Anzeigen-Sonderveröffentlichung
Perspektive durch Bildung Schule, Studium und Beruf
Rückblick: Messe „Chance 2013“
„Chance 2013 “auf der Halle-Messe: Ilja Islamow probiert am Stand der Handwerkskammer Halle einen Zündkerzenwechsel, dahinter schaut Sarah Gründling zu. FOTOS: ARCHIV/WINKLER
Besucherandrang an allen Tagen, intensive Gespräche an den Messeständen, überaus zufriedene Aussteller, die sich über das große Publikumsinteresse freuten. Insgesamt fanden über 10 000 Besucher den Weg zur HALLE MESSE und informierten sich auf der Bildungs-, Job- und Gründermesse für Mitteldeutschland. Auch diesmal hatten die Aktionen der Verantwortungspartner und des Gründernetzwerks Halle-Saalekreis großen Anteil am Erfolg. Vor allem aber die Aussteller mit ihren Angeboten zu Ausbildung, Beruf und Karriere. Waren es am Freitag vor allem Schüler, die das Gelände stürmten, kamen am Wochenende viele Eltern mit ihren Kindern, um sich gemeinsam einen Überblick zu den Ausbildungs- und Studienangebo-
ten zu verschaffen und gezielt nach konkreten Bedingungen zu fragen. Jobsuchende, darunter Studenten, junge Absolventen und solche, die sich beruflich verändern möchten, nutzten die Gelegenheit, ihre
Am Stand von DOW: Azubi Nico Gehrmann erklärt Maxi Gerstlauer aus Landsberg, wie bunt Ausbildung in der Chemiebranche sein kann.
möglichen Arbeitgeber kennenzulernen. Erfreulich war auch, dass potenzielle Existenzgründer sich intensiv über Möglichkeiten der Unternehmensgründung informierten und ihre Geschäftsidee einer ersten Prüfung unterzogen. So hatten die 235 Aussteller viele Fragen zu beantworten. Darunter auch Matthias Nolte (39), betrieblicher Ausbilder in der Klemme AG. Das Unternehmen sucht aktuell über 40 Auszubildende in sechs verschiedenen Berufen. „Die Präsentation war für uns wichtig, auch um die Bekanntheit des Unternehmens zu erhöhen.“ Großes Interesse auch im Logistik-Bereich: Susann Welke von der Dachser GmbH und Co. KG zeigte sich sehr zufrieden. „Wir nehmen eine Reihe interessanter Initiativbewerbungen mit.“
Ausbildungsangebote mit Perspektive Zum zweiten Mal waren wir mit unserem vielseitigen Ausbildungsangebot auf der „Chance 2013“ vertreten. Wir haben Auszubildende für die Bereiche Lebensmitteltechnik, Lagerlogistik, Mechatronik sowie Industriekaufleute und Fachinformatiker gesucht. Als einer der führenden Hersteller für Tiefkühlbackwaren in Europa bieten wir jedes Jahr über 35 Ausbildungsplätze an. Dabei kooperieren wir mit unterschiedlichen Partnern, zum Beispiel dem Ausbildungsverbund Olefinpartner, den Hochschulen Merseburg und Harz, dem Kolping-Berufsbildungswerk Hettstedt und verschiedenen Schulen. Im Jahr 2012 wurden wir von der IHK
Halle/Dessau als Top-Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet. Daran wollen wir auch in der Zukunft anknüpfen und noch besser werden. Ihre Zukunft beginnt bei uns! Unser betrieblicher Ausbilder Matthias Nolte (re.) mit unserem Auszubildenden als Fachkraft für Lebensmitteltechnik Martin Klein.
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Ausbildungsangebote mit Perspektive Über 1700 Ausbildungsplätze auf azubis.de Auf der kürzlich zu Ende gegangenen Aus- und Weiterbildungsmesse „Chance 2013“ präsentierte sich das Ausbildungsportal der Mitteldeutschen Zeitung azubis.de „Wir haben auf der Messe mit angehenden Azubis sowie deren Eltern sehr interessante Gespräche geführt“, berichtet azubis.deVerkaufsleiter Torsten Warlich. „Dabei haben wir unser Portal und dessen Möglichkeiten vorgestellt. So sind auf azubis.de beispielsweise mehr als 1700 aktuelle Ausbildungsplätze sowie duale Studiengänge und Praktika zu finden.“ Das Ausbildungsportal azubis.de mit seinen monatlich rund 140.000 Seitenaufrufen ist
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ausgesprochen vielfältig und informativ. Dort gibt es unter anderem nützliche Tipps für Bewerbungsgespräche und die dafür nötigen Unterlagen. Ganz neu bei azubis.de ist das Angebot, den Persönlichkeitstest „myProfiling“ zu machen. „Damit können unsere Nutzer herausfinden“, fährt Torsten Warlich fort, „welche Stärken sie auszeichnen und an welchen Eigenschaften sie noch arbeiten sollten, um einmal in der modernen Arbeitswelt erfolgreich bestehen zu können.“
Kammern und Arbeitsagentur bieten schnelle, erste Orientierung für angehende Azubis an. Die Entscheidung für einen bestimmten Ausbildungsberuf stellt Jugendliche in den meisten Fällen vor mehrere, oft schwer zu lösende Fragestellungen: Wo liegen meine eigenen Interessen? Welche Eignungen bringe ich tatsächlich für eine bestimmte Tätigkeit mit? Lässt sich in dem späteren Beruf auch gutes Geld verdienen? Und vor allem, welche Berufe gibt es überhaupt? Um viele dieser Fragen hinreichend zu klären, bevor „sie“ oder „er“ sich um einen Ausbildungsplatz bewirbt, sollten Schüler - so wird es von Berufsbildungsexperten immer wieder gefordert - alle Angebote zu einer frühzeitigen Berufsorientierung nutzen. Vom Ferienjob über das Betriebspraktikum bis hin zu Gesprächen mit Eltern, Lehrern sowie Besuchen bei Berufsfindungsmessen, Kammern und Berufsinformationszentren (BIZ) der Bundesagentur für Arbeit. Eine Übersicht über die hierzulande angeboten Ausbildungsberufe lässt sich dagegen relativ einfach erlangen. Zum einen bieten die Arbeitsagenturen und Jobcenter hier vielfältiges Informationsmaterial, zum anderen wird man auch im Internet schnell auf den Seiten der Handwerkskammer beziehungsweise In-
Ihre Karriere bei Cargill
Von Hand gebraut wird Bier heute kaum noch: Den Gärprozess überwachen Brauer und Mälzer meist am Computer. FOTO: DPA-TMN
dustrie- und Handelskammer fündig. So gibt es beispielsweise auf der Seite www.handwerk.de, die auch über www.hwkhalle.de erreichbar ist, eine Übersicht über alle Ausbildungsberufe im Handwerk. Von A wie Augenoptiker und Änderungsschneider bis Z wie Zahntechniker oder Zweiradmechaniker werden hier viele traditionelle, aber auch weniger bekannte Berufe aufgelistet. Auch auf den Seiten der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau, unter www.halle.ihk.de, ist eine umfangreiche Auflistung nach Branchen geordnet zu finden: von Auto-
mobilkaufmann/-frau bis Weinküfer/-in oder Werkstoffprüfer/-in. Einen weiteren, sehr hilfreichen Überblick vermittelt das Ausbildungsstellenangebot der Berufsinformationszentren. Unter www.arbeitsagentur.de gibt es eine Pdf-Auflistung aller aktuellen Ausbildungsstellen mit Ansprechpartner und Telefonnummer. Darin zu finden so vertraute Ausbildungsberufe wie Bankkaufmann/-frau und Rechtsanwaltsfachangestellte/r und auch eher seltene Berufe wie Brauer/in und Mälzer/in oder Tiermedizinische/r Fachangestellte/r.
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Der Ausbildungsmarkt im Bezirk der Industrie- und Handelskammer HalleDessau (IHK) ist unter Druck. Mit 4 499 Ausbildungsplätzen ging die Zahl der Neueintragungen zum 31. Dezember 2012 im Vergleich zum Vorjahr um circa sechs Prozent zurück. „Hauptursache ist der demografische Wandel“, konstatiert Simone Danek, IHK-Geschäftsführerin für Aus- und Weiterbildung. Ein deutlicher Rückgang ist bei den geförderten außerbetrieblichen Ausbildungsplätzen zu verzeichnen. Hier nahm die Zahl um ein Viertel auf 401 Plätze ab. „Die Ausbildungsbereitschaft der Unternehmen ist nach wie vor hoch“, so Danek weiter. Ein Teil der angebotenen Stellen sei jedoch aufgrund nicht vorhandener geeigneter Bewerber unbesetzt geblieben. „Durch den deutlichen Rückgang an Schulabgängern und Altbewerbern sind mögliche Azubi-Bewerber nicht vorhanden. Erschwerend kommt hinzu, dass ein Teil der Jugendlichen den Anforderungen für die Lehrstelle leider nicht gerecht wird.“ Als Lösung böten die Unternehmen Brücken in die Ausbildung mit dem Unternehmenspraktikum der Einstiegsqualifizierung an. 272 Betriebe im IHK-Bezirk würden erstmals ausbilden. Damit seien immerhin 438 neue Ausbildungsplätze gewonnen worden.
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Mit ca. 750 Mitarbeitern sind wir bundesweit in den Sparten Tief-, Ingenieur- und Rohrleitungsbau tätig. Fßr unsere Niederlassungen in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thßringen, bieten wir ab 01.08.2013 insgesamt ca. 15 Ausbildungsplätze zum:
• Industriekaufmann (m/w) • Beton- und Stahlbetonbauer (m/w) • StraĂ&#x;enbauer (m/w) • Rohrleitungsbauer (m/w) • BaugerätefĂźhrer (m/w)
Firmen bieten mehr Lehrstellen an
Das Handwerk sucht händeringend nach Nachwuchs. Immer mehr Unternehmen im Kammerbezirk Halle sind bereit, selbst Lehrlinge auszubilden. Volker Becherer, Abteilungsleiter Berufliche Bildung der Handwerkskammer Halle, berichtet Ăźber die Lehrlingszahlen: „2012 konnten im Kammerbezirk 769 Ausbildungsplätze neu eingeworben werden, das sind 166 mehr als zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr. 1 753 Lehrverträge wurden neu in die Lehrlingsrolle eingetragen, 256 weniger als im Vorjahr.“ Dass das Handwerk noch immer engagiert fĂźr die Ausbildung eigener Fachkräfte sorgt, zeige die gestiegene Anzahl von Betrieben, die ausbilden. Volker Becherer: „581 Betriebe bildeten 2012 neu aus – im Vergleich zu 564 im Jahr 2011.“ Allerdings, so Becherer, treffen immer weniger junge Leute auf viele offene Lehrstellen. Damit diese Diskrepanz bei der Fachkräftesicherung nicht
Das BTZ der Handwerkskammer Halle bietet 2013 neue Lehrgänge auch im Kosmetikbereich an, so zum Beispiel die Fortbildung zur Visagistin. FOTO: ARCHIV
weiter steigt, unterstĂźtzt das Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) der Handwerkskammer Halle (Saale) die Handwerksunternehmen bei der Aus- und Weiterbildung mit einer Vielzahl von Lehrgängen, die von Grundlehrgängen bis hin zur Meister- und Betriebswirtausbildung reichen. Das Bildungs- und Technologiezentrum bietet im aktuellen Bildungsangebot des Jahres 2013 eine Reihe neuer Kurse fĂźr Interessenten an: So findet im März 2013 erstmalig der Lehrgang „Fachwirt fĂźr Gebäudemanagement“ statt. Im Kosmetikbereich werden mit UnterstĂźtzung von erfahrenen Dozenten neue Lehrgänge wie beispielsweise „Apparative Behandlungsmethoden“, „Vor- und Nachsorge bei ästhetisch-plastischer Chirurgie“ und eine Kosme-
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Das Netz der Eisenbahnen in Deutschland umfasst ca. 64 000 Kilometer Gleis, hat ca. 75 000 Weichen und fĂźhrt Ăźber etwa 28 000 BrĂźcken sowie durch rund 700 Tunnel. Die Länge der StraĂ&#x;en in Deutschland beläuft sich auf 240 000 km. Wenn man sich vor Augen hält, dass fĂźr diese Bauvolumen jährlich Milliarden Euro zur VerfĂźgung gestellt werden, wird deutlich, welche immensen materiellen und personellen Ressourcen zu erschlieĂ&#x;en sind. Nur den
Personalbedarf betrachtend, gibt es allein im Eisenbahnbaubereich ßber tausend Stellenangebote von bundesweit tätigen Baudienstleistern. Diese Angebote zielen sowohl auf den einfachen Facharbeiter als auch auf die Fachkräfte im mittleren Management ab. Der Eisenbahnweiterbildungsverein Leipzig e.V. hat diese Situation erkannt und bietet ab dem kommenden Schuljahr eine Aufstiegsfortbildung zum Staatlich geprßften Techniker fßr Bautechnik,
Schwerpunkt Verkehrsbau an. Diese zweijährige Fortbildung ist geeignet fßr Facharbeiter
aus dem Baugewerbe, die sich fĂźr die Ăœbernahme von FĂźhrungsaufgaben in dieser Bran-
Im Eisenbahnbaubereich werden viele Fachkräfte, auch zur Qualifizierung gesucht. FOTO: EISENBAHNWEITERBILDUNGSVEREIN LEIPZIG E.V.
che qualifizieren wollen. Der Staatlich geprßfte Techniker ist entsprechend dem Europäischen Qualifikationsrahmen dem Bachelor gleichgestellt. Ein entscheidender Vorteil der Ausbildung ist die Kenntnis der Arbeitsabläufe durch eigene Erfahrungen in der Praxis. Begonnen wird die Aufstiegsfortbildung am 26. August 2013 in Leipzig. Interessenten erfahrenen weitere Details unter www.techniker-leipzig.de oder per E-Mail an fortbildung@techniker-leipzig.de.
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tikfortbildung speziell fĂźr PTA und PKA angeboten. Auch die Fortbildung „Visagist“, „Kermamische Verblendung – Frontzahnversorgung“ und sogar ein „Knigge fĂźr Junggesellen“ inklusive Rhetoriktraining sind in diesem Zusammenhang zu erwähnen. Um die Vielfalt der Berufe im Handwerk ins rechte Licht zu rĂźcken, beteiligt sich die Handwerkskammer Halle an zahlreichen Messen in der Region und bietet auch BerufsorientierungsmaĂ&#x;nahmen fĂźr Kindergärten, SchĂźler und Lehrer an. Nächster Termin, sich von den Karrierechancen im Handwerk zu Ăźberzeugen, ist der 25. April 2013. An den Standorten des BTZ in Halle und Lutherstadt Wittenberg werden zum Tag der offenen TĂźr mehr als 1 000 interessierte SchĂźler erwartet. HWK
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Kurz notiert: Berufsbilder
Eine Gruppe angehender Flachglasmechaniker beim Glaszuschnitt in der Glasfachschule Zwiesel. FOTO: GUNTHER FRUTH
Handwerkliches Geschick und Sorgfalt sind gefragt Ausbildungsberuf des Flachglasmechanikers Wer den Beruf des Mechanikers wählt, kann zum einen ordentlich anpacken, zum anderen aber auch Arbeiten ausführen, bei denen es auf viel Geschick und Feinfühligkeit ankommt. Dies gilt einmal mehr für den Flachglasmechaniker, der vorgefertigtes Basisglas nach Kundenwunsch verarbeitet und veredelt. Der Flachglasmechaniker bearbeitet Basisglas so, dass daraus Glasscheiben für die unterschiedlichsten Dinge des Lebens werden. „Das können zum Beispiel klassische Fensterscheiben oder Spiegelgläser sein, aber auch Möbel aus
Glas“, erklärt Jochen Grönegräs, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Flachglas (BF). Abgesehen von einer Affinität für das Naturmaterial Glas gehören handwerkliches Geschick und ein hohes Maß an Sorgfalt zu den Tugenden eines Flachglasmechanikers. „Dazu kommen zumindest ein Hauptschulabschluss und gute Deutschkenntnisse – schließlich muss der Mitarbeiter auch technische Zeichnungen verstehen und diese in die Herstellung eines absolut fehlerfreien Produktes umsetzen“, bekräftigt Grönegräs. BF
NeuerAusbildungsberuf: Stanz- und Umformmechaniker Viele Gegenstände des täglichen Lebens, wie Löffel oder Kugelschreiber, werden in industriellen Großserien angefertigt. Das Biegen, Stanzen und Prägen des Ausgangsmaterials übernehmen CNC-gesteuerte Maschinen. Diese wurden bisher von Fachkräften aus der Metallverarbeitung oder Werkzeugherstellung bedient. Doch die Praxis zeigt, dass die vorhandenen Kenntnisse häufig nicht ausreichen. Daher wird ab August 2013 der neue Ausbildungsberuf des Stanzund Umformmechanikers (m/w) eingeführt. „In einer dreijährigen dualen Ausbildung lernen die Schulabgänger, verkettete Maschinen und Anlagen einzurichten, sie zu führen und dabei den Materialfluss zu steuern und zu kon-
Einstieg-Magazin zeigt Chancen auf
Ab August 2013 bilden wir 1 Auszubildende/n im Berufsbild
Anlagenmechaniker/-in aus!
Aufgaben und Tätigkeiten: Anlagenmechaniker sind in der Herstellung, der Erweiterung, im Umbau und der Instandhaltung von Anlagen, Rohrsystemen und Apparaten in der Versorgungstechnik tätig. Berufliche Qualifikation: • Planen der Aufgaben unter Einbeziehung der
Prozessdaten, der technischen Dokumentationen und Regelwerke • Fertigen von Bauteilen, Baugruppen und Anlagen • Inspizieren, Warten und Instandsetzen von Anlagenteilen • Einrichten und Umrüsten von technischen Systemen • Führen von Einzel- und Gruppengesprächen zur Auftragsabstimmung zur Absicherung der Prozesssicherheit, zur Qualitätssicherung sowie zur Übergabe und Dokumentation von Aufträgen • Durchführung von Instandhaltungsmaßnahmen an Anlagen, Geräten und Maschinen
Arbeitsbereiche: Anlagenbau, Instandhaltung, Rohrsystemtechnik,
Schweißtechnik
Ausbildung: Duale Ausbildung im Betrieb und einer Berufsschule, Abschlussprüfung vor der IHK in Zusammenarbeit mit dem BZE Halle Ausbildungsdauer: 3 ½ Jahre Voraussetzungen: Gute Kenntnisse in naturwissenschaftlichen Fächern, technisches Verständnis und handwerkliche Geschicklichkeit, körperliche Belastbarkeit
Aufstiegs- und Fortbildungsmöglichkeiten: Vorarbeiter, Meister, Techniker
Bewerbungsanschrift: Stadtwerke Aschersleben GmbH Personalabteilung Magdeburger Straße 26 06449 Aschersleben oder per Mail an: personal@stadtwerke-aschersleben.de Für weitere Rückfragen steht Ihnen Frau Klopstein unter der Telefonnummer 03473 / 8767223 gern zur Verfügung.
Wir bilden aus:
Industriemechaniker Elektroniker für Betriebstechnik Mechatroniker
Bewerbungen können an folgende Adresse gerichtet werden: DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH Werk Dessau, Personalabteilung Peterholzstr. 15, 06849 Dessau-Roßlau Tel. 0340 8772 284, E-Mail: jessica.tegge@deutschebahn.com
Von den Unternehmen ab August 2013 angeboten.
„Streber“sind inAusbildung gefragt
IT-System-Elektroniker sind in vielen Wirtschaftsbereichen gefragte Spezialisten. FOTO: DPA-TMN
DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH Eine Berufsausbildung bei der Deutschen Bahn ist kein Job wie jeder andere!
IT-Sicherheit, Cloud-Computing und Smartphone-Apps werden immer wichtiger für die mediale Wissensgesellschaft. Um die Jobchancen in IT und Informatik geht es auch in der letzten Jahresausgabe 2012 des Einstieg-Magazins, das bundesweit an zum Abitur führenden Schulen, Realschulen sowie an den Berufsinformationszentren der Arbeitsagenturen ausliegt. Die Zeitschrift für die Ausbildungs- und Studienwahl stellt im Special „Ab ins Ausland“ zudem die vielfältigen Möglichkeiten, ins Ausland zu gehen, vor: vom internationalen Freiwilligendienst über Work & Travel bis zum Aupair-Aufenthalt. Für Schüler aller Schulformen gibt es auf den über 60 Einstieg-Magazin-Seiten Infos zu Studiengängen, Ausbildungsberufen, Studi-Jobs und Sprachtests. Jede Menge Fakten und persönliche Erfahrungsberichte rund um die Berufe in IT und Informatik liefert das Titelthema: Ein Student, eine Studienberaterin und ein Professor geben im Artikel „Nicht nur für Nerds geeignet“ Einblick in das Informatikstudium. Der Informatik-Professor Heinrich Müller erklärt den „Algorithmus“ und die Redaktion stellt die Ausbildungsberufe ITSystem-Elektroniker und den Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung vor. Um ganz andere Berufe geht es in Interviews mit Prominenten wie der Sängerin Stefanie Heinzmann und dem Regisseur Tom Tykwer. Insgesamt erscheint das Magazin vierteljährlich in einer Auflage von 150 000 Exemplaren. Der nächste Erscheinungstermin ist der 15. April, mit dem Thema „Medizin und Gesundheit“ (Special: Duales Studium) Einstieg GmbH
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Verwaltungs- und WirtschaftsAkademie Halle (Saale) Hochgerechnet aus der Zahl der Firmen wird mit einem bundesweiten Ausbildungsangebot von ca. 7 000 Stellen gerechnet. FOTO: TXN
trollieren“, berichtet Petra Timm vom Personaldienstleister Randstad. Neben der Reparatur, Pflege und Wartung der modernen Stanzautomaten und Pressen gehört
auch die Überwachung des Fertigungsprozesses sowie die Qualitätssicherung zum Aufgabenbereich der ausgebildeten Stanz- und Umformmechaniker (m/w). txn
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