Willi Stadtmagazin 2015 04 Bruchsal Kraichgau Lkr Karlsruhe

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www.willi-online.de April, April 2015

Foto: © Markus Süss

Ausgabe 217

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Inhalt

Heimat kostet Geld. Identität auch.

TITELBILD: WILLI KÖHLER & SEIN MERCEDES MIT BR-KENNZEICHEN Foto: © Markus Süss

KURZ & BÜNDIG THEMEN

Wenn nicht jetzt BR, wann dann? Aufgrund einer Initiative der Hochschule Heilbronn im Jahr 2010 mit dem Ziel, die Alt-Kennzeichen als besonderen Ausdruck lokaler Identität wieder zuzulassen, hatte sich der Bund-Länder-Fachausschuss dieser Thematik angenommen. Die Verkehrsminister der Länder haben daraufhin den Bund aufgefordert, die Länder bei der Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen durch entsprechende Rechtsänderung zu unterstützen. Hier das Beispiel Bühl (BH). Auszugsweise ein Zitat aus der Webseite: „Nach vier Jahrzehnten ist es wieder möglich, das Bühler BH–Kennzeichen zu erhalten. Im Jahr des 40-jährigen Bestehens des Landkreises hat das BM für Verkehr dem Antrag des Landratsamtes stattgegeben und damit den Liebhabern des BH-Kennzeichens ein Geburtstagsgeschenk bereitet.“ Und hier das Beispiel Karlsruhe/ Bruchsal: „Der Kreistag bekundet kein Interesse an der Wiedereinführung des Altkennzeichens ‚BR‘.“ Da hatte der Kreistag doch richtig global entschieden. Think big, global, international! Kennzeichen: „D“ für DEUTSCHLAND. Oder wenigstens „B“ wie Berlin. Da ist man wer, wenn man im Ausland den Wagen parkt. Sollen doch alle wissen, dass Deutschland vorfährt! „Wir sind Papst“ und was noch alles. Jedenfalls nicht „BR“. Da haben die Kosmopoliten im Kreistag aber die Rechnung ohne die Bürger gemacht (s. Bühl). Der Wunsch nach

Da mag das Kennzeichen, ob KA oder BR keine Tragweite haben. Und doch ist es ein Signal. Nach innen. „Besonderer Ausdruck der Identität“, so die Hochschule Heilbronn (HN). Genau das ist es, was den Menschen mit der Globalisierung zunehmend abhanden kommt. Anstatt Internationalität und Globalisierung, Gerichte aus der Heimat. Anbau in der Region, Fleisch vom vertrauten Metzger, das und noch viel mehr wurde längst als Wert (wieder)entdeckt.

Wann, wenn nicht jetzt sollten wir unser BR-Kennzeichen wieder bekommen? Auch wenn es etwas kostet. Identität ist eben nicht ganz billig. Aber auch etwas wert. Schöne Ferien U. Konrad Bin dann mal weg. Malle oder so, wo die (deutsche) Musik spielt.

Ach ja:

Wir befragen mal unsere Kreisräte, wie sie abgestimmt haben und unsere Stadträte, wie sie im Jahr der Heimattage zu „BR“ stehen. Das Ergebnis lesen Sie im Landfunker. Wen die Sitzung interessiert, weshalb Bruchsal kein BR bekommt und wie unsere Vertreter im Kreistag zu ihrer Entscheidung gekommen sind, lesen hier: www.landkreis-karlsruhe.de/media/custom/1636_3861_1.PDF?1358495433

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BRUCHSALER KENNZEICHEN Willi Köhler [Bruchsal] SAALBACHHAFEN Gondelfahren auf der Saalbach SAALBACHFISCHER Georg Wengrzek [Bruchsal] HUNDEWIESEN IG Hundewiese [Waghaäusel] TATORT IN BRUCHSAL Brusl macht das Rennen WEGSEHENSWÜRDIGKEITEN Da lohnt sich hingugge net QUADRATUR DES KREISES Kraichtal wird Kreisstadt FRAUENQUOTE BEI JÄGERN Herr Ballermann [Region] WALDWANDERUNG [Karlsdorf-Neuthard] OPTIMALE ERNÄHRUNG Cordula Pfaff [Bruchsal]

Heimat, Identität, Zugehörigkeit ist nicht neu. Siehe „Heimattage“.

Und wie komme ich ausgerechnet heute zu diesem Kommentar? Weil wir 2015 die Heimattage in Bruchsal feiern. Heimat leben. Regionale Werte entdecken, Identitätsplattformen schaffen, die verbinden. Und wir zeigen uns mit Stolz von unserer besten, regionalen Seite. Sind wir also nicht alle ein bisschen „BR“?

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SPOTLIGHTS DER REGION

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BILDERGALERIE

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BABIES Die neuen Wonneproppen WILLI-WORLD-WIDE WILLI-Leser im Urlaub

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UNTERHALTUNG

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WILLI THE KID Rätsel für Kinder PREISRÄTSEL Mitmachen und gewinnen! PINNWAND

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VERANSTALTUNGEN

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IMPRESSUM Infos zum Stadtmagazin

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Blick. Klick! Die etwas anderen Trick? Fotoansichten von Bruchsal Die beiden Fotografen Henrik Fessler und Armin Herberger zeigen in dieser Ausstellung, wie man sich mit Hilfe der Fotografie an vermeintlich „satt Gesehenem“ einen neuen Blick auf die großen, aber auch die kleinen Sehenswürdigkeiten der Barockstadt und ihrer sie umgebenden Region erschließen kann. So zeigt Henrik Fessler z.B. „Panosphären“, kleine Kugelgebilde der dritten Dimension, die einen ganz anderen Blick bieten, während Armin Herberger mittels Infrarotfotografie die üblichen Sehgewohnheiten austrickst.

Bis zum 20. Juni ist die Ausstellung in der Stadtbibliothek zu den regulären Öffnungszeiten zu sehen: Di. + Do. + Fr.: 13 – 18 Uhr, Mi. + Sa.: 9.30 – 13 Uhr. infomercial

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Pkw-Parkplätze und Stadtbahnhaltestelle sind direkt am Haus. Ein Ausflug zu billerbeck lässt sich gut verbinden mit einem Besuch des Asiatischen Gartens in unmittelbarer Nachbarschaft. Dort kann man den Frühling und die Baumblüte hautnah spüren und genießen. (art)

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Aus der Reihe:

Volltanken

Heute:

Kein Alkohol ist auch keine Lösung An Tankstellen darf üblicherweise nach 22 Uhr kein Alkohol mehr verkauft werden. Da ist Kreativität gefordert. WILLI hat wie immer die perfekte Lösung.

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Save the date

18. Bruchsaler Hoffnungslauf Sa 18. April Innenstadt

Bilder, die bewegen Carl Ohler Buch über Zerstörung Bruchsals regt das Interesse der Bruchsaler (abs) Auch im Zeitalter von Internet und Fotoalben auf dem Handy ist es schön zu sehen, dass sich Menschen noch für Bildbände begeistern können. Aufwändig hergestellt und modern gedruckt wurden die Bilder des Fotografen Carl Ohler zum Renner in den Bruchsaler Buchhandlungen. Obwohl darauf nicht Sonnenschein und Heiterkeit zu sehen sind, sondern Zerstörung und Elend. „Bilder einer zerstörten

Stadt“ heißt es und zeigt Bruchsal in den Jahren 1946-48. Eines der ersten, druckfrischen Exemplare überreichte Margarethe Ohler-Grabenstein zusammen mit ihrem Mann Peter Grabenstein der Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick beim Bürgerempfang. Erhältlich ist der Bildband nur in den Bruchsaler Buchhandlungen Braunbarth, Majewski und Wolf für 29 Euro.


Freie redaktionelle

-Mitarbeit Die Region mit frischen Informationen versorgen. Wer schreibt eigentlich die Artikel im WILLI? Wie kommt man an die passenden Themen? Wer kann eigentlich WILLI Redakteur werden und wie ist die Abwicklung? Jeder, der sich für die Region interessiert, kreative Ideen hat, kommunikativ und einigermaßen textsicher ist, kann für WILLI schreiben. Wichtig ist die Lust am Schreiben und die Verbundenheit zur Region, mit dem Wunsch anderen die Heimat noch etwas näher zu bringen. Themen gibt es wie Sand am Meer – man muss sich diesen nur öffnen und vor allem neugierig sein. Interesse an Menschen, Veranstaltungen, Begebenheiten, Bauwerken, Traditionen, Vereinen, Sport, regionaler Kultur. Ganz egal - alles passt zu WILLI.

Karfreitag Fischessen BAUERBACH Mehrzweckhalle ab 11 Uhr Fußballverein BRUCHSAL Fischverkauf 9-17 Uhr Sportfischerverein, Vereinsgelände im Eschenweg FORST Karfreitagsfischessen am Heidesse GONDELSHEIM Fischessen Saalbachhalle Sportfischerverein HEIDELSHEIM Fischessen beim Schützenverein KARLSDORF Fischerverkauf beim Feuerwehrhaus 10 – 14 Uhr KÜRNBACH Gasthaus-Weiß, ab 10.30 Uhr

In der Regel findet einmal im Monat eine Redaktionssitzung beim Lieblingsitaliener statt. Hier können Themen vorgeschlagen und diskutiert werden, ganz locker, ganz frei. Wer einen vollen Terminkalender hat und mal nicht zur Sitzung kommen kann, kann seine Themenvorschläge auch gerne per Mail senden.

LANGENBRÜCKEN Kraichgauhalle AC Bad Schönborn

Iris Weindel gibt gerne Tipps für den Start ins WILLI-Team. Sie koordiniert die Redaktionstätigkeiten und lädt zu den Redaktionssitzungen ein.

NEUTHARD Fischessen des Angel und Freizeitverein | 10-17 Uhr

Also einfach mal anrufen oder mailen. WILLI und die WILLI-Leser freuen sich über frischen Wind im Heft. WILLI - das Stadtmagazin Redaktionszeiten: Mo-Fr 8-13 Uhr Iris Weindel, Tel. 07251 3878-16 i.weindel@willi-online.de

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Jetzt gibt es das große Abschlusskonzert. Der Eintritt kostet 8 EUR (inkl. Imbiss in der Pause). Zusammen mit einigen Gastchören kann man sich auf ein abwechslungsreiches Konzert freuen. www.singin-zeutern.de


Im letzten WILLI starteten wir einen Aufruf an die WILLI-Leser: Wie soll der Platz Ecke Durlacherstraße/Bismarckstraße

heißen. Schicken Sie uns Ihre Namensvorschläge. Einige Vorschläge sind eingegangen. Hier sind sie:

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Nostalgie

Willis Benz ummt weiter

BR

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Willi Kรถhler und sein Mercedes-Benz /8


Text: Catherine Busalt, Bilder: egghead Medien

Der aquablaue Mercedes-Benz /8 ist womöglich das einzig noch fahrende Auto der acht letzten BR-ler. Zugelassen am 8. August 1972, also wenige Wochen vor der großen Kreisgebietsreform 1973, fährt der stolze Besitzer Willi Köhler sein Schmuckstück mit dem BR-Kennzeichen noch immer durch den Kraichgau. Ihm ist sein Kennzeichen so lieb, dass er dafür sogar auf die Annehmlichkeiten eines H-Kennzeichens verzichtet. Original ist bei ihm Programm. Vom Blinker – den er schon drei Mal erneuern musste und der immer noch Zicken macht – bis hin zu den verchromten Zierleisten rund um das Auto herum. Bei jeder der unzähligen Reparaturen greift Willi Köhler auf Originalteile von Mercedes zurück, die man glücklicherweise noch immer nachbestellen kann. Nicht nur moderne Autos können mit speziellen Extras punkten, auch der /8 kann mit einer Vielzahl von Besonderheiten aufwarten: Aquablau, statt Rentner-Beige, seltener Diesel Motor mit Gang-Schaltung (sind zwar nur vier, hat aber den Vor-

nur manchmal zu kurz. Dass sein Auto kein bloßes Anschauungsobjekt ist, beweist der Kilometerstand. Fast 900.000 Kilometer hat der /8, sicher sagen kann er es nicht mehr. Nach 200.000 Kilometern wurde der Motor das erste Mal überholt, bei 700.000 Kilometern gefahrener Strecke wurde der Motor generalüberholt und verbessert. Seitdem schnurrt sein Wagen wieder tadellos und hat sogar etwas an Fahrt aufgenommen. „Früher war der hier eine lahme Ente, aber jetzt zieht er wirklich gut“, erzählt uns Herr Köhler und gibt freudig etwas mehr Gas. Wir führen das Interview fahrend in seinem Auto. Man hört den

KENNER: Willi Köhler kennt jede Schraube.

vergessen, dass man in einem Auto sitzt. Man fällt etwas aus der Zeit. Alles ist entschleunigt und unaufgeregt. Man stört sich

Birne selbst wechseln weder an hupenden Lkws noch an drängelnden Autos, weiß man doch, dass sich nichts daran ändern lässt. „Man hat früher gesagt, ein Fiat ist eine Rostbüchse. Der hier auch!“ Eine große Rost-Restauration hat er selbstverständlich schon vorgenommen. Beruflich

Extras in Serie teil, dass der Benz sich ab dem vierten Gang wie ein Automatikfahrzeug bedienen lässt), nicht abzudichtende, aufklappbare Seitenfenster (Klimaanlagenersatz), einen Griff zum Vorglühen, einen Hebel, um die Drehzahl zu regulieren, vier Scheibenbremsen, keine Gurte hinten, ausgesprochen wendig und eine Straßenlage wie ein Brett. Parkplätze sind für ihn nicht zu klein,

Dieselfahrzeugen umgehen konnte und wie leicht es ist, eine Glühbirne zu wechseln. Wussten Sie, dass es mal eine Zeit gab, in der man das ganz alleine mit wenigen Handgriffen in kurzer Zeit selbst erledigen konnte? Schockierenderweise für alle Auto-Von-Hand-Putz-Fetischisten ist er bei der Autopflege erstaunlich unzimperlich. Er steht nicht jeden Samstag im Hof und poliert die Felgen mit einer Zahnbürste, er fährt einfach durch die Waschanlage. Wenn das Auto ein schnurrendes Kätzchen wäre, dann hätte es mit Sicherheit schon fünf seiner sieben Leben aufgebraucht, aber an verschrotten oder verkaufen denkt Willi Köhler noch lange nicht: schon gar nicht bevor er nicht wieder ein BR-Kennzeichen bei der Zulassungsstelle bekommen kann. BR-Kennzeichen

COCKPIT: Nostalgische Aussichten.

Motor brummen und das Wechselspiel der Gänge. Es ist etwas lauter, aber nicht unangenehm. Im Gegenteil. Man fühlt sich wie in einem gepolsterten Aquarium. Rundumsicht dank Vollverglasung ohne störende verstärkte A-, B- oder C-Säulen. Die sehr bequemen Ledersitze lassen

hatte er nie etwas mit Autos zu tun, aber wenn man so ein altes Gefährt pflegt, kommt das Wissen von selbst. Herr Köhler weiß was bei Pannen zu tun ist – von denen hatte er ja schon ein paar. Er erzählt uns kurzweilige Anekdoten über den Schweizer Autoclub, der damals nicht mit

227 Fahrzeuge haben noch ein BR-Kennzeichen, davon: • 8 PKW • 56 Anhänger • 163 Traktoren

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DIE NEUEN WONNEPROPPEN Hier sind sie, die neuen, kleinen Mitbürger im WILLI-Land. Danke an die Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal und die Eltern im WILLI-Land für das Zusenden der zahlreichen Babybilder. Sehen Sie die Neuen auch im Fernsehen auf

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NICO JENS BARTMANN 12.2.15 · Büchenau · 3680g · 52cm Eltern: Sabine & Jens

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Babybilder senden an: medien@egghead.de JONAS RÜDIGER MELCHIOR 20.1.15 · Kraichtal · 3740g · 53cm Eltern: Christine & Christian

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Babyhoroskop

Widder EMILY LOHNERT 21.2.15 · Helsmheim · 3040g · 49cm Eltern: Lena & Tobias

21. März 20. April Von Natur aus ein Anführer Widder-Kinder wollen immer an der Spitze der Meute laufen. Mit dem typischen Ausdruck von „Sind wir endlich da?“ in den Augen, sind sie immer ungeduldig und startbereit.

LUCA KURZ 13.2.15 · Bretten · 3600g · 51cm Katharina Kurz & Timo Löffler

NIKLAS HENRICH 20.2.15 · Landshausen · 3735 · 57cm Eltern: Melissa & Fabian

Widder-Kinder haben ein leidenschaftliches, kreatives und unruhiges Naturell. Sie scheinen immer über mehr Energie als andere Kinder zu verfügen und ihre Vitalität wird allein von ihrem Mut übertroffen. Der Anspruch des Widders, immer der Erste zu sein, kann seine Mitmenschen, die mit seinem Übermut und seiner Fixierung auf sich selbst zurechtkommen müssen, oft auf eine harte Probe stellen. Berühmt für ihre Ehrlichkeit und Direktheit sagen Widder-Kinder immer das, was sie denken. Sie überschreiten manchmal Grenzen, weil sie impulsiv sind und nicht erst planen, bevor sie in Aktion treten.

LILLY JUNG 14.2.15 · Bad Schönborn · 2910g · 50cm Eltern: Isabel & Dominik

BENJAMIN FRED FRENZEL 15.7.14 · Schwarzwald · 3670g · 56cm Kerstin Rotz-Frenzel & Marcel Frenzel

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Kinder, die im Sternzeichen des Widders geboren wurden, haben Probleme, ihre Gefühle zu kontrollieren. Das hat aber auch gute Seiten: Widder halten keinen Groll zurück – wenn der Vulkanausbruch vorbei ist, ist auch ihr Ärger verraucht. Da Widder-Kinder gerne große Ideen haben, sie aber genauso gerne wieder verwerfen, sollten Sie Ihrem Kind mit Geduld und sanftem Druck dabei helfen, Dinge zu beenden.

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Sorgen Sie auch für ausreichend körperliche Aktivitäten. Jede lebhafte Beschäftigung hilft den Widder-Kindern, ihre Energien loszuwerden. Wenn sich dabei ein Wettkampf ergibt, umso besser. Achten Sie beim Sport auf ihr Kind, denn mit ihrem natürlichen Schwung sind Widder-Kinder unfallanfällig. (Quelle: www.babycenter.de)

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Fragen, die in der Beratung immer wieder gestellt werden. Die VitalWelt Apotheke in Bretten hat sich bewusst auf die spezifischen Bedürfnisse von Schwangeren, Stillenden und jungen Eltern spezialisiert und steht diesen mit Wissen und Rat zur Seite. In der qualifizierten“ Baby-freundlichen Apotheke“ finden sie handfeste Unterstützung. Es wird in einem interdisziplinären Team gearbeitet und Wert gelegt auf die Zusammenarbeit mit begleitenden Berufsgruppen.

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Bruchsal Text: Andrea Bacher-Schäfer, Bild: egghead Medien

Klein Venedig

macht seinem Namen Ehre Ein 35 Meter hohes Riesenrad vor dem Schloss, gleich daneben die größte Riesenrutsche Deutschlands – wie könnte man das spektakuläre Programm des Baden-Württemberg-Tages am 24. und 25. April noch toppen? Fast nicht möglich? Doch! Einen haben wir noch: Wir wäre es mit Gondelfahren auf der Saalbach. Der Bachabschnitt zwischen der Großen Brücke und der Haffenbrücke wurde schon in alten Zeichnungen des Bruchsaler Kunstmalers Willi Klein mit „klein Venedig“ bezeichnet. Idyllisch schmiegen sich dort die Häuser an den Lauf des Baches und erinnern an die Kanäle in

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der italienischen Lagunenstadt. Ideal für eine romantische Fahrt zu zweit. Nachdem die Ausrichtung der Heimattage BadenWürttemberg 2015 an Bruchsal vergeben wurde, hat sich eine international tätige Eventagentur angeboten, echte venezianische Gondeln in Bruchsal zu Wasser zu lassen. „Wir haben das auch

schon in anderen Städten angeboten, es war überall ein riesen Erfolg“, sagt Heinz Flößer, der Chef der Agentur, auf Anfrage der WILLI-Redaktion. Vor allem Pärchen nutzen die Gelegenheit, aber auch ganze Gruppen können eine Fahrt buchen. Die Anlieferung der großen Gondeln

Venezianische Gondeln kann problemlos über den OttoOppenheimer-Platz erfolgen und auch der Ein- und Ausstieg wird dort sein. „Natürlich bringen wir italienische Gondoliere mit, die „oh sole mio“ singen werden“, er-

gänzt Flößer. Ein kühles Gläschen Prosecco und Antipasti wird es am Pavillon geben, um die Wartezeit zu verkürzen. „ Das ist selbstverständlich im Fahrpreis inbegriffen“, sagt der Agenturchef. Damit auch alles klappt am Baden-Württemberg-Tag, ist am Mittwoch, 1. April, ein Probelauf geplant. Das trifft sich gut, denn dann können schon möglichst viele Wochenmarktbesucher testen, ob der Wasserstand der Saalbach ausreichend ist. Falls diesbezüglich Probleme auftreten sollten, kann die Feuerwehr in Heidelsheim noch ein bisschen Wasser zulaufen lassen.

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Natur

Text: Christian Jung, Bilder: Christian Jung, Michael Schlegel, Fotolia / scubaluna

Bachforelle, Aal und Stichling: In der Saalbach gibt es mehr Fische als gedacht

Die Saalbach hat auf Bruchsaler Gemarkung der Sportfischerverein 1951 Bruchsal gepachtet. Jedes Jahr setzen die im Verein engagierten Angler und Umweltschützer 3000 kleine Bachforellen dort ein. In dem sehr sauberen Gewässer gibt es aber noch viele andere Fische und Tiere.

Mit Sicherungsstock, Angelrute und selbst gefertigten Fliegenködern läuft Georg Wengrzik in seiner wasserdichten Anglerhose zwischen Frühjahr und Herbst gerne auch in der Bruchsaler Innenstadt durch die Saalbach. Der 71-jährige Sportfischer ist vor allem auf der Jagd nach großen Bachforellen. Die Mitglieder seines Sportfischervereins 1951 Bruchsal e.V. setzen jedes Jahr 18 WILLI 2015

rund 3000 zwei bis drei Zentimeter große Baby-Forellen in das von ihnen auf der Bruchsaler Gemarkung bis in die Saalbachaue, gepachtete Gewässer ein, was man in der Fischersprache auch „besetzen“ nennt. Damit betreiben sie aktiven Umweltschutz. Denn nicht alle der kleinen Fische überleben in der Saalbach. Sie dienen ebenso anderen Tieren als Futter und stärken die sehr gute Gewässerqualität.

knapp zehn Jahren renaturiert wurde. Zu den standfesten Bachforellen mit ihren eigenen Jagdrevieren gesellen sich in der Saalbach auch die Regenbogenforellen, die immer mal wieder

Indikator für sauberes Wasser 90 Prozent der in der Saalbach vorkommenden Fische sind, nach Beobachtungen von Fliegenfischer Wengrzik, Bachforellen. Diese laichen im sauberen und kiesigen Grund – Gerne auch im Bruchsaler Annabach selbst, einem 400 Meter langen ehemaligen Mühlkanal, der von den Vereinsmitgliedern vor

ANGELERFOLG: Sportfischerin Sabine Schlegel mit einer großen Bachforelle, die sie im Saalbachkanal gefangen hat.


BACHFORELLE: Kann sogar bis zu einem Meter groß werden.

vorkommen, aber im Gegensatz zu ihren Forellen-Verwandten Wanderfische sind. Außerdem gibt es im Wasser ebenso Döbel,

Ratten, Eisvögel und Aale Rotaugen, Gründlinge, Bachschmerle und Stichlinge. „Der wenige Zentimeter große Stichling ist ein absoluter Indikator für sauberes Wasser“, sagt Georg Wengrzik. Mit Hilfe von weiteren Naturschützern werden die verschiedenen in der Saalbach vorkommenden Fischarten regelmäßig durch Elektrofischen gezählt. Nach der Schonzeit darf von April bis Ende Oktober geangelt werden. Jagd wird dann vor allem auf Bachforellen gemacht. Die Forellen werden in der Regel sofort zubereitet und haben wegen der ausgezeichneten Wasserqualität einen sehr guten Geschmack und rotes Fleisch. Dies ist ein ökologisches Zeichen dafür, dass es in der Saalbach ausreichend Nährstoffe und Kleinstlebewesen wie Bachflohkrebse gibt. Auch geräuchert schmecken die Fische.

ken, weiß der Vorsitzende der Bruchsaler Sportfischer, Michael Schlegel, zu berichten. „Wenn es zu Starkregen kommt und vorher zum Beispiel Gülle auf die Felder ausgebracht wurde, kann die Saalbach innerhalb von wenigen Minuten umkippen. Nicht jede Bachforelle überlebt ein solches Ereignis, da dann die Sauerstoffkonzentration massiv zurückgeht und die Fische plötzlich tot auf dem Wasser treiben.“ Selbst die Sportfischer sind sich uneinig, welches Geschlecht die (oder der) Saalbach hat. Für Michael Schlegel ist der Bach „als Bruchsaler Ureinwohner“ eindeutig eine „Sie“, also „die Saalbach“. Georg Wengrzik dagegen spricht eher in der männlichen Form, also „der Saalbach“. Gewässerwart Willi Wurz ist sich ebenfalls unschlüssig und spricht davon, dass man „am Saalbach“ angeln kann, was wiederum auf die männliche Form schließen lässt. Einige Internet-Stadtwikis erklären diese Sprachverwirrung damit, dass in einigen westmit-

teldeutschen Mundarten ein „Bach” weiblich ist. Das Gewässer entsteht in Bretten durch den Zusammenfluss von Weißach

„Die“ oder „der“ Saalbach und Salzach. Bis zur Mündung in den Rhein bei Philippsburg sind es dann etwa 50 Kilometer.

Michael Schlegel, neben „normalen“ Ratten auch Bisam- und Biberratten (Nutrias), die oft miteinander verwechselt werden. „Besonders freut es uns, wenn wir Wasseramseln und Eisvögel beobachten dürfen“, betont der Sportfischer. Immer mal wieder schafft es Michael Schlegel sogar, einen Aal im Saalbach zu fangen. Die schlangenförmigen Fische gelangen auf ihrer Wanderschaft von der Nordsee vereinzelt über den Rhein bis nach Bruchsal.

In der Saalbach gibt es außer den Fischen, nach Auskunft von

KENNT SICH AUS: Der Fliegenfischer Georg Wengrzik (71) vom Sportfischerverein 1951 Bruchsal

Die Bachforelle (Salmo trutta fario) gehört zur Familie der Lachsfische und liebt sauerstoffreiche Gewässer mit einer Temperatur bis 20 Grad und kann unter optimalen Bedingungen bis zu einem Meter groß werden. Typisch sind aber Längen zwischen 25 und 30 Zentimetern. Die Laichzeit ist von Oktober bis Januar. Die Fische können sehr gut sehen und gehen am liebsten nachts auf Beutefang. Hindernisse im Wasser können sie auch durch Sprünge überwinden. Sportangler fangen die Forellen in fließenden Gewässern am besten mit Kunstködern (Fliegen). Die Wasserqualität des Baches kann aber innerhalb von wenigen Minuten stark schwanWILLI 2015

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Baubeginn: Peter-Frank-Karree

Wissen Sie eigentlich, dass es in ganz Deutschland keinen vergleichbaren TV-Sender gibt? Tatsächlich gibt es TV-Sender nur in Ballungsräumen oder mit von den Zuschüssen der Landesanstalten finanzierter Hängematte. KraichgauTV ist ein ehrgeiziges Projekt, das bereits 10 Jahre Fernsehen „von hier“ macht. In der Kombination Fernsehen/ Web-TV WILLI das Stadtmagazin und Landfunker, dem web-Portal behaupten sich die Akteure gegen große Mediengruppen. Angebote für Übernahmen wurden bereits abgelehnt. „Eigenständigkeit spielt auch für uns kleine Sender eine Rolle. Nur so bleiben wir

berechenbar unberechenbar“, meint dazu die Geschäftsführung.

für gerade mal 600,– Euro einen Monat lang TV-Werbung schalten“, freut sich der Vertrieb, das ist weniger als man Erst, wenn die Akzeptanz beim Zuschauer für manche Zeitungsanzeige zahlt und das nachlässt, könnte man sich bei KTV überle- einen Monat lang auf einem modernen gen in einer Mediengruppe aufzugehen. Kommunikationsweg. Aber das ist keine Frage des Geldes. Eher eine Frage der medialen EntwicklungsMittlerweile ist KraichgauTV gut möglichkeiten. Da das Ziel aber eine sehr aufgestellt. Es gibt neben Medienpartnern klare regionale Ausrichtung ist, sind Anauch Firmen, die sich ein Engagement gebote, die eine bessere Reichweite oder überlegen, um in einer entsprechenden mehr Zuschauer bundesweit versprechen, Partnerschaft dieses Medium für ihre überhaupt kein Argument. Im Gegenteil. eigene Kommunikation nutzen zu Was nützt ein Zuschauer in Stuttgart? „Das können. Fernsehbeiträge haben eine hohe lokale Profil ist Programm und da sind wir Wertschöpfung; durch die Verbreitung im unschlagbar“, darin ist sich die Programm- Web und die Platzierung auf der eigenen leitung einig. Zumal die unschlagbar Webseite enstehen erhebliche Potenziale, niedrigen Kosten für Werbung dann nicht die in der Vergangenheit noch an technimehr möglich wären. „Jetzt kann man schen Hürden scheiterten.

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Zu Gast beim Männcherchor Obergrombach

Ein Hauch von Hindukusch im Heisenberg

Die können ja sprechen Ja, unsere Gesprächspartner kann man sehen und hören. Das ist genau das, was Fernsehen von Zeitung und Rundfunk unterscheidet. Sehen, Hören, Mimik, Gestik. Die Menschen aus der Region sind echt! Nah. Von hier. Man kennt sie. Die meisten werden nach einem kleinen Auftritt in KraichgauTV angesprochen. Vor ein paar Jahren sind die Leute noch häufiger geflüchtet, wenn die Kamera lief. Mittlerweile haben wir den Eindruck, die Menschen freuen sich, mal etwas in die Kamera sagen zu können. Und das

ist gut so. Wir sind Fernsehen von Hier. Für Menschen von Hier. Damit sind wir näher dran als alle anderen. Aber vor allem viel häufiger. Eigentlich täglich.

würden alle ihre Amtsblätter nutzen, dies zu kommunizieren. Das gelingt leider meist erst, wenn der SWR einmal in 10 Jahren in den Ort kommt. Dann überschlagen sich die Pressestellen, dass es Jede Woche neues Programm mit schon peinlich ist. Wir würden uns freuen, Beiträgen direkt von hier. Die Nase mitten wenn die Pressemitarbeiter auch uns die im Dorf. Tante Käthe beim Gesangverein. Wertschätzung zukommen lassen würden, Die Info vom Gartenfest der Cäcilia und die die uns unsere Zuschauer zukommen Werbung für den schönsten Wochenmarkt lassen. Zumal wir nicht mit Steuergeld der Region. Das hat sonst keiner. und Zuschüssen finanziert, sondern einzig aus Spaß an der Freude diesen Service Einige Gemeindevertreter haben das leisten. Dafür ist der beste Lohn, dass wir mittlerweile erkannt. Wären alle so klug, willkommen sind.

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Richtfest: Betreutes Wohnen in Büchenau

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Vor Ort: Bait-ul-Ahad-Moschee in Bruchsal


Waghäusel

Eine Wiese extra für den Hund Bürgerinitiative in Waghäusel setzt sich für eine öffentliche „Hundefläche“ ein.

VEREINT: Mitglieder der IG Hundewiese Waghäusel.

In der heutigen Gesellschaft rücken wir gezwungenermaßen immer weiter zusammen. Und das Eigentumsrecht des Einzelnen schränkt uns immer mehr ein. Kaum jemand bekommt das so sehr zu spüren wie Hundehalter. Text: Nora Strabel Bild: Simone Kochanek

War Bello früher noch hilfreicher Hüter und Wächter, mutiert er in stärker besiedelten Gebieten zum Störenfried, statt den gerechtfertigten Ruf des sozialen Begleiters zu genießen. Er soll nicht auf den Feldern rennen, darf den Freizeitsportlern nicht in den Weg kommen, wird von Förstern und Jägern im Wald genau im Auge behalten und sollte am besten nicht seinem natürlichen Bedürfnis nachkommen: zu markieren. Die Umstände bringen Hundehalter dazu, mittlerweile mehr Zeit damit zu verbringen den Tieren das „Hundsein“ auszutreiben als Erziehungsarbeit zu leisten. Um dem entgegen zu wirken und wieder zu einer gesunden Balance zurückfinden zu können, in der die Bedürfnisse der Hunde, Halter und Dritter berücksichtigt

werden, ist ein Konzept entstanden. Die sogenannte Hundewiese. Ein öffentlicher Bereich, der allen Haltern zugänglich ist, um ihre Hunde ohne Leine rennen und spielen lassen zu können.

„Hundsein“ ist verboten Deutsche Hundehalter zahlen bekanntlich extra Steuern, von denen die Allgemeinheit profitiert. Vor diesem Hintergrund ist es kein ungebührliches Verlangen, dass die Gemeinden an Lösungen mitarbeiten. Da auch in Waghäusel viele Bürger, ob Hundehalter oder nicht, den Nutzen und Bedarf an einer

Hundewiese erkannt haben, hat sich dort eine Bürgerinitiative gebildet, die sich darum bemüht in Kooperation mit der Stadt eine öffentliche Fläche für Hundehalter und ihre Tiere zu erreichen. Auf den öffentlichen Internetseiten der IG Hundewiese Waghäusel wurden schon zahlreiche aufklärende Artikel zu dem Thema veröffentlicht, die sich mit vielen Sachfragen auseinandersetzen und genau aufklären, warum und wieso so eine Wiese Nutzen für alle bringt. Finanziert würde die Einrichtung von zahlreichen Sponsoren, sodass der Stadt keine Kosten entstehen. Die Interessengemeinschaft plant außerdem eine umfassende Betreuung der Fläche mit breit gefächerten Angeboten in Kooperation mit ansässigen Hundevereinen, um zu einer starken sozialen Gemeinschaft beizutragen.

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Info

Recht so! infomercial

Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Leider ist das juristische „Dickicht“ für den Laien oft nur schwer durchschaubar. WILLI nimmt sich daher Rechtsthemen an, von denen wir alle etwas wissen… aber irgendwie dann eben doch nicht richtig. DES DIE HAFTUNG S ÄFTSFÜHRER GM BH-GESCH

HAR ALD BREN

NECKE

MEHR zum Thema „Haftung des GmbH Geschäftsführers: Buch KOSTENLOS als PFD anfordern unter Karlsruhe@brennecke.pro

Steuerhaftung der Geschäftsführer Nach § 34 AO müssen Geschäftsführer einer GmbH als deren gesetzliche Vertreter die steuerlichen Pflichten der GmbH erfüllen. Diese Pflichten bestehen insbesondere darin, für die GmbH die notwendigen Steuererklärungen abzugeben, ordentlich Buch zu führen und die Steuerschulden umfänglich sowie rechtzeitig zu begleichen. Dabei müssen Geschäftsführer die Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmannes einhalten.

die einzelnen Aufgaben verteilt sind. Wird ein Geschäftsführer wegen steuerlicher Pflichtverletzung in die Haftung genommen, kann er sich deshalb in der Regel nicht darauf berufen, dass nicht er, sondern ein anderer Geschäftsführer für die Steuerangelegenheiten der GmbH verantwortlich war. Denn eine interne Aufgabenverteilung ändert grundsätzlich nichts daran, dass jeder Geschäftsführer für die Geschäftsführung im Ganzen verantwortlich ist, sodass die Steuerhaftung jeden Geschäftsführer trifft.

Werden die steuerlichen Pflichten verletzt, z.B. indem die Umsatzsteuer nicht abgeführt wird, haftet der Geschäftsführer für die Pflichtverletzung, wenn er vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt hat.

Etwas anderes gilt nur dann und so lange, wie ein Geschäftsführer mit der Erfüllung der steuerlichen Belange betraut ist und die anderen Geschäftsführer nach dem Maßstab der Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmannes keinen Anlass haben, an der exakten Erfüllung der steuerlichen Pflichten durch diesen Geschäftsführer zu zweifeln. Sobald sie Grund zu der Annahme haben, dass die steuerlichen Aufgaben vom zuständigen Geschäftsführer nicht korrekt erfüllt werden, sind die übrigen Gesellschafter zu einer inhaltlichen Nachprüfung der steuerlichen Aufgaben verpflichtet. Andernfalls haften auch sie für die Steuern. Es gilt also auch hier: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Der Geschäftsführer kann sich nicht darauf berufen, dass er keine Steuerkenntnisse habe. Denn wenn seine Kenntnisse in Steuersachen nicht ausreichen, ist er als Geschäftsführer verpflichtet, sich über die ihm obliegenden steuerlichen Pflichten umfassend zu informieren – und gegebenenfalls einen netten Steuerberater zu beauftragen. Hat eine GmbH mehrere Geschäftsführer, treffen die steuerlichen Pflichten und damit die Haftung für die Steuern der GmbH grundsätzlich jeden einzelnen der Geschäftsführer. Zwar können Geschäftsführer ihre Aufgaben untereinander verteilen - die Pflicht zur grundlegenden Geschäftsführung und Gesamtverantwortung verbleibt dennoch bei allen Geschäftsführern, sodass sie die anderen Geschäftsführer in ihrer Tätigkeit zumindest in gewissem Maße überwachen müssen. Von dieser grundlegenden Verantwortung können sich die Geschäftsführer nicht befreien. Denn die Erfüllung der steuerlichen Pflichten betrifft die Gesellschaft im Ganzen und muss von daher grundsätzlich von allen Geschäftsführern wahrgenommen werden. Das gilt unabhängig davon, wie innerhalb der Gesellschaft 22 WILLI 2015

Zusätzlich muss die interne Aufgabenverteilung durch den Gesellschaftsvertrag, einen förmlichen Gesellschafterbeschluss oder die Geschäftsordnung festgelegt sein. Dabei muss schriftlich fixiert sein, dass die steuerlichen Pflichten einem bestimmten Geschäftsführer zugewiesen sind. Fehlt eine solche schriftliche Fixierung bezüglich der Aufgabenverteilung, haften alle Geschäftsführer gleichermaßen, d.h. auch die, die für den technischen Bereich zuständig sind.


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Ihr Eintrag uf a jetzt auch

Alles was Recht ist

Achtung: Nepper, Schlepper, Bauernfänger

Sie haben Recht... Eugen E. Deuchler

Eugen E. Deuchler Rechtsanwalt

Rechtsanwalt

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Gerne flattern auch bei kleinen und mittleren Betrieben und Arztpraxen vorausgefĂźllte Ăœberweisungsträger ins Haus fĂźr angeblich bestellte Einträge in Gewerberegister. Wer die Ăœberweisung zu Ende ausfĂźllt im Glauben, diese Zahlung zu schulden, tappt in die Falle und bezahlt viel Geld fĂźr einen Eintrag in einem Phantasieregister, wie der gewerbeauskunft-zentrale.de. Die haben nämlich nur probiert, ob jemand darauf hereinfällt und meint, das sei Post vom Gewerbeaufsichtsamt oder der Chef habe etwas bestellt und die Buchhaltung mĂźsse das bezahlen. Also Vorsicht walten lassen und nachdenken beim ausfĂźllen und unterschreiben! Wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, kann man Willenserklärungen, die auf Täuschung beruhen, anfechten. Dies ist eine MĂśglichkeit, aus solchen Verträgen wider Willen relativ ungeschoren herauszukommen. Wenn nĂśtig, helfen wir Ihnen!

Text: Maria Brandes

Infoleiste „Freie Berufe“. Sie wollen dabei sein?

lich aussehenden Vordruck liegen sieht, mit dem Absender gelbes Branchenbuch.de oder einer ähnlichen Benennung, meint, es handle sich um die seriĂśsen Gelben Seiten, die in jedem Haushalt vorhanden sind. Schnell wird dann der Vordruck ausgefĂźllt, um die eigene junge Firma in den vermeintlichen Gelben Seiten und den dazugehĂśrigen Internetseiten richtig und korrekt zu präsentieren. Dann unterschreibt der Jungunternehmer den vermeintlich kostenlosen Eintrag, faxt den Vordruck zurĂźck und erschrickt einige Zeit später fĂźrchterlich, wenn er zur Zahlung von 569,06 â‚Ź pro Jahr aufgefordert wird. Nicht von den Gelben Seiten, denn die kĂśnnen nichts dafĂźr, sondern von Schnorrern, welche sich einen seriĂśsen Anschein geben und gleichzeitig den Leuten Verträge unterjubeln wollen, die viel kosten, aber nichts bringen.

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Tatort

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Text: Catherine Busalt, Bilder: egghead Medien

Brusl macht das Rennen Zwischen all den Städten BadenWürttembergs die sich um die TatortKulissen-Nachfolge bemühen hat ein kleines Nest im Kraichgau mit schlagenden Argumenten das Rennen gemacht. Bruchsal wird Tatort-Stadt! Warum das so ist? Na weil Bruchsal viel zu bieten hat wie uns KTV Produktion Senior Geschäftsführer und Vice President Michael Flick als TatortProduzent verriet. Immerhin ist Bruchsal umgeben von Spargeläckern und die sollen eine besondere Rolle spielen. Achtung Spoiler: Das große Finale soll in einer Schießerei – und Explosi24 WILLI 2015

onen alla Cobra 11 – auf dem Spargelacker stattfinden! Das Exiltheater wird ein paar Statisten stellen, Amateurschauspieler Thomas Maier konnte uns schon sehr überzeugend seinen Todeskampf und die Leichenstarre vormachen. (Sehen Sie es bewegt bei KraichgauTV) Falls Sie jetzt denken: Niemals! Die denken sich das nur aus, dann liegen Sie damit ganz falsch! Auch Stadtoberhaupt Cornelia Petzold-Schick bestätigte auf unsere Nachfrage hin die Drehanfragen und kann mit Stolz berichten, dass Bruchsal durch die Heimattage 2015 enorm an Attraktivität hinzugewinnen konnte. Das Polizeipräsidium und die Feuerwehr Bruchsal sind auch schon verständigt und gebucht (der mehrwöchige Einsatz wird selbstverständlich von ihren Rundfunkgebühren bezahlt) und freuen sich auf einen abwechslungsreichen Einsatz. Für Sicherheit und Brandschutz muss bei so viel Waffengewalt selbstverständlich gesorgt werden. Wie

uns ein Pressesprecher der Feuerwehr beruhigen konnte, wird der Verkehr in und um Bruchsal herum nur geringfügig während der Dreharbeiten eingeschränkt

Mord auf dem Spargelacker sein, jedoch müssen sich die Autofahrer auf mehrtägige Straßensperren auf der B3 und im

Innenstadtring gefasst machen. Wann genau mit den Dreharbeiten begonnen wird, können Sie dann mit aller Sicherheit kurzfristigen in den regionalen Medien erfahren. KraichgauTV und WILLI bleiben auf jeden Fall an der Story dran! Übrigens: Dem Tatort fehlt noch das Herzstück, der ermittelnde Kommissar. Vorschläge und Wünsche können Sie gerne an tatort@april-april.de einsenden.

NACHGEFRAGT: Oberbürgermeisterin Petzold-Schick weiß Bescheid.

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DA LOHNT SICH WEG GU

GGE!

Viele Leserbilder wurden uns zugesendet, die wir hier einfach ganz wertfrei abdrucken! Danke für die Einsendungen.

„Wegsehenswürdigkeiten“ gesehen? Bild machen und senden an: medien@egghead.de

Durchgang Durl acherstraße zur Stadtgrabe nstraße

Brücke B35/ Prinz-Wilhelm-S traße

Orbinstraße

Otto-Oppenheim

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er-Platz

Holzmarkt

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Rätselspaß

Die Seite für unsere Jüngsten

Bonus-Rätsel

Was passt nicht?

In einer Reihe sind jeweils vier Begriffe genannt, einer davon passt jedoch nicht dazu. Kannst du das falsche Wort finden? Die Anfangsbuchstaben der falschen Begriffe ergeben das Lösungswort.

Frühling

Som mer

Ostern

Winter

Tee

Schokolade

Wasser

Apfelsaft

Apfel

Erdbeere

Kirsche

Tomate

Eiche

Rose

Osterglocke

Tulpe

Hun d

Katze

Rabe

Hase

T-Shirt

Hose

Hemd

Pullover

Affe

Englisch

Deutsch

Mathe

Nacht

Mittag

Samstag

Morgen

Österreich

Italien

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Frankreich

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➋ ➌ ➍ ➎ ➏ ➐ ➑ ➒ Lösungswort

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Freie redaktionelle

-Mitarbeit Die Region mit frischen Informationen versorgen. Wer schreibt eigentlich die Artikel im WILLI? Wie kommt man an die passenden Themen? Wer kann eigentlich WILLI-Redakteur werden und wie ist die Abwicklung? Jeder, der sich für die Region interessiert, kreative Ideen hat, kommunikativ und einigermaßen textsicher ist, kann für WILLI schreiben. Wichtig ist die Lust am Schreiben und die Verbundenheit zur Region mit dem Wunsch, anderen die Heimat noch etwas näher zu bringen. Themen gibt es wie Sand am Meer – man muss sich diesen nur öffnen und vor allem neugierig sein. Interesse an Menschen, Veranstaltungen, Begebenheiten, Bauwerken, Traditionen, Vereinen, Sport, regionaler Kultur. Ganz egal – alles passt zu WILLI.

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In der Regel findet einmal im Monat eine Redaktionssitzung beim „Lieblingsitaliener“ statt. Hier können Themen vorgeschlagen und diskutiert werden, ganz locker, ganz frei. Wer einen vollen Terminkalender hat und mal nicht zur Sitzung kommen kann, kann seine Themenvorschläge auch gerne per Mail senden. Iris Weindel gibt gerne Tipps für den Start ins WILLI-Team. Sie koordiniert die Redaktionstätigkeiten und lädt zu den Redaktionssitzungen ein.

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Region

THE BIG FOUR Die Quadratur des (nördlichen Land-) Kreises Text: Martin Stock

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Bruchsal 30 WILLI 2015

Die Nachricht traf Kraichtal wie ein Blitz aus heiterem Himmel: Kraichtal soll Große Kreisstadt werden und Bürgermeister Ulrich Hintermayer zum Oberbürgermeister aufsteigen. Diesmal war „der Blitz“ eine angenehme Überraschung, denn mit der Ernennung zur Großen Kreisstadt werden die erfolgreichen Bemühungen der Stadt Kraichtal belohnt und anerkannt, aus neun Ortschaften eine gemeinsame Stadt mit eigener Identität zu formen.

den nördlichen Landkreis, dass neben den Großen Kreisstädten Bruchsal, Bretten und Waghäusel noch eine vierte Stadt dazukommt, um die gestiegenen Erwartungen und Anforderungen besser verteilen zu können. Dies bedeutet quasi die Quadratur des (nördlichen Land-) Kreises. Nachdem Kraichtal die größte Flächengemeinde im Landkreis Karlsruhe ist, war es nicht verwunderlich, dass die Wahl auf diese idyllische Kleinstadt fiel. Am 1. April findet

Um eine Verwaltung effizient und leistungsfähig zu halten, sind immer wieder Veränderungen und Verbesserungen notwendig. So hat der Landtag in Stuttgart beschlossen, dass die Landratsämter entlastet werden sollen und die örtliche Selbstverwaltung gestärkt. Das heißt für

Feiern am Wasserhochbehälter

Kraichtal

BALD OBERBÜRGERMEISTER: Ulrich Hintermeyer

freut sich.

Bretten

der Festakt für die Umbenennung der Stadt Kraichtal in „Große Kreisstadt“ statt. Er beginnt um 10 Uhr. „Wir freuen uns riesig über den 'Aufstieg' in die Runde der Großen Kreisstädte“, sagte Oberbürgermeister in Spe Ulrich Hintermayer, als er von der Veränderung erfuhr. „Wir wollen gerne unseren Beitrag dafür leisten, dass die Infrastruktur des Landes weiter gestärkt werden kann.“ Zum Festakt sind die Bewohner Kraichtals nach Oberacker auf die Höhe des Wasserhochbehälters eingeladen, einem der höchsten Punkte Kraichtals, von wo man einen faszinierenden Rundblick auf die neue Große Kreisstadt in ihrer ganzen Ausdehnung hat. Für den Festakt wird zusätzlich ein mobiler Aussichtsturm von der Jägergemeinschaft Kraichtal aufgestellt, der als Vorläufer für eine spätere feste Installation dienen soll. Von der Stadtbahnhaltestelle in Münzesheim fährt ein Pendelbus zum Hochbehälter. Für Essen, Trinken und Musik ist reichlich gesorgt. Die vereinigten Musikvereine Kraichtals werden das neue „Kraichtal-Lied“ den Gästen darbieten zusammen mit den Meisterchören der Stadt. Das Badenradio SWR 4 wird von der sicher ausgelassenen Stimmung berichten. Um Mitternacht soll ein Feuerwerk das Ereignis weit in die Region sichtbar machen.

Bitte beachten Sie für diesen Artikel den Beipackzettel auf Seite 81


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Kürnbach

LEBEN! Geschichten aus dem

Man muss gar nicht so weit schauen, um zu erkennen, dass um uns herum Menschen leben, die einfach großartig und faszinierend sind. Sie sind nicht prominent und stehen in keinem Rampenlicht und trotzdem sind sie einzigartig in dem, was sie tun und was sie erlebt haben. Die Autorin Renate Weilmann und der Fotograf Bernhard Dedera geben in ihrem Buch „spiegelblicke“ Einblicke in das Leben von Menschen unserer Region. Einige davon stellen sie im WILLI vor. Text: Renate Weilmann, Bilder: Bernhard Dedera

Nach Manfred zu fragen ist sinnlos im Flecken. Alle nennen ihn Gigi. Sogar er selbst. Und schuld ist dieser Vogel auf dem Dach seines Elternhauses, das nun von ihm bewohnt wird. Vor über hundert Jahren, im Jahre 1910, breitete sich ein Feuer von hier aus. Es ergriff die Nachbarhäuser und richtete großen Schaden an. Und um solcherlei in Zukunft zu vermeiden, wurde ein Schutzbann in Form eines Hahnes aufs Dach gesetzt. Ein Hahn heißt „Gockel“, hier am Übergang zwischen Kraichgau und Zabergäu, genauer gesagt ein „Gigler“. Und als der kleine Schulbub Manfred einst gefragt wurde, zu welchen der zahlreichen im Ort vertretenen Jenzens er denn gehöre, antwortete er: „Zum Gigler Jenz“, doch weil der Bub so aufgeregt war, wurde aus „Gigler“ „Gi-gi-gi-gler“. So werden Namen geboren. Und Legenden.

Manfred Jenz, Kunsthandwerker, Bogenbauer, Schreiner, Baurestaurator, Lebenskünstler

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"Ich kann sehen, hören, fühlen, ob und wie Holz richtig bearbeitet wird." Seit dem 16. Jahrhundert hat seine Familie hier gewohnt. Sein Vater ist hier geboren. Seine Eltern seien damals in den 1950ern bereits etwas Besonderes gewesen. Sie pflanzten Rüben, Heu für die Kühe, Kartoffeln, Gemüse, Wein, hielten Schweine, Hühner und allerlei Kleinvieh. Freie Bauern halt, frei vom Druck der Massenproduktion. Und vor dem Haus stand der Misthaufen. Für den sich Klein-Gigi schämte.„Aussiedlerhöfe“ wurden geboren. Gigis Vater entschied sich dagegen. Meine Wurzeln sind hier, sagte er. „Ich will die Wurzeln meiner Eltern weiter wachsen lassen“, philosophiert Manfred Jenz, „doch oft habe ich auch schon gedacht, ich brauche mehr Platz!“ Heimat sei da, wo die Seele wohnt, sagt einer, der die Heimat nie verlassen hat. Seine Seele wohne hier überall. In der Natur, den Bäumen, kurz gesagt, dort, wo er ist. Wir trinken Tee in seiner Wohnstube, die gleichzeitig Werkstatt und Mittelpunkt seines Hauses ist. Man merkt diesem Heim an, das es sich mehrfach an sich verändernde Lebenssituationen anpas-

„Heimat ist da, wo die Seele wohnt.“ sen musste. Es wirkt wie Matrjoschkas, russische Holzpüppchen, die ineinander verschachtelt, jedes mal eine neue, kleine Überraschung darbieten. Der Bogenbauer erzählt, wie er als Kind seinen Eltern in der Landwirtschaft half, und wie es ihn einschränkte und gleichzeitig bereicherte. Zeit zum Spielen gab es auch und die Plätze seiner Kindheit im Ort blieben in seiner Erinnerung. Was ihm nicht gefällt, sind Industrieanlagen, Baustellen, Autobahnen. Er sagt es beinahe flüsternd, als sei es ein Frevel, dies laut auszusprechen. Als sei er, wie er es von seinen Eltern seinerzeit dachte, ein Außergewöhnlicher, ein Sonderling, einer, der nicht mehr mitkommt mit der neuen Zeit und ihrer Geschwindigkeit. Einer, der nicht mehr mitkommen möchte, betont er. Der,

BUCH H Spiegelblickee Sehen – wahrnehmen hrnehm men – bbegegnen egegnen Das Buch „Spiegelblicke“ gibt Einblick in das Seelenleben von 20 Menschen aus unserer Region – ein Querschnitt aus verschiedensten Lebenswelten. Die Autorin Renate Weilmann und der Fotograf Bernhard Dedera haben sich zusammengefunden und ihre Kunst in einem Buch vereint. Sie erzählen auf einzigartige Weise Geschichten, die tief in die Seelen von Personen blicken. Renate Weilmann, Bernhard Dedera ISBN 978-3-9450220-0-9, € 27,90

der noch immer den Misthaufen neben der Haustür hat statt eines großzügigen Gehöftes am Dorfrand. Handwerk sollte im Dorf stattfinden, heutzutage seien Handwerksstätten ausgelagert und den Kindern werde dadurch der Zugang verwehrt. Manfred Jenz ist freischaffender Kunsthandwerker. Seine handgefertigten Pfeile und Bögen sind weit über die Region hinaus bekannt und geschätzt. Auf Mittelaltermärkten bietet er seine Ware an. Als Zeitreisender fühlt er sich. Und es gefällt ihm. „Der Holzweg ist ein wichtiger Weg“, philosophiert er mit seinem für ihn so typischen schelmischen Lachen. Vom Holz käme sehr viel, sinniert er. „Wir stehen drauf, wir sitzen drauf, wir schlafen drauf, es versteckt uns und ernährt uns“, zählt Gigi auf, der von sich sagt, er könne sehen, hören, fühlen, ob und wie Holz richtig bearbeitet wird. „Holz ist kein einfaches Material, es ist so unterschiedlich wie wir Menschen“. Alles Technische ist nicht seine Ausrichtung. Der Gedanke, dass die Natur wachsen lässt, was man braucht gefällt ihm. Er hat eine ausgeprägte Liebe zur naturgegebenen Form. Und er schildert, wie so ein Bogen entsteht, wie er, der das Holz bearbeitet, bereits Bäume anders sieht, ihren Wuchs, ihre Formen, teils lustige, teils sinnliche, ja sogar erotische. Wenn er die Klinge über das Holz zieht, hört er schon am Klang, wo Unregelmäßigkeiten sind. „Es ist eine hohe Kunst, mit Holz so

umzugehen, zu erkennen, was man herausholen kann, welchen Belastungen ich es aussetzen kann“, erzählt er strahlend.

Einer der nicht mehr mitkommen möchte. Neben den natürlichen Grenzen des Holzes ist es der Augenblick des Loslassens, der ihn beim Bogenschießen fasziniert. Und dass es etwas mit der richtigen Haltung zu tun hat. Und es könne schon mal passieren, dass der Bogen überspannt wird, wenn die Schere zu weit auseinander geht zwischen dem, was wir erreichen wollen und dem, was wir erreichen können. Da kann dann schon mal ein Schuss daneben gehen, sagt einer, der aus Erfahrung spricht. Gigi braucht es erdig. Ohne technischen Schnickschnack. Nur er und sein Bogen. Ein gewachsenes Stück Holz. Aufrecht stehen, spannen, entspannen, loslassen können, das gibt Struktur. Struktur sei wichtig, nicht nur hierbei. Den Bogen zu überspannen kann einem auch im Leben passieren. In einer Beziehung beispielsweise. „Wenn man die Grenze nicht sieht“, sagt er. Vermisst er die Individualität unter den Menschen? „Nun ja, … überall individuelle Menschen mit individuellen Klingeltönen …“, lautet seine ironische Antwort.

„Wir sind uns heute selbst viel, viel wichtiger. Früher war man ein Teil von dem Ganzen. Der Gedanke gefällt mir!“ Lade dir jemanden Gefährlichen zum Tee ein, soll Beuys gesagt haben, lese ich an Gigis Tür. Umarme Bäume, lerne Schlangen beobachten, pflanze unmögliche Gärten. Werde ein Freund von Freiheit und Unsicherheit.

"Früher war man ein Teil vom Ganzen" Schuld an allem ist dieser Vogel. Dieser rote Feuervogel auf dem Dach. In welche Himmelsrichtung schaut er denn nun? Nach Osten Richtung Kraichgau? Nach Westen Richtung Zabergäu? Oder dreht er sich gar heimlich? Des Nachts, wenn alle Katzen grau sind und alle Kürnbacher schlafen? Schaut sich die Welt von oben an? Hüben und drüben. Und er denkt über Gigis Worte nach. Und er hadert damit, hier oben festzusitzen und genießt dennoch den freien Blick bis zum Horizont und darüber hinaus. Und er fragt sich, ob das auch für Gigler gilt, was der Gigi da gesagt hat: „Wir können zwar vieles, doch dürfen wir auch vieles?“

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Gochsheim

EIN TAG ALS BURGFRÄULEIN, RITTER ODER KÜNSTLER Text und Bilder: Christian Jung

Im Graf-Eberstein-Schloss in Kraichtal-Gochsheim können jetzt auch Kindergeburtstage gefeiert werden. Unter Anleitung von Kunsthistorikerin Eva Wick tauchen Kinder in die Welt des Mittelalters ein, gestalten ein individuelles Wappen oder erlernen verschiedene Maltechniken. Der obligatorische Geburtstags-Kuchen kann bei einer Tafel im historischen Rittersaal verspeist werden.

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In den alten Schlossmauern von Gochsheim sind seit 2014 verstärkt Kinderstimmen zu hören. Denn für Kindergartenkinder und Grundschüler gibt es jetzt im Kraichtaler Graf-EbersteinSchloss besondere Angebote. Bei speziellen Führungen mit Workshops oder Kindergeburtstagen unter dem Motto „Kids im Schloss“ können die kleinen Erdenbürger in die Welt des Mittelalters eintauchen. Damit will die Stadt Kraichtal natürlich auch Eltern und Großeltern in ihre Sehenswürdigkeit locken. Angeleitet werden die Kinder dabei von der einheimischen Kunsthistorikerin und Museumspädagogin Eva Wick, die auch an der Mannheimer Kunsthalle tätig ist.

„Am Anfang der Kinderangebote steht immer eine Führung durch unser Schloss“, sagt Eva Wick. Dabei geht es durch den historischen holzgetäfelten Rittersaal, indem bei einem Geburtstag bis

Speisen an der Rittertafel zu 15 Kinder an der Rittertafel Kuchen verspeisen dürfen und dabei von einer aufgestellten Ritterrüstung beobachtet werden. „Mit dem Angebot wollen wir natürlich auch für unser wunderschönes Schloss werben, indem es eine moderne Dauerausstellung für alle Sinne, zahlreichen


Mitmachstationen und sowie im 1. Obergeschoss einen Rundgang zur die Regionalgeschichte gibt“, stellt die 30-Jährige heraus. Dabei erzählt sie den meist völlig konzentrierten und aufmerksamen Kindern, wie die Menschen früher im Schloss und der Umgebung gelebt haben. Die kleinen Besucher können sich in der Folge selbst als Burgfräulein oder Ritter verkleiden und ihre Fantasie anregen.

Gochsheimer Geschichte In weiteren renovieren Räumen wird zudem für Groß und Klein „Die Geschichte Gochsheims“, „Die Reformation und Ritterschaft im Kraichgau“ und „Exponate zur Archäologie“ präsentiert. Nach mehrjährigem Umbau wurde vor kurzem im 2. Obergeschoss des Graf-Eberstein-Schlosses eine Kunstebene eingerichtet. Diese zeigt Werke des Karlsruher Künstlers Professor Karl Hubbuch (1891-1979), des Theologen, Volkskundler und Maler Dr. Carl

Krieger sowie seiner Tochter und preisgekrönten Künstlerin Margarethe Krieger (1936-2010). Sie

Kreativitätsförderung hatte die Stadt Kraichtal als Erben und Verwalter ihres umfangreichen Nachlasses eingesetzt. Durch den Verkauf ihres Hauses konnte dann das Museum erweitert und auch die neue Kunstebene geschaffen werden. In der Kunstebene finden ebenso die weiteren Workshops zum Mittelalter oder Malkurse in der „Kunstküche“ statt, bei denen Kinder und Jugendliche ihre Kreativität entdecken oder einfach nur ein Schild basteln oder ein eigene Wappen kreieren können. Wegen der guten Nachfrage wurden die Kinderangebote mittlerweile um eine lokale Wanderungsexkursion zur Natur und Geschichte, den Bastelworkshop „Kalorienarme Leckereien aus Wolle“ zur aktuellen Wechselausstellung sowie weitere Angebote für die Ferienzeiten erweitert.

Museen in Gochsheim

Auch die anderen Museen in Gochsheim, das Bäckereimuseum und das Zuckerbäckermuseum laden zu einem Besuch ein. Die Museen sind bis einschließlich November sonntäglich von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Jeden Sonntag findet um 14.00 Uhr eine allgemeine Führung durch die Ausstellungen im Schloss statt. Darüber hinaus sind neben den Kinderangeboten auch Gruppenführungen im Zuckerbäcker- und Bäckereimuseum oder im Schloss mit seinen Ausstellungen beziehungsweise Stadtführungen durch den historischen Stadtkern Gochsheims unter der Woche jederzeit möglich. Anmeldungen und Einzelheiten gibt es unter der Telefonnummer 07250-7744 (Stadt Kraichtal), E-Mail: kultur@kraichtal.de oder im Internet unter www.kraichtal.de

ZEITREISE: Unter Anleitung der Kunsthistorikerin Eva Wick können Kinder und Jugendliche das vielfältige Leben des Mittelalters im Graf-Eberstein-Schloss in Kraichtal-Gochsheim kennenlernen.

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Willkommen zum Baden-WĂźrttemberg-Tag 25. und 26. April 2015 in Bruchsal Landesgewerbeschau – groĂ&#x;e Festmeile mit SWR4-BĂźhne Riesenrad vor dem Schloss – Open-Air-Modenschauen .LQGHUSURJUDPP ² YHUNDXIVRIIHQHU 6RQQWDJ ² Ă€W DQG IXQ ... und ein Konzert mit der Spider Murphy Gang!

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:DV EHGHXWHW HLJHQWOLFK Ă„+HLPDW“ im 21.Jahrhundert, und was bedeutet es beheimatet zu sein? Wie wird eine Heimatstadt gebaut, wer baut sie und mit welchen Zielen? Stellt jemand sicher, dass wir nicht nur technisch korrekte Bauwerke schaffen, sondern darĂźber hinaus städtische Lebensräume, in denen wir und unsere Kinder sich beheimaten kĂśnnen? Wo unsere Lebensfreude sich entfalten und erproben kann, wo wir lernen kĂśnnen, frei und verlässlich zu sein? Was wäre zu tun, damit sich BĂźrger in ihrer Stadt auch in Zukunft beheimaten kĂśnnen? Kurz: Kann man „Heimat machen“? Diese Fragen stellen wir Fachleuten aus unterschiedlichen Disziplinen: Stadtplanung und Architektur, die das Gesicht der gebauten Stadtlandschaft prägen, sowie Stadtsoziologie, Psychologie, Kunst und Kultur, die sich mit dem gesellschaftlichen Zusammenleben befassen. In einer Reihe von Vorträgen und Diskussionsrunden mĂśchten wir erkunden, ob und wie es unterschiedlichen Akteuren in der modernen Stadt gelingen kann, „Heimat zu machen“. Eine Reihe von Praxisbeispielen sollen die theoretischen Aspekte veranschaulichen und erfolgreiche Beheimatungsprozesse vorstellen. Weitere Infos und Programm unter www.bruchsal.de/heimatsymposium Veranstalter: Stadt Bruchsal und Regionalverband Mittlerer Oberrhein Veranstaltungsort: BĂźrgerzentrum Bruchsal, Ehrenbergsaal, Am Alten SchloĂ&#x; 22, 76646 Bruchsal Veranstaltungszeit: 10.04.2015, 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Eine Anmeldung ist erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bis zum 02.04.2015 unter dem Stichwort „Heimatsymposium“ an: Stadtplanungsamt Bruchsal Otto-Oppenheimer-Platz 5 76646 Bruchsal E-Mail: stadtplanungsamt@bruchsal.de Tel. Nr.: 07251 79386


Heimattage

Wir leben Heimat Heimattage Bruchsal

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Bilder: artbox, egghead Medien GmbH

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Verkaufsoffener Sonntag

Best of

Highlights

26. April

Fr, 10. April | 9 Uhr Bürgerzentrum Symposium: Heimat machen? Geplante und gelebte Heimat Was bedeutet eigentlich „Heimat“ im 21. Jahrhundert? Wie wird eine Heimatstadt gebaut, wer baut sie und mit welchen Zielen? Stellt jemand sicher, dass wir nicht nur technisch korrekte Bauwerke schaffen, sondern darüber hinaus städtische Lebensräume, in denen wir und unsere Kinder sich beheimaten können? Was wäre zu tun, damit sich Bürger in ihrer Stadt auch in Zukunft beheimaten können? Kurz: Kann man „Heimat machen“? Diese Fragen stellen wir Fachleuten aus unterschiedlichen Disziplinen, die sich mit dem gesellschaftlichen

Fr, 30. April - 3. Mai Bergfried Bruchsal | Bürgerpark Das Mittelalter kehrt zurück!

Zusammenleben befassen. In einer Reihe von Vorträgen und Diskussionsrunden möchten wir erkunden, ob und wie es unterschiedlichen Akteuren in der modernen Stadt gelingen kann, „Heimat zu machen“. Eine Reihe von Praxisbeispielen sollen die theoretischen Aspekte veranschaulichen und erfolgreiche Beheimatungsprozesse vorstellen.

Sa, 25. April | 10 – 23 Uhr So, 26. April | 11 – 18 Uhr Baden-WürttembergTag 2015 Der Baden-Württemberg-Tag ist einer der ersten großen Höhepunkte im Veranstaltungsjahr und zugleich offizielle Eröffnung der Heimattage Baden-Württemberg in Bruchsal. Am Samstag, 25. und Sonntag, 26. April 2015 wird die gesamte Innenstadt zum „Markt der Möglichkeiten“, bei dem sich lokale und überregionale Firmen, Vereine sowie Verbände, Institutionen und Kunsthandwerker präsentieren. Umrahmt wird die Leistungsschau, welche auch der Ministerprä-

Spectakulum

sident des Landes BadenWürttemberg besuchen wird, unter anderem von einer Oldtimer-Ausstellung und der SWR-Showbühne.

Besuchen Sie uns auf dem Stand des Bruchsaler Spargelerlebnisses im Bürgerzentrum

Es ist das älteste Bauwerk in Bruchsal und ein markanter Punkt im Herzen der Stadt: der massige Bergfried im Bruchsaler Bürgerpark. Über 650 Jahre später schlagen Ritter und Vaganten, Landsknechte und Handelsleute am Fuß des alten Turmes von neuem ihre Zelte auf und heißen die Besucher willkommen zu einer Zeitreise ins Mittelalter. Das Besondere daran: Der Eintritt ist durchweg frei. Vorhang auf also für das 5. Bruchsaler Bergfried-Spectaculum. An allen vier Veranstaltungstagen wird es möglich sein, den historischen Bergfried zu besteigen und einen famosen Rundumblick von der obersten Plattform aus zu genießen – herunter auf die Stadt, auf das bunte mittelalterliche Lagerleben im Bürgerpark, die Rheinebene im Westen

und das Saalbachtal hinauf gegen Osten hin. So lebt auf Einladung des Bruchsaler Kultur- und Heimatvereins, des Fanfarenzugs, der „Brusler Schwallebrunnegeister“ und der Stadtverwaltung das Mittelalter am Bergfried wieder auf. Ritterkämpfe und Feuershows, Gaukler ziehen durch das Gelände, Handwerker lassen sich bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. Beginn des Lagerlebens und Ausschanks ist am Do, 30. April um 18 Uhr. Der offizielle Startschuss fällt am selben Abend mit der offiziellen Markteröffnung im Atrium. Bis 24 Uhr am Donnerstag, von 12 bis 24 Uhr am Freitag und Samstag und von 11.30 bis 18 Uhr am Sonntag dauert dann das bunte "Spectaculum". www.bergfried-spectaculum. de

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10 goldene Regeln für ein sicheres Zuhause Tipps der Polizei in Zusammenarbeit mit Ihrer Hausverwaltung

1

Halten Sie die Hauseingangstür auch tagsüber geschlossen. Prüfen Sie immer, wer ins Haus will, bevor Sie die Tür öffnen.

2

Achten Sie bewusst auf fremde Personen im Haus oder auf dem Grundstück und sprechen Sie diese Personen gegebenenfalls an.

3

Schließen Sie Ihre Wohnungseingangstür immer zweimal ab und lassen Sie die Tür nicht nur „ins Schloss fallen“. Auch Keller- und Speichertüren sollten immer verschlossen sein.

4

Verstecken Sie Ihren Haus- und Wohnungsschlüssel niemals außerhalb der Wohnung: Einbrecher kennen jedes Versteck.

5

Verschließen Sie Ihre Fenster und Balkontüren auch bei kurzer Abwesenheit. Einbrecher öffnen gekippte Fenster und Balkontüren besonders schnell.

6

Sorgen Sie dafür, dass Ihre Wohnung auch bei längerer Abwesenheit einen bewohnten Eindruck vermittelt. Lassen Sie z. B. den Briefkasten leeren.

7

Tauschen Sie mit Ihren Nachbarn wichtige Telefonnummern aus, unter denen Sie im Notfall erreichbar sind.

8

Bieten Sie Senioren aus Ihrer Nachbarschaft an, bei Ihnen anzurufen, wenn Fremde in deren Wohnung wollen.

9

Informieren Sie die Polizei, wenn Ihnen etwas verdächtig vorkommt. Versuchen Sie niemals, Einbrecher festzuhalten!

10

Lassen Sie fremde Personen nicht in Ihre Wohnung. X Informationen zum Thema Einbruchschutz finden Sie unter www.k-einbruch.de

HERAUSGEBER: Landeskriminalamt Baden-Württemberg, Taubenheimstraße 85, 70372 Stuttgart

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F U TR O

IN

Entgegen landläufiger Meinung erfolgen Einbrüche häufig zur Tageszeit, zum Beispiel während einer kurzen Abwesenheit des Bewohners, so etwa zur Schul-, Arbeits- und Einkaufszeit, am frühen Abend oder an den Wochenenden. Weit über ein Drittel aller Wohnungseinbrüche werden durch Tageswohnungseinbrecher begangen. Außerdem fallen Einbrecherbanden oft über ganze Wohnviertel her und räumen dabei schnell Häuser und Wohnungen aus.

LI

Ein Wohnungseinbruch belastet die Opfer oftmals stark. Die Verbesserung des technischen Einbruchschutzes ist besonders wichtig, um möglichst viele Täter scheitern zu lassen. Mittlerweile misslingen über 40 Prozent der Einbrüche nicht zuletzt durch vorhandene Sicherungseinrichtungen und eine aufmerksame Nachbarschaft. Jeder nicht vollendete Wohnungseinbruch reduziert nicht nur die psychi-

sche Belastung der Betroffenen, sondern verhindert auch, dass persönliche Gegenstände und Vermögenswerte entwendet werden.

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Die Polizeiliche Kriminalstatistik verzeichnet einen Anstieg von 3,7 Prozent beim Wohnungseinbruchsdiebstahl. Die Aufklärungsquote liegt bei 15,5 Prozent. Eingebrochen wird meist über leicht erreichbare Fenster und Wohnungs- bzw. Fenstertüren.

PO

Bundesweit nehmen Wohnungseinbrüche zu – da bildet auch der Landkreis keine Ausnahme, wie die im März erschienene Statistik des Polizeipräsidiums Karlsruhe zeigt. Dabei genügen manchmal schon Kleinigkeiten, um den Langfingern die Tour zu vermasseln.

Text: Armin Herberger Bilder: Polizeiliche Kriminalprävention Quelle: k-einbruch.de, polizei-bw.de


Was kann man tun um Einbrüche zu vermeiden? Sicherung schreckt ab Die meisten Diebe fragen sich nicht: „Wo lohnt es sich, wo sieht es teuer aus?“, sondern: „Wo komm ich schnell rein – und auch schnell weg?“ Ein stabiles Türschloss oder vergitterte Kellerfenster machen den Einstieg unattraktiv. Zudem enden die meisten Versuche bereits nach maximal fünf Minuten.

Handy hat eine einmalige unveränderbare 15-stellige Kennnziffer, ähnlich wie eine Fahrgestellnummer beim Auto: einfach *#06# eingeben, schon erscheint die IMEI (International Mobile Equipment Identity), die man sich notieren sollte, falls man das Gerät jemals identifizieren will.

Augen auf „Die meisten Festnahmen erfol Rund um die Uhr gen nach Hinweisen aus der BeEinbrecher kommen nicht nur völkerung“, sagt Erster Kriminalnachts, sondern auch tagsüber, hauptkommisar Hans-Joachim wenn üblicherweise niemand Rausch, Leiter der Beratungsstelzu Hause ist. Fenster sollten in le im Polizeipräsidium Karlsruhe. Abwesenheit nicht gekippt sein – Wer verdächtige Personen sie lassen sich schnell aushebeln. beobachtet, sollte umgehend Auch überquellende Briefkästen die 110 verständigen. während des Urlaubs sind quasi eine Einladung, sie sollten von Infos der Polizei Freunden oder Nachbarn geleert werden. Die Abteilung Prävention informiert über Siche Keine gute Idee rungsmöglichkeiten, auch Niemals einen Zweitschlüssel gerne vor Ort. außerhalb des Hauses oder der Wohnung deponieren – Profis kennen jedes Versteck. Zudem haben sie einen Kennerblick für Alarmanlagen-Attrappen. Bestandsliste anlegen Falls doch eingebrochen wurde, erhöht eine detaillierte Beschreibung die Wiederbeschaffung, sollten die Täter gefasst werden. Mal ehrlich: wer kann seine Armbanduhr genau beschreiben, ohne hinzusehen? Hat das beispielsweise das Ziffernblatt Punkte, Striche, römische oder arabische Zahlen? Auch jedes

Kontakt: Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle Beiertheimer Allee 16 76137 Karlsruhe (Südweststadt)

Fragen bei der Eigentumswohnung? Dafür haben wir jemanden!

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Eigentum. Schutz. Gemeinschaft.

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speziell

Effizienzlabel für alte Heizungen überflüssig und irreführend

„Über die Energieeffizienz eines Gebäudes gibt heute bereits der Energieausweis Auskunft. Und das Alter sowie das Modell des Heizgeräts allein sagen wenig darüber aus, ob die Heizung viel oder wenig Energie verbraucht“, argumentiert Haus & Grund-Hauptgeschäftsführer Kai Warnecke. Mit dem Heizungslabel lenke die Regierung den Fokus der energetischen Modernisierung einseitig auf die Heizung. Damit weiche sie vom richtigen Weg ab, stets das gesamte Haus in den Blick zu nehmen. „Statt die Eigentümer zum Heizungskauf zu drängen, sollte die Regierung die unabhängige und individuelle Energieberatung vor Ort ausbauen“, schlug Warnecke vor. Hintergrund: Am 3. Dezember 2014 hat die Bundesregierung den Nationalen Aktionsplan für Energieeffizienz beschlossen. Als Sofortmaßnahme ist dort die Einführung eines Effizienzlabels für Heizungsaltanlagen vorgesehen. Die Bezirksschornsteinfeger sollen

ab 2016 dieses Label an Heizkessel vergeben, die älter als 15 Jahre sind. Mit dem Energielabel würde der Heizkessel einer bestimmten Energieeffizienzklasse zugeordnet werden. Es soll in Ein- bis Zweifamilienhäusern wie auch in großen Mehrfamilienhäusern zum Einsatz kommen. Die Schornsteinfeger würden die Effizienzklasse der Heizungsanlage über Modelllisten oder eine Softwarelösung zuordnen, ohne eigene Messungen oder Berechnungen anzustellen.

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Zufrieden oder Geld zurück. Kunden, die bis zum Jahresende einen GARDENA Mähroboter (gilt für alle Modelle) kaufen, erhalten eine Erstattung des Kaufpreises, sollten Sie innerhalb von 30 Tagen nach Kauf nicht von dem Gerät überzeugt sein. Dazu werden lediglich die persönlichen Kontaktdaten im Online-Anforderungsformular eingetragen (unter www.gardena. de/zufriedenheitsgarantie) und ein Foto des Kaufbelegs mit hochgeladen. Die Internetseite gibt auch Auskunft

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darüber, wie die Angaben alternativ per E-Mail, auf dem Postweg oder telefonisch an GARDENA zu richten sind. Mit der Aktion rückt GARDENA sein Mähroboter-Sortiment in den Fokus des Verbrauchers. Der vertraut zunehmend mehr den Vorteilen eines Mähroboters und somit einer vollautomatischen Rasenpflege für gesundes und sattes Grün.

Geben Sie uns einen Tipp, über welchen Haus&Garten Exoten wir berichten sollten. Vielleicht ist es ja ein WILLI-Volltreffer und wir schauen dort mal vorbei…

TIPP an: medien@egghead.de

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Ein Effizienzlabel für ältere Heizungen ist überflüssig und irreführend. Deshalb sollte die Bundesregierung darauf verzichten. Das forderte der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland.


Neue Serie im WILLI:

Woman @ work – Powerfrau am Altbau

Wir begleiten über die nächsten WILLI-Ausgaben Stefanie Otto, wie sie ein komplettes Haus nach ihren Vorstellungen umbaut. Mit Tipps, was man beim Renovieren selbst machen kann und wo man sich besser professionelle Hilfe holt. Im Juni 2014 berichteten wir über Stefanie Otto, die ihr 200 Jahre altes Haus in Karlsdorf mit ausgefallenen Ideen liebevoll renoviert hatte. Mittlerweile ist sie mit ihren Werkzeugen und Material aus allen Schränken geplatzt, daher musste jetzt was jüngeres her: Ein Haus mit Baujahr 1957/58 soll jetzt umgebaut werden vom 2-Familienhaus zum 1-Familienhaus, künstlerinnengerecht mit viel Auslauf – und vor allem Werkräumen. Viele Zimmer werden neu genutzt: Die Küche kommt beispielsweise von hinten nach vorne – und noch ein Wunsch steht ganz oben auf Stefanies Liste: „Da bin ich dann ganz Frau und baue mir hier auch ein 16 Quadratmeter großes Kleiderschrankzimmer – für die Schuhe!“

Text & Bilder: Armin Herberger

Und Los gehts! Zunächst kommen die stabilen Arbeitsschuhe zum Einsatz: Riesige Mengen an Altholz hat sie schon rückgebaut und entsorgt, jetzt folgt der Bauschutt. Auch der Schrotthändler kommt schon freiwillig und holt sein Altmetall selbst aus der Wand („Man muss dem Mädle doch helfe!“). Stefanie freut sich schon darauf, die wunderschönen Holzböden freizulegen, aufzuarbeiten und zu wachsen. Ihr Tipp: „Maschinen gibt es zu leihen, das kann man mit etwas Geschick selbst machen. Mir gefällt Wachs besser als Lack: Es kommt dabei u.a. ein Härter zum Einsatz – da machen selbst Hundefüße den Dielen nichts aus!“ toll für eine moderne, offene Gestaltung, allerdings sollte ein Statiker grünes Licht geben, bevor man loslegt – und eventuell im Erdgeschoss bis zu den Dachbalken sehen kann. Stefanies weitere Pläne: „Die Fenster werden teilweise durch bodentiefe Exemplare ersetzt, lassen mehr Licht rein und tragen auch zum moderneren Look bei. Auch das Dach wird ausgebaut: Die Dachflächenfenster und der Umbau der bestehenden Giebelfenster mit ebenfalls bodentiefen Elementen schaffen neuen Wohnraum.“ Auch wenn sie vieles selbst machen kann In dieser Bauphase muss auch schon – bei manchen Dingen ist es ratsam, Fach- die Heizungsfrage geklärt sein: Beim leute zu fragen. Mauerdurchbrüche sind Gasanschluss können vom Antrag bis zur

Installation im Keller mehrere Wochen vergehen. Auch die staatlichen Auflagen für regenerative Energieen müssen erfüllt werden: „Ich habe mich für Erdgas und Solarthermie sowie einen zusätzlichen Kachelofen entschieden – zusammen mit den neuen Fenstern und der Dämmung des Daches sollte das reichen.“ Ihr Tipp: Vor Baubeginn nach Fördermöglichkeiten erkundigen und beantragen! Und wenn die ganzen Maßnahmen schon geplant sind, die Liste mit dem benötigten Material an verschiedene Baumärkte schicken und Angebote einholen.

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speziell

Bärlauch schnell vergänglich ER ist wieder da – der Bärlauch. Seit ein paar Wochen kann man an vielen Stellen im Wald wieder diesen unverwechselbaren, knoblauchartigen Duft riechen. Leider ist es aber ein schnell vergängliches Vergnügen – bereits Anfang Mai fängt der Bärlauch an zu blühen und damit verlieren die Blätter ihr Aroma. Texte: Vera Herberger

Vorsicht beim Sammeln im Wald: Der Bärlauch liebt lichte Wälder, mit frischem, leicht feuchten Boden und tritt in großen Massen auf. Daher wird er nicht angebaut, sondern gesammelt. Dies ist mit einem gewissen Risiko behaftet, denn es gibt im selben Biotop auch noch andere Pflanzen, deren Blätter sehr ähnlich aussehen, die aber giftig sind. Neben dem Maiglöckchen ist das vor allem die Herbstzeitlose. Hier kam es immer wieder auch zu Todesfällen. Ein Blick auf die Stängel hilft hier. Bärlauchblätter wachsen immer in einzelnen Stängeln aus dem Boden, Maiglöckchen dagegen weisen zwei Blätter an einem Stängel auf und bei der Herbstzeitlosen entwickeln sich stängelumfassende Blätter (die Blätter liegen also zunächst eng am Stängel an und entfalten sich dann). Zudem umfassen die Blätter die Fruchtkapsel. Auch die Nase kann bei der Unterscheidung weiterhelfen. Nur beim Zerreiben von Bärlauchblättern entsteht der typische Knoblauchgeruch. Da die Finger den Knoblauchgeruch schnell annehmen, bietet dieser Trick allerdings keine absolute Sicherheit.

Generell gilt: Beim leisesten Zweifel sollte man die Kräuter besser an Ort und Stelle lassen und lieber auf dem Markt oder beim Gärtner kaufen.

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Haus&Garten


Bärlauch-Rezepte

Bärlauchöl Dressing, Mayonnaise, Marinaden – mit einem selbstgemachten Bärlauchöl kann man vielen Gerichten ein tolles Knoblaucharoma verleihen. In schöne, dekorative Flaschen gefüllt, ist das Öl auch ein schönes, kostengünstiges Frühlingsgeschenk. Zutaten: 10 Bärlauchblätter 750 ml Raps- oder Olivenöl

Die Bärlauchblätter gut waschen und trocknen. Eine geeignete Flasche heiß ausspülen und gut trocknen lassen. Die Bärlauchblätter in die Flasche geben und mit dem Öl auffüllen. Wichtig ist, dass die Blätter komplett bedeckt sind. Die Flasche an einem trockenen und kühlen Ort mindestens drei Wochen durchziehen lassen. Anschließend abseihen und wieder in eine saubere, trockene Flasche füllen. Geschlossen ist das Öl ca. 6 Monate haltbar.

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Bärlauchbutter Ein tolles Rezept für einen frischen Brotaufstrich, der zarter als Knoblauchbutter, aber würziger als Kräuterbutter schmeckt. Die Bärlauchbutter lässt sich auch gut in Portionen eingefrieren. Zutaten: einen Bund Bärlauchblätter 250 g Butter Salz, Pfeffer Die Butter aus dem Kühlschrank nehmen und auf Zimmertemperatur warm werden lassen. Die Bärlauchblätter waschen und vorsichtig trocknen. Anschließend die Blätter in ganz feine

Streifen schneiden. Den Bärlauch und die Butter vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Einfrieren die Butter am besten zu einer Rolle formen und die Rolle im Kühlschrank erstarren lassen. Anschließend die Rolle in Scheiben schneiden und die Scheiben in den Gefrierschrank geben. Wenn die Bärlauchbutter komplett durchgefroren ist, die Scheiben zusammen in einen Beutel packen. So hat man jederzeit frische Bärlauchbutter!

Bärlauchpesto Klassisch wird Pesto mit Basilikum und Pinienkernen hergestellt, warum nicht eine Variante mit Bärlauch und Sonnenblumenkernen ausprobieren? Das Pesto passt gut zu Nudeln, aber auch zu Bratkartoffeln oder als Würzpaste im Quark. Zutaten: 200 g Bärlauch 120 g Sonnenblumenkerne 100 g Parmesan 500 ml Olivenöl

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Bärlauchblätter gut waschen, trocknen und grob hacken. Die gehackten Mandeln in einer Pfanne ohne Öl rösten und abkühlen lassen. Vom Parmesan 40 g in grobe Streifen hobeln, den Rest fein reiben. Alles zusammen mit dem Olivenöl pürieren und kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Pesto in heiß ausgespülte Gläser füllen und komplett mit Olivenöl bedecken. Das Pesto hält sich im Kühlschrank mehrere Wochen.

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speziell

Bäumchen wechsel dich

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Verlust der Wohnung durch Wollust

Pflanzendeko für jede Saison – mit wenigen Handgriffen Text und Bild: Armin Herberger

Der Mieter einer Wohnung störte die übrigen Mieter des Hauses häufig durch nächtlichen Lärm. Meist zwischen 22.00 Uhr und 3.00 Uhr nachts übte der Mieter lärmverursachende sexuelle Praktiken der Wohnung aus. Die – sportlich klingenden – Lärmgeräusche waren begleitet von einem starken Quietschgeräusch, welches durch eine in der Wohnung aufgestellte Schaukel verursacht wurde, auf der sich der Mieter vergnügte. Anschließend wurde regelmäßig deutlich hörbar geduscht. Die Mitmieter beschwerten sich mehrfach beim Vermieter. Der Vermieter erteilte dem Mieter wegen der Lärmstörung zweimal eine Abmahnung. Dies ohne Erfolg. Daraufhin wurde wegen der nächtlichen Lärmstörungen der Mietvertrag ordentlich gekündigt. Die darauf folgende Räumungsklage führte zum Erfolg. Der Mieter musste ausziehen. Derartige störende Geräusche zur Nachtzeit entsprechen nicht mehr dem normalen Wohngebrauch und müssen deshalb von den anderen Mietern nicht mehr als sozialadäquat hingenommen werden. Lediglich das Duschen zur Nachtzeit ist sozialadäquat, es sei denn, es kommt besonders häufig vor und erstreckt sich über einen längeren Zeitraum.

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Haus&Garten

So führte die Wollust zum Verlust der Wohnung.

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Womit dekoriere ich in diesem Jahr den Hauseingang? Eine Frage, die immer wieder im Frühling auftaucht. Gärtnermeister Martin Geißler von der Gärtnerei Geißler aus Neuthard zeigt eine Pflanzschale, die sich im Laufe des Jahres verändert und deren Basis doch immer gleich bleibt. Als Pflanzgefäß eignet sich ein große Schale – sie sollte frostsicher sein und an der Unterseite Abflusslöcher haben. Um Staunässe zu verhindern füllt man die Schale zunächst mit Blähton-

Kügelchen, darüber kommt eine Schicht Zeitungspapier und anschließend Blumenerde. Grundelement der Pflanzschale ist ein hochstämmiger, winterharter Buchsbaum, der zur Kugel geschnitten wurde. Als Begleitpflanzen, die das ganze Jahr über in der Schale verbleiben, eignen sich Efeu und ein frosthartes Gras. Zu einem frischen Frühlingsgruß wird die Schale durch Osterglocken, Ranunkeln, Primeln, Hyazinthen und Stiefmütterchen. Zuletzt wird das Arrangement mit einem Nest aus Stroh dekoriert, in dem sich ein ausgeblasenes Straußen-Ei gut macht.

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infomercial

Wir arbeiten Metall. steht für Metallverarbeitung mit Verantwortung und Leidenschaft

Vor über 40 Jahren gründete Werner Lackus in einem Hinterhof in Forst seine Schlosserwerkstatt als Ein-MannBetrieb. Heute führt Sohn Stefan Lackus den Betrieb mit 50 Mitarbeitern. 1974 hatte Werner Lackus in einer kleinen Hinterhof-Firma mit der Ausführung erster Projekte begonnen. 1980 spezialisierte sich Werner Lackus schließlich auf die Herstellung von Kirchentüren und -portalen, wobei es ihm gelang, die Firma rasch

Spezialist für Kirchentüren überregional zu etablieren. 1982 folgte der Neubau der heutigen Werkhalle in der Werner-von-Siemens-Straße. 1997 wurde Werner Lackus gemeinsam mit seinem damaligen Partner Heinz Bangert das erste Patent für einen Übersteigschutz gewährt, das nach dem Tod Bangerts in „System Bangert“ umbenannt wurde.

Sohn Stefan absolvierte nach dem Abitur die Gesellenprüfung zum Metallbauer, um dann im Jahr 2000 sein Studium zum Wirtschaftsingenieur an der Universität Karlsruhe abzuschließen. 2008 mit der Umwandlung in die heutige Gesellschaftsform erfolgte der Stabwechsel und Stefan Lackus wurde Geschäftsführer. Für das florierende Unternehmen waren in einer Phase besonderer rasanter wirtschaftlicher und personeller Zuwächse – der Umsatz hatte sich innerhalb von drei Jahren mehr als verdoppelt und die Mitarbeiterzahl war von 15 auf 40 angestiegen – einschneidende unternehmerische Veränderungen nötig. So wurde auch ein Umdenken in der Führungsstruktur der Firma notwendig und langjährige, vertrauenswürdige Mitarbeiter wurden als Führungsmannschaft etabliert. Unter dem neuen Leitungsteam wuchs die Firma bis 2010 erstmals auf über 50 Mitarbeiter an, verteilt auf drei Werke in Forst und Wiesental. 2014 gelang es dann mit dem Erwerb einer weiteren Immobilie in der Werner von Siemensstrasse das Unternehmen in Forst zu konzentrieren. In den letzten Jahren konnte sich die Firma Lackus vor allem durch Spezialisierungen regional und überregional einen hervorragenden Ruf erarbeiten. Als

Dienstleister rund um den Aufzugsbau sind die Mitarbeiter nahezu deutschlandweit für alle namhaften Aufzugsfirmen unterwegs. Auch im Balkonbau schultert Lackus große Projekte im süddeutschen Raum. Gepaart mit den Erfahrungen aus

tun, der Stolz auf unser Handwerk und die Leidenschaft für unsere Arbeit und unser Material. Ich habe keinen Zweifel, mit dieser Einstellung und unserem starken Team auch die nächsten 40 Jahre gut zu meistern.“

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dem Bau von Stahl-Glas-Fassaden und Dächern, und nicht zuletzt der Expertise im Brandschutzbereich, ist Lackus ein anerkannter Partner für Herausforderungen in diesen Projektfeldern. Zwischen solchen Vorzeigeprojekten entwickelt und realisiert Lackus natürlich auch weiterhin Carports, Treppen, Tore, Geländer… eben alles, was man von einem ordentlichen Schlosser erwarten kann. Großen Wert legt das Unternehmen auf die betriebsinterne Ausbildung. Pro Jahr werden bis zu vier Azubis angestellt, die bei guten Leistungen oft auch übernommen werden können. Die Firma Lackus hat die Zukunft fest im Blick. Und die sieht Stefan Lackus als spannende Herausforderung: „Wichtig ist mir bei allem, was wir

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Text: Ulrich Konrad

Einen ersten Schritt in Richtung Gleichberechtigung hat die Jägervereinigung beschlossen. Das von Männern dominierte Waidwerk wird ab 1.4. 2015 mit einer Frauenquote belegt. Wie der Sprecher der Vereinigung bekannt gab, handelt es sich im ersten Schritt um eine 1/3-Quote, die kurzfristig eingeführt werden soll. Danach sollen dann Frauen bei gleicher Qualifikation bevorzugt werden. Da es im Moment noch zu wenige Anfragen gibt, bietet die VHS Kurse an, um Frauen den sicheren Umgang mit Jagdwaffen zu vermitteln. Wir haben mit dem Vorsitzenden der Jägervereinigung (neu Jagendenvereinigung) gesprochen. : Herr Ballermann (Name von der Redaktion geändert): Was halten Sie persönlich von der Quote? Ballermann: Ich finde, dass es keinen Sinn macht, Frauen an das Waidwerk heranzuführen. Frauen sollten besser ihre Talente an der Bratpfanne einbringen. : Das klingt nicht nach großer Zustimmung. Sie haben es doch im Verband beschlossen. Ballermann: Ja, ich füge mich der Mehrheit. Schließlich ist die Jagd heutzutage nicht mehr nur dazu da den Braten zu schießen. Es geht auch um die Hege und Pflege. Da haben Frauen ein gutes Händchen, wenn ein Jägersmann mal vom Baum fällt oder sich in den Fuß schießt. : Gibt es schon Bewerberinnen? Ballermann: Wir haben ein paar Anfragen von Frauen, denen wir aber ihre ernsten Absichten nicht 58 WILLI 2015


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EINFACH ganz abnehmen. Wir vermuten, Frauen wollen sich auf dem Weg lediglich in den legalen Besitz einer Waffe bringen. Außerdem hapert es bekanntlich mit der Zielgenauigkeit bei Frauen. Das sehen Sie auch beim Einparken. : Frauen gelten eher als nachsichtig und gerade im Umgang mit dem Tier nicht entschlossen genug. Ballermann: Ja genau. Darin sehen wir ein weiteres Problem. Waidwerk verlangt auch, dass man die Population im Griff behält. Da brauchts eben den ganzen Mann für den gezielten Blattschuss. Frauen neigen eher zur Nachsicht und schießen gerne mal übers Ziel hinaus. : Sie haben neben einer praktischen Prüfung auch eine theoretische Prüfung geplant. Nicht zuletzt soll auch wieder eine Lateinprüfung abgelegt werden. Ballermann: Ja, auch darin sehen wir Probleme. Frauen beherrschen nun mal keine Fremdsprachen. Insbesondere ist Jägerlatein archaisch geprägt und kommt aus den Ursprüngen der Menschheit, in denen der Mann zur Jagd ging und die Frau den Braten riecht. Die Frau als Primadonna inter pares, das ist ja zum Schießen. : Sie sind offensichtlich nicht ganz einverstanden mit der Entwicklung… ? Ballermann: Nun ja, das Gender Abkommen macht auch vor dem Waidmann nicht halt. Sagen wir mal so: wir fügen uns. Natürlich darf man bei solchen Entwicklungen die Rechnung nicht ohne den Wirt machen. Wenn die Frau bei den Jägern keine Akzeptanz hat, kommt es schon mal zum Schusswechsel.

Ballermann: Nun, der Jäger ist Geschichte. Es heißt nun Jagende. Und die treffen sich nun gemeinsam am JagendenStammtisch und blasen das Halali. Wir gehen aber einen Schritt weiter. Es soll auch die Waidfrau geben und die Waffen sollen Namen bekommen. Also nicht Pump Gun sondern „Tulpe“, nicht Blattschuss sondern „Ziel erreicht“ oder anstatt Bock geschossen „Freund getroffen“. : Apropos Blasen. Wird künftig auch gemeinsam geblasen? Ballermann: Die Frage ist berechtigt. Aber genau da sind die Frauen gut positioniert und machen bereits eine super Figur.

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: Wie sehen Sie die Entwicklung bei Treibjagden? Ballermann: Da sprechen Sie einen wichtigen Punkt an. Wir wollen nicht den Teufel an die Wand malen, aber wir sehen uns in der Verantwortung die Frauen zunächst nur als Treiberinnen einzusetzen. Zu verlockend könnte es sein, mit der Waffe in der Hand die Quotenregelung zu erschießen. : Da bleibt wohl erstmal abzuwarten, wie es sich mit den Frauen im Wald entwickelt. Haben Sie einen Plan, falls die Aktion scheitert? Ballermann: Nun, wenn es einen Rohrkrepierer gibt müssen wir wohl zurückrudern. Die Tiere haben einen Anspruch auf Abschuss. Und Blindgänger können wir uns schon aus Respekt vor den Tieren nicht leisten.

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: Danke für die ehrlichen Worte. Wir wünschen Ihnen Waidmanns Heil! Ballermann: Waidfraus Dank!

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IMPRESSUM WILLI – Das Stadtmagazin, Im Technologiedorf 6, 76646 Bruchsal, Tel.: 07251 3878-28, E-Mail: medien@egghead.de Internet: www.willi-online.de ISSN 2190-1007 Realisation und Konzept: egghead Medien GmbH Der Gerichtsstand ist Bruchsal.

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Verteilte Auflage: 20.000 Exemplare, über 5.000 Abrufe online. Erscheinungsweise: monatlich, zum Monatsanfang Manuskripte werden nicht zurückgeschickt. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor. Ein Nachdruck ist mit schriftlicher Genehmigung gestattet. Anzeigen werden von den jeweiligen Auftraggebern selbst verantwortet.

Herausgeber: egghead Medien GmbH v.i.S.d.P.: Ulrich Konrad Fotos: egghead-Archiv; WILLIArchiv; Fotolia; thinkstockphotos Seitengestaltung und Layout: Iris Weindel, Michael Flick, Jessica Gattung Redaktion: Iris Weindel, Andrea Bacher-Schäfer, Ulrich Konrad, Armin Herberger, Maja Ihle, Catherine Busalt, Christian Jung WILLI erscheint zum Monatsanfang. Redaktions-, Anzeigen-, Druckunterlagenschluss: jew. 10. des Vormonats. Medienberatung: Carmen Ansperger Tel. 07251 3878-18

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reg e ILLI W dra Wt h en WILLI w im n reG d zusamm ar mit Anja au n n e e ß u ie r rl s Stettfeldd und a e .aira wBloack v tan I in Ju L IL J g W n dy a it un n e g m s d lf R o n a R os h e W e m au C d s den USA zuum na h zcuusraBm sen. Schnees Helge un m chuhwandern um es sricG fua gustugaehen zu las l ta h ic ra im ra Le X tu ch X n ta X das K l. eve auf Fuert Corralejo

Renate und Jü Bruchs rgen R al ware öltgen n aus m it WILL „Trans I auf Skis the Ro afari ckies“ in Kana da.

waren beim und Menzinger er m ei sh ze ün M hann im Pongau. Apresski in Stt. Jo

XXX.

mbrücken Schwegele aus Ha fie So it m r wa LI IL W hern zur Armbruster aus Ac und Freundln Doris chen. Olympiahalle in Mün Siemens HV in der

Steffi Ines aus Bruchsal und en aus Forst waren zusamm d Paris. mit WILLI im Disneylan


im April DO 16

Premiere Eyjafjallajökull Ein Liederabend 19.30 Uhr, Großes Haus Weitere Vorstellung: Zusammen ins Theater 19. April, 15.00 Uhr

FR 17

Robert Musil Die Verwirrungen des Zöglings Törleß 19.30 Uhr, Hexagon Weitere Vorstellungen: 18./19. April Unsere Produktionen Der Bau und Alphaville sehen Sie im Rahmen von Utopolis am 11./12. April und 16./17. Mai.

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Zukunfts

Das festival in

Bruchsal

11./12. April 16./17. Mai utopolis2050.wordpress.com www.dieblb.de

Sie haben eine webseite. Gut so. Die Inhalte schlummern im Verborgenen. Wir über uns. Unser Portfolio. Unser Team. Alles gut! Sicher kann man sich durchklicken. Aber wie wäre es, wenn nicht Ihre Besucher suchen müssen und (hoffentlich) finden, sondern Sie in Worten und Bildern in einem kurzen Film vermitteln, was Sie können?

Medien :: Film Zeiloch 6 | Bruchsal


Rätselseite Postanschrift

messerartige Stoßwaffe

Sprechweise einer dt. Ligatur

Platz nehmen

eingedickter Fruchtsaft

Roman von Emile Zola

gängiges Vorurteil eine alte Sprache

6

Vorname v. Schauspieler George

nicht vorn

Naturwissenschaft

15

wenig geistr. Witz

Speisesaal für Studenten

ein Teilbereich der Kirche

überlegen, grübeln Doppelstück

brennbares Gas

munter, aktiv

ein Edelgas

12 italienische Hafenstadt

dort

1

2

64 WILLI 2015

3

4

5

Gärungsgetränk

Mastbaumbefestigung

6

8

9

Abschiedsgruß

unbestimmter Artikel (3. Fall)

elektr. geladene Teilchen

ruhig

Formentwickler, Gestalter

2

Schlagersänger (Bata)

18 Abk.: Stück

13

französischer unbest. Artikel

Inseleuropäer

Wortteil: einheitlich

16

Hautpflegemittel

7

8

beabsichtigen, vorhaben

Bankansturm

Abkochbrühen

10

Fremdwortteil: gegen

Fußpfad

afrikan. Runddorf

knapp, wenig Raum lassend

Stichwaffe Stadt am Zuckerhut (Kw.)

körperliches Aufputschen

lagern

Sitzmöbel

9

orient. Gedichtsammlung

korrekt

Kreditwürdigkeit

Lebensgemeinschaft

Schwur

3

Desinfektionsmittel

einen Gruß erwidern

5

Fischspezialität

7

Kehrgerät

starkes Verlangen

Hektar (Abk.)

Koralleninsel

vorher

nachtaktiver Halbaffe

14

Fremdwortteil: gesamt

rotes Wurzelgemüse

rasender Beifall schweres Gepäck

italienischer Alpengipfel

kleine Insel im Wattenmeer

tief ruhen

marok. Atlantikhafenstadt

1

11

Windschattenseite tätiger Vulkan auf Sizilien Abk.: logarithmus naturalis

ungewöhnlicher Mensch

klug

... und her Wertpapier

17

Eigenname der Eskimos

Katzenlaut

Gasthausbesitzerin

Aasvogel

4

DEIKE-PRESS-1818-5

10

11

12

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14

15

16

17

18


7-Fehler-Suchbild

Orientierungslos

Original

Lügenhausen und Wahrheim sind zwei nebeneinander liegende Orte. Die Einwohner von Lügenhausen lügen alle und die von Wahrheim sagen immer die Wahrheit. Du bist der einzige Tourist in der Gegend, hast dich verlaufen und möchtest wissen, ob du dich in Lügenhausen oder Wahrheim befindest. Welche Frage musst du einer beliebigen Person auf der Strasse stellen? Wohnst du hier? In Lügenhausen bekommt man immer ein „Nein“ zur Antwort, in Wahrheim immer ein „Ja“, egal ob man einen Lügenhausener oder einen Wahrheimer fragt.

Gewinne 3 x 2 Kartenn

Fehlerbild

für WILLI die Bühne hne „Tina Teubner““ am 9.5. im Exil Theater Bruchsal

Fehler einkringeln und bis spätestens 15. April an WILLI - das Stadtmagazin, TED 6, 76646 Bruchsal senden.

AUFLÖSUNG März 7-Fehler-Suchbild Hier, eingekringelt die Fehler des letzten Suchbilds. AUFLÖSUNG März Mit Abstand betrachtet! Wer hats erkannt? Das Pixelbild der letzten Ausgabe zeigte die Burg in Untergrombach

Gewinner: Andrea Haubrich, Ursula Gundel, Manfred Beissmann

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Natur

Wirtschaftsbetrieb

mit Holzweg

Was haben ein Maisfeld und ein Forst gemeinsam? Sie dienen beide der wirtschaftlichen Nutzung. Ein Forst, das ist ein Wald unter forstwirtschaftlicher Nutzung, im Gegensatz zu einem Naturwald. Text: Catherine Busalt, Bilder: egghead Medien

SCHMAROTZER: Misteln entziehen Feuchtigkeit.

66 WILLI 2015

Die Waldwirtschaft erstreckt sich über 31 Prozent der Gesamtfläche Deutschlands. Über 1,2 Mio. Menschen finden in der Holzindustrie Arbeit, die mehr als 170 Mrd. Euro jährlich umsetzt. Der Forstbezirksleiter des Forstamtes Bruchsal, Dr. Thomas Eichkorn, ist unter anderem für den Kammerforst zwischen KarlsdorfNeuthard, Forst und Hambrücken zuständig. Er entscheidet

nach den amtlichen Vorgaben und den Marktpreisen, welches Holz, wie viel davon und wann es geschlagen wird. Der Förster ist quasi der Manager des Waldes. Wie jeder Markt ist auch der Holzmarkt von der Nachfrage abhängig. Seit den 1980er Jahren wird alle zehn Jahre der Wald begutachtet und inventarisiert. Der Bericht, ein mehrere hundert Seiten starkes Buch,


NACHSCHLAGEWERK: Nichts bleibt unnotiert.

dient als Bemessungsgrundlage. Schlägt er zu viel, bleibt das Holz liegen und fällt Schädlingen oder der Witterung zum Opfer, lässt er zu wenig schlagen, bleibt der Holzofen im Winter leer. Alle Entscheidungen müssen nachhaltig getroffen werden, immerhin wächst ein Wald deutlich langsamer nach als ein Maisfeld. Im Kammerforst stehen überwiegend Fichten und Buchen, viele über 150 Jahre alt. Nach dem Bericht wird nicht nur entschieden, welche Bäume gefällt werden, sondern auch welche Art und wie viele Bäume nachwachsen sollen. Das geschieht dann entweder durch Aufforstung oder Naturverjüngung (natürliches Wachstum des Baumbestandes aus aufgehenden Samen). Der Förster darf allerdings nicht nur den wirtschaftlichen Nutzen im Blick haben, er muss auch auf die Ökologie des Waldes achten. Der Wald dient zum einen als Naherholungsgebiet für Spaziergänger und Sporttreibende, viel wichtiger jedoch: als Lebensraum für Wildtiere. Dafür werden Alt- und Totholzinseln ausgewiesen, das sind spezielle Gebiete in denen keine forstwirtschaftliche Nutzung betrieben werden darf

Alt- und Totholzinseln und die Waldarbeiter nicht in den natürlichen Zerfallsprozess eingreifen. Besonders Vögel und Fledermäuse nutzen die abgestorbenen Bäume als Nistplätze. Ein anderes Problem, das Dr. Eichkorn im Blick hat, ist die Gesundheit der Bäume. Unter zu heißen und trockenen Sommern leiden insbesondere die Kiefern. Sie trocknen aus und sterben ab. Um aus diesen noch Profit zu schlagen, müssen sie rechtzeitig gefällt werden. Auch Misteln wachsen gerne auf den Nadelbäumen, entziehen ihnen jedoch

die Feuchtigkeit und Nährstoffe. Engerlinge machen den Wurzeln zu schaffen. Alle Faktoren stellen Rückschläge für die Wirtschaftlichkeit aber auch das Ökosystem des Waldes dar.

Empfindliches Ökosystem Auch Rotwild und Wildschweine vergehen sich gerne an den jungen Bäumen. Natürliche Feinde der Wildschweine, beispielsweise Wölfe, sind in Deutschland kaum noch zu finden. Diese Aufgabe wird nun von Jägern übernommen. Ulrich Henniker ist seit elf Jahren Jäger. Ihm mache das neue Jagdgesetz zu schaffen, denn „der Jäger soll individuell entscheiden. Oft kommt es auf das Gebiet und den Bestand an“. Er sieht seine Aufgabe darin einzugreifen, aber nicht auszurotten, speziell die Füchse betreffend. Sie seien Feind und Freund zugleich. Zum einen erbeuten sie Jungtiere, zum anderen dienen sie als Gesundheitspolizei des Waldes, da Füchse auch Aas fressen. Gerhard Leicht vom Verein Lebendiges Biotop KarlsdorfNeuthard lud am 20. März zu einem ökologischen Waldspaziergang durch den Kammerforst ein. Ihm liegt der Naturschutzaspekt am Herzen, denn er befürchtet, dass der bei all den wirtschaftlichen Interessen zu kurz käme. Seine Lösung: Aufklärung für den Naturschutz betreiben und die Bedeutung des Waldes für alle Lebensformen auf diesem Planeten verdeutlichen. Einen ersten Schritt kann jeder tun, beim nächsten Waldspaziergang den eignen Müll wieder mitnehmen und Leinenpflicht für Hunde beachten, damit sie die am Boden lebenden Tiere nicht stören.

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k n a b Papst

Challenge

Team, Liebes WILLISchüler aus nserer Klasse u in n be ha ir w d Paraguay. der Türkei un d, n la ch ts eu D miteinander n als Freunde le ol w le al ir W land. Deshalb freien Deutsch em n ei in , n be le auf die Bank s gemeinsam n u ir w n be ha erichte von es gibt viele B n en D . lt el st ge eit und kaum denfeindlichk em Fr d ch n u s as H nander einfa nen das Mitei de i be e ht an ic in er fe B fen au e Menschen of di d n u t e. pp ss la Ia k serer K wie z.B. in un der zugehen, r de r Klasse 9 Grüße von de effer-Schule ho Dietrich-Bon

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Die Druckerei Stork ist ein in der 3. Generation geführtes Familienunternehmen, das 1932 in Bruchsal gegründet wurde. In einem zunehmend schwierigeren Umfeld ist es Geschäftsführer Martin Stork gelungen, Stork Druckerei GmbH | Industriestr. 30 | Bruchsal das Unternehmen als Spezialist für Telefon 07251 9717-0 | www.storkdruck.de qualitativ hochwertige Druckverede-

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Es ist wirklich toll, wieviele Vereine und Schulklassen sich mittlerweile auf die Papstbank stellen und ihr Foto an WILLI senden. Unser sogenannter „PapstbankTopf“ aus dem wir monatlich einen Gewinner losen, ist schon „bumbe voll“. Wenn auch Sie diese Aktion mit Ihrer Spende unterstützen wollen, erhalten Sie eine super Präsentation bei WILLI. Alles ausschließlich für einen guten Zweck.

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Mit einem Gesamteinsatz von 250 Euro können Sie je zur Hälfte das Projekt „Essbare Stadt“ und die Gewinnerklasse oder den Gewinnerverein unterstützen. WILLI stiftet die Aktion und die ganze Seite.

1. 2.

Wer spendet hat die Wahl: Mit den Mitarbeitern auf die Papstbank stellen, Foto machen und an WILLI senden, Firmenlogo dazu. Firmenlogo und kurzen Businesstext senden (max. 500 Zeichen). In jedem Fall bekommten die teilnehmenden Firmen auch ein prominentes Plätzchen auf der Papstbankseite, direkt beim Foto der Gewinnerklasse.

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Mail an: medien@egghead.de WILLI 2015

69


Ernährung

Schlüssel für eine optimale Ernährung

Text & Bilder: Christian Jung

Ein gesundes Essen für Kinder und Jugendliche wird oft unterschätzt. Es geht dabei nicht nur um ein gesundes Frühstück, sondern ebenso um gemeinsame und strukturierte Essenszeiten. Bei der Ernährungsberatung von Kleinkindern helfen im Landkreis Karlsruhe zehn Fachfrauen vom Bruchsaler Ernährungszentrum.

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Die beiden Ernährungsberaterinnen Brigitte Hege (58) und Cordula Pfaff (47) vom Bruchsaler Ernährungszentrum des Landkreises sind nicht nur auf gesunde Ernährung spezialisiert. Im Rahmen des landesweiten Programms BeKI (Bewusste Kinderernährung) geben sie in Gruppenberatungen oder Schulungen Eltern, Erziehern, Lehrern und auch Kindergarten- und Grundschulkindern in Seminaren und Veranstaltungen gezielte Tipps für eine bessere Ernährung. Dabei wird bei praxisnahen Workshops im Ernährungszentrum am Viehmarkt 1 gerne auch mal gekocht. Im Landkreis Karlsruhe gibt es insgesamt zehn BeKI-Fachfrauen. Das Bruchsaler Ernährungszentrum ist eines von vier in Baden-Württemberg. „Wir führen in erster Linie Gruppenberatungen ab acht Personen für Eltern, Erzieher und Lehrer durch oder führen mit Grundschulkindern im Bruchsaler Ernährungszentrum kleine Seminare durch, wie man sich gesund ernährt“, sagt Oberland-

Kinder brauchen Rituale wirtschaftsrätin Brigitte Hege, die die BeKI-Koordinatorin im Landkreis ist. Dabei geht es ihr genauso wie BeKi-Fachfrau

Cordula Pfaff um die Weitergabe von Ernährungstipps, nicht um Schulungen mit dem erhobenen Zeigefinger. „Diese bringen nichts. Es ist aber für viele Eltern durchaus interessant zu wissen, dass das optimale Pausenbrot für Kindergarten und Schule, ein leckeres Vollkornbrot, belegt mit Käse ist. Zu diesem gibt es dann am besten saisonales Obst und Gemüse aus der Region“, betont Cordula Pfaff. Für Kinder sei es zudem wichtig, dass das Essen auch ansprechend dekoriert oder zubereitet sei. „Schön geschnittene Apfelschnitze sind deshalb sehr zu empfehlen. Auch Gemüse kann in kleinen Stücken dargeboten werden.“ Damit die Tipps auch einen nachhaltigen Erfolg haben, empfehlen die Ernährungsberaterinnen, dass Eltern zumindest einmal am Tag (z.B. Abendessen) eine gemeinsame Hauptmahlzeit mit Gemüse und Obst zusammen mit dem Nachwuchs einnehmen. „Kinder brauchen Rituale, auch beim Essen. Wenn schon kleine Kinder bemerken, dass sich die Eltern gesund ernähren, überträgt sich dies automatisch auf das Essverhalten“, sagt Brigitte Hege. Die gemeinsam erlebte Gemeinschaft am Tisch sei dabei der „Schlüssel zum Erfolg“. Zwischen den Mahlzeiten sollte es zudem immer auch für ein paar Stunden „essensfreie Zeiten“

geben, um das natürliche Hungergefühl zu entwickeln. Wichtig

Süßigkeiten einmal am Tag erlaubt

beim Bruchsaler Ernährungszentrum des Landkreis Karlsruhe, Am Viehmarkt 1, 76646 Bruchsal, Tel: 07251/74-1752, Fax: 07251/741705, E-Mail: ernaehrungszentrum@landratsamt-karlsruhe. de, angefordert oder abgeholt werden. Die meisten Infos gibt es natürlich auch im Internet.

ist auch der Verzicht auf zu viele zuckerhaltige Getränke. „Wir empfehlen deshalb viel Wasser und ebenso Kräuter- oder Früchtetee. Apfelschorle kann natürlich auch getrunken werden, wenn man auf eine Einheit Saft mit vier Einheiten Wasser mischt“, erklärt Cordula Pfaff. Beide Ernährungsberaterinnen wollen „auf keinen Fall Süßigkeiten verbieten, sonst wird es interessant“. Einmal am Tag sind Süßigkeiten wie einige Gummibärchen durchaus in Ordnung, wenn die sonstigen Mahlzeiten ausgewogen sind und genug Flüssigkeit zugeführt wurde. Auch bei älteren Kindern können Eltern daher die Regel einführen „Eine Hand voll Süßigkeiten sind in Ordnung.“ Die Ernährungsberaterinnen verweisen gerne auf die vielen kostenlosen Broschüren mit verschiedenen Ernährungstipps, leckeren Rezepten und einfach verständlichen Grafiken und Bildern, damit sich Eltern und Multiplikatoren gezielt mit dem Thema „Ernährung“ auseinandersetzen können. Diese können

Pausenbrot Das optimale Pausenbrot für Kindergarten und Schule ist ein leckeres Vollkornbrot belegt mit Käse. Zu diesem gibt es am besten saisonales Obst und Gemüse aus der Region. Das Essen sollte ansprechend dekoriert oder zubereitet sein. Schön geschnittene Apfelschnitze sind deshalb kein Fehler, sondern fördern das gesunde Essen. Das Kinder ihre Eltern permanent als Vorbilder betrachten, ist es nicht verkehrt, wenn jede Familie mindestens einmal pro Tag eine gemeinsame Hauptmahlzeit einnimmt. Dazu sollte es viel Flüssigkeit wie Wasser oder Tee geben. Saftschorlen für Kinder immer in der Mischung 1:4 (Saft im Verhältnis zu Wasser) mischen. Süßigkeiten nicht verbieten, aber in Maßen konsumieren!

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71


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= TV Beitrag geplant

::: Konzerte ::: Ausstellungen ::: Partys ::: Feste ::: Comedy ::: Nachtleben ::: Kleinkunst :::

TERMIN Der WILLI-Veranstaltungskalender für den Kraichgau und drumherum.

REGIO-K KALENDER Mi. 1. April Mi. 1.4. [20 Uhr]

Chris Belushi Becker bei Robert Ahl im Kursaal Bad Schönborn | Kursaal | Robert Ahl | Gute Laune und trockener Humor.

Sa. 4.4. [21 Uhr]

Spring Break Bruchsal | Café Block | DJ Block liefert die passenden Sounds für eine ausgelassene Sause.

So. 5. April So. 5.4. [17 - 18 Uhr]

Mi. 1.4. [13.25 - 19.01 Uhr]

Maxi Schafroth & Markus Schalk

Mittwochswanderung Bruchsal | Natur | KneippVerein | Der Weg führt vorbei am Erdbeerhof und über die Geißhalde weiter zur Millenium Pizza in Dürrenbüchig.

Märchenspaziergang Bruchsal | Schlossgarten | Märchenerzähler Martin Rausch erzählt Märchen auf badisch. So. 5.4. [15 Uhr]

Higgomarkt

Do. 2. April Do. 2.4. [10 - 14 Uhr]

Forellenessen Obergrombach | Clubhaus | SV-Obergrombach Do. 2.4. [19 Uhr]

Diabetiker Treff – Erfahrungsaustausch Bruchsal | Brauhaus Wallhall | Diabetiker Selbsthilfegruppe | Diabetiker treffen sich zum Informations- und Meinungsaustausch. Do. 2.4. [16.30 Uhr]

Lesen mit dem Osterhasen Forst | Gemeindebücherei | Für Kinder von 5 bis 8 Jahren.

Heidelsheim | Marktplatz | Charly Anselment | Ostermarkt und historische Führungen. So. 5.4. - So. 18.10. [14.30 - 17 Uhr]

Sonntägliche Besichtigungen Bruchsal | Barockkirche St.Peter | Förderverein | Kirche steht offen zur Besichtigung.

Do. 2.4. [15 Uhr]

Schlossführung Bruchsal | Schloss | Staatliche Schlösser und Gärten BW | Mit Küchenmagd Notburga auf der Suche nach den verlorenen Eiern. Do. 2.4. [21 - 22.30 Uhr]

Liturgische Nacht Untergrombach | kath. Pfarrkiche | Mit der Band „CrossWords“, ein Klassiktrio um Johanna Huber und das „Leben mit Vision-Team“.

Angebote für trauernde Menschen Bruchsal | Ambulante Hospizgruppe Bruchsal und Umgebung Mo. 6.4. [19 Uhr]

Nachtwächterrundgang

Fr. 3. April Fr. 3.4. [16 Uhr]

Mo. 6.4. [15 Uhr]

Bruchsal | Stadtbibliothek | Die Vorlesepaten lesen lustige, abenteuerliche oder rätselhafte Geschichten. Fr. 3.4.

Fischessen an Karfreitag Unteröwisheim | Kannenbesen | Kurt und Klaus Gärtner Fr. 3.4. [10 Uhr]

Kreuzweg für Kinder

Bruchsal | Exil Theater Sa. 21. März | 20 Uhr

Mo. 6.4. [15.30 Uhr]

Heidelsheim | Brunnen am Marktplatz | Nachtwächter Erich Bannholzer erzählt mittelalterlichfinstere Anekdoten.

Geschichten aus dem Koffer

Faszination Bayern

Mo. 6. April

Bruchsal | Fußballplatz | PaulGerhardt-Gemeinde | Spaziergang mit Geschichten aus dem Leben von Jesus und von seinem Tod.

Schlossführung Bruchsal | Schloss | Staatliche Schlösser und Gärten BW | Zu Besuch am Hofe des Fürstbischofs.

Di. 7. April Di. 7.4. [16.15 Uhr]

Deutsch-Türkische Geschichten aus dem Koffer Bruchsal | Stadtbibliothek | Vorlesestunde für Kinder ab 4 Jahren. Di. 7.4. [15 Uhr]

Das Traumfresserchen

Sa. 4. April

Bretten | Bürgersaal, Altes Rathaus | Stadt Bretten – Bildung und Kultur | Kindertheater nach dem Kinderbuch von Michael Ende.

Sa. 4.4.

Do. 9. April

Marco-BenderGedächtnisturnier

Do. 9.4. [16.30 - 17.00 Uhr]

Östringen | Stadthalle | Kraftsportverein „Deutsche Eiche“ e.V. Sa. 4.4. [16 Uhr]

Vorlesestunde Forst | Gemeindebücherei | Heute wird wieder eine lustige Geschichte für Kindergartenkinder vorgelesen.

Kraichtaler Erlebniswanderung

Do. 9.4. [19.30 - 21.00 Uhr]

Kraichtal | Neuenbürg | einzigArt | Wandern durch Hohlwege, über Streu- und Obstwiesen, durch Weinberge und eine Beseneinkehr.

Bruchsal-Untergrombach | Fischerheim | Diabetiker Selbsthilfegruppe | Goldene Regeln für Senioren.

Fit im Alter

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T H E AT E R

KONZERT APRIL

Kindertheater

7

Das Traumfresserchen Bretten | Altes Rathaus | Di. 7. April | 15 Uhr

APRIL

Klavierabend

11

Mit Dominik Stadler Zeutern | Fachwerkhaus | Sa. 11. April | 20 Uhr

Dominik Stadler stammt aus Weiher und ist ein mehrfach international ausgezeichneter Pianist. Er präsentiert wieder ein außergewöhnliches Programm, das einen Einblick in die Vielfalt der Klavierliteratur gewährt. Die Sonate in h-Moll von Franz Liszt stellt zweifelsohne einen Meilenstein in der Musikgeschichte dar. Sie wird unteranderem an diesem Klavierabend zu hören sein.

Fachwerkhaus Unterdorfstraße 53, Zeutern

TV-Beitrag geplant

T H E AT E R

APRIL APRI

Jean-Luc Godard

11

Alle Terminangaben ohne Gewähr

Alphaville Im Keller des Königsschloßes gibt es eine Tür, die darf niemals geöffnet werden. Darin wohnt das Geheimnis für den guten Schlaf der Bewohner von Schlummerland. Aber Prinzessin Schlafittchen kann einfach nicht einschlafen, wenn sie nicht weiß, was hinter der Türe ist. Sie findet den Kessel der Träume und davor tanzt ein hässliches Männchen, das böse Träume frisst. Aber da sie ihn verjagt hat, wird sie nun selber und die ganze Königsfamilie von Alb-

träumen geplagt. Der Vater König muss sich nun auf die Suche nach demjenigen machen, der seine Tochter von ihren bösen Träumen befreien kann. Ein Spiel mit Großfiguren nach dem Kinderbuch von Michael Ende.

Altes Rathaus Untere Kirchgasse 9, Bretten www.bretten.de

GO Fr. 10. April

Sa. 11. April Sa. 11.4. [19 - 21.45 Uhr]

Kraichtaler Erlebniswanderung

18. COMEDY CLUB BRUCHSAL

Fr. 10.4. [09 - 17 Uhr]

Symposium: Heimat machen? Geplante und Gelebte Heimat

74 WILLI 2015

Stellwerk Bahnhof, Bruchsal www.dieblb.de

Sa. 11.4. [20 Uhr]

Sa. 11.4. [10 - 13 Uhr]

So. 12.4. [13.10 - 19.35 Uhr]

Di. 14. April

SWR4 Schlagerparty

Stressbewältigung

Gondelsheim | Saalbachhalle | Freiwillige Feuerwehr | Bewegen durch tanzen, feiern und das alles bei bester Schlagermusik.

Bruchsal | Bürgerzentrum | Volkshochschule | Stressbewältigung durch Yoga und Meditation.

Frühlingskräuterwanderung am Rohrbacherhof

Di. 14.4. [18.45 - 21.45 Uhr]

So. 12. April

Bruchsal | Volkshochschule | Kräuterwanderung mit Neunkräutersüppchen vom offenen Feuer am Rohrbacherhof.

Klavierabend

So. 12.4. [10 - 11.30 Uhr]

So. 12.4. [15 Uhr]

Zeutern | Fachwerkhaus | Kulturkreis Ubstadt-Weiher | Musikalische Unterhaltung mit Dominik Stadler.

Erstkommunionfeier

Sonderführung

Östringen | Pfarrkirche St. Cäcilia | Kath. Kirchengemeinde

Sa. 11.4. [10 - 13.30 Uhr]

So. 12.4. [15 - 17 Uhr]

Balsam für die wunde Seele

Spiel mal wieder

Bruchsal | Schloss | Staatliche Schlösser und Gärten BW | Grotten, Gräben, Gänge – Ein Blick hinter die Kulissen des Schloss Bruchsal.

Bruchsal | St. Vincentiushaus | Ambulante Hospizgruppe | Ein Vormittag für Trauernde.

Bad Langenbrücken | Mikina | Familienzentrum Bad Schönborn | Spielenachmittag.

Führung Walderlebnispfad

Sa. 11.4. [19 - 21 Uhr]

So. 12.4. - So. 25.10.

Heidelsheim | Großer Wald | Über Stock und Stein geht es für Kinder durch den Wald, auf der Pirsch nach Wildschwein und Dachs.

Motoballspiel Weiher | Motoball-Arena | MSC Ubstadt-Weiher vs. MSC Taifun Mörsch.

Welttheater aus dem Schwarzwald

Bruchsal | Fabrik | Comedy Club Bruchsal | mit Niko Formanek, Christian Korten, Laurenz Mathieu und Andy Ost. Sa. 11.4. - So. 12.4. [14 - 23 Uhr]

UTOPOLIS – Das Zukunftsfestival Bruchsal | Innenstadt | Badische Landesbühne | An vier Tagen verwandelt die Badische Landesbühne die Innenstadt in einen Ort der Zukunft. Sa. 11.4. [15 Uhr]

Bruchsal | Bürgerzentrum | Stadtplanungsamt | Ausstellung Stadtentwicklung Bruchsal 2025.

Der Film Alphaville von Jean-Luc Godard, zeigt eindrucksvoll, wie Maschinen den Menschen immer mehr zurückdrängen. Im Stellwerk des Bruchsaler Bahnhofs ist dieses Werk nun im Rahmen von „Utopolis. Das Zukunftsfestival“ zum ersten Mal als Bühnenstück zu sehen. Das Ensemble der Badischen Landesbühne nimmt das Publikum mit in eine zukünftige Stadt.

= TV Beitrag geplant

Fr. 10.4. [16 Uhr]

Kraichtal | Neuenbürg | einzigArt | Wandern durch Hohlwege, über Streu- und Obstwiesen, durch Weinberge und einer Beseneinkehr.

Bruchsal | Stellwerk des Bahnhofs | Sa. 11. April | 16 Uhr

Sa. 11.4. [20 Uhr]

Bruchsal | Schloss | Ausstellung im Deutschen Musikautomaten Museum

So. 12.4. [11 Uhr]

Rund um d´ Wutz Kraichtal | Kerschdekipperhalle | 1. KFG „Uneroiser Kerschdekipper“ e.V. | Ein traditionelles zünftiges Schlachtfest mit allerlei Spezialitäten aus der vereinseigenen Wurstküche.

Rhetorik Präsentation

Bruchsal | Bürgerzentrum | Volkshochschule | Kompetentes Auftreten bei jedem Anlass. Di. 14.4. [16.15 Uhr]

Deutsch-Türkische Geschichten aus dem Koffer Bruchsal | Stadtbibliothek | Deutsch-Türkische Vorlesestunde für Kinder ab 4 Jahren. Di. 14.4. [18.45 - 20.00 Uhr]

ZENbo Balance Kurs Bretten | Kursraum des TV | Sandra Taubenrauch | Gymnastikübungsprogramm für Körper und Geist.


T H E AT E R APRIL

Franz Kafka „Der Bau“ Bruchsal | Hexagon | Sa. 11. April | 17 Uhr

Er hat einen perfekten Bau erschaffen. Der Eingang seiner Festung ist geschickt getarnt und das Labyrinth an Gängen stellt jeden Eindringling vor eine Herausforderung. Doch was passiert, wenn ihn jemand verfolgt und beobachtet, wie er über den Eingang seinen Bau betritt? Was ist, wenn ein gefährlicher und geschickter Widersacher in den Bau eindringt? Seine schlimmsten Befürchtungen treten ein – jemand scheint sich eingeschlichen zu

11

haben. Franz Kafkas unvollendete Erzählung berichtet von einem nicht näher definierten Wesen, dessen Sicherheitsvorkehrungen durch einen nicht sichtbaren Eindringling unterminiert werden.

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2. Mai

Tanz in den Mai in der Kaiserstraße 20 mit Gabriele Reinhardt

Gabriele Reinhardt (Seniorentanzleiterin) Weiherbergstraße 85 76646 Bruchsal

9. Mai

Moderne Tanzformen

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im Pfarrzentrum St. Paul mit Tanzpädagogin Vera Weindel-Roth

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Angebote für trauernde Menschen Bruchsal | Ambulante Hospizgruppe Bruchsal und Umgebung Mi. 15.4. [19.30 - 21.30 Uhr]

Beruflicher Aufstieg– selbstgesteuert und zielorientiert Bruchsal | Bürgerzentrum | Volkshochschule | Die berufliche Zukunftsplanung nicht dem Zufall überlassen.

Do. 16.4. [16 Uhr]

Do. 16.4. [19.30 Uhr]

Gukki der kleine Rabe

Ein Klavier im Urwald

Östringen | Stadtbücherei | Vorlesegeschichte für Kinder ab 3 Jahren.

Bretten | Melanchthonhaus | Melanchthon-Akademie | Albert Schweitzers Leben und Wirken.

Do. 16.4. [20 - 22.30 Uhr]

Fr. 17. April

„Ohne erkennbare Mängel“ Philippsburg | Jugendstilfesthalle | inPetto Veranstaltungsagentur | Kompetente Komik mit Helge und das Udo. Do. 16.4. [19.30 Uhr]

Eyjafjallajökull Bruchsal | Badische Landesbühne | Liederabend

Do. 16. April

Do. 16.4. [16.30 - 17.00 Uhr]

Do. 16.4. [17.30 - 21.00 Uhr]

Vorlesestunden für Kindergartenkinder

Frisch aus dem Wok Bruchsal | Konrad-AdenauerSchule | Volkshochschule | Leckere Gerichte aus Thailand.

Forst | Gemeindebücherei | Eine Geschichte über einen Mann, dessen Beine wachsen und wachsen.

Email: info@heinzmann-druck.de | Web: www.heinzmann-druck.de

Fr. 17.4. [18 - 22 Uhr]

Französische Küche schlemmen und genießen Bruchsal | Konrad-Adenauer-Schule | Volkshochschule | Französische Gerichte aus der Partnerstadt Ste. Menehould, der Champagne und aus dem Elsass. Fr. 17.4. - Sa. 18.4. [19 - 23.30 Uhr]

Irish Folk Nights Maulbronn | Turn- und Festhalle Zaisersweiher | Sechs Bands entführen die Besucher auf eine Reise durch die grüne Insel Irland.

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WILLI 2015

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KONZERT

KONZERT APRIL

Jazz im Separée

17

Mit Lene Lennermann und den „Frogs“

APRIL

Conzo Compadres

18

Gastspiel im Gugg-e-mol-Theater

Bruchsal | Kunsthof | Fr. 17 April | 19.30 Uhr Wenn es Frühling wird in Bruchsal, dann blüht auch der Veranstaltungskalender auf. Für die seltene, aber sehr knackige Kombination von Jazz und komischen Monologen sorgen die „Frogs“ und Lene Lennermann. Von der JazzCombo kommen Standards, die jeder gern hört und die Schauspielerin sorgt für eine unterhaltsame, szenische Untermalung mit tragik- komischen Einlagen.

Bretten | Gugg-e-mol-Theater | Sa. 18. April | 19.30 Uhr

Kunstschule Moltkestraße 17a, Bruchsal

FESTE

Rund um d’ Wutz Schlachtfest mit Musik bei den Kerschdekippern!

APRIL

12

Alle Terminangaben ohne Gewähr

Unteröwisheim | Kerschdekipperhalle | So. 12 April | 11 Uhr

Allerlei Spezialitäten aus der vereinseigenen Wurstküche. Zünftige Hausmannskost, musikalische Unterhaltung und gemütliches Beisammensein! Vom Schmalzbrot über Kesselfleisch, Schlachtplatten, Bauernbratwürsten, bis hin zu Schnitzeln und Haxen sowie einer erlesenen Getränkeauswahl spannt sich der kulinarische Bogen. Die Tanz-

garde des Vereins sorgt für ein reichhaltiges Kuchensortiment. Musikalisch unterstütz wird das ganze durch das Trio „Bella Musica“.

Kerschdekipperhalle Unteröwisheim Bahnhofstrasse 38 www.kerschdekipper.de

GO Fr. 17.4. [19 - 21 Uhr]

Lebens-Lust Lessinglieder Bruchsal | Schloss, Historisches Wirtshaus | VHS | Klassik, Jazz und Chansons - Wein und Kulinarisches. Fr. 17.4. [20 Uhr]

Sa. 18. April Sa. 18.4. [10 - 16 Uhr]

Indisch kochen Bruchsal | Konrad-AdenauerSchule | Volkshochschule | Die Küche Indiens kennen lernen. Sa. 18.4. [10 - 16 Uhr]

Bretten | Bürgersaal, Altes Rathaus | Stadt Bretten - Bildung und Kultur | Ein Programm über die alltäglichen Entscheidungskrämpfe, über Holzwege, Abwege, Königswege und Umleitungen.

Bruchsal | Justus-Knecht-Gymnasium | Volkshochschule | Anhand verschiedener Übungen entfalten alle Teilnehmer ihre Kreativität und schreiben eine Kurzgeschichte.

Bruchsaler Schlosskonzerte: Liza Ferschtman und Enrico Pace Bruchsal | Schloss | Kulturring | Sonaten von Ludwig van Beethoven, Sergej Prokofjew und Richard Strauss zu Gehör.

76 WILLI 2015

die durch die beiden Musiker, wie sie es selbst nennen, „gonziert“ wurden. „Wenn man einen guten Song aufs Wesentliche reduziert, bleibt immer noch ein guter Song.“ Dafür stehen die Beiden.

gugg-e-mol Theater Untere Kirchgasse 10, Bretten www.gugg-e-mol.de

= TV Beitrag geplant

Frank Sauer: Der Weg ist das Holz

Fr. 17.4. [20 Uhr]

Sie haben ihre Fans ziemlich lange warten lassen: Aber nun sind sie endlich zurück. Die Rede ist von Axel Bajus und Milton „Milli“ Karamanos, die gemeinsam als „Gonzo Compadres“ ein weites musikalisches Feld beackern. Neben altbewährten und gerade deshalb gern gespielten Stücken von A wie Blues bis Z wie Country, finden sich im neuen Programm auch wieder neue bzw. neu interpretierte Lieder

Kreatives Schreiben – Teil 3

Sa. 18.4. [10 - 16 Uhr]

Kreativer fotografieren für Einsteiger Bruchsal | Justus-Knecht-Gymnasium | Volkshochschule | Viele Tipps erfahren, wie man zu einem besseres und interessanterem Ergebnis kommt.

Sa. 18.4. [16 Uhr]

Sa. 18.4. [15 Uhr]

Sa. 18.4. - So. 19.4. [09 - 17.30 Uhr]

Tennis für alle

Hoffnungslauf

ADHS-Tage

Östringen | Clubhaus | TC BlauWeiß Östringen | Saisoneröffnung 2015 und Grillfest.

Hambrücken | Lußhardthalle | ADHS Elterngruppe | ADHS-Tage Bruchsal Hambrücken unter dem Thema „ADHS und Schule“.

Sa. 18.4.

Frühlingssingen

Sa. 18.4. [09 - 17 Uhr]

Oberacker | Mehrzweckhalle | Gesangverein

Werden wer wir wirklich sind

Sa. 18.4. [19 Uhr]

Beobachtungsabend mit Himmelskunde Oberöwisheim | Verbindungsweg zwischen und Zeutern | Sternwarte Kraichtal | Mit Himmelskunde. Sa. 18.4. - So. 19.4. [10 - 16.30 Uhr]

Tag der offenen Tür Bruchsal | Lebenshilfe | Es besteht für alle Interessierten die Möglichkeit hinter die Türen der Hauptwerkstatt in Bruchsal zu blicken.

Bruchsal | Stirumschule | Caritasverband | Jede Runde zählt wenn es heißt: „Laufend helfen!“ Sa. 18.4. [19.30 Uhr]

Die Verwirrungen des Zöglings Törleß Bruchsal | Badische Landesbühne | Als Schüler eines angesehenen Internats versucht der sensible Törleß, Anschluss an seine Kameraden zu finden.

Bad Schönborn | Michael-EndeWerkrealschule | VHS-Außenstelle | Der Workshop zeigt Möglichkeiten, um sich von nachwirkenden Folgen traumatischer und belastender Erinnerungen zu befreien. Sa. 18.4. [14.30 - 16.30 Uhr]

Wildkräuterspaziergang Bad Schönborn | Obst-Gen-Garten | VHS-Außenstelle | Entlang dieses Obst-Gen-Gartens lernen einheimische Sträucher und Wiesenkräuter kennen und bestimmen lernen.

So. 19. April So. 19.4. - So. 31.5.

Musikalische Vernissage Bruchsal | Kunsthaus Maier | Städte, Natur und poetische Figuren. Ausstellung mit Bildern von Gerhard Hofmann. So. 19.4.

Schokolade im Zuckerbäckermuseum Gochsheim | Zuckerbäckermuseum | Stadt Kraichtal | Dieses mal gibt es Schokolade in allen Variationen zu probieren. So. 19.4.

Rittersaalkonzert Gochsheim | Graf-EbersteinSchloss | Hochschule für Musik Karlsruhe, Stadt Kraichtal | Darbietungen von Studenten der Hochschule für Musik Karlsruhe.


SPORT APRIL

Laufend Helfen

18

Bruchsaler Hoffnungslauf Bruchsal | Stirumschule | Sa. 18. April | 15 Uhr Lauf zu Gunsten sozialer Projekte. Die ca. 3,5-km-lange Strecke führt durch die Innenstadt und den barocken Schlossgarten. Innerhalb 3,5 Stunden gilt es so viele Runden wie möglich zu laufen, zu spazieren und zu walken. Alle Alters- und Leistungsklassen sind willkommen – vom Marathonläufer bis zu Rollator schiebenden Senioren, vom Kind im Kinderwagen bis zu Vierbeiner mit Startnummer! Jede Runde zählt.

Mo. 20.4. [19.30 Uhr]

Der Norden Vietnams Bruchsal | Bürgerzentrum | Volkshochschule | Filmvortrag mit Helmut Westenfelder.

www.caritas-bruchsal.de

APRIL

Gitarrenduo

21

Loren Barrigar und Mark Mazengrab

Bruchsal | Theater im Riff | Di. 21. April | 22.30 Uhr

Di. 21.4. [19.30 - 22.00 Uhr]

Do. 23.4. [18 - 20 Uhr]

Bruchsal | Justus-Knecht-Gymnasium | Volkshochschule | Workshop für alle Trommelbegeisterten.

Di. 21.4. [20 Uhr]

Do. 23.4. [18.30 - 21.30 Uhr]

Gitarrenduo Loren Barrigar und Mark Mazengarb

Bruchsal | Bürgerzentrum | Volkshochschule | Lernen seine Fähigkeiten und Ihre Leistungen besser zu vermarkten.

Di. 21.4. [09 - 11 Uhr]

Do. 23.4. [16.30 - 17.00 Uhr]

Bruchsal | Martin-Luther-Saal | JA-WiR - Kreis | Vortrag zu dem Thema „Sterben in Würde“ und über unseren Umgang mit dem Sterben. Di. 21.4. [19 Uhr]

Musikabend Bruchsal | Heisenberg-Gymnasium | Mit einem besonderen Musikabend setzt HBG seine Veranstaltungsreihe Kultur macht Schule fort.

Bruchsal | Stadtbibliothek | Vorlesestunde für Kinder ab 4 Jahren.

www.diekoralle.de

Vorlesestunden für Kindergartenkinder Forst | Gemeindebücherei | Heute wird eine Geschichte über nette Monster vorgelesen. Do. 23.4. [18 Uhr]

1. Firmenlauf des Fördervereins Östringen | Förderverein TSV BADEN Östringen e.V. Do. 23.4. [19.30 Uhr]

Begegnung III Forst | Pfarrzentrum | Schola und Band | Begegnung von Musik und Kunst. Do. 23.4. [19.30 Uhr]

Zeitreise durch Bruchsal

Di. 21.4. [19 Uhr]

Bruchsal | Bürgerzentrum | Volkshochschule | Ein Blick auf das „Alte Bruchsal.“

Das Testament

Do. 23.4. [19.30 Uhr]

Bruchsal | Bürgerzentrum | Volkshochschule | Was geregelt werden kann und was beachtet werden muss. Vortrag von Dr. Freia Peters.

Fr. 24.4. [19 Uhr]

Spargel-Gala Bruchsal | Schloss | Büro für Stadtmarketing | 450 Jahre Spargel in Baden-Württemberg. Fr. 24.4. [19.30 Uhr]

Ehrenabend 50 Jahre DRK Tiefenbach | DRK Ortsverein Tiefenbach e.V. Fr. 24.4. [20 - 23.30 Uhr]

Chillen mit ChillyJazz

Karriere machen ist lernbar: Effektives Selbstmarketing

Bruchsal | Die Koralle -Theater im Riff | JazzClub Bruchsal e.V. | LiveAuftritt geprägt durch perfektes Gitarrenspiel.

Deutsch-Türkische Geschichten aus dem Koffer

Die Koralle, Theater im Riff, Eggerten 47, Bruchsal

Trommelworkshop

Bruchsal | Siemensstr. 38 | D. Stritt FeG | KESS- ein fünfteiliger Kurs für Eltern mit Kindern von 3- 10 Jahren.

Di. 21.4. [16.15 Uhr]

Loren Barrigar und Mark Mazengarb verbindet eine einzigartige musikalische Ausstrahlung, wie man sie selten unter Musikern findet. Ihre Live-Auftritte sind geprägt durch ihr perfektes Gitarrenspiel. Dabei verbreiten sie eine musikalische Harmonie, welche einem von der ersten Minute an in Bann hält. Ihre Musik wurde unteranderem von Tommy Emmanuel beeinflusst.

Tapas und Antipasti

Di. 21. April

Ars moriendi oder die Kunst vom gelungenen Abschied

KONZERT

Do. 23.4. [17.30 - 21.00 Uhr]

Bruchsal | Konrad-Adenauer-Schule | Volkshochschule | Spanischer Kochkurs.

KESS erziehen

Stirumschule Schwimmbadstraße 2a, Bruchsal

Do. 23. April

Rudi Lumpp: Zumeist Heiter

Bretten | gugg-e-mol Kellertheater | Mischung aus Jazzstandards, Latin und Pop mit feinen Grooves und einem ausgewogenem Klang.

Sa. 25. April Sa. 25.4. [14 - 19 Uhr]

Tapas und Paella Bruchsal | Konrad-Adenauer-Schule | Volkshochschule | Spanischer Kochkurs. Sa. 25.4. [19 Uhr]

Beobachtungsabend Oberöwisheim | Rebanlage, Verbindungsweg zwischen und Zeutern | Sternwarte Kraichtal | Mit Himmelskunde. Sa. 25.4. - Fr. 11.9.

Ausstellung Bruchsal | Rathaus am Marktplatz | Alt Bruchsal auf Postkarten und Bildern. Sa. 25.4. [16 Uhr]

Immer Ärger mit Luther Bruchsal | Lutherkirche | Luthergemeinde | Orgelmärchen auf der Empore. Sa. 25.4. [15 Uhr]

Mi. 22. April

Maibaum-Aufstellung

Mi. 22.4. [19 - 22 Uhr]

Tischdekoration rund um Ihr Fest

So. 19.4. [14 Uhr]

So. 19.4. [19.30 Uhr]

Hohlwege – ein Naturerlebnis besonderer Art

Die Verwirrungen des Zöglings Törleß

Bruchsal | Parkplatz beim Belvedere | Geführte Hohlwegewanderung.

Bruchsal | Badische Landesbühne | Internatsschüler Törleß versucht, Anschluss an seine Kameraden zu finden.

So. 19.4. [10 - 11.30 Uhr]

Erstkommunionfeier Odenheim | Pfarrkirche St. Michael | Kath. Kirchengemeinde Östringen So. 19.4. [15 Uhr]

Zusammen ins Theater Bruchsal | Badische Landesbühne | Eltern schauen eine Inszenierung während die Kinder gleichzeitig im Hexagon betreut werden. So. 19.4. [15 Uhr]

Eyjafjallajökull Bruchsal | Badische Landesbühne | Liederabend mit Schlagern, Chansons und Songs aus Rock- und Popmusik.

So. 19.4. [15 Uhr]

Führung – Darf ich bitten? Bruchsal | Schloss | Staatliche Schlösser und Gärten BW | Bei einem Gang durch die Prunksäle des Bruchsaler Schlosses erlernen die Besucher zwei historische Tänze.

So. 19.4. [09.10 - 18.30 Uhr]

Bruchsal | Bürgerzentrum | Volkshochschule | Heike Aichert gibt wertvolle Tipps für die Vorbereitungen zu jedem festlichen Anlass.

Kunstfahrt nach Frankfurt

Mi. 22.4. [19.30 Uhr]

Bruchsal | Volkshochschule | Monet und die Geburt des Impressionismus.

„3 Frauen – 3 Bücher“ – Literatur im Gespräch

Mo. 20. April Mo. 20.4. [15.30 Uhr]

Angebote für trauernde Menschen Bruchsal | Ambulante Hospizgruppe Bruchsal und Umgebung Mo. 20.4. [08 - 12 Uhr]

„Krokofil“

Votrag: Der Schlaganfall Bruchsal | Brauhaus Wallhall | Diabetiker Selbsthilfegruppe | Referent: Dr. med. J. Fässler

Östringen | Stadtbücherei | Kinderbuchautor Armin Pongs liest für Grundschüler.

Zeitlos schön Bruchsal | Bürgerzentrum | Volkshochschule | Das perfekte Make-up für die Frau ab 50.

Fr. 24. April Italienisch in der Küche Bruchsal | Konrad-AdenauerSchule | Volkshochschule | Kochend italienisch lernen. Fr. 24.4. [16 Uhr]

Unterhaltspflichten bei Pflegefällen im Rahmen der Sozialhilfe

115 Jahre Musikverein Weiher

Do. 23.4. [17 - 20 Uhr]

Fr. 24.4. [19 - 22 Uhr] Mi. 22.4. [19 - 21 Uhr]

Mi. 22.4. [19.30 Uhr]

So. 19.4. [10 Uhr]

Weiher | Mehrzweckhalle | Im Rahmen dieser Martinee sollen aktive und passive Vereinsmitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt werden.

Östringen | Stadtbücherei | Kerstin Pistorius, Inge Martinez und Petra Rüppel stellen drei aktuelle Romane vor und sprechen darüber.

Bruchsal | Braunbarth Buchhandlung | Autorenlesung. Umrahmt werden die Gedichte von den Bildern und Gesang.

Bruchsal | Bürgerzentrum | Volkshochschule | Vortrag Bernhard Gschwender

Geschichten aus dem Koffer Bruchsal | Stadtbibliothek | Lustige, abenteuerliche oder rätselhafte Geschichten. Fr. 24.4. [09.30 - 11.00 Uhr]

Lesefrühstück Forst | Gemeindebücherei | Bücherfreunde in geselliger Runde.

Heidelsheim | Marktplatz | Gewerbevereinigung | MIt Livemusik der Band „Lifestyle“. Sa. 25.4. [12.30 - 15.45 Uhr]

Heimkampftag Badenliga Bruchsal | TSG | Judo-Team | 3 Mannschaften treffen in allen 7 Gewichtsklassen aufeinander. Sa. 25.4. [15 Uhr]

Dornröschen Östringen | Stadtbücherei | Bilderbuchkino mit den Lesepaten

WILLI 2015

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FEST

VOR U SCHA

KABARETT APRIL

Spectaculum

30

Mittelalter am Bruchsaler Bergfried

Tina Teubner

MAI M

9

Männer brauchen Grenzen Bruchsal | Exil Theater | Sa. 9 Mai | 20 Uhr

Bruchsal | Bürgerpark | Do. 30. April | 18 Uhr

Alle Terminangaben ohne Gewähr

Er ist das älteste Bauwerk in Bruchsal und ein markanter Punkt im Herzen der Stadt. Im Jahre 1358 errichtet, zeugt der massige Bergfried im Bruchsaler Bürgerpark noch heute von einer spätmittelalterlichen Burganlage der Bischöfe von Speyer. Über 650 Jahre später schlagen Ritter und Vaganten, Landsknechte und Handelsleute aus verschiedenen Teilen Deutschland am Fuß des alten Turmes von neuem ihre Zelte

auf und heißen die Besucher vom 30. April bis 3. Mai willkommen zu einer Zeitreise ins Mittelalter. Das Besondere daran: Der Eintritt ist durchweg frei. Vorhang auf also für das 5. Bruchsaler BergfriedSpectaculum.

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Tina Teubner, begnadete Komikerin, überirdische Musikerin, Kernkompetenz auf dem Gebiet des autoritären Liebesliedes, lebt in Köln als alleinerziehende Ehefrau. Gereift durch zahllose Ehejahre weiß sie, dass nur eine entschiedene Hand zum Glück führt. Mit ihrer rasiermesserscharfen Intelligenz, ihrem unwiderstehlichen Humor und ihrer weltumfassenden Herzenswärme tackert sie dem Publikum

Bergfried/ Bürgerpark Bruchsal

GO

ihre Wahrheiten in Hirn, Herz und Gehörgang.

WILLI die Bühne, im Exil Theater am Güterbahnhof, BR Karten über www.willi-diebuehne.de, Buchhandlung Braunbarth, Tel. 07251 384800, Hirsch Apotheke, Tel. 07251 2656

= TV Beitrag geplant

Sa. 25.4. - So. 26.4. [11 Uhr]

Sa. 25.4. - So. 26.4.

Sa. 25.4. [10 Uhr]

Sa. 25.4. [19 - 21 Uhr]

So. 26.4. [15 Uhr]

So. 26.4. [10 - 16.45 Uhr]

Büchenauer Spargelfest

Floriansfest

Bürgergarten-Spatenfest

Motoballspiel

Tiefenbach | Feuerwehrhaus | Freiwillige Feuerwehr Tiefenbach

Bruchsal | Viktoria Anlage | Stadt Bruchsal, Agenda 21 | Unter dem Motto „Heimat sehen, riechen und schmecken.“

Führung: Kirche St. Bartholomäus

Faszinierende Hohlwege: Natur und Genuss im Kraichgau

Sa. 25.4. [18.30 Uhr]

Live aus der New Yorker MET Bruchsal | Cineplex | Doppelabend mit Cavalleria Rusticana (Mascagni) Bajazzo (Leoncavallo) Sa. 25.4. [10 - 16 Uhr]

Der Wohlfühltag Büchenau | Veranstaltungshalle | Männergesangverein | Das Motto dieses urtümlichen Festes lautet: Spargelessen wie Gott in Büchenau. Sa. 25.4. - So. 26.4.

Baden-Württemberg-Tag Bruchsal | BTMV | Offizielle Eröffnung der Heimattage BadenWürttemberg in Bruchsal.

78 WILLI 2015

Bruchsal | Haus der Begegnung | Der inneren Stimme folgen und Erwartungen ins Positive verwandeln. Sa. 25.4. [10 Uhr]

Radtour „DIE WELLNESS - VARIANTE“ Bruchsal | Damianstor | Volkshochschule | Bei dieser Tour sind auf rund 29 Kilometern etwa 190 Höhenmeter zu bewältigen.

Büchenau | Arbeitskreis Ortsgeschichte | Die Vergangenheit und die heutige Ausstattung der Kirche werden erläutert.

Sa. 25.4. [17 Uhr]

Maibaum-Aufstellung Weiher | Kirchplatz | Fußballclub Weiher Abt. Kegeln | Musikalisch unterstütz durch den Musikverein, der Guggenmusik „Weihermer Schneckenschleimer“ und den Gesangverein.

So. 26.4. [16 Uhr]

Ubstadt | Motoball-Arena | MSC Ubstadt-Weiher | Heimspiel des MSC Ubstadt-Weiher gegen den MSC Malsch.

Historischer Ortsrundgang

So. 26.4.

Odenheim | Tennisanlage | Tennisclub | Zur Saisoneröffnung 2015.

Konzert „Solange man Träume noch leben kann“

So. 26.4. [13.30 Uhr]

Büchenau | Kirche St. Bartholomäus | Arbeitskreis Ortsgeschichte | Die Geschichte Büchenaus sowie herausragende Ereignisse und bedeutende Gebäude werden in einem Rundgang erläutert.

Frühlingswanderung

So. 26.4. [15 Uhr]

Zeutern | Mehrzweckhalle | Sängervereinigung | Sing‘in Zeutern mit Projektchorum.

Untergrombach | Gewerbliches Bildungszentrum | Odenwaldklub Bruchsal e.V. | Wanderung auf dem Panoramaweg mit Blick ins Tal zum Michaelsberg.

Anna und der Wulian

Sa. 25.4. [19 Uhr]

So. 26. April

Bruchsal | Volkshochschule | Die circa 10 km lange Tour führt durch vier der schönsten Hohlwege des Kraichgaus.

Bruchsal | Badische Landesbühne | Kindertheater im Rahmen von „Nah dran! Neue Stücke für das Kindertheater“

Schnupptertag

So. 26.4. [14 - 17 Uhr]

BürgerKaffee Weiher | Familienzentrum Ubstadt-Weiher So. 26.4. [14 - 18 Uhr]

Kaffeenachmittag des Kirchenchors Zeutern | Pfarrzentrum | Kirchenchor St. Martin


CK

PREPRESS

Mo. 27. April Mo. 27.4. [18 Uhr]

Maibaum-Aufstellung

Mi. 29.4. [15 - 16 Uhr]

Do. 30.4. [21 Uhr]

Der Buchstabendieb – ein Kinderkrimi

ZAP-Gang live

PRESS PRE

Oberhausen | Erlichsee | Rockig in den Mai im Harley Club.

Öffentliche Sitzung

Stettfeld | Marcellusplatz | ARGE Stettfeld | Umrahmt vom Musikverein, vom Gesangverein „Frohsinn“ und der Stettfelder Grundschule.

Bruchsal | Stadtbibliothek | Das Kindertheater Doris Batzler zeigt dieses fantasievolle Spiel mit Buchstaben und Worten zum Mitraten.

Do. 30.4. [18 - 22 Uhr]

Do. 30.4. [16.30 - 17.00 Uhr]

Maibaumaufstellung

Vorlesestunde

Do. 30.4. - So. 3.5.

Leichte Sommerküche – kochen in 30 Minuten

Landshausen | Ortsvereine Landshausen

Bruchsal | Konrad-Adenauer-Schule | Volkshochschule | Schnell und unkompliziert mit frischen Zutaten ein leckeres Menü zubereiten.

Do. 30.4. [18 - 20.15 Uhr]

Champagne – Eine prickelnde Literaturlandschaft Bruchsal | Stadtbibliothek | Anläßlich des 50jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft hält der Experte Dr. Stefan Woltersdorff einen unterhaltsamen Vortrag. Mi. 29.4. [15.30 - 17.00 Uhr]

Nadelstunde

Forst | Gemeindebücherei | Geschichten für Kindergartenkinder.

Do. 30.4. - Fr. 1.5.

Tanz in den Mai

Bergfried-Spectaculum

Bruchsal | EDV-Raum, Amalienstr. 2 | Volkshochschule | Excel 2013 Themenkurs.

Maibaumaufstellung

Do. 30.4. [20 - 03 Uhr]

Wine goes Party – Tanz in den Mai Bruchsal | Bürgerpark, Bürgerzentrum | Stadt Bruchsal, Hauptamt | Ritter und Vaganten, Landsknechte und Handelsleute schlagen im Bruchsaler Bürgerpark ihre Zelte auf. Do. 30.4. [18 Uhr]

Maibaumaufstellung Tiefenbach | Weingut Heitlinger | Junge Winzerszene trifft KraichgauGroove von DJ Apelson

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Odenheim | Mehrzweckhalle | Katzbachbuwa Odna 09 | MIt anschließendem Maifest.

Mi. 29.4. [19.30 Uhr]

Bruchsal | Bürgerzentrum | Volkshochschule | Vortrag mit Radmila Kless-Horvat

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Forst | Gemeindebücherei | Die Nadelstunde ist für alle, die in gemütlicher Runde ihrer Freude an Nadel, Faden und Wolle nachgehen möchten.

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Maibaumstellen

Do. 30. April

Mi. 29.4. [18 - 21.30 Uhr]

Mi. 29.4. [19.30 Uhr]

Do. 30.4. [18 Uhr]

Eichelberg | Ortsmitte | Arbeitsgemeinschaft Eichelberger Vereine | Anschließend Bewirtung durch den Musikverein im alten Schulhof.

Östringen | Musikverein

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Zeutern | Oberdorfplatz | ARGE Zeutern | Der MV Zeutern und die Grundschule Zeutern werden das Programm musikalisch umrahmen.

Bruchsal | Bürgerzentrum | Gemeinderat

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Tiefenbach | Ortsmitte | Heimatverein

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