In vielen älteren Gebäuden wurden Materialien verbaut, von denen man heute weiß, dass sie zum Teil erheblich gesundheits- und umweltschädliche Substanzen enthalten. Dazu gehören zum Beispiel Asbest, Polychlorierte Biphenyle (PCB), Pentaclorphenol (PCP), Künstliche Mineralfasern (KMF), Schwermetalle oder Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Diese Substanzen haben alle eines gemeinsam: Sie schaden Mensch und Umwelt und müssen fachgerecht saniert bzw. entsorgt werden. Viele dieser – vor allem als „Altlasten“ in älteren Gebäuden vorkommenden - Schadstoffe können bei andauernder Belastung chronische Erkrankungen auslösen. Zu den Schadstoffen, die auch in Neubauten immer wieder zu finden sind, gehören Formaldehyd sowie Schimmelpilze. Die Sporen der Schimmelpilze können zu allergischen Reaktionen, bis hin zum allergischen Asthma führen. Eine gründliche und fachgerechte Sanierung ist deshalb oberstes Gebot!
In vielen Haushalten ist der Schimmelpilz ein besonders großes Problem, das oft leider nicht ernst genug genommen wird. Durch Feuchtigkeit kann es zu einem sichtbaren oder unsichtbaren Pilzbefall kommen. Dabei sollten Sie sich auf jeden Fall nur von einem Experten beraten lassen. Denn leider herrscht noch oft der Trugschluss: Mit einem einfachen „Überstreichen“ ist das Problem beseitigt. Für Schadstoffsanierungen sollten nur Spezialisten, wie die Mitarbeiter der Firma UTS Hahn GmbH, zu Rate gezogen werden.
Ausgewählte Referenzen:
Axel Springer Verlag Hamburg Barmenia Versicherungs AG CCH Hamburg Gesamtschule Hamburg-Bergedorf Hauptbahnhof Hamburg MHQ (Marinehauptquartier) Flensburg
UTS Hahn I Schadstoffsanierung