Angriff der Falken - 911 Bush WTC CIA FBI

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Schlechter noch erging es dem Sprengstoffexperten Phil Schneider, der ebenfalls die offizielle Nitratbomben-Version anzuzweifeln wagte. Im Mai 1995 sagte er in einem Vortrag: "Vor nicht allzu langer Zeit wurde ich beauftragt, einen Bericht über den Bombenschlag auf das World Trade Center [im Februar 1993] zu erstellen. Ich wurde beauftragt, weil ich all die neunzig ungewöhnlichen Varianten chemischer Sprengstoffe kenne. Ich schaute mir die Bilder an, die gleich nach der Explosion aufgenommen wurden. Der Beton war geschmolzen. Der Stahl und die Stahlverstrebungen waren bis zu sechs Fuß [1,8 m] über ihre ursprüngliche Länge hinaus verzogen! Es gibt nur eine Waffe, die so etwas tun kann — eine kleine Atombombenkonstruktion. Wenn sie sagen, dies sei ein Nitratsprengstoff gewesen, dann lügen sie 100%ig.170 Wenige Monate nach seinem Auftreten wurde er tot aufgefunden. Die offizielle Darstellung lautete "Selbstmord".171 Und auch Schneiders Angaben stehen nicht für sich allein. Als vermutlich wichtigster Kronzeuge wird Amerikas erste Geheimdiensteminenz Bobby Inman gehandelt, der vor noch nicht allzu langer Zeit als Chef des Spionagekartells NSA und stellvertretender Direktor der CIA amtierte. Der Konteradmiral a. D. soll im Kollegenkreis für den ersten WTC-Anschlag in New York US-israelische Agenten verantwortlich gemacht haben. Diese – so Inman - hätten sich einer von Israel entwickelten „Aktentasche-Kernwaffe“ bedient, die ihre Wirkung mit geringster Radioaktivität entwickelt.172

Die zweite New Yorker Terrorwelle des Jahres 1997 und die Bewertung durch Victor Ostrovsky Am Ende des Dramas von New York wurden vier arabische Männer in einem schwachen Indizienverfahren der Beteiligung an der Bombardierung des WTC schuldig gesprochen. Ihre Gemeinsamkeit: Sie alle waren frisch aus dem Mittleren Osten eingetroffen. Sie hatten keinen Kontakt zur arabischen Kolonie in Amerika, mit Ausnahme zu den Moscheen, in denen der exilierte ägyptische Sheik Omar Abdel Rahman predigte. Und hier wurden sie angeblich durch Ramzi Ahmad Yousef rekrutiert, einem undurchsichtigen Terroristen, der drei Jahre vor seiner Ankunft in den USA in einem Haus in Pakistan gewohnt haben soll, für das Bin Laden finanziell aufkam. Aus diesem Grund rätselten die auf dem israelischen Auge blinden Medien schon damals, ob der saudische Hans-Dampf als eigentliches “Gehirn” des Attentats zu sehen sei. Vielleicht kamen Geheimdienstspezialisten der Aufklärung der Schuldfrage vier Jahre nach dem ersten WTC-Anschlag noch einmal ganz nahe. Die Ereignisse schienen sich nämlich zu wiederholen, als New York im Sommer 1997 durch eine Serie scheinbar gerade rechtzeitig verhinderter Sprengstoffanschläge in Atem gehalten wurde. Die Presse berichtete 169

Siehe Zeugenbefragung Dr. Whitehurst, offizielle Gerichtsmitschrift, Seite 16337 Über den Anschlag von Oklahoma sagte Schneider im gleichen Vortrag: “Ich möchte hierbei erwähnen, daß beim Anschlag, der vor kurzem in Oklahoma City durchgeführt wurde, ebenfalls gesagt wird, dies sei durch eine Nitrat- oder Fertilizer-Bombe verursacht worden. Zuerst sagten sie, es seien 1000 Pfund gewesen, dann 1500, dann 2000. Jetzt sind’s 20 000! Diese Menge paßt gar nicht auf einen Ryder-Lastwagen! Nun muß ich sagen, daß ich selbst noch nie Sprengstoffe gemischt habe. Ich kenne jedoch die chemische Struktur und die Anwendung von Konstruktionssprengstoffen. Gerade hierfür war ich ja bekannt. Ich arbeitete bei der Aushöhlung von dreizehn unterirdischen Militärbasen in den Vereinigten Staaten mit. Ich arbeitete beim Malta-Projekt, in Westdeutschland, in Spanien und in Italien. Aus meiner Erfahrung kann ich Ihnen sagen, daß eine Nitratexplosion beim OKC-Bundesgebäude nicht einmal die Fensterscheiben rausgepustet hätte. Sie hätte einige Menschen umgebracht und Teile der Gebäudefassade zerstört, aber sie hätte nie dieses Ausmaß von Schaden angerichtet, das wir gesehen haben. Ich bin überzeugt, daß ich angelogen wurde, und ich akzeptiere das nicht mehr. Deshalb sage ich Ihnen, daß auch Sie angelogen werden!" 171 <http://www.armin-risi.ch/wtc/wtc3.htmlindex.html> Artikel „Die Anschläge in den USA - Die früheren großen Bombenattentate in den USA – Zusammenhänge mit dem 11. September?“ 172 Symptomatologische Illustrationen”, Basel, Nummer 23, Dezember 2001/Januar 2002. Die dort angegebene Quelle benennt wiederum als Zitierungshintergrund den Münchner Hochschulprofessor Wessely, der heute in Milwaukee, Wisconsin/USA arbeitet. 170

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Doch genau an diesem Punkt taten sich Widersprüche auf: Am Donnerstag, den 14. September 1995 erklärte die „Washington Post“, daß das Kriminologie-Laboratorium des FBI juristisch untersucht worden sei, und daß „das Justizministerium Beschwerden nachgeht, nach denen Angestellte dieses Labors in einer ganzen Reihe größerer w .c .d o k c u - t r a c Kriminalfälle irreführende oder gar fabrizierte Beweise vorgelegt haben.“ Der Artikel sagte, daß diese Vorwürfe durch Special Agent Frederic Whitehurst mit spezieller Sicht auf den Fall der Bombardierung des WTC vorgebracht wurden. Am 14. August 1995 bezeugte Whitehurst in dem laufenden Bombenprozeß, daß UreaNitrate, die angebliche chemische Komponente, die in dem Bombenfall verwandt worden war, eine derart seltene Substanz sei, daß sie in den USA nicht gefunden werde. Obwohl Whitehurst bestätigte, daß die Substanz benutzt werden könnte, um eine Bombe anzufertigen, hatte er dennoch von keinem Fall gehört, der später lag als 1960, jenem Jahr, als die Australier die Verwendung von UreaNitrate wegen dessen Neigung zu überschnellen Zerfallsprozessen einstellten. Außerdem wurde die Substanz so selten zum Bau von Bomben genutzt, daß er noch keinen Fall gehört hatte, in dem ein solches Produkt in einem FBILaboratorium getestet wurde. Während des Prozeßverlaufs, bezeugte der Special Agent, daß das FBI irreführende wissenschaftliche Berichte zusammengebraut und Druck auf zwei seiner Wissenschaftler ausgeübt habe, ihre Zeugenaussage zu Lasten der Angeklagten meineidig zu halten. Daß die Materialien der Bombenrückstände und die Chemikalien, die mit den Angeklagten in Zusammenhang gebracht wurden, erstens Nitrate und zweitens identisch seien.169 Dr. Whitehurst, seines Zeichens übergeordneter FBI-Experte für Explosivstoffe, wurde daraufhin von seiner Dienststelle zum Zeichnen von Analysen degradiert. O W

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