über meinen bisherigen Werdegang berichten. Ich habe in Witzenhausen Ökologische Landwirtschaft studiert und hatte dabei stets das Ziel vor Augen, in der landwirtschaftlichen Praxis zu arbeiten. Besonders interessiert haben mich von Anfang an der ökologische Gemüsebau, sowie die Milchviehhaltung und hofeigene Milchverarbeitung. Während der Studienzeit habe ich außerdem meine Leidenschaft für Milchschafe entdeckt und mich in meiner Abschlussarbeit insbesondere mit betriebswirtschaftlichen Aspekten der Milchschafhaltung befasst. Nach dem Studium habe ich dann zunächst in Bayern eine Herde von 100 Milchschafen betreut. Seit zwei Jahren bin ich nun in der Bodensee-Region zu Hause und war hier bislang im Leitungs-Team der Pestalozzi-Gärtnerei in Wahlwies beschäftigt. Im Zusammenhang mit meiner Arbeit als Gemüsegärtnerin habe ich dort förderungsbedürftige Jugendliche in ihrer Ausbildung begleitet. Nebenher habe ich begonnen, mir eine eigene Milchschafherde aufzubauen. Mit meinem Partner und meinen Tieren lebe ich auf einem Gehöft in der Nähe von Stockach. Ich freue mich sehr darauf, Sie bald persönlich kennenzulernen und als Beraterin für Sie da zu sein! Ihre Johanna Huber Liebe Mitglieder, nach vielen Jahren auf dem Hof freue ich mich auf die Aufgabe beim Beratungsdienst und möchte mich kurz vorstellen: Nach Lehre, Gesellenzeit und Ausbildung zum Techniker für ökologischen Landbau in Landshut gewann ich Berufserfahrung in einer größeren Betriebsgemeinschaft in Nordrhein Westfalen und auf dem Auenhof bei Pforzheim. Diesen 90ha Gemischt-Betrieb mit Milchvieh, Ackerbau und Legehennen übernahm ich 1999 für einen Verein, um diesen umzustellen, weiterzuentwickeln und dort Menschen mit Behinderung zu integrieren In dieser Zeit haben wir u.a. einen neuen Kuhstall für 60 Kühe und Nachzucht gebaut und die biologisch dynamischen Getreidezucht von H. Franzke durch den ersten Feldanbau ihrer neu entwickelten Sorten unterstützt. So kenne ich auch die Arbeit des Beratungsdienstes. Ab Februar werde ich beim Beratungsdienst für die Betriebe in den Regionen Baden, Schwarzwald und Herrenberg zuständig sein. Jeder Hof ist etwas Einzigartiges. Ich freue mich darauf, Sie persönlich kennenzulernen und Sie in Ihrer Arbeit zu unterstützen. Ihr Hans Hübner

Es war ganz schön kalt in Berlin – drum kann man die paar Bäurinnen und Bauern der AG Oberland hier kaum erkennen. Mit Bussen vom Bio-Ring Allgäu und dem BDM waren sie über Nacht angereist, um sich der Demonstration unter dem Motto „Wir haben es satt – Bauernhöfe statt Agrarindustrie“ anzuschließen. Diese Masse von Menschen (laut Veranstalter waren’s 23.000 „anderen Beobachtern zu Folge“ (top agrar) 10.000!) mit ihren unterschiedlichsten Forderungen hat sehr beeindruckt. Es hat gezeigt, dass wir doch Teil einer größeren Bewegung sind, für die es sich lohnt, bei der täglichen Arbeit daheim und auch auf den Straßen von Berlin zu kämpfen.

Saisonarbeitskräfte aus Rumänien und Bulgarien Arbeitsgenehmigung nicht mehr erforderlich Seit dem 1. Januar 2012 müssen Sonderkulturbetriebe für ihre Saisonarbeitskräfte aus Rumänien und Bulgarien keine Arbeitserlaubnis bei der Zentralen Arbeitsvermittlungsstelle (ZAV) mehr einholen. Diese Sonderregelung hat das Bundeskabinett Anfang Dezember auf Initiative des Deutschen Bauernverbandes beschlossen. Mit dieser Regelung entfällt auch das aufwendige Vermittlungsverfahren und die Vermittlungsgebühr von 60,-€/Arbeitskraft. Durch den Wegfall gilt bei Einstellung rumänischer bzw. bulgarischer Arbeitskräfte in der Regel auch nicht mehr der nach Tarifgebiet gültige Tariflohn für Saison-AKs (z.B. 6,30 €). Eine Tarifbindung gilt jedoch dann, wenn der Arbeitnehmer Mitglied in der IG Bauen-Agrar-Umwelt ist. Ohne Tarifbindung muss jedoch der Lohn für Saison-AKs mindestens zwei Drittel des geltenden Tariflohns betragen. Wichtig: anders als für polnische Arbeitskräfte gilt für rumänische und bulgarische Arbeitskräfte nach wie vor keine allgemeine Arbeitnehmerfreizügigkeit. Das bedeutet, dass Arbeitgeber die betreffenden Arbeitskräfte mindestens 30 Stunden pro Woche (mit durchschnittlich 6 h täglich) beschäftigen müssen und das Beschäftigungsverhältnis maximal sechs Monate pro Kalenderjahr betragen darf. (aus top agrar, 1/2012, verändert HB) Bundeswettbewerb landwirtschaftliches Bauen 2011/12 Das Kuratorium Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL) hat den Bundeswettbewerb „Landwirtschaftliches Bauen 2011/12“ mit dem Titel „Gläserne Produktion – Verbesserung der Akzeptanz landwirtschaftlicher Produktion“ ausgeschrieben. Betriebe, die in den letzten Jahren öffentlichkeitswirksame Stallbaukonzepte verwirklicht haben, die von ihrer Tierhaltung überzeugt sind und der Öffentlichkeit Einblick in die landwirtschaftliche Tierhaltung gewähren, können sich bis 29.2. bewerben. Der Wettbewerb ist mit 15.000€ dotiert, es werden Einzelpreise bis 5.000€ vergeben. Wichtiges Kriterium ist, dass z.B. über Stallbaulösungen mit Besuchereinrichtungen, ein Kommunikationskonzept oder Vermarktungswege die


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Öffentlichkeit eingebunden wird. Beurteilt werden dabei der innovative Charakter, das betriebliche Umfeld mit den baulichen und technischen Einrichtungen und der Nachweis der öffentlichen Wirkung. Die Bewerbungsunterlagen können unter www.ktbl.de heruntergeladen werden. Der Beratungsdienst unterstützt Sie gerne, wenn Sie sich bewerben möchten. FB Saatgut-Bezug Sommerungen, Kleegras (Auswahl) Über Bioland-Handelsgesellschaft Esslingen, BeckerSchoell, Ilsfeld, BSV-Saaten Ulm Camena- Samen , Coppenbrügger Landstraße 58, 31867 Lauenau, Tel.: 0 50 43 / 10 75 bzw. 10 77, Fax.: 0 50 43 / 10 78, www.camena-samen.de • bietet die frachtfreie Lieferung von Saatgut bei Bestellung bis 5.3.2012

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das Licht. 40 keimfähige Körner pro m sollten nicht überschritten werden – das sind bei normalem TKG ca. 180kg/ha. Das gilt insbesondere für späte Saaten, da die Bohne dann zu stärkerer Massenentwicklung neigt. Zu dichte Bestände sind weniger standfest und sie neigen eher zu Blattkrankheiten. Besondere Erfolge wurden in den vergangenen Jahren auch mit der Häufelkultur erzielt. Hier wird der Unterboden aufgebrochen, die Bestellung erfolgt gareschonend mit guter Tiefenablage und die Bestandsdichte wird durch den weiteren Reihenabstand selten überzogen. Diese Faktoren sollten auch im ebenen Anbau beherzigt werden. EG (ergänzt und verändert nach G. Alvermann, Ökoring) Aussaat-Termine Sommerungen: Boden-Tragfähigkeit und optimale Ablage-Tiefe beachten!

Sommerungen und Leguminosen 2012 Interessante Sommerungen 2012 sind Schälhafer, für hohes hl-Gewicht in der ersten MärzDekade mit ca. 330 Kö./qm = ca. 140kg/ha Ackerbohnen (benötigen genügend Wasser) Erbsen (6 Jahre Anbauabstand, Rottemist-Düngung) So. Weizen, So. Gerste je nach Absatzmöglichkeit So. Triticale, So. Emmer, So. Roggen je nach Vermarktungsmöglichkeit und Eigenbedarf Exoten: Gelbweizen Luteus, Buchweizen, Öllein Sommerungen - Bodenzustand entscheidend Der Erfolg im Ackerbau richtet sich in erster Linie nach dem Standort, der Jahreswitterung und den Anbaumaßnahmen. Der Sorteneinfluss tritt dahinter deutlich zurück. Der Anbau von Sommerungen ist nicht einfach, denn regelmäßig ist bis zur Saat nass – und nach der Saat für gute Feldaufgänge und später zur AckerbohnenVollblüte zu trocken. Anfang März gab es in den letzten 3 Jahren meist ein paar wenige saatfähige Tage, danach ging bis Ende März nichts mehr. Am Wetter lässt sich nichts drehen, aber an den Maßnahmen. Verdichteter Untergrund: Strukturschäden im Untergrund durch feuchte Ernte im Vorjahr lassen sich kurzfristig nicht auflösen. Insbesondere Ackerbohnen reagieren empfindlich. Die Bohne wird bei mangelndem Wachstum ihre Assimilate nicht los und zieht Läuse regelrecht auf sich. Optimal für die Bohnen ist ein nach unten offener Unterboden, der durch eine gute Zwischenfrucht stabilisiert wurde. Zu feuchte Bestellung: Geht gar nicht, wird aber immer wieder gemacht. „So früh wie möglich säen“ ist sicherlich ein Leitsatz, „..wie möglich“ heißt abwarten bis der Boden tragfähig und eine gareschonende Bestellung möglich ist, notfalls auch im April. Im Frühjahr möglichst wenig auf dem Acker herumfahren. Zu späte Saat bedeutet bei Bohnen üppiges vegetatives Wachstum und geringe Standfestigkeit. Mangelnde Feldaufgänge: Wer ausreichende Abtrocknung abwartet muss bei Ackerbohnen auch den zweiten Schritt machen – die Saat muss dann wirklich gleichmäßig mindestens 6cm tief in den feuchten Boden abgelegt werden. Auf leichten Böden 8 cm tief säen. Die AB braucht das doppelte Körnergewicht an Wasser damit sie keimt. Tiefe Ablage stört nicht, denn die Keimblätter werden im Boden gebildet (hypogäische Keimung). Zu dichte Aussaat: Bohnen stehen zu dicht, wenn die Randreihen 20 Hülsen pro Pflanze aufweisen, im Bestand aber lediglich 3–4 Hülsen zu zählen sind. Für einen guten Behang und für die Hummeln fehlt hier

Saat

AB

Erbse

Hafer

Mais

ideal

A. März

M. März A. April

1.-10. März

A. Mai Zielbestand Silo 9 Pfl/qm Körner 8,5 Pfl/qm

Saat Kö./qm

40

90

320

400-500

220-280

40

KF ca (%)

95

90

95

Saat kg/ha

190

250

135

1,9 E /ha

Saattiefe (cm)

6-8

4-6

ca. 3

4-6

Boden nass, kalt

warten

unbedingt warten

sobald möglich säen

abwarten

15.04.

20.04.

25.04.

A. Juni

gleich

gleich

etwas höher

12 Pfl/qm

Saat

S. Weizen

S. Triticale

S. Gerste

ideal

E. Feb M. März

A.- M. März

M. März M. April

Saat Kö./qm

450

400

350

TKG ca (gr)

42

42

42

KF ca (%)

95

95

95

Saat kg/ha Saattiefe (cm)

200

175

160

ca. 3

ca. 3

ca. 3

sobald möglich säen

sobald möglich säen

unbedingt warten

25.04.

01.05.

05.05.

etwas höher

etwas höher

etwas höher

TKG ca (gr)

spätester Saattermin Saatdichte bei Spätsaat

Boden nass, kalt spätester Saattermin Saatdichte bei Spätsaat

Wildsammlung von Kräutern Auch wenn es im Moment nicht danach aussieht, beginnt bald die Zeit in der draußen wieder viele Wildkräuter zum Sammeln wachsen. Bevor dieses jedoch zu kommerziellen Zwecken geschieht, gilt es einige offizielle Punkte zu beachten. Für die Sammlung von Wildkräutern braucht man erstens die Erlaubnis der unteren Naturschutzbehörde, will man zudem die Kräuter als Öko-Produkte vermarkten, müssen folgende Dinge beachtet werden.


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Anforderungen an die Vermarktung von Erzeugnissen aus Wildsammlung mit Bio-Hinweis (Bezug: VO 834/2007 Artikel 12, 2 und VO 889/2008 Artikel 63 und 70) Das Sammeln essbarer Wildpflanzen und ihrer Teile, die in der freien Natur, in Wäldern und auf landwirtschaftlichen Flächen vorkommen, gilt als Erzeugung im Rahmen des ökologischen Landbaus, sofern • diese Flächen in den drei Jahren vor dem Sammeln der Pflanzen nicht mit anderen Mitteln als den Mitteln gemäß Anhang II der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 behandelt worden sind; • das Sammeln die Stabilität des natürlichen Habitats und die Erhaltung der Arten im Sammelgebiet nicht beeinträchtigt; • das Sammeln von Wildpflanzen gemäß der o.g. Verordnung kontrolliert und zertifiziert wird. Sofern die Erzeugnisse aus Wildsammlung als Erzeugnisse aus ökologischem Landbau gekennzeichnet werden sollen (z.B. als Bestandteil in ÖkoProdukte eingemischt werden), ist die Einhaltung der oben genannten Bedingungen der Kontrollstelle durch Vorlage folgender Unterlagen nachzuweisen: • jährliche Aufstellung, die die folgenden Angaben enthält: Namen der in Wildsammlung gesammelten Pflanzenarten, Sammelgebiete, Sammelzeiten und Sammelmengen. • Karten, auf der alle Flächen, auf denen Wildpflanzen gesammelt werden, deutlich markiert sind. Bitte vermerken Sie auf der Karte, welche Pflanzenart auf der jeweiligen Fläche gesammelt wird. • Belege über die ökologische Vorbewirtschaftung und entsprechende Weiterbewirtschaftung der Sammelflächen (z.B. Erklärung des Flächenbewirtschafters (z.B. das zuständige Forstamt), dass in den letzten drei Jahren keine oder nur für den ökologischen Landbau zugelassene Dünge- und Pflanzenschutzmittel ausgebracht wurden. • Bestätigung der unteren Naturschutzbehörde, aus der hervorgeht, dass "das Sammeln der in der o.g. Aufstellung aufgeführten Arten und Mengen die Stabilität des natürlichen Habitats und die Erhaltung der Arten im Sammelgebiet nicht beeinträchtigt". • Dokumentation der Verwendung/Vermarktung des Ernteguts aus Wildsammlung (Menge, Auslobung, Rezeptur, Musteretikett). Es ist also unbedingt zu empfehlen vor dem Sammeln Kontakt zu seiner Kontrollstelle sowie zur Unteren Naturschutzbehörde aufzunehmen. RD EU-Bio-VO: 5 % konventionelles Eiweiß bei Monogastriern bis 2014 Die EU-Kommission hat die Mitgliedsstaaten informiert, dass 2012-2014 weiterhin 5 % konventionelle Eiweißfuttermittel in den Rationen für Monogastrier eingesetzt werden können. Der formale Beschluss wird voraussichtlich im Frühjahr rückwirkend zum 1.1.2012 getroffen. Um dennoch eine nahtlose Weiterfütterung mit den gängigen Rationen zu ermöglichen, hat die Kommission ihren Vorschlag bereits jetzt öffentlich kommuniziert, um den Betrieben Rechtssicherheit zu geben. Für Demeter-Betriebe gilt: 100 % Bio-Fütterung bei allen Tierarten EG Schmallenberg-Virus breitet sich aus Seit einigen Monaten breitet sich das SchmallenbergVirus (benannt nach den Ort Schmallenberg im

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Sauerland, in dem der Erreger zuerst nachgewiesen wurde) von Belgien und Nordrhein-Westfalen ausgehend immer weiter aus und trat nun erstmals auch in Baden-Württemberg auf. Laut einer Pressemitteilung des MLR war ein Ziegenlamm eines Hobby Schafund Ziegenhalters im Regierungsbezirk Stuttgart mit den für das Virus typischen Missbildungen geboren. Das Schmallenberg-Virus wurde durch eine Laboruntersuchung nachgewiesen. Dieses neue Virus verursacht Erkrankungen vorwiegend bei Schafen aber auch bei Ziegen und Rindern und äußert sich bei erwachsenen Tieren nur durch leichtes Fieber, Verschlechterung des Allgemeinbefindens und Rückgang der Milchleistung (bis zu 30% der Tagesmilchleistung). Typisch ist das zeitverzögerte Auftreten von Aborten, mumifizierten Feten und missgebildeten Lämmern und Kälbern. Die jetzt auftretenden Fälle von Missbildungen bei Jungtieren rühren also von einer Infektion der Muttertiere mit dem Virus im vergangenen Sommer her. Da es bisher weder Impfung noch Therapie gegen das Virus gibt, kann ihm bisher nur durch die Bekämpfung der Stechmücken, die das Virus übertragen, begegnet werden. Die Herkunft des Erregers ist bisher noch nicht genau bekannt. Es tritt auch in Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden auf. Ob es eingeschleppt wurde – in Afrika, Asien und Australien sind ähnliche Erreger bekannt –, oder ob es schon längere Zeit ein Reservoir an Erregern in Europa gab, ist unklar. Momentan wird an der Meldepflicht für das Schmallenberg-Virus gearbeitet. Ein Risiko der Übertragung auf den Menschen besteht nicht. FB Mehr Milch tränken! Bei eisigen Temperaturen, wie sie momentan herrschen, brauchen Kälber mehr Energie und somit mehr Milch, um ihren Bedarf zu decken. Wissenschaftler propagieren neuerdings grundsätzlich höhere Tränkemengen oder gar ad-libitum-Tränke in den ersten Lebenswochen der Kälber. Die Kälber seien dann vitaler, gesünder und haben höhere tägliche Zunahmen. Auch Praktiker, die muttergebundene Aufzucht betreiben, sind begeistert von den äußerst gesunden Kälbern mit bis zu 50% höherem Gewicht beim Absetzen, als bei von Hand aufgezogenen Kälbern. Bei der muttergebundenen Aufzucht resultieren diese guten Ergebnisse sicherlich nicht nur aus der höheren Milchaufnahme, hier spielen auch andere Faktoren, wie z.B. die Anwesenheit der Mutter, mit hinein. Entgegen der bisherigen Annahme, die möglichst frühe Aufnahme von Kraftfutter und Raufutter sei für die Entwicklung des Pansens von entscheidender Bedeutung, haben Wissenschaftler nun in Versuchen festgestellt, dass sich eine hohe Milchaufnahme in den ersten vier Lebenswochen positiv auf die spätere Aufnahme von Kraftfutter und auf die Pansenentwicklung auswirkt. Hieraus resultieren höhere Tageszunahmen. Eine abrupte Entwöhnung führt jedoch zu einem Wachstumseinbruch und sollte daher vermieden werden. Einige Untersuchungen weisen außerdem auf einen positiven Zusammenhang zwischen hohen Zunahmen in der Tränkeperiode und der Erstlaktationsleistung hin. Zur muttergebundenen Kälberaufzucht gibt es jetzt ein neues Merkblatt des FibL, erhältlich beim Beratungsdienst. FB


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Überregionale Termine Einführungskurs „Grundlagen der biologischdynamischen Wirtschaftsweise“ 10.-12.2. Dorfgemeinschaft Tennental Beginn 10.2. um 17.30 Uhr, Ende 12.2. um 16 Uhr BioFach 2012 15.-18.2. in der Messe Nürnberg Seminar Milchviehhaltung für Öko-Betriebe Die alljährliche Öko-Milchviehhalter-Tagung an der LAZBW Aulendorf findet dieses Jahr am 23.2. statt. Themenschwerpunkte sind dieses Jahr Tiergesundheit und Bestandsbetreuung: 9.30 Uhr Begrüßung 9.45 Uhr Bestandsbetreuung–Herdenmanagement im ökologischen Milchviehbetrieb, Rolf Holzapfel, BÖL 11.00 Uhr Herdengesundheitspläne in der ökologischen Milchviehhaltung, Dr. Jan Brinkmann, Institut für Ökologischen Landbau, Trenthorst 13.30 Uhr Tiergesundheitsmanagement in der Praxis (Demonstration im Stall), Martin Weiß und Martin Weiler, Bioland 14.30 Uhr Gesundheitsmonitoring Rind in BadenWürttemberg, Klaus Drössler, LKV 15.30 Uhr Abschluss Anmeldungen bitte bis 16.2. bei der LAZBW. Tel.: 07525/942-300, E-Mail: Poststelle@lazbw.bwl.de Die Wirksamkeit der Lebenskräfte in unseren Lebensmitteln erleben Seminar mit Dr. Manfred Schleyer vom Institut für Strömungswissenschaften, Herrischried 10.00-12.30 Uhr Einführung anhand praktischer Übungen 14.00-17.00 Uhr Wahrnehmungsübungen mit Lebensmitteln Kosten: 40/45€ Veranstaltungsort und Anmeldung Echinos, Buchenbach 07661/9091041

Mitteilungen der regionalen Arbeitsgruppen Bündnis für bio.-dyn. Arbeit Bodensee Koordinationsgruppe: U. Schmid, Heggelbach 8, 88634 Herdwangen-Schönach, Tel. 07557-8668, Fax:-88505 AG Alb-Donau Mi. 29.02. um 20:00 Gasthaus Rose, Ehestetten Verbindliches Treffen für Demeter- Betriebe, Rückblick auf Hofgespräche 2011, Vereinbarung der Hofgesprächspartner 2012, und Plan AG-Termine 2012 AG Alb-Trauf und Filder Do. 01.03. um 20:00 Bad Boll Eckwälden, Heilpädagogisches Institut Verbindliches Treffen für Demeter- Betriebe, Rückblick auf Hofgespräche 2011, Vereinbarung der Hofgesprächspartner 2012, und Plan AG-Termine 2012 Nächste Termine werden per Rundfax mitgeteilt AG Herrenberg/Zollernalb Nächste Termine werden per Rundfax mitgeteilt

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AG Oberland Di., 13.3. um 20 Uhr im Bräuhaus Roßberg An diesem Termin findet die Vollversammlung mit der Planung der Hofgespräche und der Gruppentreffen 2012 statt. Einladung per Fax folgt. AG Ostalb Mo. 27. 02. um 20:00 Sontheimer Wirtshäusle, Steinheim-Sontheim Verbindliches Treffen für Demeter- Betriebe, Rückblick auf Hofgespräche 2011, Vereinbarung der Hofgesprächspartner 2012, und Plan AG-Termine 2012 Württembergisches Allgäu Mi., 14.3. um 20 Uhr voraussichtlich im Gasthof Sonne in Leupolz An diesem Termin findet die Vollversammlung mit der Planung der Hofgespräche und der Gruppentreffen 2012 statt. Einladung per Fax folgt.

Auf dem Hofgut Rengoldshausen entsteht ein neues Bildungsangebot, das zum Ziel hat einen Beitrag zu leisten, dass aus jungen Absolventen einer Grundausbildung im Landbau Menschen werden, die Verantwortung auf Betrieben der ökologischen Landwirtschaft übernehmen. Um dieser Zielgruppe gerecht zu werden, konzipieren wir jeweils achtwöchige Seminare, die neben fachlichem Unterricht ausreichend Zeit für ein Selbststudium zu eigenen Fragen bieten und ein themenbezogenes künstlerisches und soziales Üben einschließen. Die Mitarbeit in den verschiedenen Tätigkeitsfeldern des Hofes führt in eine thematische Vertiefung in der Praxis, eröffnet neue fachliche Erfahrungen und Einsichten und schafft einen Ausgleich zur stark geforderten Denktätigkeit. Einzelne gemeinsame Arbeitsaktionen in der Gruppe stärken diese und fördern den fachlichen Austausch der Teilnehmer untereinander. Um die umfangreichen Vorbereitungsarbeiten bis dahin und im Verlauf der Seminare den hauswirtschaftlichen Teil, die Begleitung in die Praxis auf dem Betrieb und einen Teil der vielfältigen Vernetzungsarbeit leisten zu können, suchen wir derzeit eine weitere Mitarbeiterin oder einen weiteren Mitarbeiter. Wir wünschen uns eine Kollegin / einen Kollegen der /die • Kompetenz und Umsicht zur Führung aller hauswirtschaftlichen Belange • gute Kommunikationskompetenz und Kenntnisse für die Einbindung der Teilnehmer in die verschiedenen Praxisbereiche des Hofes • Engagement in der Zusammenarbeit und Vernetzung mit regionalen Partnern im Bodenseeraum und den vielfältigen Grundausbildungen im landwirtschaftlichen Bereich verbindet mit der Freude an der Aufbauarbeit und besonders am Ziel der biodynamischen Landwirtschaft durch die Fortbildungsarbeit mit Gesell-Innen eine Zukunft zu geben. Arbeitsbeginn spätestens zum 15. April 2012 Wir freuen uns auf ihre Bewerbung bis zum 1. Februar an Bildungsprojekt Hofgut Rengoldshausen z.H. Markus Knösel Rengoldshauser Str. 29 88662 Überlingen


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Warenbörse Februar 2012 Pflanzliche Erzeugnisse

Biete

Rote Bete Forono

Biete

Rote Beete in Demeter-Qualität, eher großfallend, gut geeignet für Gastronomie Kartoffel Agria und Selma, f, in 12,5 kg Säcken

Biete Biete

Biete

Topinambur und Rote Beete, sehr gute Qualität Buchweizen, nicht entspelzt, samenfeste, standfeste Sorte; geeignet für Speisezwecke und als Saatgut 250 kg Leindotter zum Verkauf

Biete

Möhren Rodelika, Zwiebel Sturon in Demeter-Qualität

Biete

10t Demeter-Futtergemenge Hafer-Gerste-Erbse

Suche Sommeremmer

Tiere

Suche Heu, ca. 50 HD-Ballen, bevorzugt Demeter, möglichst 150km um Bühl (Baden) Biete Heulüfter Firma Barth mit Steuerung HB 16. BJ 2005, R-3K 7,5 KW ,14 m³/s Biete

Biete 3 Hinterwälder-Mutterkühe jeweils mit männlichem Kalb

Biete

20 Schwäbisch-hällische Ferkel ca. 20-25kg.

Biete

Bullenkälber, FV, aus muttergebundener Kälberaufzucht , 4- 8 Wo. alt

Biete

Coburger Füchse, 25 Muttertiere, 25 weibliche Lämmer

Biete

Deckhengste hannoverscher Abstammung & Ponyhengst 110 STK, Verkaufspferde für Turnier und Freizeit, alles Barhufgänger Zuchtbulle, Dt. Sbt. Niederungsrind, milchbetont, geb. Nov. 2007

Biete

Suche BV-Zuchtbulle, ca 12Monate,weidegewohnt,für Jungrinder geeignet Suche 2 Jungkühe, FV Biete

Mensch & Land

T. Degen, 78166 Donaueschingen K. Schlecker 72525 Bremelau Kübler, 79802 Dettighofen Hagen Albrecht 88317 Aichstetten

07705-372 0151-51747740 07383-1528 07383-1528 07745–7298 07745-926 477 07358-9619 68 13

Sven Maier 72 401 Haigerloch Albrecht Freytag 72525 Bichishausen Heimo Linse 74918 Angelbachtal Untermühlbachhof 78112 St. Georgen C. Decker 77815 Bühl-Weitenung Thorsten Krug 88634 HerdwangenSchönach Joachim Lange, 88521 Ertingen Sven Maier, 72401 Haigerloch Kübler, 79802 Dettighofen Horst Finger 52078 Aachen Diana Herrmann, 79737 Herrischried A.und U. Wesche 17291 Uckermark Florian Kathan, 88279 Amtzell A, Freytag 72525 Bichishausen Förster, 64295 Darmstadt Martin Dietrich, 75387 Altbulach

07474-1312 07474-916 108 07383-504 07383-942 417 07265-7428 07265-7428 07724-1008 07724-917 339 01752- 296 894 07223-58485 07557-929520

Demeter Demeter Demeter

Demeter Demeter Demeter Bioland Demeter Demeter

07371-44437 07371-96 1393 07474-1312 07474-916 108 07745–7298 07745-926 477 0241-1809 612

Bio

07764-6359

Demeter

Demeter Demeter Demeter

01520-4471908 Demeter 07520-956 664

Demeter

07383-504 Demeter 07383- 942 417 0171-2137810 Demeter

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