Mai / Juni 2016

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moveo Krefeld und Umgebung

Gesundheit I Sport I Pflege

Tanz mit Wind und Wellen Segeln mit Handicap

Das groĂ&#x;e Laufspezial Geschichten und Wisseswertes rund um den Laufsport

Ausgabe 05/06_2016


Zwölf Stunden Leben retten Spendenmarathon am HELIOS Klinikum Krefeld Zum Weltblutspendetag am Dienstag, 14. Juni ruft das HELIOS Klinikum Krefeld zum Spendenmarathon auf. Zwölf Stunden lang – von 13 Uhr mittags bis 1 Uhr nachts – öffnet die Blutbank für Lebensretter. Blut spenden darf jeder gesunde Erwachsene im Alter von 18 bis 68 Jahren. Alle Spender erhalten ein besonderes Andenken. Wer sich als Gruppe zusammenschließt und mit vier oder mehr Personen gleichzeitig spendet, nimmt am Losverfahren teil und freut sich mit etwas Glück über den Hauptpreis! Aufwandsentschädigung 25,- Euro Snacks und Getränke coole Give-aways kostenloses Parken Dienstag, 14. Juni 2016 · 13.00 bis 1.00 Uhr Blutbank/Blutspendezentrum · HELIOS Klinikum Krefeld Krefeld · Lutherplatz 40 · Haus B, Untergeschoss

POWER


Editorial_03

Liebe Leserinnen und Leser, in den letzten Jahrzehnten kam das Laufen wie kaum eine andere Sportart in Mode. In der Urzeit hätte man einen Menschen vermutlich für verrückt gehalten, der zum reinen Selbstzweck und ohne Ziel durch den Wald rennt, dabei noch eine Bestzeit verfolgt oder sogar freiwillig 40 Kilometer am Stück joggt! Früher lief man, um zu überleben und dabei galt es, möglichst wenig Energie zu verschwenden. Die ersten Wettläufe fanden erst bei den Olympischen Spielen in der Antike in Griechenland statt, damals gab es verschiedene Laufwettbewerbe. Heutzutage ist Bewegung zu einer wertvollen Tätigkeit geworden, für die man sich im Alltag bewusst Zeit nehmen muss. Und nichts ist dann so easy, wie fix bequeme Klamotten überzuziehen, in die Laufschuhe zu schlüpfen und raus in die Natur zu sprinten! Die Einfachheit und Effizienz des Laufens ist perfekt für Hobbysportler, und selbst für ambitionierte Läufer bieten sich zahlreiche Wettkämpfe an, bei denen die Ausdauer getestet und sich mit der Leistung anderer gemessen werden kann. Die große Vielzahl der nun startenden Laufveranstaltungen in unserer Region haben wir zum Anlass genommen, das Thema Laufen in unserer Mai/Juni-Ausgabe aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Auf den Seiten 16 bis 28 finden Sie, liebe Leser, viele Informationen zu anstehenden Laufevents in 2016, Beiträge über bewundernswerte Läufer und ihre Motivation, das richtige Equipment, ergänzende Kraftübungen und natürlich auch die positiven Effekte dieses Ausdauersports auf unseren Körper.

Von ambitionierten Sportlern handelt auch unsere Titelstory „Tanz mit Wind und Wellen – Segeln mit Handicap im Segelklub Bayer Uerdingen e. V.“ (Seite 06). Die Leidenschaft für den Segelsport verbindet viele Menschen, ob mit Handicap oder ohne. Erfahren Sie, wie der komplexe Sport mit der richtigen Technik ausgeübt werden kann, was der Segelklub am Elfrather See in diesem Bereich anbietet und wie schön eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten sein kann, bei der die körperliche Konstitution keine Rolle spielt! Neben diesen Themen hat unsere aktuelle Ausgabe natürlich auch sonst wieder viele spannende Artikel zu bieten, die wertvolle Informationen zu verschiedenen Gesundheitsaspekten und -unternehmen in Krefeld und Umgebung enthalten. So sind Sie in der Frühlingszeit immer auf dem Laufenden!

Bleiben Sie gesund, Ihre Sarah Weber

Impressum Testen sie jetzt auch unsere moveo App!

Herausgeber: W&N Gesundheitsmanagement, Sarah Weber, Stephanstraße 8, 47799 Krefeld Tel. 02151 / 41 86 783, Mobil. 0163 / 45 97 082 weber@moveo-magazin.de, www.moveo-magazin.de Gestaltung und Layout: KR-1 Werbeagentur Titel: Segelklub Bayer Uerdingen e.V. (S. 06); Foto: Simon Erath Vertrieb: W&N Gesundheitsmanagement Druck: Silber Druck oHG; Auflage: 10.000

Willkommen in der Kinderarztpraxis Leyental Ihre Spezialisten für Atemwegserkrankungen im Kinder- und Jugendalter. • Lungenfunktionsuntersuchung • Leistungsdiagnostik, Spiroergometrie • Allergiediagnostik und -Behandlung • Asthma- und Neurodermitisschulungen • Kinder- und Jugendärztliche Sprechstunde Dr. Sebastian Wirth, Dr. Robert Primke, Dr. Natascha Desai Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin und Kinderlungenfachärzte

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04_Inhalt

Inhalt

Nur gemeinsam

sind wir stark.

& FUN Firmenlaufs am 2.7. nnbahn Krefeld

BAUM- UND LICHTERFEST

Vielen Dank!

MENSCH UND NATUR IN HERBSTSTIMMUNG06

Freitag, 14. November 2014, 17 Uhr Park der Klinik Königshof

_Tanz mit Wind und Wellen Segeln mit Handicap im Segelklub Bayer Uerdingen e.V.

09

_Zehn Jahre Café Kornblume

10

_Überraschungen für Kopf und Körper im timeout-Fitnesscenter timeout, SC Bayer 05 Uerdingen e.V.

12

_Aktiv für den Krefelder Sport Der Stadtsportbund Krefeld e.V.

13

_Kompromisslose Selbstverteidigung Krav Maga in Meerbusch

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_Zeit ist Hirn! „Tag gegen den Schlaganfall“

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_Besserer Biss bei Brackets BKK·VBU unterstützt kieferorthopädische Behandlung

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_Das große Laufspezial Geschichten und Wissenswertes rund um den Laufsport

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_Kolumne: So motivieren Sie sich richtig!

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_Pflegeleichtes Leben BELLINI-SENIORENRESIDENZ

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5. HANDICAP-

_Auf die Ohren „hören“ – Damit die Kommunikation wieder gelingt

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(T)RAUM 18. -19.04.2015, 10ZAHN -16 .. UHR

_Kurz & Knapp Termine und Wissenswertes

34

_Die 24-Stunden-Powerfrau Claudia Ademi

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_Kurz & Knapp Termine und Wissenswertes

38

_Kalender Termine im Mai & Juni 2016

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Der Park lädt zum Verweilen und Innehalten ein. Hier kann man den Lauf der Jahreszeiten anhand der Baumfärbung miterleben. Freuen Sie sich auf illuminierte Bäume mit Musik. Für das leibliche Wohl sorgt das Café Königshof. Kinderheim Kastanienhof

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Inhalt_05

Körper & Fitness

06 16 30 34

_Tanz mit Wind und Wellen Segeln mit Handicap im Segelklub Bayer Uerdingen e.V.

_Das große Laufspezial Geschichten und Wissenswertes rund um den Laufsport

Jung & Alt

_Pflegeleichtes Leben BELLINI-Seniorenresidenz

Körper & Fitness

_Die 24-Stunden-Powerfrau Claudia Ademi

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Tanz mit Wind und Wellen Segeln mit Handicap im Segelklub Bayer Uerdingen e.V. Ein guter Segler muss nicht zwingend auch ein guter Schwimmer sein. Das war die gute Nachricht. Denn das war leider auch schon alles, worauf ein guter Segler an Fähigkeiten verzichten kann. Das benötigte Wissen über die Handhabung der Bootstechnik, das Wetter, den Wind, das angesteuerte Segelrevier sowie die Fachbegriffe und nicht zuletzt die Koordination der einzelnen Manöver im Team machen das Segeln zu einem faszinierenden, aber eben auch komplexen Sport. Umso erstaunlicher, dass ihn auch Menschen mit Behinderung ausüben können. Das benötigte Wissen und Handwerk kann seit vielen Jahren schon im Segelklub Bayer Uerdingen am Elfrather See erworben werden.


Foto: Simon Erath

Körper & Fitness_07

Josef Schmitz und Harald Görg

Britta Heesen

„Auch das ist ja Teil der Faszination Segeln. Dass eine Inklusion über den Verein gelebt

Britta Heesen segelt zum Beispiel gerne auf hoher See, am liebsten in der Karibik. Angefangen hat sie mit dem Blindensegeln in einer kleinen Jolle auf dem Elfrather See, wie alle anderen Anfänger auch. Besonders schwer gefallen sei ihr das nicht: „In der Ausbildung bekommen wir die Kommandos ja vorgegeben. Das Vertrauen im Team hat sich dann sehr schnell eingestellt“, erzählt die 36-Jährige. „Unangenehm ist es für mich nur, wenn der Wind direkt von vorne kommt.“ Eine Böe etwa ist für Menschen mit einer Sehbehinderung schwer zu erkennen. Sehende beobachten einfach das Wasserspiel und haben dadurch mehr Zeit zu reagieren. „Sehende können proaktiv segeln, blinde Menschen können oft nur reagieren“, fasst Harald Görg, Ausbilder im Sehbehindertenbereich, die unterschiedlichen Anforderungen zusammen Die Ausbildung verlängert sich dadurch für Blinde auf etwa zwei Jahre. Schließlich müssen diese erst ein besonders Gefühl für die Abläufe entwickeln und sich auf dem Boot zu orientieren. Ist das geschafft, gibt es für Blindfische, wie Britta sich und ihre Kollegen liebevoll nennt, keine Grenze mehr außer dem Horizont. „Das Schöne am Segeln ist einfach die Gemeinschaft“, sagt sie, „und zusammen verschiedene Reviere kennenzulernen.“ Kaum ein Revier,

werden kann.“ das sie nicht schon erkundet hätten. Von der Karibik über das Nordmeer zu den Azoren, bis hin zu den Kanaren war schon jedes Sehnsuchtsziel dabei. Und vermutlich gibt es auch keinen Behindertenwitz, den die eingeschworenen Segler von Bayer Uerdingen nicht selbst schon gemacht hätten. Josef Schmitz sucht unter den Segeln seit 25 Jahren vornehmlich die Entspannung. Wobei sich der inzwischen 59-Jährige offenbar am allerbesten bei Regatten entspannt. Dass ihm eine Hand fehlt, fällt dabei niemandem auf. Erkennbar ist dieser Umstand eigentlich ausschließlich daran, dass er sich bei Wettkämpfen am Ende in der Kategorie „Segeln für Körperbehinderte“ platziert.„Es gibt nichts, was man nicht schafft“, erklärt Josef Schmitz überzeugt, „wenn man nur die Geduld aufbringt, es auszuprobieren.“ Manchmal könne er nicht ganz so effektiv segeln wie nötig, aber mit der richtigen Technik gehe alles. Die für sie richtige Technik können Menschen mit Körperbehinderung auf den vereinseigenen Booten beim gemeinsamen

YOGA FÜR SCHWANGERE Ab dem 01. Mai 2016 findet bei yogaleben Krefeld jeden Donnerstag um 18.30 Uhr unter der Leitung von Hebamme Lisa Evertz eine Yogastunde für werdende Mütter statt. Anmeldungen unter info@yogaleben.com

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08_Körper & Fitness

„Auch das ist ja Teil der Faszination Segeln. Dass eine Inklusion über den Verein gelebt werden kann. Der Körperbehinderte muss nicht zwingend einen großen Nachteil gegenüber einem Nicht-Körperbehinderten haben“, erklärt Frank Suchanek, 1. Vorsitzender des Segelklubs. „Es gibt auch Bootsklassen, da spielt das überhaupt keine Rolle.“ Gerne möchte er die Basis am Elfrather See zum Bundesleistungsstützpunkt für Behinderte aufbauen. Einen Kran, um auch Rollstuhlfahrer sicher vom Steg in die Jollen zu heben, hat der Verein schon. Und viele Jahre Erfahrung in diesem Bereich. Einzig der Nachwuchs fehle. Deshalb haben sich Frank Suchanek und seine Vereinsmitglieder dazu entschlossen, das Klubangebot auch für Nicht-Mitglieder zum Schnuppern zu öffnen: „Wir haben gedacht, nach einem Schnuppertörn für drei Tage mit einer Yacht im Ijsselmeer, weiß auch ein Anfänger, egal ob mit oder ohne Behinderung, ob das ein Sport für ihn ist, oder nicht.“ Schließlich ist selbst dem passioniertesten Segler klar, dass er Teil eines eigenen Völkchens ist. Doch der 54-jährige Vorsitzende ist sich sicher, dass die vielen schönen Erlebnisse das aufwendige Hobby rechtfertigen.

Die ganze Perspektive auf die eigenen Fähigkeiten und die Umwelt verändert sich durch das Segeln. Schlechtes Wetter wird auf einmal uninteressant; wasserfeste Kleidung ist ohnehin obligatorisch. Der Alltag scheint auf See weit weg. Der Tanz mit den Elementen verdichtet sich zu einem reinen Gefühl der Freude. Das ist bei jedem Segler gleich, ob mit oder ohne Behinderung. Und die Welt besteht für einige Zeit nur noch aus Wind, Licht, Wasser, Geschwindigkeit und Freiheit. Segelklub Bayer Uerdingen e. V., Vennikelstraße 155, 47802 Krefeld, Telefon: 02151 475110, E-Mail: info@skbue.de, www.skbue.de

_Rebecca Heisterhoff

Fotos: Simon Erath

Training herausfinden. Hier verteilt sich die intensive Pflege und Instandhaltung der Yachten und Jollen auf viele Hände. „Freitags bekomme ich hier im Verein den besten Einstieg ins Wochenende“, sagt Josef und nickt mit wissendem Lächeln herüber zu seinen Segel-Partnern. Die Konzentration beim Wettkampf, die Herausforderung lenkt ihn ab und entspannt. „Ich will etwas leisten“, sagt er und fügt an: „Nach dem Segeln an Land zu sitzen und ein Bierchen zu trinken, tut natürlich auch gut.“ Beim Fachsimpeln sind ohnehin alle gleich. Gleich begeistert, gleich beeindruckt, gleich leidenschaftlich.

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Ernährung_09 Fotos: Sarah Weber

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Zehn Jahre Café Kornblume Spargelsalat mit Erdbeeren (für 4 Personen)

1kg weißer Spargel 250g Erdbeeren 1 Kopf Eisbergsalat 1 Bund Rucola Bunte Gartenkräuter 50g Pinienkerne Olivenöl, weißer Balsamico, Pfeffer, Salz, Zucker Den geschälten Spargel bissfest kochen und in etwa 1cm breite Scheiben schneiden. Aus dem Olivenöl, weißem Balsamico, den frischen Kräutern, Pfeffer, Salz und einer Prise Zucker eine Vinaigrette rühren und die Spargelstücke darin eine Stunde marinieren. Währenddessen die gewaschenen und geputzten Erdbeeren in dünne Scheiben schneiden, den Salat putzen und die Pinienkerne ohne Fett in einer Pfanne rösten. Kurz vor dem Servieren alle Zutaten miteinander mischen, auf Tellern anrichten und mit den Pinienkernen bestreut servieren.

Seit 1899 gibt es die Gebäude des Bauernhofes in Krefeld Hinterorbroich, in dem die Eheleute Georg und Yvonne Dahlhoff 2006 das Café Kornblume eröffneten. Weil Familie Dahlhoff nun in ihrem landwirtschaftlichen Betrieb nur noch Ackerbau betreibt und kein Vieh mehr hält, wurde der ehemalige Kuhstall in ein komplett barrierefreies Café umgebaut und sogar das alte Scheunentor rekonstruiert, das in den 60er Jahren ursprünglich eingerissen wurde. So entstand ein heller, freundlicher Raum, in dem bis zu 150 Personen Platz finden, um selbst gebackene Kuchen und kleine Speisen zu genießen oder bei Familienfeiern am Buffet zu schlemmen. Wer zu viel vom Buffet gegessen oder bei einer Feier so lange getanzt hat, dass ein Weiterkommen unmöglich scheint, kann im 2013 eröffneten Gästehaus gleich nebenan übernachten. Sehr beliebt ist auch das reichhaltige Frühstücksbuffet, das jedes Wochenende und feiertags angeboten wird, sodass es ratsam ist, weit im Voraus einen Tisch zu reservieren! Das Café Kornblume ist ein beliebtes Ausflugsziel bei Radfahrern, die ihre E-Bikes und Pedelecs vor Ort kostenlos aufladen können, während sie selbst bei Kaffee und Kuchen im Biergarten wieder neue Energie tanken. Beim Mittagstisch landen auch die hofeigenen Erzeugnisse wie Kartoffeln und Kohl im Topf und auf den Tellern, im „Kappesbrot“ wird sogar der eigene Kohl zur Erntezeit verbacken! Für die leckeren Torten und Kuchen sorgt die hauseigene Konditorin, die jedes Wochenende eine laktose- und glutenfreie Kuchenspezialität für die Gäste zaubert. Um festliche Buffets und den saisonalen Mittagstisch aus regionalen Produkten kümmert sich ein Koch, der für moveoLeser ein Rezept verraten hat, das ein farbenfroher Hingucker bei jedem Festessen ist: ein Spargelsalat mit Erdbeeren. Der Salat sieht nicht nur toll aus, er ist auch gesund. Erdbeeren und Spargel sind reich an Mineralstoffen wie Kalium, was für eine optimale Funktion des Herz-Kreislaufsystems sorgt. Zudem enthalten sie Folsäure, die für viele Stoffwechselvorgänge wichtig ist. Café Kornblume, Hinterorbroich 16, 47839 Krefeld, Tel. 02151/623444, www.cafe-kornblume.de, Öffnungszeiten: Sommer: (ab 01.05.): Di-Fr 12-19 Uhr; Sa/So/Feiertag 9-19 Uhr Winter: (ab 01.10.): Mi-Fr 13-18 Uhr, Sa/So/Feiertag 9-18 Uhr _Silke Wissing

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10_Körper & Fitness

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timeout, SC Bayer 05 Uerdingen e. V.

Überraschungen für Kopf und Körper im timeout-Fitnesscenter

Das timeout-Fitnesscenter taugt durchaus als zweites Wohnzimmer. Neben einem umfangreichen Geräteund Kursangebot gibt es auch einen Sauna- und Wellnessbereich, ein Bistro, Kinderbetreuung, einen Außenbereich mit Beach-Volleyballfeldern sowie Partys und Events. Außer zum Schlafen und zum Arbeiten müsste kein sportbegeisterter Mensch es verlassen. Rentner streng genommen eigentlich nur für die Nachtruhe.

Übung am 3-dimensionalen Kabelzug Wolfgang Hüsgen, Fachbereichsleiter des Fitness- und Gesundheitscenters

Damit das so bleibt, lässt sich der SC Bayer 05 Uerdingen e. V. immer wieder etwas Neues für seine zahlreichen Mitglieder einfallen. „Unser Job ist es, für jeden Sportinteressierten das passende Programm zu finden“, erklärt Wolfgang Hüsgen, Fachbereichsleiter des Fitness- und Gesundheitscenters. „Jeder Mensch ist anders, hat einen anderen Körper, andere Ziele. Deshalb ist uns Abwechslung so wichtig. Um es unseren Mitgliedern so leicht wie irgend möglich zu machen ihre Motivation hochzuhalten.“ Vermutlich kennt jeder Hobby-Sportler aus eigener Erfahrung den Punkt, an dem das eigene Training keine Herausforderung mehr darstellt. Und ab da wird es schwer, abends noch die Sporttasche zu packen. Um diesen Effekt zu vermeiden, gilt es nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf immer wieder zu überraschen. Wolfgang Hüsgen, selbst diplomierter Sportlehrer, kennt das auch von sich selbst. Aus diesem Grund hat er seine ganz eigene Sport-Philosophie entwickelt: „Ich habe lieber 100 Prozent Spaß und nur 80 Prozent Effektivität, als 100 Prozent Effektivität und nur 10 Prozent Spaß.“ Schließlich seien Fitnessaktivitäten auch Freizeit. Da müsse doch die Freude im Vordergrund stehen. Und diese Freizeit lässt sich im timeout je nach Laune sportlich immer wieder anders gestalten. Das verhindert zudem Verletzungen durch einseitige Belastung. Neu sind im timeout-Fitnesscenter zum Beispiel die Functional-Fitness-Geräte. Sie ermöglichen ein erweitertes Krafttraining

„Ich habe lieber 100 Prozent Spaß und nur 80 Prozent Effektivität, als 100 Prozent Effektivität und nur 10 Prozent Spaß.“ durch dreidimensionale Kabelzüge. Wie beim regulären Krafttraining auch, wird mittels Gewichten gegen einen Widerstand angearbeitet. Die Kabelzüge erweitern dabei den Spielraum der Bewegungsabläufe. So kann der Nutzer natürliche Alltags-Bewegungsabläufe simulieren und dabei gleichzeitig Muskeln aufbauen. Natürlich bleibt das reguläre Krafttraining weiterhin für all diejenigen spannend, die gezielt separate Muskelgruppen aufbauen wollen oder müssen. Für solche Mitglieder könnte auch die neue Biofeedback-Rückenstraße interessant sein. Hier können zielgerichtet Rückenprobleme wegtrainiert werden. Um einen sicheren und immer gleichen Bewegungsradius zu gewährleisten, zeigen einem die Geräte dabei auf einem kleinen Bildschirm an, bis wohin zum Beispiel eine Drehung des Rumpfes durchgeführt werden darf. Gerade in der Rekonvaleszenz-Phase nach einem operativen Eingriff kann dieses Feedback wichtig sein, um neues Vertrauen in sich und seine Beweglichkeit wieder herzustellen.


Fotos: Simon Erath

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Körper & Fitness_11

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Aber auch für Gesunde kann es hilfreich sein, sich ab und zu selbst zu kontrollieren. Zum einen lässt sich so ein realistisches Bild der eigenen Fortschritte gewinnen, zum anderen kann mit Hilfe der zahlreichen Trainerinnen und Trainer des timeout-Teams ein individueller Trainingsplan erstellt und mit der Zeit angepasst werden. Dabei können künftig auch Daten aus den neuen modernen Kardio-Ausdauergeräten mit digitaler Vernetzung ausgelesen werden. Ähnlich wie bei den beliebten Fitnesstrackern sind die Mitglieder so in der Lage ihre Trainingserfolge auch auf ihrem Handy zu speichern. Richtig eingesetzt lässt sich so die richtige Herzfrequenz während der Belastung kontrollieren, der Kalorienverbrauch nachhalten oder auch die gelaufene Kilometeranzahl abspeichern.

Auch für diejenigen, die nicht so gerne im Studio, sondern lieber an der frischen Luft Sport treiben, hat das timeout ein Angebot: Anfang Mai startet wieder die Lauf- und Ausdauerschule. Das Ziel des zwei bis drei Mal pro Woche stattfindenden Lauftreffs ist der etwa 10 Kilometer lange Krefelder Hospizlauf. Das 20-wöchige Training ist speziell für Anfänger und Wiedereinsteiger konzipiert und umfasst sowohl Theorie, als auch Praxis. „Bisher haben es alle unsere Mitstreiter geschafft, am Ende den Volkslauf zu bestreiten“, freut sich Wolfgang Hüsgen. Einige von ihnen sind gleich beim Laufen geblieben und drehen inzwischen auf der vereinseigenen beleuchteten Außen-Laufstrecke ganz entspannt ihre Aufwärmrunden, noch bevor sie im timeout ihr individuelles Training beginnen.

Wer möchte, kann dann mit den Trainern gemeinsam die fitnessrelevanten Daten auch dazu nutzen, um Probleme mit dem individuellen Trainingsplan zu beheben. Fragen wie 'Warum werde ich nicht besser?' oder 'Weshalb nehme ich nicht ab?' können anhand valider Daten geklärt werden. „Oft stellt sich dann heraus, dass zu wenig oder gar zu intensiv trainiert wurde“, sagt Wolfgang Hüsgen. „Es mag überraschen, aber wir neigen auch nach der Schulzeit noch alle dazu, uns selbst zu betuppen. Dank der digitalen Aufzeichnungen können sportliche Ziele so ehrlicher erreicht werden.“ Trotzdem gelte: „Jede Bewegung ist besser als keine Bewegung. Optimierung ist Leistungssport.“

SC Bayer 05 Uerdingen e. V., timeout-Fitnesschenter, Löschenhofweg 70, 47829 Krefeld, Telefon: 02151 444 6 333, www.scbayer05.de _Rebecca Heisterhoff

Ergotherapie und Handrehabilitation Praxis Willich

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StadtSportBund 12_ Krefeld e.V. Advertorial

Wir bewegen Krefeld...

SSF Aegir-Uerdingen 07 e.V. Den Sommer genießen und Schwimmen in entspannter Urlaubsatmosphäre: Der Traditions-Schwimmverein SSF Aegir-Uerdingen 07 e.V. bietet seinen Mitgliedern auf seiner 20.000 Quadratmetern großen Natur-und Sportanlage gleich zwei Schwimmmöglichkeiten. Es kann sowohl im herrlich gelegenen 50 Meter-Freibad als auch im sauberen und schönen Waldsee geschwommen werden. Obwohl die Mitgliederzahlen schnell steigen (140 Neumitglieder in 2015), ist hier immer noch ausreichend Platz, um entspannt zu schwimmen. Dazu tragen die für Berufstätige idealen Öffnungszeiten von 6 bis 23.45 Uhr bei. Das Freibad öffnet Mitte Mai - Schwimmkurse für Kinder und Erwachsene sowie Aquagymnastikkurse werden über das ganze Jahr in Bockum, Krefeld-Gartenstadt und im schönen

Uerdinger Stadtbad angeboten. Der Verein bietet günstige Mitgliedschaften an und ist besonders familienfreundlich. Besitzer von Familienkarten der Stadt Krefeld und Duisburg zahlen nur 50 Euro Aufnahmegebühr pro Familie, für nur 245 Euro Jahresbeitrag ist die ganze Familie Vereinsmitglied, Kinder bis zum 25. Lebensjahr inklusive. Bis auf eine Zuzahlung zur Saunanutzung sind alle Sportangebote für Mitglieder kostenfrei. Darüber hinaus stehen ein Tennisplatz, ein Gymnastik- und Fitnessraum, eine Bocciabahn und weitere Sportkurse für die Mitglieder zur Nutzung bereit. Im Vereinshaus gibt es 24 Gästebetten, die sich für Jugend- und Trainingslager anbieten. Im Vordergrund steht hier nicht der Spitzensportler, sondern der Breitensportler, und so ist das Erlernen und Verbessern der verschiedenen Schwimmstile für jedermann leicht möglich. Ideal ist eine Mitgliedschaft auch für Hobby-Triathleten und Sporteinsteiger. Verkehrsgünstig liegt die Vereinsanlage mit großen Liegewiesen und Seeterrasse an einem kleinen Wald (Heesbusch) am Krefelder Waldsee und hat somit einen hohen Erholungswert und Wellnessfaktor. Duisburgerstr. 383, 47829 Krefeld-Uerdingen, info@aegir-uerdingen.de, www.aegir-uerdingen.de, Telefon: 02151 481212 _Redaktion

„Gold – made in Krefeld“ StadtSportBund als zentrale Koordinationsstelle zwischen Spitzensport und Wirtschaft Im Rahmen des vom StadtSportBund (SSB) initiierten Krefelder Sportdialogs kann das Projekt „Gold – made in Krefeld“ als erstes Highlight genannt werden. Nach der gelungenen Auftaktveranstaltung mit Zukunft durch Industrie (ZdI) Mitte März, hat nun Hans-Werner Sartory die Position des Koordinators zwischen Spitzensportlern und Wirtschaft übernommen. Der 57-Jährige ist somit Stimme des Spitzensports innerhalb des SSB und agiert als Impulsgeber des Projekts, in dem er Ressourcen und Bedarfe von Unterstützern, Wirtschaft und Industrie sowie Spitzensportlern zusammenführt. Hans-Werner Sartory kommt aus dem Hockey und ist mit der Krefelder Sportszene gut vertraut. RONDO FOOD, ein Unternehmen aus dem Kreis der ZdI, wird den Koordinator sponsern. SSB Geschäftsführer Jens Sattler freut sich über den Zuspruch sowohl aus dem Spitzensport als auch aus der Wirtschaft. „Wir haben von allen Anwesenden bei unserer Auftaktveranstaltung nur positive Rückmeldungen bekommen. Mein ganz besonderer Dank geht an die Unterstützer aus Zukunft durch Industrie, die maßgeblich an der Umsetzung von ,Gold – made in Krefeld’ beteiligt sind“, so Sattler.Ziel von „Gold-made in Krefeld“ ist die Sensibilisierung der Stadtgemeinschaft für Leistung und besonderen Einsatz am Beispiel des Spitzensports in Krefeld, die Bindung der Spitzensportler in Krefeld durch passende Unterstützer aus der gesamten Stadtgemeinschaft und eine Erhöhung der Standortaktivität Krefelds. Interessierte Unternehmen und Unterstützer können gerne Kontakt aufnehmen unter: gold-made-in-krefeld@ssb-krefeld.de oder über die Geschäftsstelle des SSB Krefeld.

Sportnews des SSB Krefeld Neue Vorsitzende der Sportjugend Jutta Zimmermann ist neue Vorsitzende der Sportjugend im SSB Krefeld. Seit dem 25.02.2016 hat die langjährige stellvertretende Vorsitzende das Amt von Oliver Leist übernommen, der sich aus beruflichen Gründen zurückgezogen hat. Jutta Zimmermann sowie ihr neuer Stellvertreter Jens ter Laak wurden einstimmig auf der Jugendsitzung der Sportjugend im SSB Krefeld gewählt. Gesucht! Schwimmbegeisterter FSJ´ler Ein besonders wichtiger Aufgabenbereich der Sportjugend ist die Unterstützung der Krefelder Schulen im Schwimmunterricht. Es ist daher besonders wichtig für die Sportjugend, mindestens einen schwimmbegeisterten FSJ’ler zu gewinnen. Darüber hinaus sind weitere Schlüsselqualifikationen zu erwerben und diverse Erfahrungen in der Kinder- und Jugendarbeit oder auch in der Büroorganisation zu sammeln. Du bist interessiert? Dann melde Dich einfach per Telefon unter 02151/775588 oder schreibe uns eine E-Mail an sportjugend-krefeld@t-online.de.


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Körper & Fitness_13

Fotos: Simon Erath

Krav Maga in Meerbusch

Kompromisslose Selbstverteidigung Justus nimmt Michelle seitlich in den Schwitzkasten, mit ihrer linken Hand schnellt Michelle hinten rum und greift nach Justus Kopf. Justus kann nicht weiterkämpfen, Michelle nutzt seine Schwäche und zwingt ihn zu Boden. Die 15-Jährige ist kleiner und schlanker als ihr Altersgenosse – aber sie hat ihn besiegt. Triumphierend erklärt sie: „Mit der Reaktion von hinten rechnen die wenigsten. Und die Nase und die Augen sind bei jedem sehr empfindlich.“

Was aussieht wie eine ernste Prügelei oder ein Filmstunt, ist tatsächlich ein simulierter Nahkampf. Die Teenager trainieren „Krav Maga“, wie jeden Dienstagnachmittag, bei ihrem „Instructor“ Christoph Strommenger in dessen Trainingszentrum für Selbstverteidigung in Meerbusch. Michelle und Justus, die sich gerade noch wie erbitterte Gegner mehrfach gegenseitig zu Boden gerungen und dort auch mit allen Tricks weiter gekämpft haben, lächeln beide spontan bei der Frage, warum sie das machen: „Das macht Spaß! Klar kriegt man mal einen blauen Fleck, aber wir tun uns nicht richtig weh.“

„Das macht Spaß! Klar kriegt man mal einen blauen Fleck, aber wir tun uns nicht richtig weh.“ „Szenario“ nennt Christoph Strommenger diese Phase des Trainings, wenn er seine Schülerinnen und Schüler nach intensivem Aufwärmen und dem „Trockentraining“ verschiedenster Griffe und Kniffe „richtig“ kämpfen lässt, mit voller Kraft. Der 30-Jährige begründet: „Es geht um kompromisslose Selbstverteidigung. Da muss auch der ‚Ernstfall‘ geprobt werden, nur dann kann man üben und spüren, wie anstrengend es tatsächlich ist, aus brenzligen Situationen schnell rauszukommen, sich zu behaupten und sich im schlimmsten Fall eben auch kämpfend zu verteidigen.“ Das Selbstverteidigungssystem Krav Maga stammt aus Israel und ist dort die offizielle Nahkampftechnik der Armee. Sie gilt als leicht erlernbar, da bewusst wenige, einfache Techniken angewendet werden. Christoph Strommenger, der selbst seit seinem fünften Lebensjahr Kampfsport betreibt, sieht im Krav Maga folgende Vorteile: „Es ist sehr effektiv und besonders gut für Frauen, Kinder und Jugendliche geeignet: Sie werden nicht mehr so leicht zu Opfern, weil sie selbstbewusster werden und sich trauen, sich gegen Angreifer zu wehren“.

Erreiche mit mir Dein Traumgewicht!

Christoph Strommenger

Dementsprechend bietet Christoph Strommenger Kurse speziell für Frauen, für Kinder ab fünf Jahren und für Jugendliche ab 12 Jahren wie Michelle und Justus an. Ihnen allen bringt der 30-Jährige bei, wie sie gefährlichen Situationen aus dem Weg gehen. „Manchmal ist das aber nicht mehr möglich, dann hilft es sehr, wenn man die ,timeline‘ der Bedrohung kennt. Also die Situation richtig einschätzt und sofort handelt. Ohne zu zögern, nicht erst wartet, bis der andere zuschlägt. Wenn das doch passiert: Das Wichtigste ist, den Kopf zu schützen. Also immer die Arme vors Gesicht oder den Kopf. Ohne Kopf kann man nichts mehr.“ Immer und immer wieder lässt Christoph Strommenger seine Krav Maga-Schüler das Hochnehmen der Arme auch in der Bewegung und sogar beim Treten und Schlagen üben. Wie überhaupt das Training extrem anspruchsvoll wirkt. Michelle bestätigt:„Das ist echt anstrengend, 1,5 Stunden Training, da ist man fertig.“ Aber auch topfit, ausdauernd und, wie sie sagt, „sehr stark“. Balance Trainingszentrum für Selbstverteidigung, Ingerweg 1, 40670 Meerbusch, Tel. 02159-9297815; www.balance-meerbusch.de

_Bettina Heymann

Was ist Shiatsu?

Shiatsu ist eine Gesundheitsförderung auf Basis der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), wie etwa auch die Akupunktur. Grundlage ist das Wissen um den menschlichen Organismus als Energiesystem in dessen Leitbahnen, sog. Meridiane, die Lebensenergie - QIzirkuliert.

Wie wirkt Shiatsu?

Mit neu gestalteter Website: www.praxis-susanne-lorenz.de

+34 60-792 127 1 · maceclaudia@hotmail.com www.facebook.com/bodyclanclaudia

Shiatsu wirkt ausgleichend, beruhigend oder auch belebend und ist ein wunderbarer Weg, sich in der Geborgenheit und Ruhe der Behandlung selbst zu spüren. Shiatsu eignet sich in jedem Alter zur Unterstützung der Gesundheit und zur Begleitung von anderen Therapien, z.B. auch von Psychotherapie.

Susanne Lorenz - Hochstr. 29 - 47918 Tönisvorst Tel: 02151 / 70 53 35 oder 0157 816 55 975 - info@praxis-susanne-lorenz.de


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„Tag gegen den Schlaganfall“

Zeit ist Hirn!

Foto: Simon Erath

14_Jung & Alt

Wenn wir ein ungesundes Leben mit vielen Lastern führen, dann ist das ungefähr so, als würden wir ständig einen besonders schlecht gelaunten Preisboxer umtänzeln und ihm frech eine lange Nase dabei machen: Irgendwann könnte dieser Boxer sich so von uns provoziert fühlen und derart böse zuhauen, dass es uns schlimm darnieder wirft. Genauso so ist das mit dem Schlaganfall, der das wichtigste Organ in unserem Körper angreift: unser Hirn. Dabei müssen wir Letzteres nur etwas anstrengen, um aktiv dazu beizutragen, es möglichst gar nicht erst so weit kommen zu lassen. Prof. Marcus Katoh, Chefarzt der diagnostischen und interventionellen Radiologie und Prof. Thomas Haarmeier, Chefarzt der Neurologie am Helios-Klinikum

Anregungen bekommen wir am 10. Mai 2016, dem „Tag gegen den Schlaganfall“, an dem das Krefelder Helios Klinikum über diese Krankheit informiert. „Der Schlaganfall“, sagt Prof. Thomas Haarmeier, 49, Chefarzt der Neurologie am Helios-Klinikum, „ist eine plötzliche Durchblutungsstörung im Gehirn.“ Und wenn diese auftritt, gilt: Zeit ist Hirn! Denn die Durchblutungsstörung droht ein Absterben grauer Zellen auszulösen, was bleibende Schäden wie etwa Lähmungen oder Sehstörungen zur Folge haben kann - je schneller dem Betroffenen also geholfen wird, desto besser. „Eindeutige Anzeichen sind plötzlich auftretende halbseitige Lähmungen, wie ein einseitig herabhängender Mundwinkel im Gesicht oder gelähmter Arm. Auch Sprachstörungen, Sehstörungen, akute Benommenheit oder Schwindel können Symptome sein“, erklärt Prof. Haarmeier. Man kann selbst viel dafür tun, damit der Schlaganfall erst gar nicht ausholt; das eigene Köpfchen gegen das tägliche Tröpfchen entscheiden lassen zum Beispiel, ebenso wie gegen Nikotin-Naschereien. „Wer seinen Alkoholkonsum auf ein moderates Maß herunterschraubt und das Rauchen am besten vollständig unterlässt, senkt das Anfallsrisiko deutlich“, unterstreicht Prof. Haarmeier. „Dazu sollte man sich regelmäßig bewegen, einen Ausdauersport wie etwa Laufen betreiben, und sich gesund ernähren.“ Eine mediterran ange-

hauchte Küche mit frischem Fisch, frischem Gemüse, Salat, Obst, Knoblauch und Olivenöl könne zusätzlich unterstützen. Wen es dennoch erwischt, für den gibt es auch eine gute Nachricht: denn das Krefelder Helios Klinikum bietet die sogenannte „Thrombektomie“ als modernste Behandlungsmöglichkeit an. „Bei der ,Thrombektomie' wird das Blutgerinnsel mittels eines Katheters mechanisch aus dem kranken Blutgefäß herausgezogen“, erklärt Prof. Marcus Katoh, 42, Chefarzt der diagnostischen und interventionellen Radiologie; in bis zu 90 Prozent aller Fälle könne das betroffene Gefäß danach wieder vollständig eröffnet und die Chance auf Erholung auf diese Weise deutlich verbessert werden. Was jedoch kein Grund ist, sich nicht künftig vom Ring fernzuhalten, in dem der Preisboxer mit seinen Fäusten fuchtelt. Denn, versprochen: dessen Laune bessert sich nicht. „Tag gegen den Schlaganfall“, Dienstag, 10. Mai 2016, Konferenzzentrum, Haus A, EG, Helios Klinikum, Lutherplatz 40, Krefeld, Beginn 18 Uhr, keine Anmeldung erforderlich, Eintritt frei, Internet: www.helios-kliniken.de/krefeld _Almut Steinecke

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Jung & Alt_15

Besserer Biss bei Brackets

Fotos: Simon Erath

BKK·VBU unterstützt kieferorthopädische Behandlung

Schiefe Zähne? Das muss heute nicht mehr sein. Deutschlands Kieferorthopäden leisten ganze Arbeit, damit Eckzähne nicht mehr über Schneidezähnen stehen und ein übler Überbiss kein Schicksal bleibt. Rund 60 Prozent aller Kinder und Jugendlichen tragen eine lose oder feste Klammer. Bei zwei Dritteln handelt es sich um eine festsitzende Klammer mit Brackets. Damit die langjährige kieferorthopädische Behandlung den gewünschten Effekt hat, übernimmt die Betriebskrankenkasse Verkehrsbau Union (BKK·VBU) besondere Zusatzleistungen für ihre kleinen Kundinnen und Kunden. Dass eine feste Zahnspange eine gute Behandlungsmethode ist, bestätigt auch Dr. Pouran Vali-Pursche, Kieferorthopädin aus Meerbusch und Fischeln. „Aber die Hygiene ist schwieriger: Durch die Plättchen, die auf die Zähne aufgeklebt und mit Bändern verbunden werden, bleiben Speisereste hängen. So können sich leicht Zahnbelag, Karies und Entkalkungsflecken bilden“, weiß die Zahnmedizinerin. Sie empfiehlt deshalb allen Patienten, die „Brekkies“ bekommen, vorab eine Glattflächenversiegelung mit einem fluroridhaltigen Schutzlack: „Das ist gerade in der Anfangsphase wichtig, wenn die Brackets noch drücken und die Kinder noch nicht wissen, wie sie sie richtig putzen und pflegen müssen.“ 150 bis 250 Euro kostet die Glattflächenversiegelung; als eine der wenigen Krankenkassen bezuschusst die BKK·VBU diese Leistung

mit einmalig 100 Euro im Rahmen einer Multibandbehandlung. Sandra Ochs, Leiterin des BKK·VBU ServiceCenters in Krefeld, begründet das Engagement: „Als wir die Glattflächenversiegelung 2012 anboten, waren wir Vorreiter, denn die BKK·VBU war die erste gesetzliche Krankenkasse, die diese Schutzmaßnahme bezuschusste. Sie beugt wirksam Folgeschäden der Zahnspangenbehandlung vor. Und da wir uns als Familienkasse verstehen, möchten wir die Eltern und Jugendlichen bei dieser langwierigen Therapie so gut wie möglich unterstützen.“ Im Schnitt dauert eine Zahnspangenbehandlung vier Jahre. Stehen die Zähne dann wie gewünscht in Reih und Glied, folgt eine zweijährige „Haltephase“, in der das Gebiss meist mithilfe von losen Spangen fixiert wird. Eine komfortable Alternative, die erfolgsversprechender ist, sind die so genannten „Retainer“: dünne Plastikdrähte, die von hinten fest an die Zähne angeklebt werden und so die neue Position der Zähne fixieren. Da der Retainer eine individuelle Gesundheitsleistung ist, müssen Eltern normalerweise selbst für die Kosten aufkommen. „Wir sind sehr daran interessiert, dass die aufwändige Zahnbehandlung auch nachhaltig ist. Deshalb bezuschussen wir einen Unterkiefer-Retainer mit 150 Euro und beteiligen uns, ebenfalls einmal, an einer möglichen Reparatur mit 50 Euro“, so Sandra Ochs. BKK·VBU, Ostwall 155 c, 47798 Krefeld, Tel: 02151-9979020; www.meine-krankenkasse.de

_Redaktion

SV Bayer Uerdingen 08 e.V. Deutschlands größter Schwimmverein

Betriebssport mit Aqua-Fit Buchen Sie einen Kurs bei den Spezialisten für betriebliche Gesundheitsförderung im Wasser AQU A-CYCLING: Demnächst auch bei uns! AQUA-CYCLING:

SCHWIMMVEREIN BAYER UERDINGEN 0 08 8E E.V. .V. / Am Waldsee Waldsee 25, 47829 Krefeld, T Tel.: el.: (0 21 51) 4 60 55 / www www.svbayer08.de .svbayer08.de / info@svbayer08.de


16_LAUFSPEZIAL

Das große Laufspezial Datum

Lauf

Start & Ziel, Strecke

Uhrzeit

Streckenlängen

01. Mai

14. Osterrather Mailauf

Hochstraße / Rathauspark in MeerbuschOsterath, Lauf durch Ortskern von Osterrath DLV vermessenen Strecke

Ab 12 Uhr

800 m, 5x400 m, 2,5 km, 5 km, 10 km

22. Mai

7. Krefelder Firmenund Gesundheitslauf

Bezirkssportanlage, Hölschen Dyk 46, Lauf durch den Hülser Bruch

Warm-up ab 9.30 Uhr, Start um 11 Uhr

5 km, 10 km

04. Juni

1. Santander Marathon Mönchengladbach

Start / Ziel im Nordpark, amtlich vermessene Strecke

17 Uhr

400 m, 1,4 km, 3 km, 10 km, 21,1 km, 42,2 km

05. Juni

33. Rhein-RuhrMarathon Duisburg

Start: Kruppstraße, Ziel: Schauinsland-Reisen-Arena, amtlich vermessene Strecke

9.30 Uhr

21,1 km, 42,2 km

12. Juni

12. Griesson-de BeukelaerAltstadtlauf Kempen

Buttermakt Kempen, 5 km / 10 km DLV vermessen

Ab 11 Uhr

500 m, 1 km, 2 km, 5 km, 10 km

19. Juni

12. Charity Run Krefeld

Veranstaltungswiese am Stadtwaldhaus, Lauf durch den Stadtwald Krefeld

Ab 10 Uhr

400 m, 3x400 m, 1 km, 5 km, 4x2,5 km, 10 km

2. Juli

32. Bösinghovener Bunert-Sommerlauf

Sportplatz Meerbusch-Bösinghoven, Windmühlenweg 24, 40668 Meerbusch

Ab 15.30 Uhr

300 m, 1 km, 5 km, 10 km

5. Juli

3. RUN&FUN Krefelder Firmenlauf

Krefelder Galopprennbahn im Krefelder Stadtwald

Ab 18.30 Uhr

5 km

28. August

29. Bayer Triathlon

Elfrather See

Ab 8.30 Uhr

Olympische Distanz, Mannschaftssprint NRW Liga, Sprint-, Volks-, Staffeltriathlon

4. Sep.

20. Willicher Triathlon

„DeBütt“, das Freizeitbad in Willich

10 Uhr

Volks- und Staffeltriathlon, Willich 333, Schnupperdistanzen

25. Sep.

6. Krefelder Hospizlauf

Lauf von elf verschiedenen Startpunkten zum Hospiz

10.30 - 11.30 Uhr je nach Startpunkt

3 - 11 km

22. Oktober

Viersener Herbstwaldlauf „Rund um den Bismarckturm“

Stadion „Hoher Busch“ in Viersen, Josef-Kaiser-Allee / Aachener Weg

13.15 Uhr

500 m, 1,2 km, 7 km, 5 km, 10 km

23. Oktober

Seidenraupen Cross

Bezirkssportanlage, Hölschen Dyk 46, Lauf durch den Hülser Bruch

Ab 11 Uhr

6 km / 16 km

6. Nov.

45. Krefelder Martins-Crosslauf

Bezirkssportanlage, Gladbacher Str. 601

11 Uhr

350 m, 539 m, 1,52 km, 1,45 km, 3 km, 5 km

26. Nov.

28. ASV-Mars-Nikolauslauf

k.A.

k.A.

k.A.

2. Dez.

Nikolauf des Beachclub Krefeld Beachclub Krefeld, Löschenhofweg 70, Lauf im Sportpark und im angrenzenden Stadtpark

19.05 Uhr

4,3 km/ 8,6 km

31. Dez.

46. Krefelder Silvesterlauf

Ab 13.15 Uhr

4,1 km/ 8,1 km

Forstwaldschule Bellenweg 50, Lauf im Forstwald

k.A.= keine Angaben zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Die vorliegende Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


LAUFSPEZIAL_17

Regionale Laufveranstaltungen in 2016 Läufer

Startgebühr

Rahmenprogramm

Charity

Infos und Anmeldung

Bambinis, Schüler, Einzelläufer

7€

Parkfest ab 11.30 Uhr

www.mailauf.de

Einzelläufer, Familien-/ Firmenteams

5€

Bühnenprogramm der Welle Niederrhein, Gastromnomie

Startgelder, Spenden & Erlöse an ev. Kinder- und Familienhilfe Bruckhausen in Krefeld

www.krefelder-firmenlauf.de

Bambinis, Kids, Teams, Einzelläufer

Marathon 75 € (bis 15. Mai)

Bühnenprogramm, LiveÜbertragungen, Gastronomie

k.A.

www.santander-marathon.de

Einzelläufer, Teams

Marathon 63 € (bis 29. Mai)

Marathonmesse

k.A.

www.rhein-ruhr-marathon.de

Kinder, Jugendliche, Walker, Einzelläufer

5 - 10 €

Buntes Rahmenprogramm am Start- und Zielpunkt

www.gdb-altstadtlauf.de

Bambinis, Schüler, Staffeln, Einzelläufer, Firmenteams

2 - 20 €

Infostände der Sponsoren, Gastronomie

Alle Erlöse an Deutschen Kinderschutzbund

www.jjk.de/charityrun/

Bambinis, Schüler, Jugendliche, Walker, Einzelläufer, Teams

3 - 10 €

Gastromoniestände

www.tsv-meerbusch.de

Firmenteams (3 Personen)

25 €

Warm Up, After Run Party „FUN”

0,50 € / Teilnehmer an den Förderverein zugunsten krebskranker Kinder Krefeld e.V

www.run-fun-kr.de

Einzelläufer, Staffeln

20 - 35 €

Sportmesse und Gastronomiestände

www.scbayer05.de

Bambinis, Schüler, (Familien-) Staffeln, Einzelläufer

8 - 39 €

Triathlonmesse und Gastronomiestände

www.triathlon.tv-schiefbahn.de

Läufer, Walker

10 €

Tag der offenen Tür im Hospiz, Alle Einnahmen an Live-Musik, Gastronomie, die Hospiz-Stiftung Kinderprogramm & Führungen

www.ssb-krefeld.de

Bambinis, Schüler, Walker Jugendliche, Einzelläufer

4-7€

www.lg-viersen.de

Einzelläufer, Teams

12 €

Gastronomiestände

Unterstützung des Bewegungsparks in Hüls

www.seidenraupen.wordpress.com

Bambinis, Jugendliche, Einzelläufer

3-5€

Gastronomiestände

www.csv-krefeld.de

k.A.

k.A.

k.A.

k.A.

www.asv-suechteln.de

Jedermann

10 €

Gastonomie

www.beachclub-krefeld.de

Schüler, Jugendliche, Einzelläufer

8 - 10 €

Gastronomie in der Sporthalle

Infos: www.djk-vfl-forstwald.de Anmeldung: www.maxx-timing.de

Für die Richtigkeit und Aktualität der Inhalte kann keine Gewähr übernommen werden. Lauftreffs zur Vorbereitung in Ihrer Nähe finden Sie online (zum Beispiel www.lauftreff.de).


18_LAUFSPEZIAL Advertorial

„Jeder kann laufen!“ Jörg Giesen von Laufsport Bunert im Portrait Mit dem Laufen ist es, wie mit vielen Dingen im Leben: Hat man überhaupt keine Ahnung, glaubt man, es sei ganz leicht. Dann, nach dem ersten Versuch, beschleicht einen der Verdacht, es ginge eigentlich garnicht. Mit ein bisschen mehr Erfahrung weiß man – es geht viel, wenn nicht alles. Nur die wenigsten unter uns kämen deshalb gleich auf die Idee, „alles“ auch in die Tat umzusetzen. Ganz im Gegensatz zu Jörg Giesen. Der Krefelder und 17-fache Iron-Man lief schon in der Sahara und auf dem Mount Everest.

„Es gibt immer irgend etwas, worauf man sich vorbereiten kann“, sagt der hochgewachsene Mann, der keine Herausforderung scheut. „Im Moment trainiere ich für einen Ultralauf nächstes Jahr am Polarkreis.“ Eine Weile habe er nur wenig bis garnichts getan. Jetzt hat er wieder ein Ziel vor Augen. Um das klarzustellen: Wenig bis garnichts ist bei Jörg Giesen zwei bis drei Mal wöchentlich ein ausgedehntes Joggen. Nicht etwa Chipsessen auf dem Sofa. Die explizite Lauf-Vorbereitung umfasst dann tägliches bis mehrfach tägliches Laufen – in dieser Relation ist zwei Mal pro Woche natürlich wenig. Für den 52-Jährigen ist Laufen mehr als ein Hobby. Seinem Verständnis nach kann er seinen Sportbedarf „Laufsport Bunert“ nur authentisch führen, wenn er selbst läuft und immer neue Produkte testet. „Ich hatte das große Glück, nach 20 Jahren bei Bayer, mein Hobby zum Beruf machen zu können. So kann ich alles prima miteinander verbinden“, erklärt der studierte Elektrotechniker, der erst relativ spät das Laufen für sich entdeckt hat. Heute findet eine Business-Besprechung mit Laufschuh-Vertretern auch schon mal bei zwei, drei lockeren Runden durch den Krefelder Stadtwald statt. Sein Laden auf der Rheinstraße in Krefeld ist jetzt seit 17 Jahren Anlaufpunkt für Sportler. Dabei seien es besonders

die Anfänger und Hobby-Sportler, die einer guten Beratung bedürfen. Die Profis finden sich irgendwann selbst zurecht im nahezu unüberschaubaren Equipment-Angebot. „Dabei braucht es zum Laufen eigentlich nur guten Willen und gute Schuhe“, erklärt der Profi. „Der Rest ist Motivation.“ Und, unverzichtbar für Anfänger, Pausen! Ein Lehrsatz aus Jörg Giesens B-Trainer-Ausbildung: Trainig macht nicht besser, Training macht müde. Die Verbesserung findet erst in den zwei Tagen Erholungsphase zwischen den Trainingseinheiten statt. Gerade zum Einstieg sei ein ausgewogenes Verhältnis von Belastung und Anpassung wichtig. „Unser Herz-Kreislauf-System ist sehr gut trainierbar. Da kann man auch am Anfang schnell Erfolge verzeichnen. Der ganze Rest vom Körper, der Bewegungsapparat, die Muskeln, das Bindegewebe, braucht aber viel länger, um sich anzupassen. Deshalb ergibt es Sinn, langsam anzufangen. Sich nicht zu vergleichen. Und langfristig den Körper aufzubauen“, führt Jörg Giesen aus. „Wenn ich nach einer halben Stunde das Gefühl habe, ich hätte noch etwas gekonnt, ist das doch viel schöner, als völlig fertig auf dem Waldweg zu liegen.“


LAUFSPEZIAL_19

Fotos: Simon Erath und Privat

Advertorial

Jörg Giesen, Inhaber von Laufsport Brunert

Unsere Angebote

mache.“ Am Ende bleibt nur die Hoffnung, dass der Kompass korrekt eingestellt ist, und derjenige, der vor einem läuft, weiß, was er tut. Oder wiederum selbst einem folgt, der einen guten Orientierungssinn hat. Selbstverständlich hat Jörg Giesen auch diese Herausforderung gemeistert.

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Gerade die Stadt Krefeld mit ihren vielen Grünanlagen bietet genügend Gelegenheiten, sich langsam seine eigene Laufstrecke zu erobern. In der fünfköpfigen Familie Giesen joggen sie alle – mit mehr oder weniger Begeisterung. Seine Frau ist im Herzen immer noch die Sprinterin, die sie im Leistungssektor früher sehr erfolgreich war. Der Große folgt ihrem Beispiel. Und der Mittlere spielt eigentlich lieber Handball. Einzig die jüngste Tochter tritt als Triathlethin Papas Nachfolge an. Ob sich die Ambitionen der 12-Jährigen auch ins Extreme auswachsen, bleibt abzuwarten. Immerhin haben die Hawaii- und KanadaReisen das Verständnis innerhalb der Familie für Papa Giesens sportliche Vorlieben deutlich erhöht. Für Grönland im nächsten Jahr hat sich jedoch noch kein Familienmitglied als Reisebegleitung angeboten. Auch den Wüsten-Lauf 2009 in der Sahara hat er allein bestritten. Der „Marathon des Sables“, ein Ultralauf von über 200 Kilometern Strecke quer durch die marokkanische Wüste, zeichnet sich durch extreme Temperaturschwankungen, lange Einzeletappen sowie die unbequeme Tatsache aus, die ganze Zeit über einen 15 Kilogramm schweren Rucksack inklusive Schlafsack und Nahrungsvorräten mit sich führen zu müssen. „Nach dem Anruf mit der Einladung mitzulaufen hatte ich noch drei Monate Zeit mich vorzubereiten“, erinnert sich Jörg Giesen. „Als wir dort ankamen, war die Sahara nach Regenfällen und Sandstürmen ein einziger Matsch. Wir konnten erst Tage später als geplant starten. Deshalb verlängerten die Organisatoren die dritte Etappe morgens spontan von 72 Kilometern auf 92 Kilometer. Da habe auch ich zwischendurch Momente, wo ich mich frage, was ich da eigentlich

Reine Kopfsache, so Giesen: „Gerade längere Wettkämpfe sind mental immer ein Auf und Ab. Ich hab auch schon Läufe oder Wettkämpfe abgebrochen, wenn körperlich irgendetwas nicht ganz in Ordnung war. Aber immer wenn man am Start steht, muss man sich sagen: 'Heute is mein Tach!'“ Für Anfänger ist es natürlich schön, es bestätigt einem jemand anderes als der innere Schweinehund, dass heute der Tag der Tage ist. Dafür bietet Laufsport Bunert vier Mal jährlich eine Lauf- und Ausdauerschule an. Dieser Lauftreff ist wirklich angelegt für absolute Einsteiger. ist Laufen die einzige Tatsächlich Sportart, die jedes Jahr Zuwachs hat. Zu Beginn von Jörg Giesens Läufer-Karriere undenkbar: „Als ich ange fangen habe, hab' ich mich sonntags nicht in den Wald getraut. Da war ich ein Exot. Heute trauen sich die Spaziergänger sonntags nicht mehr raus, wegen der ganzen Läufer.“ Sein Lieblings-Lauf ist übrigens einer, bei dem er nicht selbst läuft, sondern moderiert – der Krefelder Charity-Run. Gemeinsam mit dem Kinderschutzbund organisiert Laufsport Bunert jährlich diese Veranstaltung. Die Erlöse fließen, wie jedes Jahr, in Projekte des Kinderschutzbundes. Der Startschuss fällt voraussichtlich am 19. Juni 2016 um 12.15 Uhr. _Rebecca Heisterhoff

Die Haltungsbauer Oberstraße 45 47829 Krefeld Tel: 02151 53 17 216 info@die-haltungsbauer.de www.die-haltungsbauer.de

Laufend gute Sicht –

Optik Hermanuz Angerhausenstraße 5, 47798 / Krefeld Telefon: 02151 - 800 810 E-Mail: info@optik-hermanuz.de Öffnungszeiten Montag - Freitag 10.00 bis 19.00 Uhr Samstag 10.00 bis 16.00 Uhr


Foto: Privat

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Interview mit Sportmediziner Dr. Martin Wazinski

So läuft's mit dem Laufen Beim Laufen kann viel falsch laufen. Der 57-jährige Krefelder Sportmediziner Dr. Martin Wazinski verrät im moveo-Interview, wie Anfänger den Sport erlernen und Fortgeschrittene sich in ihm steigern.

Wenn ein Laufanfänger kein Übergewicht hat, ihn aber dennoch Gelenkschmerzen plagen, was soll er tun? Einfach weiterlaufen? Nein, den Schmerz von einem Arzt abklären lassen! Welche Ernährung begleitet das Lauftraining optimal? Die Ernährung sollte zu 55 Prozent gesunde Kohlehydrate in Form von Vollkornbrot, Vollkornnudeln, Kartoffeln enthalten. Der Fett-Anteil sollte bei 25 Prozent liegen, das decken schon vier Esslöffeln Rapsöl und 50 Gramm Parmesankäse ab. Der Eiweißanteil sollte bei 15 Prozent in Form von pflanzlichen Eiweißträgern, Fisch oder Fleisch liegen. Vor einem Lauf sollte man nur Flüssigkeit und komplexe Kohlehydrate wie etwa Müsli zu sich nehmen, unmittelbar vorher nur trinken.

Dr. Martin Wazinski, Chefarzt für Anästhesie und Intensivmedizin sowie Sportmedizin am Malteser Krankenhaus St. Josefshospital

Herr Dr. Wazinski, wie fängt man mit dem Laufen an? Dr. Martin Wazinski: Erst sollte man sich ärztlich untersuchen lassen. Dann sollte man mit schnellem Gehen beginnen und sich langsam bis zu dreimal pro Woche mit wechselnden Geh- und Laufintervallen steigern. Ziel sollte es sein, nach einigen Wochen 30 Minuten ohne Pause durchlaufen zu können. Wie bereiten sich Übergewichtige auf das Laufen vor? Für sie ist die ärztliche Untersuchung umso wichtiger, um abzuklären, ob Laufen als Sport sinnvoll ist oder beispielsweise ihre Gelenke zu stark belasten könnte. Eventuell ist Schwimmen oder Radfahren zunächst für sie geeigneter.

Wie lange sollten sich Anfänger auf einen Lauf vorbereiten? Drei bis sechs Monate. Für Anfänger empfehle ich zunächst Läufe unter Wettkampfbedingungen, die nicht länger als drei bis fünf Kilometer sind. Sollte man bei einem Lauf immer etwas zu trinken dabei haben? Bei einem Lauf über 60 Minuten ja. Auch empfehlen sich dann Energieriegel, die man an einem Gürtel bei sich tragen kann. Wie steigern Fortgeschrittene ihr Lauf-Level weiter? Zum Beispiel durch Technik- und Tempovariationen (Sprints, IntervallTraining), am besten auf einer Bahn in einem Sportstadion. Leistungsdiagnostische Tests sind ebenfalls sehr aussagekräftig und können die läuferische Leistung verbessern helfen. Parallel sollten sie ihre Rumpfmuskulatur durch leichtes Krafttraining stärken – der Rumpf ist wichtig, weil er dem Körper beim Laufen Halt gibt. _Interview: Almut Steinecke


LAUFSPEZIAL_21 Advertorial

Run² by RUNNERS POINT Krefeld

Digitale und elektronische Laufbegleiter

Foto: Strava

Fotos: Simon Erath

Von der Lauf-App bis zur GPS-Uhr: Daniel Schmidt, Store-Manager von Run2 by RUNNERS POINT im Krefelder Schwanenmarkt, präsentiert seine persönlichen Empfehlungen für ideale Laufbegleiter.

App „Strava GPS Laufen & Radfahren“ – Kostenfaktor: kostenlos Fitnessfaktor: „Per GPS zählt die Strava-App die zurückgelegten Kilometer und zeigt die Strecke auf einer google-mapsKarte an“, erklärt Daniel Schmidt. „Alle erfassten Daten werden in der Trainingszusammenfassung auch grafisch dargestellt, dort findet man auch die verbrannten Kalorien. Sehr motivierend empfinde ich die Bestenlisten und die Community Funktion wo ich Trainings meiner Freunde sehen und mich mit allen Nutzern messen kann.“

Abfotografiertes Material: App „Train & Run von Adidas“

App von Adidas „Train & Run“ – Kostenfaktor: kostenlos Fitnessfaktor: „Funktioniert grundsätzlich wie die StravaApp, zusätzlich kann sie Trainingspläne mit Laufeinheiten für einzelne Wochentage erstellen, die sich in Dauer und Intensität unterscheiden und bietet ein Coaching per Kopfhörer an, das den Läufer durch die jeweilige Einheit begleitet“, so Schmidt. „Außerdem kann man alle seine Laufschuhe einspeichern und ein Tagebuch erstellen, das dokumentiert, wieviele Kilometer der Schuh schon runter hat und wann es Zeit wird, ihn zu ersetzen.“ Activity-Tracker „A 360“ von Polar – Kostenfaktor: 199,99 Euro Fitnessfaktor: „Der Tracker verfügt über einen Beschleunigungssensor, der die Schrittzahl beim Laufen misst und einen optischen Herzfrequenzsensor am Handgelenk. Verschiedene Herzfrequenzzonen zeigen an, ob man beim Laufen gerade eher die Maximalgeschwindigkeit trainiert oder die Grundlagenausdauer“, informiert Schmidt. „Die Ergebnisse kann man über Bluetooth auf dem eigenen Smartphone auswerten. Schön ist das puristische Display, das aufs Wesentliche reduziert ist.“

GPS-Uhr „M 400“ von Polar – Kostenfaktor: 159,99 Euro ohne Brustgurt, 199,99 Euro mit Brustgurt Fitnessfaktor: „Funktioniert wie der Fitnesstracker, dazu bietet die Uhr die satellitengestützte Bewegungserfassung durch das GPS. Sowohl die Uhr, als auch der Tracker sind etwas für Menschen, die beim Laufen den Kopf frei kriegen und deshalb ihr Handy nicht dabei haben wollen“, rät Schmidt.

Fazit: „Sowohl die Apps, als auch der Fitnesstracker und die GPS-Uhr sind selbsterklärend“, sagt Schmidt, „die Apps sind noch einen Tick einfacher zu bedienen als die Geräte. Die Apps eignen sich am besten für Anfänger, der Tracker und die Uhr sind eher was für Fortgeschrittene. Sowohl mit den Apps, als auch den Geräten kommen alle Altersgruppen klar.“ _Almut Steinecke


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INTERSPORT Borgmann Krefeld empfiehlt

Kleider machen Läufer Was man beim Laufen trägt, ist nicht Jacke wie Hose, denn erst die richtigen Materialien sorgen für das angenehme Laufgefühl. INTERSPORT Borgmann Krefeld hat für moveo das perfekte Outfit zusammengestellt.

Michael Froesa

Laufhose, Laufshirt, Laufweste für die Dame: Alles von Nike: Die dreiviertelkurze „Power Epic Lux Crop PR“ Laufhose in angesagtem Zebra-Print (89,99 Euro) hat ein Zugband in der Taille, damit sie beim Laufen nicht verrutscht, eine flache Reißverschlusstasche im Gesäßbereich, in der man super den Haustürschlüssel verstauen kann, und Ventilationseinsätze aus luftdurchlässigem Netzgewebe – sogenannte „Mesh-Einsätze“ – im Kniekehlenbereich, die Schweißansammlungen verhindern. Die Textilie des ziegelroten Oberteils „Dri-fit Contour Short Sleeve“ (39,99 Euro) hat eine Oberflächenvergrößerung, durch die sie rasch trocknet, so dass man beim Laufen nicht so schnell auskühlt. Drüber kommt die leichte Weste „Polyfill Vest“ (79,99 Euro), die winddicht und wasserabweisend ist und durch Mesh-Einsätze im Schulterbereich uneingeschränkte Beweglichkeit garantiert; Reflektoren am Rücken sorgen für gute Sichtbarkeit, wenn draußen schon die Sonne untergeht. Die Weste ist mit einer Kunstwattierung gefüllt, nicht mit Daunen; „Daunen fallen bei Nässe zusammen und verlieren ihre Wärmekraft, die Kunstwattierung nicht“, erklärt Merle Gaulke, 24, Fachfrau von INTERSPORT Borgmann.

Merle Gaulke

Laufhose, Laufshirt, Laufjacke für den Herrn: Alles von Gore: Die Laufhose „Essential Tight“ (79,99 Euro) besteht aus extrem flexiblem Gewebe und hat am unteren Ende der Hosenbeine Reißverschlüsse, die man aufziehen kann, um leichter in die Laufschuhe zu schlüpfen. „Die Hose ist außerdem mit strategisch angesetzten Flachnähten gefertigt, durch die sich der Läufer gut in der Hose bewegen kann und in die Reflektoren eingearbeitet sind, so dass man ihn auch bei Dunkelheit noch erkennen kann“, sagt Gaulke. Das neongelbe Funktionsshirt „Mythos 6.0“ (49,99 Euro) verfügt über sogenannte Raglannähte: das sind ganz flache Nähte, die aus dem Halsloch bogenförmig ins Armloch laufen und so die Passform des Shirts erhalten, das jede Bewegung des Oberkörpers mitmacht. Die „Mythosjacke“ (199,99 Euro) ist eine sogenannte „Windstopperjacke“, die zusätzlich wärmt und vor brachialen Böen schützt; gearbeitet ist sie aus wasserabweisendem „Soft Shell“-Stoff mit einer schönen weichen harmonischen Haptik.


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Fotos: Simon Erath

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Laufschuh für die Dame: „Der ,Gel-Cumulus 17' Laufschuh von Asics (139,99 Euro) hat eine leichte elastische Mittelsohle und verfügt über dämpfende Gel-Elemente auf Silikonbasis im Vorfuß und in der Ferse“, erläutert Michael Froesa, 39, Fachmann von INTERSPORT Borgmann. Der Großzehenbereich dieses luftdurchlässigen, atmungsaktiven Schuhs ist besonders stabil, was für mehr Kraft beim Abdruck sorgt; dank der Flexkerben an der Außensohle wird der Fuß zudem geführt und somit der gesamte Laufstil effizienter. Der Rückund Vorfußaufbau ermöglicht überdies einen effektiven und dynamischen Schrittzyklus. „Der Schuh ist besonders für Einsteiger gut geeignet“, so Froesa, „wer keinen Wald oder Park vor der Tür hat, kann mit dem Cumulus völlig problemlos auf Asphalt laufen.“

Kompressionsstrümpfe für die Dame und den Herrn: Die „Run Socks 2.0“ von Cep (49,95 Euro) bestehen zu 85 Prozent aus Polyamid und zu 15 Prozent aus Elasthan und sind im Prinzip für Läufer unverzichtbar. „Die eng anliegenden Socken transportieren den Sauerstoff vom Herzen schneller und flüssiger in die Wadenmuskulatur und wieder zurück“, erklärt Froesa. Am Fuß ist der Stoff des Strumpfes etwas dicker ausgearbeitet, so dass der Strumpf den Fuß zusätzlich polstert. Wer noch nie Kompressionsstrümpfe beim Laufen anhatte, für den wird das Tragefühl zunächst etwas gewöhnungsbedürftig sein, denn der enge Strumpf übt einen gewissen Druck auf die Wade aus. Das ist beim Laufen aber schnell vergessen und hat neben einer verbesserten Durchblutung auch noch einen weiteren Vorteil: dieser Strumpf ist wirklich rutschfest!

Laufschuh für den Herrn: Ein Laufschuh, der dem „Natural-Running“ entspricht, soll dem Läufer das Gefühl geben, nicht in einem Hightech-Schuh unterwegs zu sein, sondern barfuß. Ein solcher Schuh ist der „fuzeX“ von Asics (129,99 Euro). „Der Höhenunterschied von der Ferse bis zum Vorfuß beträgt hier nur acht Milimeter und ist zwei Milimeter niedriger als bei einem herkömmlichen Laufschuh“, so Froesa. „Der Läufer profitiert somit von einem direkteren Bodengefühl und einem sicheren Laufstil: Je flacher der Fuß im Schuh steht, desto stabiler ist das Gelenk.“ Dank der Technologie der Sohle, die durch leichtes fuzeGEL gedämpft ist, ist der fuzeX ein verlässlicher Begleiter für Langstrecken; Sichtfenster im Fersenbereich geben den Blick auf das fuzeGEL frei.

GPS-Uhr für die Dame und den Herrn: Das sind ja gleich drei Dinge auf einmal: Die GPS-Uhr „Runner 2 Cardio + Music“ von TomTom (249,99 Euro) verfügt über GPS-Tracking zur Erfassung von Geschwindigkeit, Tempo, Distanz, Zeit und verbrannten Kalorien, mit einem 24-Stunden Aktivitäts-Tracking, das jeden gelaufenen Schritt, jede aktive Minute und alle verbrannten Kalorien registiert. Die Uhr misst außerdem die Herzfrequenz über das Handgelenk, und, besonders schön: Ins Gerät integriert ist ein MP3-Player mit Speicherplatz für über 500 Songs, die man sich beim Laufen per Kopfhörer geben kann, der per Bluetooth mit der Uhr verbunden ist. Den Kopfhörer kann man extra kaufen oder gleich zusammen mit der Uhr bestellen – dan kostet die „Runner 2 Cardio + Music“ 299,99 Euro. Langläufer aufgepasst: Die Akkulaufzeit liegt bei fünf Stunden. Auf geht’s! INTERSPORT Borgmann, Königstraße 78, 47798 Krefeld, geöffnet mo. bis sa. 10 bis 19 Uhr, Tel.: 02151 – 3699760, www.intersport-borgmann.de/ _Almut Steinecke


Foto: Albatros Adventure Marathons

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Der kälteste Marathon der Welt Wenn man an Grönland denkt, schießen einem sofort Bilder von Eis und Schnee in den Kopf. Unendliche Weiten, lange Gletscherzungen, unberührte Schneefelder, eisige Winde und nur wenige Menschen, die dort beheimatet sind und es bei den extremen Temperaturbedingungen aushalten. In Kangerlussuaq, einem Ort nördlich des Polarkreises im westlichen Teil des Landes, findet einmal jährlich ein Marathon mit rund 100 Läufern aus der ganzen Welt statt. Dieses Jahr im Oktober wird unser moveo-Kolumnist Sascha Weyermann unter ihnen sein. Wie er sich auf den kältesten Lauf durch die arktische Tundra vorbereitet und was er erwartet, erklärt er uns im Interview.

Wie bereitest du dich auf den Marathon vor, bei dem ganz andere Bedingungen herrschen, als hier in unseren Breitengraden? Interessante Frage. Die Bedingungen kann ich hier nicht nachstellen. Mir bleibt nur eine ganz normale Marathonvorbereitung. Ich weiß aber, dass es sehr kalt, windig und glatt wird und ich viele Höhenmeter überwinden muss. Also werde ich bei Wind und Wetter trainieren, mit Tuch vor dem Mund, auf unebenem Boden, und Bergläufe integrieren. Mit der Kälte muss ich einfach irgendwie klarkommen. No risk, no fun! Welches spezielle Laufequipment hast du für das Training und den Lauf angeschafft? Kopf: Ein Wärme-Kopfschutz der nur die Augen freilässt. Eine Skibrille schützt die Augen. Eine normale Laufbrille würde wegen des extremen Winds und der Kälte beschlagen. Beine & Oberkörper: Frei nach der Zwiebelmethode, sprich: ich muss mehrere Lagen tragen. An den Beinen werde ich mit zwei, am Oberkörper mit drei Schichten laufen. Füße: Gelaufen wird über Gletscher und durch Schnee. Laufsocken aus Merinowolle und quasi wasserdichte Traillaufschuhe mit Spikes sind hier

das Mittel der Wahl, da ich vermeiden muss, dass meine Füße nass werden. Das wäre das sofortige AUS bei der Kälte. Was denkst du, wird eine besondere Herausforderung für dich und die anderen Läufer sein? Wie gehst du damit um? Ohne Zweifel, es wird ein harter Kampf mit mir selbst, aber genau das reizt mich ja. Es gibt keinen, der mit einem läuft, keinerlei Zuschauer, die motivierend anfeuern, unvorhersehbare, extreme Bedingungen sowie teuflische Kilometer im Schnee und über Gletscher mit extrem starken und kalten Wind bei vielen Höhenmetern. Bei so vielen Unbekannten muss ich mental vorbereitet sein. Zweifel dürfen nicht aufkommen. Das wird die eigentliche Herausforderung für mich, mein Kopf muss bereit sein! Ich trainiere das, indem ich mir bei jedem Trainingslauf visualisiere, wie ich kämpfen werde und mit einem Lächeln ins Ziel laufe. Aufgeben ist keine Option, es ist mein letzter Marathon! Ich freue mich so sehr! Vielen Dank für das Gespräch!

Foto: Privat

Sascha, wie kam es, dass du den Entschluss gefasst hast, an dem Grönlandmarathon teilzunehmen? S.: Ich liebe das Laufen – aber ich werde dieses Jahr 47 Jahre alt. Nach zahlreichen Marathons und Halbmarathons möchte ich mich von den ganz langen Distanzen nun verabschieden, da meine Statur eher nicht der eines Langstreckenläufers entspricht. Ein Marathon ist für mich immer eine kleine orthopädische Sünde. Mein Gefühl sagt mir, ,mach Schluss damit, bleibe verletzungsfrei aber beende es mit etwas ganz Besonderem’. Und das ewige Eis ist etwas ganz Besonderes.

_Redaktion

Sascha Weyermann


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Königshofer

Laufend gesundes Bier genießen Frank Tichelkamp

Seine herbsüße Würze kitzelt am Gaumen, kühl prickelnd rinnt es die Kehle hinab. Nichts erfrischt mehr als ein köstliches Bier – und wenn es ein Königshofer ist, dürfen sich auch Sportler die leckere Goldbrause gönnen.

Denn die Krefelder Brauerei Königshof hat ein alkoholfreies, isotonisches und kalorienarmes Weizenbier entwickelt, mit dem sich Läufer nach einem Marathon nicht nur besten Gewissens belohnen dürfen – sie tun ihrem Körper etwas Gutes damit. „Ein alkoholfreies, isotonisches Bier ist nicht nur erfrischend, sondern gesund, weil es dem Körper viele Nährstoffe und Vitamine liefert, zum Beispiel das sporttaugliche, muskelstärkende Vitamin B6“, informiert der Krefelder Sportmediziner Dr. Martin Wazinski. Wer beim Krefelder „Gesundheitslauf“ (22. Mai) mitsprintet,

„Ein alkoholfreies, isotonisches Bier ist nicht nur erfrischend, sondern gesund, weil es dem Körper viele Nährstoffe und Vitamine liefert, zum Beispiel das sporttaugliche, muskelstärkende Vitamin B6.“ kann das Bier probieren, denn die Brauerei Königshof ist laufend für ihre Kunden da und versorgt die angemeldeten Teilnehmer mit dem isotonischen Durstlöscher. „Als Sportler weiß ich, wie wichtig es ist, dem Körper beim Sport und auch im Anschluss die richtigen Ersatzstoffe und Mineralien zuzuführen“, bekräftigt Königshof-Sprecher Frank Tichelkamp. „Gerade bei Ausdauersportarten wie Laufen ist eine leichte Ernährung während der Wettkampfphase oder nach dem Training sehr wichtig. Mit Bananen und unserem Weizen Alkoholfrei kann das jeder ideal umzusetzen.“ Die Brauerei gehört gerne zu den Unterstützern des gemeinnützig ausgerichteten Gesundheitslaufs: Wie in jedem Jahr ermöglicht dieses Event ein Bewegungs- oder Sportprojekt für Kinder und Jugendliche in Krefeld. „Durch die aktive Teilnahme vieler regionaler Unternehmen konnten wir bereits zahlreiche Vorhaben erfolgreich in die Tat umsetzen“, so Ulrike Kuhlen, Koordinatorin des Gesundheitslaufs. „Natürlich freuen wir uns auch über das großartige Engagement hiesiger Unternehmen in Form von Sachspenden, deren Erlöse zu hundert Prozent der Initiative ,Bewegte Kids’ zugutekommen.“ Darauf ein Königshofer! Weitere Informationen zu dem alkoholfreien isotonischen Weizenbier aus dem Hause Königshof gibt es im Internet: www.brauereikoenigshof.de

Es muss nicht immer Wasser sein...

Anne Poleska, Olympia-Medaillengewinnerin im Schwimmen Königshofer Biere - halt typisch Krefeld. Krefelder für Krefeld

_Redaktion

www.brauerei-koenigshof.de


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Mit Stabilität zur Leistungsstärke Wie Sie als Läufer noch besser und leistungsstärker werden können

„Wenn die Körpermitte nicht stabil ist, ist die Leistungsfähigkeit eingeschränkt und ein guter Laufstil nicht gewährleistet“, sagt Sarah Kopp. „80 Prozent der Läufer haben eine schlechte Lauftechnik, die durch fehlende Körperspannung im Rumpf verursacht werden kann und haben daraufhin mit Einschränkungen zu kämpfen.“ Sarah Kopp ist seit mehr als 15 Jahren im Sport tätig und seit mehr als acht Jahren Personal Fitness Trainerin, im letzten Jahr hat sie mit ihren Kompetenzen am Luisenplatz 3 - 7 in Krefeld ihr eigenes Personal Training Studio „SK Fitness“ eröffnet. „Ich lerne immer wieder Läufer kennen, die eine sehr gute Kondition haben, denen es aber an Schnelligkeit fehlt“, erklärt die 35-Jährige. „Nach nur acht Wochen zusätzlichem Stabilisationstraining werden sie Erfolge merken.“ Dafür sei kein großer Aufwand notwendig, Übungen können ganz einfach in die alltägliche Laufstrecke eingebunden werden. Unserer moveo-Redaktion hat die Personaltrainerin auf ihrer Trainingsstrecke Übungen gezeigt.

„Alle Übungen werden je nach Fitnesszustand rund 30 bis 60 Sekunden durchgeführt und können bis zu drei Mal wiederholt werden.“

Wir ziehen in Kürze um!

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Übung 1: Unterarmstütz Die klassische Ausführung des Unterarmstützes beginnt in liegender Position auf dem Bauch, wobei der Oberkörper auf die Unterarme gestützt ist. Die Ellenbogen befinden sich auf Schulterhöhe. Die Unterarme können parallel zueinander liegen oder spitz zulaufen, so dass sich die Hände berühren. Die Füße berühren den Boden nur mit den Zehen. Versetzen Sie aus dieser Position Ihren Körper in Spannung und bringen Sie den Buch-Hüftbereich in eine Linie mit Ihren Schultern und Beinen.

Übung 2: Zinnsoldat Befestigen Sie um die Füße ein Rubberband und um die Hände ein weiteres. Die Arme zeigen möglichst gestreckt über dem Kopf in die Luft, Daumen zeigen nach innen, die Beine sind ebenfalls gestreckt und die Füße halten das Band auf Spannung und drücken nach außen. Während die Arme und die Beine auf Spannung bleiben, gehen Sie in kurzen Schritten zu einer Seite und drücken Sie die Ferse nach außen. Wiederholen Sie die Übung zur anderen Seite und gehen Sie jeweils zehn Schritte. Anfänger können Probleme haben, Ihre Arme durchzustrecken: Steigern Sie die Übung langsam.


Fotos: Simon Erath

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Übung 3: Seitstütz Sie können den Seitstütz zum Beispiel auf einer Bank durchführen: Legen Sie den Ellenbogen unter der Schulter ab, der untere Arm befindet sich im rechten Winkel, die Füße sind aufgestellt. Drücken Sie Ihren Körper nach oben ab, so dass der gesamte Körper stabil und angespannt ist. Strecken Sie den anderen Arm gerade in die Luft. Für Fortgeschrittene: Drehen Sie in der Anspannung den oberen Arm zum Körper hin ein und öffnen Sie diesen anschließend wieder. Der Brustkorb öffnet sich, die Hüfte ist gerade.

„Für Fortgeschrittene: In vielen Bewegungsparks, zum Beispiel im Krefelder Stadtwald, gibt es Wackelplatten: Führen Sie die Übung auf der Platte durch, Ihre Körperspannung wird besonders gefordert.“

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Übung 4 Liegestütz Suchen Sie sich ein Geländer, eine kleine Mauer oder eine Banklehne: Bilden Sie mit dem Körper eine gerade Linie und stützen Sie die Hände unter Ihrer Schulter auf. Halten Sie Körperspannung während der ganzen Übung: Die Armen der Brustkorb, der Bauch und der Rücken sind unter Spannung. Versuchen Sie die Brust zum Geländer zu bringen, funktioniert das nicht, führen Sie die Stütze nur bis zum halben Weg durch. Langsame, kontrollierte Wiederholungen sind besser und effektiver als schnelle, kurze und damit oft auch unsaubere Wiederholungen. Lassen Sie sich pro Wiederholung mindestens drei bis fünf Sekunden Zeit.

Übung 5: Kniebeuge Im Stand: Stellen Sie sich schulterbreit oder breiter auf, die Füße zeigen im 30 Grad Winkel nach außen. Nutzen Sie einen engeren Stand, um die Knie nach vorne zu bringen, einen weiteren Stand, um diese weiter zurückzuziehen. Die passende Standweite ist erreicht, wenn die Seitenbänder des Knies und die Kniescheibensehne nicht während der Bewegung verdreht werden. In der Hocke: Die Knie zeigen nach außen, parallel zur Ausrichtung der Füße. Ein Trainierender mit sehr unbeweglicher Hüfte kann anfangs von einem weiteren Stand profitieren. Mit der Zeit kommt die nötige Beweglichkeit von alleine. Wenn Sie Ihre maximale Position erreicht haben, halten Sie rund vier Sekunden und kommen Sie dann langsam wieder hoch. Achten Sie darauf, dass der Brustkorb geöffnet und die Schultern zurück gezogen bleiben. Für Fortgeschrittene: In vielen Bewegungsparks, zum Beispiel im Krefelder Stadtwald, gibt es Wackelplatten: Führen Sie die Übung auf der Platte durch, Ihre Körperspannung wird besonders gefordert.

Sarah Kopp, Personal Fitness Trainerin, Luisenplatz 3-7 in Krefeld, Telefon 02151 50 44 96 8, Weitere Informationen finden Sie im Internet: sarahkopp-fitness.de _Ann-Katrin Roscheck

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FOX-Laser trifft Nagelpilz Schwimmbäder, Gemeinschaftsduschen, feuchte Laufschuhe, Teppichboden im Hotel oder ein schwaches Immunsystem geben den Pilzsporen eine Chance. Ist der Nagelpilz erst einmal da, hält er sich hartnäckig am Nagel fest und befällt Nagel, Nagelbett und Nagelwurzel. Eine gelbliche Verfärbung ist oft der erste Hinweis, der Nagel wird porös und unansehnlich. Um Infektionen zu vermeiden, sollte der Betroffene bei den ersten Anzeichen sofort handeln. In der Praxis für Podologie Claaßens wird ab April eine effektive und schnelle Behandlungsmethode mit dem FOX-Laser angeboten. Nach einem Beratungsgespräch erfolgt die dreißigminütige Behandlung im vierWochen-Rhythmus. Meist reichen drei bis vier Behandlungen aus, bei denen ein sanftes Kribbeln und eine leichte Erwärmung an den Zehen zu spüren ist. Wichtig ist die Kooperation des Patienten, wobei die begleitende medizinische Fußpflege in Kombination mit der Heimpflege den Erfolg steigert. Der FOX-Laser wird auch zur Schmerzlinderung bei Fersensporn, Morton-

Neurom und Achillessehne eingesetzt, er wirkt zellaktivierend und regt den Heilungsprozess an. Auch bei einem eingewachsenen Nagel wird der Behandlungserfolg durch das Abtöten von Bakterien und Viren erhöht. Um Ihre Patienten zu informieren, bietet die Podologin Gudrun Claaßens, die im Oktober 2014 auch die Prüfung zum sektoralen Heilpraktiker bestanden hat, kostenlose Webinare an. Informationen hierzu gibt es unter www.claassens.de Praxis für Podologie Gudrun Claaßens, Carl-Wilhelm-Str. 31, 47798 Krefeld,Tel. 02151/631622, podo@claassens.de www.claassens.de _Redaktion

Optik Hermanuz: Laufend gute Sicht mit der Sportbrille Beim Sport Brille tragen? Das geht: mit einer optisch verglasten Sportbrille! Im Gegensatz zu herkömmlichen Brillen unterscheiden sich Sportbrillen durch ihre spezielle optische Verglasung: Die Rezeptwerte der Brillengläser werden für die Anfertigung von Sportbrillengläsern mathematisch umgerechnet und mit einer stärkeren Grundkurve (Wölbung der Frontfläche des Glases) gefertigt, wodurch eine sehr gute Verträglichkeit der optischen Sehzonen erreicht wird. Der Vorteil zu herkömmlich getragenen Brillengläsern besteht überdies in bestmöglichem Sehkomfort mit größtmöglichen Blickfeldern bis in die Randbereiche der Gläser, was beim Sportler Konzentration und Leistung unterstützt. Da die optimierten Gläser parallel die Ermüdung der Augen reduzieren, ergeben sich optimale Reaktionszeiten und eine bessere Risikoeinschätzung, gefolgt von einem geringeren Verletzungsrisiko. Um unterschiedliche Glasstärken umzusetzen, stehen verschiedene Systeme zur optischen Verglasung von Sportbrillen zur Verfügung. 1. Direktverglasung: Die Brillengläser werden mit entsprechender Basiskurve gefertigt und direkt in die Brille eingesetzt. Dies erzielt ein sehr gutes ästhetisches Aussehen und bietet ein größtmögliches Sichtfeld. 2. Optische Adapter (Verglasungsrahmen): Ähnliche Vorteile wie bei der Direktverglasung, jedoch besteht zusätzlich die Möglichkeit, auch höhere Sehstärken bis Basiskurve 10 einzuarbeiten. 3. Clip In System: Nach der individuellen Anfertigung wird das System hinter den Filtergläsern angebracht. Mehrere Filterfarben sind zum Wechseln möglich, geeignet auch für hohe Glasstärken. Übrigens: Abgestimmt auf die jeweilige Sportart können unterschiedliche Glasfarben von polarisierend bis selbsttönend die Optimierung sportlicher Leistungen zusätzlich unterstützen. Wir beraten Sie gerne! Optik Hermanuz, Angerhausenstraße 5, 47798 Krefeld, www.optik-hermanuz.de _Redaktion


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Kurz & Knapp_29

Kraft und Energie erleichtert Beruf und Alltag Als ehemalige deutsche Vizemeisterin im Tennis und Geschäftsführerin des Kleinunternehmens Health4Work kennt die Gesundheitsberaterin Michaela Rütten beide Seiten: Die sportlichen Herausforderungen ebenso wie die wirtschaftlichen Zwänge als Unternehmerin. Sie gibt ihre Kenntnisse im betrieblichen Gesundheitsmanagement und im Personal Training weiter – denn nur ein gesunder Mensch kann den Herausforderungen des beruflichen und privaten Alltags gewachsen sein. Gesundheitsberatung ist kein Luxus, denn wenn die Prävention stimmt, dann wird der Weg zum Arzt seltener. „Dass Sport beim Abbau von Stress hilft, ist inzwischen belegt“, sagt die ausgebildete Fachsportlehrerin Michaela Rütten. Viele Unternehmen gehen davon aus, dass sich ihre Mitarbeiter schon selbst fit zu halten haben. Doch immer mehr Firmen stellen sich ihrer Verantwortung und führen ein betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ein. Das tun sie im eigenen Interesse, denn inzwischen

haben die Fehltage durch stressbedingte Ursachen die Zahl der Krankschreibungen aufgrund von Rückenschmerzen überholt. Im BGM geht es darum, die Ursachen für gesundheitliche Belastungen zu ermitteln. Als Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement und geprüfte Ergonomieberaterin unterstützt Michaela Rütten Unternehmen dabei, Strukturen so zu gestalten, dass die Mitarbeiter gesund, fit und motiviert bleiben. „Ein wesentlicher Bestandteil der betrieblichen Gesundheitsberatung ist es, die Aufgabenmenge für den einzelnen Arbeitnehmer schaffbar zu gestalten“, sagt Rütten. Der Mensch funktioniert aber nur ganzheitlich, und da muss die Kraft und Energie fürs Privat- und fürs Berufsleben reichen. Im Personal Training geht Michaela Rütten daher professionell auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen ein. „Ein persönliches Training ist enorm effizient, denn dabei dreht sich alles um das Erreichen sportlicher Ziele und Athletiktraining ebenso wie um Abnehmen und eine bessere Figur“, beschreibt die lizenzierte Fitness-A-Trainerin. Wer sich regelmäßig seine 'My Time' gönnt, kann durch Entspannungstraining im Alltag einen kühlen Kopf bewahren und sich durch Massagen mal richtig verwöhnen lassen. Michaela Rütten, Personal Trainerin und Gesundheitsberaterin, info@michaelaruetten.de, www.michaelaruetten.de, Tel.: 0176 / 8224 9351

Kolumne

So motivieren Sie sich richtig! Der Frühling ist da - die schönste und produktivste Jahreszeit, die uns viel Energie schenkt, um anstehende Projekte zu realisieren und unser Leben in vollen Zügen zu genießen. Diesmal habe ich fünf handfeste Motivationstipps für Sie, damit Sie Ihre Ziele noch leichter und schneller realisieren. 1. Ihre Vision ist Ihr Erfolgsmotor: Eine Vision ist die Basis aller Erfolge, denn sie beinhaltet eine starke emotionale Komponente, die unseren Handlungsantrieb aktiviert. Ihre Vision soll für Sie äußerst begehrenswert sein, um Ihre Motivation durch Vorfreude stets zu befeuern. 2. Klären Sie Ihren persönlichen Nutzen: Jeder Mensch geht sparsam mit eigener Energie um und ist nur dann bereit zu handeln, wenn er einen brauchbaren Nutzen daraus erkennen kann. Erstellen Sie eine Liste mit den wichtigsten Argumenten, warum es für Sie wichtig ist, Ihre Vision zu realisieren. 3. Setzen Sie sich konkrete Ziele: Während Ihre Vision emotional ist, verlangen Ihre Ziele eine realistische und rationale Planung. Welche konkreten Schritte müssen Sie wann gehen, um Ihre Träume zu verwirklichen? Tragen Sie Ihre Ziele in Ihren Terminkalender ein, sodass Sie diszipliniert dranbleiben.

4. Belohnen Sie sich regelmäßig: Betrachten Sie Ihre Zielverfolgung als eine Art „Schnitzeljagd“. Nach jedem erreichten Zwischenziel wartet eine kleine Belohnung auf Sie. Dadurch wecken Sie Ihren Spieltrieb und bleiben auch in anspruchsvollen Zeiten motiviert. 5. Denken Sie positiv und seien Sie flexibel: Das positive Denken bedeutet nicht, auf das Beste zu hoffen, sondern möglichst schnell bei Problemen eine produktive Lösung zu finden. Halten Sie an Ihren Zielen fest, aber bleiben Sie in der Umsetzung flexibel. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und bleiben Sie motiviert – es lohnt sich! Branka Ternegg ist zertifizierte Business-Trainerin und Business-Coach. Sie ist Expertin für persönliche und berufliche Überzeugungskraft, Rhetorik, Management, Marketing und Vertrieb. www.brankaternegg.com _Branka Ternegg


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Foto: Simon Erath

30_Jung & Alt

Maria Schumann

BELLINI-SENIORENRESIDENZ

Pflegeleichtes Leben Pflegeheimen haftet schnell eine gewisse Trübnis an, nicht so dem BELLINI: Die Krefelder Seniorenresidenz ist ein heller, freundlicher, bunter Ort und bietet ihren Bewohnern neben professioneller Pflege einen abwechslungsreichen Alltag. Mittendrin die Seniorinnen Hella Höfler und Maria Schumann, die sich im BELLINI kennen gelernt haben – und beste Freundinnen sind. Hella Höfler

Jetzt aber. Alle Neune. Hella Höfler wiegt entschlossen die blaue Kugel in ihrer Hand. Schwingt die Hand vor und zurück. Holt aus – und wirft. Gebannt verfolgt sie, wie die Kugel über die lange, schmale Holzbahn saust, in eine Reihe roter, blauer, grüner, gelber Kegel hineinschießt, die am Ende der Bahn kreisförmig aufgebaut sind. Mit lautem Scheppern fliegen die Kegel auseinander, fallen um, aber nicht alle. Drei bleiben stehen. Schade. Hella Höfler baut die Kegel wieder auf. Jetzt ist ihre Nachbarin Maria Schumann dran: Wird Schumann alle Neune schaffen? Höfler wünscht es ihr – mit ihrer besten Freundin kegelt sie am liebsten. Hella Höfler und Maria Schumann sind Bewohnerinnen der Krefelder Seniorenresidenz BELLINI. Gerade befinden sich die beiden älteren Damen in dem lichtdurchfluteten Speisesaal im Erdgeschoss und betätigen sich sportlich an der mobilen Kegelbahn, die das Pflegeheim immer dienstags vormittags zwischen 11.30 Uhr und 12.30 Uhr aufbaut.

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Moderne Küche trifft Hausmannskost (auch vegetarisch/vegan) Gesellschaftsfeiern im kleinen und großen Rahmen bis zu 100 Personen möglich!

Mo - Fr 11.30 bis 14.30 Uhr ( Küche bis 14.15 Uhr) Mo - Sa ab 17.30 Uhr (Küche bis 23 Uhr) Moerser Str. 79 · 47803 Krefeld · Fon: 0 21 51 - 56 64 55 www.klarsicht-restaurant.de · Inh. Frank Heinzen

Das wöchentliche Kegeln für die rund 80 BELLINI-Bewohner ist eine von zahlreichen Mitmachaktionen, an denen Höfler und Schumann gerne teilnehmen, am liebsten gemeinsam: Höfler, 69 Jahre alt, und Schuman, 78 Jahre, beide gebürtige Krefelderinnen, haben sich im BELLINI kennengelernt; Schumann kam vor sechs Jahren in die Seniorenresidenz, Höfler zog ein halbes Jahr später ein. Beide blicken auf lange Ehen zurück, ihre Männer sind leider verstorben. Umso glücklicher sind Höfler und Schumann, dass sie sich gefunden haben. „Ich kann der Hella alles anvertrauen“, nickt Maria Schuman zu ihrer Freundin, diese bestätigt: „Die Freundschaft mit Maria ist ein ganz wichtiger Grund für mich, warum ich mich hier so wohlfühle im BELLINI: weil wir uns haben.“ Ein anderer wichtiger Grund ist das Mitspracherecht der Heimbewohner bei der Gestaltung des Alltags. Zum Beispiel mit Blick auf die Mahlzeiten: Gleich steht ein ganz leckeres Mittagessen auf dem Speiseplan, Kohl-


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rouladen mit Salzkartoffeln, und diese Kohlrouladen, nickt Maria Schumann, „die sind hier genauso gut wie meine selbstgemachten von früher“ – weil sie genauso zubereitet werden, wie die Senioren sie am liebsten mögen: mit Wirsing und nicht mit Weißkohl. Details wie diese dürfen sich die BELLINI-Bewohner wünschen und darüber abstimmen – und die Heimleitung setzt dann um, was die Mehrheit möchte. Solche scheinbaren Kleinigkeiten machen die besondere Wohlfühlatmosphäre aus, die sich auch in einer Vielzahl abwechslungsreicher Freizeitgestaltungen spiegelt. Heute Nachmittag machen Höfler und Schumann etwa wieder beim „Gedächtnistraining“ mit, wofür sie sich einmal in der Woche bei Kaffee und Kuchen mit anderen Bewohnern in einem der vielen behaglichen Begegnungsräume des Hauses treffen. Welcher Männername oder welcher Namen einer Stadt beginnt mit dem Buchstaben „A“? Eine Aufgabe wie diese müssen sie beim Gedächtnistraining lösen. Höfler und Schumann wünschten sich in letzter Zeit schwierigere Aufgaben. Zum Beispiel: „Wie heißt der König von England, der sechs Frauen hatte, wovon er zwei Frauen köpfte? - „Heinrich der 8.“, plaudert Höfler stolz. „Solche Sachen, über die man richtig nachgrübeln muss, finde ich toll!“ Auch sonst bemühen sich die Damen, sich selbst zu fordern. Etwa mit Blick auf das Thema Pflege: Sowohl Höfler, die ein künstliches Kniegelenk hat, unter einer Nierenkrankheit und Osteoporose leidet, als auch Schumann, die mit einer Wirbelsäulenerkrankung zu kämpfen hat, könnten ihre „Pflegestufe I“ voll in Anspruch nehmen. Die Stufe I umfasst die Gabe von Medikamenten und Kompressionsstrümpfen, die Versorgung akuter Wunden und Hilfe beim Waschen des Rückens und der Beine. „Da lasse ich mir aber nur helfen, wenn es mir mal wirklich nicht gut geht“, unterstreicht Höfler. Wie in anderen Heimen auch reichen die Pflegstufen im BELLINI bis zur Härtefall-Stufe III, der Schwerstpflegebedürftigkeit rund um die Uhr, bei der vom täglichen Waschen übers Zähneputzen, Kämmen und Ankleiden bis zum Toilettengang alles begleitet wird. Höfler und Schumann freuen sich, dass dies bei ihnen noch nicht nötig ist.

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Unabhängigkeit im Alter ist nicht nur bei den beiden Damen angesagt. Sondern auch bei der Leitung der Pflegeeinrichtung selbst: Gerade plant der Geschäftsführer Andreas Bochem auf dem Gelände der Seniorenresidenz den Bau des „BELLINI-Quartiers“, einen Gebäudekomplex mit 31 barrierefreie Wohnungen, in denen ältere Menschen selbstbestimmt und gleichzeitig sicher wohnen können – die unmittelbare Nähe zur Seniorenresidenz bietet ihnen diese Sicherheit. Und, wenn sie mögen, bekommen sie einen ganzen Schwung neuer netter Senioren als Nachbarn, von denen viele mitten im Leben stehen – man sieht es an den Damen Höfler und Schumann. Kaum eine Mitmachmöglichkeit lassen die lebenslustigen Frauen im BELLINI aus. Sind alle vierzehn Tage immer freitags beim Malkurs dabei. Oder bei einem der vielen Ausflüge in den Zoo oder in den Botanischen Garten, zu denen das BELLINI regelmäßig einlädt. Nicht zu vergessen das wöchentliche Kegeln; dabei haben wir die Damen ja heute angetroffen. Gerade ist Maria Schumann dran. Jetzt aber. Alle Neune. Wie zuvor ihre Freundin Hella Höfler wiegt Schumann entschlossen die blaue Kugel in ihrer Hand. Schwingt die Hand vor und zurück. Holt aus – und wirft. Mit lautem Scheppern fliegen die Kegel auseinander, kippen um, aber leider wieder nicht alle. Ganze fünf bleiben diesmal stehen – Schumann ist trotzdem glücklich: Kegeln mit der besten Freundin ist der eigentliche Volltreffer! BELLINI-SENIORENRESIDENZ KREFELD, Am Schirkeshof 6, 47804 Krefeld, Tel.: 02151 – 737 70, www.bellini-quartier.de _Almut Steinecke


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Auf die Ohren „hören“ – damit die Kommunikation wieder gelingt

„Meistens setzt die Hörminderung schleichend ein. Zuerst wird sie gar nicht wahrgenommen oder verdrängt, dann wird sie als normal angesehen.“

Die Hörgeräte von heute sind wahre Wunderwerke der Technik: Sie werden immer kleiner und verschwinden beinahe im Ohr. Und sie sind auch immer einfacher zu bedienen. „Die meisten Hörgeräte stellen sich automatisch auf die jeweilige Umgebung ein und liefern den optimalen Klang direkt ins Ohr. Für die Betroffenen bedeutet das eine enorme Steigerung der Lebensqualität“, sagt Von der Warth.

Um Abhilfe zu schaffen oder einer weiteren Verschlechterung des Gehörs entgegenzuwirken, empfiehlt Andrea Von der Warth als ersten Schritt einen professionellen Hörtest beim HNO-Arzt oder beim Hörgeräteakustiker. In einer speziell isolierten Hörkabine wird dabei mit verschiedenen Kopfhörern gemessen, in welcher Lautstärke Töne auf beiden Ohren wahrgenommen werden. Mit diesen genauen Messungen können selbst kleinste Veränderungen im Hörvermögen frühzeitig erkannt und behandelt werden – mit dem richtigen Hörgerät. „Jeder Mensch hört anders. Das Ohr ist einzigartig wie ein Fingerabdruck. Deshalb geht es darum, die passenden Hörgeräte für den individuellen Bedarf und die persönlichen Ansprüche zu finden“, erklärt Von der Warth.

Neuroth Hörcenter, Rheinstraße 95, 47798 Krefeld-City; Tel.: 02151/360 44 64 Neuroth-Hörcenter, Kölner Straße 576, 47807 Krefeld-Fischeln; Tel.: 02151/48 44 050, www.neuroth.de _Redaktion

Fotos: NEUROTH Hörcenter GmbH

„Was hast du gesagt?“ „Wie bitte?“ „Können Sie das nochmal wiederholen?“ Wer diese Fragen oft stellen muss, ist womöglich schwerhörig. Ohne es zu merken - oder ohne es wahrhaben zu wollen. Die Zahl derer, die an einer dauerhaften Hörminderung leiden, steigt: Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind es rund 360 Millionen Menschen – etwa fünf Prozent der Weltbevölkerung –, die mit einer dauerhaften Hörminderung leben. In Deutschland sind Schätzungen zufolge rund 15 Millionen Menschen betroffen. „Meistens setzt die Hörminderung schleichend ein. Zuerst wird sie gar nicht wahrgenommen oder verdrängt, dann wird sie als normal angesehen“, sagt Andrea Von der Warth, Hörcenter-Leiterin bei Neuroth in der Krefelder Innenstadt. Und fügt hinzu, dass es häufig die Menschen im engeren Umfeld seien, die zuerst bemerkten, dass etwas nicht stimme – wenn sie nämlich alles wiederholen oder immer lauter sprechen müssten, damit der Betroffene sie verstünde.

Dennoch weiß die erfahrene Hörakustik-Expertin um die Scheu, die mancher Hörgeminderte vor dem Gang zum Hörgeräteakustiker hat. Und verweist auf einen besonderen Service der Firma Neuroth, der Betroffenen dabei hilft, sich in Ruhe zu Hause mit dem Thema Hörverlust vertraut zu machen: die „Hörbox“. Als Startpaket für Betroffene entwickelt, biete sie alles, was man in puncto gutes Hören wissen müsse. Die Hörbox enthält eine Informationsbroschüre, einen Schnell-Hörtest für Zuhause, eine Einladung zum Hörtest in einer Neuroth-Filiale und zwei Original-Hörgeräte-Attrappen. Ab sofort stehen die Hörboxen im Neuroth-Hörcenter in Krefeld kostenlos zum Abholen bereit – für den Abholer selbst oder als Geschenk für jemanden, der nicht mehr so gut hört wie früher. Ob und wie die Ohren versorgt werden müssen, wird sich dann beim Besuch des Hörcenters zeigen. Damit die Frage „Wie bitte?“ nach und nach aus dem Sprachgebrauch wieder verschwinden kann.


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Kurz & Knapp_33

Letzte Chance: Schnell noch anmelden zur 2. Kempener Grill-Challenge am 18.06.2016!

Ihr liebt den Wettkampf - und seid überzeugt, die Besten zu sein? Grillfreunde, sucht ihr eine echte Herausforderung? Köche, beweist euer Können! Stellt schnell noch ein Grillteam zusammen und meldet euch an. Es werden maximal 12 Teams zugelassen. Was, wann und wo? Auf dem Freibadgelände der "Sauna und Wasserwelt aquasol" in Kempen findet am 18. Juni 2016 die „2. Kempener Grill-Challenge“ statt – das ultimative Wettkampfgrillen mit Riesen-Spaßfaktor! Wir sind gespannt, mit welchen Köstlichkeiten das jeweilige Grillteam in den unterschiedlichen Kategorien Sieger wird. Ein Anmeldeformular und die Wettkampfbedingungen findet ihr unter www.aqua-sol.de. Oder ruft an unter 02152 4431. Sie gehen gern in die Sauna? Dann notieren Sie sich schon einmal unser nächstes Sauna-Event, die „Karibische Nacht“ am 30. Juli 2016. Sauna und Wasserwelt aqua-sol, Berliner Allee 53, 47906 Kempen _Redaktion

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34_Körper & Fitness

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Claudia Ademi

Die 24-Stunden-Powerfrau Menschen, die abnehmen wollen, haben heutzutage zwar eine Menge Möglichkeiten – von Kochbüchern mit kalorienarmen Rezepten bis hin zu Abnehm-Coaches im Internet mit Videos zu Sportübungen und Ernährung – fühlen sich aber oft schrecklich alleine in ihrem Kampf gegen die Kilos. Und Rezeptbücher können bekanntlich nicht reden, und auch der Abnehm-Coach im Internet ist nicht persönlich erreichbar. Wie schön wäre es, einen Bodycoach zu haben, der rund um die Uhr für einen da ist: für 24 Stunden Dauer-Power gegen Abnehm-Frust. Dürfen wir vorstellen? Claudia Ademi.

Claudia Ademi

Das Wetter ist regnerisch, viel lieber säße er jetzt auf seinem Sofa. Aber Tom Barcal hat sich überwunden, hat sich an diesem Montagmittag in den Krefelder Stadtwald begeben: Der 51-jährige Schauspieler, unter anderem bekannt aus „Alarm für Cobra 11“ und „Tatort“, hat seine Laufschuhe geschnürt, um zu walken, denn er möchte gerne abnehmen. Der gebürtige Duisburger, der seit Ende der 80er Jahre in der Seidenstadt lebt, winkelt die Arme an, läuft los über die feuchte Erde, vorbei an dem Stadtwaldteich, auf dem die Enten ihre Bahnen ziehen. Da hält Barcal plötzlich inne; nach nur wenigen Schritten ist er bereits aus der Puste. „Mache ich mit meiner Atmung gerade alles richtig?“, murmelt er und tippt dabei auch schon die Nummer derjenigen Frau in sein Smartphone, die ihm gleich die Antwort geben wird: Claudia Ademi. Ademi, 43, Krefelderin mit mazedonischen Wurzeln, ist nicht nur der persönliche Body-Coach von Tom Barcal – sondern sicher der ungewöhnlichste Body-Coach, den die Welt je gesehen hat. Vor gut einem Jahr hat Ademi ihr Unternehmen „Bodyclan“ gegründet, mit dem sie Menschen, die etwas für ihre Figur und ihre Fitness tun wollen, online und telefonisch betreut – 24 Stunden, rund um die Uhr. Und damit ist nicht nur die deutsche Uhr gemeint, nach der sich ihr Krefelder Kunde Barcal gerade richtet. Sondern auch die Uhr in Kanada, Mexiko, in den Vereinigten Arabischen Emiraten – Zeitverschiebung inklusive. Denn Ademis Kunden verteilen sich dank der sozialen Kanäle über den gesamten Globus. Und Ademi, die selbst seit 23 Jahren auf Mallorca lebt, ist für alle da – egal wann. Wie schafft man das? „Oh, ich schlafe nicht viel“, sagt Ademi, „und ich habe viel Energie. Die Energie muss irgendwo hin.“ Deshalb war es für die ehemalige Immobilienmaklerin auch die richtige Entscheidung, ins Sport- und Gesundheitsfach zu wechseln. 2005 machte sie ihr Diplom als „Master-Trainerin“ bei der „Dolphin Group Inc. Fitness“, einem Ausbildungsanbieter im Bereich Fitness und Ernährung in Florida. Als lizensierter Bodycoach baute sie ihre Kenntnisse über gesunde Lebensführung jahrelang aus, netzwerkte mit Ärzten, Ernährungswissenschaftlern, anderen Bodycoaches. Und gründete 2015 schließlich den Bodyclan. „Wer im ,Bodyclan' Mitglied werden will, kann mir eine E-Mail schicken oder mich über meine Facebook-Seite anschreiben. Der erste Kontakt erfolgt dann über Skype“, erzählt Ademi. „Im Anschluss folgt in der Regel ein persönliches Treffen, wofür ich meinen neuen Kunden besuche, egal, wo auf der Welt er sich befindet“, so Ademi; entsprechend sei sie ständig unterwegs, wie sie bekräftigt. Bei dem persönlichen Besuch macht sich die Expertin ein Bild vom Körperbau ihres Neukunden und bespricht mit ihm seine Ziele und den Zeitraum, in dem diese Ziele erreicht wer-


Fotos: Simon Erath

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Tom Barcal

KĂśrper & Fitness_35

Kurse: Freier Tanz|Afrikanischer Tanz Body & Mind -Von der Bewegung in die Meditation Bewegung & Entspannung|60 - Plus Projekte: Freitagstanz in Ubuntu & Church Moves in der Friedenskirche SĂźdwall 40|47798 Krefeld E-Mail: hanna@ubuntu-krefeld.de Web: www.ubuntu-krefeld.de Tel.: 02151 - 39 46 85

den sollen. „Danach“, erklärt Ademi weiter, „soll er sich bei einem Arzt Blut abnehmen lassen, und sein Arzt soll diese Blutprobe zu einem Team aus Medizinern schicken, mit dem ich auf Mallorca zusammenarbeite.“ Sobald das Ergebnis da ist, startet Ademi mit einem auf die Blutwerte abgestimmten Bodypush-Programm. Der Neukunde wird dazu in der What's App-Gruppe „Bodyclan“ aufgenommen. Ăœber diese erhält er von Ademi nun fĂźr den zuvor vereinbarten Zeitraum wochenweise einen Ernährungsplan fĂźr täglich jeweils fĂźnf Gerichte von Montag bis Sonntag sowie ein Sportprogramm mit täglich mindestens einer Ausdauertrainingseinheit im Walken und, sofern auch Muskelaufbau gewĂźnscht wird, einem Cardio-Krafttrainingsprogramm fĂźrs heimische Fitness-Center. Ob der Kunde seine Abnehm-Agenda auch einhält, wird von Ademi streng Ăźberwacht. So mĂźssen die „Bodyclanner“ jeden Tag ihr Essen mit dem Smartphone fotografieren, das sie nach Ademis Rezepten frisch gekocht haben und ihr davon ein Foto zuschicken. Bei den Mahlzeiten handelt es sich nicht um Diätkost. Es handelt sich um gesundes FrĂźhstĂźck, zum Beispiel Haferflocken in Hafermilch mit Studentenfutter und Kiwi. Es handelt sich um gesundes Mittagessen, zum Beispiel Kalbsfilet und Brokkoli an Zwiebeln. Es handelt sich um gesundes Abendessen, zum Beispiel Prinzessbohnen mit Zwiebel und Thunfisch. Alles kalorienarme Gerichte, die aber satt machen, unterstreicht Ademi: „Bei mir wird nicht gehungert, ich wende Ăźbrigens auch keinerlei EiweiĂ&#x;- oder Diätshakes oder irgendwelche Medikamente an. Sondern bei mir lernen die Menschen, zu essen - gesund zu essen.“ Und sie nehmen ab, verspricht Ademi, die Ăźbrigens unangekĂźndigte Stichproben macht: „Von Zeit zu Zeit schreibe ich die Mitglieder Ăźber die Gruppe an, bitte sie, sich auf die Waage zu stellen und die Anzeige der Waage zu fotografieren. Sie sollen sich auch nur auf die Waage stellen, wenn ich es sage.“ Und wenn man Ademi so zuhĂśrt, mit welcher Ăœberzeugung sie fĂźr ihre Idee steht, wenn man sieht, wie ihre braunen Augen blitzen, während sie Ansagen macht mit einer Stimme, die zwar bestimmt, aber nicht herrisch klingt, sondern sympathisch, charismatisch, dann nimmt man ihr den 24-Stunden KĂśrpereinsatz fĂźr die KĂśrper anderer ab. Dann kann man sich vorstellen, dass „Bodyclanner“ gar nicht anders kĂśnnen, als von ihr mitgerissen zu werden; weil sie sich immer genau dann einen Prise Power abholen dĂźrfen, wenn sie sie gerade brauchen. So wie der Schauspieler Tom Barcal, der seinen „Body-Engel“, wie er sagt während der Walking-Runde im Krefelder Stadtwald ans Smartphone gekriegt hat. „Claudia, wie atme ich richtig beim Walken?“, fragt Barcal. Und sofort fĂźhlt er sich nicht mehr alleine, als es munter aus seinem Smartphone tĂśnt: „Durch die Nase einatmen, durch den Mund wieder ausatmen. Und los!“ www.claudia-ademi.com, Mobil: +34 60-792 127 1 _Almut Steinecke

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Sonntags schlemmen am Krefelder Stadtmarkt Wer sonntags ein außergewöhnliches Ziel für seine Radtour oder seinen Spaziergang in der Krefelder Innenstadt sucht, kann im Sommer zu ausgewählten Terminen am Stadtmarkt fündig werden. Die direkt hinter dem Behnischhaus liegenden Lokale „Künstküche“ und „Yomaro“ laden bei gutem Wetter und sommerlicher Atmosphäre zu verschiedenen Motto-Nachmittagen ein, bei denen vegan gespeist und gesund geschlemmt werden kann. Die veganen Gerichte der Kunstküche und die verlockenden Frozen Yogurt-Becher von Yomaro können dann mit kühlen Getränken und Sommerbeats im Liegestuhl genossen werden. Die Mottotage reichen von „veganes BBQ – mal anders“ über „mediterrane Tage mit Paella und Sangria“ bis hin zu „Sonne, Strand und Meer“. Da die ersten Termine bereits auf viel Anklang stoßen, lohnt sich eine frühzeitige Reservierung bei der Kunstküche. Bei gutem Wetter geht es am 05. Juni ab 14 Uhr los. Aktuelle Informationen zu den Veranstaltungstagen sind unter folgenden Links zu finden: www.kunstkueche.eu, www.facebook.com/kunstkueche.vegetarisch und www.facebook.com/YomaroKR. Kunstküche & Yomaro, Krefelder Stadtmarkt, Peterstr./ Lohstr., 47798 Krefeld _Redaktion

Therapeutische Hilfe in der Muttersprache Obwohl das Bedürfnis nach Gesundheit und Wohlbefinden allen Menschen gemein ist, haben viele Kulturkreise ein etwas anderes Verständnis von Gesundheit und Krankheit. Gerade in der aktuellen Situation ist die Verständigung in medizinischen Angelegenheiten eine besondere Herausforderung für Patienten und Ärzte gleichermaßen. Gerade bei psychischen Problemen ist es wichtig, auch nichtmuttersprachlichen Patienten eine Chance zu geben, sich adäquat mitteilen und ihre Probleme schildern zu können. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, ist das Therapeuten-Team der Klinik Königshof besonders geschult worden in Sachen interkultureller Kommunikation. Auch und gerade mit Blick auf die unterschiedliche soziokulturelle Bewertung von Krankheitsbildern und Symptomen. Seit nunmehr zehn Jahren gibt es Fachärzte und Psychologen türkischer und russischer Herkunft im ambulanten Zentrum der Klinik Königshof, die Patienten in ihrer Muttersprache psychiatrisch-psychotherapeutisch betreuen. Zum Behandlungsspektrum gehören zudem auch weniger sprachintensive therapeutische Verfahren wie Ergotherapie, kreative Therapie, Arbeitstherapie sowie die Sport- und Bewegungstherapie. Naturheilverfahren runden das Angebot ab. Klinik Königshof, Am Dreifaltigkeitskloster 16, 47807 Krefeld, 02151 8233-5002, ambulanz-kk@ak-neuss.de _Redaktion


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Kurz & Knapp_37

Untervegs in der Sonne genießen MEHR ALS

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Die grüne Kreativoase inmitten der Stadt, in der man vegane Speisen schlemmen, sich tätowieren oder auch frisieren lassen kann, wird ab sofort noch sommerlicher und einladender: Das vegane Restaurant Untervegs, neben Seven Eleven und den Schnittschwestern beheimatet auf der Dießemer Straße 166 in Krefeld, hat Ende April seine Sommerterrasse eröffnet. Inzwischen bietet die ausgefallene Speisekarte bis zu sechs wöchentlich variierende Gerichte, wie zum Beispiel eine gesunde herzhafte Dinkeltarte oder die beliebte Curryvurst-Pommes-Mayo, leckere Kuchen und Torten, wie die Kokos-Cassis-Torte, und Getränke von Tee über Kaffee bis hin zum veganen Met an. Kristina und Gerrit, die Untervegs mit viel Liebe zum Detail führen und ihre Gäste gerne mit ausgefallenen Eigenkreationen verwöhnen, planen gerade mit den anderen Hinterhofbewohnern ein Sommerfest, dessen Datum noch bekanntgegeben wird. Informationen folgen diesbezüglich unter www.facebook.com/untervegs.

STANDORTE IN NEU

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Untervegs, Dießemer Straße 166, 47799 Krefeld, www.untervegs.de _Sarah Weber

Aqua-Cycling beim SV Bayer Uerdingen 08 e.V. Ab Mai bietet der Krefelder Schwimmverein Bayer Uerdingen 08 neue Kurse im Breiten- und Betriebssportbereich. Neu angeboten wird unter anderem das Aqua-Cycling, das das klassische Fahrradfahren mit der gesunden und angenehmen Wirkung des Wassers verbindet. Der Sportler sitzt dabei in moderater Wassertiefe (Wasseroberfläche zwischen Brust und Bauchnabel) auf einem speziell entwickelten „Wasserfahrrad“. Das intensive Ausdauertraining verbessert die Leistungsfähigkeit von Herz und Kreislaufsystem, unterstützt den Transport der Lymphflüssigkeit und stellt durch zusätzliche Übungen für den Oberkörper ein kräftigendes ganzheitliches Training dar. Gerade bei Gelenkproblemen ist diese Art des Trainings sehr schonend und die Intensität kann durch veränderbare Widerstände individuell angepasst werden. Interessierte finden weitere Informationen zu Aqua-Cycling und den Angeboten des Schwimmvereins unter www.svbayer08.de. Für die erste Kursstaffel sind Schnupperangebote möglich. Schwimmverein Bayer Uerdingen 08 e.V., Am Waldsee 25, 47829 Krefeld, Tel. 02151/46055

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Schon’was vor ? Events zum Thema Sport und Gesundheit

02. Mai Montag

08. Mai Sonntag

18 Uhr Vortrag Risikofaktoren bei Schlafapnoe-Syndrom – Das metabolische Syndrom, Klostersaal Klinik Königshof, Am Dreifaltigkeitskloster 16, Krefeld

10-14.30 Uhr Taiwan Do Großlehrgang (10-12 Uhr Tai Chi Chuan, 12-12.30 Uhr Ansprache + Vorführung, 12.30-14.30 Uhr Kung Fu Wu Shu), Robert-Jungk Gesamtschule, Reepenweg 40

03. März Dienstag

12.30 Uhr Subway Fun Cup, Beachclub Krefeld, Löschenhofweg 70, Krefeld

18:30-20 Uhr Yoga für Schwangere, KiGa “Glückskinder“, Hundspohlweg 33, Willich, Anmeldung: 0152 52750788/post@ff-yoga.de 19.30 Uhr Vortrag von Professor Doktor Gesine Kögler: Stammzellenforschung und –therapie, VHS Krefeld, Von-der-Leyen-Platz 2

09. Mai Montag 19-20:30 Uhr Kostenlose Yoga-Probestunde, City Dance School Krefeld, Marktstr. 59, Anmeldung: 0152 52750788/post@ffyoga.de

10. Mai Dienstag

9 Uhr Tai Chi (kostenlos & ohne Anmeldung jeden Mittwoch bis 28.9.) im Schlosspark Neersen, Infos unter Tel. 02156/949-267

18 Uhr Tag des Schlaganfalls: Time is brain, Konferenzzentrum · Haus A · EG, HELIOS Klinikum Krefeld 19:30-21 Uhr Genusstraining mit Ute Meusel: Gaumenschmaus (Schmecken), www.ernaehrungspsychologie-krefeld.de

18.30 Uhr Yoga für werdende Mütter, www.yogaleben.com

20:10-21:30 Uhr kKstenlose Yoga-Probestunde, KiGa “Glückskinder“, Hundspohlweg 33, Willich, Anmeldung: 0152 52750788/post@ffyoga.de

07. März Samstag

11. Mai Mittwoch

09-11 Uhr Paten - Tanten und Onkels, Mallewupp Mitmach-Kinderbauernhof, Uhlenhorst 19, Garten 66

8-13 Uhr Schulsport: Grundschulmeisterschaft Schwimmen, Am Badezentrum 2

Bayer Sportpark 05, Löschenhofweg 70

11-15 Uhr Aktionstag zum Cochlea-Implantat „dazugeHÖREN“, HELIOS Klinikum Krefeld, Hals-NasenOhren-Klinik, Lutherplatz 40, Gebäude C1, Erdgeschoss, Anmeldung Ambulanzen

05. Mai Donnerstag

10:00 Uhr Beachclub Krefeld - Subway Fun Cup 12:30 -15 Uhr "Meditation und Yoga“ Lebensfreude zum Mitnehmen mit wellBEing Donna Danton im salvea Krefeld, Westparkstrasse 107-109, www.donnadanton.de 15 Uhr Breetlook-CityRadrennen in Krefeld-Hüls

16. Mai Montag

22. Mai Sonntag

10 Uhr 38. Weezer Pfingstläufe, www.tsv-weezeleichtathletik.de

19 Uhr Vortrag von Dr. med. Manuel Streuter: Gesund in Krefeld – Lungenembolie, VHS Krefeld, Von-derLeyen-Platz 2

18. Mai Mittwoch

10-16 Uhr Tag der offenen Tür/Saisoneröffnung beim SV Bayer Uerdingen 08 e.V., Am Waldsee 25, Krefeld, www.svbayer08.de

12. Mai Donnerstag

04. Mai Mittwoch

20:10-21:30 Yoga für Schwangere, Gemeinschaftspraxis Buddestr. 71, Krefeld, Anmeldung: 0152 52750788/post@ff-yoga.de

18:30-20 Kostenlose YogaProbestunde, Gemeinschaftspraxis Buddestr. 71, Krefeld, Anmeldung: 0152 52750788/post@ff-yoga.de

18 Uhr Vortrag „Zehen auf schiefer Bahn: Hallux Valgus, Hammerzehen und Co., HELIOS Cäcilien-Hospital Hüls, Cafeteria 18.30 Uhr Impulsverantsaltung RUN & FUN Krefelder Firmenlauf + Vortrag Friederike Feil, salvea Westparkstraße 107

18-19 Uhr Yoga (kostenlos & ohne Anmeldung jeden Do. bis 16. Juni & 25. August bis 15. September) im Schlosspark Neersen, Infos unter Tel. 02156/949-267 18.30 Uhr Yogastunde für werdende Mütter, www.yogaleben.com (jeden Donnerstag)

13. Mai Freitag 18.30 Uhr Freitagsforum "Leben Lieben Lachen": Klopfakupressur, 10 Euro, Ort: Besser Gemeinsam Wohnen e.V., Alter Prozessionsweg 6, Kempen, www.anja-harmes.de/gruppen/leben-lieben-lachen

14. Mai Samstag 13-1 Uhr Spendenmarathon am HELIOS Klinikum Krefeld, Lutherplatz 40, Haus B Untergeschoss 16.30 Uhr Deutscher Wasserballpokal Final Four Turnier, Traglufthalle SV Bayer Uerdingen 08 e.V., Am Waldsee 25, Krefeld, www.svbayer08.de (auch 15.5.)

13-16 Uhr Schulsport: Regierungsbezirksfinale Hockey WK III, Clubanlage des CHTC, Hüttenallee 256 19-21:15 Uhr Praxis für Kindertagespflege: Kreatives Gestalten, Bürgerinitiative Rund um Sankt Josef , Corneliusstraße 43

20. Mai Freitag 19-20 Uhr Workshop: Allergie mit Yoga begegnen 20:10-21:10 Uhr Meditation für Wohlstand, Kreativität und Schutz Beide Termine: Gemeinschaftspraxis Buddestr. 71, Krefeld, Anmeldung: 0152 52750788/post@ff-yoga.de

21. Mai Samstag 9-11 Uhr Paten - Tanten und Onkels, Mallewupp Mitmach-Kinderbauernhof , Uhlenhorst 19, Garten 66 11-17 Uhr Tag der offenen Tür im Karate Dojo Nakayama Krefeld e.V., Mevissenstr. 62b, Infos unter www.karate-krefeld.de 11-18 Uhr Offene Gartenpforte (auch 22.5.), www.offene-gartenpforte.de

11 Uhr Krefelder Firmenund Gesundheitslauf, Bezirkssportanlage Hölschen Dyk, Hölschen Dyk 46, www.krefelderfirmenlauf.de 13.30-18 Uhr Wanderung in der Natur begleitet von Pferden, Infos und Anmeldung unter mensch-werden-mit-pferden@gmx.de 14 Uhr Sparkassen-Renntag, Galopprennbahn Krefelder Stadtwald, An der Rennbahn 5 15 Uhr KFC Uerdingen 05 gegen SV Hönnepel-Niedermörmter, Grotenburgstadion, Tiergartenstraße 165

23. Mai Montag 18-19 Uhr Bodygymnastik (kostenlos & ohne Anmeldung jeden Montag bis 20.06. & 11. Juli bis 8. August) im Schlosspark Neersen, Infos unter Tel. 02156/949-267 19 Uhr Meditativer Abend zum Entspannen und Zeit für sich selbst mit Renate Messing, Ort: St. Annenhof/Kapelle, Oelstr. 9, Kempen, www.lebenslustcoach.de

Freitagsforum

„Leben Lieben Lachen“ www.anja-harmes.de/gruppen/leben-lieben-lachen


Kalender_39

www.kräuterundideen.de Ute M. van Alphen | Tel. 02151/5651955

24. Mai Dienstag

29. Mai Sonntag

08. Juni Mittwoch

13. Juni Montag

25. Juni Samstag

18-19 Uhr (5x dienstags) Schnupperkurs Karate für Jugendliche ab 12 Jahre, Karate Dojo Nakayama Krefeld e.V., Mevissenstr. 62b, Infos unter www.karate-krefeld.de

Dance & Fitness Biggi Klömpkes, Uerdinger Straße 2 bis 8

Festgottesdienst in St. Dionysius zum 100jährigen Jubiläum der Caritas

14:00 - 17:00 Uhr Fit & Fun Special

10 Uhr 2. Fischelner Swim, Run & Fun, Sommerbad Neptun, Mühlenfeld 12, www.svneptun.de & www.ftv1905.de

18:30-21:30 Uhr Kochkurs mit Ute Meusel: Frühlingsgemüse, Vera Beckers Schule-Girmesgath 131, Anmeldung unter 015734739495.

31. Mai Dienstag

18 Uhr Vortrag „Divertikulitis des Dickdarms: Wenn sich Aussackungen schmerzhaft entzünden“, HELIOS Cäcilien-Hospital Hüls, Cafeteria

19 Uhr Meditativer Abend zum Entspannen und Zeit für sich selbst mit Renate Messing, Ort: St. Annenhof/Kapelle, Oelstr. 9, Kempen, www.lebenslustcoach.de

20:15-21:30 Uhr (5x dienstags) Schnupperkurs Karate für Erwachsene und Generation 50+, Karate Dojo Nakayama Krefeld e.V., Mevissenstr. 62b, Infos unter www.karate-krefeld.de

26. Mai Donnerstag

17 Uhr Vortrag: Die innere Stärke eines Menschen, Klostersaal Klinik Königshof, Am Dreifaltigkeitskloster 16, Krefeld

04. Juni Samstag 17 Uhr 1. Santander Marathon Mönchengladbach, www.santandermarathon.de

05. Juni Sonntag

15-17 Uhr Kostenloses Seniorencafé beim DRK, Burchartz-Hof, Uerdinger Str. 609

9.30 Uhr 33. RheinRuhr-Marathon Duisburg, www.rhein-ruhr-marathon.de

28. Mai Samstag

12.30 Uhr Subway Fun Cup, Beachclub Krefeld, Löschenhofweg 70, Krefeld

9-11 Uhr Paten - Tanten und Onkels, Mallewupp Mitmach-Kinderbauernhof , Uhlenhorst 19, Garten 66 11-14 Uhr Kalele-Flying Kraftvolle hawaiianische Bewegungsmeditation, Werkhaus Krefeld, Blücherstraße 11 bis 13

14-17 Uhr Raum der Begegnung, Südbahnhof Krefeld, Saumstraße 9 15 Uhr KFC Uerdingen 05 gegen 1. FC Mönchengladbach, Grotenburgstadion, Tiergartenstraße 165

10. Juni Freitag 18.30 Uhr Freitagsforum "Leben Lieben Lachen": Einführung in schamanische Heilweisen, 10 Euro, Ort: Besser Gemeinsam Wohnen e.V., Alter Prozessionsweg 6, Kempen, www.anjaharmes.de/gruppen/leben-lieben-lachen

11. Juni Samstag 14 Uhr Renntag auf der Rennbahn – Ladie`s Day, An der Rennbahn 5, Krefeld

12. Juni Sonntag 11 Uhr Griesson-De Beukelaer Altstadtlauf in Kempen, Buttermarkt, www.gdb-altstadtlauf.de 13.30-18 Uhr Wanderung in der Natur begleitet von Pferden, Infos und Anmeldung unter mensch-werden-mit-pferden@gmx.de

15. Juni Mittwoch 18 Uhr MediCafé mit Dr. Martin Wazinski: Wie sicher ist eine Narkose?, VHS Krefeld, Von-derLeyen-Platz 2

16. Juni Donnerstag Schulsport: SpardaCup 2016 Grundschule, Vorplätze des Grotenburgstadions, Tiergartenstraße 165, Krefeld

18. Juni Samstag 11 Uhr 2. Kempener GrillChallenge, Sauna und Wasserwelt aqua-sol, Berliner Allee 53, 47906 Kempen, www.aqua-sol.de

19. Juni Sonntag 10 Uhr 12. Krefelder Charity Run Krefeld, Veranstaltungswiese nahe Stadtwaldhaus, www.jjk.de/charityrun/

10-16 Uhr Workshop "Einführung in die Burnoutprophylaxe“, Wendepunkt Coaching, Reinarzstr.24, www.Burnout-ProphylaxeKrefeld.de

26. Juni Sonntag 11.30-17 Uhr Tag der offenen Tür & Sommerfest, Park der Klinik Königshof, Am Dreifaltigkeitskloster 16, Krefeld

29. Juni Mittwoch 9.30-12 Uhr Schulsport: Grundschulsporttage & SpardaCup Finalspiele, Badezentrum Bockum, Am Badezentrum 2, Krefeld

30. Juni Donnerstag 15-17 Uhr Kostenloses Seniorencafé beim DRK, Burchartz-Hof, Uerdinger Str. 609

11-18 Uhr Tag der offenen Gartenpforte

21. Juni Dienstag 16.30 Uhr PMU-Renntag auf der Rennbahn, Krefelder Stadtwald, An der Rennbahn 5

22. Juni Mittwoch 17 Uhr Vortrag: Suchtmedizinische Grundversorgung mit Schwerpunkt Alkoholentzugstherapie, Klostersaal Klinik Königshof, Am Dreifaltigkeitskloster 16, Krefeld

Möchten sie Gesundheitsveranstaltungen in unserem Kalender ankündigen? weber@moveo-magazin.de Vielen Dank!

23. Juni Donnerstag 19.30 Uhr Kostenloser Vortrag: Schwierige Zeiten? Innere Heilung durch Gestalttherapie, Konzeptpraxis Dr. Rauscher, Kölner Str. 582, Krefeld, www.meinzahntraum.de



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