Hypoxi Magazin 2012

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Ausgabe Nr. 9

design your Das HYPOXI®-Kundenmagazin

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Entspannt zum Ersten

Energie tanken in Österreich Entspannt zum Zweiten

Welche Yoga-Form ist für mich die richtige?

Straffes

Programm

Mit HYPOXI® gegen Cellulite

Special:

Wertvolle Ernährungstipps


EDITORIAL

Liebe LeserInnen! Wer oder was ist eigentlich schön? Mit dieser Frage beschäftigen wir Menschen uns schon, solange wir denken können. Und obwohl wir wissen, dass wahre Schönheit doch im Auge des Betrachters liegt und eigentlich von innen kommt, sind wir tagtäglich von Bemühungen umgeben, wahre Schönheit zu entdecken. Doch – können Castingshows, Modedesigner oder Werbeanzeigen wirklich vorschreiben, welcher Look unwiderstehlich ist? Und wie war das eigentlich früher, als ganz andere Schönheitsideale galten? Denken wir nur an die ziemlich üppigen Frauen, die Peter Paul Rubens inspirierten. Die hätten in Germany‘s Next Topmodel von Heidi Klum sicherlich kein Foto erhalten. Glücklicherweise geht der Trend bei der Suche nach der Schönheit mittlerweile auch natürliche Wege – Schlankheits- und OP-Wahnsinn zum Trotz. Entspannte Lebensumstände tragen bekanntlich erheblich dazu bei, ob ein Mensch sich schön fühlt. Stress, Verkrampfung und Druck hingegen hinterlassen ihre unschönen Spuren. Diese Ausgabe von „design your body“ widmet sich deshalb verstärkt dem Thema Entspannung: zum Beispiel mit Tipps für das optimale HYPOXI-Training® (Seite 12), die relaxte Urlaubsanreise (Seite 15), unverkrampftes Arbeiten (Seite 25) oder die individuell passendste Yoga-Richtung (Seite 26). Gleichermaßen Entspannung und Action findet man im wunderschönen Österreich – der Heimat von HYPOXI®. In unserem Artikel ab Seite 20 beleuchten wir die vielfältigen Seiten eines Landes zwischen Tradition und Moderne. Weniger entspannt, dafür straff wünschen sich viele Frauen ihr Hautbild. Ob gegen Cellulite wirklich kein Kraut gewachsen ist, erfahren Sie ab Seite 6. Ich wünsche Ihnen eine entspannte Lektüre und viel Spaß mit Ihrem HYPOXI®-Magazin!

Ihre Gabriela Baumann HYPOXI® Training & Education

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inhalt 20

MAGAZIN 4

News & Trends

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HYPOXI-METHODE ® 6

Straffes Programm

Mit HYPOXI® erfolgreich gegen Cellulite 10

Die Traumfigur in jedem Alter

Zwei HYPOXI®-Anwenderinnen berichten 12

Gewusst wie!

Tipps für Ihr HYPOXI-Training®

SCHÖNHEIT 14 15

Dies & das Schön im Flug

Entspannt in den Urlaub 16

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EXTRA: Ausgewogen und lecker

Praktische Ernährungstipps 18

Das Frühwarnsystem der Seele

Wie die Psyche unsere Schönheit beeinflusst

HYPOXI ® INTERNATIONAL 20

O, du mein Österreich ...

Titelfoto: folio-id, Fotos: fotolia, folio-id istockphoto, HYPOXI®, thinkstock

Ein Land zwischen Tradition und Moderne

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GESUNDHEIT 24 25

Dies & das Machen Sie es sich bequem

Entspannt arbeiten 26

Yoga für alle

Welche Form ist die richtige für mich? 6

HYPOXI ® -COMMUNITY 28

Höher, größer, schneller – Asien

HYPOXI® auf dem Vormarsch im Fernen Osten 29

Flittern in Florida

Die Gewinnerin der HYPOXI®-Challenge erzählt von ihrer Traumreise 30

Kolumne

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Hatha? Ashtanga? Iyengar? Wir bringen Licht ins Yoga-Dunkel.

Bianca Beautiful hat keine Panik 31

Impressum design your body

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MAGAZIN MAGAZIN NEWS NEWS

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Unser Nagel-Knigge

Alles im

Lack!

Nicht dafür, dass wir lange leben, müssen wir sorgen, sondern dafür, dass wir genug leben.« (Seneca)

Fabelhafter

Filz

Länge: Fingernägel dürfen wieder etwas länger sein und ein paar Millimeter über die Fingerkuppe ragen. Wer seine Nägel sehr kurz trägt und kleine Hände hat, sollte dunkle Lacke meiden, denn sie lassen die Finger noch kräftiger wirken. Form: Passen Sie die Kanten der Form des Nagelbetts an. Wer gerade Nägel bevorzugt, sollte zumindest die Ecken abrunden. Alternative: Wem das ständige Neulackieren zu mühselig (und zu teuer) ist, der kann zwischendrin mit einer Polierfeile einen natürlichen Glanz auf die Nägel bringen. Pannenhilfe: Eingedickter Nagellack lässt sich schlecht auftragen und härtet nicht durch. Geben Sie ein paar Tropfen farblosen Nagellack ins Fläschchen, schütteln Sie kräftig und im Nu ist der Lack wieder geschmeidig. Richtigstellung: Lacke müssen hierzulande nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. Nur bei Frost und extremer Hitze reagieren sie mitunter empfindlich.

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Fotos: thinkstock

Bunte Farben erfreuen uns nicht nur im Kleiderschrank, sondern auch auf dem Badezimmerregal. Bei der Farbwahl kann man sich von aktuellen Trends leiten lassen oder geliebten Klassikern treu bleiben. Grundlage sind jedoch immer gepflegte und schön geformte Hand- und Fußnägel.

Filz mag für viele ein alter Hut sein und tatsächlich ist er das auch. Schon vor Christus kannten die Menschen das gewalkte Gewebe und stellten daraus Kleidung und Gebrauchsgegenstände her. Die Marke ebos aus dem Allgäu steht demnach in bester Tradition, denn auch sie produziert moderne, alltagstaugliche Produkte. Schutzhüllen für Smartphones und Tablet-PCs, geräumige Umhängetaschen für Büro und Freizeit oder praktische Aufbewahrungsbeutel für Ladestationen und Kabel. Schultertasche, ab ca. 169 Euro, Schutzhüllen für iPhone & Co., ab ca. 15,90 Euro, Ladestation- oder Kabeltasche, ab ca. 19,50 Euro (zu bestellen unter @ www.ebos-geschenke.de)


MAGAZIN NEWS

Herrliche

Haare

Wir lieben unser Haar und frisieren es zu unterschiedlichsten Looks. Doch jedes Styling strapaziert die Haare, weshalb wir ihm zwischendurch die größtmögliche Pflege zukommen lassen müssen. Zum Beispiel mit der „Full RepairTM“-Serie von John Frieda. Drei neue Produkte verstärken nun das Pflegeprogramm: Das hitzebeständige Styling-Spray sorgt für natürlichen Schwung und langen Halt und ist besonders für Looks mit dem Glätteisen geeignet. Die Intensivkur mindert die Gefahr von Haarbruch und verleiht einen seidigen Glanz. Der leichte Schaum sorgt für Fülle am Ansatz und ein tolles Volumen. John Frieda „Full RepairTM“Pflegeserie, ab 9,50 Euro

Cooles Camping Oliv, Khaki, Braun, vielleicht noch mal ein auffälliges Blau oder extravagantes Rot – so oder ähnlich dürften 98 Prozent der Zelte auf jedem x-beliebigen Campingplatz aussehen. Da muss die Natur drum herum schon außergewöhnlich sein, will man diese Eintönigkeit vergessen machen. Individualität und Originalität sind der Schlüssel zur (Wieder-)Erkennung, und dafür gibt es die Firma Fieldcandy. Sie produziert hübsche, lustige und alles andere als langweilige Zelte mit den unterschiedlichsten Motiven. Kontinuierlich gibt es neue Designs in bester Qualität, die alle auf eine bestimmte Anzahl limitiert sind. So ist garantiert, dass man sein Zelt auch unter Tausenden sofort wiederfindet. Zu bestellen über @ www.fieldcandy.com, ca. 450 Euro

Korrekter

Süße Seifen Baguette, Croissant, Madeleine und Macaron sind der beste Beweis: Die Franzosen verstehen etwas vom Backen. Vor allem die zauberhaften Minitörtchen (oder sind es vielmehr Kekse?) mit dem klangvollen Namen „Macarons“ sind derzeit der Renner in jeder Konditorei. In vielen bunten Farben erfreuen sie nicht nur den Gaumen, sondern neuerdings auch Haut und Nase. Kein Geringerer als der Chefpatissier des legendären Pariser Luxushotels Le Crillon hat eine Seifenkollektion fürs Badezimmer entwickelt. Von Le Club de Créateurs de Beauté, 4er-Set, ca. 19,90 Euro (zu bestellen über @ www.ccbparis.de)

Knigge

Wo und wann verhält man sich wie richtig? Für alle, die gerne und viel reisen, gibt es den mobilen Knigge fürs Smartphone. Die „World Customs & Cultures“-App hilft, die Fettnäpfchen in 165 Ländern zu meiden und sich entsprechend der regionalen Sitten und Gebräuche zu verhalten. (Gratis-Download, z.B. bei iTunes)

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HYPOXI-METHODE ®

Die schlechte Nachricht zuerst: Cellulite ist genetisch bedingt und damit vorprogrammiert. Doch das unschöne Hautbild an Po, Oberschenkeln, Bauch und Oberarmen kann verbessert werden. Fragt sich nur, wie.

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ines muss man der Cellulite lassen: Sie geizt nicht mit Superlativen. Über 80 Prozent aller Frauen sind davon betroffen. Manche Studien sprechen sogar von ernüchternden 98 Prozent. Insofern sind wir doch eigentlich in guter Gesellschaft? Früher nahm man Orangenhaut durchaus gelassener hin. Als Ursula Andress 1962 in „James Bond jagt Dr. No.“ ihren nicht ganz so makellosen Körper im Bikini präsentierte, störte das praktisch niemanden. Und die „Drei Grazien“ etwa, die Peter Paul Rubens im 17. Jahrhundert malte, waren trotz sichtbarer Cellulite im fortgeschrittenen Stadium wahre Schönheitsideale. Heute rangiert Cellulite als nervigster Schönheitsfehler weit vor Beinbehaarung und Krähenfüßen. Dass fast ausschließlich Frauen von den unansehnlichen Dellen geplagt sind, hängt von genetischen und hormonellen Voraussetzungen ab. Während die Kollagenfasern bei Männern netzartig miteinander verwoben sind und somit kein Fettpölsterchen hindurchlassen, ist das Bindegewebe bei Frauen säulenartig angeordnet. Das darunterliegende Fettgewebe zeichnet sich an der Oberfläche deshalb oft als Beulen ab, die Zwischenräume als Grübchen. Die Bindegewebsschicht ist bei Frauen außerdem sehr viel elastischer. Aus diesem Grund leiden nicht nur stark, sondern auch leicht übergewichtige Frauen an Orangenhaut. Eine gute Nachricht für besonders schlanke Frauen, die bei unschönen Verformungen bereits an Cellulite denken: Oftmals ist hier das genetisch bedingte weiche Bindegewebe Ursache für ein unschönes Hautbild. Mit etwas Bewegung bekommt man das in der Regel schnell wieder in den Griff. Wirtschaftsfaktor Cellulite

Cellulite ist vor allem eines: ein lukrativer Markt. Rund 6,6 Milliarden Dollar jährlich werden weltweit für Kosme-

tik und chirurgische Eingriffe gegen Cellulite ausgegeben (Quelle: Die Presse). Das Angebot an Mitteln gegen Cellulite ist so riesig wie ihre Verbreitung. Für jeden Geldbeutel ist etwas dabei: einfachste Variante – Cremes, die mit Koffein, Ginkgo oder Algenextrakten ausgestattet sind. Die Haut wird so zwar mit Feuchtigkeit versorgt, die Wirkung gegen Cellulite ist jedoch sehr gering. Das Gleiche gilt für Massagen. Diese wirken sich positiv auf die Durchblutung und

Das weibliche und männliche Bindegewebe

gebaut

wird nach

Während die Kollagenfasern bei der Frau säulenartig angeordnet sind (links), erscheinen sie beim männlichen Bindegewebe in einer Netzstruktur, wodurch Fettzellen besser im Zaum gehalten werden.

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u(p)t s ache g esund das Lymphsystem aus. „Nur leider verschwindet dieser Effekt wieder, sobald man damit aufhört“, erklärt Hans-Detlef Axmann, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie. Abgesehen davon eignet sich diese Methode nur für sehr schlanke Frauen. Außerdem kommt es hier auf die richtige Technik an. Und – wer massiert sich schon gerne selbst? Also doch unters Messer?

l  Info

Was genau ist Cellulite eigentlich? Cellulite ist eine hormonell bedingte Veränderung des Unterhautfettgewebes. Aufgrund der überschüssigen Fettdepots und der hormonell bedingten geringeren Durchblutung kommt es zu einer trägen Verstoffwechselung im betroffenen Gewebe. Zusätzlich lagert sich vermehrt Gewebsflüssigkeit ein. Die unschönen Beulen in der Haut sind also nichts anderes als Fettzellen, die vom Bindegewebe nicht mehr in der Unterhaut festgehalten werden können.

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Dermatologen bieten außer der kostspieligen wie gefährlichen Fettabsaugung auch alternative Behandlungsmethoden an, die behutsamer vorgehen. Bei der Mesotherapie zum Beispiel werden mit feinen Nadeln spezielle Wirkstoffe in die Haut injiziert. Das Micro-Needling wiederum reizt wie bei der Akupunktur mit Nadeln bestimmte Rezeptoren in der obersten Hautschicht, wodurch Wachstumsfaktoren für die Neubildung von Kollagen und elastischen Fasern ausgeschüttet werden. Wem dies zu aufwändig oder zu teuer ist, denkt vielleicht über eine Radikaldiät nach. „Keine Fettpolster – keine Cellulite.“ Ein gefährlicher Trugschluss. Denn der Fettabbau an den betroffenen Stellen ist sehr gering. Allzu schnelle Gewichtsverluste führen außerdem zum berühmten Jo-JoEffekt. Die Folge: Die Kilos hat man schnell wieder drauf. Und die Haut nimmt das ständige Auf und Ab ziemlich übel – und rächt sich mit noch fieserer Cellulite. Entspannt straffen

Wer seine Cellulite in den Griff bekommen will, sollte also möglichst viele Risikofaktoren vermeiden – vor allem Gewichtszunahmen. Im HYPOXI®-Studio findet man die richtigen Geräte, um die unerwünschten Fettpolster an den Problemzonen gezielt zu bekämpfen. Und auch speziell


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für die Hautstraffung hat HYPOXI® die Lösung: HYPOXIDermologie®. Das Geheimnis steckt im HD-PressureSuit. „Während man auf der Liege entspannt, werden in diesem Anzug die Problemzonen nach dem Prinzip des Schröpfens bearbeitet“, erklärt HYPOXI®-Chefcoach Gabi Baumann die Funktionsweise. „Der HD-PressureSuit bringt sanft die Haut an der Problemzone durch Unter- und Überdruck in Bewegung.“ Das auf diese Weise aktivierte Lymphsystem transportiert Schadstoffe besser ab. Und durch die verbesserte Durchblutung kann das Bindegewebe schneller regenerieren. Wer sich vor der Trainingseinheit auf die HD-Comfort-Liege begibt, erhöht die Durchblutung in den Fettdepots. Und davon profitiert man dann beim Training in den HYPOXI®Geräten S120 und L250 optimal – vor allem bei stark ausgeprägter Cellulite. l

l  Info

Alltagstipps für eine schöne Haut 1. Mindestens zwei Liter täglich trinken Flüssigkeit macht unter anderem die Haut von innen heraus praller. Am besten greifen Sie zu Wasser oder ungesüßten Tees, um unnötige Kalorien zu vermeiden. 2. Obst und Gemüse essen So versorgen Sie den Körper mit kalorienarmen Vitaminen und Mineralstoffen. Je kleiner die Fettzellen und je besser die Versorgung von innen, desto schöner die Haut. 3. Schluss mit dem Rauchen! Vor allem die Haut leidet sehr unter diesem Laster. Rauchen beeinträchtigt die Durchblutung und die Elastizität der Hautfasern. 4. Heiß und kalt duschen Mit der belebenden Wechseldusche fördern Sie die Durchblutung und trainieren die Gefäße für den Fettstoffwechsel. 5. Entspannen Stress fördert Cellulite! Unter Strom schütten wir Hormone aus, die das Wachstum der Fettzellen anregen. Suchen Sie Ausgleich mit einer Entspannungstechnik, die Sie wieder zur Ruhe bringt. 6. Ab in den Schatten! UV-Strahlen schädigen das Bindegewebe, und die darunterliegenden Fettzellen erscheinen noch deutlicher. Auch Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor sind hier wenig wirksam. 7. Sexy – aber bedenklich! Auch wenn es lässig aussieht – schlagen Sie Ihre Beine nicht übereinander! Der enorme Druck auf die Gefäße ist Gift für ein schönes Hautbild. Und auch wenn High Heels der letzte Schrei sind – sie behindern die Durchblutung

Fotos: folio-id

und den Lymphfluss.

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HYPOXI-METHODE ®

Die Traumfigur

in jedem Alter Während auf der Bayreuther Opernbühne übergewichtige Damen ein gewohntes Bild sind, bevorzugen die HYPOXI®-Kunden dort eher schlanke Kurven.

Simone Stahlmann Alter: 30 Jahre Beruf: Lehrerin Größe: 168 cm Gewicht vor HYPOXI®: 97 kg

teil meines Tagesablaufs. Dreimal wöchentlich war ich im Studio und schon bald empfand ich das sanfte Training als echte Entspannung vom Arbeitsalltag.“ Die Erfolge ließen nicht lange auf sich warten. Das hatte keine Diät bisher geschafft. HYPOXI®-Coach Tina Hofmann stand Simone ständig zur Seite und beriet sie auch bei Ernährungsfragen. Man gönnt sich ja sonst nichts

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enn Simone Stahlmann heute zum Shoppen geht, hat sie doppelt so viel Auswahl wie früher. „Die größten Probleme hatte ich beim Hosenkauf. Wegen meiner Oberschenkel musste ich immer eine Konfektionsgröße mehr nehmen“, berichtet die 30-Jährige. Dabei hatte sie schon jede bekannte Diät versucht. Doch die mühsam „erhungerten“ Erfolge hielten nicht lange an. Da hörte sie von der Figurformungsmethode HYPOXI®. Simone vereinbarte voller Hoffnung einen unverbindlichen Beratungstermin im HYPOXI®-Studio Bayreuth. Doch dabei sollte es nicht bleiben. „Schnell war das HYPOXI-Training® fester Bestand10

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Während die Lehrerin früher bei Lebensmitteln nur auf Fett, Zucker und Kalorien achtete, hat sie heute auch die Kohlenhydrate im Auge. Die sind vor allem nach dem Training tabu. Und was ist in den Zeiten ohne HYPOXI®? „Während einer sechsmonatigen Trainingspause habe ich die Ernährungsregeln nicht mehr ganz so streng eingehalten“, erinnert sich Simone. „Trotz kleiner Sünden konnte ich aber mein Gewicht halten.“ Und als Simone anschließend ihr HYPOXI-Training® fortsetzte, konnte sie an frühere Erfolge wieder anknüpfen. Besonders erfreulich: Vor Jahren hatte sich Simone selbst ein Ballkleid geschneidert, das wegen der Gewichtszunahmen ständig erweitert werden musste. Dank HYPOXI® hat sie ihr Kleid vergangenen Sommer sogar noch etwas enger genäht. „Mit meiner neuen Figur ist mein Leben viel einfacher geworden: Das Atmen Simones beim Bergsteigen fällt mir nicht Ergebnisse nach drei mehr so schwer, ich kann bei den Monaten HYPOXI-Training® ‚Normalos‘ shoppen und auch 10 kg Gewichtsverlust ins Schwimmbad gehe ich viel 74,3 cm Umfangverlust lieber als früher. Selbst die Hit(gemessen an neun ze im Sommer macht mir nicht Körperstellen) mehr so zu schaffen.“


HYPOXI-METHODE ®

Fotos: HYPOXI®

Ute Beccard Alter: 49 Jahre Beruf: Medizinische Fachangestellte Größe: 170 cm Gewicht vor HYPOXI®: 82 kg

Ein paar Lenze älter – aber ebenso aktiv und lebensfroh wie Simone Stahlmann ist Ute Beccard. Auch sie hat im HYPOXI®-Studio Bayreuth den Fettdepots an ihren Problemzonen den Kampf angesagt. „Durch eine Zeitungsannonce bin ich auf HYPOXI® aufmerksam geworden“, berichtet sie. „Ich hatte schon so vieles probiert. Aber trotz Diäten oder Sport nahm ich immer wieder zu.“ Sie wollte sich nicht länger mit unschönen Polstern an Bauch und Hüfte zufrieden geben und wünschte sich vor allem eines: wieder die gesamte Garderobe im Schrank bequem tragen zu können. „Vor allem die professionelle Betreuung vom ersten Beratungstermin an hat mir den Einstieg sehr leicht gemacht“, erinnert sich Ute. HYPOXI®-Coach Tina Hofmann kann sich in Neukunden gut hineinversetzen. „Viele HYPOXI®-Neulinge sind anfangs noch sehr skeptisch“, erzählt sie. „Verständlich, wenn man bedenkt, wie viel die meisten schon vergeblich gegen ihre Fettpolster unternommen haben.“ Als sich dann aber bereits nach den ersten Trainingseinheiten bei Ute Erfolge einstellten, wichen die Zweifel schnell echter Begeisterung. Das größte Aha-Erlebnis verbuchte sie beim Thema Ernährung. Erst durch HYPOXI® wurde sie auf ein paar eklatante Fehler aufmerksam. Vor allem auf den weitverbreiteten Irrtum, möglichst wenig zu essen, um abzunehmen, fällt sie heute nicht mehr herein. Stattdessen bringt sie nun mit den richtigen Nahrungsmitteln ihren Stoffwechsel in Schwung, trinkt mehr und verzichtet abends auf Kohlenhydrate.

Nur nicht entmutigen lassen!

Natürlich gab es während der Trainingszeit auch Tage, an denen Waage und Maßband nicht ganz das gewünschte Ergebnis präsentierten. „Leichte Schwankungen sind ganz normal. Der Erfolg ist ja auch von der Tagesform abhängig“, erklärt HYPOXI®-Coach Tina Hofmann. Maßgeblich bei der HYPOXI-Methode® ist für Ute, dass sie genau an ihren Problemzonen arbeiten konnte – also da abnahm, wo es für sie immer schon am schwierigsten war. Dafür sorgten die entsprechenden Geräte, an denen die 49-Jährige trainierte, ohne sich anzustrengen. „Die HYPOXI®-Trainer L250 und S120 förderten durch gezielten Utes Unter- und Überdruck die Ergebnisse Durchblutung an Utes nach drei Monaten Oberschenkeln, Po, Bauch HYPOXI-Training® und Hüfte“, erklärt Tina 5,6 kg Gewichtsverlust Hofmann. „Und auf der 49,4 cm Umfangverlust HD-Comfort-Liege wurde (gemessen an neun außerdem ihre Haut wieder Körperstellen) viel straffer.“ Heute ist Ute Beccard ein neuer Mensch mit mehr Selbstwertgefühl. „Ich fühle mich einfach wohl und vital. Und passe endlich wieder in Kleider, die ich längst aussortiert hatte. Die HYPOXI-Methode® ist für mich persönlich unschlagbar.“  design your body

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HYPOXI-METHODE ®

Gewusst

wie!

Locker & leger

Die HYPOXI-Methode® ist nicht nur äußerst Den Erfolg Ihres HYPOXI-Trainings® können Sie schon mit der richtigen Kleidung beeinflussen, die Sie während der Einheiten tragen. Am besten geeignet sind lange, weite Trainingshosen, lockere T-Shirts mit Ärmeln, Socken und Turnschuhe. Die Devise lautet: möglichst bequem. Warum? Mit zu eng anliegender Kleidung verringern Sie die Wirkung des Vakuums, das in den HYPOXI®-Geräten erzeugt wird. Wenn es also unbedingt eine Legging sein muss, achten Sie bitte darauf, dass der Stoff weich und nachgiebig ist und möglichst wenig Druck auf die Hautoberfläche ausübt. Im HD-PressureSuit sollten Sie nicht zwei T-Shirts übereinander tragen.

wirkungsvoll. Sie birgt noch viele andere Vorteile. Hier ein paar Tipps, mit denen Ihr Training bei HYPOXI® noch effektiver wird.

Geplant & entspannt Haben Sie ein bestimmtes Ziel im Auge, das Sie mit HYPOXI® erreichen wollen?

Wenn der HYPOXI®-Coach Sie fragt, wie es Ihnen geht, ist das keineswegs eine achtlose Floskel, sondern voller Ernst. Fühlen Sie sich verschnupft? Ist eine Erkältung im Anzug? Oder quälen Sie sich trotz Magen-Darm-Virus ins Studio? Keine gute Idee! Denn wer nicht hundertprozentig fit ist, bei dem funktioniert auch der Fettabbau nicht richtig. Bei Verdacht auf eine Erkältung oder eine andere Erkrankung sagen Sie Ihrem Coach Bescheid, hüten das Bett und kurieren sich aus.

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Fotos: fotolia, HYPOXI®

Gesund & munter


HYPOXI-METHODE ®

Kurz & knackig Eine Trainingseinheit bei HYPOXI® ist bereits in 30 Minuten erledigt. Somit eignet sich auch die Mittagspause für einen Besuch im Studio. Und weil Sie in der Regel nur mit einer Belastung von circa 40 Prozent trainieren, kommen Sie kaum oder gar nicht ins Schwitzen. Der Gang unter die Dusche kann also entfallen. Nur beim Vacunaut®-Training ist die Belastung etwas höher, und durch das Tragen des PressureSuits werden Sie sich anschließend sicher gerne unter der Dusche erfrischen. Ihr Frühstück oder Ihre Mittagsmahlzeit sollten Sie ungefähr eine Stunde vor dem Studiobesuch zu sich nehmen.

Reise & Urlaub Gleich vorneweg: Im Urlaub sollten Sie es sich gut gehen lassen und genießen. Wer sich allerdings noch möglichst lange über die neue Bikinifigur freuen möchte, muss deshalb nicht Ferien auf Balkonien machen. HYPOXI®-Studios gibt es in über 40 Ländern! Checken Sie doch mal im „Studio Locator“ unter www.hypoxi.com, ob Ihr Urlaubsort auch darunter ist. Per E-Mail können Sie dort sicherlich ein paar Trainingseinheiten vereinbaren. Bitten Sie Ihr Studio zu Hause vor der Abreise um eine Kopie Ihrer Behandlungskarte. Dann sind die

Coaches vor Ort gleich im Bilde über Ihr Trainingsprogramm. Wer weiß – vielleicht erhalten Sie dort dann obendrein ein paar wertvolle Insidertipps für Ihren Ferienort? Aber auch ohne HYPOXI® können Sie auf Reisen ohne Stress und Druck auf die Figur achten: Lassen Sie zum Beispiel an drei Abenden in der Woche einfach die Kohlenhydrate weg. Und weil Sie sich tagsüber in der Regel sowieso mehr bewegen als zu Hause im Büro, darf das Dinner ruhig mal etwas üppiger ausfallen als sonst. design your body

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MAGAZIN NEWS SCHÖNHEIT

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Mit 20 das Gesicht von Gott, mit 40 vom Leben – und mit 60 das, was man verdient hat.« (Albert Schweitzer)

Kesse Lippe – So trifft man den richtigen Ton Der Lippenstift wurde auf der Weltausstellung von 1883 in Amsterdam erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Damals noch in Seidenpapier gewickelt, erfand man 1948 in den USA die bis heute verwendete Drehtechnik. Farbe auf den Lippen steht jeder Frau, doch nicht allen stehen die gleichen Farben. Heller Hauttyp: Natürliche Farben wie Beige oder Mauve passen immer. Sie schmeicheln der Haut und verleihen ein mädchenhaftes Aussehen. Meiden sollte man knallige Farben sowie dunkle Braun- und Bronzetöne. Sie sind zu hart für blasse Typen. Mittlerer Hauttyp: Einen tollen Kontrast bilden kräftige Farben wie Pflaume und Kirsche. Pastelltöne oder Nude-Farben sind nicht zu empfehlen, weil sie dem eigenen Hautton zu ähnlich sind und die Trägerin farblos wirken lassen. Oliver Hauttyp: Helle Beige- und Brauntöne wie Perlmutt oder Kastanie unterstreichen den sonnengebräunten Typ. Finger weg von orangeroten und pinkfarbenen Tönen. Sie machen bei einer olivfarbenen Haut einen fahlen Teint.

Schönheit

Die Zahl:

Was tun, wenn ...

... loser Puder umherfliegt und Kompaktpuder speckig wird? Wenn der Puderstein keine Farbe mehr abgibt, hat sich meist zu viel Hautfett festgesetzt. Einfach die Oberfläche mit dem Messer abkratzen und sie ist wieder wie neu. Geht beim Aufnehmen von losem Puder das meiste daneben, füllen Sie ihn in einen Salzstreuer um. So lässt er sich sauber auf Pinsel oder Pad verteilen und dosieren. Sehr praktisch für unterwegs!

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Zart & delikat Der Sommer beginnt, wenn die Pfingstrosen erblühen. So üppig und farbenprächtig ihre Blüten sind, so kurz ist ihre Verweildauer. Wie gut, dass L’Occitane die natürliche Schönheit der Pfingstrose nun in einer neuen Duft- und Make-up-Kollektion verarbeitet hat: Pivoine Délicate. Vom Eau de Toilette über Pflegeprodukte bis zur zarten Make-up-Linie dient die Pfingstrose als Inspiration. Auch ein seidiges Puderspray für Körper und Haar wurde entwickelt und an eine reichhaltige Handcreme gedacht. Eau de Toilette, 75 ml, ca. 39,50 Euro, Powder Flacon, ca. 27,50 Euro, Handcreme, ca. 16,50 Euro, Lippenstift, ca. 18 Euro

Fotos: folio-id, veer

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... Prozent der Männer finden Frauen in High Heels sexy. Allerdings sagen auch 88 Prozent, wenn eine Frau nicht auf hohen Absätzen laufen kann, soll sie es lieber lassen. (Quelle: MensHealth.de)


SCHÖNHEIT

Schön im Flug Wie Sie auf langen Reisen frisch bleiben und sowohl am Urlaubsort als auch bei Ihrer Heimkehr schön und erholt sind.

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e weiter entfernt das Reiseziel liegt, umso exotischer und erholsamer wird der Urlaub. So glauben zumindest viele Menschen. Häufig wird jedoch die lange Hin- und Rückreise vergessen, die meist an Bord eines Langstreckenfliegers unternommen wird. Trockene Luft und Bewegungsmangel im Flugzeug oder Temperatur- und Klimawechsel während der Reise – wer gut vorsorgt, wird auch so aussehen.

Wandern auf dem Programm. Wer stundenlang in engen Sitzen verharrt, muss zwischendurch Muskeln und Gelenke bewegen und den Kreislauf in Schwung bringen. Im Urlaub selbst müssen Sie nicht unbedingt eine Sportskanone sein, um aktiv zu bleiben. Gehen Sie am Strand im Sand spazieren oder schwimmen Sie morgens im noch leeren Pool zügig einige Bahnen. Entdecken Sie Ihr Reiseziel per pedes, statt alles im Bus oder Auto abzufahren.

Feucht und flüssig

Bequem reisen

Das oberste Gebot auf Reisen lautet: Feuchtigkeitszufuhr. Verwöhnen Sie deshalb vor, während und nach dem Flug die Haut mit einer reichhaltigen Creme. Statt Make-up empfiehlt sich eine getönte Tagescreme, gegen Glanz hilft etwas Mineralpuder. Trinken Sie viel, am besten Wasser. Am Strand oder beim Sightseeing im Urlaub gilt ebenfalls: Hohe Temperaturen machen durstig. Der Durst sollte mit zucker- und koffeinarmen, antialkoholischen Getränken gestillt werden.

Versuchen Sie, während Hin- und Rückreise zu entspannen und es sich

In Bewegung bleiben

Im Flugzeug steht regelmäßiges Aufstehen, Strecken und Durch-die-Kabine-

– so gut es geht – gemütlich zu machen. Stecken Sie immer ein großes Tuch ins Handgepäck: Das können Sie als Decke oder Polster für Nacken und Rücken verwenden. Zum Schal gewickelt wärmt es den Hals. Oder ziehen Sie es über den Kopf, wenn das Kabinenlicht blendet und Sie schlafen möchten. Ein Roller mit Lavendel- oder Pfefferminzöl beruhigt bzw. kühlt das Gemüt, und ein Lippenpflegestift schützt vor trockenen, rissigen Lippen. Ziehen Sie die Schuhe aus, ein dickes Paar Socken an und machen Sie es sich bequem. 

Beautypflege unterwegs

Was unbedingt in den Kulturbeutel gehört Masken: Feuchtigkeits- und Vitamin-C-Maske, Peeling- und Reinigungsmaske. Für jede Situation haben Sie so das Richtige zur Hand. Pröbchen aus der Drogerie sind dafür besonders praktisch. Kieselerde: Handlich in Kapseln verpackt strafft Kieselerde das Bindegewebe und hilft der Haut, mehr Feuchtigkeit zu speichern. Make-up-Pads: Nicht nur zur Entfernung von Schminke und Lidschatten geeignet, sondern auch als kühlende Augenmaske. Feuchte Pads vorher in den Kühlschrank legen. Haarpflege: Sonne, Chlor- und Salzwasser greifen das Haar an. Mit einem milden Shampoo gründlich waschen und zum Schutz einen Sonnenhut oder ein schickes Kopftuch tragen.

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beautyplaner saisonplaner Ausgewogen – und lecker Zum Thema Ernährung gibt es natürlich sehr viel zu erzählen. Da jedoch jeder Mensch anders is(s)t, lassen Sie sich am besten von Ihrem HYPOXI®-Coach einen individuellen Ernährungsplan erstellen. Einige Tipps zur Vermeidung beliebter Ernährungsfehler sind jedoch so grundlegend, dass wir sie Ihnen nicht vorenthalten wollen.

Der frühe Vogel ... ... fängt zwar den Wurm, aber bei uns Menschen wird das Frühstück eher stiefmütterlich behandelt. Es ist natürlich verständlich, dass man gleich nach dem Aufstehen noch keine große Lust auf ein Müsli oder belegtes Brötchen hat. Bedenken Sie aber, dass der Körper Energie benötigt, um gut in den Tag zu kommen. Das reicht aber auch um 8:30 oder 9:00 Uhr, wenn Sie im Büro sitzen.

Nicht zu spät Das Abendessen sollten Sie nicht allzu spät genießen. Warum? In der Nacht werden verbrauchte Speicher und beschädigte Zellstrukturen erneuert und repariert. Eine Aktivität, bei der Sie sehr viel Fett verbrennen. Wenn Sie Ihrem Körper jedoch kurz vor dem Schlafengehen nochmals Nährstoffe zuführen, wird er lieber auf diese zurückgreifen als auf Fettdepots. Falls es trotzdem einmal später werden sollte, essen Sie möglichst leicht und zögern Sie das Frühstück am nächsten Morgen ein wenig hinaus.

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Aller guten Dinge sind drei Entscheidend für eine sinnvolle Ernährung ist die Anzahl der Mahlzeiten. Und wann Sie diese zu sich nehmen. Idealerweise essen Sie dreimal täglich und lassen zwischen den Mahlzeiten jeweils vier Stunden verstreichen, in denen Sie wirklich gar nichts essen.


Keine Kalorien danach Gehören Sie zu der Spezies, bei der die Kilos etwas langsamer purzeln? Dann essen Sie circa zwei Stunden nach dem HYPOXITraining® gar nichts. In dieser Zeit läuft Ihre Fettverbrennung nämlich auf Hochtouren. Gönnen Sie Ihrem Körper dann keinerlei Energie – auch nicht in Form von Eiweiß, denn auch das besitzt Kalorien.

Gibt es „Fatburner“?

Ein weitverbreiteter Irrtum! Viele vergessen vor lauter Hektik am Tag das Essen komplett und genehmigen sich um 17:00 Uhr auf dem Weg zum HYPOXI®-Studio noch schnell ein Brötchen – der Coach hat schließlich gesagt, Kohlenhydrate vor dem Training seien wichtig. Das ja, aber nicht so! Kohlenhydrate, die Sie eine Stunde oder kürzer vor dem Training zu sich nehmen, sind im wahrsten Sinne des Wortes ein gefundenes Fressen für Ihren Körper. Auf die wird er nämlich im Training zurückgreifen, statt auf Ihr Körperfett. Das Gleiche gilt natürlich für ein Training am Vor- oder Nachmittag: Planen Sie Frühstück oder Lunch rechtzeitig ein.

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Illustrationen: fotolia

Auch wenn man oft darüber liest – aber dass bestimmte Nahrungsmittel besonders wirkungsvoll Fett verbrennen sollen, ist eher fragwürdig. Wichtig für den Fettverbrennungsvorgang im Körper ist eine ausreichende Energiezufuhr in der ersten Tageshälfte – am besten in Form von hochwertigen Kohlenhydraten, wie zum Beispiel Obst und Gemüse, Vollkornprodukten oder Haferflocken. Nicht zu viel! Denn um abzunehmen, muss Ihre tägliche Energiebilanz negativ sein. Das leichte Abendessen basiert idealerweise auf Eiweiß und Gemüse. Damit halten Sie den Insulinanstieg im Zaum. Mit einer Tasse grünen Tees können Sie übrigens die nächtliche Fettverbrennung noch ein wenig ankurbeln.


SCHÖNHEIT

Das Frühwarnsystem

der Seele

Die Haut schlägt Alarm, wenn es Körper und Geist zu viel wird. Nehmen Stress und seelische Belastungen überhand, reagiert sie gereizt. Sie ist unsere Hülle, die den Zustand unseres Wohlbefindens enthüllt und Probleme anzeigt, die tief im Inneren schlummern. 18

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SCHÖNHEIT

ie Haut ist unser größtes und sensibelstes Organ. In der Ruhe liegt die Kraft An ihr lässt sich so ziemlich alles ablesen, was mit Ein Schlüssel zu schöner und gesunder Haut ist Entspanunserem Körper geschieht. Sie verbindet uns mit nung. Man kann auf langen Spaziergängen, im Urlaub oder unserer Umwelt und schirmt uns ab. Sie gleicht die Tempebei regelmäßigen Auszeiten zur Ruhe kommen. Oder Yoga, ratur aus, regelt den Wasserhaushalt und zeigt an, wenn orMeditation und autogenes Training in seinen Alltag integrieganisch etwas nicht stimmt. Doch die Haut dient nicht nur ren. Auch ein vernünftiges Zeitmanagement ist nötig, um als körperliche Antenne. Ihr Sensor schlägt auch aus, wenn Überlastungen und Stress im Familien- und Arbeitsleben zu es um Emotionen und unseren seelischen Zustand geht. vermeiden. Die Hauptsache ist, dass Körper und Seele im Zwar konnte es bisher noch nicht wissenschaftlich bewiesen Einklang sind und man sich in seiner Haut wohlfühlt.  werden, dass psychische Probleme die Ursache oder eine Folge von Hautkrankheiten sind. Dennoch sind sich viele Dermatologen einig, dass eine große Anzahl der Patienten mit Hautproblemen damit auf emotional belastende Situationen reagiert. Selbstanalyse

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Foto: thinkstock

Bleiben Sie achtsam und kritisch

Bei aller Aufmerksamkeit – nicht jeder Pickel bedeutet eine versteckte Depression, nicht jede trockene Hautstelle ein verdrängtes Beziehungsproblem. Zunächst kann man es mit Cremen und Peelen versuchen. Vielleicht lässt sich die Situation auch mit mehr Schlaf oder einer Ernährungsumstellung in den Griff kriegen. Schließlich sollte man aber auch seine aktuelle Lebensphase hinterfragen und überlegen, ob hier etwas im Argen liegt, das sich nun auf die Haut auswirkt. Spätestens jetzt sollte man einen Dermatologen aufsuchen, der einem nicht nur medizinisch, sondern auch psychologisch helfen kann. Offenheit und Ehrlichkeit zwischen Arzt und Patient sind hier gefragt. So kann etwa ein fahler Teint und trockene, juckende Haut viele Ursachen haben: von zu viel Alkohol und Zigaretten über schlechte Ernährung und Schlafmangel bis hin zu einer möglichen Nierenerkrankung.

So erkennen Sie Alarmsignale Ihres Körpers Haut-Check: Juckreiz und Ausschlag können auf eine Unverträglichkeit hinweisen. Dafür kommen Medikamente, Lebensmittel oder Kosmetika infrage. Meist Produkte, die schon länger eingenommen werden, denn Antikörper werden nur auf bekannte Wirkstoffe gebildet.

Bürsten-Check: Bleiben täglich überdurchschnittlich viele Haare in Bürste oder Kamm stecken, könnte eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse vorliegen.

Zungen-Check: Ein pelziger oder gelblich gefärbter Belag kann auf einen Infekt oder eine mögliche Entzündung der Magenschleimhaut hinweisen.

Nagel-Check: Ein verfärbter Nagel – der weder geprellt noch eingeklemmt wurde – kann ein Zeichen für eine Pilzerkrankung oder bakterielle Infektion sein.

Schulter-Check: Schuppenalarm – in der Regel ist hierfür ein Hefepilz verantwortlich, dessen Wachstum durch starke Sonnenbestrahlung und Schwitzen zusätzlich angeregt wird. Er lässt sich mit speziellen Shampoos in den Griff bekommen. Hartnäckige Fälle muss der Hautarzt behandeln. Zeigt der Körper ungewöhnliche Reaktionen, hat er bereits eine Weile mit dem Problem zugebracht. Ein Besuch beim Hausarzt oder Dermatologen schafft Klärung. Je früher, desto besser!

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HYPOXI ® INTERNATIONAL

O, du mein Österreich ... Will man Österreich charakterisieren, fallen einem erst einmal „Gemütlichkeit“ und „Traditionen“ ein. Die Salzburger Festspiele, Opernbälle, Wiener Melange, schneebedeckte Hänge, Almidylle, Mozartkugeln und adrette Madl’n mit Zopffrisur und Dirndl. Aber wenn Sie genau hinschauen, ist da noch mehr. Viel mehr ...

er heute durch die Straßen der österreichischen Hauptstadt flaniert, der spürt: Es brodelt unter der Fassade der berühmten Wiener Gemütlichkeit. Der Hunger nach Neuem ist an jeder Ecke zu spüren. Das gilt für die Kunstwelt ebenso wie für die Mode- und Clubszene. Fast jeden Monat eröffnen Maler, Bildhauer, Kuratoren und Sammler neue Kunsträume, die Szene ist so international wie nie zuvor. In Kellern, Altbauwohnungen, ehemaligen Blumengeschäften – sogenannten Off-Spaces – werden Biennalen organisiert. Die Locations heißen: „Praterstraße 48“ oder „clubblumen“. Das alles garniert mit dem typisch wienerischen Touch. Im Gegensatz zu New York, Berlin oder London ist hier eine gewisse Gelassenheit zu spüren. Die

österreichische Radiomoderatorin Zita Bereuter hat die Erklärung dafür: „Anders als Berlin legt Wien nicht nur Wert auf Neues, sondern auch auf Traditionen. Das ist manchmal ein großer Vorteil.“ Und so finden Künstler und Clubber, dass die Wiener Szene weniger hysterisch als London und persönlicher als Berlin ist. Die österreichische Gemütlichkeit wird hier zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Trachtenpunk meets Küss-die-Hand

Das ist nicht nur in der Kunst so – auch die österreichische Modewelt hat den Spagat zwischen Avantgarde und Tradition bravourös gemeistert. Das beste Beispiel ist Lena Hoscheks Neuinterpretation von Trachten- und Alpenmode. Die 31-jährige Grazerin mixt Petticoat und Punk, Trachtenbluse und Tätowierungen. Kein Wunder, dass Stars wie Katy Perry oder Charlotte Roche Teile aus ihren Kollektionen tragen. Oder Susanne Bisovsky. Die Meisterschülerin von Helmut Lang hat eine unnach-

Sehenswertes in Wien: Pallas-Athene-Brunnen (Abb. links), Opernhaus (Abb. rechts)

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Karlskirche mit „Hill Arches“ von Henry Moore


ahmliche Art entwickelt, traditionelle Motive der Tracht aufzugreifen und in Couture zu verwandeln. Folkloristische Elemente paaren sich bei ihr mit Punk – ihre Kollektionen heißen nicht zufällig Wiener Chic, Mitgift oder Trachtenpunk. „Ich spiele gern mit Klischees. Wenn es darum geht, Österreich in Form von Gewand darzustellen, finde ich das schon spannend“, meint sie und gibt zu, dass sie ein Faible hat für das alte Wien. „Ein Wiener Mädel, Mizzi, wie immer sie heißen mag, auf eine neue Stufe zu heben, ist das, was meine Arbeit am besten beschreibt.“ Ski und Rodel gut

Doch Österreicher stecken nicht nur in Trachten – in der Freizeit sieht man sie gerne mal im Skidress. Schließlich ist Österreich mit seinen 7.200 Kilometern Skipisten eines der größten Skigebiete Europas. Ischgl, Kitzbühel, St. Anton, Lech/Zürs am Arlberg und der Wilde Kaiser sind nur einige der bekanntesten. 23 Millionen Gäste aus dem Ausland verzeichnete das Institut Österreich Werbung für 2011. Tendenz steigend. Darunter viele Prominente – und zwar nicht nur in Kitzbühel. Jordaniens König Abdullah mit Rania und Sohn Hashem verbrachten dieses Jahr ihre Ferien am Arlberg im „Almhof“ von Lore und Gerold Schneider. Prinzessin Caroline von Monaco und Ernst August von Hannover sollen dagegen im Hotel Lorünser in Zürs abgestiegen sein. Und auch Veronica Ferres tummelte sich in dieser Saison

auf den Arlberger Skihängen. Es gilt die Devise: Sehen und gesehen werden. Und, wie überall in Österreich, vor allem gut essen. Kein Wunder, dass einige der international renommiertesten Spitzenköche aus dem Alpenland kommen: Eckart Witzigmann aus Hohenems in Vorarlberg, Johann Lafer aus der Steiermark, Wolfgang Puck aus Sankt Veit an der Glan. In einer Studie des Instituts für Freizeit- und Tourismusforschung (IFT) rangiert Skifahren allerdings erst an fünfter Stelle in der Hitliste der beliebtesten Sportarten der Österreicher. Vorneweg: Radfahren, Joggen und Wandern. Auch für Fans dieser Sportarten ist Österreich ein wahres Paradies: zahlreiche Seenlandschaften, das liebliche Alpenvorland mit seinen Obsthainen, die hügelige Südsteiermark – die Natur Österreichs ist die perfekte Kulisse für Radler, Kanufahrer, Kletterer und Wanderer. Dieses Jahr feiern übrigens die 47 österreichischen Naturparks ihr 50-jähriges Jubiläum. Zu diesem festlichen Anlass sind zahlreiche Aktivitäten geplant: Die steirischen Naturparks begehen am 22. Mai den Internationalen Tag der Biodiversität, in Niederösterreich feiert man am 15. September die Lange Nacht der Niederösterreichischen Naturparke. Im lieblichen Burgenland ist am 15. Juli Reblausfest in Gaas angesagt. Überhaupt: Der Trend zum nachhaltigen Natururlaub in „Slow Motion“ ist in Österreich nicht zu übersehen: alte Traditionen entdecken, Handwerkskunst aufleben lassen – all das könnte nirgends anders als hier stattfinden. „In dieser schnelllebigen Zeit voller Veränderungen und zunehmender Komplexität sehnen sich die Menschen natürlich nach Vereinfachung, sie wollen wieder Boden unter den Füßen spüren – sie suchen nach Erdung“, meint Dr. Petra Stolba von der Österreich Werbung. Mit Öko zur Traumfigur

Während im Sommer auf den Bergwiesen die Gemütlichkeit regiert (Abb. links), laden in der kalten Jahreszeit 7.200 Pistenkilometer zum rasanten Wintersport ein (Abb. rechts).

So sprießen seit einigen Jahren immer mehr Baumhotels, Biobauernhöfe und Erlebnispfade aus dem Boden. Im Sommer auf

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Nicht nur durch das „Weiße Rössl“ berühmt und beliebt: der Wolfgangsee im Salzkammergut

den Almwiesen herumtollen, mit dem Senner die Kühe von der Weide holen und bei Kerzenlicht ins Bett fallen. So sieht der neue Österreich-Urlaubstrend für den Sommer 2012 aus. Tradition und Wissenschaft vereinen, so lautet denn auch das Motto in der österreichischen Beautybranche: Seit einigen Jahren verdichtet sich der Markt heimischer Biokosmetik immer mehr. Edelweiß, Enzian, steirische Traubenkerne – Ökoinhaltsstoffe aus regionalem Anbau sind ganz groß im Kommen. Die Marken heißen bezeichnenderweise: Styx Naturkosmetik, Seppl, Sonnentor. Auch wer es luxuriöser wünscht, hat die Qual der Wahl: Dafür, dass Österreich nur 8,4 Millionen Einwohner hat, gibt es erstaunlich viele Wellnesshotels. 1.009 sind es an der Zahl, über alle Bundesländer verteilt. Elf Prozent aller Österreich-Touristen machen einen Wellnessurlaub. Das Angebot beschränkt sich dabei nicht nur auf traditionelle Massagen und Saunabesuche: Auch Wellness wird hier auf ganz österreichische Art interpretiert. Warum sich fernöstlichen Bräuchen hingeben, wenn das Gute so nah liegt? In der Steiermark etwa, dem „grünen Garten Österreichs“, setzt man auf Anwendungen mit Holunder, Heu oder Äpfeln. Einige schwören auf Kartoffelwickel – sie sollen gegen Verspannungen, Gelenksbeschwerden und sogar Einschlafstörungen wahre Wunder wirken. Gourmets unter den Wellnessfans lieben Barrique-Bäder oder eine Sauvignon-Klassik-Gesichtsbehandlung. Das ver-

feinert angeblich das Hautbild. Genießern wird dazu noch ein Glas Wein gereicht. HYPOXI® weiß, was Frauen wollen

Wer keine Zeit hat, aufs Land oder ins Wellnesshotel zu gehen, und gezielt etwas unternehmen möchte, um eine straffe Figur und eine schöne Haut zu bekommen, dem steht in Österreich eine andere Lösung zur Verfügung: die HYPOXI-Methode®. Hier, in dem Land, wo Innovationen aus Traditionen geboren werden, wurde sie vom Sportwissenschaftler Dr. Norbert Egger erfunden. Als er 1983 das erste Fitnessstudio für Frauen gründete, merkte er bald, was Frauen wollen: Fettpolster an Bauch, Beinen, Po loswerden und Cellulite bekämpfen. Norbert Egger recherchierte jahrelang und kam zu dem Ergebnis: Eine gute Durchblutung, gepaart mit gezieltem Training fördert den Fettabbau am besten. Die HYPOXI®-Geräte tun genau das – durch die innovative Kombination aus Über- und Unterdruckbehandlung. Der Erfolg blieb nicht aus. Heute gibt es HYPOXI® in 40 Ländern. Und die Fangemeinde wächst zusehends. Wie die zahlreichen glücklichen Kundenberichte beweisen. Zum Glück für alle Österreicher und alle Urlauber gibt es in der Alpenrepublik mittlerweile 14 HYPOXI®-Studios. Unter anderem in Salzburg, Wien, Neusiedl, Innsbruck. Unter www.hypoxi.com finden Sie das Studio in Ihrer Nähe. Ein Besuch lohnt sich also. Auch wenn Sie in diesem wunderschönen Land „nur“ Urlaub machen.  design your body

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GESUNDHEIT

»

Gesundheit kauft man nicht im Handel, denn sie liegt im Lebenswandel.« (Karl Kötschau)

Yoga fürs Auge Die permanente Reizung unseres Sinnesorgans führt häufig zu müden, brennenden Augen oder einem unangenehmen Augendruck. Tun Sie sich und Ihren Augen etwas Gutes. Ein paar Minuten Augen-Yoga täglich steigert das Wohlbefinden. Übung 1: Die Augen schließen und langsam die Augäpfel rollen. Abwechselnd erst nach links, dann nach rechts, nach oben und nach unten. Übung 2: Stehen Sie aufrecht, ohne den Blick auf einen bestimmten Punkt zu fixieren. Den Oberkörper ein paar Minuten langsam kreisen, dabei das Gewicht vorsichtig von einem auf den anderen Fuß verlagern. Der Kopf folgt der Körperbewegung. Übung 3: Legen Sie sich mit geschlossenen Augen unter eine schwache Lichtquelle. Lassen Sie für etwa zehn Sekunden das Licht und die Wärme durch die geschlossenen Lider strömen. Schalten Sie dann die Lampe für zehn Sekunden aus und wiederholen Sie diese Übung mehrmals.

Gesundheit

Die Zahl:

164

... Kalorien kann man durchschnittlich am Tag einsparen, wenn man beim Kauf aus einer Produktgruppe immer das Produkt mit dem geringsten Brennwert wählt. Die Zahl entspricht etwa einem kleinen Schoko-Sahne-Pudding. (Quelle: Columbia University, New York)

Was ist eigentlich

Folsäure? Sie ist ein wasserlöslicher Vitalstoff aus der Vitamin-B-Gruppe. Sie hilft dem Immunsystem bei der Bildung von Antikörpern und senkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ein Mangel an Folsäure kann zu Kopfschmerz, Müdigkeit, Schwindel und Blutarmut führen. Der Körper kann nur geringe Mengen speichern – deshalb ist eine regelmäßige Aufnahme über die Nahrung nötig. Enthalten ist sie unter anderem in Tomaten, Spinat, Spargel, Erbsen, Linsen sowie allen Kohlsorten.

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Von Kopf bis Fuß entspannt Für eine entspannte, aufrechte Haltung sorgt die „goFit-Matte“. Die unebene Gummimatte ist einem kieseligen Sandstrand nachempfunden. Beim Laufen über die Matte werden die Fußreflexzonen stimuliert, der Stoffwechsel wird angekurbelt, das Gleichgewicht verbessert und die Körperhaltung korrigiert. (ca. 149 Euro, über @ www.gofit-gesundheit.com)


GESUNDHEIT

Machen Sie es sich

bequem!

Wer im Büro arbeitet, verbringt meist den Großteil seiner Zeit im Sitzen. Damit der Job nicht zur schmerzhaften Angelegenheit wird, sollte man einige haltungsfreundliche Tipps beachten.

A

rbeiten Sie vor allem mit dem Kopf? Dann tun Sie Ihrem Körper meist wenig Gutes. Der Grund liegt fast immer in einer schädlichen Sitzhaltung. Die Folge sind Verspannungen, Rückenschmerzen oder ein steifer Nacken. Schon ein paar kleine Veränderungen können für ein entspanntes Arbeiten sorgen.

R Auf die Tischhöhe achten

Fotos: folio-id, gettyimages

Prüfen Sie, ob sich Ihr Schreibtisch verstellen lässt. Oft kann man die Tischbeine wie bei einer Teleskopstange auseinanderziehen oder die Tischfüße einzeln nachjustieren. Möglicherweise lässt sich auch die Tischplatte absenken oder schräg stellen. Greifen Sie ansonsten zum altbewährten Mittel und legen Sie etwas unter die Tischbeine, um die Höhe anzupassen. Die optimale Höhe hat Ihr Schreibtisch, wenn Sie weder Mühe haben mit den Füßen den Boden zu erreichen, noch die Beine nach vorne ausstrecken müssen.

R Den Bildschirm ausrichten Eine kollegenfreundliche, aber absolut gesundheitsschädliche Arbeitsweise ist die seitliche Positionierung des Computers. In den meisten Büros findet man die Bildschirme entweder

links oder rechts auf dem Schreibtisch. Dies hat zur Folge, dass man den ganzen Tag den Kopf schief hält und sich im Laufe der Zeit die Nackenmuskeln verkürzen. Blicken Sie unbedingt geradeaus auf den Bildschirm. Lieber verliert man den Kollegen gegenüber kurzfristig aus den Augen, seine Nacken- und Schulterschmerzen dafür für immer.

R Das passende Sitzmöbel wählen

Menschen, die viel im Sitzen arbeiten, brauchen den richtigen Stuhl. Ein weitverbreitetes Problem in den Büros, denn entweder wird die Priorität auf die Kosten oder auf das Design gelegt. In beiden Fällen bekommt man selten ein Sitzmöbel, das auch rückenfreundlich ist. Haben Sie Mut und verlangen Sie einen ergonomisch geprüften Bürostuhl von Ihrem Arbeitgeber. Wer keine Schmerzen hat, ist schließlich effektiver und fällt nicht wegen Beschwerden aus.

R Kleine Helfer nutzen Es gibt einige Möglichkeiten, sich die Schreibtischarbeit angenehmer zu gestalten. Zum Beispiel mit ergono-

Wer viel sitzt, sollte alle halbe Stunde seine Muskulatur lockern.

misch geformten Sitzkissen, die sich der jeweiligen Sitzhaltung anpassen. Ein Schaumstoffkeil wirkt ebenfalls ausgleichend und richtet die Wirbelsäule auf. Die Beine entlasten Sie mit einem kleinen Fußhocker. Ein Rollmassagegerät unterm Tisch regt sogar den Lymphfluss an und massiert die Füße.  design your body

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GESUNDHEIT

Yoga

für alle

davon etwa 80 Prozent Frauen. Doch Yoga ist nicht gleich Yoga. Sind Sie Anfänger? Energiebündel? Oder legen Sie Wert auf Spiritualität? Wir haben für Sie die wichtigsten und häufigsten Yoga-Formen zusammengestellt.

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Rund fünf Millionen Menschen in Deutschland praktizieren regelmäßig Yoga,


GESUNDHEIT

Hatha YogA

Der Klassiker unter den Yoga-Arten. Durch leichte Körper- und Atemübungen sowie der anschließenden Meditation lassen sich Körper und Geist ins Gleichgewicht bringen. Kräftigung und Dehnung stehen im Vordergrund. Hier kann man sehr gut die Grundlagen des Yoga erlernen, daher ist Hatha Yoga hervorragend für Einsteiger geeignet.

werden mit Atem- und Konzentrationsübungen kombiniert und bringen die Energie im Körper zum Fließen. Die Übungsabfolgen von Yogi Bhajan stimulieren einzelne Organe und können eine ausgleichende und heilende Wirkung haben. Es ist eine spirituelle Form des Yoga, bei der meditiert und Mantras gesungen werden.

temperatur von ca. 38 Grad. Das extrem schweißtreibende Training regt den Stoffwechsel an und entgiftet den Körper. Bikram Yoga zielt auf körperliche Ertüchtigung. Wer Entspannung oder gar Spiritualität sucht, ist hier falsch. 

Iyengar Yoga Ashtanga Yoga

Eine dynamischere Form des Hatha Yogas, bei der die Körperhaltungen in einer genau definierten Reihenfolge ausgeführt werden. Es gibt hier unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Zu den zentralen Übungen gehört der Sonnengruß sowie viele weitere Asanas (Körperhaltungen) aus dem Hatha Yoga. Diese Yoga-Form ist ebenfalls für Neulinge geeignet. Power Yoga

Diese dynamische Form ist aus dem Ashtanga-Yoga entstanden. Im Vordergrund stehen die Abfolge von fließenden Bewegungen im Stehen, im Sitzen und im Liegen sowie tiefe Atemübungen. Das intensive Körpertraining fördert Bewusstsein, Konzentration, Kraft und Flexibilität. Der Amerikaner Bryan Kest hat diese Yoga-Art, die auch in vielen Fitnessstudios angeboten wird, international bekannt gemacht und weiterentwickelt.

Bei dieser verfeinerten Form des Hatha Yoga wird sehr auf die Technik, also die genaue Ausübung der YogaHaltungen geachtet. Häufig kommen Hilfsmittel wie Decken, Blöcke und Gurte zum Einsatz. Der Unterricht fördert Kraft, Ausdauer, Flexibilität und vor allem die Konzentration. Diese Yoga-Art empfiehlt sich eher für geübte Schüler, die schon länger Yoga praktizieren. Jivamukti Yoga

„Jiva“ bedeutet Seele, „Mukti“ steht für die Befreiung. Auch diese Form geht auf das Hatha Yoga zurück und wurde von den Amerikanern Sharon Gannon und David Life entwickelt. Die kräftigenden Körperübungen werden sukzessive aufgebaut und gehen fließend ineinander über. Neben Asanas werden auch traditionelle Schriften rezitiert, Mantras gesungen und meditiert – alles untermalt mit Musik. Bikram Yoga

Kundalini Yoga

Das bewusste Atmen (Pranayama) ist bei dieser Yoga-Form zentraler Bestandteil jeder Übungsreihe. Dynamische und gehaltene Körperübungen

Namensgeber hierfür ist der indische Yoga-Meister Bikram Choudhury. Man trainiert eine Serie von 26 Körperübungen sowie zwei Atemübungen aus dem Hatha-Yoga, bei einer Raum-

Für Einsteiger

Tipps Als Anfänger sollte man sich zunächst unbedingt einen Lehrer nehmen bzw. einen Kurs besuchen, um wichtige Grundlagen zu erlernen. Ruhig eine Weile ausprobieren, bis man den richtigen gefunden hat. Fast jedes Yoga-Studio bietet Schnupperkurse oder eine Probestunde an. Wer dann lieber für sich zu Hause übt, dem stehen mittlerweile zahlreiche DVDs zur Verfügung. Auch hier gilt: ausprobieren, bis man für sich das passende Übungsprogramm entdeckt hat. Yoga-Kurse gibt es auch im Web: Auf www.yogaya.de kann man sich Podcasts mit Anleitungen runterladen, auf www.yogaeasy.de werden Onlinekurse angeboten. Hilfsmittel machen das Üben leichter: Gurte, Blöcke oder Kissen unterstützen die regelmäßige Yoga-Praxis. Zu bestellen über @ www.yogishop.com oder @ www.yogistar.de.

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HYPOXI ® -COMMUNITY

Höher, größer, schneller – Asien A

sien boomt in fast jeder Beziehung: als Wirtschaftsmacht, als Reiseziel – und auch das Interesse für das Thema Schönheit entwickelt sich so rasant wie nie. Dass HYPOXI® erheblich dazu beiträgt, den Körper in Form zu bringen, hat sich auf dem Kontinent bereits herumgesprochen. Um die große Nachfrage an der HYPOXIMethode® zu stillen, entstehen gleich mehrere neue HYPOXI®-Studios: in Indien, Indonesien, Hong Kong und Malaysien. Und auch in Südkorea müssen sich die Bewohner nicht länger mit lästigen Fettpolstern abfinden, da in Kürze der erste Standort in Seoul eröffnen wird. Hongkong – die Finanzmetropole

In der Nathan Road, einer der bedeutendsten Straßen im Stadtteil Kowloon, bekannt für seine zahllosen Geschäfte, eröffneten vor Kurzem

Die eindrucksvolle Skyline von Hongkong.

Daniel Ridders und Julia Lohmann ihr zweites HYPOXI®-Studio in Hongkong. Auf 100 Quadratmetern wird die schönheitsbewusste Klientel von einem sehr internationalen Team betreut: Die HYPOXI®-Coaches stammen unter anderem aus der Schweiz, aus Deutschland, Schweden, Großbritannien und natürlich aus Hongkong. In stylischem Ambiente können Kunden dort für ein paar Minuten der Hektik der Großstadt entfliehen – und dabei lästige Fettpolster los werden. Kuala Lumpur – die Multikulti-Metropole

Auch die Hauptstadt Malaysiens bietet ab Mai 2012 allen Figurbewussten ein weiteres

Das Wolkenkratzerpaar „Petronas Towers“ in Kuala Lumpur.

HYPOXI®-Studio. Es befindet sich im bekannten Stadtteil Bangsar inmitten eines vornehmen Wohngebietes. „Mehr als 40 Prozent der Frauen und über 50 Prozent der männlichen Malaien haben Übergewicht“, berichtet Studiobesitzer Anthony Lim. „Und mehr als 75 Prozent der Frauen sind mit ihrer Figur unzufrieden. Das war für uns Grund genug, eine weitere Anlaufstelle zu eröffnen.“ Der gebürtige Malaie hatte sein erstes HYPOXI®Studio 2011 gegründet. Nachdem er auf einer Geschäftsreise HYPOXI® kennengelernt und nach zwölf Trainingseinheiten seine Jeansgröße von 36 auf 33 reduzieren konnte, wollte er die erfolgreiche Methode auch in seiner Heimatstadt Kuala Lumpur etablieren. Wie man sieht, mit Erfolg! 

Stylish, modern und einladend sind die neuen HYPOXI®Studios in Kuala Lumpur (links) und Hongkong (rechts).

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HYPOXI ® -COMMUNITY

Flittern in Florida Im Sommer 2011 gewann Nina in der HYPOXI®-Challenge nicht nur die Traumfigur für das Hochzeitskleid, sondern auch gleich die Traumreise für den perfekten Honeymoon.

Fotos: HYPOXI®, fotolia, privat

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üde aber glücklich landeten Nina und Florian Eickhölter Anfang März auf dem Münchner Flughafen. Hinter ihnen liegen zwei erlebnisreiche Wochen Urlaub der besonderen Art. Als Teilnehmerin der HYPOXI®-Challenge hatte Nina im Juli 2011 den ersten Preis gewonnen: eine Rundreise durch Florida. Erst kurz zuvor hat Nina ihre Jugendliebe Florian geheiratet. Was lag also näher, als den Preis gleich für die Flitterwochen zu nutzen? „Eigentlich wollte ich nur meine Figur für die Hochzeit auf Vordermann bringen“, erzählt Nina. „Da kam mir die HYPOXI®-Challenge natürlich gerade Recht.“ Und wie: Nina hatte in zwei Monaten fast sechs Kilo und 44 cm Umfang verloren. Da macht ein

Urlaub in leichter Sommergarderobe natürlich doppelt so viel Spaß. Die Tour begann in Orlando bei frühlingshaften Temperaturen. Disneyland und die Universal Filmstudios standen hier auf dem Pflichtprogramm. „Das HYPOXI®-Studio haben wir auch gesehen, aber nur von außen“, berichtet die 29jährige lachend. „Schließlich hatten wir ein straffes Programm zu bewältigen. Da blieb leider keine Zeit fürs Training.“ Über Saint Petersburg mit seinen wunderschönen Stränden ging es erst nach Fort Myers und dann weiter in den EvergladesNationalpark, wo das Paar die bunte Tierwelt hautnah erlebte – Alligatoren inklusive. Am nächsten Halt, der Insel

Marathon, erfüllte sich Nina einen Lebenstraum: Schwimmen mit Delphinen. „Das war natürlich schwer zu toppen“, schwärmt sie, „auch wenn Hummeressen am Strand und die Salsa-Partys auf Key West unvergesslich bleiben werden.“ Auf der letzten Station – Miami – genossen Nina und Florian inzwischen 30 Grad. „Im Februar in Sommerklamotten herum laufen – was für ein Luxus!“ berichtet sie begeistert. Die eine oder andere „Naschsünde“ konnte sich Nina in diesem Traumurlaub natürlich nicht verkneifen. Kein Problem. Seit ein paar Tagen sieht man sie nämlich wieder in Ihrem HYPOXI®-Studio in der Münchener Karlstraße. Da werden sich die überflüssigen Fettpölsterchen bestimmt leichter verabschieden, als Nina vom traumhaften Florida. 

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KOLUMNE

Die dyb-Kolumne SCHÖNHEITSFEHLER UND ANDERE MENS CHLICHE SCHWÄCHEN

Keine Panik! 9.

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Neulich beim Kaffeeklatsch unterhielten wir uns genau über dieses Thema. Franzi meinte, sie würde die Kreditkarte ordentlich zum Glühen bringen. Endlich die ganzen Herrlichkeiten einkaufen, die man sonst in Vogu e & Co. bislang nur anschmachten durfte. Karin setzte noch einen drauf. „Ich würde die ganze Welt bereisen und nur in Luxushotels absteigen – unter sechs Sternen ginge da gar nichts!“ Mein Einwand, dass man im Fall eines Über lebens der Menschheit dann die ganze Altersvorsorge für PradaServiettenringe und parfümierte Hotelhandtüche r geopfert hätte, überzeugte meine Freundinnen nur mitte lmäßig. „Was würdest du dir denn vor der Sintflut noch mal gönnen?“, wurde ich schließlich gefragt. Nachdem ich schon geschlagene zehn Minuten auf einer geschmack sneutralen Reiswaffel herumkaute, musste ich nicht lange nachd enken. „Ich fahre Anfang Dezember nach Salzburg, setze mich ins erste Kaffeehaus am Platze und schlemme mich drei Wochen lang durch das komplette ConfiserieAngebot.“ – „Na, herzlichen Glückwunsch, Herzchen“, meinte Franzi süffisant. „Und wenn der Weltuntergang dann doch ausfällt, gehst du als dickste Mozartkugel aller Zeite n in die Geschichte ein. Gerade du, die immer so auf ihre Figur achtet. Nach so´ner Kalorienschlacht brauchst du doch Monate, bis du wieder in den Spiegel schauen kann st. Dann lieber abgebrannt als ausgestopft ...“ –„Mädels“, seufzte ich, „keine Panik. Ich hab doch längst einen Term in im HYPOXI®-Studio vereinbart. Damit habe ich die Kilos im Nu wieder runter.“ Was soll ich sagen – noch am gleichen Nachmittag haben wir einen Trip in die Mozartstad t zu dritt gebucht. Salzburger Nockerl – wir kommen! Bis zum (hoffentlich) nächsten Mal,

Eure Bianca Beautiful

Foto: istockphoto

Letztens bin ich beim Frühsport an zwei früh pubertierenden Jungs vorbeigejoggt. FOLGE Die waren gerade dabei, etwas auf der anderen Straßenseite zu fotografieren. Dort stand ein Kirschbaum in voller Blüte. „Wie goldig“, dacht e ich so bei mir. „Die jungen Leute haben also doch noch Augen für die schönen Dinge im Leben!“ Als ich dann auf gleicher Höhe war und einen kurzen Blick ins Kame radisplay warf (die Dinger sind ja so groß, da KANN man gar nicht vorbeischauen!), wurde ich schnell eines Besseren belehrt: Vor dem Kirschbaum stand nämlich ein protziges, ketchuprotes Sportcoupé! Das hatte die beide n also in ihren Bann gezogen! Hätte ich gar nicht beme rkt vor lauter Kirschblüteninferno. Von wegen romantisch e Jugend ... Aber so ist das wohl mit den Werten im Leben. Die sind so unterschiedlich wie meine Haarfarbe n in den Achtzigern. Apropos Werte – wenn ich so an den bevorstehe nden Weltuntergang am 21.12.2012 denke, frage ich mich in der Tat, ob ich mir zu Lebzeiten eine zweite Rund e verdient habe. Ob es auch eine Wiedergeburts-Chance gibt für ein Mädchen, das niemals falsche Farben komb inieren würde, regelmäßig Zahnseide benutzt und in der vierten Klasse stellvertretende Klassensprecher in war? Ich fürchte, da habe ich karmamäßig eher schle chte Karten. Aber noch entscheidender ist ja wohl: Was, bitte schön, soll man machen, so kurz vor der Götterdäm merung? Zum Friseur gehen? Die Wohnung aufrä umen? Oder Brad Pitt küssen? Auf die Idee kommen siche rlich noch zwei bis drei andere. Ich stelle mir gerad e die Schlange vor seiner Villa vor ... Und bei meinem Glück tut sich genau in dem Moment die Erde auf, wenn mein Name aufgerufen wird.


Impressum Herausgeber Hypoxi ® Produktions- und Vertriebs GmbH Hellbrunner Str. 15 A-5020 Salzburg www.hypoxi.com V. i. S. d. Presserechts Bernd Eckerstorfer Verlag move communications GmbH Kistlerhofstraße 70 D-81379 München www.move-communications.com Verlagsleitung Dr. Klaus Kitzmüller Redaktionsleitung Michael Konle Text und Redaktion Judy Born, Claudia von der Brüggen Art Direction Sabine Krohberger Layout Bettina Stickel

Gezielte Figurformung mit HYPOXI® Die HYPOXI-Methode® ermöglicht mit einer innovativen Kombination aus Unter- und Überdruckbehandlung und effektivem Training eine gezielte und nachhaltige Einflussnahme auf die Figur. Die Folge ist eine deutliche Umfangreduzierung an Bauch, Po, Hüfte und Oberschenkel sowie eine Straffung der Haut. Mit HYPOXI® machen Sie eine gute Figur!

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