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museum des wissens.ch the colour of knowledge

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«museum des wissens.ch» | «musee du savoir.ch»

schaedler

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REGIE&REDAKTION


museum des wissens.ch the colour of knowledge

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REGIE&REDAKTION

KicK-Off Eine Gruppe aus den Bereichen Forschung, Wissenschaft und Privatindustrie hat Ende 2010 beschlossen, 12 Filme über die Geologie der Schweiz und, im Zusammenhang damit, ein naturwissenschaftliches Portal zu unterstützen. Der Staatssekretär des Bundesamts für Bildung und Forschung, Mauro Dell‘Ambrogio, war von dem Projekt überzeugt und hat es als förderungswürdiges MINT 1 -Projekt der Akademie der Wissenschaften empfohlen.

Unterstützer Prof. Dr. Adrian Pfiffner, Professor für Tektonik, Uni Bern, Autor «Geologie der Alpen» Prof. Dr. Helmut Weissert, Professor für Geologie ETH, Präsident Platform Geosciences Dr. Pierre Dèzes, Geschäftsführer Platform Geosciences, sc nat, Swiss Academy of Sciences Dr. Rainer Kündig, Geotechnische Kommission ETH Zürich, Autor «Die mineralischen Rohstoffe der Schweiz» Dr. Andreas Kühni, vormals Swisstopo, Leiter Koordination Geologische Landesuntersuchung Pierre Gander, Präsident des Vereins Erlebnis Geologie Prof. Dr. Max Maisch, Professor Geographisches Institut Uni Zürich, Leiter Lehrerausbildung Dr. Andrea Rieser, Geologin, technisch-wissenschaftliche Redaktorin, Nagra Erwin Müller, Präsident Marketing/Medien, Fachverb. Schweiz. Kies- u. Betonindustrie Beat Roth, Kameramann, Fernsehen SFR, Film Matthias Damo, Verein Erlebnis Geologie Monika Schmon, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Kanton Thurgau Sandrine Schmidt, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Kanton Jura Prof. Dr. Renato Pajarola, Visualization and Multimedia, Institut für Informatik Zürich Holcim (Schweiz) AG Dr. Christoph Beer, designierter Direktor des Naturhistorischen Museums der Burgergemeinde Bern Prof. Dr. Christian A. Meyer, Direktor des Naturhistorischen Museums Basel Helge Thelen, Inhaber helgethelen.com, Internet-Beratung und Gestaltung

PrOjeKtträger

Die juristische Form des Projektträgers wird eine Stiftung sein. 1

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Fachgebiete Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik

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«museum des wissens.ch» Das «museum des wissens.ch» ist das erste nationale und virtuelle naturwissenschaftliche Museum der Schweiz. Das bereits mit öffentlichen Geldern finanzierte Wissen und vorhandene KnowHow der privaten Sponsoren wird populärwissenschaftlich aufbereitet und der Bevölkerung zugänglich gemacht durch -

eine umfassende nationale Plattform für die publikumswirksame Vermittlung von Wissenschaft und Wissen

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einen populärwissenschaftlichen Spartensender für das Fernsehen der Zukunft (IP-TV), z.B. für Geologie, Ökologie, Biologie, Anthropologie, Astronomie

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einen einfach zugänglichen Publikationsraum für wissenschaftliche Forschungen und Erkenntnisse, die von der Redaktion für ein breiteres Publikum aufbereitet werden.

Klickmodell zum Ausprobieren auf: www.geologiederschweiz.ch/german/akt.html

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ziele Das virtuelle Museum bereitet die Grossen Themen der Naturwissenschaften spannend und mit den modernsten Mitteln auf. So wird vor allem bei einem jüngeren Publikum die Neugierde und Freude an den Naturwissenschaften geweckt. Das «museum des wissens .ch» bringt den Schweizern die Forschung näher und öffnet ein Fenster zur Wissenschaft mit dem Zweck - die Verankerung der Wissenschaften in der Bevölkerung zu fördern - der sinkenden Anzahl der Studierenden in den MINT-Disziplinen zu begegnen - die Grundlagen und die Grossen Themen der Naturwissenschaften profund, aber doch unterhaltsam, zu vermitteln. Für die privaten Investoren ist die Image-Werbung und der Zugang zu aufbereitetem Material (z.B. spektakuläre Animationen, wissenschaftlich geprüftes Footage) interessant.

neUer AnsAtz der wissensVermittlUng Diese Website ist kompatibel mit den neuesten Darstellungs-Devices und Operating Systems (PC, SmartPhone, Tablet, HbbTV, etc.). Die Rezeptionsgewohnheiten insbesondere der Jugend, aber auch die der Erwachsenen, haben sich wesentlich verändert. Vor allem wird die Rolle als reiner 2 Informationsempfänger nicht mehr akzeptiert. Der User will sich selber als «Sender» einbringen und sich interaktiv am Lernprozess beteiligen. Diesem Wunsch trägt die Plattform Rechnung: Die Videos sind modular aufgebaut, können nach der Intensität des eigenen Wissensdursts und dem Rhythmus des individuellen Lernens angepasst werden. Die Filme lassen sich an mehreren definierten Schnittstellen anhalten. Dort befindet sich zusätzliches Material, wie Datenblätter, Original-Handschriften, Panorama-Bilder, Makroaufnahmen oder Animationen. Der Benutzer wird aber nicht in einem ungeordneten Sammelbecken von Themen alleingelassen, sondern durch ein intelligentes, gut strukturiertes und dem jeweiligen Niveau entsprechendes System geführt. Das ermöglicht ihm, ausgehend von der homozentrisch ausgerichteten Plattform, eine Vielzahl von Geschichtssträngen zusammenzustellen und seinen Interessen anzupassen. Das Internet-Portal «museum des wissens.ch» dient auch als Abspielstation für die Filme «Die Geologie der Schweiz».

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Der junge Surfer will nicht mehr nur Empfänger, sondern gleichfalls auch Sender sein (Prof. Peter Weibl, Leiter ZKM)

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ANSPRACHE | TONALITÄT Fokussierend auf Schweizer Aspekte werden die Grossen Themen der Naturwissenschaften spannnend und mit modernsten Mitteln aufbereitet, um vor allem bei einem jüngeren Publikum die Freude an den Naturwissenschaften zu wecken. Analog zu den Spielszenen der Dokumentarfilme werden Sachverhalte aus einem homozentrischen Blickwinkel erzählt. Um Personen werden Wissens-Geschichten entwickelt, die von Forschern und Entdeckern handeln. So ist denn auch eines der zentralen Themen die Geschichte von Arnold Escher, der entdeckte, wie die Alpen entstanden sind. Leitmotivisch gilt das Prinzip des Story-Tellings für die Website ebenso wie für die Filme.

ZIELPUBLIKUM Das Webportal «museum des wissens.ch» richtet sich an am Wissen Interessierte aus der Schweiz und der Welt. Dieses Wissen wird populärwissenschaftlich, magazinartig und allgemeinverständlich aufbereitet und ist mit Video-Spielszenen ausgestattet. Es werden keine besonderen Vorkenntnisse oder ein spezielles Bildungsniveau vorausgesetzt. Da aber auch die Wissenschaft, respektive die Ausbildung zum Wissenschaftler in den naturwissenschaftlichen Disziplinen, gefördert werden soll, sind besonders die Schüler der entsprechenden Schulstufen anzusprechen. Darum sind die Themengebiete innerhalb der Deep-Links und durch aufrufbares Zusatzmaterial verständlich, aber dennoch wissenschaftlich korrekt, zu erklären. Kleinere Kinder und Schüler der unteren Stufen gehören nicht zur Zielgruppe.

USABILITY (GUI) Das Design ist abgestimmt auf - herkömmliche Ein- und Ausgabestationen wie Tischgeräte oder Laptops, bei welchen der User eine grössere Distanz zu den Abläufen hat - neuere Devices wie iPhone/iPad/andere; hier ist der User taktil näher am Geschehen, durch die Navigation mit seinen Fingern, das Halten des Tablets und das Agieren mit beiden Händen - die neue Generation von Flatscreens, die internetfähig sind.

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die ArchiteKtUr des «mUseUm des wissens.ch» Das «museum des wissens.ch» behandelt die Grossen Themen der Naturwissenschaften. Eine Schlüsselperson führt in jedes Thema ein. Der User wird von der Hauptbühne in eine überschaubare Anzahl weiterer vernetzter Ebenen der Geschichte geführt. Zum Beispiel erfährt man im Erzählstrang über Arnold Escher, was passieren kann, wenn sich aus konsequenten Beobachtungen Schlussfolgerungen ergeben, die sich auf eine seinerzeit unvorstellbare und darum unglaubliche Bewegung von Milliarden von Tonnen Gesteins beziehen. Wir erleben die Geburtsstunde der Gebirgsbildungs-Theorien, aber auch Eschers harten Zusammenprall mit der noch wenig aufgeklärten Gesellschaft, die verhindert, dass seine Theorien zu seinen Lebzeiten Anerkennung finden. Eschers bahnbrechende Erkenntnisse vom Martinsloch werden hundert Jahre später von Alfred Wegeners Theorie der Plattentektonik bestätigt und in den globalen Zusammenhang gebracht. Im Gegensatz zu existierenden Animationen geht das «museum des wissens.ch» ins Detail und zeigt zum Beispiel die Entstehung der Tschingelhörner oder des Matterhorns. Das «museum des wissens.ch»

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ist eine umfassende nationale Plattform für die publikumswirksame Vermittlung von Wissenschaft und Wissen

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ist als Langzeitprojekt angelegt und besteht aus einer Sammlung, die sich auf Kernthemen konzentriert und Sonderausstellungen kuratiert

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konkurriert nicht mit On- oder Offline-Nachschlagewerken, sondern konzentriert sich auf die Grossen Themen der Naturwissenschaften. Dabei wird der lokale Aspekt einer Geschichte stets bevorzugt

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wird von den herausragenden Wissenschaftlern des Landes getragen, unterstützt und beaufsichtigt. Darum entsprechen die vermitteltelten Inhalte den neuesten Erkenntnissen und sind von wissenschaftlich höchster Qualität

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hat die Aufgabe, vorhandenes bereits mit öffentlichen Geldern finanziertes Wissen für die Schweizer Bevölkerung in allgemeinverständlicher Art und Weise aufzubereiten und einfach zugänglich zu machen

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fördert die Verankerung der Wissenschaften in der Bevölkerung und hilft mit, der sinkenden Anzahl von Studierenden in den MINT-Disziplinen zu begegnen

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ist für das Fernsehen der Zukunft (IP-TV) ein wichtiger Player für Spartensendungen (z.B. Geologie, Ökologie, Biologie, Anthropologie, Astronomie)

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ist ein einfach zugänglicher Publikationsraum für wissenschaftliche Forschungen und Erkenntnisse, die bereits für ein Publikum von Nichtfachleuten aufbereitet wurden (Texte, Poster, Audios, Videos/etc.)

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präsentiert Wissen aus der Schweiz, das durch eine Redaktion aufbereitet wird.

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der KlicK zU den grOssen themen der nAtUrwissenschAften 1. Der User entscheidet sich in der Hauptauswahl für ein Thema der Naturwissenschaft, zum Beispiel in der Geologie für die Geschichte von Arnold Escher. 2. In der Bühne wählt er dann einen Themenstrang aus, zum Beispiel die Glarner Überschiebung und folgt der Geschichte, bis er zum Film gelangt. 3. Beim Abspielen des Videos kann er an genau definierten Punkten Zusatzinformationen aufrufen. 4. Zurück auf der Hauptbühne kann der User weiteren vernetzten Geschichten folgen.

Zusatzinformationen anzeigen

Bestimmung der Schichten Lorem ipsum dolor sit cons si idem entra

Zusatzinfo 2 Lorem ipsum dolor in dubio pro semper idem

Bühne 1: Geologie / Arnold Escher

Klickmodell zum Ausprobieren auf: www.geologiederschweiz.ch/german/akt.html

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themen DauerauSStellungen Während die klassischen naturhistorischen Museen vor allem um ihre Sammlungen gebaut und konzeptuell ausgerichtet wurden, ist das «museum des wissens.ch» hier viel freier. Bei der Nutzung der Sammlungen wird sich das «museum des wissens.ch» auf abgegrenzte Themen konzentrieren: Flora, Fauna, Anthropologisches, Geologie/Geographie/Klima. Wichtig ist die Fokussierung auf Schweizer Themen. SonDerauSStellungen Die Sonderausstellungen sind thematisch breiter gefächert und darum besonders attraktiv für Sponsoren.

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Die letzten Vertreter der Gattung starben erst vor rund 4000 Jahren Circa 70 Prozent der Erbinformation konnten entschlüsselt werden.

Farbreize und optische Illusionen

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Sonderausstellung «Farbreize und optische Illusionen» Johannes Ittens Farbtheorie und M.C. Eschers optische Illusionen kommen in dieser Dauerausstellung zusammen: wie gelangen optische Reize in unser Hirn und wie werden sie dort verarbeitet?

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Johannes Itten | M.C. Escher

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Escher fürchtete sich vor der Entdeckung Aliquam lorem ante, dapibus in, viverra quis, feugiat a, tellus. Phasellus viverra nulla ut metus varius laoreet. Quisque rutrum. Aenean imperdiet.

Arnold Escher

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Escher zeichnet

Die «rent-a-Brain»-taste Mit Hilfe der «Rent-a-Brain»Tasten kann man einen Fachmann aus dem jeweiligen Gebiet aktirent-a-brain vieren, der per Videoclip einen Sachverhalt erklärt.

Link

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Bühnen-themen museum des wissens.ch the color of knowledge© Die letzten Vertreter der Gattung starben erst vor rund 4000 Jahren Circa 70 Prozent der Erbinformation konnten entschlüsselt werden. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus. Aliquam lorem ante, dapibus in, viverra quis, feugiat a, tellus. Phasellus viverra nulla ut metus varius laoreet. Quisque rutrum. Aenean imperdiet. Etiam ultricies nisi vel augue. Curabitur ullamcorper ultricies nisi. Nam eget dui. Etiam rhoncus. Maecenas tempus, tellus eget condimentum rhoncus, sem quam semper libero, sit amet adipiscing sem neque sed ipsum. Nam quam nunc, blandit vel, luctus pulvinar, hendrerit id, lorem.

Mammut-Finder

Mammut-Bullen

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Dauerausstellung «Mammuts» Bühne mit dem Bauarbeiter, der im Aargau das grösste Mammut-Skelett entdeckte und uns dadurch ein Fenster zur Eiszeit öffnete. Ein anderer Hobbyforscher, ein Wilderer aus dem Wallis, steuerte die Theorie der fast kompletten Vergletscherung der Schweiz bei. Wer es weiss (oder sich via «museum des wissens.ch» informiert hat), kann bei Wanderungen die Auswirkungen der Klimaschwankungen erkennen und sich diese auf seinem Mobile erklären lassen.

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Die letzten Vertreter Der erst Vor runD 4000 Jahren CirCa 70 Prozent sChlüsselt werDen. Lorem aenean

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Apfel A-Z

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Sonderausstellung «Der urapfel» Professor Djangaliev, der Entdecker des Urapfels, erklärt anhand der mendelschen Regeln, wie man aus Unwissenheit unseren Kulturäpfeln alle Merkmale der Resistenz über die Jahrhunderte weggezüchtet hat. Dank der Entdeckung des Urapfels in Kasachstan ist noch Rettung in Sicht.

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Die Butter fliegen

Monarch

Schmetterlingsforscher Nabokov

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Dauerausstellung «Die bunte Welt der Schmetterlings-Forscher» Eine grundsätzliche Unvereinbarkeit zwischen Kunst und Naturwissenschaft gab es für Vladimir Nabokov nie - im Gegenteil. Er entdeckte in der Natur die zweckfreien Wonnen, die er in der Kunst suchte. In beiden Disziplinen fand der Schriftsteller und Schmetterlingsexperte das magische Spiel von Bezauberung und Täuschung.

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story 4.5 story 4.3 story 4.4 story 4.2 y r o st story 4.3 y chronology 4 stor storyn4.1 3 3 1 story 4.2 n+2 to+3 4 y r n-1 Geologie n+1 s n 4 1 story 5 4 2 4.1.3 .4 Arnold Escher1 4. Eschers 4. 4. 4. y 4 Theorie 4 r y r o st sto stage | 3rd y y y y y ry active level Geologie 5or 2 or or orwirdorallgemeines o

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Andere Disziplin Paläontologie Biologie Geologie Anthropologie Biologie Wegeners Theorie vor Eschers Saurier-Finder anderes Thema Apfelforscher Arnold Escher Schmetterlinge Das Risiko bestŠ V tigt Escher VI II I Entdeckung III IV Paläontologie Andere Disziplin Biologie Geologie Anthropologie Biologie anderes Thema Apfelforscher Arnold Escher Schmetterlinge Das Risiko HeimSaurier-Finder setzt sich ein Escher stellt Theorie auf fŸ r Escher vertical story-telling by passing through stages Sir Murchison bezweifelt Eschers Theorie wird vergessen Eschers Theorie2nd level

vertical story-telling by passing through stages Escher befŸ rchtet wahnsinnig level zu 2nd werden

n chronology n+2 +3 n-1 n+1 n hier am Beispiel der Geschichte chronology Die einzeln abrufbaren Stationen der Erzählung, von Arnold Escher n chronology n-3 n-2 n+2 +3 Theorie Eschers vor Eschers n-1 n+1 n wird allgemeines Entdeckung chronology

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Schulwissen Wegeners Theorie bestŠ tigt Escher Mendel beweist Eschers Theorie Sir Murchinsen bezweifelt Heim setzt sich ein Escher stellt Theorie auf Eschers Theorie wird vergessen Eschers Theorie fŸ r Escher Sir Murchison Escherbezweifelt befŸ rchtet wahnsinnig Eschers Theorie wird vergessen Eschers Theorie zu werden

vor Eschers Entdeckung Escher stellt Theorie auf

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Escher befŸ rchtet wahnsinnig museum zu werden

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APPs, ABgeleitet VOn den filmen Und dem POrtAl -

Zum Beispiel einen Mineralienführer der Schweiz mit dem Vorkommen der Mineralien im Alltäglichen

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Jede Gebirgskette, jedes Tal, jede Landschaftsform kann in seiner Entstehung visualisiert werden. Ein Wunschziel des Projekts wäre, dass jede Schweizer Gemeinde und ihre Einwohner auf Klick erfahren, worauf ihr Dorf, ihre Stadt gebaut ist, was man in der Landschaft rundherum sieht, wie diese Landschaft entstanden ist und welche interessanten Phänomene es in der Umgebung zu entdecken gibt.

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«Die Schweiz machte anfänglich auf mich so grossen Eindruck, dass ich dadurch beunruhigt wurde; erst bei wiederholtem Aufenthalt, erst in spätern Jahren, wo ich die Gebirge bloss in mineralogischer Hinsicht betrachtete, konnte ich mich ruhig mit ihnen befassen» Goethe 1824

schaedler

gaby

REGIE&REDAKTION

für René Boeniger (1916 bis 2010), Initiator des Projekts

2011 | 2 | 12

Streulistrasse 56 CH-8032 Zürich T +41 44 381 67 47 M +41 78 840 27 37 info@gabyschaedler.ch www.gabyschaedler.ch


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