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C. Die großen Klimawechsel und „Eiszeiten“

von G. Kennau S. 194/5). Eine Erklärung mit der Hypothese der hunderte von „Spiegelungen“ würde hier lächerlich wirken, für so schwache Lichteffekte. Man wird einst wirklich durch den Erdraum femschen!

Die Ultra-Fata-Morgana bringt den Sieg für unsl

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2. Erdmagnetismus, Kugel und Rotation

Gemäß physikalischen Gesetzen zeigt die „Inklinationsnadel“ am Nordpol der Erde mit dem Nadelnordpol nach unten, da in der Tiefe ein „magnetischer“ Südpol liege, denn ungleiche Pole ziehen sich an. Umgekehrt am Südpol. So meinen die Physiker bis heute.

Erdmagnetismus. B magnetischer Südpol vermutet unter dem geographischen Nordpol; Beschauer außen. Nadelspitzen sind Nordpole, die zum Südpol B im Bild zeigen. — Südhälfte A umgekehrt. —, Aber im Solenoid innen alle Nadeln parallel; alle Winkel innen wie außen gleich, daher unbeobachtbare Täuschung bisher. Auch innen zeigt Nadel N zum Boden!

Denken wir uns außerhalb auf der Erde wie bisher und gehen von 1 der Figur aus, also vom geographischen Nordpol

8 Neupeit, Geokoimos

weg nach Süden. Hier steht die Inklinationsnadel senkrecht. Eol Gelangen zu B, bei wir Ort zum Ort 3 zu B, 2, so beim zeigt die Nadel Aequator steht mit sie dem Nordwaagrecht! >ie Nadel will zu beiden Polen B und A zeigen. Diese Lage bleibt ein physikalisches Rätsel dennoch.

Ebenso liegt der Fall, wenn wir von 1 zur anderen Seite bis zum Ort 8 reisen.

Reisen wir von 4 aus weiter, so wendet sich die Nadel um, die Nordpole (Pfeilspitzen) zeigen nach oben, die Südpole sollten zum „magnetischen“ Nordpol A zeigen. Bei der Rückreise von 7 ZU) 8 zu 1, Umwendung bis zum ersten Stande.

Jetzt denken wir die gleiche Reise innen (Erdwelt). Die Win¬ kel der Nadellagen zum Horizont bleiben ebenso, wie außen „be¬ obachtet“, nur fällt auf, daß nun alle Lagen parallel sind. Wider¬ spricht der Physik bzw. den Lehrbüchern ? I

Nein, es widerspricht nicht! Bekanntlich ward die Erde von elektrischen Strömen umkreist, sie ist ein „Solenoid“ der Physik. Der „Weltraum“ oder Erdraum ist ein Solenoid, in welchem gesetzmäßig sämtliche Magnete parallel stehen, wie Experimente bekanntlich beweisen. Die „Magnetpole“ existieren nicht!

Damit haben wir den „Erdmagnetismus“ ent: - deckt! Wir beweisen damit die Erdform als „Hohlball“. DieUnmöglich lc eit jeder „Erdrotation“ ist end¬ gültigbewiesen.

Magnetpole unter dem Boden sind Absurdität, denn jeder Magnet wird bei Erwärmung unmagnetisch! Die Erde wäre doch angeblich in der Tiefe glutflüssig!

Am geographischen Nordpol ist ein magnetischer Südpol, das heißt im Solenoid nach den Gesetzen der Physik: „Die Ströme fließen beim Anschauen des Poles (Blick nach unten) rechtsum.“ ln gleicher Richtung wie die Kräfte müßte sich der Erdball, (angenommen er drehe) täglich drehen. Die Ströme wären die Triebkräfte des Erd-Dynamos. Keinesfalls könnte die Erde ewig gegen diese Kräfte rotieren! Kopemikanisch rotiert sie sogar aber gegen die Ströme, nämlich linksum! Das ist absurd, das ist un¬ möglich!

Eine Erdrotation gibt es nie und nimmer.

Nach astronomischen Ansichten ist die Erde „auch ein Pla¬ net“, vor Billionen Jahren von „Mutter Sonne“ abgeschleudert, der als glühender Dampfring sich drehte, verdichtete und kugelte. Die Nebel sollen das beweisen.

Eines steht fest, daß die Erde als Sternball einstmals „ent¬ standen“ ist, daß sie weich war, weshalb sich die Stoffe nach spezifischen Gewichten (Dampfgewichte) sortierten. Dabei wird damals eine rasche Drehung gewesen sein. Folglich lagerten sich die Stoffe gesetzmäßig, wie jede Zentrifuge beweist: die schwer¬ sten Stoffe am Rande außen, die leichtesten Stoffe innen (Luft).

Heute sagt man aber umgekehrt. Da ist innen Gluteisen, dann der Erdboden, dann das Wasser und außen die Luftl Sollte sich alles später „umgelagert“ haben beim Abkühlen ? Das ist aus¬ geschlossen, weil infolge der Zusammenwürfelung der chemischen Stoffe alles explodiert wäre.

Betrachten wir die Sache nach der anderen Seite i Die Erdwelt. Was zeigte die Zentrifuge ? Innen leichtest, Gase, Luft, dann Wasser, dann Erdboden, dann Metalle im Boden, als Ballgrenze.

Dies stimmt genau mit der Erdwelt-Forml

Wir müssen annehmen, daß die Umgrenzung der Erde aus Schwermetallen, wie Radium, Gold, Platin besteht. Was als feine Adern zur Oberfläche (bei uns) kommt, sind durch vulkanische Vorgänge hochgerissene Metalle (Bergwerke, Adern, Vorkommen).

Die Form Erdwelt ist einwandfrei dargetan, ja noch mehr.

Diese Form ist nicht eine Kugel nur, sondern eine „Zelle“.

Diese Form gebärt wieder solche Kugeln als Zellen, bis ins allerkleinste und feinste „entwickelt“. Aus diesen Zellen (MikroAll) hat sich alles Leben tatsächlich „entwickelt“, aus Materie. Dieses All ist ein „Organismus“. Der Geokosmoe ist der „Lcbenbildner“.

Die zum Leben nötigen Stoffe, wie Luft, Wasser, Kohlen¬ stoff, Erden usw. liegen geschützt gesetzmäßig „oben“ bereit in Ruhe.

Somit können „auch die andern Planeten“ niemals außen Leben zeigen, denn die Lebensstoffe würden im rasenden Flug weggefegt sein. Im kopernikanischen „Raum“ lebt Nichts!

Jedes Leben kann ausnahmslos nur „innerhalb “ gedeihen.

Damit ist logisch einwandfrei bewiesen, daß der „Himmel“ ein Sternhall sein muß, auch eine hohle „Zellkugel“, in der Welt¬ entwicklung. Nehmen wir an, daß sich die „Alte Erde“ einmal auflöst, wie jeder Organismus, dann wird sich der Sternball innen aus dieser Zerfall-Materie aufbauen und endlich eine Erde werden. All sein Lehen innerhalb bleibt, cs weiß gar nichts von diesem langsam dehnenden Wachstum des Stemballes, wie der Baum wächst. Innerhalb bildete sich ein junger Stemball. Ewig fort so.

Innen das „Werde“, außen das „Stirb“! <

So ist der „Kreislauf der Natur“: Aufbau, Zerfall, im ewigen Wechsel.

4. Die kosmischen Strahlungen zur Erde'

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Ueberall fallen auf die Erde senkrecht Strahlen von bedeutender Härte, als „Weltraumstrahlen“ bekaxmt, sie durchdringen sogar Bleiplatten.

Da sie überall senkrecht auf die Erde auftreffen, nimmt die Physik an, daß sie aus fernen Meteorgebilden oder der Milch¬ straße kämen; wunderlich, denn sie sind feinste stoffliche Teileben, keine Wellen! Diese Wege! 40 000 Lichtjahre!

Wie einfach erklären wir diese Strahlungen! „Unser Welt¬ raum“ steht keine Billionen Lichtjahre fern, sondern der Stern¬ ball schwebt 6000 km hoch, überall „lotrecht“ zur Erde. Somit können die „Teilchen“ so auftreffen wie beobachtet. Diese Er¬ scheinung deckt sich auch mit der Idee, daß sich der Sternball auf Kosten der Erde aufbaut. 1

Damit ist der „Sternball“ und der Erdball durch die Physiker erwiesen.

Nun folgen die astronomischen indirekten Beweise. " v