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Anzeigen-Sonderverรถffentlichung der Mitteldeutschen Zeitung


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Möbelwunder aus Designerhand Klapptisch als Wandbild - Stuhl wird Sitzecke - Rucksack wandelt sich in Arbeitsplatz Ein Tisch, der bei Nichtgebrauch zum Wandbild wird; ein Arbeitsplatz, den man auf dem Rücken tragen kann; ein Stuhl, der sich zur sieben Meter langen Sitzecke ausziehen lässt - Designern gehen die innovativen Ideen nicht aus. Drei „Möbelwunder“ wollen wir näher vorstellen.

Aus dem Tisch ein Wandbild zaubern Klappt man ihn auf, ist er ein Tisch hängt der Tisch an der Wand, ist es ein Bild. Einte schöne Idee zum Platz sparen in kleinen Räumen oder der Küche, entwickelt von Ivydesign, Österreich. Massiv und hochwertig ausgeführt, ist dieser Tisch aus Holz und Edelstahl

gefertigt und verwandelt sich durch das An-dieWand-Klappen rasch in einen dekorativen Bilderrahmen, der sich sehr einfach mit eigenen Fotodrucken individualisieren lässt. Idee: www.ivydesign.at

Arbeitsplatz auf dem Rücken transportieren Hannah Hofmann, Nele Roskamp und Johannes Wilde, Architekturstudenten im ersten Studienjahr an der TU Dresden, haben sich einen Arbeitstisch, der auf dem Rücken getragen werden kann, ausgedacht. Er ist das Ergebnis einer Projektarbeit. „Wir sollten innerhalb von 24 Stunden einen mobilen Arbeitsplatz mit genügend Fläche, Stauraum und einer Sitzmöglichkeit entwickeln“, sagt Jo-

hannes Wilde. Inspiriert habe sie dabei der Gedanke an lange Sommertage, an denen sie in der Uni schwitzen und eigentlich lieber draußen arbeiten würden: „Die Lösung war das Rucksack-Modell, das man von A nach B tragen und auf der Wiese aufbauen kann“, so Johannes. Aus billigen Holzresten gesägt, geschraubt, geklebt und mit Scharnieren versehen, bietet der - ausgeklappt - 90 x 40 cm große Tisch genug Arbeitsfläche, ei-

nen bequemen Sitz sowie Stauraum für Laptop, Zeichenblock, Stifte & Co. „Es ist ein Prototyp“, schmunzelt Johannes, „aus Kunststoff gebaut, könnten wir sein Gewicht noch um einiges verringern. Und auch einen Sonnenschutz, zum Beispiel ein leichtes, faltbares Zelt, könnte man noch unterbringen.“

Chishen Chiu, aus Papier und Holz – und ist damit zu 100 Prozent recycelbar. Auch optisch ist es ein Knüller. Dank seiner stabilen Wabenstruktur bleibt das Möbel selbst nach vielen Jahren optimal in Form und bietet bequemen Sitzkomfort. Innerhalb von Sekunden wird aus dem Ziehharmonika-Stuhl ein XXXLSitzmöbel, auf dem je nach Modell bis zu 8 oder 16 Nutzer Platz finden. Zudem lässt es sich vielfältig formen: im ZickZack, in Schlangenlinien oder rund um eine Säule. Mehr: www.flexiblelove.de

Stuhl in eine lange Sitzbank verwandeln Als echtes Naturmöbel besteht FlexibleLove, kreiert vom taiwanesischen Designer

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Klare Eleganz schafft Größe Wie man Gästebäder stilvoll gestaltet Ob Neubau oder Altbausanierung, das Gäste-WC gehört heute zur Standardeinrichtung moderner Eigenheime. Besuchern bleibt so der Weg in das private Familienbad erspart und Angehörige können die praktische Zusatzeinrichtung mitnutzen. Die Gestaltung eines Gästebades sollte dabei nicht dem Zufall überlassen werden, denn meist hinterlässt es auf Gäste großen Eindruck. In der Regel sind die Anforderungen an das Gäste-WC andere als an das Hauptbad. Im Familienbad besteht neben der funktionellen Einrichtung auch immer großer Bedarf an Stauraum für Handtücher, Kosmetikartikel, und Rasierutensilien. Im Gästebad kommt es hingegen neben der Funktionalität vor allem auf Bewegungsfreiheit an, denn der Besu-

cherraum ist im Durchschnitt nur zwei bis vier Quadratmeter groß. Experten raten daher, ein Gäste-WC nicht zu überladen. Ein kleiner Waschtisch mit geringer Tiefe, eine Ablagefläche, das WC, ein Spiegel und ein Handtuchhalter reichen bereits. Wenn der Platz es zulässt, sollte noch ein Urinal eingebaut werden. Im Vergleich zum WC ist es hygienischer und sparsamer – statt der üblichen sechs Liter Wasser verbraucht es pro Spülgang zur zwei. Markenhersteller wie Villeroy & Boch bieten heute hochwertige Badmöbel und Accessoires an, die den Ansprüchen an Schönheit und Funktionalität auf engstem Raum genügen. Ob modern, klassisch elegant oder natürlich – Badserien wie Memen-

to, Subway 2.0 oder My Nature treffen jeden Geschmack. Ein Gästebad sollte stets dezent bleiben. Auch wenn der Hausherr Comics an den Wänden oder eigenwillige WC-Sitze amüsant findet, sollte er aus Rücksicht auf seine Besucher darauf verzichten. Auf komplette Wandverfliesungen sollte ebenfalls verzichtet werden, denn das Gittermuster, das durch die Fugen entsteht, wirkt in kleinen Räumen oft bedrückend. Klare Linien und helle Farben sehen dagegen zeitlos elegant aus und vergrößern optisch den Raum. Mit passenden Accessoires lassen sich zudem Farbakzente setzen oder dem Ort Persönlichkeit verleihen. Hat der Raum kein Fenster, muss auf ausreichende Beleuchtung geachtet werden.

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Ein Gästebad sollte stets dezent bleiben. Was der Hausherr amüsant findet, muss Besuchern nicht gefallen. FOTO: VILLEROY & BOCH/TXN

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Neue Fliesen: Clevere Bakterienkiller Dank veredelter Oberfläche sind die neuen Modelle hygienisch und sorgen obendrein für frische Luft. Keine Chance den Keimen im Badezimmer! Neuartige so genannte HT-Fliesen sind mit einer Glasur behandelt, die eine Reaktion zwischen Licht, Sauerstoff und Luftfeuchtigkeit auslöst – Bakterien werden zersetzt. Die Oberfläche kann man leicht reinigen: Wasser verteilt sich auf ihr als dünner Film, Schmutz wird unterspült und lässt sich so problemlos entfernen. Störende Gerüche wie Küchendunst oder Tabakrauch werden abgebaut. Die vielseitige Oberfläche nutzt sich dabei nicht ab – sie wird eingebrannt und hält das ganze Fliesenleben lang. Neu sind auch Modelle, die durch ihre schlanke Silhouette beeindrucken: Fliesen mit einer Stärke von gerade fünf

Millimetern – der Standard liegt bei acht bis elf Millimetern – sind im Kommen. Ralf Palm von der BHW Bausparkasse: „Bei der Sanierung eines Badezimmers lassen sich dünne Fliesen über die vorhandenen legen. Das spart viel Zeit und macht

auch weniger Dreck als das Abschlagen der alten Fliesen.“ Weiterer Pluspunkt: Extradünne Fliesen lassen sich ideal mit einer Fußbodenheizung kombinieren, denn die Strahlungswärme stößt auf weniger Widerstand und breitet sich schneller aus.

Keine Chance den Keimen im Badezimmer! Die Oberfläche der neuen, so genannten HT-Fliesen kann man leicht reinigen. FOTOS: DURAVIT

Ganz ohne Schnickschnack Auf alles Überflüssige zu verzichten, ist eines der wichtigsten Erkennungsmerkmale modernen Designs. Das gilt auch für die Badgestaltung. Wer Akzente setzen möchte, entscheidet sich heute für eine Badausstattung, die auf das Wesentliche reduziert ist. Trendsetter ist sicherlich die zeitlose Badserie „Memento“, in der sich Funktionalität und Rationalität durch schlichte und edel wirkende Rechteckformen für Waschtische, WCs und Bidets definieren. Das Sortiment mit seiner geradlinigen Formsprache wird durch Waschtischunterschränke und Regalelemente aus hochwertigen Materialien ergänzt. Die reduzierte Form lässt viel Platz für Gestaltung, die Reinigung ist dank der hochwertigen Oberflächen einfach. FOTO: VILLEROY & BOCH/TXN

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Mehr Haus fürs Geld Flexibel Bauen und Ressourcen schonen Die Grundstückspreise haben schwindelerregende Höhen erreicht. In Ballungsgebieten und besonders begehrten Lagen können sie sogar über den reinen Baukosten liegen. Wer den Traum vom Eigenheim realisieren möchte, sollte die zur Verfügung stehende Fläche in jedem Fall optimal ausnutzen. „Die Fertigbauweise ermöglicht flächensparendes Bauen“, rät der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), Dirk-Uwe Klaas. Das ist kein Zufall, denn hinter der industriellen Vorfertigung beim Bauen steht die Idee, ökonomisch mit den natürlichen Ressourcen umzugehen. Ressourcen schonendes Bauen beginnt beim Material: Die Hersteller von Fertighäusern bevorzugen Holz aus einheimischen, nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Auch der Fertigungsprozess selbst ist äußerst ökonomisch: Aus in Serie herge-

stellten Bauelementen werden nach einem durchdachten Plan einzigartige, individuelle Häuser gebaut. Und schließlich wird auch die vorhandene Grundfläche optimal ausgenutzt: Schlanke Wandquerschnitte sorgen dafür, dass mehr Wohnraum zur Verfügung steht. Dazu haben sich die führenden Fertighaus-Hersteller sogar verpflichtet: Jedes Mitgliedsunternehmen im BDF bietet Konstruktionen an, die maximal 19 Prozent der bebauten Grundrissfläche in Anspruch nehmen. Das bedeutet, dass bei einem Beispielgrundriss von 100 Quadratmetern im Vergleich zum konventionellen Mauerwerksbau etwa sieben Quadratmeter mehr Wohnfläche entstehen. Oder anders ausgedrückt: Ein kleines Zimmer gibt es gratis. Bei aller Effizienz müssen Fertighaus-Bauherren keine Einschränkungen bei der Architektur oder bei der Grundrissgestaltung hinnehmen.

Perfekte Planung: Fertighäuser nutzen auch schwierige Grundstücke aus und lassen sich nach Wunsch erweitern . FOTO: BDF/SCHWÖRERHAUS

Die Haushersteller ermöglichen ein Höchstmaß an Flexibilität, auch auf kleinen oder ungünstig geschnittenen Grundstücken. Auch sind Fertighäuser auf Grund ihrer Bauweise wahre Wandlungskünstler und passen sich neuen Lebensumständen sogar nach Jahrzehnten noch an. Das ist vorteilhaft, denn die bevorzugte Raumaufteilung ändert sich. Zeitgemäßes

Wohnen braucht heute einen anderen Grundriss als noch vor 10 oder 20 Jahren. Wo früher noch Wohnzimmer, Esszimmer und Küche separat geplant wurden, findet sich heute ein offener Wohn-Essbereich ohne trennende Wände. Die Experten der Fertighaushersteller kennen ihre Konstruktion genau und erkennen anhand der Pla-

nungsunterlagen, wie das Haus verändert werden kann. Mit passgenauen Elementen aus den Werken der Haushersteller werden Umbauten, Anbauten oder Aufstockungen in gleichbleibend hoher Bauqualität verwirklicht. BDF/RK Mehr Informationen unter: www.bdf-ev.de, www.fertighauswelt.de www.facebook.com/fertigbau

Den Traum vom Haus sicher verwirklichen Mit sachverständiger Hilfe zur eigenen Immobilie

Ein Sachverständiger kann vor dem Kauf einen Blick „hinter die Kulissen“ einer Immobilie werfen und ihren Zustand analysieren. FOTO: DJD/DER HAUSINSPEKTOR GMBH

Der Kauf eines Hauses ist für die meisten Menschen mit vielen Emotionen verbunden. Schließlich sucht man in den eigenen vier Wänden weit mehr als nur ein Dach über dem Kopf. Hier will man Lebensträume verwirklichen, die Kinder aufwachsen sehen und am liebsten bis ins hohe Alter wohnen bleiben. „Alleine auf sein Bauchgefühl verlassen sollte man sich aber nicht“, empfiehlt Jens Gause, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens „Der Hausinspektor“. Immerhin sei die Investition in eine Immobilie in aller Regel die größte Ausgabe, die ein Mensch in seinem Leben plane. Die schöne alte Fassade, der eingewachsene Garten

und die Lage in der ruhigen Nebenstraße eines schönen Wohnviertels: Auch wenn auf den ersten Blick alles zu passen scheint, lohnt es sich, vor der Kaufentscheidung einen genauen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Am besten mit professioneller Begleitung, denn verborgene Mängel und Probleme sind für einen Bau-Laien oft nur sehr schwer zu erkennen. Interessierte finden im Internet Sachverständige und ein umfangreiches Beratungsangebot rund um den Immobilienkauf. Der Sachverständige weiß aus seiner praktischen Erfahrung und Ausbildung, wo sich je nach Baustil, Alter und Grundzustand einer Immobilie typische Mängel und Prob-

leme verstecken können. Bei einer Hausbegehung stellt er den Modernisierungs- und Sanierungsbedarf fest und gibt dem Hausinteressenten eine Kostenschätzung ab. Er berät seinen Kunden, ob der geforderte Preis dem tatsächlichen Wert des Objekts entspricht und kann auch bei der Vertragsprüfung und Kaufverhandlungen unterstützend tätig werden. Vorteilhaft für den Käufer: Der Gutachter arbeitet auf Erfolgsbasis. Kommt ein Kauf nicht zustande, fällt für den Kaufinteressenten nur ein fair kalkuliertes Grundhonorar an. Wird der Kauf abgeschlossen, erfolgt die Bezahlung über ein Honorar, das sich an den durch die Beratung erzielten Einsparungen orientiert. djd


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Perfektes Team: Erdgas und Solar Einfacher Anschluss ans Netz Eigentümer künftiger Neubauten müssen laut

zeitlich begrenzten Aktionen von MITNETZ GAS

finden Interessierte auch Installateure, die zur

aktuellem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz

können Hausbesitzer beim Hausanschluss zu-

Arbeit an Gasanlagen berechtigt sind. Denn das

(EEWärmeG) ihren Wärmebedarf anteilig aus

sätzlich profitieren. So auch aktuell: Wer sich bis

dürfen nur besonders qualifizierte Handwerker.

regenerativen Energien wie Biogas oder Solar-

zum 31. Dezember 2013 für Erdgas entscheidet,

wärme decken. Eine Möglichkeit, diese Anforde-

kann unter bestimmten Voraussetzungen min-

Übrigens: Ein herkömmlicher Erdgas-Hausan-

rungen vollständig zu erfüllen, ist die Kombinati-

destens 1.000 Euro beim Hausanschluss spa-

schluss ist auch für die Belieferung mit Biogas

on aus Erdgas und Solar. Ein Anschluss an das

ren. Außerdem unterstützt MITNETZ GAS bei

geeignet. Wer also besonders umweltfreundlich

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der Umstellung des Energieträgers und bei der

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mit einem Erdgasanschluss auf jeden Fall auf der

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Damit die Wärme im Haus bleibt Heizkosten durch Sanierung senken

Investition zahlt sich langfristig aus Gut beraten ist hingegen, wer sein Geld in Maßnahmen zur energetischen Sanierung gesteckt hat, denn eine solche Investition zahlt sich langfristig aus. Kritische Stellen, an denen Wärme verloren geht, sind beispielsweise Fenster, Haustüren und Rollladenkästen.

Alte Fenster lassen sich schnell und unkompliziert gegen Mehrscheiben-Isolierglas austauschen. Dadurch werden die Wärmeverluste auf ein Minimum reduziert. Ein angenehmer Nebeneffekt: Der Schallschutz erhöht sich um ein Vielfaches. Bei Haustüren stellen Aluminiumoder Holz-Aluminium-Modelle aufgrund hervorragender Dämmwerte die energiesparendste Lösung dar. Ein oft unterschätzter Punkt sind Rollladenkästen. Sie verfügen in der Regel über keinerlei Wärmedämmung, wodurch wertvolle Heizenergie ungenutzt nach draußen entweichen kann. Eine Optimierung des bestehenden Kastens schafft schnell Abhilfe: Ein isolierter Deckel, winddichte Gurtführungen und spezielle Dämm-

Dass auch über nicht gedämmte Rolllädenkästen viel Wärme verloren geht, ist vielen Bauherren nicht bewusst. Abhilfe schaffen unkomplizierte Optimierungsarbeiten durch den Handwerker. FOTO: MR-GRUPPE

platten lassen weder Kälte rein noch Gemütlichkeit raus. Auch wird dadurch Schimmelbildung an kritischen Stellen vermieden. Dichtprofile am Rollladenauslass verhindern zusätzlich das Eindringen von Ungeziefer. Doch die Wintervorsorge beschränkt sich nicht nur auf die eigenen vier Wände – auch beim Garagentor sollte

Abdichtungen auch fürs Garagentor ein Austausch in Erwägung gezogen werden. Lösungen aus Aluminium oder hochwertigen Paneelen sehen nicht nur gut aus, sondern sind auch rostbeständig und langlebig. Spezielle Abdichtungen schützen vor Witte-

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Umgeben vom Naturbaustoff Die ökologischen und ökonomischen Aspekte des Holzbaus haben bisher zu einer starken Verbreitung beim Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern geführt. Dieselben Vorteile werden jetzt auch für mehrgeschossige Wohnungs- und Verwaltungsbauten angeboten. Mit der innovativen Holz-Bauweise ist es möglich, bis zu fünf Geschosse mit viel individuellem Gestaltungsspielraum - auch im städtischen Umfeld - problemlos zu realisieren. So legen etwa die bundesweit mehr als 90 in der ZimmerMeisterHaus-Gruppe zusammengeschlossenen Holzbau-Betriebe den Fokus auf den System-Holzbau, der in Bezug auf Vorfertigung, Bauzeit und flexible Produktion erhebliche Vorteile bietet. Bevorzugt wird die in Deutschland noch recht neue – in Nachbarländern wie der Schweiz bereits Jahrzehnte bewährte -

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10 Wohnwelten

Jetzt gibt es den ersten Solar-Wäschetrockner Die Nutzung von Strom für den Trockenvorgang bei einem Wäschetrockner ist kostspielig und wenig umweltfreundlich. Dabei werden davon jährlich rund eine Million verkauft. „Wir hatten deshalb die Idee, auch hier Strom durch Solarwärme zu ersetzen“, erklärt Helmut Jäger, Chef des Solarheizsystemherstellers Solvis in Braunschweig. Das Unternehmen Miele wurde schnell für das Projekt gewonnen und startete mit der Entwicklung. Seit Ende Mai 2013 ist der neue Solar-Wäschetrockner auf dem Markt. Das Gerät wird an den Warmwasserkreislauf der Solarheizung angeschlossen. Die Solarwärme verwendet das Öko-Gerät, um die Luft auf die Trocknungstemperatur zu bringen. Helmut Jäger: „Der geschlossene Kreislauf funktioniert am besten mit einem Schichtspeicher wie in unserer Solarheizung Solvis-

Kein Schwitzen, kein Frieren Mit Mineralwolle effektiv dämmen

Der SolvisMax mit Wäschetrockner. FOTO: SOLVIS

Max.“ Käufer sparen bis zu 80 Prozent Energie im Vergleich zu einem alten Kondenstrockner. Das Haushaltsgerät übertrifft damit auch das neue EU-Energielabel A+++. „Privathaushalte können mit Solarwärme und effizienter Technik maßgeblich zur Energiewende beitragen“, so der Solarpionier Jäger, gleichzeitig Vorstand im Bundesverband Solarwirtschaft. Mit der cleveren Lösung haben Solvis und Miele den Innovationspreis 2013 des Ostbayerischen Technologie-Transfer-Institut e.V. (OTTI) gewonnen.

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gleichbleibendes Temperaturbild im Raum, die thermische Behaglichkeit verbessert sich. Dadurch kommen die Bewohner auch im heißen Sommer nicht ins Schwitzen. Wer mehr darüber wissen möchte, wie sich mit verhält-

nismäßig geringem Aufwand eine energiesparende Wärmedämmung für das Eigenheim verwirklichen lässt, findet eine Fülle von ausführlichen Informationen im Internet auf der Web-Seite www.ursa.de.

Mineralwolle als Dämmstoff hält die Wohnräume im Sommer kühl und im Winter warm. FOTO: URSA/TXN

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Matratze ist nicht gleich Matratze - Probeliegen notwendig wichtig. Für ältere Menschen sollte es etwa zehn Zentimeter höher sein, also 55 statt der üblichen 45 Zentimeter. Das erleichtert das bequeme Hinsetzen und Aufstehen. Wirbelsäule stützen Die Basis des Liegekomforts sind eine geeignete Matratze und ein gutes Lattenrost. Die Wirbelsäule muss so abgestützt werden, dass sie ihre natürliche S-Form behält. Beide sollten deshalb so kombiniert sein, dass Schultern und Becken tiefer einsinken können als der Rest des Körpers. Vor allem muss die Liegefläche ihre Eigenschaften dauerhaft behalten, denn nur so werden Rückenschmerzen und Haltungsschäden vermieden. Winning: „Probeliegen ist beim Matratzenkauf unbedingt notwendig. Bei einem Doppelbett empfiehlt es sich, entsprechend des unterschiedlichen Körpergewichtes, zwei unterschiedliche Matratzen zu wählen, die individuell auf die jeweilige Person abgestimmt sind“. Flexibler Lattenrost Optimal ist es, wenn die Härte des Lattenrostes im Schulterund Beckenbereich variabel eingestellt werden kann. Denn oft hat man erst nach den ersten Nächten zu Hause

ein Gefühl für die neue Unterlage und kann die Latten bei veränderten Schlafbedürfnissen nachspannen. Sehr komfortabel und praktisch sind Verstellmöglichkeiten von Kopf- und Fußteil. Die Liegefläche des Lattenrostes darf die Matratze auf Dauer nicht beschädigen. Auf glatte Oberflächen ist deshalb zu achten. Auf „Goldenes M“ achten Das Siegel „Goldenes M“ kennzeichnet ab 2013 hochwertige Betten und Matratzen. „Die überprüfte Qualität des gesamten Bettes ist auf einen Blick am Gütezeichen Goldenes M zu erkennen“, rät Winning. Im Möbelprüflabor lässt die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel auch Betten und Matratzen härtesten Tests unterziehen: So werden zum Beispiel Matratzen getestet, indem auf einem Prüfstand eine 130 Kilogramm schwere Holzwalze tausende Male darüber gerollt wird. Ein Computer registriert den Leistungsabfall der Matratze. „Damit wird simuliert, dass sich jeder Mensch mindestens 20 Mal pro Nacht im Bett dreht“, erklärt Winning. Nur was diese Tests zur Zufriedenheit der Prüfer übersteht, erhält das wichtigste Qualitätszeichen für Möbel, das „Goldene M“. DGM/hb

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Wie man sich bettet, so liegt man. Wie wichtig dieser alte Sinnspruch im Alltag ist, erfährt jeder Deutsche täglich etwa sieben Stunden lang am eigenen Leib – das ist die durchschnittliche Schlafdauer hier zu Lande. Insgesamt verbringt der Mensch sogar rund ein Drittel seines Lebens im Bett. „Ein gutes Bett sollte uns also so wichtig sein wie kein anderes Möbelstück. Die richtige Unterlage spielt eine große Rolle, ob wir morgens erholt oder völlig gerädert aufstehen“, weiß Jochen Winning von der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM). Winning empfiehlt deshalb, besonders beim Kauf eines neuen Bettes hellwach zu sein. Mit den Tipps der DGM kann man schon im Möbelhaus erkennen, ob man sich im neuen Bett voraussichtlich entspannt zur Ruhe begeben kann. Da ist zunächst das Bett, bei dem vor allem die Größe stimmen muss. „Es macht keinen Sinn, wenn ein Zwei-Meter-Mann sich Nacht für Nacht verkrümmt in ein 1,80 Meter langes Bett zwängt. Betten mit Überlängen sind bei vielen Möbelherstellern auf Wunsch erhältlich“, rät der Möbelexperte. Auch die Höhe des Bettes ist

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12 Wohnwelten

Kochen im „Wohnzimmer“

Smarte Helfer

Küche ist beliebtester Raum

Tag derKüche Bereits zum 14. Mal findet der von der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK) ins Leben gerufene „Tag der Küche“ bundesweit statt - in diesem Jahr am Samstag, 28. September. Mehr Infos im Internet unter www.tag-der-kueche.de

Zettelchaos am Kühlschrank war einmal, jetzt schafft der Mini-PC für die Küche Abhilfe. Die neuen Geräte sind digitale Alleskönner. Technische Helfer im Wohnbereich sind zunehmend gefragt, besonders dort, wo steter Überblick geboten ist. Als intelligenter Küchen- und Planungshelfer macht der PC daher Furore. Kreative Köche rufen damit Rezepte auf oder holen sich neue Kochideen übers Internet. Die Bedienung über den Touchscreen ist einfach. Ein Taschenrechner unterstützt den Küchenchef dabei, Mengenangaben korrekt umzurechnen.

Die moderne Küche mutet heutzutage fast wie ein Wohnzimmer an. Ein Drittel der Deutschen fühlt sich hier am wohlsten. FOTOS: AMK

Nicht nur für Hersteller ist die Küche längst mehr als nur eine „Kochstelle“. Laut einer aktuellen Studie fühlen sich über ein Drittel der Bevölkerung Deutschlands im Wohnbereich „Kochen-Essen“ am wohlsten und für die Hälfte der Deutschen ist dieser Wohnbereich auch der täglich am meisten genutzte Raum. Mit der neuen Küchengestaltung kommen immer neue Aufgaben auf die Küche zu. Sie muss praktikabel und funktional sein, aber auch

schön und ansehnlich. Insgesamt gibt es eine zunehmende Nachfrage nach Professionalisierung. Das meint professionelle Arbeitsabläufe, professionelle Dunstabzugshauben, professionelle Beleuchtung, leicht zu reinigende Oberflächen. Viele Küchenmöbel sehen heute schon fast aus wie schicke Wohnzimmermöbel. Ein Trend, der richtig Fahrt aufnimmt. Eine deutliche Nachfragesteigerung gibt es derzeit außer-

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dem für energieeffiziente Geräte. Energiesparen schont die Umwelt und das Portemonnaie, beides ist den Menschen wichtig. Neben Professionalisierung und Energieeffizienz ist im aktuellen Küchenangebot aber auch eine Hinwendung zu einer schlichten Formensprache deutlich. Küchen sind langlebige Güter. Und wer will denn heute noch für 15 lange Jahre „Gelsenkirchener Barock“ ertragen? Aber der Mut zur Farbe wächst. Im Küchenmöbelangebot gibt es neben den klassischen Holztönen und der Farbe Weiß auch wieder bunte Unis.

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Küchen bestechen heutzutage mit technischer Raffinesse und anspruchsvollem Design: Die Spüle ist tiefer eingebaut als die Arbeitsplatte; angenehmes Licht scheint in jeder Funktionsecke, selbst am Sockel; die Spülmaschine läuft zwar, ist aber nicht zu hören; Küchengeschirr steht auf an der Wand förmlich schwebenden Möbelelementen und kochendes Wasser kommt direkt aus der Armatur. In einem kleinen Topf auf dem Induktionskochfeld brodelt etwas; die sichtbaren Fronten sind in glänzendem Lack und echtem Holz.

Aufsteigende Feuchtigkeit bedeutet die Zerstörung der Bausubstanz, führt zu Schimmelbildung, Pilzen, schädigt die Gesundheit und verursacht höhere Heizkosten. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung im Bereich Bauwerkstrockenlegung und Erhaltung !

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Wohnwelten 13

Möbliert und mit Service Modern und stilvoll wohnen im Apartmenthaus Immer mehr Menschen, die wenig Zeit, aber hohe Ansprüche an Komfort, Stil und Design ihrer Lebensumgebung stellen, entscheiden sich für eine komplett ausgestattete Wohnung. Am Berliner Alexanderplatz etwa wurde jetzt innerhalb des neuen Wohn- und Hotelkomplexes „Alexander Parkside“ ein modernes Apartmenthaus in bester Citylage eröffnet. Alle 135 kom-

plett ausgestattete DesignerWohnungen von „Visionapartments Berlin“ werden zu attraktiven Preisen vermietet. „Wir freuen uns sehr, dass wir neben München nun auch in der deutschen Hauptstadt an den Start gehen“, sagt Anja Graf von VISIONGROUP. „Es ist ein Vorzeigeobjekt unseres Unternehmens, und wir sind stolz, dass unser Konzept auch in Berlin großen Anklang findet, wie

Futuristisch und etwas unerwartet präsentieren sich die topmodernen Designerwohnungen im LED-Stil von „Visionapartments“ Berlin. Schillernde Transparenz trifft hier auf blasse Naturtöne.

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Grüne Mosaikplatten, Glasschiebetüren und Plexiglas-Elemente verleihen den Wohnungen im Stil „LED – Sophisticated Elegance“ innovativen, modernen Kontrast. FOTOS: VISIONGROUP

Flughäfen sind in gut 30 Minuten erreichbar. In Planung sind zusätzlich sind ein Restaurant, eine VIP-Lounge sowie ein Fitnessraum mit Wellnessbereich. Im Erdgeschoss wird bald ein Geschäft Mobiliar, Wohnaccessoires und Geschenkideen von „Visiondesign“ anbieten. Bis die öffentlichen Bereiche fertig gestellt sind, bietet das Apartmenthaus mittels Kooperation mit einem Lieferservice sogar frisches und gesundes Essen. Die 1999 in der Schweiz gegründete VISIONGROUP ist spezialisiert auf die Vermietung von hochwertig möblierten Apartments mit Service. Mehr Informationen unter www.visionapartments.com

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14 Wohnwelten

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Lebensqualität, Unabhängigkeit, Altersvorsorge, Wertanlage, Vererbbarkeit – es gibt eine ganze Reihe guter Gründe für den Besitz des „eigenen Herdes, der Goldes wert“ ist. Mitentscheidend über den Weg dahin oder auch zur Erhaltung und Aufwertung der Bausubstanz ist eine ausgewogene und vor allem machbare Finanzierung. Nachfolgend einige Tipps über Finanzierungsbausteine, wie dies gelingen kann: Ob Hausbau, Eigentumswohnung oder der Erwerb einer Immobilie - ergänzend zu den Hausbanken und Bausparkassen bietet die Investitionsbank Sachsen-Anhalt (IB) verschiedene Förderund Finanzierungsmöglichkeiten für die eigenen vier Wände an. Angehende Bauherren, Wohneigentümer oder auch Vermieter können damit die Gesamtfinanzierung ihres Bauprojekts optimal abrunden. Baustein I Wer sich den Traum vom eigenen Heim schon erfüllt hat und nun seine Immobilie modernisieren will, erhält günstige Kredite über das Programm Sachsen-Anhalt MODERN. Ob neue Fenster, energiesparende Wärmedämmung, eine neue Heizung oder altersgerechte Umbaumaßnahmen – mit diesen Darlehen können Eigentümer und Vermieter ihre Immobilie erneuern. Bei einer Zinsbindung von 10 Jahren beträgt der Zins für den altersgerechten Umbau 1,10 Prozent (nom.) und für die energetische Sanierung 0,40 Prozent

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(nom.) Das Darlehen kann bis zu 750 000 Euro pro Projekt betragen, pro Wohneinheit 150 000 Euro. Baustein II Mit dem IB-Wohneigentumsprogramm können Interessenten ein altes Haus kaufen, eine Wohnung erwerben oder die Ausgaben für das Baugrundstück finanzieren. Baukosten einschließlich der Baunebenkosten oder Zahlungen für anfallende Modernisierungs-, Instandsetzungs- und Umbaumaßnahmen lassen sich über dieses Darlehen begleichen. Ergänzend zur Finanzierung der

Hausbank können damit für den Bau und Erwerb der Immobilie bis zu 100 000 Euro bei einer maximalen Laufzeit von 30 Jahren und einem Zins von 3,88 Prozent (nom.) eingesetzt werden. Baustein III Auch das IB-Förderdarlehen unterstützt solche Maßnahmen mit bis zu 65 000 Euro. Hier werden speziell Personen und Familien mit geringerem Einkommen gefördert. Die Vorteile: 2,00 Prozent Zinsen (nom.), 10 Jahre Zinsbindung und obendrein ein Kinderbonus. Über fünf Jahre gibt es 800 Euro pro Kind und

Jahr zusätzlich, für Neugeborene einmalig 5 000 Euro. Individuelle und kostenfreie Beratung Das Team der Investitionsbank steht Bauwilligen und Interessenten kompetent und erfahren bei der Suche nach den richtigen Finanzierungsbausteinen zur Seite, vermittelt Kontakte und beantwortet alle Fragen rund um Ihr Projekt. Ausführliche Informationen im Internet unter www.ib-sachsen-anhalt.de oder über die kostenfreie Hotline 0800 5600757.

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Wohnwelten 15

Blütenfeuerwerk auf der Terrasse

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Pflanztipps für den Herbst Wenn die Tage kürzer werden, wird es Zeit, Kübel und Kästen mit Herbstblühern zu bepflanzen. Sie sorgen für ein wahres Farbspektakel bis zum Frost und lassen Terrasse und Eingangs-bereich in besonderer Weise zur Geltung kommen. Anders als bei den Beetund Balkonpflanzen stehen die Herbstblüher, wie das Alpenveilchen (Cyclamen) oder die Chrysantheme (Chrysanthemum), direkt beim Kauf in voller Blüte. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wird die Chrysantheme in unseren Breiten nicht nur als Zimmerpflanze, sondern auch im Garten, auf Balkon und Terrasse verwendet. Als Topfpflanze präsentiert sie sich nicht nur mit einem breiten Farbspektrum, sondern auch mit verschiedenen Wuchsfor-

Herbstliche Blütenpflanzen lassen sich prima mit Strukturpflanzen wie BlattschmuckStauden und Gräsern kombinieren und machen in großen Kübeln eine gute Figur. FOTO: GMH/FGJ

men. Für kleine Körbchen oder Kübel eignen sich einoder mehrtriebige Mini-Typen. Dreitriebige Pflanzen – sogenannte Trios - sind sogar mit drei verschiedenen Blütenfarben in einem Topf erhältlich. Zählten die typischen Gelbund Kupfertöne zu den Klassikern bei den Chrysanthe-

men, so gewinnen zarte Rosatöne bis zu Bordeaux immer mehr Liebhaber. In dieser Farbrichtung sind auch viele Alpenveilchen im Sortiment, nicht zu vergessen die breite Vielfalt von Eriken und Callunen. Abwechslung in Kasten und Kübel entsteht zudem mit Strukturpflanzen. (GMH/FGJ) mit Tor- und Türsystem

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Orchideen waren einst ausgefallene, exotische Pflanzen, die im Regenwald gesammelt und nach langer Schiffsreise in Europa teuer verkauft wurden. Dank moderner Züchtungen haben die exotischen Schönheiten Einzug in unsere Wohnräume gehalten und erfreuen uns besonders in trüben Wintermonaten mit ihren farbenprächtigen Blüten. Orchideen zählen zu den variationsreichsten Pflanzenfamilien überhaupt. Über 30 000 Arten soll es geben und der Eifer vieler Züchter scheint noch ungebremst. Uneinholbar im Bezug auf ihre jährlichen Stückzahlen im Handel ist die sogenannte Malaienblume, die Phalaenopsis. Sie gehört zu den beliebtesten Zimmer-Orchideen und gilt als „EinsteigerPflanze“ bei Zimmerpflanzen-Liebhabern. Mit ihren variationsreichen Blüten, die einfarbig, mit

Streifen oder Punkten von Weiß über Gelb bis zu dunklem Violett reichen, lieben sie einen mäßig hellen bis halbschattigen Standort im warmen Wohnraum. Direkte Sonne sollte vermieden werden, damit es keine Verbrennungen auf den Blättern gibt. (GMH/BVE)

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16 Wohnwelten

Rüstzeug für den Tapetenwechsel Leipziger Messe für Raumgestaltung präsentierte neueste Kollektionen und Technologien der Branche. Große Namen und spannende Kollektionen prägten das Forum Tapete der Leipziger COMFORTEX (14. bis 16. September). Zu den Unternehmen, die ihre neuesten Produkte auf der Fachmesse für Raumgestaltung vorstellten, gehörten A. S. Creation, CASADECO, Caspar, Erismann, Komar, marburg, Pickhardt + Siebert sowie pro ambiente.

So wird’s gemacht! Begleitend zum Angebot der Aussteller demonstrierte der renommierte Fachberater Lothar Steinbrecher am praktischen Beispiel, wie man Wände effektvoll und professionell in Tapete kleidet. In Workshops präsentierte er neue Materialien, Werkzeuge und Technologien zum qualifizierten Tapetenwech-

sel. Im Mittelpunkt standen die fachgerechte Anwendung und das kreative Gestalten mit hochwertigen Designerund Digitaldrucktapeten. So zeigte der Experte klebetechnische Kniffe und bewies die Vorteile der neuen, universell einsetzbaren Grundiermittel im Praxistest. „60 bis 70 Prozent der Reklamationen sind untergrundbedingt“, sagte der Fachmann. „Es gibt drei Grundiermittel: verdünnten Kleister, lösungsmittelfreien Tiefgrund und pigmentierten Tapetengrund. Welches Mittel für welchen Untergrund - bleibt die Frage aller Fragen.“ Falsche Untergrundbehandlung könne die beste Klebearbeit zunichte machen, meinte Steinbrecher. Vor allem Designertapeten und Kollektionen mit kombinierbaren Dessins standen bei Steinbrechers Workshops

im Vordergrund. „Tapete ist zu einem qualitativ hochwertigen Wandbekleidungsprodukt avanciert, langlebig, lichtbeständig und abwaschbar. Dank der großen Auswahl der Dessins und Qualitäten lässt sich die Tapete zudem den individuellen Wohnstilen und Lebensbedürfnissen gezielt anpassen“, betonte Lothar Steinbrecher.

Neue Dimensionen Um die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten der modernen Tapeten zu verdeutlichen, ist nach Meinung des Experten eine persönliche Beratung unerlässlich. „Handwerker verkaufen ihre Leistung nicht, wenn sie ein Musterbuch übers Wochenende beim Kunden lassen“, gab der Fachberater zu bedenken. Ak-

Die fröhlich stimmenden Motiven in sanften modernen Pastelltönen der Tapetenkollektion „Fleuri Pastel“ bringen eine Prise Landluft in jede Stadtwohnung. FOTO: A. S. CREATION/LEIPZIGER MESSE

tives Verkaufen heiße, die Tapete auch mal an der Wand vorzuführen und Alternativen aufzuzeigen. Eine überraschende und wirkungsvolle Gestaltung mit der XXL-Fotowandtapete bringt Abwechslung an die Wand. „Die Fotowandtapeten eröffnen nicht nur neue Dimensionen in der Wandbekleidung, sondern auch interessante Perspektiven durch die Druckmotive“, war der Experte von den hochwertigen, leicht zu verarbeitenden Vliestapeten begeistert.

„All die Ideen, die sich mit den traditionellen Drucktechniken Sieb- und Tiefdruck nicht darstellen lassen, können via Digitaldruck realisiert werden. Außerdem gibt es keine Einschränkungen mehr durch feste Rapporte bei Tapeten. Geliefert wird in anwenderfreundlichen bequemen Bahnenbreiten von einem Meter. Die Druckfarben sind allergiefrei und geruchsneutral. Alles Vorteile, die der Handwerker unbedingt kennen sollte“, so Lothar Steinbrecher.


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