NEUES LAND

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Nr. 16 77. Jahrgang

Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt 02Z032268W NEUES LAND Reitschulgasse 3 8010 Graz

Obstbauern in großer Sorge

NEUES

Rupert Gsöls, oberster Erwerbs­ obstbauer, im ­N EUES LAND-In­ terview der Woche zur derzeit bedroh­ lichen Wetterlage und zur Stimmung in der Obstwirt­ schaft.

LAND www.neuesland.at

Foto: Archiv

Donnerstag, 20. April 2017

Seiten 8–9

Die Angst geht um

Fotos: fotolia.com/K.-U. Häßler, fotolia.com/Kiryakova Anna

Wieder steigt die steirische Landwirtschaft im Banne einer dramatischen Wettersituation. Seiten 2–3, 8–9

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TOP-THEMA LOS GEHT’S

Bernd Chibici

Donnerstag, 20. April 2017

Bittere Erinnerungen

Existenzen schützen!

Frost und Schnee verursachten vor ge­ nau einem Jahr ex­ treme Schäden. Ein Wein- und ein Obst­ bauer schildern ihre damalige Situation.

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er erste Frost kam am Dienstag, den 26. Ap­ ril 2016. Der Weinbau­ er Günther Rauch aus St. Pe­ ter am Ottersbach erinnert sich noch ganz genau: „Von einem Obstbauern hatte ich 200 Pa­ raffinkerzen erworben. Wir ent­ zündeten alle Kerzen auf einer Weingartenfläche von einein­ halb Hektar, aber der Effekt war gleich null!“ Was Rauch heute noch trau­ rig macht: „Wir haben die erste Nacht durchgeschöpft und alle erdenkbaren Möglichkeiten er­ griffen. Und dann mussten wir mit Entsetzen feststellen, dass alles, was wir getan hatten, um­ sonst war. Wenn sich wenigstens irgendwo auf einer kleinen Flä­ che ein Erfolg eingestellt hätte.“ Die Rebfläche der Familie Rauch beträgt neun Hektar, die Ernte belief sich im Vorjahr auf

Foto: privat

■ Karl Brodschneider

Foto: Brodschneider

Fast auf den Tag genau vor einem Jahr hat die große Frostkatastrophe schwerste Schäden in der steirischen Landwirtschaft angerichtet. Unter größtem Einsatz haben zahllose Bäuerinnen und Bauern die für sie extrem schwierigen Situationen gemeistert oder sie stecken immer noch mittendrin in deren Bewältigung. Mit geringer oder gar keiner Ernte änderte sich alles am Hof. Das bringt wirtschaftlich an den Rand des Möglichen und drückt gewaltig aufs Gemüt. Mehrfach konnten wir im Vorjahr von betroffenen Bäuerinnen und Bauern einen Satz hören: „Einmal sollten wir uns über die Runden retten können indem wir auf die Reserven zurückgreifen. Ein zweites Mal wäre aber nicht mehr verkraftbar!“ Nun droht dieses zweite Mal. Und das sofort im Jahr danach und nach ganz gleichem Muster: Durch den Klimawandel bedingt ein extrem früher Vegetationsbeginn und ein paar Wochen später eisige Wetterverrücktheiten, die für Pflanzen in diesem Stadium tödlich sind. Noch hoffen wir zu Redaktionsschluss dieser Ausgabe sehr, dass uns in den nächsten Tagen die folgenschweren Minusgrade erspart bleiben und dass wir einer neuerlichen Katastrophe entkommen können. Aber selbst, wenn das – Gott gebe es! – so sein sollte, muss uns noch mehr als bisher klar geworden sein, dass akuter Handlungsbedarf herrscht. Es braucht eine große, gemeinsame Kraftanstrengung, um die Existenz der Landwirtschaft in unserem Land mit gezielten Maßnahmen – wie vor allem ausreichenden Wasserreserven – zu schützen!

Günther Rauch frustriert: „Es war alles umsonst!“

Johannes Jöbstl: „Ich war innerlich völlig leer.“

gerade einmal 15 Prozent eines Normaljahres. „Bei Muskatel­ ler, Chardonnay, Welschriesling und Zweigelt hatten wir einen Totalausfall. Einzig der Sämling und Weißburgunder entwickel­ ten sich nach dem Frost relativ gut, da war dann auch noch eine Ernte drauf.“

Johannes Jöbstl. Aber dann setz­ te am Mittwoch ein unerwartet heftiger Schneefall ein. „Es war ein schwerer, nasser Schnee. Wir probierten noch, die Hagel­ netze aufzumachen. Als die ers­ ten Säulen knickten und Dräh­ te rissen, konnten wir nur mehr zuschauen“, sagt der Weststei­ rer. Alles war kaputt: das gan­ ze Hagelnetz und was darun­ ter war – Arlet, Golden Delici­ ous, Idared und Jonagold. „Es war ein wahnsinniges Gefühl der Hilflosigkeit. Man will noch was gegen die totale Zerstörung unternehmen und kann aber nichts mehr tun. Man ist inner­ lich leer!“ In der Zwischenzeit hat die Familie Jöbstl fast ihre gesam­ te Obstanlage gerodet und legt in Zukunft ihre ganze Aufmerk­ samkeit auf die Schilcher-Pro­ duktion.

Im Schnee versunken Auf dem Betrieb von Johannes und Luise Jöbstl in Wernersdorf hätte man im Vorjahr eigentlich ein besonderes Jubiläum bege­ hen wollen: 100 Jahre Obstbau! Dazu sollte es nicht kommen. Neben dem Frost hatte vor al­ lem der Schnee am 27. April 2016 alles zugrunde gerichtet. „Wegen des Frostes hatten wir auf unserer drei Hektar großen Obstanlage das Hagelnetz ge­ schlossen, weil das auch einen gewissen Schutz bietet“, erzählt


TOP-THEMA

Donnerstag, 20. April 2017

Die Schlüsselrolle spielt der Wind

Mit 200 Paraffinkerzen arbeitete die Familie Rauch im April 2016 in ihrem Weingarten gegen den Frost – leider vergebens. Foto: privat

■ Karlheinz Lind

Die brisante Wet­ tersituation aus der Sicht des Meteoro­ logen Hannes Rie­ der: Die Gefahr ist groß, aber es gibt auch Hoffnung.

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underte steirische Bäu­ erinnen und Bauern zit­ tern in diesen Tagen um ihre heurige Obst- und Weinern­ te und verfolgen deshalb ge­ spannt die aktuellen Wetter-Pro­ gnosen: In der Nacht von Don­ nerstag auf Freitag wird strenger Morgenfrost vorhergesagt. Trau­ rige Erinnerungen aus dem Vor­ jahr rücken dabei wieder in den Mittelpunkt. Ein Großteil der steirischen Obst- und Weinern­ te war ja dem starken Frost zum Opfer gefallen. Hannes Rieder, Meteorologe der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodyna­ mik (ZAMG) Graz, beschreibt die äußerst bedrohliche Situati­ on: „Nach derzeitigen Wettermo­

Foto: fotolia.com/spuno

Chronik 26. April 2016. Ein Morgenfrost erfasst die ganze Ost-, Süd- und Weststeiermark. Obst, Wein und Ackerkulturen (Frühkartoffel, Kürbis und Mais) werden arg in Mitleidenschaft gezogen. 27. April 2016. Ein Italien-Tief bringt heftige Schneefälle. Der nasse Schnee führt dazu, dass viele Hagelnetze, die aus Gründen des Frostschutzes über die Apfelanlagen gezogen worden sind, zusammenbrechen. 27. April 2016. Landesrat Hans Seitinger und Vizepräsidentin Maria Pein alarmieren in einer Pressekonferenz über die dramatische Situation. 28. April 2016. Auch tagsüber klettern die Temperaturen kaum über die 0-Grad-Marke. 28. April 2016. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer macht sich vor Ort ein Bild über das Ausmaß der Zerstörung. 29. April 2016. Der strenge Morgenfrost tritt nicht nur in Tälern, sondern auch in höheren Lagen auf. 3. Mai 2016. Bund und Land kündigen zur Absicherung bäuerlicher Existenzen ein Hilfspaket an. Das Bundesheer wird zu Aufräumarbeiten in den zerstörten Obstanlagen eingesetzt. 6. Mai 2016. Jetzt steht fest: Die Frostkatastrophe hat allein in der Steiermark 6500 Bauern betroffen. Die Gesamtschadenssumme wird auf mindestens 210 Millionen Euro geschätzt.

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dellen wird Donnerstagnacht der Nordwind nachlassen. Deshalb müssen wir am Freitagmorgen mit wirklich tiefen Temperaturen bis zu minus fünf Grad Celsius rechnen.“ Und diese Tempera­ turen-Prognosen beziehen sich auf zwei Meter über dem Boden. „Somit könnte es in Bodennähe durchaus auch um ein bis zwei Grad Celsius kälter sein“, so der Meteorologe. Verheerende Schä­ den wären die Folge.

Wenig Schnee Rieder zeigt aber auch die Unter­ schiede zum Vorjahr auf: „Ende April 2016 kam das massive Tiefdruckgebiet aus dem Süden. Durch den Stau an den Alpen gab es zusätzlich zum Frost auch enorme Schneemengen.“ Diese Last begrub viele Obstkulturen unter sich. Heuer sei, so der Ex­ perte, nur mit geringen Schnee­ mengen im Raum Hartberg und Weiz zu rechnen: „Im Norden der Oststeiermark könnten bis Freitag einige Zentimeter Neu­ schnee fallen, die Hauptobstan­ baugebiete sind davon jedoch fast nicht betroffen.“ Also ist die Gefahr von Zerstörungen durch die Schneelast gebannt.

Hannes Rieder, Meteorologe der ZAMG in Graz. Foto: ZAMG Einen kleinen Hoffnungs­ schimmer gibt es jedoch, so Rie­ der: „Einige Prognose-Modelle in unseren Berechnungen las­ sen den Wind von Donnerstag auf Freitag länger wehen. Da­ durch würden die Temperatu­ ren maximal auf minus ein bis null Grad sinken, da die kalte Luft stärker ausgeblasen wird.“ Somit könnten größere Schä­ den ausbleiben. Grundsätzlich sei die Gefahr von Morgenfrösten auch nach dem Freitag noch nicht gänz­ lich gebannt. Denn bis Dienstag nächster Woche müsse man, so der ZAMG-Meteorologe, noch mit Morgen-Temperaturen rund um den Gefrierpunkt rechnen.

Fast stündlich ändern sich derzeit die Prognose-Modelle für die Tiefst-Temperaturen der nächsten Tage in der Steiermark.


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POLITIK

Donnerstag, 20. April 2017

Lesermeinung Gammelfleisch aus Brasilien

Belebt wieder die Murauen!

Verwundert habe ich in den letzten Wochen festgestellt, dass der Fleischskandal in Brasilien bei uns kaum zum Thema gemacht wurde. Keine Fleischer, kein Schlächter, keine Erzeugerorganisation, kein Bauer, auch nicht die Interessensvertretung machte auf die Vorgänge in Südamerika aufmerksam. Dabei wäre das doch eine große Chance für uns. Wir könnten auf die hervorragende Qualität unserer Produkte hinweisen. Wir könnten den Unterschied in der Produktion betreffend Tierschutz und Umweltstandards hervorkehren. Warum machen wir das nicht? Sind wir mit der kurzfristigen Erholung unserer Preise zufrieden? Wollen wir nicht eine langfristige Absicherung unseres Marktes? Haben wir das Ziel einer ordentlichen Kennzeichnung in der Gastronomie aufgrund des Drucks aus der Wirtschaft schon aufgegeben? Wo haben wir unser Nationalbewusstsein? Sind wir nicht mehr stolz auf unsere Produkte? Und der Konsument? Lassen wir ihn weiter in Möbelhäusern Schnitzel um 1,50 Euro kaufen? Ein Franzose würde sich schämen, so etwas zu kaufen, denn ihm ist das Essen etwas wert. Ein Franzose würde das selbst nicht verzehren, geschweige denn seinen Kindern vorsetzen. Und Fast-food-Restaurants kaufen weiter Fleisch aus Brasilien, denn laut eigenen Aussagen können wir in Europa Schweinefleisch und Hühnerfleisch in diesen Mengen nicht in diesen gleichbleibenden Qualitäten herstellen. Das stimmt. „Dreck“ in solchen Mengen schaffen wir wirklich nicht. Nur mit positiven Bewerbungen kommen wir nicht weiter. Wir brauchen eine lückenlose Kennzeichnung, woher die Ware kommt. Die Franzosen, die Schweizer und auch die Iren haben es uns mit großem Erfolg schon vorgemacht. Der Gast muss auf der Speisekarte die Wahl haben: Tafelspitz aus Österreich oder Putenfleisch aus Ungarn. Gerald Holler Kammerobmann Leibnitz

Die Murauen sind ausgetrocknet! Zwei Ereignisse haben einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet. Zum Ersten hat sich die Mur um mindestens zwei Meter in den letzten 50 Jahren eingetieft und saugt das Grundwasser ab. Zum Zweiten entnimmt man auf einem Prozent der steirischen Landesfläche, das ist die sogenannte „Blaue Banane“ von Graz bis Radkersburg, circa 50 Prozent des Brauchwassers für die steirische Bevölkerung. Das Wasser ist in diesem Grundwasserseegebiet am kostengünstig­ sten zu schürfen! Anderorts lässt man bestes Wasser in die Flüsse rinnen oder speist die Wiener Hochquellenwasserversorgung. Die Amtssachverständigen geben ihre Auftragsgutachten ab und bestätigen, dass das keine Umweltbeeinträchtigung darstellt. Die einzige Möglichkeit, die Murauen wieder zu beleben und eine intakte Au wieder herzustellen, wären der Wasserrückhalt und eine Wiederbelebung der vielen Altarme an der Mur inklusive eine Auffüllung des Mühlgangs. Seit meiner Kindheit ist der Grundwasserspiegel in den Murauen um zwei bis drei Meter gesunken. Nicht rettet die jetzigen Murauen, sondern stellt den Zustand der Murauen von den 1950er-Jahren wieder her, wäre die sinnvolle Alternative! Ökonomierat August Jost 8480 Mureck

Eindrucksvoll

Wir waren bei der heurigen NEUES LAND-Leserreise mit dabei und möchten uns für die beeindruckend gut organisierte und eindrucksvolle Reiseroute durch Israel bedanken! Gabi und Hans Geier 8225 Pöllau

Nachbacken

Das in der Serie „Guten Appetit“ erschienene Rezept von Elfi Wöls für ein Dinkel-Topfen-Brot habe ich ausprobiert. Ich war vom Resultat sehr angetan und werde dieses Brot sicher wieder backen und zur Jause reichen. Elisabeth Fuchs 8750 Oberweg

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (Mitte) präsentierte mit der gesamten Parteispitze die neue Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl (3. v. r.) und Klubobmann Karl Lackner (rechts).

Wechsel in Barbara Eibin­ ger-Miedl folgt Christian Buch­ mann als Landes­ rätin und mit Karl Lackner rückt ein Landwirt an die ÖVP-Klub-Spitze.

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irtschafts- und Kul­ turlandesrat Christi­ an Buchmann gab am Dienstag am frühen Vormittag in Form einer schriftlichen Er­ klärung seinen Rücktritt be­ kannt: „Ich musste in den letz­ ten Tagen zur Kenntnis nehmen, dass ein Fehler vor 17 Jahren schwerer wiegt als Leistungen in der Gegenwart und Ideen für die Zukunft.“ Nur wenige Stunden später würdigte Landeshaupt­ mann Hermann Schützenhöfer nicht nur öffentlich Buchmanns „erfolgreiche Arbeit als Mitglied der Landesregierung“, sondern

präsentierte auch seine Nachfol­ gerin: „Ich habe dem Parteivor­ stand heute die bisherige Klub­ obfrau Barbara Eibinger-Miedl als Nachfolgerin vorgeschlagen. Ich freue mich, dass der Partei­ vorstand diesen Vorschlag ein­ stimmig angenommen hat“, so Schützenhöfer.

Politische Erfahrung Der Landeshauptmann nann­ te Barbara Eibinger-Miedl „eine kompetente, junge Frau mit poli­ tischer Erfahrung auf allen Ebe­ nen.“ Sie sei, betonte er, fest im Wirtschaftsbund verankert und genieße in der Steirischen Volks­ partei ein hohes Ansehen“. Die neue Landesrätin bedankte sich für das Vertrauen: „Es sind gro­ ße Fußstapfen in die ich trete, sowohl was die erfolgreiche Ar­ beit als auch den persönlichen Einsatz von Christian Buch­ mann betrifft. Ich freue mich auf das Ressort und die künfti­ ge noch engere Zusammenarbeit mit den Regierungsmitgliedern.“ Bei dieser Gelegenheit gab Schützenhöfer auch eine wei­


POLITIK

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GENAU GENOMMEN

Franz Tonner

Fotos: Foto Fischer

Dem Druck nachgegeben

der Regierung tere, wichtige Personalentschei­ dung bekannt: Den Landtags­ klub wird in Hinkunft – so wie auch jüngst schon in der Ba­ bypause von Barbara Eibin­ ger-Miedl – der obersteirische Abgeordnete und Bauer Karl Lackner übernehmen. Der Lan­ deshauptmann: „Er hat gezeigt, dass er den Landtagsklub füh­ ren kann. Auch hier war sich der Parteivorstand schnell einig.“ Lackner zeigte großen Respekt vor der Entscheidung Buch­ manns und freute sich „über die große Geschlossenheit im Par­ teivorstand und darauf, die Ar­ beit im ÖVP-Klub erfolgreich weiterzuführen.“ Ökonomierat Karl Lackner kommt aus Irdning, ist 62 Jah­ re alt und bereits seit dem Jahr 2005 Landtagsabgeordneter. Die studierte Betriebswirtin und Ju­ ristin Barbara Eibinger-Miedl kommt aus Seiersberg, ist 37 Jahre alt und kehrte erst vor we­ nigen Wochen aus einer Baby­ karenz zurück. Sie war seit 2010 Landtagsabgeordnete und seit 2014 ÖVP-Klubobfrau.

Die neue Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl zeigte sich bei ihrer Präsentation hochmotiviert und erklärte „Ich freue mich auf das Ressort!“

Christian Buchmann hat als Wirtschaftslandesrat in den letzten elf Jahren hervorragende Arbeit geleistet und viel zum wirtschaftlichen Aufschwung in der Steiermark beigetragen. Leistungen sind aber in der Politik ab dem Zeitpunkt zweitrangig, ab dem jemand persönlich angreifbar ist. Diese Erfahrung musste auch Christian Buchmann machen, nachdem ihm der Doktortitel wegen Schlampereien, die er vor 17 Jahren gemacht hat, aberkannt wurde. Eine anonyme Anzeige, ja sogar eine anonyme Finanzierung eines Gutachters zur Überprüfung der Doktorarbeit, die mit und ohne den fehlenden Zitierungen die gleichen Resultate gebracht hat, und die darauffolgende mediale Kampagne haben den erfolgreichen Politiker Buchmann zu Fall gebracht. Sein Rücktritt ist wohl aus Rücksicht auf die Partei und zum persönlichen Schutz geschehen. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer reagierte sofort und konnte nach einer eilig einberufenen Vorstandsitzung die Nachfolge verkünden. Als Landesrätin wurde Barbara Eibinger-Miedl nominiert, die als Klubobfrau hervorragende Arbeit geleistet hat und nun auch weiblichen Charme in das bisher männliche Regierungsteam bringen wird. Als Klubobmann folgt der Bauernbündler und Agrarsprecher Karl Lackner aus dem Ennstal. Der Parteivorstand hat die Personalrochaden einstimmig abgesegnet und somit Einigkeit auf allen Linien bewiesen, meint Ihr


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CHRONIK

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Foto: fotolia.com/tibanna79

Selbstwert mit fallender Tendenz

■ Nina Wagner

Die heute präsen­ tierte, große Bäue­ rinnen-Studie liefert alarmierende Fak­ ten: Das Selbstbe­ wusstsein nimmt stark ab.

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öhepunkt des großen Bun­ desbäuerinnentages in Alp­ bach in Tirol ist heu­ te, Donnerstag, die mit Span­ nung erwartete Präsentation der großen Studie zur Situation der Bäuerinnen in Österreich. Die von der Arbeitsgemeinschaft der Bäuerinnen in der Landwirt­ schaftskammer Österreich, dem Ländlichen Fortbildungsinstitut (LFI) und dem Bundesministe­ rium für Land- und Forstwirt­ schaft in Auftrag gegebene Un­ tersuchung hat Tradition und Bedeutung, denn sie wird seit 1976 alle zehn Jahre durchge­ führt und zeichnet daher stets ein höchst interessantes Bild der

Veränderungen. Diesmal ragt eine heraus: Zwei Drittel (66 Prozent) aller österreichischen Bäuerinnen schätzen den gesell­ schaftlichen Status ihres Berufes als „eher niedrig“ ein – was eine rasante Abnahme gegenüber der ersten Erhebung vor 40 Jahren bedeutet. Damals waren es 40 Prozent, die offensichtlich Prob­ leme mit dem eigenen Selbstbe­ wusstsein artikulierten. Über die Ursachen dieser Selbstwert-Krise rätselt auch Landesbäuerin Gusti Maier: „Dieser hohe Prozentsatz ist uns unerklärlich. Vor allem gibt es viele Hinweise darauf, dass die Bäuerin in der Gesellschaft ei­ nen sehr hohen Stellenwert hat. Nicht zuletzt auch deshalb, weil es sehr oft sie ist, die den Zugang zu den Konsumenten hat“. Mai­ er will rasch auf diese alarmie­ renden Fakten reagieren und einerseits die Ursachen ergrün­ den („Das alles gehört unbedingt hinterfragt!“) und andererseits eine Informationsoffensive star­ ten: „Ich sehe es jetzt als unsere Aufgabe, den Bäuerinnen noch stärker klarzumachen, dass sie gute und wichtige Arbeit leisten.“

„Ich sehe es jetzt als unsere Aufgabe, den Bäuerinnen noch stärker klarzumachen, dass sie gute und wichtige Arbeit leisten.“ Auguste Maier Landesbäuerin

Maier hat viel vor in diesem Zu­ sammenhang: „Wir werden im Land auf und ab fahren und die Frauen motivieren, damit in zehn Jahren dieser Prozentsatz anders ausschaut.“ Wobei in den Studie­ nergebnissen auch ein sehr posi­ tiver Ansatz zu finden ist, der auf ein hohes Maß an Zufriedenheit hinweist: 73 Prozent der Bäue­ rinnen würden – vor eine solche Entscheidung gestellt – ihren Be­ ruf wieder ausüben. Vor zwanzig Jahren wären es mit 67 Prozent doch deutlich weniger gewesen. Noch ein sehr bemerkenswer­ tes Detail der Studie: Das Bil­ dungsniveau der Bäuerinnen zeigt stark steigende Tendenz.

Im Jahr 1996 lag der Anteil je­ ner, die Matura oder einen Uni­ versitätsabschluss hatten, bei be­ scheidenen vier Prozent, 2006 stieg er auf 13 Prozent, nun hält er bereits bei 34 Prozent. Interessant ist auch die Tatsa­ che, dass die Zahl der Bäuerin­ nen, die aus der Landwirtschaft kommen, erheblich abnimmt. Es sind nur noch zwei Drittel (67 Prozent), im Jahr 1986 wa­ ren es noch 90 Prozent. Gus­ ti Maier sieht das positiv, „weil diese Quereinsteigerinnen meist andere Sichtweisen mitbringen, die man auch zulassen sollte. Schließlich verändert sich die Landwirtschaft ja auch stetig“.


CHRONIK

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Fotos: Arthur

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Bauernbund macht Mode Hier ein Überblick über die kleine, aber feine Kollektion an mit großer Sorgfalt ausgesuchten Artikeln, die der Steirische Bauernbund nun auf vielfach geäußerten Wunsch seinen Mitglieder anbietet. Sie können diese Artikel über Ihre Ortsgruppe bestellen. Dazu stehen Ihnen Musterkollektionen in den einzelnen Bezirksgeschäftsstellen der ÖVP kostenlos zur Verfügung. Die gesammelten Bestellungen werden direkt von unserem Exklusiv­ partner für den Bauernbund-Shop, der Firma Radlgruber, bearbeitet. Die Auslieferung gegen Rechnung geht nach dem bäuerlichen Grundsatz „Vertrauen gegen Vertrauen“. Radlgruber Werbegeschenke GesmbH, Wienerstraße 186, 8051 Graz.


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STEIRERLAND GUTEN APPETIT Süße Polentanockerl

Von Martina Markowitsch Zutaten: • ½ l Milch • 100 g Polenta • 1 Schuss Rum • Vanillezucker • 2 – 3 EL Maizena • etwas Zucker • ¼ l Schlagobers • 1 Prise Salz

Foto: fotolia.com/chamillew

Zubereitung: Milch mit Vanillezucker, Rum und Maizena vermengen. Polenta dazugeben und unter ständigem Rühren aufkochen. Vom Herd nehmen und zugedeckt ca. 15 Min. dünsten und danach auskühlen lassen. Schlagobers steif schlagen und unter die Masse ziehen. 2 Stunden im Kühlschrank rasten lassen. Nockerl stechen und mit einer beliebigen Fruchtsauce, Früchten oder Kompott anrichten.

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„Wir haben viel zu Rupert Gsöls, obers­ ter Erwerbsobst­ bauer im Land, zur derzeit bedrohlichen Wetterlage und zur Stimmung in der Obstwirtschaft.

Interview

mationen sind sehr gut und sehr hilfreich für uns. Sie ermögli­ chen es auch, rasch und richtig zu reagieren.

Woche

NEUES LAND: Wie ist denn derzeit in Anbetracht der äußerst kritischen Wettersituation die Stimmungslage unter den steirischen Erwerbsobstbauern? Rupert Gsöls: Es ist eine ner­ venaufreibende Situation. Kei­ ner von uns kann ruhig schla­ fen. Man verfolgt genau die Temperaturen, die in den Näch­ ten ständig in Bewegung sind und man blickt immer besorgt zum Himmel, ob es hoffentlich schützende Wolken gibt. Tags­ über schaut jeder, wann immer es möglich ist, am Smartphone oder am Computer nach, ob sich die Wettervorhersage verändert hat. Zusätzlich verfolgen viele Obstbauern natürlich auch sehr genau die internationale Ent­ wicklung. Da wissen wir zum Beispiel, dass es die Länder im Norden schon massiv erwischt hat.

NL: Wie beurteilen Sie nach derzeitigem Stand der Dinge die Lage? Gsöls: Es gibt zwei kleine Hoffnungsschimmer. Der Kälte­ einbruch kommt eben aus dem Norden und nicht wie im Vor­ jahr aus dem Südosten. Damit sollten wir etwas besser abge­ schirmt sein. Und ich setzte da­ rauf, dass wir bewölkte Nächte haben werden. Auch, weil be­ reits in der vergangenen Woche Vollmond war. Der zieht – zu­ mindest nach meiner persönli­ chen Erfahrung – die Wolken weg.

NL: Bleiben wir beim Stichwort „reagieren“. Was kann man tun in dieser Situation? Gsöls: Am meisten bringt na­ türlich die Versicherung – etwa 50 Prozent der Flächen sind be­ reits auf diese Art geschützt. Al­ lerdings ist das eine Hilfe, die nur betriebswirtschaftlich Wirkung zeigt. Und sie führt aufgrund der öffentlichen Unterstützung da­ für nunmehr auch dazu, dass es heuer im Katastrophenfall keine öffentlichen Mittel mehr geben wird. Eindeutig am effektvolls­ ten ist Beregnung – aber für die­ se Maßnahme haben wir nach wie vor viel zu wenig Wasser. Wir brauchen im Durchschnitt auf einem Quadratmeter vier bis fünf Liter pro Stunde und diese Mengen hat kaum jemand zur Verfügung.

der

Bernd Chibici

NL: Was müsste geschehen, damit die steirische Obstwirtschaft für Notfälle genügend Wasser zur Verfügung hat? Gsöls: Wir benötigen dazu dringend die Unterstützung der öffentlichen Hand. Es muss uns klar sein, dass ausreichend Wasser – sowohl für Frost- als auch für Dürresituationen – ein

NL: Obstbauern haben also, wie man am dramatischen aktuellen Beispiel sieht, eine intensive Beziehung zur Wettervorhersage. Wie zufrieden sind Sie damit? Göls: Wir müssen dankbar dafür sein, denn die Wetterinfor­

Einfach und gut Gnas

Viele Bürger-Ideen Im Rahmen einer Bürgerversammlung präsentierten die zehn Ortsgemeinden der Marktgemeinde Gnas ihre Projekt­ ideen. Dem waren 23 Workshops vorangegangen, bei denen Aktivbürger viele Ideen kreierten und diskutierten. Im Bürgerbeteiligungsprozess kristallisierten sich vier Hauptthemen heraus: Mobilität, Kulinarik, Jugend und Nachnutzung von leerstehenden Gebäuden. „Wir haben durch die Bürgerbeteiligung neue Perspektiven gewonnen und können diese in der Gnaser Zukunftsentwicklung gut integrieren“, sagte Bürgermeister Gerhard Meixner zum Abschluss des Beteiligungsprozesses, der durch die Landentwicklung Steiermark begleitet worden war. „Jetzt beginnen wir mit der schrittweisen Umsetzung der Ideen.“

Krieglach

felwild und 22 Stück Schwarzwild. Zunehmend ist der Rotwildbestand. Dazu Fraiß: „Wir Jäger sind gefordert, die Rotwildpopulation nachhaltig in einem tragbaren Ausmaß zu bewirtschaften.“ Grußworte sprachen Landesrat Hans Seitinger, Bezirkshauptfrau Gabriele Budiman, Bürgermeisterin Regina Schrittwieser und Kammerobmann Johann Madertoner.

Bezirksjägertag Beim Bezirksjägertag in Krieglach legte Bezirksjägermeister Hannes Fraiß den mehr als 500 Teilnehmern einen ausführlichen Bericht über die Leistungen der Jägerschaft im Jagdjahr 2016/17 vor. Von der gesamten Jagdstrecke und dem Fallwild waren 420 Stück Rotwild, 254 Stück Gamswild, 3127 Stück Rehwild, 29 Stück Muf-

St. Stefan i. R.

Auf dem Wiener Parkett

Foto: privat

Polenta ist ein altes und einfaches Gericht, das ursprünglich aus Norditalien stammt und aus Wasser und Getreidegrieß, territorial auch aus Maisgrieß, hergestellt wird. Im 17. Jahrhundert ist sie als sogenanntes „Arme-Leute-Essen“ bekannt geworden. Die Zubereitung war ursprünglich sehr kräfteraubend, denn die schwere Masse musste in einem Wasserbad vor sich hin köchelnd bis zu einer Stunde lang immer in die gleiche Richtung gerührt werden. Mittlerweile gibt es aber schnellere Alternativen: Im Supermarkt erhält man den bereits vorgegarten Polentagrieß, der reich an Kalium, Magnesium, Eisen und Kieselsäure ist.

NEUES LAND

Die ÖVP St. Stefan im Rosental organisierte eine Wien-Fahrt. Auf dem Programm stand zuerst eine Führung durch das Parlament samt Gespräch mit ÖVP-Klubobmann Reinhold Lopatka. Im Bundeskanzleramt wurde die Gruppe vom „St. Stefaner“ Bundeskanzleramtsmitarbeiter Gerrit Seidl empfangen.


STEIRERLAND

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wenig Wasser!“

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SCHULTERKLOPFEN

Zur Person Rupert Gsöls führt mit seiner Familie einen Obstwirtschaftsbetrieb in Raabau, Gemeinde Feldbach. Der verheiratete Vater von drei Kindern (ein Sohn wird den Betrieb übernehmen) ist Obmann des Verbandes Steirischer Erwerbsobstbauern und auch Präsident des Bundesobstbauverbandes.

Rupert Gsöls: „Es ist eine nervenaufreibende Situation. Keiner von uns kann ruhig schlafen.“

Karl Brodschneider

Süditalienische Verhältnisse

Foto: Archiv

Schlüsselthema für die nähere Zukunft der Spezialkulturen in unserem Land ist. Langfristig hat es für die gesamte Landwirt­ schaft enorme Bedeutung. In anderen Ländern wird – unter dem Titel Ernährungssicherheit – groß in Megaprojekte dieser Art investiert. Wir müssen da einfach mithalten! NL: Aber es gibt doch auch andere Schutzmaßnahmen... Gsöls: ... die zum Teil sehr teuer sind. Das Abbrennen von Kerzen kostet beispielsweise 2000 bis 3000 Euro pro Nacht und Hektar. Es laufen auch Ver­ suche, zumindest Teile von An­ lagen mit Vlies abzudecken. Da müssen wir aber noch viel Er­ fahrung sammeln, denn allein die Befestigung ist eine erhebli­ che Herausforderung. Bei Wind kann dieser Stoff zu einem riesi­ gen Segel werden.

IMMER DABEI Ein neues Team Einstimmigkeit herrschte auf dem ordentlichen Ortsparteitag bei der Wahl des neuen ÖVP-Vorstandes in der Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark. Der geschäftsführende Obmann und Bürgermeister, Gerhard Rohrer, wurde in geheimer Wahl einstimmig zum neuen ÖVP-Ortsparteiobmann gewählt. Ebenso einstimmig entschieden sich die 80 Wahlberechtigten im Kultursaal per Akklamation für seine Stellvertreter Michaela Lorber, Vizebürgermeister Georg Pock, Gemeindekassier August Jöbstl, Schriftführerin Gertrude Pichler und Finanzreferent Harald Winterleitner. Rohrer hatte in seiner Eigenschaft als Bürgermeister Ende März sein Gemeinderatsmandat zurück-

gelegt und damit für Lorber als JVPOrts- und Bezirksobfrau den Weg in den Gemeinderat freigemacht. Er dankte seinem Vorgänger Altbürgermeister Manfred Tatzl und vormaligem ÖVP-Obmann, der beide Funktionen Ende 2016 zurückgelegt hatte, für dessen Leistungen in der Gemeinde und gratulierte ihm zur Verleihung des Goldenen Ehrenzeichens der ÖVP-Landesorganisation. Diese Ehrung nahmen Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Ei-

selsberg und Bezirksparteiobmann Peter Tschernko vor. Mit „Gold“ bedacht wurden auch die vormaligen Gemeindefunktionäre Ludwig Rauch, Karl Hacker, Peter Reinisch und Alois Fritz. Veitsch

Buchpräsentation

Foto: Barbic

St. Veit i. d. St.

Im Festsaal der Hauptschule präsentierte Tanja Scheikl ihr neues Buch „Veitsch im Wandel der Zeit“. Die Autorin bringt vor allem die Chronik des Geschäftslebens, der Gasthäuser, Schulen, Kindergärten, Ärzte sowie traditionsreicher Vereine in Erinnerung. „Viele alte Fotos und Beschreibungen von Veitsch sollen zudem beitragen, Erinnerungen aus der Jugendzeit wieder aufleben zu lassen“, betonte Scheikl bei der Präsentation im vollbesetzten Festsaal.

Wenn es im Frühjahr oder Sommer wochenlang nicht regnet und die Sonne jeden Tag vom Himmel brennt, jubeln Moderatoren im Gute-Laune-Radio über das „Traumwetter“. Jedem Bauern, der schon sehnsüchtig auf einen ergiebigen Niederschlag wartet, tun dann solche unbedachten Wortmeldungen weh. Leider ist vielen Menschen schon das Gespür abhandengekommen, dass die Natur nicht nur Wärme und Sonne, sondern auch Niederschlag und Ruhe braucht. Als heuer im März und Anfang April der Sommer einzuziehen schien und man es sich im Gastgarten in Kurzarmhemden und Sommerblusen gemütlich machte, tat man so, als ob diese süditalienischen Verhältnisse für unsere Breiten schon völlig normal seien. Man sprach über die baldige Befüllung des Schwimmbeckens und verschwendete keine Gedanken daran, was diese extrem warmen Temperaturen für die Natur bedeuten. Im März wurden an manchen Temperaturmessstellen Rekorde verzeichnet. Im gesamten Bundesgebiet war die Durchschnittstemperatur um 3,5 Grad höher, womit der heurige März der wärmste der langjährigen Messgeschichte war. Was das heißt, wird uns jetzt vor Augen geführt. Plötzlich werden Frostnächte im April, die nicht unüblich sind, zur Gefahr und für viele Landwirte – vor allem Obst- und Weinbauern – zur existentiellen Bedrohung. Der Klimawandel hat uns schon viel stärker im Griff, als wir das eigentlich wahrhaben wollen. Die Bauern sind die Ersten, die das zu spüren bekommen. Und das kann ziemlich brutal sein.


10 STEIRERLAND

Donnerstag, 20. April 2017

Graz u. Umgebung Kalsdorf b. G. Ehrung zum 60er

Kirchbach i. St. Ein sehr Aktiver Seinen 65. Geburtstag feierte Ehrenhauptbrandinspektor Jo­ sef Platzer. Der Jubilar war bis zur Fusion der Marktgemeinde Kirchbach mit Zerlach über vie­ le Jahrzehnte Mitglied des Ge­ meinderates, Gemeindekassier und bis Jahresende 2014 Vize­ bürgermeister von Kirchbach. Die Funktion als HBI der durch die erfolgreiche Wettkampfgrup­ pe über die Landesgrenzen hin­ aus bekannten Freiwilligen Feu­ erwehr Kleinfrannach übergab er bei der diesjährigen Wehrver­ sammlung im Jänner. In seiner durch die Mitarbeit im Zimme­ reibetrieb seines Sohnes knapp bemessenen Freizeit ist Peppi begeisterter Biker und Reiter. Die Bauernbund Ortsgruppe Kirchbach gratuliert dem „Stell­ bauer Peppi“ und dankt für 39 Jahre treue Mitgliedschaft im Bauernbund!

Ilztal Obstbaumeister

Unser langjähriges Mitglied Jo­ sef Gartler feierte den 60. Ge­ burtstag. Eine Abordnung unse­ rer Bauernbundortsgruppe kam zum weitum bekannten Blu­ menhof Gartler und überbrach­ te dem Jubilar die herzlichsten Glückwünsche.

Wir gratulieren unserem neuen Meister im Obstbau und Obstver­ wertung, Christian Reisenhofer, recht herzlich! Die Familie Rei­ senhofer betreibt einen Obstbau­ betrieb mit Direktvermarktung ihrer ausgezeichneten Produk­ te. Unter den Gratulanten waren Landesrat Hans Seitinger, Bürger­ meister Andreas Nagl, Vizebür­ germeister Kurt Nistelberger und Gemeinderat Michael Wurm.

Oststeiermark Gnas Für den Bauernbund da

Unser

langjähriges Mitglied Franz Schuller aus Hinteregg feierte den 80. Geburtstag. Im Gasthaus Schrank feierte er mit der Fa­ milie und den Verwandten. Als leiden­ schaftlicher Imker verbringt er viel Zeit bei den Bienen. Seitens

Kürzlich feierte unser langjäh­ riges Mitglied Walter Auner aus

Unser langjähriges Mitglied Franziska Riebenbauer aus Pinggau feierte ihren 70. Ge­ burtstag. Die rüstige Jubilarin hilft noch immer fleißig im Fa­ milienbetrieb mit. Bauernbund­ obmann Herbert Zingl, Orts­ bauernrat Hermann Hönig­ schnabl und Gemeindebäuerin Ella Pfeffer überbrachten die Glückwünsche des Bauernbun­ des und überreichten ihr einen Gutschein und Blumen.

Pirching a. T. Noch gerne im Garten

Foto: privat

Hinteregg Der Bienenvater

Markt Hartmannsdorf Ehrung mit Urkunde

Pinggau Rüstige Jubilarin

Foto: privat

Foto: privat

Vor kurzem feierte Konrad Trummer im Kreise seiner Fami­ lie den 80. Geburtstag. Als Gra­ tulanten stellten sich Vertreter des Bauernbundes, der Feuer­ wehr und Seniorenbundes Gra­ bersdorf ein. Der Jubilar hatte lange Zeit die Funktion des Bau­ ernbundobmannes inne. Herr Trummer übte mehrere Perio­ den sein Gemeinderatsmandat aus – als Gemeinderat, Vizebür­ germeister und 17 Jahre als Ge­ meindekassier. Die Feuerwehr, der Bauernbund und Senioren­ bund Grabersdorf wünschen dem Jubilar viele gesunde Jahre im Kreise der Familie!

Reith den 60. Geburtstag. Aus diesem Anlass überbrachten ihm Bauernbundobmann Johann Wagner und Sprengelobmann Dietmar Fleischhacker die bes­ ten Glückwünsche.

Foto: privat

der Gemeinde gratulierte Ge­ meinderat Laschet, im Namen des Seniorenbundes Obmann Franz Winkler mit Ehrenobfrau Buchegger mit Gatten. Der Bau­ ernbund überbrachte durch Ob­ mann Rechberger und Sprengel­ leiter Putzl dem Jubilar ein Ge­ schenk.

Bei einem gemütlichen Beisammensein gratulierte die Ortsgruppe Passail Dorothea Schinnerl zum 75. Geburtstag. Foto: privat

Wo sie „dahoam“ ist

D

ie Bauernbundortsgruppe Passail konnte kürzlich eine besondere Ehrung durchführen und freute sich über das gemütliche Beisammen mit Dorothea Schinnerl vulgo Gölz. Der Anlass dazu war ihr 75. Geburtstag. Obmann-Stell­ vertreter Martin Stockner und Vorstandsmitglied Johann Trieb überreichten der rüstigen und sehr aktiven Jubilarin ein Ge­ schenk und bedankten sich für

ihre langjährige Mitgliedschaft im Steirischen Bauernbund. Sie wünschten ihr noch viel Schaf­ fenskraft, Gesundheit und viele glückliche Jahre im Kreise ihrer Familie. Das „Dahoam“ ist der Jubilarin sehr wichtig. So unter­ stützte sie ihren Bruder Friedl zeit seines Lebens bei der Ar­ beit auf seinem Betrieb. Nach dessen Tod führt Frau Schinnerl gemeinsam mit ihrem Mann die Landwirtschaft weiter.

In Edelstauden feierte Margare­ te Eibel vulgo Angerweber die Vollendung des 90. Le­ bensjahres. Zu diesem beson­ deren Anlass gratulierte Bür­ germeister Franz Matzer wünschte ihr noch viel Freu­ de beim Garteln und überreich­ ten der noch recht agilen Jubila­ rin Blumen und Gutscheine der Region. Glückwünsche über­ brachten auch Bauernbundob­ mann Johann Felgitscher sowie Anna Hirschmann und Ingrid Pieber vom Pfarrgemeinderat.

St. Kathrein a. H. Rüstige Altbäuerin Kürzlich feierte Sophie Baum­ gartner vulgo Königshofer den 75. Geburtstag. Die sehr rüstige


STEIRERLAND

Donnerstag, 20. April 2017

11

WIR GRATULIEREN Weststeiermark

Altbäuerin ist noch immer eine große Unterstützung für ihre Fa­ milie. Durch ihre gelassene und humorvolle Art ist sie der Ru­ hepol in der Familie. Sie ist ih­ rem Mann Hubert, der jahrzehn­ telang Obmann des Bauernbun­ des war und jetzt die Geschicke des Seniorenbundes lenkt, im­ mer eine große Hilfe. Ihre Kin­ der und Enkelkinder sind ihr auch sehr wichtig. Es gratulier­ ten Bürgermeister Peter Knö­ belreiter, vom Seniorenverbund Rosa Ziegerhofer sowie Bauern­ bundobmann Rupert Ziegerho­ fer mit Kassier Andreas Lehofer. Sie überreichten der Jubilarin kleine Geschenke und bedank­ ten sich für die ausgezeichnete Bewirtung.

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Ligist Ähnliches Schicksal

Geburtstag zu gratulieren. Wir bedanken uns für die gemütli­ chen Stunden und und möchten nochmals unsere Glückwünsche aussprechen!

Südsteiermark

Unterlungitz Der Achter vorne

St. Ulrich a. W. Fleißiger Helfer

Foto: privat

Die Bauernbundortsgruppe Un­ terlungitz wünscht nachträglich Josef Kirchsteiger zum 80. Ge­ burtstag alles Liebe und Gute und noch viele Jahre im Kreise seiner Familie!

Foto: privat

St. Margarethen a. d. R. Runder Geburtstag

Foto: privat

Der Sprengelobmann von Kro­ isbach, Herbert Hütter, feierte den 50. Geburtstag im Kreise der Familie. Obmann Hannes Karner, Stellvertreter Hannes Tauschmann und Sprengelob­ mann Franz Braunstein gratu­ lierten dem erfolgreichen Bau­ ern, dankten für seine Mitar­ beit im Vorstand und wünsch­ ten ihm viel Erfolg für die Zu­ kunft.

Mit seiner Familie, Freunden und Nachbarn feierte Franz Kauf­ mann aus Rosental seinen 60. Geburtstag. Es war ein gemütli­ ches Fest, bei dem herzlich auf seinen Geburtstag angestoßen wurde. Obwohl er kein Landwirt ist, so ist er doch schon über zehn Jahre Mitglied des Steirischen Bauernbundes und hilft auch tatkräftig gemeinsam mit seiner Gattin bei Veranstaltungen mit. Der Bauernbund wünscht ihm auf diesem Weg alles Gute, Got­ tes Segen und viel Gesundheit!

Kürzlich begingen zwei Bäue­ rinnen in Steinberg jeweils ei­ nen runden Geburtstag. Ma­ ria Muhri vulgo Hemmer und Margarete Trummer vulgo Win­ dischbauer heißen die beiden. Frau Muhri beging den 80. Ge­ burtstag, Frau Trummer den 85. Geburtstag. Sie wurden schon früh Witwen und mussten ih­ ren Betrieb unter schwierigen Voraussetzungen alleine wei­ terführen. Das Schicksal hat sie doppelt getroffen, denn beide haben ein Enkelkind auf tragi­ sche Weise verloren. Heute ge­ nießen sie ihren wohlverdienten Ruhestand im Kreise ihrer lie­ ben Familien. Der Bauernbund Ligist wünschte beiden Damen Gesundheit für noch viele Jah­ re und bedankte sich mit einem Körbchen aus bäuerlichen Pro­ dukten für ihre treue Bauern­ bundmitgliedschaft.

Foto: privat

Obersteiermark

Der Bauernbund St. Ruprecht hatte die Ehre, Josefa Jessernigg aus Rauchenberg zu ihrem 70.

Marschmusik zum Fest

I Foto: privat

St. Ruprecht a. d. R. Herzliche Glückwünsche!

Adolf Gruber wurde zum 80. Geburtstag von der Gemeinde Scheifling und vom Bauernbund herzlich beglückwünscht. Foto: privat

m Kreise seiner Familie und mit Freunden feierte Adolf Gruber in Puchfeld die Vollen­ dung des 80. Lebensjahres. Bür­ germeister Gottfried Reif und Bauernbundobmann Friedrich Bischof überbrachten die Glück­ wünsche der Gemeinde Scheif­ ling und der Bauernbundorts­ gruppe Scheifling-St. Lorenzen. Sie würdigten die Verdienste des Jubilars. Herr Gruber war neben seiner Arbeit am Bauernhof vul­

go Wulz auch noch viele Jahre als Gemeinderat und Vizebür­ germeister der Gemeinde St. Lo­ renzen bei Scheifling, Bezirks­ kammerrat und Funktionär im Genossenschaftsbereich tätig, wofür ihm ein aufrichtiger Dank ausgesprochen wurde. Auch der Musikverein Scheifling/St. Lo­ renzen ehrte den Jubilar und überbrachte seinen Dank und seine Glückwünsche mit flotter Marschmusik.

Amering Große Gratulantenschar Den 90. Geburtstag feierte Vin­ zenz Papst vulgo Schupperer im Kreise einer großen Gra­ tulantenschar. Dazu zählten auch Vertreter der Gemeinde mit Bürgermeister Peter Ba­ cher, Vizebürgermeister Josef Moitzi und Gemeinderat Peter Kohlweg. Für den Bauernbund Amering gratulierten Spren­ gelkassier Bernhard Steinkell­ ner vulgo Vasold sowie Orts­ bäuerin Monika Götschl vul­ go Buchmoar zum runden Ge­ burtstag und wünschten ihm weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.


MARKT AKTUELL

Marktvorschau 21. April bis 21. Mai

Zuchtrinder

8.5. Traboch, 9.30 Uhr 25.4. 26.4. 2.5. 9.5. 16.5.

Nutzrinder/Kälber

Steirischer Marktbericht Nr. 16 vom 20. April 2017, Jg. 49

Greinbach, 11 Uhr Edelschrott, 10 Uhr Traboch, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Traboch, 11 Uhr

K

E-Mail:markt@lk-stmk.at

EU-Milcherzeugung wieder steigend

napp 44.000 Milchbetrie­ 2017 und 2018 rechnet die EU­ be haben sich mit einer Agrar­Kommission in ihrem Menge von 851.700 Ton­ Kurzfrist­Ausblick mit einer wei­ Markttelefon nen EU­weit für Oktober bis De­ terhin dynamischen Entwick­ Schweine: 0316-826165 zember 2016 an der freiwilligen Notierung Ferkel und Mastschweine „Vieles spricht für Milchlieferrücknahme beteiligt, Erzeugerpreise Schlachtschweine und die Daten zur zweiten Pha­ ein Andauern des Rinder: 0316-830373 se zwischen November 2016 bis Notierungspreisband EZG Rind aktuellen MilchJänner 2017 sollten bald vorlie­ Erzeugerpreise Lebend-/Schlachtrinder Preisniveaus.“ gen. Nicht zuletzt deshalb hat sich laut EU­Kommission der Verbraucherpreisindex Robert Schöttel, MarktErzeugermilchpreis seit Sommer 2010 = 100, Q: Statistik Austria, Mrz.17 vorl. referent, LK Steiermark um über 30 Prozent auf etwa 33,7 Monat 2016 2017 16/17 in% Jänner 110,5 112,7 +2,0 Cent im Februar erholt. Mit aus­ lung der EU­Milchproduktion. Februar 110,6 113,0 +2,2 schlaggebend waren auch deut­ Diese dürfte nach deren Berech­ - Milk market observatoryMilchanlieferun­ nungen 2017 um 0,3 Prozent lich niedrigere März 111,5 102,7Q: EK+2,0 gen in Südamerika, Neuseeland und 2018 um 0,9 Prozent ge­ April 111,5 1. Quartal QuartalEU­Nach­ 3. Quartalgenüber 4. Quartal den jeweiligen Vorjah­ und Australien2. sowie Mai 111,8 2015 36200 41000 38500 37050 ren steigen. Die Molkereianlie­ fragesteigerungen. Nun stellt sich Juni 111,9 2016 38700 41050 37800 35700 ferung wird auf plus 0,6 Prozent die Frage nach der weiteren Ent­ September 112,0 2017* 37500 41250 38800 36750 für 2017 bzw. plus 0,9 Prozent wicklung am Milchmarkt. Oktober 112,4

November Dezember

112,5 113,0

Jahres-Ø

EU-Kuhmilchanlieferung – Vorausschau

111,7

Energiepreise Kurs 18.4.

Vorw.

Erdöl-Brent, US-$ je bbl 54,85 – 1,25 Diesel, günst. steirische 1,065 +0,016 Tankstelle, E-Control Diesel ICE London,US-$ 490,50 – 4,75 Kontrakt, April Alle Preise ohne Umsatzsteuerangabe verstehen sich als Nettobeträge.

42000 41000 40000 39000 38000 37000 36000 35000 34000 33000 32000

in 1000 Tonnen; 2017 Prognose

Q: EU-Kommission; Grafik: LK 2015

1. Quartal

2. Quartal

3. Quartal

2016

2017*

4. Quartal

für 2018 geschätzt. Spätestens im laufenden Quartal überstei­ gen die Anlieferungszahlen wie­ der die Vorjahreswerte. So waren Ende Dezember die Kuhzahlen trotz umfangreicher Schlachtun­ gen immer noch hoch. Man rech­ net allerdings Ende 2017 mit ei­ ner EU­Milchkuhherde von etwa 22,9 Mio. Tieren, das wären um 1,6 Prozent weniger als im De­ zember 2016. Die stetig steigende Produktivität dürfte diesen Be­ standsrückgang aber aufwiegen, es wird für 2017 mit plus zwei Prozent in der Milchleistung je Tier gerechnet. Aus Sicht der EU­Länder stie­ gen die Niederlande und vor al­ lem Polen (+3,6%) in der Jän­ ner­Anlieferung am deutlichsten aufs Gas, das dürfte 2017 auch so bleiben. Global betrachtet wer­ den die USA und Neuseeland verlorenen Boden wieder gutma­ chen wollen. Produktseitig wie­ gen für Ende 2017 veranschlagte 471.000 Tonnen Magermilchpul­ ver schwer auf dem EU­Markt, obwohl dies zehn Prozent weni­ ger Menge ist. Positiv dürfte die­ ses Jahr der Drittlands­Absatz von Butter (+10% auf 233.000 t) und Käse (+3% auf 824.000 t) verlaufen. In Summe spricht aber dennoch viel für ein Andauern des aktuellen Preisniveaus.

SCHWEINEMARKT: Entspannte Marktlage NL Erzeugerpreise Stmk 6. bis 12. April inkl. eventuelle Zu- und Abschläge

Klasse

S E U

Ø S-P

Zuchten

Ø-Preis

Vorw.

1,85 1,72 1,48

+0,05 +0,04 +0,04

1,36

+0,04

1,80

+ 0,04

EU-Erzeugerpreise Kl.E, je 100 kg; Q: EK Wo.14

EU Österreich Deutschland Niederlande Dänemark

166,43 173,46 175,03 156,11 147,46

Vorw.

+4,68 +6,32 +5,89 +6,53 ±0,00

Schlachtschweine

Notierungen Styriabrid Basispreise lt. Preismasken in kg

Kurs

Vorw.

Schweinehälften, 13.–19.4. Zuchtsauen, 13.–19.4. ST- und Systemferkel, 17.–23.4.

1,59 ±0,00 1,34 ±0,00 2,90 ±0,00

Schweine EEX Leipzig, Apr., 18.4. Dt.Internet-Schweinebörse, 11.4. Dt. VEZG Schweinepr., 13.–19.4. Dt. VEZG Ferkelpr.,Stk., 17.–23.4.

Kurs

in Euro je Kilogramm, Klasse S-P

Grafik: LK 2017

2016

2015

1,8 1,7

Notierungen international je kg; Q: Agrarzeitung, VEZG, Schweine-Net

1,9

Vorw.

1,691 +0,109 1,79 +0,01 1,73 ±0,00 68,80 – 0,20

1,6 1,5 1,4 1,3

Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und Markt Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1329, Fax 0316/8050-1515. www.stmk.lko.at, markt@lk-stmk.at.

bis52. 52. Woche Woche 1.1.bis

Durch die feiertags bedingt reduzierte Schlachtkapazität entspannt sich die Marktlage. Die Preisrallye wurde dadurch vorerst gestoppt.

LM


Getreideerzeugerpreise Stmk

Lämmer

erhoben frei Erfassungslager Großh., je t, KW 16

Qualitätslämmer, lebend, je kg inkl. Ust.

Futtergerste Futterweizen Mahlweizen, mind.78 hl Körnermais, interv.fähig Sojabohne, Ernte 2017, Speisequalität, Vorkontrakte

135 – 140 140 – 145 145 – 150 130 – 135

Erhobene Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 16. Woche, ab Lager, je t

375 – 380 390 – 395 265 – 270 220 – 225

Klasse E2 6,10 Klasse E3 Klasse U2 5,70 Klasse U3 Klasse R2 5,30 Klasse R3 ZS AMA Gütesiegel und Bio ZS Bio Ernteverband Schafmilch-Erzeugerpreis, März frei SH warm, Q: agrarheute.com Wo.14

Unverbindl. erhobene Preise ab Hof inkl. Ust.

5,50 – 7,00 9,00 – 11,00 17,00 – 20,00

Unverbindl. Preise inkl. Ust., Vertragsware fr. Rampe

3,80 – 4,00 5,80 – 6,00 ab 2,80

Rundholzpreise frei Straße, März Fichte ABC, 2a+ FMO oder FOO

Oststeiermark Weststeiermark Mur/Mürztal Oberes Murtal Ennstal u. Salzkammergut Braunbloche, Cx, 2a+ Schwachbloche, 1b Zerspaner, 1a Langholz, ABC

Weizer Schafbauern

92 – 93 91 – 94 92 – 93 92 – 93 91 – 93 59 – 63 73 – 76 45 – 50 95 – 97

Jungstiere R3 Kalbinnen R3 Kühe R3 Schlachtschweine Kl.E

– 0,05 +0,01 +0,02 +0,06

Marktpreise Jungstierfleisch R je 100 kg Schlachtgewicht kalt, Woche 14, Vergleich zu Vorwoche; Q: EK

Dänemark Deutschland Spanien Frankreich Italien Österreich Polen Tschechien Portugal Slowenien

360,18 – 3,85 367,58 – 3,08 368,26 +0,59 373,12 – 0,09 373,72 – 5,57 368,29 – 3,57 315,83 – 1,86 328,02 +2,16 368,76 – 1,62 335,40 – 2,81

EU-28 Ø

365,16

– 1,48

Energieholz

Industrieholz, FMM

45 – 46 32 – 34

Brennholz, hart, 1 m, RM Brennholz, weich,1 m, RM Qualitätshackgut, P16 – P63 Nh, Lh gemischt, je t atro Energieholz-Index, 4. Qu.16

SCHLACHTRINDERMARKT: NL Monat

Ø-Gew. N.Pr.

95,92 151,13 219,00 301,57

4,91 4,20 3,46 2,75

93,33 2,05 – – – – – –

103,71 155,67 247,00 281,33

89,86 3,75 148,00 3,69 266,00 2,45

78,00 2,20 – – – –

87,75 3,52 170,20 3,27 – –

119,10

Summe Kuhkälber

Einsteller bis 12 M. Kühe nicht trächtig Kalbinnen bis 12 M. Kalbinnen über 12 M.

379,33 717,78 320,50 458,30

Milchkennzahlen international Kurs Vorper.

Q: EK, IFE, LTO

Spotmilch Italien, 9.4. 33,8 34,5 Spotmilch NL, 9.4. 31,5 32,5 Kieler Rohstoffwert, ab 30,1 32,6 Hof, 4% Fett, März Internationaler GDTAuktionspreis-Index, +3,1% +1,6% 18.4., %-Veränderung

46

Grafik: LK

Feb15

Aug15

Kühe Kalbinnen Einsteller Stierkälber Kuhkälber Kälber ges.

*2017 bis KW 15 Sept

752,0 517,0 338,8 122,9 127,1 123,6

Ø-Preis

1,37 1,90 2,66 4,47 3,56 4,31

Tend.

+0,05 +0,01 +0,07 +0,07 +0,17 +0,12

EU-Molkereien Ø USA

Aug16

Feb17

Notierungsband Rinderringe von/bis

3,46/3,50 3,46/3,50 2,43/2,60 3,08 3,46 5,40

Notierung Spezialprogramme Aug

Ø-Gew.

Q: LTO, AMA; Grafik: LK

Feb16

17. bis 22.4., exklusive qualitätsbedingter Zuund Abschläge, Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg

Stiere (310/470) Ochsen (300/440) Kühe (300/420) Kalbin (250/370) Programmkalbin (245/323) Schlachtkälber (80/110)

3,5 Juli

10. bis 16.4., inkl. Vermarktungsgebühren

Kategorie

34

Zuschläge im Detail unter 0316/421877 und 03572/44353

Juni

133,56 3,34

376,68 2,55 – – 346,23 2,30 495,67 1,81

Erzeugerpreise Lebendrinder

Österreich AMA Ø Neuseeland

Kategorie/Gew. kalt

2015

3,6

März April* Mai

2,20

– – 658,00 1,05 – – – –

in Euro je 100 kg; 4,2% F; 3,4% EW

40

16

1,507

3,7

Feb

78,00

144,88 4,13

Internationaler Milchpreisvergleich

77 – 92

3,8

Jän

3,44

2,40 1,38 2,31 1,75

Notierung EZG Rind

2016

93,33 2,05

4,90 4,39 3,30 2,76

von 325 Kälbern und Nutzrindern vermarktet. Der Marktverlauf war sehr lebhaft. Die Nachfrageseite war breit aufgestellt und hätte ein stärkes Angebot aufnehmen können.

22

3,9

3,4

4,31

Ø-Gew. N.Pr.

Kleines Angebot an Schlachtkühen

in Euro je Kilogramm, Durchschnitt aller Klassen, inkl. Zu- und Abschläge 2017

Kuhkälber bis 120 kg Kuhkälber 121-200 kg Kuhkälber über 250 kg

Kreuzungen

N.Pr.

129,32

Summe Stierkälber

53 – 64 39 – 44

Schlachtstiere 4,0

Stierkälber bis 120 kg Stierkälber 121-200 kg Stierkälber 201-250 kg Stierkälber über 250 kg

Milchrassen

Ø-Gew.

28

Preise März

105–118 62 – 65

Fi/Ta-Schleifholz Fi/Ta-Faserholz

3,63 3,52 3,14 1,73

Zweinutzung

18. April

Beim Kälber- und Nutzrindermarkt in Traboch vom 18. April wurde ein Angebot Vorw.

EU-Rindermarkt

Sonstiges Nadelholz ABC 2a+

Lärche Kiefer

5,70 5,30 4,90 0,50 0,70 0,94

Erzeugerpreise Bayern

Steirisches Kürbiskern(öl)

Kürbiskerne g.g.A. Kürbiskerne Bio g.g.A. Kürbiskerne, freier Markt

2,55 – 2,80 2,35 – 2,50 2,15 – 2,30 0,50 – 0,80

Erzeuger-Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, je kg ohne Zuschläge

Futtermittelpreise Steiermark

Kernöl g.g.A. 1/4 Liter Kernöl g.g.A. 1/2 Liter Kernöl g.g.A. 1 Liter

Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III Altschafe und Widder

335 – 340

Sojaschrot 44% lose, Apr. Sojaschrot 48% lose, Apr. Rapsschrot 35% lose, Apr. Sonnenblumenschrot 37%, lose, Apr.

Nutzrindermarkt Traboch: Nachfrage übersteigt Angebot

Okt

Nov

Dez

In der aktuellen Notierungswoche gab es keinerlei Änderungen. Das Angebot an Schlachtkühen ist gering, die Preislinien bewegen sich saisontypisch.

Kategorie/Gew.

Not.

ALMO R3 (340/420), 20-36 M. 4,30 Styriabeef, Proj.,R2, ab 190 bzw. 200 4,80 Murbodner-Ochse (EZG) 4,50

17. bis 22.4., Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg

Stiere/Qualitätsstiere Kühe Kalbin/Qualitätskalbin Ochsen Kälber

3,46 – 3,70 2,39 – 2,89 3,08 – 3,50 3,32 – 3,54 5,40 – 5,70

Steirische Erzeugerpreise inkl. Zu- u. Abschläge, April aufl. bis KW 15

Ø-Preis

E U R O

Summe E-P

Tendenz

Stiere

3,84 3,76 3,67 –

Kühe Kalbinnen

– 2,93 2,77 2,54

– 3,57 3,55 3,03

– 0,07 +0,03

+0,02

3,73

2,65

3,54


14 STEIRERLAND Dobl-Zwaring Josef Zach Im 91. Lebensjahr starb unser langjähriges Mitglied Josef Zach. Er war jahre­ lang Obmann der Bauern­ bundortsgrup­ pe Dobl und ein hilfsberei­ tes, geschätztes Mitglied. Er wurde bis zu seinem Able­ ben von seiner Familie zu Hause liebevoll versorgt. Die Ortsgrup­ pe wird ihm ein ehrendes Ge­ denken bewahren.

Fladnitz a. d. T. Theresia Harrer In Oberreith starb Theresia Har­ rer vulgo Grill im 89. Lebens­ jahr. Sie war eine fleißige und leidenschaftli­ che Bäuerin. In den letzten Jahren war sie auf Hilfe und Pflege ange­ wiesen. Einen schweren Schicksals­ schlag erlitt sie als vor zwei Jahren, als ihr Sohn Adolf starb. Der Bauernbund dankt für über 50 Jahre Mit­ gliedschaft und wird sie ehrend in Erinnerung bewahren.

Donnerstag, 20. April 2017

WIR TRAUERN

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mann. Von seinen 28 Jahren als Gemeindemandatar wirkte er zehn Jahre als Vizebürgermeister und 13 Jahre als Bürgermeister.

Jagerberg Antonia Riedl Nach einem erfüllten Leben starb Antonia Riedl vulgo Hai­ ner aus Jahr­ bach im Alter von 88 Jahren. Frau Riedl stammte vom Bauernhof Roßbachschus­ ter in Wetzels­ dorf bei Jager­ berg ab und hatte zehn Geschwister. Nach­ dem ihre Mutter schon in jungen Jahren verstorben war, musste sie schon sehr früh die Aufgaben einer Mutter und Hausfrau über­

nehmen. In ihrer Jugendzeit war sie Landjugendleiterin, später auch Ortsbäuerin. Dem Bau­ ernstand war die im Glauben an Christus tief verwurzelte Frau bis in hohe Alter stets sehr ver­ bunden. Besonders viel Freude hatte Frau Riedl bei der Arbeit im Garten, mit Blumen oder auch beim Stricken. Ihrer Ehe mit Peter Riedl entstammen fünf Kinder, Sohn Peter war viele Jahre lang Kammerobmann.

Koglhof Maria Kandlbauer Für immer Abschied nehmen musste unsere Ortsgruppe von Maria Kandlbauer vulgo Leindl. Nach schwerer Krankheit war sie im Alter von 65 Jahren gestor­ ben. Als fürsorgliche Mutter von fünf Kindern bewirtschaftete sie mit ihrem Mann einen landwirt­

Wie’s g’wesn is

Gößnitz Anton Rieger Im Alter von 84 Jahren starb Alt­ bürgermeister Anton Rieger. Nach dem überraschenden Tod seines Vaters 1961, über­ nahm er die Hälfte des landwirtschaft­ lichen Betrie­ bes und bewirt­ schaftete zu­ sammen mit seiner 1970 verstorbenen Mutter gemeinsam den Hof. 1962 führte er seine Gertrude zum Traualter. Neben ihren sechs Kindern wurde auch eine Ziehtochter großgezogen. 1995 übergab er den Betrieb an Sohn Anton jun. Mit großer Freude erzeugte er mit seinen Bienen eigenen Honig. In der Öf­ fentlichkeit war er Landjugend­ obmann, Obmann der Weidege­ meinschaft Schatteisner, Auf­ sichtsrat der Raiffeisenbank, Ob­ mann der Obstpressgemeinschaft und zehn Jahre Bauernbundob­

schaftlichen Betrieb mit Gästebe­ herbergung in Aschau. Durch die herzliche und liebevolle Gäs­ tebetreuung wurde der Kandlbau­ er-Hof zu ei­ nem beliebten Urlaubsziel für Menschen aus Nah und Fern. Eine weitere Leidenschaft von Maria Kandlbauer waren ihr Garten und die Blumen am Hof. Zudem war sie zehn Jahre lang Gemeindebäuerin.

Mettersdorf a. S. Alois Prisching Unser Bauernbundmitglied Alo­ is Prisching starb nach langer Krankheit im Alter von 75 Jahren. Pfarrer Wolfgang Koschat zele­ brierte den Trauergottes­ dienst. Eine große Anzahl von Trauergäs­ ten, voran Abordnungen des ÖKB und der FF Mettersdorf, geleitete den Verstorbenen zur letzten Ruhestätte. Der Bauern­ bund wird ihm ein ehrendes Ge­ denken bewahren.

Naintsch Peter Gußmack Im Alter von 84 Jahren starb un­ ser langjähriges Mitglied Peter Gußmack. Er war Vater von fünf tüchtigen Kindern. Herr Gußmack wird als geselliger Mensch in Er­ innerung blei­ ben. Der Bau­ ernbund Naintsch wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Vornholz Maria Glatz

Mit Handschlag wurde der Viehverkauf besiegelt. Leider hat Bildeinsender Franz Ninaus aus St. Stefan ob Stainz keine Orts- und Datumsangabe dazugegeben. Allerdings nennt er alle drei auf dem Foto abgebildeten Personen mit Namen: „Links Fleischmeister Logar, in der Mitte mein Großvater Johann Pommer und rechts mein Onkel Hans Pommer.“

Im 86. Lebensjahr starb Maria Glatz. Sie führ­ te ein erfülltes Leben. Insge­ samt 33 Jahre lang war sie Mitglied des Bauernbundes. 25 Jahre lang gehörte sie dem Senioren­ bund an. Wir werden ihr ein eh­ rendes Gedenken bewahren!


Projektleitung: Wolfgang Garofalo, Redaktion: Gernot Zenz

SONDERTHEMA

Sicherheit

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Geben Sie Einbrechern keine Chance! Die wichtigsten Tipps fĂźr den wirksamen Schutz Ihres Eigentums.


16 SONDERTHEMA

Wolfgang Garofalo

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MEINE MEINUNG

Sicherheit geht vor Die Zahl der angezeigten Einbrüche geht laut Kriminalstatistik zurück. Das liegt nicht so sehr daran, dass die Menschen ehrlicher geworden sind, sondern eher in der immer besser werdenden Absicherung von Häusern und Wohnungen. Für mehr Sicherheit gibt es eine Menge Geräte und Technik, die auch vom Land gefördert werden. Gar nichts kostet ein gewisses Maß an Vorsicht, Aufmerksamkeit und gegenseitige Hilfe, um Einbrechern schon von Vornherein das Handwerk zu legen.

Donnerstag, 20. April 2017

Eigentum schützen

Die Kombination aus Vorsicht, Um­ sicht und moderner Technik sorgt für mehr Sicherheit und kann Einbrüche wirksam verhindern.

E

xakt 12.975 Einbrüche, be­ ziehungsweise Einbruchs­ versuche, verzeichnet der Kriminalbericht 2016 in ganz Österreich. 1076 Einbrüche gab es in der Steiermark. Der Trend geht damit eindeutig nach un­ ten. Zum Vergleich: 2009 wa­ ren es noch 21.165 Einbrüche und Versuche. Ein schwacher Trost für all jene, die es trotz­ dem erwischt hat. Neben dem meist unwiederbringlichen Ver­ lust des Eigentums – oft auch mit symbolischem Wert, etwa bei Erbstücken, kommt noch

ÖNORM B 5338 Widerstandsklassen nach ÖNORM B 5338: Einbruchhemmende Fenster und Türen werden mit RC (Resistant Class) 1 bis 6 bewertet. Kriterien sind das Werkzeug, mit dem die Tür oder das Fenster bearbeitet wird und die Dauer des Widerstandes. die psychische Belastung dazu. Das Eindringen eines fremden Menschen in den privaten Be­ reich und das Bewusstsein, dass dies jederzeit wieder passieren könnte, kann traumatisch sein. Deshalb heißt es vorsorgen. Das fängt schon bei ganz einfachen Dingen an. Gelegenheit macht Diebe. Etwa zwei Drittel der Einbrüche erfolgen spontan. Ein offenes oder gekipptes Fenster, eine angelehnte Leiter, eine un­ versperrte Tür – gerade am Land ganz normal. Genau solche Din­ ge können aber einen großen

Anreiz für potenzielle Einbre­ cher bieten. Auch gegenseiti­ ge Aufmerksamkeit und Nach­ barschaftshilfe kann Einbrecher abschrecken. Gerade bei länge­ rer Abwesenheit sollte man die Nachbarn bitten, regelmäßig beim Haus nach dem Rechten zu sehen und den Postkasten auszuleeren. Hausschlüssel nie irgendwo verstecken, sondern vertrauenswürdigen Personen übergeben. Die meisten Einbrecher set­ zen auf Schnelligkeit. Gelingt es ihnen nicht, innerhalb kürzes­ ter Zeit ins Haus einzudringen, weil sich zum Beispiel das Fens­ ter nicht leicht aushebeln lässt, geben sie auf und suchen sich leichtere Ziele. Allein schon des­ halb macht die Investition in ein­ bruchsichere Fenster und Türen Sinn. Übrigens geschehen viele Einbrüche auch bei Tag, wenn niemand im Haus ist, weil alle bei der Arbeit sind. Neben ein­ bruchshemmenden Fenstern und

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Gefördert werden: ■■Der Einbau von Alarmanlagen nach Privatstandard (PS) durch ein Fach­ unternehmen nach den gültigen technischen Normen (OVE Regel R2, EN 50.130ff). ■■Der Einbau von Videoüberwachungskameras mit digitaler Bildspeicherung durch ein Fachunternehmen nach den gültigen technischen Normen (OVE Regel R9, EN 50.130ff). ■■Erneuerung alter Alarmanlagen durch ein Fachunternehmen auf der Basis des Privatstandards (PS) nach den gültigen technischen Normen (OVE Regel R2, EN 50.130ff). ■■Erweiterung bestehender Alarmanlagen beziehungsweise Ergänzung bestehender Alarmanlagen mittels Videoüberwachungskameras und digitaler Bildspeicherung durch ein Fa-

chunternehmen nach den gültigen technischen Normen (OVE Regel R2, OVE Regel R9, EN 50.130ff). ■■Der Einbau von einbruchhemmenden Türen und Fenstern durch ein Fachunternehmen in Übereinstimmung mit den Normen EN 143511 und EN 1627. Diese Türen und Fenster müssen mindestens die Widerstandsklasse RC 2 aufweisen. ■■25 Prozent der Investitionssumme (Material, Montage) inkl. Mehrwertsteuer bis max. € 500,– als Zuschuss. Daher wird die Förderung bei einer Auftragssumme von € 2000,– voll ausgenutzt. ■■Es gibt nur eine Förderung für eine der angeführten Maßnahmen und am Hauptwohnsitz von Personen, Mehrfachförderungen beziehungsweise Nebenwohnsitze sind ausgeschlossen. ■■Die Mindestfördersumme beträgt € 200,–, daher werden nur Investitionen ab € 800,– gefördert. ■■Nach erfolgter Lieferung und Einbau muss die Rechnung des Fachunternehmens samt Zahlungsbestätigung, das Förderansuchen und die geforderten Beilagen per Mail an wohnbau@steiermark.at übermittelt werden.

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Türen sowie Rollbalken, etwa bei der Terrassentür, sind Zeitschalt­ uhren und Bewegungsmelder besonders nützlich. Sie schal­ ten zu bestimmten Zeiten oder wenn sich jemand nähert auto­ matisch das Licht ein. Alarman­ lagen und Videoüberwachung sind der nächste Sicherheits­ schritt. Sie müssen unbedingt vom Profi installiert werden, um im Ernstfall zuverlässig zu funk­ tionieren. Übrigens gibt es jetzt eine Förderung vom Land Stei­ ermark für sicherheitsfördern­ de Maßnahmen. Zum Beispiel dem Einbau von einbruchhem­ menden Fenstern und Türen ab der Widerstandsklasse RC2 nach Önorm, Alarmanlagen und Vi­ deoüberwachung im Wohnbe­ reich. Gefördert wird ein Vier­ tel der anerkannten Investitions­ kosten ab 800 Euro. Maximale Förderungssumme ist 500 Euro. Weitere Informationen und För­ derungsantrag gibt es auf www. wohnbau.steiermark.at.

17


18 KULTUR

Donnerstag, 20. April 2017

Die steirische Museumslandschaft ist vielfältig: Bauernmuseum Eisbach-Rein (l.), Skulpturenpark Unterpremstätten (u.) und MuseumsCenter Leoben (o.). Fotos: Kaindl, Universalmuseum Joanneum, MuseumsCenter Leoben

Zurück in die Zukunft! ■ Michaela Krainz

Der 25. Steirische Museumstag am 22. April in Leoben ist auch ein Blick zu­ rück zu den Anfän­ gen und Wurzeln des Vereines MUSIS.

E

in Vierteljahrhundert ist es genau her, dass engagier­ te „Museumsleute“ in Le­ oben zusammentrafen mit dem Ziel, miteinander zu kooperie­ ren, sich zu vernetzen und ihr Wissen auszutauschen. Daraus entstand schließlich der Verein MUSIS „Museen und Samm­ lungen in der Steiermark“, der Steirische Museumsverband. Dieser wichtigen Interessens­ vertretung gehören heute rund 200 Museen und Sammlungen in der gesamten Steiermark an. „Wir unterstützen unse­

re Mitglieder bei ihrer Arbeit, bieten ein umfangreiches Wei­ terbildungsangebot an und ste­ hen mit Rat und Tat zur Seite“, formuliert Geschäftsführerin Evelyn Kaindl-Ranzinger die Tätigkeit von MUSIS.

Plattform Einmal im Jahr – am Steirischen Museumstag – kommen dann Fachleute aus dem Museumsbe­ reich zusammen, um jeweils un­ ter einem speziellen Motto zu diskutieren, Informationen wei­ terzugeben und innovative Idee zu besprechen. „Ja, dieser Tag ist eine wichtige Kommunikati­ onsplattform für uns, auf der wir auch über die neuesten Trends und Entwicklungen sprechen,“ erklärt Kaindl-Ranzinger. Ein Museumstag für die Öffentlich­ keit in dem Sinn sei das nicht. Aber über den Austausch, der dabei stattfindet und die Arbeit in den Museen, gelangt neues Wissen wiederum zum Muse­ umsbesucher. „Und so gesehen hat der Steirische Museumstag

auch eine Bedeutung für Inter­ essierte.“ Im heurigen Jahr lautet das Motto „Zurück in die Museums­ zukunft! Aktiv und visionär in die nächsten 25 Jahre.“ Es wird dabei zu den Wurzeln zurück geblickt aber vor allem in die Zukunft geschaut. „Wohin steu­ ern wir, wie gehen wir gemein­ sam mit aktuellen Herausforde­ rungen um, was werden künfti­ ge Aufgaben des Museums sein und ähnliche Fragen stehen im Mittelpunkt“, verrät das MU­ SIS-Team, das in jedem Fall fit für die kommenden 25 Jahre sein will. Die Wahl des Austra­ gungsortes fiel deshalb auch pas­ send zum Jubiläum auf Leoben, einem starken kulturellen Zen­ trum und eben Austragungsort des 1. Steirischen Museumstages 1992. Mehr als hundert Teilneh­ mer werden zur heurigen Fach­ tagung erwartet. „Es ist auch im­ mer eine Freude, viele bekann­ te Gesichter wiederzusehen und miteinander zu plaudern“, freut sich Kaindl-Ranzinger.

25. Museumstag

Unter dem Motto „Zurück in die Museumszukunft! Aktiv und visionär in die nächsten 25 Jahre.“ steht der heurigen Museumstag im Congress Leoben, der am Samstag, 22. April 2017 von 9 bis 17 Uhr stattfindet. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Stadtgemeinde Leoben, dem MuseumsCenter Leoben und dem Museumsverbund Steirische Eisenstraße durchgeführt. Um Anmeldung zur Jubiläumsveranstaltung wird gebeten. Weitere Informationen finden Sie unter: www.musis.at


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Dreipunktanbaubock für Heckanbau, Getriebe 540 Umdrehungen, Räder zur Arbeitstiefeneinstellung, Gesamtlänge 240 cm, Sechskantwelle 41 mm, 2 Fräselemente mit verstellbaren Körpern (75, 80, 85 cm), CE-Schutz pro Fräselement . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.548,-

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Tischetikettiermaschine

Gitterboxen

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Transportkiste ATJ

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Rückensprühgeräte Solo für Obst- und Weinbau

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PKW-Anhänger

Frontmäher Rasentraktor Rider ATJ FC 13-90.6 HD 4WD Frontmähwerk 90 cm, 2 Messer, Allrad, 344 cm³, 3200 U/min., Hydrostatgetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.495,–

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Motormäher C80

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Cambridgewalzen

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Multifunktionelles Streugerät mit NIRO- Streuaggregat mit 5 Auslassrohren, Ablaufschläuche, 5 Streuteller, 90 lt. Kunststoffbehälter, elektr. Steuerung in der Kabine = EIN/AUS Schaltung und Drehzahleinstellung der Streuwelle, Streumenge kann auch während der Fahrt in der Kabine verstellt werden, 12-Volt-Antrieb von der Fahrzeugbatterie, wird eine 2-reihige Aussaat gewünscht, kann der mittlere Auslass geschlossen werden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aktion ab € 978,–

Weinpressen

50x65 145 lt., hydraulisch mit Handpumpe, fahrbar . . . . . . . . . . € 1.420,– 65x80 225 lt., hydraulisch mit Handpumpe, fahrbar . . . . . . . . . . € 1.620,– 70x85 350 lt., elektrisch Stempel von oben, halbautomatisch mit Drucksteuerung, Nirostawanne. . . . . . . . . € 3.810,–

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Holzhäcksler ATJ/GE

mit Benzinmotor 15 PS, fahrbar auf Räder, Leistung bis 5 m³/h, bis 80 mm Holzstärke . . . . . . . . . . . . € 1.059,–

Holzrückewagen ATJ/FARMA Der Meistverkaufte Holzrückewagen – Farma T9. Das FARMA Modell T9 (9 Tonnen) ist der meistverkaufte Holzrückewagen in Europa. Er wurde bereits in den 90er Jahren eingeführt und wird mit mehr als 5000 Geräten in der europäischen Forstarbeit eingesetzt. Die meistverkauften Holzrückewagen des Marktes! Mit neuem Kran G2! 12,5 to, Doppel-Teleskop-Kran 8,60 m, hydr. Lenkung, 4-Zylinderdrehwerk, Tandem, Rotator, Zange, Spezialbereifung 500/50-17 18PR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 25.161,–

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hydraulisch zu verstellen, 1 doppelwirkender Zylinder, 2 Anschlüsse, ca. 1,70 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 989,– Rundballenzange ATJ/GE für Euroaufnahme. . . . . € 847,–

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mit hydraulischen Auslegearm 450 cm, Mähkopf 100 cm Arbeitsbreite und Steuergerät . . . . . . . . . . . . . .ab € 9.890,–

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€ 4.365,– € 4.579,– € 5.704,– € 6.228,–

Wiesenegge ATJ

mechanisch klappbar, schwere Ausführung 3 m, 3-reihig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 619,– 4 m, 3-reihig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 758,– hydraulisch klappbar, schwere Ausführung 4 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.105,– 5 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.339,– 6 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.610,– 8 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.498,–

Pendel-Düngerstreuer

Palettengabel für Frontlader Hackstriegel ATJ – FAZA

Nutzlast 9 to, Bereifung 400/60-15.5, Druckluftbremse 2-Leiter, 40 km/h, Leergewicht 2000 kg, Gesamtgewicht 11 to, für 12 Ballen eingefahren und 14 Ballen ausgefahren, Länge 654 cm, Länge ausgefahren 727 cm, Gesamtbreite 252 cm, 2 Stützkeile, Kurbelhandbremse Hinterachse, Deichseldurchmesser 40, Kupplungshöhe Einstellbereich 20 – 120, Federung mit 7 Blatttragfedern, Lichtanlage, Bordwandgitter mit Kette regulierbar . . . . . . . . .€ 9.750,–

Streubreite von 6 bis 24 Meter Ideal für Obstwiesen, Weinberge und Reihenanbau. Das Pendelrohr sorgt für eine homogene Streuung von Produkten auch unterschiedlichen spezifischen Gewichts. P406 380 l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.850,– P556 530 l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.075,– P706 680 l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.145,– P906 850 l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.230,–

Hausmesse 21. – 23. April 2017 7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at

Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Teilweise Symbolfotos möglich Alle Preise inkl 20% Mwst


Donnerstag, 20. April 2017

www.jandresevits.at 7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 office@jandrisevits.at Großvolumenschaufel Type 180 = 0,90m³ € 649,– Type 220 = 1,10m³ € 816,– Type 200 = 1,00m³ € 669,– Type 240 = 1,25m³ € 1 039,– Krokodielgabel 1,50 m, 1 hydraulischer Zylinder € 993,– ATJ Drahtabwickelvorrichtung mit Federbremse, ausschwenkbarer Haspel, für 3-Punkt Hydraulik am Traktor 3-teilig € 541,– 4-teilig € 646,– HYDRAULISCHE GABELHUBWAGEN ATJ mit Stahlfelge-Tandem, Leiselaufbereifung 2,5 to Gabellänge 1150 mm € 261,– Fronthydraulik 2 to Hydrac mit Druckeinrichtung, ohne Anbaukonsole zum Selbstanbau € 1 259,– Fronthydraulik 3 to Hydrac mit Druckeinrichtung, Walterscheid Aufnahmehaken, ohne Anbaukonsole zum Selbstanbau € 1 420,– Holzhäcksler Häcksler PTO für Traktoranschluss, Durchlass 15,2 cm, Stundenleistung 12/22 m², Traktor 540/750 rpm, Gewicht 410 kg, Masse 225x128x210 cm Einführungspreis ab € 5 460,– Bodenfräse ATJ Erhältlich in schwerer Ausführung bis 120 PS mit einer Arbeitsbreite von 180 cm bis 250 cm und 6 Messern pro Flansch D 200 cm € 3 575,– D 225 cm € 3 690,– Dieseltankstelle 998 lt. mit Doppelmantel, Füllstandanzeige, Dieselpumpe, automatische Zapfpistole, 6 m Schlauch € 964,– Tiefenlockerer mit Meißelscharren und Scherenschraubensicherung 2-zinkig € 1 798,– 5-zinkig 250 cm € 3 855,– 3-zinkig € 2 449,– 7-zinkig 280 cm € 4 930,– Rückensprühgerät ATJ/GO Model S21, 3,5 PS, Tank 20 lt , 12 Meter horizontal, 9 m vertikal € 331,– Akkuschere ATJ Type Cobra kräftiger Schnitt, große Schnittöffnung, elektrische Steuerung mit 4 Positionen, sehr schnelle Schnittfolge, variable Schnittgeschwindigkeit, Schnittleistung Durchmesser 38 mm, längste Schnittdauer 13 Stunden, Akku Lithium Li/Fe, 940 Gramm Weinbau € 1 450,– Makita Akkurebschere Type 4604 DW komplett mit Gürtel und Ladegerät € 1 195,– Weinpumpe Nirosta ATJ-EURO 30 Links- / Rechtslauf, Bypass, Wagen Nirosta, Leistung bis 6500 lt € 599,– Weinpumpe Nirosta ATJ-EURO 40 Links- / Rechtslauf, Bypass, Wagen, Leistung bis 11 000 lt € 655,– Gestell für Barriquefässer Alu - Lebenslange Garantie auf Korrosion! nur Bodengestell 220 + 300 lt € 180,– nur Bodengestell 500 lt € 201,– nur Bodengestell und Obergestell 220 + 300 lt € 188,– nur Bodengestell und Obergestell 500 lt € 223,– Dung- und Silagegabel 2m hydraulische Zangenfunktion, zwei doppelwirkende hydraulische Zylinder, Euroaufnahme 2 x 11 Zinken € 2 200,– 1,7 m, 2 x 9 Zinken € 1 935,– Reihenfüller Hoch 4-stellig € 1 135,– 8-stellig € 1 590,– Druckfüller Vakuumfüller 4-stellig € 2 595,– 6-stellig € 3 095,– Weinpressen Sonderaktionen 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1 Jahr, 1/3 nach dem 2 Jahr 2 Kompressoren Becker 850 lt offenes System € 12 422,– 850 lt geschlossenes System € 12 935,– 1000 lt geschlossenes System € 13 275,– 1700 lt geschlossenes System € 16 890,– 2700 lt geschlossenes System € 21 000,– 4500 lt geschlossenes System € 32 900,– Weinbaugrubber gefedert mit S-Zinken Rahmenhöhe von 68 cm, Stabwalze Dm 40 cm 5-zinkig mit Walze € 2 070,– 6-zinkig mit Walze € 2 195,– 7-zinkig mit Walze € 2 590,– NEU * Hydraulische Scheibenegge V-Ausführung * NEU Dm 580, hydraulisch zu verstellen 14 Scheiben € 3 090,– Bodenumkehrfräse ATJ/DEL mit Gitterwalze für Traktoren bis 45 PS 105 cm € 1 985,– 125 cm € 2 059,– Heckenscheren Jonsered HT 2105 E, elektrisch 0,58 kW, Schnittlänge 560 mm € 147,– HT 2106 ET, 700 Watt, Schnittlänge 600 mm € 183,– HT 25, 0,8 PS, Schnittlänge 48 cm € 187,–

ANZEIGEN/SCHAUFENSTER Schwergrubber ATJ - FAZA Sonderabverkauf Grubber 3-balkig 70 cm Durchgang, 20 cm Zinkenabstand und Walze 7-zinkig kplt € 2 210,– Sonderabverkauf Grubber 4-balkig Spindelverstellung, Rahmenhöhe 72 cm 13-zinkig mit Walze € 4 418,– Grubber FAZ mit 6 Einlagescheiben, Doppelwalze, 4-balkig, Zinkenhöhe 80 cm, Zinkenabstand 23 cm FAZ 2,30 m, 11-zinkig ab € 4 790,– Tanaka Geräte TPS 270 S Hochentaster, 1,19 PS, 5,2 kg € 493,– TCH-22ECP2 Heckenschere, doppelseitiges Messer, 0,90 PS, Messer Gegenschneide 780 € 485,– TBC 340 Motorsense, S-Start, automatischer Fadenkopf, Doppelschultergurt, 2,31 PS € 457,– THT 210 SB Heckenschere, dreiseitiges Messerblatt 660 mm, 1 PS, 5,1 kg € 397,– TBC 4200 DLV Motorsense, Doppelschultergurt, 1,8 PS, 8,3 kg € 582,– TBC 6000 Motorsense, Profischultergurt, 2,31 PS, 8,7 kg € 668,– Fällkopf FARMA für Bäume bis Dm 18 cm, zur Montage auf einen Forstkran mit 4,6 m (empfohlen), mit Halterung für Rotator € 3 090,– Holzzange 103 cm € 353,– 126 cm € 869,– 130 cm € 939,– Rotator 3 to € 415,– Holzspalter Kienesberger AUSSTELLUNGSGERÄTE 10 to mit Zapfwellenantrieb, Fahrwerk, 110 cm Spalthöhe € 1 790,– 18 to mit Zapfwellenantrieb, 108 cm Spalthöhe € 2 890,– 27 to mit Zapfwellenantrieb, 110 cm Spalthöhe € 3 498,– Claas Grünlandgeräte Scheibenmähwerk Disco 2650 Plus, 6 Mähscheiben € 8 399,– Kränzle Dampfstrahler für den Weinbau CA 12 mit Schlauchtrommel, 170 bar, 140 °C € 2 690,– 875 mit Schlauchtrommel , 190 bar, 140 °C € 3 490,– ATJ-Fronthäcksler bis 110 PS ABVERKAUF Fronthäcksler, mit regulierbarer Walze und Getriebe mit Freilauf Front 130 ab € 3 110,– Front 150 ab € 3 214,– Front 200 ab € 3 630,– Front 175 ab € 3 422,– Front 230 ab € 3 942,– Winkelschleifer-Set Hitachi G13SR3+G23SW € 149,90 Schnapsbrennerei/Destillationsbrenner aus Kupfer 2,6 Liter € 199,– ATJ Heck Sichelmäher mit Rädern RM 125, 3 Messer € 1 441,– RM 150, 3 Messer € 1 562,– RM 180, 3 Messer € 1 688,– RM 215, 3 Messer € 1 877,– RM 235, 5 Messer € 2 218,– Vertikutierer AT-AG38 Stahlgehäuse, B&S 550E OHV, 38 cm Arbeitsbreite, 40 l Fangkorb € 599,00 Rasenmäher Highline 46.5 SP-A edition 46 cm Schnittbreite, XXL-Leichtlaufräder, Box, sofort zum Mitnehmen nicht montiert Eintauschaktion € 299,00 Rasentraktor ATJ T18-102.7 HD LI-ED Schnittbreite 102 cm, 2 Messer, 1 Zylinder, Fußhydrostat, Fangbox 220 lt € 2 285,–

SONDERPREISE BEI DEN ERSATZTEILEN – nur während der Hausmesse, solange der Vorrat reicht. Anbaudreieck für Schlepper Kat II schwere Ausführung mit Sperrklinke und Führungsrollenaufnahme € 139,00 VORSTECKER 10 Stk € 2,90 WEINBAUGRUBBERSCHARE € 3,64 HANDHEBELFETTPRESSE € 13,40 HANDVERKORKER Natur € 60,00 KULTIVATORZINKEN € 8,40 GRUBBERSCHAREN Härtegrad 500, 45-70 mm Lochabstand € 8,40 OBERLENKER 52 – 76 cm € 20,24 62 – 93 cm € 23,65 44 – 68 cm € 20,24 KULTIVATORSCHAREN € 1,10 HYDRAULISCHER OBERLENKER mit Schläuche und Sperrventil, Dm 35€ 180,00 Super Kronenverkorker € 98,00 Werkzeugkoffer mit Werkzeug 128 teilig € 166,00 DREHLEUCHTE mit Magnet € 36,26 MAGNETLEUCHTANLAGE kplt € 28,00 TRAVERSENLEUCHTE verstellbar € 32,90 SCHROTMÜHLENMESSER 10 PS € 28,00 7,5 PS € 24,00 BREMSFLÜSSIGKEIT 0,5 lt € 6,80 PUTZPAPIER € 15,70 RASENMÄHERÖL 15W40 1 lt € 3,60 MEHRZWECKKATUSCHEN 10 Stk € 21,80 MEHRZWECKFETT 4,5 kg € 15,35 GETRIEBEÖL 1 lt € 3,90

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ROSTLÖSER € 2,20 HYDRAULIKÖL 5 lt € 14,50 2-TAKTÖL 1 lt € 3,90 ERD-WASSERBOHRER für Weingartensäulen € 251,00 FLASCHENSCHWEFLER € 10,60 FLASCHENWASCHMASCHINE einfach € 68,30 FLASCHENSTÄNDER € 11,80 VORFILTRATIONSSCHICHTEN asbestfrei 20x20 € 0,58 30x30 € 1,20 40x40 € 1,56 SCHNELLKUPPLERANLAGE Kat II kpl € 246,36 OBERLENKER – Kugel KAT II € 2,60 UNTERLENKER – Kugel KAT II € 3,40 FANGKUGEL für Schnellkuppler KAT II € 7,04 GRUBBERSCHARE Lemken Mittelleitblech und Spitzschare komplett € 16,95 SONDERAKTION: STARTERBATTERIEN Batterie 45 Ah € 59,84 Batterie 72 Ah € 93,74 Batterie 62 Ah € 76,56 Batterie 100 Ah € 118,58 Pflanzenschutz Düsen Flachstrahldüsen Kunststoff € 1,40 Flachstrahldüsen mit Messingeinsatz € 3,65 Injektordüsen Kunststoff Lechler IDK € 3,75 Hohlkegeldüsen Keramik Albuz ATR 80 € 3,90 Gelenkwelle Größe 2 € 78,00 Größe 4 € 91,00 Zubehör Holzbündelgerät Klemmen 500 Stk € 66,00 Bänder 600 lfm € 71,00 Spanner € 158,00 MOTORSÄGENZUBEHÖR – OREGON Bio Kettensägeöl 5 lt (VG100) € 11,80 Kettenaktion Abverkauf 3/8 – 52 1,3 für 35 cm Schwert € 6,10 325 – 64 1,3 für 38 cm Schwert € 7,50 325 – 72 1 3 für 45 cm Schwert € 8,30 Kronenkapseln 1000 Stück (10 Säcke) Type 26 € 9,60 Type 29 € 14,20 Type 31 € 20,90 Kettenschwerte 38 cm Schwert € 14,80 45 cm Schwert € 20,50 Oregon Kettenfeilen 2 Stück € 2,90 Seilgleitbügel Pewag € 5,60 Forstketten Pewag Würgekette-Chockerkette 2,5 m € 26,90 2 m € 22,95 SCHNITTSCHUTZ – LATZHOSE Gr 48 - 58 € 68,30 SICHERHEITSSTIEFEL LEICHT Gr 41 – 46 € 78,00 Forstjacke Gr S, M, L, XL € 42,50 Forsthelm Original Jonsered Eintauschaktion statt € 59,00 – Althelm … € 39,00 Sägekettenschärfgerät Profi elektrisch € 99,00 Automatik Schweissschutzschirm Varioprotect L € 35,99 Mosterwärmer mit Thermoschutz 230 V, 1000 W, Thermostat 7 – 40 Grad, Länge 530 mm € 219,00 Schnapsfilter Vakuumfilter mit Filtereinsatz + Füller € 456,00 Profi Nirostahandverkork-maschine ATJ-Stop – ABVERKAUF für alle Flaschengrößen, stufenlos zu verstellen € 599,00 Sonderkraftstoff XP Power 2-Takt 5 lt € 19,50 XP Power 4-Takt 5 lt € 18,90 HARTMETALLSÄGEBLATT Dm 60, Bohrung 30 mit Z-36 € 91,00 HARTMETALLSÄGEBLATT Dm 70, Bohrung 30 mit Z-42 € 109,00 ZURRGURT kplt Mit Ratsche, Länge 8 m € 12,90 Y-Messer für KL € 3,46 Y-Messer für RMU € 4,80 Y-Messer für LM3 € 2,60 Hammermesser für KL € 12,40 Klinge für Kreiselmäher Länge 96 mm gerade € 0,40 Länge 94 mm und 90 mm gerade € 0,55 Länge 98 mm gerade € 0,76 Länge 96 mm gekröpft € 0,65 Garrezinken € 4,50 Motoröl LXS 10W40 5 lt € 19,20

Besuchen Sie uns während der

Hausmesse von 21. bis 23. April

Fr./Sa. 8.00 – 17.00 Uhr Sonntag 9.00 – 17.00 Uhr

möglich Anmeldung für unseren Newsletter telefonisch oder unter office@jandrisevits.at ··· Wir informieren Sie über Messetermine und Aktionen! Teilweise Symbolfotos Alle Preise Besichtigung auch sonntags ab 10:15 Uhr möglich (Terminvereinbarung: 0 6 6 4 / 3 4 0 8 6 2 8) ··· Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 inkl. 20% Mwst.


26 ANZEIGEN/SCHAUFENSTER

Donnerstag, 20. April 2017

Steinreich mit dem neuen Rubbellos Funkelnde Diamanten zieren die Vorderseite des neuen Rubbelloses „Diamanten“, bei dem lupenreine Gewinne in Höhe von 5 bis 150.000 Euro auf alle Rubbelfans warten. Auf dem Rubbellos befinden sich drei Rubbelflächen und damit drei voneinander unabhängige Spiele. Darunter stehen Geldbeträge. Stimmen in einem Spiel drei Geldbeträge überein, so hat man diesen Betrag einmal gewonnen. Das neue Rubbellos ist in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien zum Preis von fünf Euro erhältlich. Die Serie umfasst eine Million Lose. Die Chance auf einen Gewinn liegt bei 1:3,04, die Ausschüttungsquote beträgt 63 Prozent. –Firmenmitteilung–

Drei Spiele pro Los – 150.000 Euro Hauptgewinn. Foto: Österr. Lotterien

Die Betriebsführer der Top-Herden in Neumarkt mit VZG Obmann Gottfried Seidl (links) und RZ Obmann Johann Derler (2.v.r.). Foto: Galler

Jubiläums-Rinderschau E

ine Grundsatzentscheidung wurde kürzlich bei der Generalversammlung der Viehzuchtgenossenschaft (VZG) Neumarkt getroffen: Auf Antrag von Obmann Gottfried Seidl wird nächstes Jahr zum 120-Jahre-Jubiläum der VZG eine Rinderschau abgehalten. Damit wolle man, so Obmann Seidl, den Züchtern die Gelegenheit geben, ihre Zuchtarbeit der letzten Jahre einem breiten Publikum zu präsentieren. Den Konsumenten soll weiters auch die naturnahe und vor allem die tierfreundliche Arbeit der Landwirte nähergebracht werden. Ein Hauptaufgabengebiet ist die Almwirtschaft. Die VZG

besitzt die 45 Hektar große Hocheggalm mit einem Waldbestand von 22 Hektar. Letztes Jahr waren 32 Rinder auf der Alm.

Große Erfolge Einen großen Erfolg gab es für den Betrieb von Gottfried Seidl in Zeutschach bei der Steiermarkschau in Traboch: Die Kuh „Sandra“ schaffte den Champion bei der Fleckvieh-Rasse. Beste Erfolge konnten auch die Jungzüchter bei der Styrian Night Show der Rinderzucht Steiermark in Leoben verbuchen, drei nehmen auch am Bundesbewerb teil. Im Zuge einer Neuwahl wurde

Obmann Gottfried Seidl mit seinem Vorstands- und Aufsichtsrats-Team bestätigt. Von den Aktivitäten in der Rinderzucht Steiermark berichteten Geschäftsführer Reinhard Pfleger und Obmann Johann Derler. Johann Derler und Kammerobmann Martin Hebenstreit wiesen auf die schwierige Preislage bei Zuchtvieh aufgrund der Exportbeschränkungen durch die Blauzungenkrankheit in einigen Gebieten Ostösterreichs und Kärnten hin. Im Zuge der Generalversammlung wurden die leistungsstärkten Betriebe sowie die Top-Herdebetriebe geehrt. –Firmenmitteilung–

IMPRESSUM Über den Hauptpreis des Gewinnspieles, einen Lagerhaus Wechselgau-Gutschein im Wert von 5000 Euro, durfte sich Wilhelm Kogler aus Hartberg freuen. Foto: Lagerhaus Wechselgau

Leistungsschau in Hartberg U

nter dem Motto „Lagerhaus Wechselgau – die Kraft in Hartberg“ sorgten tausende Besucher bei den Veranstaltern der bereits 20. Leistungsschau vom Lagerhaus in Hartberg für zufriedene Gesichter. Wechselgau-Obmann Josef Haas und Geschäftsführer Andreas Purkarthofer: „Es ist uns erneut gelungen, das Lagerhaus als modernes Handelsunternehmen mit starker Verwurzelung in der Region Hartberg darzustellen.“ Maßgeblich für den Erfolg verantwortlich war das umfangreiche Rahmenprogramm, absolutes Highlight

war der ORF Radio Steiermark-Frühschoppen mit Dominik Neuhauser, „Den Edlseern“, den „Jungen Paldauern“ und „John FarmA“. Auch am Samstag waren schon viele Besucher vor Ort und freuten sich am tollen, kostenlos Kinderprogramm. Der Höhepunkt am Samstag war eine flotte Modenschau der aktuellen Trachten-Trends vom Lagerhaus Wechselgau. Über den Hauptpreis des Gewinnspieles, einen Lagerhaus Wechselgau-Gutschein im Wert von 5000 Euro, durfte sich Wilhelm Kogler aus

Hartberg freuen. Weitere Preise gingen unter anderem an Andreas Fink in St. Johann in der Haide (Husqvarna Akku Motorsäge) und Hermann Taucher aus Neudauberg (Lagerhaus Wechselgau-Baustoffgutschein). Prominente Gäste bei der Leistungsschau waren unter anderem der Hartberger Bürgermeister Marcus Martschitsch, Kammerobmann Johann Reisinger und WKO-Regionalstellenobmann Herbert Spitzer. Auf Grund des großen Erfolges wird es auch 2018 die Leistungsschau geben. –Firmenmitteilung–

Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at Redaktion: Bernd Chibici (Chefredakteur), Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at, Karl Brodschneider (ChefredakteurStellvertreter), Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind (Chef vom Dienst), Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@ neuesland.at; Nina Wagner (Redakteurin), Tel. 03 16/82 63 61-25, E-Mail: nina. wagner@neuesland.at Anzeigen: Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at. Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-13, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja. haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Gerald Glettler, Tel. 03 16/82 63 61-24; E-Mail: gerald.glettler@stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Druck: Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1030 Wien, Tel. 01/79 594-0, E-Mail: herold@herold.cc Entgeltliche Ankündigungen sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“. Die Vervielfältigung und Veröffentlichung (auch auszugsweise) bedarf der schriftli­ chen Zustimmung des Verlages. Erscheint wöchentlich. Einzelpreis € 1,30 / Abo € 60,– Mitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen.


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Donnerstag, 20. April 2017

Ein verlässlicher Partner Erfreuliche Zahlen Über Statistik und Umsätze konnte Geschäftsführer Josef Dokter informieren. Für die wirtschaftliche sowie auch für die soziale Betriebshilfe waren insgesamt 52 Betriebshelfer im Einsatz. Der Verrechnungswert im MR-Agrar-Bereich betrug über 470.000 Euro. Beim MR-Service, dem gewerblichen Teil des MR-Deutschlandsberg, wurde im Wirtschaftsjahr

Mein Lotterien Glücksbote–App

2016 ein Gesamtverrechnungswert von über 1,2 Millionen Euro erzielt. Dieser wurde bei 379 Kunden mit 110 Landwirten erreicht. Referent Karl Oswald konnte mit seinem hervorragenden und abwechslungsreichen Referat zum Thema „Gestern noch“, in dem vor allem das Brauchtum angesprochen wurde, viele Zuhörer gewinnen. Dabei ging er auf die Realität des Landwirtschaftlichen Brauchtums von Einst und Heute ein. Ein Buffet unter anderem gesponsert von Landmaschinen Schattinger und Berglandmilch ließen die Maschinenring Mitglieder noch lange zusammensitzen. –Firmenmitteilung–

Der Vorstand des Maschinenringes Deutschlandsberg: „Die Profis vom Land“.

Lotterien App „Mein Glücksbote“ für noch mehr Komfort.

Foto: Rumpf

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Ziehung vom Sonntag, 16. April 2017

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1 Sechser ����������������������zu € 1.000.000,00 5 Fünfer+ZZ �������������������zu je € 24.206,30 117 Fünfer �����������������������zu je € 1.128,50 298 Vierer+ZZ ����������������������zu je € 132,90

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Ziehung vom Samstag, 15. April 2017

ZZ 19

5.376 Vierer ��������������������������zu je € 40,90 7.315 Dreier+ZZ ��������������������zu je € 13,50 80.375 Dreier ��������������������������zu je € 4,90 233.371 Zusatzzahl allein ��������zu je € 1,20

I-21, G-52, G-60, B-7, N-45, I-18, I-25, I-20, G-57, G-54, G-46, BOX, B-3, I-30, O-70, O-67, N-40, N-41, N-32, O-61, G-48, G-56, G-53, N-42, B-13, O-62, I-24, I-16, N-43, B-9, N-39, N-35, N-38, B-1, O-71, G-58, I-17, O-63, G-50, I-26, I-29, O-68, RING, BINGO Multibonus BINGO-Card: Herz-Zwei BINGO-Gewinner: 1-mal Bingo-Bonus ������������zu € 106.238,20 1-mal Ring 2. Chance ������������zu € 4.142,80 1-mal Ring ����������������������������zu € 4.142,80 7.106-mal Box 2. Chance ��������� zu je € 2,20 2-mal Box �������������������������� zu je € 1.380,90 8.778-mal Card ������������������������� zu je € 1,50

Ziehung vom Sonntag, 16. April 2017

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3 Joker ���������������������������zu je € 64.424,40 16-mal �����������������������������zu je € 7.700,00 119-mal ������������������������������zu je € 770,00

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Tägl., 19.23 Uhr, ORF 2

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Alle Angaben ohne Gewähr

7-mal 13 Richtige �����������zu je € 14.285,70 132-mal 12 Richtige ��������������zu je € 62,20 893-mal 11 Richtige ����������������zu je € 2,00

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toi toi toi

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15B. Runde vom Sonntag, 16. April 2017 2

Der Lotterien Glücksbote ist seit kurzem um eine weitere Funktion reicher. Kunden können ihre Lieblingstipps nun bequem zuhause oder unterwegs zusammenstellen und diese mittels Barcode schneller in der Annahmestelle spielen. Besonders praktisch an der App ist, dass Lotto, EuroMillionen, Toto, Bingo, ToiToiToi und Zahlenlotto Quittungen durch das Einscannen auf einen Gewinn überprüft werden können. Auch eine automatische Gewinnbenachrichtigung ist mittels Push oder In-App Message möglich. Aktuelle Jackpots und Promotions sowie neue Rubbel- oder Brieflose können mit dem Lotterien Glücksboten nicht mehr verpasst werden. –Firmenmitteilung–

Foto: Österr. Lotterien

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det sich der Standort schon noch immer bei der LFS in Stainz aber nicht mehr bei der Brandhofstraße 1, sondern Brandhofstraße 3 (ehemaliges Personalgebäude der LFS-Stainz).

n der Erzherzog Johann Schule in Stainz fand die Jubiläums-Generalversammlung des Maschinenringes (MR) Deutschlandsberg statt. Seit 15 Jahren werden von hier aus die Maschenring-Geschicke gleitet. Die starke Kooperation von MR und Kommunen wurde einmal mehr bestätigt und somit hieß Obmann Wolfgang Strohmeier seine Mitglieder und zahlreiche Ehrengäste herzlichen willkommen. Sein Bericht brachte eine Vielfalt von Leistungen zutage, die im abgelaufenen Jahr durchgeführt wurden. Von August bis Oktober konnte der Umbau für ein neues Maschinenring Büro vollzogen werden. Somit befin-

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3.468-mal 10 Richtige ��������������zu je € 1,00 3.024-mal 5er Bonus ��������������zu je € 0,50

Ziehung vom Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag,

12. April 2017 13. April 2017 14. April 2017 15. April 2017 16. April 2017 17. April 2017 18. April 2017

4 6 1 3 0 7 0

Gewinnzahlen 2 3 1 5 9 9 2 9 4 6 6 4 6 0

Symbol 2 2 3 5 3 2 4

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Torwette 0

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Vierfach Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde ����������������� € 6.106,80 2-mal 4 Richtige ���������������zu je € 1.221,30

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34-mal 3 Richtige ������������������zu je € 22,80 Hattrick, zusätzlich zum Hattrick der nächsten Runde ������������� € 192.169,90

Ziehung vom Dienstag, 18. April 2017

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DO GEMMA HIN Redaktion: waltraud.froihofer@neuesland.at

Donnerstag, 20. April

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Straden

Jahren in der Zeit von 13 bis 16 Uhr die Möglichkeit, in die Welt der Ururgroßeltern einzutauchen. Die Arbeit des Schmiedes und seine ehemalige Funktion im Dorf werden gezeigt. Zudem wird gemeinsam ein Erinnerungsstück in der historischen Schauschmiede hergestellt und es gibt historische Spiele.

Top-Tipps

Benefiz für Hilde Unter anderem treten Blech-BixnBänd, Helmut Bohatsch, Hannes Feurer, lenaKINDLERpaul-Trio, N.E.K.S:T und andere um 19.19 Uhr im KulturHaus Straden auf. Mit dem Reinerlös wird zur Schaffung eines barrierefreien Umfeldes der schwer verunglückten Fotografin Hilde Nagl beigetragen.

Sonntag, 23. April Fehring

Posaunenkonzert

Graz

Graz

Gebrüder Moped Bis Samstag treten die Gebrüder Moped jeweils um 20 Uhr mit ihrem Programm „Keine Angst“ im Theatercafe auf. Die beiden schreiben für „Willkommen Österreich“ und gestalten satirische Texte für Print, Netz, TV und Bühne.

Freitag, 21. April Eichkögl

Bürgerversammlung Um 19 Uhr geht es im Rahmen der Bürgerversammlung im Gasthaus Schalk um die Flächenwidmungsplanrevision, Elektrofahrzeuge und Photovoltaik. Wildon

Fetzenmarkt Der Musikverein „Marktkapelle Wildon“ lädt wie immer nach Ostern von 13 bis 18 Uhr zum großen Floh- und Fetzenmarkt in den Bauhof Stocking. Am Samstag findet von 9 bis 15 Uhr der Flohmarktbetrieb statt. Graz

Big Wirbel Das Kunsthaus Graz veranstaltet wieder den Big Wirbel, diesmal zum Thema „Strich und Faden“. Rund um die aktuelle Ausstellung von Erwin

Spirit mit ausgefeilter Choreo­ graphie, schrillen Outfits und fulminantem Chorsound. Chor­ leiter Mani Mauser definiert Chorgesang mit seinem Ensem­ ble völlig neu. Der Singkreis Stainztal punktet mit Austro­ pop und Eigenkompositionen. Foto: kk

Der Singkreis Stainztal meets Popvox, den besten europäi­ schen Pop- und Gospelchor. Beginn ist am 6. Mai um 19.30 Uhr und am 7. Mai um 17 Uhr in der Festhalle Stallhof/Stainz. Popvox, zweifacher Goldme­ daillenträger der World Choir Games, vereint Groove und

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Steyrisch gmiatlich

Buch/St. Magdalena, Kultursaal, 21. April, 20 Uhr. Mit­ wirkende sind unter anderem „Z’sammeng’würflt“, Hartberger Harmonika-Streich(e) und Mo­ derator Bernd Prettenthaler.

Peggau, Gemeindefestsaal, 22. April, 19.30 Uhr. „Oans, zwoa, drei, ålt is net neu“, so das Motto mit LeRoXa, Geschwister Tho­ mabauer, FriesacherFrauenZim­ merMusi und VTG Friesach.

Graz

Filtercafé Zum Thema „cut!“ wird diesmal mit Gabi Gmeiner und Markus Waitschacher in der Rotunde der Neuen Galerie geplaudert. Beginn ist um 15 Uhr.

Emmausgang

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Steirischer Abend

Wurm wird abwechslungsreiches Programm zum Mitmachen, Ausprobieren und Informieren geboten. Unter anderem zeigt die Manufaktur Kepka, wie ein Hut entsteht, die Modeschule Graz präsentiert textile Kreationen, beim Upcyclen wird einem alten T-Shirt neues Leben eingehaucht und einiges mehr. Eintritt und Teilnahme sind kostenlos.

Hollenegg

Foto: vtg friesach

Christian Hlade stellt um 19.30 Uhr in der Buchhandlung Moser sein Buch „Wandern wirkt. Den eigenen Weg gehen und Lebensträume verwirklichen“ vor. Dieses Buch soll Menschen ermutigen, stärker der inneren Stimme zu vertrauen.

Ein Sextett, bestehend aus Mitgliedern der Posaunen- und Tubagruppe der Wiener Philharmoniker und der Wiener Staatsoper, gastiert im Rahmen einer Matinee um 11 Uhr im Gerberhaus.

Chorereignis im Schilcherland

Foto: kk

Buchpräsentation

Graz

Nacht des Kabaretts Um 20 Uhr startet im Casino Graz die Lange Nacht des Kabaretts – eine Fixgröße der Kleinkunstszene. Die größten Talente des Landes zeigen gemeinsam Ersonnenes und Highlights aus eigenen Programmen.

Samstag, 22. April Stübing

Kindernachmittag Unter dem Motto „Deines Glückes Schmied“ haben Kinder ab sechs

Um 15 Uhr ist Beginn des „Politischen Emmausganges“ zum Thema „Ein erfülltes Leben. Was ist das?“ im Dekanat Deutschlandsberg. Treffpunkt ist am Schloßplatz. An sechs Stationen gibt es Stellungnahmen der ÖVP, SPÖ, FPÖ und Grünen sowie der Katholischen und Evangelischen Kirche zu verschiedenen Gesellschaftsthemen. Die Katholische Männerbewegung lädt ein.

Montag, 24. April Graz

Feierabend-Singen Das Steirische Volksliedwerk lädt in seinen Räumen in der Sporgasse von 18 bis 20 Uhr zum Singen nach Feierabend mit Herbert Krienzer und Nikola Laube. Singen ist Gehirntraining und tut der Laune gut. Gesungen werden Volkslieder zum Thema Frühjahr und Almfahrt in einfacher Zweistimmigkeit. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Keine Anmeldung erforderlich, Texte liegen bereit.

Dienstag, 25. April St. Kathrein a. O.

Fachvortrag Um 19.30 Uhr sprechen im Kulturstadl Josef Elmer zum Thema „Seuchensituation und Neuigkeiten aus dem TGD – Steiermark“ und Katharina Tagger über „Das Kalb von heute ist die Kuh von morgen“.


STEIRERLEUT’ Redaktion: nina.wagner@neuesland.at

Der Hektik entfliehen E

ines wird einem am Klaus­ nerhof sicherlich nicht: lang­ weilig. Was aber nicht heißt, dass es hier hektisch zugeht – ganz im Gegenteil. Auf dem auf 1050 Metern Seehöhe gelegenen Bergbauernhof in der Region Schladming-Dachstein sorgt Kat­ rin Horn-Moosbrugger mit ihren Alpakas, Lamas und Pferden für Abwechslung aber auch dafür, dass man einfach einmal die See­ le baumeln lassen kann. Die Bäuerin steht gemeinsam mit ihrem Mann Florian auf dem Hof in Aich/Assach gleich auf drei Standbeinen. Nummer eins sind die Physiotherapie und die tiergestützte Therapie: „Lamas und Alpakas finden oft Einsatz bei psychischen und seelischen Beeinträchtigungen, Burn Outs oder auch Konzentrations- und Lernschwierigkeiten bei Er­ wachsenen und bei Kindern“, so

Zur Person Katrin Horn-Moosbrugger ■■„Klausnerhof“ in Aich/Assach, einer der ersten Green Care-Betriebe Österreichs ■■Bergbauernhof auf 1050 Metern Seehöhe mit 28 Hektar Gesamtfläche ■■Alpakas- und Lamazucht, Urlaub am Bauernhof, Seminare und Gesundheitswochen

Horn-Moosbrugger, die auch GiGong-Kurse leitet, und erklärt weiter: „Die Tiere fördern nicht nur soziale Kompetenz und Ein­ fühlungsvermögen sondern auch Geduld und Rücksichtnahme. Durch die positive Beziehungs­ erfahrung mit dem Tier kommen die Menschen in Kontakt mit ih­ rer eigenen Gefühlswelt“. Das zweite Standbein ist die Landwirtschaft. Sie besteht aus acht bis zehn Jungrindern, den Ennstaler Bergschecken, zwei Schweinen, zwei Pferden, 60 Alpakas und Lamas – die übri­ gens auch auf internationalen Zuchtshows präsentiert werden („wir haben jährlich an die 15 bis 18 Fohlen“) – drei Enten, Katzen „und was sonst noch so herum­ läuft“, erzählt die Bergbäuerin und kommt gleich zu ihrem wei­ teren Steckenpferd: Urlaub am Bauernhof. Die Gäste kommen am Klausnerhof nicht nur in den Genuss der selbstgemachten Le­ bensmittel oder der Alpakabet­ ten (mit Alpakafaser gefüllt), sondern können auch auf Trek­ kingtouren mit den Lamas und Alpakas Entschleunigung erfah­ ren. „Die Tiere haben unter an­ derem eine Besonderheit – sie lassen sich kein Tempo aufzwin­ gen. Man merkt, wie die Leute in ihrer Gegenwart ruhig werden. Das ist ein großes Geschenk“, so Horn-Moosbrugger.

Bäuerin der

Woche

Katrin Horn-Moosbrugger und ihre Lamas und Alpakas sind auf dem Klausnerhof ein eingeschworenes Team. Foto: Fritz Baumann

„Wirtschaftsregion mittleres Raabtal“

Die Gemeinden FELDBACH, PALDAU, KIRCHBERG a.d.R. und EICHKÖGL sind die Klima- und Energiemodellregion.

Vortrag

Photovoltaik und Notstromversorgung für Landwirte Auch für „Nicht-Landwirte“ und Privatpersonen ist dieser Vortrag interessant.

Donnerstag, 20. April 2017

um 19 Uhr, im Gemeindeamt Kirchberg/Raab

Impulsvorträge: „Maßgeschneiderte PV-Anlagen und Stromspeicher zur Eigenverbrauchsoptimierung in der Landwirtschaft“ Mag. Thomas Loibnegger, Landwirtschaftskammer Steiermark

„Möglichkeiten zur Notstromversorgung“ Ing. Karl Puchas, Lokale Energieagentur - LEA

Wie bereite ich mich auf ein Strom-Blackout vor? Im Anschluss präsentieren regionale Firmen und der Zivilschutzverband Steiermark an Info-Ständen technische Lösungen.

NEU

seit 4. April 2017:

rung für Photovoltaik-Förde werden rt Landwirte: geförde 50 kWp bis 5 n vo PV-Anlagen os: mit 275/kWp! – Inf s.gv.at nd afo www.pv-lw.klim


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Donnerstag, 20. April 2017

Bauern bei Bauern Ihren heurigen Bauernbund­ ausflug widmete die Ortsgrup­ pe Zettling unter Obfrau Ingrid Baumhackl ganz dem Kennen­ lernen von Bauernhöfen mit ver­ schiedenen Produktionssparten. Zuerst wurde der mit einer ei­ genen Biogasanlage ausgestatte­ te Betrieb Assinger in der Nach­ bargemeinde Kalsdorf besucht. Dann fuhr man nach Passail. Dort ist die Familie Schrenk vul­ go Moarhofhechtl mit ihrer Teig­

warenerzeugung sehr erfolgreich. Außerdem bekamen die Zett­ linger hier Informationen über die Almo-Ochsenhaltung. Nach dem Mittagessen und einer Füh­ rung durch die Schokoladen­ manufakteur Felber in Birkfeld ging es zum Schauobstgarten des Biofhos Schloffer in Anger. Den Tag ließ man dann im Buschen­ schank Schantl in Gleisdorf ge­ mütlich ausklingen. Dort spielte Florian Unger auf.

Foto: BB Zettling

Foto: Heimo Kaindl

Am Kirchenführertag wurden in der Pfarrkirche in Wundschuh bereits interessante Bilder von innen aufgenommen.

Aus kreativen Perspektiven Ein spannender Wettbewerb startet für alle Fotobe­ geisterten, die ihre Kirche einmal ganz anders ablichten möchten.

A

m 9. Juni 2017 findet vie­ lerorts in der Steiermark die 11. „Lange Nacht der Kirchen“ statt. Und sie ist auch heuer wieder von einer gemein­ samen Aktion mit der Zeitung NEUES LAND geprägt, bei der vor allem die „eigene“ Kirche eine Rolle spielen soll: Für einen spannenden Fotowettbewerb un­ ter dem Motto „Ihre Kirche, wie sie keiner kennt“ sind alle Knips­ begeisterten eingeladen, unge­ wöhnliche und überraschen­ de Perspektiven von steirischen Kirchen – innen und außen, mit oder ohne Menschen – festzuhal­

Ein verdienter Landesmeister Nicht zu schlagen war bei den Steirischen Duathlon-Landes­ meisterschaften (5,6 km-Lau­ fen, 18 km-Bike, 2,8 km-Lau­ fen) anlässlich des 22. Fischinger Cross-Duathlons in Weißkirchen Christoph Schlagbauer. Der Triathlon-Profi aus Haselbach bei Weiz setzte sich vor Stefan Schriebl (Köflach) und Josef Kar­ ner (Pölstal) durch. Damit bestä­ tigte der 27-Jährige nach dem Wintertriathlon-Staatsmeisterti­ tel seine Hochform. Tau

Fotowettbewerb Senden Sie uns Ihr schönstes Kirchenfoto unter dem Motto „Ihre Kirche, wie sie keiner kennt“ an office@ neuesland.at. Einsendeschluss: Montag, 12. Juni 2017 ■■Preis: Fotobrunch mit Bischof Wilhelm Krautwaschl ■■Teilnahmebedingungen: neuesland.at ten. Dabei ist auch ein höchst un­ gewöhnlicher Preis zu gewinnen, nämlich eine Einladung zu einem Fotobrunch im gemütlichen Café Parks in Graz mit Bischof Wil­ helm Krautwaschl, der selbst be­ geisterter Hobby-Fotograf ist. Die Vorbereitungen für die größte ökumenische Veranstal­ tung in Österreich, an der sich unter anderem auch Südtirol, Ungarn und die Schweiz betei­ ligen, laufen seit Monaten auf Hochtouren. Alleine in der Stei­ ermark dürfen sich die Besucher auf hunderte Veranstaltungen bei freiem Eintritt freuen.

Erfolgreicher Gipfelstürmer In seiner jungen Karriere als Ski­ bergsteiger hat Armin Höfl beim Weltcupfinale in Val d`Aran (Spanien) aufgezeigt und seine bisher beste Weltcupplatzierung erreicht. Der Krakauer wurde Neunter und klassierte sich da­ mit im Weltcup erstmals unter den besten zehn. Fünf Anstiege, zwei Tragepassagen sowie fünf Abfahrten auf 1850 Höhenme­ tern und 16 Kilometern musste der 27-Jährige bewältigen. Tau


STEIRERLEUT’

Donnerstag, 20. April 2017

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Die Spur der Milch Die ersten Klassen der Volksschu­ le Voitsberg besuchten den land­ wirtschaftlichen Betrieb der Fa­ milie Gspurning vulgo Schabl in St. Martin, um dem Thema Milch, das heuer ihren Jahresschwer­ punkt darstellt, auf die Spur zu gehen. Alle sechzig Kinder konn­ ten erleben, wie die Milch produ­ ziert und auch be- und verarbei­ tet wird – mit der Kuh ganz auf Du und Du. Es konnten auch die anderen tierischen Hofbewohner

bestaunt werden. Auch der Wald wurde in seiner Vielfältigkeit er­ forscht, bevor sich die Kinder mit einer gesunden Jause stärkten. Im Zuge dieser wurde den Kindern auch die Wertigkeit von regiona­ len und saisonalen Lebensmitteln näher gebracht. Somit fanden alle Sinne ihre Anwendung und im Gepäck mit vielen interessan­ ten Eindrücken und besonderen Begegnungen traten die Schüler ihre Heimreise an.

Herzblatt-Wanderung Foto: Familie Gspurning/VS Voitsberg

wöhnlichen Partnervermittlungs­ idee, Michaela Stradner (Bäuerin im Schwarzautal) und Gabriele Fasching, hatten für alle NEUES LAND-Leserinnen und Leser ein tolles Angebot: Die Verlosung ei­ nes Platzes bei der kommenden Wanderung. Wir haben den Ge­ winner nun gezogen und dürfen dem (Noch-)Single viel Glück auf der Suche nach seiner Rich­ tigen und „Berg Heil“ wünschen. Infos zum Programm: www. ineverhikealone.com

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Schon bald heißt es für alle na­ turbegeisterten Singles, die sich für eine Wanderung bei „I never hike alone“ („Ich wandere nie al­ leine“) – wir haben darüber be­ richtet – angemeldet haben: Rein in die Wanderschuhe und ge­ meinsam den Berg hinauf. Zehn Frauen und zehn Männer starten am Samstag, den 29. April, zu ei­ ner zweitägigen Wanderung mit „Herzblatt“-Aussicht – und die beiden Erfinderinnen und Ge­ schäftspartnerinnen dieser unge­


Knackig auf Schiene

Die Grazer Krauthäuptel-Bauern sind ein familiäres Team, das viel Wert auf Bewusstseinsbildung legt.

Wenn Salat Straßen­ bahn fährt: Die Grazer Krauthäup­ tel-Produzenten star­ ten mit einem ganz besonderen Highlight in die neue Saison.

„Vitamine auf Schiene“: Drei Monate lang wird die Grazer Krauthäuptel-Bim im Kerngebiet der Landeshauptstadt unterwegs sein.

S

ie bringen die Vitamine auf Schiene: Die im wahrsten Sinne dynamischen Gra­ zer Krauthäuptel-Bauern kom­ men zum Start der Saison mit einer Bim voll morgenfrisch ge­ erntetem Salat ins Grazer Stadt­ zentrum. Heute, Donnerstag, werden sie mit ihrem mittlerwei­ le über die Grenzen der Landes­ hauptstadt hinaus beliebten Ge­

LEUT’ nina.wagner@neuesland.at

müse von Bürgermeister Sieg­ fried Nagl – quasi stellvertre­ tend für alle Grazerinnen und Grazer – und Landesrat Hans Seitinger persönlich am Jakomi­ niplatz in Empfang genommen. Als Start der Fahrt wurde be­ wusst der Murpark gewählt, wo man auf den Feldern ringsum die Häuptel zuvor taufrisch ge­ erntet hatte.

Fans des gesunden Salatkopfes dürfen sich freuen, denn sie er­ halten heute nicht nur ein Häup­ tel (solange der Vorrat reicht), sondern auch ein Gratis-Öffi-Ti­ cket für die nächste Fahrt mit der Grazer Krauthäuptel-Bim. Diese wird die kommenden drei Monate im Rahmen der Aktion „Vitamine auf Schiene“ durch die Stadt fahren. Warum gerade die Straßen­ bahn den bekannten Häup­ tel-Salat „transportieren“ soll? „Wir wollen damit Bewusst­ seinsbildung betreiben“, so Mar­ kus Hillebrand, Sprecher der Grazer Krauthäuptel-Bauern. Er meint weiter: „Einmal mehr soll aufgezeigt werden, wie regi­ onal und umweltfreundlich der Grazer Krauthäuptel produziert wird und wie kurz die Trans­ portwege sind, damit seine Fri­ sche erhalten bleibt. Die Bim soll als öffentliches Verkehrsmit­ tel ein Symbol dafür sein“. Dass das Gemüse auch durch seinen Geschmack überzeugt, wissen zahlreiche Spitzenköche, wie etwa Christof Widakovich, einer der beiden Inhaber des Schloss­ berg-Restaurants. Der beste Be­ weis dafür: er ist der Grazer Krauthäuptel-Genussbotschaf­ ter.

Foto: Miriam Primik

STEIRER


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