Starke Frauen Festkonzert

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FESTKONZERT STARKE FRAUEN

Anlässlich 100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland Schirmherrschaft: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel Lauma Skride Klavier EUROPAMUSICALE Frauenorchester Kristiina Poska Leitung

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Ein Projekt der Europäischen Kulturstiftung EUROPAMUSICALE und des Münchener Konzertverein e.V.



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ÜBERBLICK

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MÜNCHENER KONZERTVEREIN

So, 11.11.2018 | Philharmonie im Gasteig München | 19:00 Uhr

F ES T KON ZER T S TA R K E FR AU EN ANLÄSSLICH 100 JAHRE FRAUENWAHLRECHT IN DEUTSCHLAND

A

nlässlich des historischen Datums „100 Jahre Frauen-

a-Moll braucht den Vergleich mit Werken ihres Mannes Robert

wahlrecht in Deutschland“, ein Meilenstein in der

nicht zu scheuen. Warum wird es so selten aufgeführt? Erst zum

Entwicklung der Demokratie in Deutschland und

200. Geburtstag der berühmten Pianistin im kommenden Jahr

Europa, veranstaltet der Münchener Konzertverein e.V. am 11.

scheint das Interesse an Clara, geb. Wieck, die neben einer pro-

November 2018 in der Philharmonie im Gasteig ein Festkonzert

funden Klavierausbildung auch das Rüstzeug zur Komposition

mit Frauen als Akteuren.

erhielt, wieder neu entfacht. Als „weiblichen Beethoven“ haben

Gerade in der Musik gibt es auch 100 Jahre nach der gesetzlichen

ihre Zeitgenossen Emilie Mayer gefeiert, die über die Gren-

Gleichstellung von Mann und Frau noch viel zu tun. So werden

zen Berlins mit ihrer Kammermusik sowie mit groß besetzen

beispielsweise nach wie vor nahezu ausschließlich Kompositio-

Symphonien und Orchesterwerken Berühmtheit erlangte. Die

nen von Männern aufgeführt; Dirigentinnen sind noch immer die

Philharmonische Gesellschaft München ernannte sie gar zum

Ausnahme. Daher wurden Profimusikerinnen aus Deutschland

Ehrenmitglied!

eingeladen, im EUROPAMUSICALE Frauenorchester (Symphoni-

Mit dem Festkonzert STARKE FRAUEN erinnern wir zu einem be-

sches Projektorchester) musikalisch herausragende und groß-

sonderen Anlass an die kulturelle Leistung der Frau gestern und

artig klingende Werke von Frauen unter der Leitung der charis-

heute. Vor dem Hintergrund, dass im tradierten Konzertbetrieb

matischen und hoch angesehenen jungen Dirigentin Kristiina

nahezu ausnahmslos Kompositionen von Männern aufgeführt

Poska aus Estland aufzuführen – Werke von Sofia Gubaidulina,

werden, hat dieses Konzert eine besondere Bedeutung. Es er-

Clara Schumann und Emilie Mayer.

möglicht allen Kulturinteressierten die wunderbaren Werke der

Die in der Nähe von Hamburg lebende Sofia Gubaidulina ist

genannten Komponistinnen in perfekter Interpretation kennen

die Grande Dame der Neuen Musik. Die bedeutendste Kom-

zu lernen. Die Schirmherrschaft der Bundeskanzlerin und das

ponistin der Gegenwart ist eine Klangkünstlerin, die mit unge-

prominent besetzte Ehrenkomitee sind für den noch jungen

wöhnlichen Besetzungen verschiedene Traditionen und Inspi-

Münchener Konzertverein ein starker Motor auch künftig sol-

rationsquellen verknüpft. Clara Schumanns Klavierkonzert in

che Projekte zu initiieren.

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EINDRÜCKE DES KONZERTABENDS

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Fotos: © Goran Nitschke

Kerstin Schreyer, Anouschka Horn (Moderation) – v.l.

Sylvia Caduff und Interviewerin (v.r.)

Kristiina Poska und Lauma Skride (v.l.)

Pianistin Lauma Skride

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EINDRÜCKE DES KONZERTABENDS

Künstlerische Leiterin Kristiina Poska

Bratschistinnen EUROPAMUSICALE Frauenorchester

Sylvia Caduff, Kerstin Schreyer, Prof. Dr. Marion Kiechle (v.l.)

Regine Sixt, Anouschka Horn (v.l.)

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EINDRÜCKE DES KONZERTABENDS

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Fotos: © Goran Nitschke

Lauma Skride und Streichersektion des EUROPAMUSICALE Frauenorchesters

Lauma Skride nach dem Konzert

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Kristiina Poska nach dem Konzert

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EINDRÜCKE DES KONZERTABENDS

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Regine Sixt, Ilse Aigner, Prof. Susanne Porsche, Prof. Dr. Marion Kiechle, Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner(v.l)

Prof. Dr. Robert Büchelhofer

Kristiina Poska & Sylvia Caduff zum Empfang

Beifall während der Dankesreden zum Empfang im Foyer des Gasteig Kulturzentrums

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GRUßWORTE

Kerstin Schreyer, MdL Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales Frauenbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung

Sehr geehrte Damen und Herren, seit knapp 100 Jahren dürfen Frauen nun wählen und für politische Ämter kandidieren. Dieses Jubiläum sollten wir gebührend feiern, denn das Frauenwahlrecht stellt eine historische Errungenschaft dar. Dieses Recht haben sich Frauen lange und schwer erkämpft. Das Jubiläum ist daher ein guter Anlass, stolz auf das zurückzublicken, was wir als Gesellschaft in Sachen Gleichberechtigung bereits erreicht haben. Es ist aber auch ein Anlass, nach vorne zu schauen und uns bewusst zu machen, dass wir in der Gleichstellung von Frauen und Männern noch nicht da sind, wo wir sein sollten. Noch immer sind Frauen in den Führungsetagen der Unternehmen, in der Wissenschaft, in Parteien und in der Politik unterrepräsentiert. Hier müssen Frauen noch sichtbarer werden. Das gilt auch für Frauen in der Musik. Gerade für die Dirigentinnen und Komponistinnen muss sich etwas ändern. Nach wie vor werden in der Oper vor allem Werke etablierter, männlicher Komponisten aufgeführt. Weniger als zehn Prozent der gespielten Opern sind von Komponistinnen. Die Führungsverantwortung in Orchestern wird derzeit ebenfalls vor allem von Männern übernommen. In Leitungsfunktionen von Rundfunk- und Sinfonieorchestern sind Frauen nach wie vor in der Minderzahl. Das heutige Festkonzert mit einem reinen Frauenorchester und Werken von Komponistinnen zeigt: Talent kennt kein Geschlecht! Die Einführung des Frauenwahlrechts war der Beginn einer politischen und gesellschaftlichen Revolution, die bis heute nicht abgeschlossen ist. Jetzt liegt es an uns, dieses Erbe fortzuführen und mutig auf andere gesellschaftliche und kulturelle Bereiche zu übertragen. Das heutige Konzert ruft uns alle dazu auf, daran mitzuwirken. Mein herzlicher Dank gilt den Veranstaltern und Musikerinnen für die Konzeption und Durchführung dieses einmaligen und wichtigen Projekts. Allen Zuhörerinnen und Zuhörern wünsche ich ein ebenso genussreiches wie nachhallendes Musikerlebnis. Ihre

Kerstin Schreyer, MdL Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales Frauenbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung

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GRUßWORTE

Dieter Reiter Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München

Am 30. November 1918 trat in Deutschland das Reichswahlgesetz mit dem allgemeinen aktiven und passiven Wahlrecht für Frauen in Kraft, und die Geburtsstunde des Frauenwahlrechts in Deutschland war zuvor am 12. November der Aufruf „An das Deutsche Volk“ des Rats der Volksbeauftragten. Den Vorabend des 100-jährigen Jubiläums dieses grundlegenden Ereignisses für unsere Demokratie feiert der Münchener Konzertverein e.V. mit einem Konzert in der Philharmonie im Gasteig, das Teil der Jubiläumskampagne des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft ist und bei dem das EUROPAMUSICALE Frauenorchester unter dem Titel „Starke Frauen“ herausragende Werke von Komponistinnen spielt. So kommt neben einem Klavierkonzert von Clara Schumann und einer Symphonie von Emilie Mayer, die schon im 19. Jahrhundert zum Ehrenmitglied der Philharmonischen Gesellschaft München ernannt wurde, auch das „Märchenpoem“ von Sofia Gubaidulina, der Grande Dame der neuen Musik, zur Aufführung. Somit ist dieses Konzert mit großartigen, teilweise in München noch nicht aufgeführten Kompositionen nicht zuletzt auch eine hervorragende Ergänzung zur großen Veranstaltungsreihe der Stadt zum 100-jährigen Jubiläum von Revolution und Demokratie in Bayern – schließlich proklamierte auch Kurt Eisner bereits im Zusammenhang mit der Ausrufung des Freistaats das Wahlrecht der Frauen in Bayern. Allen Besucherinnen und Besuchern wünsche ich ein inspirierendes Musikerlebnis zum Jubiläum dieser bedeutenden Ereignisse!

Dieter Reiter Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München

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GRUßWORTE

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Vorstand Münchener Konzertverein e.V.

Dem Vorstand, dem Kuratorium und dem Künstlerischen Beirat des Münchener Konzertvereins und seinen Mitgliedern ist gesellschaftliches Engagement im Kultursektor ein vorrangiges Anliegen. Es geht uns um die Förderung junger, exzellenter Musikerinnern und Musiker, die unsere musikalische Zukunft mitgestalten. Ihnen ein anerkanntes Konzertpodium in der Musikmetropole München zu bieten, stärkt diese Hochbegabten auf ihrem beruflichen Weg nach vorne. Wir engagieren uns für die traditionsreichen Münchener Bach-Konzerte und damit für die Pflege der geistlichen Musik, die ein tragendes Fundament unseres europäischen Musikerbes ist. An dieser Stelle gilt ein besonderer Dank unserem Mitglied Johannes Burges. Musikalische Bildungsprojekte, die sich mit dem Zeitgeschehen befassen, ermöglichen wir in enger Zusammenarbeit mit der Europäischen Kulturstiftung EUROPAMUSICALE im Bereich klassischer Musik und Jazz. Das heutige öffentlich veranstaltete Festkonzert „Starke Frauen“ aus Anlass 100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland ist ein besonderer Höhepunkt der noch jungen Vereinsarbeit. Wir fühlen uns geehrt, dass sich die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel bereit erklärt hat, die Schirmherrschaft für unser Konzert zu übernehmen. Seit Jahrhunderten dominieren nahezu ausnahmslos die Werke männlicher Komponisten das Konzertleben. Heute Abend möchten wir den Beweis dafür antreten, dass die als Exempel herausragender weiblicher Kreativität aufgeführten Kompositionen von Frauen den Werken der Männer in nichts nachstehen. So ein ambitioniertes und wertvolles Kulturprojekt zum Gedenken an ein historisches Datum hätten wir niemals auf den Weg gebracht ohne die Sympathie unserer Vereinsmitglieder auf unserer Seite. Jedes neue Mitglied stärkt unser Kulturengagement weiter. Musik ist ein unglaublich wertvolles, unersetzliches Element unserer Lebensqualität. Ihre Mitgliedschaft im Münchener Konzertverein hilft uns, dieses Kulturgut zu erhalten und zu pflegen. Vielen Menschen sind wir zu Dank verpflichtet. Unseren Mitgliedern, die namentlich im Festprogramm genannt sind, den Damen unseres Festkomitees, Prof. Susanne Porsche, Prof. Dr. mult. Ann-Kartin Achleitner, Landtagspräsidentin Ilse Aigner, Staatsministerin Prof. Dr. Marion Kiechle und Regine Sixt. Den Förderern des Festkonzerts, dem Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München. Wir danken dem Vorstand der Europäischen Kulturstiftung EUROPAMUSICALE, die uns für heute das EUROPAMUSICALE Frauenorchester stellt, und den engagierten Mitarbeitern von Musikerlebnis, namentlich Dr. Ulrike Keil, Ludwig Lamprecht, Andreas Rößler und Erik Wilke für ihren ungebrochenen Einsatz in der Vorbereitung und Durchführung des Konzertes. Last but not least begrüßen wir die Grande Dame und Dirigentin der ersten Stunde in Deutschland als unseren Ehrengast, Sylvia Caduff. Sie war die erste Generalmusikdirektorin in Deutschland und somit Zeitzeugin einer wichtigen kulturellen Entwicklung in unserem Land. Herzlich danken wir dem EUROPAMUSICALE Frauenorchester, der Solistin Lauma Scride und der Dirigentin Kristiina Poska.

Prof. Dr. Robert Büchelhofer Vorstandsvorsitzender

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Helmut Pauli Vize-Präsident

Felix Regehr Schatzmeister

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PROGRAMM

So, 11.11.18, Philharmonie im Gasteig München, 19 Uhr

Festkonzert Starke Frauen Anlässlich 100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland Das Konzert steht unter der Schirmherrschaft der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel Festkomitee: Prof. Susanne Porsche (Vorsitzende) | Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner Landtagspräsidentin Ilse Aigner | Staatsministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle | Regine Sixt

Grußworte: Kerstin Schreyer, Bayerische Staatsministern für Familie, Arbeit und Soziales Christine Morgenstern, in Vertretung der Bundesministerin Dr. Franziska Giffey Moderation: Anouschka Horn

Festprogramm: Sofia Gubaidulina Märchen-Poem für Orchester („Fairytale Poem“) (*1931) (Komp. 1971) Clara Schumann Klavierkonzert op. 7 a-Moll / (Komp. 1835) (1819-1896) Allegro maestoso Romanze Finale. Allegro non troppo

---Pause---

Emilie Mayer Symphonie Nr. 7 f-Moll / (Komp. 1855/56) (1812-1883) Allegro agitato Adagio Scherzo. Allegro vivace Finale. Allegro vivace Lauma Skride Klavier EUROPAMUSICALE Frauenorchester Kristiina Poska Leitung

Foto- und Video-Aufnahmen sind im Konzert nicht gestattet! Im Interesse der Künstlerinnen und aller Konzertbesucher bitten wir die Mobiltelefone auszuschalten.

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KÜNSTLERINNEN

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EUROPAMUSICALE Frauenorchester Das EUROPAMUSICALE Frauenorchester ist ein Projektorchester bestehend aus professionellen Musikerinnen der großen Münchner Orchester sowie aus Orchestern Deutschlands, das extra für das Festkonzert „Starke Frauen“ anlässlich 100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland am 11. November 2018 ins Leben gerufen wurde. Die Musikerinnen des Orchesters Yamei Yu, Victoria Margasyuk, Yulia Miropolskaya, Ingrid Friedrich, Petra Varlan-Hein, Mirijana Kelec, Mariana Beleaeva, Katja Duffek, Anja Spahiu, Naomi Hilger, Uta Reichel, Kamelija Dukova Violine I

Lauma Skride „Wunderbar sensibel, mit herrlichen Klangfarben, immer wieder auch mit hochvirtuosem Elan“ sei das Spiel von Lauma Skride, wie es ihr der Bayerische Rundfunk in einer Rezension attestiert.

Katharina Lindenbaum-Schwarz, Anna Kakutia, Daniela Steiner, Anna Lindenbaum, Adelhaid Ettl, Clara Saitkoulov, Sarah Mücke, Luana Halasz, Kate Maloney, Stefanie Regenfus-Klaus Violine II Indré Mikniené, Janina Ibel, Katharina Schmid, Julia Ruge, Christiane Friedrich, Bridget Kinneary, Mari Kobayashi Viola Lauro Szabo, Claire Krausener, Sylvia Cempini, Sophie Klaus, Julia Herrscher Violoncello Karolina Tukaj, Diliana Tchervenkova, Stephanie Oszwald, Julia Pfänder Kontrabass Stephanie Pagitsch, Agnes Mayr, Natalia Karaszewska Flöte Yukio Thompson, Tomoko Shimazaki Oboe Alexandra Obermeier, Andrea Steinberg, Miriam Heim Klarinette Svenja Hartwig, Annalena Kolb, María Pérez Mariño , Constanza Dougall Horn

Kristiina Poska „Keiner entfaltet eine so große Klangpalette“, „mit feinem Gespür für Qualität und Eigengesetzlichkeit des Genres“, „eine bemerkenswert subtile und spannende Leistung“ – Kristiina Poska fesselt mit ihrer außergewöhnlichen Musikalität und mit ihrem eindrucksvollen, umsichtig gestaltenden Dirigat.

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Katja Lasser, Henrike Genieser Trompete Ji Young Min Posaune Cristina Lehaci, Florencia Barrientos Schlagwerk Isabel Goller Harfe Marlene Heiß Klavier

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MEDIALEISTUNGEN

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ANZEIGENSCHALTUNGEN

FESTKONZERT

STA RK E FR AU EN Anlässlich 100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland Schirmherrschaft: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel

Grußwort:

Bayr. Staatsministerin Kerstin Schreyer 11.11.18, 19h Philharmonie im Gasteig Initiator & Veranstalter: M

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Mitveranstalter:

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Initiator & Veranstalter:

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Lauma Skride Klavier EUROPAMUSICALE Frauenorchester Kristiina Poska Leitung gefördert vom: gefördert durch:

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Anlässlich 100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland Schirmherrschaft:

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel

Grußwort:

Konzertdetails online unter www.konzert-verein.de

UNSERE KONZERT-HIGHLIGHTS DER SAISON 2018/19 So, 14.10. Herkulessaal der Residenz 19:00 h

Do, 06.12. Herkulessaal der Residenz 20:00 h

Württembergisches Kammerorchester Mozart Konzertarien KV87, KV99, KV 111 | Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 („Jupiter“)

Mojca Erdmann Sopran | Baskisches Nationalorchester | Robert Trevino Leitung Edward Elgar „Enigma Variations” op. 36 | Gustav Mahler Symphonie Nr. 4

Bejun Mehta Countertenor

Bayr. Staatsministerin Kerstin Schreyer

Di, 23.10. Allerheiligen-Hofkirche 20:00 h

11.11.18, 19h Philharmonie im Gasteig

Christian-Pierre La Marca Violoncello Lise de la Salle Klavier Werke von Prokofieff, Debussy, Fauré u.a.

La Marca & de la Salle

Mi, 14.11. Herkulessaal der Residenz 20:00 h Mitveranstalter:

BACH & ÜBERBACH

Medienpartner:

Lauma Skride Klavier EUROPAMUSICALE Frauenorchester Kristiina Poska Leitung

Ticke ti über Musik ng erleb nis

08 545 4400 55

Pascal Schumacher Vibraphon | Bach Collegium München | Sebastian Knauer Klavier & Leitung Bach Klavierkonzerte d-Moll BWV 1052, 1055 Safaian „BACH & ÜBERBACH“

Di, 20.11. Herkulessaal der Residenz 20:00 h gefördert vom: gefördert durch: Mit freundlicher Unterstützung:

Ticketing über Musikerlebnis: Tel. 0800-545 sowie an allen Vorverkaufsstellen

44 55 (kostenfrei) oder via München Ticket: 089 54 818181

Mit freundlicher Unterstützung:

Oksana Lyniv Maestra

Mahler 4. Symphonie

Fr, 25.01. Allerheiligen-Hofkirche 20:00 h

Lika Bibileishvili Klavier

Werke von Beethoven, Ravel, Liszt Arien von Verdi, Puccini, Mascagni u.v.m.

So, 27.01. Herkulessaal der Residenz 19:00 h

Mozarts Geburtstag

Simone Lamsma Violine | Matthias Kirschnereit Klavier | Württembergisches Kammerorchester Heilbronn | Case Scaglione Leitung Ditters von Dittersdorf Sinfonia Nr. 1 „Die vier Weltalter der Antike“ nach Ovids „Metamorphosen“ | Mozart Violinkonzert Nr. 5 KV 219 Klavierkonzert Nr. 40 KV 595 | Sinfonie Nr. 40 KV 550

Markus Wolf Violine | Christian-Pierre La Marca Violoncello | Lise de la Salle Klavier Bach Collegium München Di, 19.02. Allerheiligen-Hofkirche 20:00 h Oksana Lyniv Leitung Werke von Mozart, Beethoven, Schubert u.a. Mi-sa Yang Violine | Carole Petitdemange Violine | Yuko Hara Viola Mo, 03.12. Allerheiligen-Hofkirche 20:00 h Joëlle Martinez Violoncello

Quatuor Ardeo

Beethoven & Schubert

Sarah Christian Violine | Jehye Lee Violine Wen Xiao Zheng Viola | Valentin Radutiu Violoncello | Ruben Hoppe Kontrabass Andreas Schablas Klarinette | Franz Draxinger Horn | Rie Koyama Fagott Werke von Beethoven, Schubert u.a. Mo, 03.12. Herkulessaal der Residenz 20:00 h

Max Emanuel Cencic Countertenor

Armonia Atenea | George Petrou Leitung Opern Arien von Nicola Porpora u.a.

Schubert Streichquartett op. 29 D 804 („Rosamunde“) | Reicha Streichquartett op. 90/2 | Beethoven Streichquartett op. 135

Mi, 27.02. Allerheiligen-Hofkirche 20:00 h

Pieter Wispelwey Violoncello

Mahan Esfahani Cembalo J. S. Bach Suite Nr. 6 für Cello solo BWV 1012 Sonate für Gambe und Cembalo BWV 1028 Sonate für Gambe und Cembalo BWV 1029 Toccata für Cembalo solo BWV 913

Karten beim Veranstalter: Tel. 0800-545 44 55 (kostenfrei) oder über München Ticket: 089 54 818181 sowie an allen VVK-Stellen

Intiator & Veranstalter: Münchener Konzertverein e.V. | +49-(0)89-54 04 994 - 0 | info@konzert-verein.de | www.konzert-verein.de

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MEDIALEISTUNGEN

FLYER

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AUFLAGE 10.000 EXPL.

Intiator & Veranstalter: Münchener Konzertverein e.V. | +49-(0)89-54 04 994 - 0 | info@konzert-verein.de | www.konzert-verein.de


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MEDIALEISTUNGEN

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KONZERTVORSCHAU

AUFLAGE 8.000 EXPL.

Abonnement

Initiator und Förderer

Musik e rk sik München rwela iste Meim salklang Or K ig in r e n ie W

Agrippina-Vertonungen, interp retiert von der wunderbare n Ann Hallenberg oder Philipp Herrew eghes Geburtstagskonzert – zu seinem 70. – natürlich mit Bachs Matthäus-Passion interpretiert von an asti „seine Seb m“ Colleg ann ium Vocale Gent zieren diese Joh Reihe „Musik im OriginerKlavierkonzer te, hemu lett Balnc nalklang“ ebenso wie Accen en Mü adeus Mozar ts rüh ichmte tbe sre tus Austria mit musikalisch ews dition Wolfgang Am trawel kofj sr en Raritäten ierte Pro m Kla on Uh de und der s ssi 19 n au pa sion z, rke n zum en Pas für We Wiene de usan r Fasching, Vivald ßen r wie groige Matthä l der Resid Bachs Ime Einste len rtreihe, entst chden zähsik Men.ilen aliszu , Herkulessaais „Vier Jahreszeiten“ mit dem Finnish nche sen Julia“ mu dieMü Die Konzeme 4.17stra o und Baroq stel szeltne ue.0Orche So, 09 e.V., ist für Mu“sik und ihrem Stargeiger Antti sik zu t„Ro e Abonnement derrke ihre, „Me nzerteUns in rwe heeru dieSeit rttem Rei ngiste Tikkan ere ckee,zur | Wü – Prima ch Stüätz Mozar Ko reiFörderer etteen rius des Meta4 Quartetts – Musik. rin e Beund chee Sch eut bedsik alisend sischen er einInitiator m Kla ige ch Kahee ein rge mu um sowie esu n hte tori rvo Dorot ng rtb he hic he aron Ora srtonungen, interp esc Oberlingersnspritzi Leituger ina-Ve ann Konze der Musikg KONZE ubert mentsRT stehören sind Sch Sch : Agripp ne Violine | Sh d um Ausflu retiert von der grmit steinen rn derer s Abonzer ben Gazaria Blockfl geLe wund zut, Beethoven un einnen lzar erbare | Ru ha die GESELL n Annöte in um deim diealle keltisc tsaa gef Abonnement ter Zo SCHAFT h es animi den rch Hallen r Zentrselt Kon erte du rch berg Baroc übe Mo nz e oder kmusi ero n, Philipp Herreweghes Geburoriginärem Dudel k mit mm mpete er die tveen Ges rinetÖnd r Kocht srtKa ter HaydMÜNCH Kla an –t die stechi EN tstags i“ E.V. Ferz sackkl &he konze isc nt höch rt. rgan Kris die Per – zu gen werden. Ferh sei- ang und Rahmentrom ube Haup rtre und Sch en mi nem lo“ | Mozart rge nz 70. adiesun Abonneme –tra n vo natürl ich mit Bachs Matthäus-Pa betiina Poska nte d die Ihn „Das Par igeFra esse von sa del diavo mel. signor Bruschino“ | habe–nsow ssion interpretiert die, Es-D ieSeb ester und Dir bracht chur-M vonia „La ca „Il Oran i ann zuUhr „seinem“ Collegium Vocale PerJoh öreasti re, 20 elte, rini Sinfon teig Eng Gas vertü cche im listen, Ch Gent Ou nie Bo So zieren ni zer rmo en diese ssi kon Di, lha en Reihe r Phi vier Ro 23 , „Musi lad ne Kla 2| kKV .1 .17 tola“ im, All hemu Origi0. 62erh .01 lett 18 Balnc nalklarng“ ebenso wie Accen Fr, 27 ert en Mü adeus Mozar ts rüh ichmte eiligen-H konz tbe s „La Ceneren mera“ sre auirch tus Austria mit musik ten Uh ews dition ale ofk Wolfgang Am trawel sr en Raritäo“ – Fin ierte Pro alisch e, 20ion onKla dem und der s kofj Residenz, 19zum 19 Uh n ssi Uhri da ca nereit Klavier rkepa n au Wefür us-Passion saal der Res ande ßen r wie qui all‘affanten aus „Composiz groige ng, Vivald l der Residenz,Mo, Matthä sch rkules Kir idenz, 20 Uhr Wiener FaschiHe „Nac Henc , sen Bachs Im-l der 24.1 e Einste 16 len rtreihe, entst chden Matth&ias 0.lt.16 zähsik en “ mit 0.16 he ssaa Men.ilen ,ma e | nz, Herku .1sze a“ mu aliszu , rkulessaais „Vier Jahreszeiten dem nz ridike“ Konzeme kule lessaa vier Juli Finnis 29 17 Eu ,22 l der Kla dieMü , Her h Die zu Reside 4. Sa und Ro ne der o Baroq .0 stel für us ei 20 Ön “ ue Uhr .11 ist Orche he Dr 09 rke sik , „Ro ., i zan stra rp ter | Olivier Tardy Leitung eteihrem Stargeiger Antti So rd und r Mu & Fer sik t Konzerte e.V mp Ch e Ve - n“ ausl„O deDi, ihre, ris han „Me in rwe emrie tia heeru Fer dieSeit övi Tro rtt ngiste hes n-P Tikkan ere Reich Wü ckee,zur Fu TarkMeta4 | ier rLa –de Stüätz Mozar Musik. Uns een Prima re tiva Orc -Ma ett Fes end nz riusr des Gábo rin | chee Sch eut ALE „Ta eine Bereihte Kla rca 78 bed alis k SIC . ete Quart sischen er m sik ige uc Vio MU op etts ch mp Ka ein rge Gl PA mu – um Lis lon sowie ia“ esu Tro tori rvo eRO Dorothee EU cel ng gin dengers hicnts stehen Vert heinOra lo Händ s ud itung Violine | Sharon escme onun Oberli Vary la ert e Vir Le ann Sa Konzertbder Musikg nspritzi ubna um von lleitu olo rialli ović LeLe Sch ger Sch Kla :un „Pa ne dnn vie e Re r te für gen n Ga enovsind steinen n| - m| Milan TurkAusflu rn hie derer en s Abonzer bePorp Blockfl genia ncza nen 1 bis 3 Klaviere el | Grau öte ein Po alle Lucie rt in die ter | Ru riu Beeth die tsaal zu hör gef ze Zohagrmit h animi zerini ato den onrg mo r du Zentrumendeim Konyd ora Or erte für 2 Klaviere nk ar zbu t Kon übe Sam nz eete kmusi ete ilh erorcheskeltisc n, Mozar–t, die Geschi cht kmart ms mit Mo|zar Ph mp ltli |64Orla e rch mm A.Baroc mp teu er origin Tro die selt rinet| |69 W. ndin Ko Ka zarrg gues ärem sSal ter Ha die i nzert Nr. 10 re und da rach Kla vierko an Önd Dudel rde|n.Solister“) ruKris Kla rt| 42 Ferz sackkl F-P chster We &he Pr isc Peri“ za | 57 ang und Rahmentrom n we an | NeMo PK rt. okofi geh-C KV“ ||466 Ferh | 50 ube be | eMo tiin tra Hauptvertre und 20ino ite n des eff Sch ur a. 11 lo“ esun rge Nr. vie Pos mel. nz hor up rt -D Ma adin Ihnen mit hö vo vo 32 Ann Fra ka („J n Es nze rch € Halle 1 dia die von l Bac nte rko d nberg e r 55 „Das Par rg au vie nor BruMezz ess ene Klaeis zbu rt Nr. 7 für 3 Kla schs „L‘a Pr osopr ie Nr ie KV ur-M nch d Dirige Sal casa de nze an mo habe– sowie die Es-D fon Mü un fon rko ms „La ur er vie Sin Str teu Sin ia | de est Kla | rt sig zar bracht av zer“) ur ch fon s r za „Il ter tro Mo ins 365 Or Uhr -D „Lin Uh Sin es zu 20 Mo ieorchester ky des Es Peri listen, Chöre, 19 ora rell,und teravKV teig pomo Orich hes„M ngKV Engelen enz,isNr. hedrin 39 vertü Orcd‘oro es“425 ( ra“ Russi Resid OuGas nie nccun Bo23 niim etenkonzertg fon rmo l de ssi Di, Sinyd an |r Sin saa mpete Phi So n“) | Ro laden So lesdro la“KV Ra 2lha ngfonie .1 .17 n Tromprec ch 0. 62erh .01 („Lo Herku ma ren , So 18 KV,,All Ha Uh ne 242 nin Fr, 27 ht ert nen“ für 2 Tro 4.17 off ter mto .0 tiotun Emel eiliFin Alb konz s „La CeMaxi hes r or yany riaLei gen-H nata op , 30 auirch Orc örg ten chev -Va So nsj Cemb 19 ale ra“ ofk Ha ma z, alo . & 19 en me Leitu – „N ng ca De e, sid für i o“ 20ion 50 qui all‘affan r Re Uhbu ssysch ri da Klavier 67 | 75 Violon Sona ce o und Kla Uhr ner posiz die Peri“ op.Mo, 20llin teeit rkulessaal de Residenz,Be om Kir „Nac „C | certe ias adies und69 |n59 24.10.16 vier KONZERT Agrip del mondllo “| 43 ausder 16,,He lon 51Vio Matth |für ike en ,ma e | nz, Herku .10..16 „Das|Par erton nz llo un rid Fa unge vier 29.11 35 ur Eu r | l‘a Herkulessaal der € gie von ung & Reside épina-V Sa,22 d Klavier no Rozan ise der lKla Ele Leit us Schum€ann Önlessaa 50 | 57 | 64 | Pre s Te dy Uhr i Dr&eiFer Tar un rphe20 op rd Di, Ch 24 Ve GESELLSCHAFT inrBr | Oli ris ausl„O han | Sicra Händ i Trompete e 32 | 42 am ter el vie n“ tiva rtian-P | Grau nj ilie eis rieFes Uh n |. Porpo Besse nne op Pr OrchesMa FuMa ierde MÜNCHEN E.V. rerLa | Samm ng ig, 15Fer bor Tarköv | 39 | 45 | 51ie| 57 . itu Uhrlon artini 78 ste nz Gá ne 20 Le | , Ga | ALE t „Ta Pa t rca 78 teig im „Po k SIC . rd ete pil Gas uc Vio MU op ha urq “ Konzerim Gl Orche Lis loncel | 32 uo op nie sterm er Er.17 25itu modi i me ng ginia“gen ole. tto ry Tromp EUeRO dePA 77 Vert usik € Le ilharmon rn har lo rg von onun Vir Va la ise Ph Phil rév Vival , e We , pa Sa inPre ić eil von ro 16 lle olo ud ler Händ ov 2. ise .03 Kla na re el | Graun | ert aus „Werthe 24 vie Fr, nz “ |“„M io, r te für 1 bis 3 KlaPr , 11.1 hielli „Pa vie ko na lan Tu qu Sork nc eis nk se Mi are m | Po re de os e sk Lucienne Re rt riu € r“ vie Ge ze on nia „Fi 28 u.a r Kla „Agrip Porp zer ato ik 2 Halle onrg Uh ora | ttm . 35 pina Or rt „C für zbu t Kon ist Sam | us 10 42 Ann Salnk ilharmo martini| |64Orla | 50 |nberg Moza e |zar msete Gasteig, 15W. Mo ltliches e Ph A.rn Balle teump nze s Parad 58 er af We ndin zarTro blod“erolle aurts Nr. i Kr Lu vierko Mo a rtin .“ nh ruda (Cresc Kla lharmonie im Ma n des Phiur endo | 57 , -D ringsPr | Ne 466| |69 PKF-Pragu okceofi€eff32 uld Alta |su ) iste all St 50 KV .16 r“) sk | l und old Sol „D 20 | re O ite va .12 42 | ni“ Nr. vie ie„ hor up sti 11 Rei rt Ma Baroc Kla an Ann e Ar („J h-C 3 Fe So, Es | nze ke rch | Halle ettGiov fürOper 54 ngala Sop r Bac 551 nri . 11 rg au52 vieerkonberg vier Nr.ie7 VB He Mezz ene on s „L‘a mitAr | in Klaeis zbu rttar Pr osopr ie NrHe 10 „D ran Sal sdie an movie s-no“ tro fon Münch witt Kla Antik urrko BWVKV alHa SinAn ie au Str Sinfonie KV e: die int denze oll no | Kla Oe zar schw av | “)Blick zer ur |ms s tro eanisti rian oruel 0 edisc insd‘oro -Dteu gela un „Lin Uh (lze | d-M he ester 21 Mezz Mozartieo ky rist 19 ora 425 teravra“365 rt Es osopr Ten ll54 Ch “ KV pomo KV fosorse| Sam hes„M ng ester deszeMo itzse enz,is tto So, nBen Orc es“.18 Ann pe Nr. 11 h, Halle Gla Resid n d Orch und Ru r BWV 10Ra ris in nberg „Ahat .11 fon Trorch n 39 ssi aub l de e“) jam Sinyd co an nz wahre archä mpetenkon |r Sin saa So n“) me lesdro llegium ,au Ph|silha or ngfoniegisch ho olog für 2 Trompete Klavierkovie ch h Co nzerte D-Du Ten ne.0 („Lo Herku ma dAr , So rmCle „La eu Lei e“ Arbei Ha nörg zol 242 on nin 17 („J ht KV Petce hor | Bac ie im nen“ 4.mm off rec iet geleis ter m h-C tet tiotun Emel Alb und Ga0ste hes Kla r KV 449 | KV 271 Maxi Bac | yany ch ria t 30 lässt r na , Orc chev in Ba wit -Va ta So ig, größt . ene Cemb He op 55 19 entei Hansj ma a pa J.S alo nch . ls & Uh or unbe gel 19 KV Leitu Mü | ie g-Moll ngho Debussy für Violonkann Basserwe ten rnMeist op. 50 Bellini „N gr i“An rkonzerte e KONZERT GESELLSCHAFT MÜNCHEN E.V.

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Sc wa OEori rtü dch nzhom d 50 NorichikaNPuc ra 51nze “) M | | ve ert | hl un un rko Sc me ) für Antti nz n 42 re 43 rko hu | on en | vie s Tikka er“ Or tio ch rko vie rm ma uk 32 35 ka Kla nen nz Kla t une hir € € Violin Pa h ilha nn est „Li in Du e42 e („Jer rod e |rko Ph 5 (s sieh er Kla e S.: 8 DeutschlNran Mi . Bac eis Intnz J.S vie Pr Preis KVig,271 Uh KV . 61 KV 365 | Kla Info 20 t Preis . 39 op hrmh ertop 3d KV 449 |ste Em Me € err 32 |sch rte 23 er Nr. 40 |aft ilie rMa 48 |Bu est nze 1 op Orchestrer ertyer .Sy Uh 56 nd oll. op. 92 rkoilh | 62es| 68 rch .b-M nz kar nz 20ko | Sinfonie Nr Gr ußewo undnch 7 z,Dr h-O 1 “) onie im Ga ag Klavie, Ph a-M 7 en Nr. lin . Bac ler ron st sid ert arm mp oll Nr rt: in Re od Vival ene onz rt Mozar.0t 1. ho Sta nie di („L u ierknie ni“ „Le . hai l de| 72 2 ats| 50 Ange Quatt 17 Nr.(„Die saa eb roho mi mp | 64 sky les 5 f-Moll lan SyKlav | 58 kow rkunis er KV 24 Me schGestörg ter ve , He rke in Kerstin Sc Fr, 27 Tscet r g | 42 ho 98 Jahreszeiten“) | ConlStagio 3417 Or vietun € 6. ozartMü rectht Be KlaLei oll op.Vier ise certi e-MConti | 75 Pre für , 21 La hr 67M nie Mi nerei herpho ey um Pre undnie HansjKir schAlb Basso a.0 ise Skride Klavie 4.ilh ze| 51rt| 59zu|Kla 75 €ersStreic | 43 30 35 n hm “) | 69nuo RV 163 („Conca“) und 67 |6/8 |Sym Bra 37ar| mo 59ng| op. | sso st€ko Pre 45 r Uhr re | Matthias € er („di Natale | 57 RV | der 20 Leitu Feise 50 114 z, |€Ph | 50 Sinfon | Oper he rdtoy| 51 iden | 43 56| 64 42aus EU Res isc | 62 35Ta rg er,, Herku l der 32 | ia gro Mo,RO Önder vie e ivi 14.1 urt be PA „Doril ssaa n Ol 1.16 e eis nkf la MU cer | kule in temple“ RV 709 em 75 rza | Pr eis „Fra Her Con SIC rtt Fe 67 ter lessaa li | Pr der & es l der AL Fra Uhr | Wü Residenz, 20Carlo 20rel ch Co e ue 51 | 59 r 09.05.17 uiten aus Uh l Or Farin idenz, Uhrise Ferhan | 43 | iccio Di,ist a „Capr ters Res norch stiva € 35 l der lip VioElin Kr Stravagante“ Orches ns E Fessaa bis zu Pre pöseles iinaHa ALkule rdert dur Residenz, 19lia“ ngter gefö , Her SIC loë Po .16 ch: ska Dir ann PomHe Ch MU Leitues saal derian .12 em 26PA Tel roneo rku Ge ige Mo un os Abo nti EU,RO st re i-M 17 % ae min i „La Fol Die er vie 3. 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A. st g lle stMo 6 | Kla be 40 ue h ios he ria lin Orch de ber ei tun ste nü Fe vie Bac icc estra Ma a isc tz . enü Be ge MÄ M n pr rg Kla oe J.S ori geg ge 3 ca niert RC „G ika ete be % Iim o bis seit HENP zurich über em nd 45 %n sein Publik . 7 für vie104 zu 40 re 25 ert is Cla rtt Ro Jahre Tro zu Nr bis OE rtü d nz ermäßigt d Pre No ra Wü Sie M | ve ert un | un rko von Sc m ie ) r für Antti nz ren n 2 is Ou Sie um hu zu on en vie s Tikka er“ Pre n Or tio mit rko rm ma te V 5 ( „Linz ka lebendigen und Klat Pauk nen chtester 6 Kon are er zum nnViolin BW Du sprder te nz roduc e |rko urKla Philha Klavie gefö Mi N..N. Intnz E-D 7 Ko 365 | Klavie frisch Leitu KV 42 durInterp 3 D-Dur Em en 39 altenzer ch: n O-Nr.ng 0 ert Nr. Nr . 3 op. 61 erh erhretati ester KVh-O 310 onen suite 23 rnos Nr Sie ilienzMa von Sie 5 k|| 30 tertro est 285 1 op ertye n.alte oll 92 rch || 27 bis | Sinfonie J.S 260 8 Baroc . op. Orctehes Romantik. AB und Orch 7rte ABO 1.b-M rto h Pa ka “)er r SyKlav a-M linko 230 Bac ron 6 | 26 ert. 7Nr.op mp oll0 || 20 Nr Ro.be NZERTE Vival ener Bac onzni“ 200 honie dikow ierk 5 || 23 „Len nie 165 Quatt 4 Mitveranstal KO Münch € 17 242 („Lod Nr. roho 494 Stagio 5 f-M Symp KONZERTE 8 || 55 37et („Die .Be 447 € hai oll ve sky 397 Tsc 1 || 50 ter: hoStreic 98 Jahre vonszeite ht Leitung Orchester KV n“)|||40 342 op.Vier | 39 c-Moll opPre | 33 4 || 54 ConPreis 3 oll . 75 287 certi e | € | e-M Nr 32 für 67 2 | nie 235 | ert 48 59 € her | | 56 pho und tt nz | Hansjörg Albrec 62 51 8 Basso64 | rko |Geb sta 68ühr ise 43vie Conti enn 4. |Sym ühre € 25ca“) und € s30 nuo RVsta | 75 („di Nat 35n|Kla Geb tt(„Con 69 3 hm € “) | hen 163 67 | 10 n ale ise Bra 37 üblic B | ve 59 Pre iche der | | 45 ng 57 übl ho WA 11 | 51 RV | 50 | Oper 114 | Sinfon | 50der Beet cksichtigu 56 | 62 42aus tigung der r Berü unte ator € 35 | 43 | grosso op. 6/8 er honie d-Moll ücknsta urt & Vera € 32 | ia nkf mp temp | 75 la inIniti Preis unter Ber le“ lter: | 67„Doril PreiseFarin RVsich derkn 3. Sy 709 releli Concerto erHallen Ann Co nz,aus 51 | 59 Carlo r„Fra uiteen berg | 43 | iccio Uh a „Capr Br 19uc hesters € 35 Stravagante“ ise e Orc gefö bis zu Pre rder Pompös t durch: 12 l der Resid Mitveranstal lessaamin Telemann ter: Herku Abo iani „La Follia“ | 57 | 64 | 69 10 17 % 50 3. | Ge / 45 MÜN .0 | li 42 8 | d spa CHE rel 05 , 106 Co 32 un NER So tmusik“ | t zu €V äßig ermbis eiseBW 4 nne nement undKONZERTVEREIN 13 Prter Fes Das FinnishSie on Abo Orches IhrOrche Ab Baroq ke Ihr jetz zttue er Violine undhe n. nt, l-genan stra, armonie jet en w kurz ze arte t für tell ilh FiBo Sie zer er Ein zelk Bes n r % Ph Ein Kon st lle be 40 h fasziber ei ste nü Bac isc . enü Be seit über ge M J.S geg niert % %nge 40 emberg t 45 zu 25 is äßig rtt Jahre 24 zu bis erm Pre sein Wü Sie bis | Publik von m r ren 2 is Prezuum mit lebendigen und V 104 aretn Sie 6 Kon erte zum BWvie sprder te nz urKla gefö N.N. 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8/1-Plakate – 60 Stk Format: 1,19m x 3,36m

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FESTBROSCHÜRE

AUFLAGE 1500 EXPL.

RADEBERGER OPEN AIR '17 Ein Festival von Musikerlebnis vom 02.07. bis 31.07.

24.07.17

Mo, , 20 Uhr Brunnenhof der Residenz München

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RADEBERGER OPEN AIR '17

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ARENA DI VERONA ZU GAST IN MÜNCHEN Festkonzert gewidmet der Städtepartnerschaft Verona – München Schirmherr: Dr. Markus Söder, bayerischer Staatsminister der Finanzen

Anlässlich:

Städtepartnerschaft Verona-München:

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MEDIALEISTUNGEN

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PRESSE

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PRESSE AUSZÜGE

Vorankündigung Abendzeitung, 09.11.2018

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ABENDZEITUNG

FREITAG, 9. 11. 2018

KULTUR 27

WWW.AZ-MUENCHEN.DE

Männer und Frauen brauchen sich Am Sonntag feiert ein Konzert mit Werken von Komponistinnen wie Clara Schumann das Jubiläum 100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland

Simone Young debütiert beim BR-Symphonieorchester

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uch 100 Jahre nach der gesetzlichen Gleichstellung von Mann und Frau gibt es noch viel zu tun – gerade in der Musik. Nach wie vor werden nahezu ausschließlich Kompositionen von Männern aufgeführt. Dirigentinnen sind noch immer die Ausnahme. Das Jubiläum „100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland“ feiert am Sonntag ein Konzert im Gasteig – mit einem ausschließlich weiblich besetzten Projektorchester, Musik von Komponistinnen und der Bundeskanzlerin als Schirmherrin. Kristiina Poska dirigiert Werke von Sofia Gubaidulina, Clara Schumann und Emilie Mayer.

AZ-INTERVIEW mit

Kristiina Poska

Simone Young bei einer Probe mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks im Gasteig.

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ür den Chefdirigenten des BR-Symphonieorchesters sind Dirigentinnen immer noch eine rare Erscheinung. „Women on the podium are not my cup of tea“, sagte Mariss Jansons 2017 in einem Interview mit der Londoner Zeitung „The Guardian“ – wofür er viel Kritik einstecken musste.

Geboren 1978 in Türi, Estland. 1998 gründete sie den Chor Nimeta („Namenlos“). Sie studierte in Tallinn und Berlin. Von 2013 bis Juli 2016 war Poska Kapellmeister an der Komischen Oper, seither arbeitet sie international als Gastdirigentin Foto: Kaupo Kikkas

AZ: Frau Poska, gab es vor 100 Jahren, als in Deutschland das Frauenwahlrecht eingeführt wurde, auch schon Dirigentinnen? KRISTIINA POSKA: Nicht wirklich. Die französische Komponistin und Musikpädagogin Nadja Boulanger hat zwar auch dirigiert. Und es gab in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts weitere Einzelfälle. Das hat sich erst in den letzten Jahren geändert. War es für Sie schwierig, Dirigentin zu werden? An der Berliner Hochschule

Hanns Eisler waren wir in der Dirigierklasse zu zweit. Ich wurde ohne Wenn und Aber aufgenommen. Auch in Estland war das Geschlecht kein Thema. Erst als ich 2012 als Kapellmeisterin an die Komische Oper kam und ein gewisses Medieninteresse einsetzte, wurde mir bewusst, dass ich etwas Besonderes mache. Womöglich ist das besser so – wer weiß, ob ich sonst mit dem Dirigieren angefangen hätte. Wollten Sie immer Dirigentin werden? Bei mir hat es sich ergeben. Ich habe in Estland Chorleitung studiert, aber zunehmend hat mich der Orchesterklang so fasziniert, dass ich Teil dieses Klangs werden wollte. Aber ich wollte vor allem immer gemeinsam Musik machen. Vor anderen Leuten zu stehen und ihnen zu erklären, wo es langgeht, war nicht mein vorrangiges Ziel.

Foto: BR/Peter Meisel

Jansons kuriert derzeit eine schwere Virusinfektion aus. Beim Konzert am heutigen Freitag springt Simone Young für ihn ein. Sie gibt damit ihr spätes Debüt beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Für Abonnenten der Münchner Philharmoniker und regelmäßige Besucher der Bayerischen

Haben es Frauen als Dirigentinnen schwerer? Auch für Männer ist der Beruf nicht einfach. Ich habe Glück gehabt, mir fehlt der Vergleich. Außerdem bin ich im Konzertsaal oder im Probenraum immer der einzige Dirigent. Es ist für alle Anfänger schwierig, Respekt und Autorität zu erwerben. Ich denke, dass Orchestermusiker vielleicht noch in der ersten Minute das Geschlecht der Person am Pult wahrnehmen. Dann geht es um die Sache. Wenn das Orchester versteht, was ich vermittle, funktioniert es. Und was in der Kantine gesprochen wird, höre ich nicht. Am Sonntag dirigieren Sie das Klavierkonzert von Clara Schumann. Da drängt sich der Vergleich zu dem berühmten Gegenstück ihres Mannes auf. Beide Werke sind schon deshalb schwer vergleichbar, weil Clara Schumanns Konzert zehn

Jahre früher entstand. Sie war 14 oder 15 Jahre alt, als sie 1835 ihr Konzert schrieb. Ich halte es für ein Meisterwerk an kompositorischer Reife. Das Vorurteil gegenüber Komponistinnen hat offenbar blind gemacht gegenüber der Bedeutung dieses Stücks. Clara Schumann ist jedem ein Begriff. Aber wer war Emilie Mayer? Sie wurde 1812 in Mecklenburg geboren und lebte bis zu ihrem Tod im Jahr 1883 in Berlin. Dort pflegte Emile Mayer Kontakte zu wichtigen Persönlichkeiten des gesellschaftlichen und aristokratischen Lebens. Sie schrieb acht Symphonien und viel Kammermusik. Sie dirigieren die Fünfte aus dem Jahr 1862. Das ist hochromantische Musik. Stürmisch und melodisch. Ein unglaublicher Fund. Natürlich hört man: Beethoven war ihr Vorbild. Aber für welchen

Staatsoper ist sie keine Unbekannte: Hier dirigiert die 57-jährige Australierin schon seit vielen Jahren. Das Programm des Konzerts im Gasteig bleibt unverändert: Vor dem „Heldenleben von Richard Strauss erklingt Mozarts Jupitersymphonie. Restkarten (26 bis 87 Euro) gibt es an der Abendkasse. RBR

Symphoniker war Beethoven kein Vorbild? Klanglich geht es mehr in Richtung Schumann. Wie haben Sie das Stück kennengelernt? Erst jetzt, bei der Vorbereitung auf dieses Konzert. Ich bin selbst ein Produkt dieser Gesellschaft, in der Werke von Komponistinnen immer noch weniger geschätzt werden. Sie stammen aus Estland, die Solistin im Schumann-Konzert ist die Lettin Lauma Skride. Wieso sind die baltischen Länder so musikalisch? Womöglich ist das ein Erbe der sowjetischen Prägung. Kunst, Musik und Literatur kommen von innen. Das Klima begünstigt das, weil es bei uns im Winter lange dunkel ist. In Estland spielte außerdem der Chorgesang eine große Rolle bei dem nationalen Erwachen im 19. Jahrhundert. Jeder zweite Este ist entweder Mitglied in einem Chor oder leitet einen.

Am Sonntag spielt ein eigens für das Konzert zusammengestelltes Projektorchester. Woher kommen die Musikerinnen? Aus den Münchner Orchestern, aber auch aus ganz Süddeutschland, Österreich und dem Opernhaus Zürich. Auch einige Berlinerinnen spielen mit. Die rein weibliche Besetzung ist der Symbolik des Jubiläums geschuldet. Darüber haben wir im Vorfeld lange diskutiert. Denn mir ist es wichtig, männliche und weibliche Energie ins Gleichgewicht zu bringen. Wir bereichern und brauchen uns gegenseitig. Ein gegen die Männer gerichteter Zeigefinger wäre nicht in meinem Sinn. Robert Braunmüller Philharmonie im Gasteig, Sonntag, 19 Uhr, Restkarten von 35 bis 75 Euro unter ☎ 0800 - 545 44 55 und an der Abendkasse

Zwischen Westlern und Slawophilen 20

Den Durchbruch zu literariTolstoi oder Intiator & Veranstalter:schem Münchener Konzertverein Ruhm brachten TurgenDostojewski? Eine jew 1852 die „Aufzeichnungen

verwirklichen. In „Väter und e.V. | +49-(0)89-54 04muss 994 0 |Generatiinfo@konzert-verein.de | www.konzert-verein.de Söhne“ sich- die on älterer, durchaus liberaler


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Berichterstattung TZ, 13.11.2018

Menschen

DIENSTAG, 13. NOVEMBER 2018

Susanne Porsche zeigt ihre neue Liebe beim Frauen-Festkonzert

Die beste Wahl meines Lebens

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Vorsicht, Klatsch! Linda B aronin v. Beck 089 53 06 497

Ulrike Schmidt

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Maria Zsolnay

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Teresa Winter

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Mini-Klatsch Aerosmith-Gitarrist Joe Perry (68) erholt sich im Krankenhaus von einem Schwächeanfall, den er am Wochenende erlitten hat. Nach übereinstimmenden US-Medienberichten war Perry als Gaststar bei der Show von Musiker Billy Joel im Madison Square Garden dabei, als er sich schlecht fühlte. Seine Sprecher veröffentlichten ein Statement, wonach der 68-Jährige „Kurzatmigkeit spürte und hinter der Bühne von Sanitätern behandelt wurde“. Er habe Sauerstoff bekommen, außerdem benutzten die Sanitäter einen Beatmungstubus, um seine Atemwege freizubekommen. Am Sonntag war Perry im Krankenhaus „wach und ansprechbar“.

Die Ladys vom Festkomitee Regine Sixt (li.) und Prof. Dr. Marion Kiechle mit Starkoch Francisco Araiza

Arnica-Verena Prinzessin von Sachsen-Weimar mit Ehemann Wilhelm Ernst Fotos: Heinz Weißfuß

Auf die Frauen! Sylvia Caduff (l.), Deutschlands erste Generalmusikdirektorin mit Kristiina Poska

Unternehmer (u .a. Thermen auf Ischia) Michael Staudinger mit seiner Freundin Linda Giesecke

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ie ist keine Frau, die noch Unterstützung in Emanzipation braucht: Professorin Susanne Porsche (66) gehört zu den führenden Frauen der Republik, beruflich erfolgreich, politisch engagiert und privat (wieder) neu verliebt. Am Sonntagabend zeigte sie sich bei einem Festkonzert in der Philharmonie zum ersten Mal öffentlich mit ihrem neuen Partner, dem Juristen Professsor Dr. Werner Ebke (67). Seit zehn Wochen sind wir heftig verliebt“, gesteht die TV-Unternehmerin. „Allerdings kennen wir uns schon seit elf Jahren.“ Aber lange waren beide eben nicht frei... Und noch führen beide eine Fernbeziehung – sie in München, er in Zürich. Statt an einem Umzug bastelt Porsche allerdings an einer neuen TVSerie, nachdem sie die Rechte an Der Alte verkauft hat. Vielleicht wird’s ja eine romantische Liebesserie.... Weniger romantisch war der Anlass des Festkonzerts Starke Frauen. Galt es doch, 100 Jahre Frauenwahlrecht zu feieren – mit Musikstücken, komponiert von Frauen und gespielt von Frauen, dem Europamusicale Frauenorchester. Der Münchner Konzertverein setzte Werke von Clara Schumann und Emilie Mayer auf das Programm – unter der Leitung der estnischen Dirigentin Kristiina Poska. „Wir hatten nur zwei Tage Zeit, uns zusammenzufinden“ sagt die Dirigentin. „Aber die Liebe zur Musik hat es uns leicht gemacht“. Keine leichte Zeit hat gerade Ex-Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Marion Kiechle, die bis Sonntagabend hoffte, doch noch im Kabinett Söders zu

bleiben. Sie war ebenso im Festkomitee der Veranstaltung wie Mietwagen-Lady Regine Sixt,, Prof. Dr. AnnKristin Achleitner, Ilse Aigner und Susanne Porsche.. Die Schirmherrschaft über das Festkonzert übernahm Deutschlands mächtigste Frau – Bundeskanzlerin Angela Merkel – und schickte aus Paris ein Grußwort. Außerdem genossen das Konzert: Bauunternehmer Günther Büschl mit Ehefrau Uta, Bäder-König und Unternehmer Michael Staudinger mit Glücklich verFreundin Linda liebt: Gieseke sowie Sylvia Professorin Caduff, die erste Susanne GeneralmusikdiPorsche mit rektorin in Prof. Werner Deutschland, BayEbke erns Familienministerin Kerstin Schreyer, Tenor Francisco Araiza sowie Unternehmerin Karin Holler. LINDA VON BECK

★★★ Schauspieler Tom Wlaschiha (45, Game of Thrones) Thrones freut sich immer wieder, in seiner Heimat Sachsen zu sein. Dann gehe er auch im Elbsandsteingebirge wandern, denn sein Vater sei „ein extrem passionierter Wanderer“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Ich bin in Bad Schandau nahe Dresden aufgewachsen und besuche meine Eltern so oft es geht. Meist sind es aber nur ein paar Tage im Jahr.“ Wegen seiner vielen Drehs im Ausland sei er aber sogar nur selten in Berlin. „Klingt cool, ist auch cool, aber ab und zu bekommt man ein bisschen Heimweh“, sagte Wlaschiha. ★★★

Beim Festkonzert „Starke Frauen“ in der Philharmonie spielte das Europamusicale Frauenorchester am Sonntagabend Werke von Emilie Mayer und Clara Schumann

Melanie Mülller (30) will ihren Fans wirklich nichts verheimlichen – auch nicht ihren Allerwertesten mit dem Tattoo „Schöne Grüße aus dem Osten“. Die ExDschungelcampTeilnehmerin und Ballermann-Star urlaubt zurzeit auf den Bahamas und lässt nichts aus – nacktbaden, Biertrinken im Pool, planschen mit den Schweinen. Ihre Fans finden das nur bedingt lustig. Auf Instagram lästert man über die „hässlichen Tattoos“ und über die Biertrinkende Mama.

Kinder, ist das schön! Diese selbstgemachte Laterne ist zum Knuddeln! Mit einer wolligen Schäfchen-Laterne gehen Sängerin Yvonne Catterfeld ➊ und ihr Liebster Oliver Wnuk samt Nachwuchs auf den Sankt-Martins-Umzug. Yvonne witzelt dazu: „Er geht mit meiner....äh seiner Laterne und seine Laterne mit ihm“. Vor allem freut sich Catterfeld, dass die Laterne am heimischen Küchentisch doch ganz gut geworden ist.

PromiWebRadar

Patricia (27) & Riad (28) checken die sozialen Netzwerke und präsentieren dienstags Promi-Highlights aus dem Internet.

Mit tollem Beispiel geht Toni Dreher ➌ voran. Die Gewinnerin der letzten Staffel von Germany‘s Next Topmodel nutzt ihre Popularität, um denen zu helfen, die weniger Chancen im Leben haben. Sie reiste jetzt nach Zambia, um ihr Patenkind zu besuchen. Ihr Anliegen: Dass ganz viele ihrer Fans unter www.hoffnungstraeger. de helfen.

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An Selbstbewusstsein scheint es

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„The New Yorker“ zierten, sind lauter kleine Strahlenwarnzeichen. Und der Businessmann, der unterm Sakko Bermudas und Schwimmflossen trägt, darf gleich in Richtung Empire State Building schnorcheln – der Klimawandel beschert ganz neue Badefreuden. Aber die besonders feinen Nadeln gehen bekanntlich schmerzlos unter die Haut, um an Ende erst recht zu rumoren.

Das Literaturhaus München widmet dem Wahlberliner eine hinreißende Werkschau

PRESSE

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s ist doch offensichtlich. Man muss zwei Bananen, die am Strunk noch zusammenhängen, nur lange genug drehen und wenden, und schon ergibt sich daraus ein kräftiger Pferdehintern samt Beinen. Von oben gesehen wird aus einem Tintenfass sofort Die wahre Tragödie eine Kamera. Und das Paar Socken ist ein Tyrannosaurus der liegt im verrutschten urmeligen Art. Alles ganz simNackenkissen pel, man muss es halt sehen oder draufkommen – und dann In New York hat Niemann noch mit wenigen Strichen den seinen Weg gemacht, in der Rest aufs Papier bringen. So, Hochburg der Cartoonisten wie der Illustrator und Autor und Illustratoren konnte sich Christoph Niemann, der jetzt der 27-jährige Absolvent der im Literaturhaus München eiStuttgarter Kunstakademie nen äußerst unterhaltsamen Ende der 90er schnell einen Auftritt hat. Namen machen. In der „New Ätzen und böses Spötteln York Times“ bekam er eine eisucht man hier vergeblich, Niegene Kolumne, für den liberamann kommt auf die sanfte SEITE 31 len „New Yorker“ dachte er sich Tour. Zumindest auf den ersten Titelbilder aus – und tut es bis Blick. Denn hinter manchem heute. Koryphäen wie Al poetischen Bild lauert dann Hirschfeld und Saul Steinberg, doch die knallharte Wahrheit:

Kritik

8A6LniQo Abendzeitung, 12.11.2018

„Parfum“ als Krimi am Niederrhein

tier nicht erreichen. Und Niemann, der sich im Gespräch als herrlicher Selbstzweifler entpuppt, fand sich am richtigen Ort. „In New York“, erzählt er, „war genau das in der Zeitung, was ich machen wollte“. Wobei es zu Hause in Ludwigsburg ein unbewusstes Training für die USA gab: „Ich habe ziemlich viel Zeit mit „Mad“-Magazinen verbracht“, bekennt der 47-Jährige. Und er sei überhaupt ein Nachrichten-Junkie, müsse sich dauernd informieren, was gerade abgeht in der Welt. Allerdings verkneift er sich ein unmittelbares Reagieren auf die Tagespolitik. Sein PopArt-Trump (2015) aus den Elementen der amerikanischen Flagge bringt den ganzen Wahnsinn auf ein paar Streifen und Sterne und könnte genauso jeden einzelnen Tweet des Kamikazepräsidenten kommentieren. Das hat Klasse, und doch bleibt man vor allem an den27 SEITE Beiläufigkeiten des stinknormalen Lebens hängen. Wenn Niemann, der 2008 mit Frau und Kindern wieder nach

Der Kuli Erinnerung an den großen TV-Entertainer

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Christoph Niemann im Atelier.

Foto: Gene Glover

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„Camera“ – aus den „Sunday Sketchings“ auf Instagram.

kultur

Deutschland zurückgekehrt ist, seine Gummibärchen-Obsession in absurd komischen Bilderfolgen beichtet oder die eigenen Befindlichkeiten auf einem Flug von New York nach Berlin ausbreitet (SZ-Magazin), dann ist das großes, tragisches Welttheater im ganz Kleinen, Banalen, Schnöden. Aber genau das, was einen tatsächlich umtreibt und bewegt. Ob das nun ein

verrutschtes Nackenkissen ist oder auf Instagram. Wenn nur oder das Mohnkörnchen, das dieses blöde Mohnkorn nicht noch von der superguten Brewäre, das jetzt natürlich zwizel in Heathrow zwischen den schen den eigenen Zähnen Zähnen sitzt und hunzt. steckt. Christa Sigg „Der wahre Zauber findet „Christoph Niemann. Im Auge nicht auf dem Papier statt, sondes Betrachters“, bis 3. Februar dern im Kopf des Betrachters“, im Literaturhaus, Salvatorplatz, sagt Niemann mit einem Mo – Fr, 10 – 19, Sa, So und feifreundlich unschuldigen Läertags bis 18 Uhr; www.literacheln. Dafür liebt ihn sein PuDIENSTAG, 13. 11. 2018 / NR. 261/46 turhaus-muenchen.de blikum, ABENDZEITUNG ob im „Zeit“-Magazin TELEFON 089.23 77-3100 E-MAIL KULTUR@AZ-MUENCHEN.DE

Ein ganz klassischer Mädelsabend Klingt weibliche Musik anders? 100 Jahre Frauenwahlrecht sind der Anlass für ein famoses Konzert im Gasteig mit lauter „Starken Frauen“

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enn Musik erklingt, stellt sie nur sich selbst dar. Geschlecht, Herkunft, Alter, Body Mass Index und all die anderen Kriterien, nach denen Menschen unterschieden werden können, sind unhörbar. Es muss also explizit dazugesagt werden, wenn das Europamu-

Die lettische Pianistin Lauma SkriFoto: Marco Borggreve de.

sicale Frauenorchester unter Kristiina Poska einen Abend mit Werken von Komponistinnen und der Solistin Lauma Skride gestaltet. Dieses Festkonzert feiert unter dem Titel „Starke Frauen“ das Jubiläum „100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland“. Der Münchener Konzertverein hat in die Gasteig-Philharmonie geladen und als Schirmherrin Bundeskanzlerin Angela Merkel gewonnen. Bayerns Familienministerin Kerstin Schreyer und die Gleichstellungsbeauftragte im Bundesfamilienministerium Christine

Morgenstern sprechen einführende „schon viel erreicht – noch viel zu tun“-Sätze. Kristiina Poska lässt die Musik sprechen. Sofia Gubaidulinas „Fairytale Poem“ von 1971 ist eine feenflügelzarte kleine Tondichtung. Poska legt in ihrem präzisen Dirigat die feinen Strukturen frei. Voller Emotion folgt Clara Schumanns Klavierkonzert. Pianistin Lauma Skride führt im Mittelsatz in einen nachdenklichen, berührenden Dialog mit dem Cello. Das Orchester findet im dritten Stück des Abends zu seiner besten Form. Die Musikerinnen

haben sich nur für dieses Konzert zusammengetan, sie spielen sonst in anderen Orchestern. Poska dirigiert prägnant und engagiert, hilft über Klippen und baut in Emilie Mayers moll-gewichtiger 5. Symphonie Spannung auf, die in einen dramatischen Schlusssatz mündet. Anders als Clara Schumann (1819-1896), die etwa auf dem 100-Mark-Schein verewigt wurde, ist Mayer (1812-1882) in Vergessenheit geraten und wird gerade wiederentdeckt. Während die Ehrengäste aufspringen und damit Stehende Ovationen provozieren bleibt

Viel hilft ganz viel: Diesem Mann ist nur noch mit einem Gummibärchenbus zu helfen. Christoph Niemann verarbeitet seine süße Obsession in „The Gummi Bear Chronicles“. Impressum

die Frage: Ein Frauenkonzert muss das sein? Allein die Existenz der Frage gibt schon die Antwort: Ja. Weil es darum geht, Frauen sichtbar zu machen. Sie musizieren, dirigieren und komponieren nicht anders als Männer oder gemeinsam mit Männern. Aber solange ein Konzertabend, in dessen Programmheft nur Männernamen auftauchen, Normalität ist und nicht mit „Starke Männer“ überschrieben wird, brauchen Leistungen von Frauen ein Forum. Für die „Zuhörer*innen“. Der Musik ist es gleich. Felicia Englmann

Abbildungen (2): Christoph Niemann

Der Thrill des stinknormalen Lebens

Initiator & Veranstalter:

Liza Donnelly und Art SpiegelDie zartrosa Kirschblüten, die Christoph Niemann ist man haben hier die Messlatte im März 2011, kurz nach dem einer derMgefragtesten K V ganz weit nach oben gehoben. Reaktorunfall in Fukushima Illustratoren der Welt. Mehr kann man in diesem Medas Titelblatt des Magazins MÜNCHENER tier nicht erreichen. „The New Yorker“ zierten, sind Das Literaturhaus Und Niemann, der sich im lauter kleine StrahlenwarnzeiKONZERTVEREIN München widmet dem Gespräch als herrlicher Selbstchen. Und der Businessmann, zweifler entpuppt, fand sich der unterm Sakko Bermudas Wahlberliner eine am richtigen Ort. „In New und Schwimmflossen trägt, hinreißende Werkschau Münchener Konzertverein e.V.,inLeonrodstraße 68, erzählt 80636 York“, er, München „war genau darf gleich Richtung Empire

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s ist doch offensichtlich. das in der Zeitung, was ich maState Building schnorcheln – Eingetragen im VR Nr. 207481 des Amtsgerichts München Man muss zwei Bananen, chen wollte“. Wobei es zu Hauder Klimawandel beschert die am Strunk noch zuse in Ludwigsburg ein unbeganz neue Badefreuden. Aber Tel: +49-(0)89-54 04 994 0 | Fax: +49-(0)89-54 04 994 - 29 | E-Mail: info@konzert-verein.de | Web: www.konzert-verein.de sammenhängen, nur lange gewusstes Training für die USA die besonders feinen Nadeln nug drehen und wenden, und schon ergibt sich daraus ein kräftiger Pferdehintern samt Beinen. Von oben gesehen wird aus einem Tintenfass sofort eine Kamera. Und das Paar Socken ist ein Tyrannosaurus der urmeligen Art. Alles ganz simpel, man muss es halt sehen oder draufkommen – und dann noch mit wenigen Strichen den Rest aufs Papier bringen. So, gefördert vom: wie der Illustrator und Autor Christoph Niemann, der jetzt im Literaturhaus München einen äußerst unterhaltsamen Auftritt hat. Ätzen und böses Spötteln sucht man hier vergeblich, Niemann kommt auf die sanfte Tour. Zumindest auf den ersten Blick. Denn hinter manchem Mitveranstalter: poetischen Bild lauert dann doch die knallharte Wahrheit:

gehen bekanntlich schmerzlos unter die Haut, um an Ende erst

gab: „Ich habe ziemlich viel Zeit mit „Mad“-Magazinen ver-

Das Konzert wird organisiert von Musikerlebnis, eine Marke der Tonicale Musik & Event GmbH. bracht“, bekennt der 47-Jährirecht zu rumoren. ge. Und er sei überhaupt ein Nachrichten-Junkie, müsse

Die wahre Tragödie sich dauernd informieren, was gerade abgeht in der Welt. liegt im verrutschten Allerdings verkneift er sich Wir danken unseren Förderern und Partnern für Ihre Unterstützung. Nackenkissen ein unmittelbares Reagieren

auf die Tagespolitik. Sein PopIn New York hat Niemann Christoph Niemann im Atelier. Foto: Gene Glover „Camera“ – aus den „Sunday Sketchings“ auf Instagram. Art-Trump (2015) aus den Eleseinen Weg gemacht, in der menten der amerikanischen gefördert durch: Mit freundlicher Unterstützung: Hochburg der Cartoonisten verrutschtes Nackenkissen ist oder auf Instagram. Wenn nur Flagge bringt den ganzen Deutschland zurückgekehrt ist, und Illustratoren konnte sich oder das Mohnkörnchen, das dieses blöde Mohnkorn nicht Wahnsinn auf ein paar Streifen seine Gummibärchen-Obsessider 27-jährige Absolvent der noch von der superguten Brewäre, das jetzt natürlich zwiund Sterne und könnte genauon in absurd komischen BilderStuttgarter Kunstakademie zel in Heathrow zwischen den schen den eigenen Zähnen so jeden einzelnen Tweet des folgen beichtet oder die eigeEnde der 90er schnell einen Zähnen sitzt und hunzt. steckt. Christa Sigg Kamikazepräsidenten komnen Befindlichkeiten auf einem Namen machen. In der „New „Der wahre Zauber findet mentieren. Flug von New York nach Berlin „Christoph Niemann. Im Auge York Times“ bekam er eine einicht auf dem Papier statt, sonDas hat Klasse, und doch ausbreitet (SZ-Magazin), dann des Betrachters“, bis 3. Februar gene Kolumne, für den liberadern im Kopf des Betrachters“, bleibt man vor allem an den ist das großes, tragisches Welttheater im ganz Kleinen, Banaim Literaturhaus, Salvatorplatz, len „New Yorker“ dachte er sich sagt Niemann mit einem Beiläufigkeiten des stinknorlen, Schnöden. Aber genau das, Mo – Fr, 10 – 19, Sa, So und feiTitelbilder aus – und tut es bis freundlich unschuldigen Lämalen Lebens hängen. Wenn Förderer des was einen tatsächlich umtreibt ertags bis 18 Uhr; www.literaheute. Koryphäen wie Al cheln. Dafür liebt ihn sein PuNiemann, der 2008 mit Frau EUROPAMUSICALE Frauenorchesters: Medienpartner: und bewegt. Ob das nun ein turhaus-muenchen.de Hirschfeld und Saul Steinberg, blikum, ob im „Zeit“-Magazin und Kindern wieder nach

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Intiator &

sicale Frauenorchester unter Morgenstern sprechen einfühdie Frage: Ein Frauenkonzert haben sich nur für dieses KonKlingt weibliche Musik rende „schon viel erreicht – Kristiina Poska einen Abend muss das sein? Allein die Exiszert zusammengetan, sie spieanders? 100 Jahre noch viel zu tun“-Sätze. tenz der Frage gibt schon die mit Werken von Komponistinlen sonst in anderen OrchesFrauenwahlrecht sind der nen und der Solistin Lauma Antwort: Ja. Weil es darum tern. Poska dirigiert prägnant Kristiina Poska lässt die Mugeht, Frauen sichtbar zu maund engagiert, hilft über KlipSkride gestaltet. sik sprechen. Sofia GubaiduliAnlass für ein famoses chen. Sie musizieren, dirigieren pen und baut in Emilie Mayers nas „Fairytale Poem“ von 1971 Dieses Festkonzert feiert unVeranstalter:Konzert Münchener Konzertverein e.V. | +49-(0)89-54 04 994 - 0 | info@konzert-verein.de | www.konzert-verein.de im Gasteig mit und komponieren nicht anders moll-gewichtiger 5. Symphonie ist eine feenflügelzarte kleine ter dem Titel „Starke Frauen“ als Männer oder gemeinsam Spannung auf, die in einen draTondichtung. Poska legt in ihdas Jubiläum „100 Jahre Fraulauter „Starken Frauen“



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Ein Projekt der Europäischen Kulturstiftung EUROPAMUSICALE und des Münchener Konzertverein e.V.


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