Monti Aktuell #46

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Die Rubine laden zur Präsentation der Großen Arbeit

Monti Jahrgang 2012, Februar, Ausgabe 46 Auf unserer Homepage gibt’s die Monti aktuell auch in Farbe


Monti aktuell

Vorwort Hallo Ihr lieben Montis, das neue Jahr hat begonnen und für viele von uns ist es auch mit guten Vorsätzen, zahlreichen Wünschen und Ideen verbunden. Ich wünsche uns allen, dass wir vieles umsetzen und verwirklichen können, dass wir gesund bleiben oder werden und mit ganz viel Offenheit, Energie und Neugier auf alles Bevorstehende schauen. Große, wertvolle, schöne Dinge stehen uns bevor; unsere 9.Klässler präsentieren ihre Abschlussarbeiten, ihre „Großen Arbeiten“, am Tag der offenen Tür zeigen wir allen Interessierten unsere „Montessori-Welt“, zukünftige Erstklässler schnuppern bei uns, Schullandheimfahrten stehen bevor, auch anstrengende Zeiten des „Lernens und sich auseinander setzen müssen“ werden kommen. Ganz sicher. Basierend auf dem A aus dem ABC der guten Schule von Otto Herz werden wir gemeinsam die Aufgaben angehen und bestimmt auch gut schaffen. -“ Eine Atmosphäre der Achtung, der Anerkennung und der Akzeptanz aufbauen“ Liebe Grüße von Sibylle

Ein Bienchen für

Jutta Rückert Liebe Jutta, zum 10-jährigen unseres Kinderhauses „Pusteblume“ hat das gesamte Team ein Bienchen bekommen, heute möchte ich besonders dir von Herzen Dankeschön sagen. Von Anfang an dabei kümmerst du dich mit deinen Kolleginnen nicht nur um die Kinder eurer Gruppen, sondern du fühlst dich auch immer für das Ganze verantwortlich. Du versuchst stets in allen Bereichen deine guten Gedanken und Ideen einfließen zu lassen, bist einfühlsam, freundlich, um ein schönes Miteinander bemüht, strahlst dabei immer auch eine hohe Kompetenz, Offenheit und Klarheit aus. Es ist schön für uns und ich denke auch für die Eltern, mit dir zusammen zu arbeiten. Besonders in der jüngsten Vergangenheit galt es neben dem alltäglichen “Wahnsinn“ zusätzlichen Anforderungen gerecht zu werden; alles zum Thema Kinderhaus-Neubau hat euch sehr gefordert, der neue Flyer, die Überarbeitung unserer Konzeption kosteten euch allen viel Zeit und der lange Ausfall unserer Kinderhausleitung stellte auch speziell an dich erhöhte Anforderungen. Du hast alle zusätzlichen Aufgaben sehr gut bewältigt und deine vielen „normalen“ Themenbereiche wie Integration, auch die Mitarbeit im Schulintegrationsteam, die sehr konstruktive Zusammenarbeit mit eurem Elternbeirat, den Lehrern der Schule und dem Vorstand super weitergeführt. Wir danken dir von Herzen, sind sehr froh und stolz, dich bei uns zu haben! Liebe Grüße von Sibylle Foto Titelseite: Peter Fritzsche Montessori Pädagogik Forchheim e.V. Träger von Schule und Kinderhaus, als gemeinnützig anerkannt und eingetragen beim Amtsgericht Bamberg, Aktenzeichen VR 10482 Egloffsteinstr. 33 91301 Forchheim Telefon: 0 91 91/73 66 77 9 Fax: 0 91 91/72 99 96 E-Mail: geschaeftsfuehrung@montessori-forchheim.de 1. Vorsitzender Christoph Kilgenstein 2. Vorsitzender Bernhard Jackermeier 3. Vorsitzender Michael Bayerlein Geschäftsführerin Sibylle Kellner

Finanzvorstand: Hubertus von Franckenstein Personalvorstand: Maja Wucherer Schriftführer Matthias Burger

Bankverbindungen: Verein: Volksbank Forchheim,BLZ 76 39 1000, Konto 77 50 978 Schule: Sparkasse Forchheim, BLZ 763 510 40, Konto 80 52 300 Kinderhaus:: Vereinigte Raiffeisenbank BLZ 770 694 61, Konto 80 90 39

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Montessori-Kindergarten Forchheim Kinderhaus „Pusteblume“ Balthasar-Schönfelder-Str. 36 91301Forchheim Tel. 0 91 91/70 44 32 Fax: 0 91 91/70 26 24 E-Mail:kindergarten@montessori-forchheim.de Private Montessori-Volksschule Forchheim, Grundschule und Hauptschule Egloffsteinstrasse 33 91301 Forchheim Tel.0 91 91/72 99 95 Fax.0 91 91/72 99 96 E-Mail:schule@montessori-forchheim.de Redaktion: Sigrid Oppelt, Katja Eckert-Hessing, Thomas Hilgart, Judith Walloch, Michael Hoser, Peter Fritzsche, Sylvia Auerswald, E-Mail: monti-aktuell@montessori-forchheim.de Druck: Druckerei Bernhard Weid, Hirschaid

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Ökomarkt spendet 500 € an Montessori-Schule Köppl’s Ökomarkt in Forchheim hat der MontessoriVolksschule 500 Euro gespendet. Geschäftsführer Franz Köppl übergab das Spendengeld Schulleiter Herbert Winter und einer stellvertretenden kleinen Gruppe von Schülerinnen und Schülern als Weihnachtsgeschenk. „Wir möchten die Montessori-Schule, die ja auch in unserer unmittelbaren Nachbarschaft ist, gerne bei ihrer wertvollen pädagogischen Arbeit finanziell unterstützen“, so Franz Köppl. Schulleiter Herbert Winter möchte von dem Geld so genannte „Morphsuites“ anschaffen, spezielle Anzüge für Schwarzlichttheater. Im neuen Jahr wird er dann mit einer neu gegründeten Theater-Arbeitsgemeinschaft aus 5.- und 6.-Klässlern eine Aufführung einstudieren und als Dank die Belegschaft des Ökomarktes zur Vorführung im Juli 2012 einladen. Text: Katja Eckert-Hessing Foto: Gudrun Elischer

Für alle im Jahre 2011 bis heute eingegangenen Spenden möchten wir uns auch im Namen unserer Kinder in Kinderhaus und Schule sehr sehr herzlich bedanken: Danke an:

bahl & bahl architektur für 3.500€ Christine Schüttinger für 1.000,00€ Familie Steigmeier für 2.000,00€ Firma Hübner&Rattel für 200,00€ ish Ingenierbüro Sauer+Harrer für 200,00€ Karl-Heinz Bonk für 200,00€ Kathrin Lerch für 101,00€ Köppl's Ökomarkt für 500,00€ Ralf Rödel für 150,00€

Wir bedanken uns auch sehr herzlich für eingegangene große Sachspenden bei: Herrn Bert Barthelme für einen Laserdrucker Familie Preisegger für Montessori-Material Familie Buchwald für ein großes Puppenhaus Herrn Müschenborn für große Mengen an Büromaterial und Büro-Geräten

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Weihnachtsbasar 2011 Basar, Bazar, der 1. Händlerviertel in orientalischen Städten 2. Verkauf[sstätte] von Waren für wohltätige Zwecke Quelle: Duden online Auch wenn er nicht so gut besucht war, wie man sich gemeinhin ein orientalisches Händlerviertel vorstellt, so schauten am 27. November, dem ersten Advent, doch zahlreiche große und kleine Besucher bei unserem weihnachtlichen Verkauf für wohltätige Zwecke in der Montessori-Schule Forchheim vorbei. Auf zwei Etagen gab es einiges an Angeboten zu entdecken: Während im Erdgeschoss festlicher Schmuck auf ein neues Zuhause wartete und Monti-Material, Bücher sowie ein von Schülern selbst gestalteter Kalender für 2012 feilgeboten wurden, fand sich treppab die Möglichkeit, sich vor oder nach dem Rundgang mit Gaumenfreuden zu stärken. Kaffee und Kuchen, Glühwein und Plätzchen oder auch Crêpes und Galettes luden ein, sich zu einem gemütlichen Plausch zusammenzusetzen. Und die Kinder hatten sichtlich Spaß, Weihnachtsschmuck selbst zu basteln oder draußen auf »ihrem« Pausenhof herumzutoben und die einsetzende Dämmerung zu erleben. Ein großes Dankeschön an alle beteiligten Organisierer und Helfer für diese wunderbare Einstimmung auf die Adventszeit. Die vielen ehrenamtlich geleisteten Stunden haben sich auch dieses Jahr gelohnt: Wie von Manuela Dürst vom AK Weihnachtsmarkt zu erfahren war, kann sich der Montessori-Verein über einen sehr guten Erlös freuen, der durch das Zusammenwirken aller Beteiligten möglich wurde.

Text u. Foto: Robin Matern

Eindrücke vom Religionsprojekttag

Im Klassenraum der Linde beschäftigte man sich mit der Situation, dass die Jünger Petrus und Andreas den Beruf des Fischers ausübten bevor sie von Jesus zu Menschenfischern berufen wurden. Im Klassenraum der Kastanie besprach man das Motto „Nobody is perfect!“ mit Pfarrer Weid über menschliche Schwächen, beispielsweise als Petrus Jesus dreimal verleugnete. Fotos u. Eindrücke: Peter Fritzsche

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Ausflug nach Nürnberg - Technikmuseum Der Aquathyst Ausflug Am 24.11.11 sind wir mit der Aquamarinklasse ins Schulmuseum in Nürnberg gewesen. Es gab eine Einführung. Dann durften wir loslegen. Franzi und ich guckten uns um. Wir hatten eine Station gefunden. An dieser Station kann man selber Stifte machen. Erst Farbe aussuchen und dann mischen, danach ein blaues Röhrchen nehmen und in die Farbe halten. Das Röhrchen zieht die Farbe auf, das ist die Patrone. Man konnte auch ein Auto mit der PC Tastatur steuern. Oder es gab auch ein Filterpapier das wurde zu einem Kreis geschnitten, man konnte darauf malen was man wollte. Das Filterpapier musste man ins Wasser legen. Die Farben verliefen gut, am Ende waren die Ergebnisse super. Im Museum war auch ein Fahrradtrainer, wenn man strampelte, erzeugte man Strom. Desto mehr Lampen an waren, desto schwieriger wurde es. Es gab so viele, viele Experimente man konnte gar nicht alle schaffen. Am Schluss hatten sie uns einen Crash-Test vor-

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geführt. Wir mussten uns zu 10 drei Fanta Dosen teilen. Es gab auch einen Film zu dem Crash-Test. Crash Test bedeutet: Es gab eine Art Auto und in kreisförmigen Kreisen wurden zwei leere Fanta Dosen gesteckt. Dann hatten sie das Auto gespannt. Mit 40 km/h kam das Auto auf die Fanta Dosen zu. Dann ging der Airbag auf und die F. Dosen waren dann sehr gedrückt. Sie wollten uns zeigen wie ein Unfall aussieht, nur das die Motorhaube gedrückt wird und keine F. Dosen. Dann mussten wir uns anziehen. Zusammen liefen wir zum Zug. Der Ausflug war schön Marina (Amethyst) Fotos: Aquamarin/Amethyst

Am 24.11.2011 sind wir mit der Klasse in das Schulmuseum gefahren. In Nürnberg angekommen sind wir vom Bahnhof aus zum Museum gelaufen, wo wir erstmal eine Viertelstunde warten mussten bis es los ging. Zunächst folgten wir den Aufsichtspersonen in einen Raum, in welchem viele Experimente aufgebaut waren. In dem Raum setzten wir uns auf Hocker, um die Einweisung erklärt zu bekommen. Dann ging es auch schon los, wir durften alles experimentieren, das hat echt Spaß gemacht. Man konnte z. B. flüssige Farben mischen, eine Patrone damit auffüllen und in einen Stift stecken. Meine Farbe war lila. Beispielsweise konnten wir auch mit einem Fahrrad Strom erzeugen, einen Roboter programmieren, einen Roboter zum Fahren bringen, am Computer Brücken bauen, mit einer Wärmelichtkamera experimentieren, ein Rad drehen und dadurch Strom erzeugen, einen Bogen aus Holzklötzen bauen, Zahlencodes eingeben und somit den Namen schreiben, einem Crashtest zuschauen und noch vieles mehr. Als wir fertig mit dem Experimentieren waren, sind wir wieder zum Bahnhof gelaufen und dann mit dem Zug nach Hause gefahren. Hannah Windisch (Amethyst 6)

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Ausflug nach Nürnberg Germanisches Nationalmuseum

Am Donnerstag dem 27.10.11 sind wir, die Aquamarinklasse, in das Germanische Nationalmuseum nach Nürnberg gefahren. Im Zug war es sehr lustig .Ich hatte meinen Fotoapparat dabei. Wir, Melina, Lucie, Jolanda, Clarissa und ich, haben Videos gedreht. Dann sind wir beim Nürnberger Hauptbahnhof ausgestiegen. Wir sind dann noch ein bisschen gelaufen, dann waren wir da. Aber wir durften noch nicht hinein, dann haben wir noch Räuber und Gendarm gespielt. Als wir endlich durften ,wurden wir von einem Museumsmitarbeiter begrüßt. Danach haben wir die Jacken eingeschlossen und haben uns Sitzkissen geholt. Wir hatten das Thema Rom. Als wir in dem Raum waren, hat der Führer uns erklärt wo Rom lag. Danach hat der er uns in 4 Gruppen eingeteilt. Ich war in der Gruppe: Küche. Nach dem wir die Aufgabe erledigt hatten, musste jede Gruppe seine Aufgabe vorstellen, ich fand das ziemlich interessant. Der Führer hat uns noch einen besonderen Helm gezeigt. Und wir haben noch ein echtes Skelett gesehen. Danach durften Luis und Frieda etwas Römisches anziehen. Eine Tora haben wir auch gesehen. Danach haben wir die Sitzkissen wieder aufgeräumt. Danach sind wir wieder zum Bahnhof gelaufen. Ich fand diesen Tag schön. Emma 5.Aquamarin

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Am Donnerstag bin ich mit der Schule nach Nürnberg gefahren. Dort sind wir ins Germanische Nationalmuseum gegangen. Wir haben eine interessante Führung mitgemacht. Das Thema war Rom. Darüber habe ich mich gefreut, weil ich mich sehr für die Römer interessiere vor allem für die Soldaten. Wir haben uns in Gruppen aufgeteilt in meiner Gruppe waren Luis, Max und der Lars. Dann hat jede Gruppe ein Aufgabenblatt gekriegt jedes Blatt war ein Thema. Wir hatten das Thema Münzen. Wir haben herausgefunden, dass die kleinsten Münzen aus Gold waren und die größten aus Bronze. Das war der Tag im Museum. Von Christoph Wir waren mit der Klasse im Museum in Nürnberg. Dort war es sehr interessant. Es ging um die Römer. Ich habe gelernt dass die Römer statt Seife Öl benutzten. Das finde ich ein bisschen komisch. Ich durfte ein römisches Kleidungsstück anprobieren. Es war mir ein bisschen zu groß. Ich weiß leider nicht mehr wie es hieß. Aber ich sah sehr lustig darin aus. Von Frieda Die Fibeln bestehen aus Bronze und Kupfer. Die Fibeln kann man an der Kleidung befestigen. Die Ringe bestehen aus Bronze. Von Isa

Am Donnerstag den 27.10.2011 hat die Aquamarinklasse einen Ausflug ins Germanischen Nationalmuseum gemacht. Dort bekamen wir eine Führung durch die römische Zeit. Die Klasse musste sich in fünf Gruppen aufteilen. Jede Gruppe bekam einen Zettel mit Fragen. Jede Gruppe stellte ihr Thema vor. Es gab Kleidung, Schmuck, Geld, Waffen und Körperpflege. Danach schauten wir uns noch Vitrinen an. Von Leonie und Eve Am Donnerstag sind wir in ein Museum gefahren. Dann sind wir mit einer Führung zu dem Teil des Museums gegangen, wo Rom ausgestellt war. Danach sind wir in 4er Gruppen zusammen gegangen. Ich hab raus gefunden, dass die großen nicht so wertvoll sind wie die kleinen Münzen. Maximilian Hümmer Am Donnerstag waren wir im Museum in Nürnberg, wir haben uns mit denn Römern beschäftigt. Zuerst haben wir gelernt, wie und wo die Römer lebten und wohnten. Es gab ein Modell eines Römischen Hauses. Danach wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hat eine Kategorie zugeteilt. Ich war bei der Gruppe Körperflege. Wir mussten 3 Fragen beantworten. Am Ende hat jede Gruppe vorgetragen, was sie rausgefunde haben. Es gab viele Gruppen und die heißen die Geldgruppe, natürlich nur das Geld der Römer. Es gab die Schmuck- und Kleidungsgruppe. Natürlich gab es die Körperpflegegruppe und die Kampfgruppe. Es war ein schöner Museumsbesuch, also Tschüss!!! Alyssa Hell

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Monti aktuell Die Kleidung Die Römer hatten früher noch keine Knöpfe, sondern Klammern. Die Männer hatten früher noch so was ähnliches wie ein Kostüm und die Frauen hatten so was wie ein Betttuch an. Das was die Männer an hatten, heißt Tunika und das was die Frauen an hatten, heißt Toga. Die kleinen Fläschchen Die Römer hatten früher so kleine Fläschchen. Darin haben sie Salben, Tränen und Öl aufbewahrt. Die Münzen Die Münzen sind unterschiedlich groß und haben auch verschiedene Farben, zum Beispiel Gold und Silber. Die Körperpflege Römer wuschen sich mit Öl. Also sie schmieren sich mit Öl ein und dann schabten sie das mit einem Schaber ab. Von Jolanda 5.Klasse

Fotos: Aquamarine

Am Donnerstag, den 27.10.2011 sind wir Aquamarin mit dem Zug in das Nürnberger Germanische Nationalmuseum gefahren. Im Zug haben wir viel Quatsch gemacht. Als wir angekommen sind, mussten wir warten, bis das Museum offen hatte. Wir haben solange Steh– Bock–frei Bock gespielt. Als es soweit war , haben wir einen Führer bekommen (Stefan Wolf), er hat uns Kissen angeboten, weil wir uns manchmal auf den Boden setzen werden. Natürlich haben wir das auch angenommen. Dann sind wir in die Römerabteilung gegangen - dort haben wir viele Sachen gesehen. Wir haben von Stefan Wolf Rätselblätter bekommen, es gab vier verschiedene Gruppen und vier verschiedene Arten über Schmuck, Krieger, Münzen und Kochsachen. Es gab Schaufenster, wo wir die vier Gegenstände sehen konnten, es gab auch kleine, Texte. Sie waren neben den Gegenstand den man hatte, geschrieben. Es hat nicht lange gedauert und schon waren wir fertig. Wir mussten dann einen kleinen Vortrag halten zu dem, was wir gemacht haben. Zum Schluss hat uns Stefan Wolf uns noch Richtige Römerverkleidung gezeigt. Frieda und Luis durften es anprobieren. Später durften wir dann uns noch ein bisschen umschauen. Es gab Helme, Schwerter wie gesagt Münzen und Kochsachen und vieles mehr. Danach haben wir noch unser Pausenbrot gegessen. Wir haben die Kissen zurück gebracht und sind dann mit den Zug wieder zur Schule gefahren manche sind gleich drin geblieben, sie mussten nämlich weiter. Lucie Wittenberg

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Ausflug ins Theater Chapeau Claque Am Mittwoch, den 14.12.2011 fuhren die Klassen Birke, Esche, Eiche und Weide zum Theater Chapeau

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Claque. Die Busfahrt war anstrengend und als wir ankamen, mussten wir noch 15 Minuten warten. Dann durften wir endlich hinein. Der Titel des Stücks hieß „Urmel aus dem Eis“ und es handelte von einem Professor, der Tieren das Sprechen beibringen konnte. Er entdeckte eines Tages auch das Urmel. Es gab auch noch andere Tiere, die konnten aber beispielsweise kein „ch“ spre-

chen. Im Ganzen war es sehr schön. Obwohl ein Mitschüler meinte, dass es nicht so war wie im Original. Von Luca (Weide) Fotos: Birgit Burczyck-Wenning

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Schule zu Hause oder Relitag Was ist eigentlich „Schule zu Hause“ und der „Relitag“? Und noch entscheidender: Was machen eigentlich die Lehrer, wenn kein normaler Unterricht stattfindet? Zweimal im Jahr gibt es bei uns „Schule zu Hause“. Alle Schüler nehmen sich ausreichend Arbeit mit nach Hause, besuchen, auch gemeinsam mit anderen Schülern, eine Ausstellung oder machen eine spannende Erkundung. Am Relitag beschäftigen sich alle mit religiösen Themen. Manchmal auf einem Ausflug. Und die Lehrer und pädagogischen Mitarbeiter? Wir treffen uns zu Weiterbildungen, tauschen Material aus oder arbeiten weiter am Konzept der Schule. Natürlich ist in unseren wöchentlichen Teamsitzungen auch manchmal etwas Zeit für solche Aktivitäten. Aber eben nur sehr kurz. Manchmal ziehen wir uns auch ein ganzes Wochenende zurück, zum Beispiel wenn wir unter erfahrener Anleitung etwas über Konflikte, ihre Entstehung und vor allem ihre Schlichtung erfahren wollen. Im Oktober letzten Jahres haben wir dienstags unsere Teamzeit genutzt und uns mit der langjährigen und sehr erfahrenen Montessori-Lehrerin Ingeborg Müller-Hohagen über die Rolle des Erziehers und des Lehrers ausgetauscht. In der Arbeit mit Originaltexten von Maria Montessori und in sehr aufschlussreichen Rollenspielen haben sich doch einige “Aha-Erlebnisse” eingestellt. Das Tolle an diesem Tag war auch, dass die Erzieherinnen aus dem Kinderhaus alle mit dabei sein konnten. Manchmal also, wenn wir mehr Zeit brauchen, als ein Dienstagnachmittag hergibt, aber weniger als ein ganzes Wochenende, nehmen wir uns einen "pädagogischen Tag" und die Schüler sind zu Hause oder mit unseren Religionspädagoginnen um Christine Hübschmann unterwegs. An dieser Stelle sei Euch Eltern und Schülern und auch Christine und ihren Mitstreiterinnen für diese kostbare Möglichkeit gedankt, auch während der Schulzeit so tolle Dinge sehen und selbst gestalten zu können. Die Ergebnisse und Erkenntnisse kommen Euch ja dann auch wieder zu Gute.

wie möglich aus. 3. Vielleicht kannst Du auch BEIDES tun, weil sich beides miteinander kombinieren lässt oder nebeneinander bestehen kann. "An manchen Tagen fahre ich mit dem Bus. Am Montag und Freitag nehme ich aber das Auto und mache anschließend den Großeinkauf, ... ." 4. Möglicherweise solltest Du KEINES VON BEIDEN wählen. Vielleicht gibt es noch eine ganz andere Idee. "Ich wollte schon immer mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren." 5. Konsequenterweise gibt es noch eine 5. Position, an der Du Dich dafür entscheidest, GAR NICHTS zu tun. In unserem Falle wäre das vielleicht ein zufrieden-faules: "Ich gehe gar nicht mehr arbeiten." Das hört sich so in der Trockenübung etwas theoretisch, wenn auch leicht an. Wir haben allerdings die Erfahrung machen dürfen, dass eine schwierige Entscheidung ohne große Diskussionen in dieser großen Gruppe von etwa 40 Personen eindeutig sichtbar wurde. Alle haben zur Lösung beigetragen und waren gleichberechtigt mit eingebunden. Diese Methode des Tetralemmas kann man ganz groß im Raum ausführen und für jede Position einen Stuhl aufstellen. Dann fällt es besonders leicht, in sich reinzuspüren und nicht allein im Kopf zu arbeiten. Man muss aber auch nicht immer die große Nummer fahren. Es geht auch ganz einfach auf einem Stück Papier oder als Überlegung im Kopf. Probiert es doch mal aus. Für weitere Fragen stehen wir Euch gerne zur Verfügung und freuen uns über Eure Erfahrungsberichte. Susanne Bulbuk und Sibylle Kellner

Apropos Fortbildungen, die indirekt auch Euch wieder nützen: Kennt Ihr eigentlich das „Tetralemma“? - „Nein!“ Na dann mal aufgepasst: Das Tetralemma ist eine sehr alte Methode, um schwierige Entscheidungen zu treffen. Sie stammt aus der altindischen Philosophie und Rechtssprechung. Im Namen steckt schon der Begriff „Dilemma“ versteckt, also das Problem, sich zwischen zwei Wegen zu entscheiden. Witzigerweise dachten die Inder, dass es viel leichter und ergiebiger wäre, vier Entscheidungsmöglichkeiten aufzumachen. Deshalb nicht Di- sondern Tetra-lemma. Das Ganze geht dann so: Es gilt, eine wichtige Entscheidung zu treffen, z.B. "Fahre ich mit dem Auto oder dem Bus zur Arbeit?": 1. Du kannst das EINE tun. Also: "Ich fahre mit dem Auto". Überlege Dir ganz genau, worin dieser Weg besteht und welche Konsequenzen er hat. Nimm auch wahr, wie es Dir mit diesen Überlegungen geht. 2. Du kannst auch das ANDERE tun. "Ich fahre mit dem Bus." Male Dir auch diese Alternative so farbig Ausgabe 46/2012

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AK Klettern 2011

Der 4. Kletterkurs mit 6 Kindern aus der 4. bis 6. Klasse hat allen wieder viel SpaĂ&#x; gemacht. So haben alle an 5 Nachmittagen in der Magnesiahalle das Sichern gelernt und konnten am Ende eine Tour bis zum Ende klettern. Am meisten SpaĂ&#x; hatten alle beim Bouldern und natĂźrlich beim Spielen, z.B. zusammengebunden Synchronklettern oder An/Ausziehen beim Klettern. Auf den Fotos sind jeweils die beiden Seilschaften Manuel, Moritz, Tim und Manuel, Pia, Sara zu sehen. Text u. Fotos: Jutta Strom-Haensch

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Der AK-Material stellt sich vor In unserem Arbeitskreis erstellen wir hauptsächlich Lernmaterial, das wir dann am Weihnachtsbasar und am Tag der offenen Tür zum Verkauf anbieten. Der Erlös geht als Spende an die Schule. Wir stellen aber auch Lernmaterial für die Schulklassen her, nach den Wünschen der jeweiligen Lehrkraft. Unser Team besteht im Moment aus ca. 15 Personen. Wir treffen uns meist einmal im Monat im Lehrerzimmer der Schule, aber auch den Werkraum nutzen wir hin und wieder, wenn Näh-Aktionen anstehen. Wir kopieren, laminieren, schneiden aus, basteln Schachteln zum Verpacken des erstellten Materials, biegen Draht und fädeln Perlen auf für das Perlenmaterial, bemalen Stofftaschen und stanzen MoosgummiKreise aus für die 1x1-Mühle, usw. Beliebte Verkaufsartikel sind unser Lesedrache für Leseanfänger, das Perlenmaterial zum ersten Rechnen, das 1x1-Pyramidenpuzzle und unser Englisch-Puzzle. Der Verkaufsschlager ist im Moment die 1x1-Mühle – vielleicht habt Ihr sie ja bereits zu Hause?

Foto: Eckhard Elischer Wir sind im Moment auf der Suche nach neuem Material für unseren Verkauf, vor allem für ältere Schüler. Deshalb brauchen wir kreative Köpfe, die selbständig Material entwickeln möchten. Wenn Du Dich angesprochen fühlst, komm doch einfach zu unserem nächsten Treffen im Februar! Für Kleinkinder haben wir ein LernStoffbuch erstellt. Dafür benötigen wir immer wieder schöne Stoffe oder größere Stoffreste mit passendem Motiv oder Muster. Ebenso größere Knöpfe, Reißverschlüsse, Klettverschlüsse, Haken, Metallschließen, alte Kleinkinder-Latzhosen, etc. Falls Ihr brauchbare Sachen zu Hause habt – wir würden uns freuen! Außerdem sammeln wir für unser Geräusch -Memory schwarze Fotofilm-Dosen!!! Das Lernmaterial, das wir für die Lehrer herstellen, besteht oft aus Holz. Deshalb benötigen wir dringend jemanden, der gern mit Holz arbeitet und uns dieses vor allem auch zuschneiden kann. Wer Interesse oder Fragen hat kann sich gerne bei uns melden: oder

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Andrea Wild Raphaela Grimm Tel. 09191/32736

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Monti trifft Technik Seit Herbst 2010 treffen sich alle zwei Wochen freitagnachmittags sechs Schüler (zwei Rubine, ein Smaragd und drei Tigeraugen) sowie zwei Eltern für eine CAD Arbeitsgemeinschaft (CAD = computer aided design = Rechnergestütztes Konstruieren). Nachdem im ersten Jahr der Fokus des zu Erlernenden im Modellieren von 3D-Körpern und räumlicher Vorstellung gelegen hat, kommt nun das Zusammenführen von Teilen zu Baugruppen und das Erstellen von Zeichnungen hinzu. Damit dies alles nicht „sinnfrei“ geschieht, haben sich die Schüler dazu entschlossen, am Schulwettbewerb „Formel 1 in der Schule“ teilzunehmen. Um diesen Wettbewerb kennenzulernen, unternahm ein Teil der Gruppe Anfang März letzten Jahres eine Exkursion zur Regionalmeisterschaft in Kronach. Tim Bodenstab hat darüber im Monti-Aktuell 43 (Mai/2011) berichtet. Ende November war nun der Anmeldeschluss für die diesjährige Saison inklusive Festlegen eines Namens für das Team. Nach einigen Überlegungen wurde von den Schülern „Monti-Racer“ als Teamname vereinbart. Der Wettbewerb beinhaltet nicht nur das Erstellen eines regelkonformen Modellautos aus Balsaholz sondern auch eine Teampräsentation, ein abgestimmtes Auftreten, die Ausgestaltung einer Messebox sowie eine vorgetragene Präsentation und eine Präsentationsmappe. Die letzten Punkte sind damit sehr deckungsgleich mit der großen Arbeit und der Präsentation im Rathaussaal. Außerdem fand Tim an dem Arbeiten mit der Software so viel Gefallen, dass er die Konstruktion eines Wettbewerbsautos zum Thema seiner „Großen Arbeit“ wählte. Die bayerische Regionalmeisterschaft, an der das Team teilnehmen wird, findet am 9. und 10. März in Fürstenfeldbruck statt. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir den ein der anderen oder ihre Firma als Sponsor für das Monti-Racer Team gewinnen könnten – Werbefläche auf dem Wagen ist noch vorhanden. Detaillierte Info: www.f1inschools.de Detlef Racky

Neu im Monti-Team (Fortsetzung) Ein bisschen Hintergrund zu Florian Jäckle Ich bin 1968 im Juli in München zur Welt gekommen. Meine Eltern, meine zwei jüngeren Schwestern und ich sind 1974 nach Polling, ein kleines Dorf auf halber Strecke zwischen München und Garmisch, gezogen. Dort bin ich zur Grundschule gegangen. Hauptschule, Realschule und FOS im nahegelegenen Weilheim folgten. Obwohl ich eher ein zurückhaltender Schüler war, habe ich mich lieber als Klassensprecher, Schülersprecher, als Redakteur von Schülerzeitungen und vor allem als Organisator von Schulpartys betätigt als mich mit dem täglichen Schulfrust auseinanderzusetzen. Meine Ehrenrunden sind sicher ein Grund, warum ich heute an einer Schule arbeite und versuche, Kindern zu ermöglichen mit Freude und Neugier zu lernen. Nach 15 Jahren Schule und einem bestandenen Fachabitur wusste ich nur, dass ich auf keinen Fall weiter zur Schule/Fachhochschule gehen wollte und habe schließlich eine Ausbildung zum Masseur und Med. Bademeister begonnen und abgeschlossen. Bis 2009 habe ich in Weilheim mit viel Freude eine Physikalische Praxis geleitet.

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Durch meine Frau habe ich 2007 die Montessorischule in Penzberg kennengelernt. Bis dahin war mir neu, dass es überhaupt eine echte Alternative zu dem Schulsystem gibt, das ich mit viel Frust durchlaufen habe. Die Faszination war so groß, dass ich, vor allem aus Neugier, 2009 mit der Monti-Ausbildung bei Klaus-Dieter Kaul in Tegernsee begonnen habe. Im Sommer 2009 kam dann der Ortswechsel nach Forchheim, wo ich bei der Suche nach einem Montessori-Kinderhaus für meinen Sohn Franz auf die Stellenausschreibung in unserer Mittagsbetreuung gestoßen bin. Nach einer erfolgreichen Bewerbung habe ich in den Sommerferien 2010 die Ferienbetreuung übernommen und zum neuen Schuljahr in der Mittagsbetreuung angefangen. Außerdem übernahm ich für das Schuljahr 10/11 noch die Weiterführung des Pausenverkaufs, die Begleitung des Schwimmunterrichts und die Betreuung von zwei Integrationskindern. Die große Freude, mit der ich meiner Arbeit nachgehen konnte und vor allem der positive Zuspruch meiner neuen Kollegen haben mich bewogen mich schon nach einem weiteren halben Jahr für die Stelle eines Assistenten in der neuen Klasse 5/6 zu bewerben. Dort arbeite

Fotos der Lehrer: Ralf Rödel ich vormittags seit Beginn des laufenden Schuljahres und nachmittags in der Mittagsbetreuung. Als Jugendlicher und während meiner Ausbildung habe ich in Weilheim eine Kirchliche Jugendgruppe geleitet und in den Sommerferien ein großes Kinderzeltlager am Staffelsee mitgestaltet. Durch meine Erfahrung mit Partys, Musik und Licht hatte ich 1999 die Möglichkeit bei den Weilheimer Festspielen mittzuarbeiten. Neben „Mädchen für alles“ und Bühnenbau war vor allem die gesamte Beleuchtung mein Aufgabenbereich. Von 2000 bis 2006 war ich jedes Jahr an zwei großen Theaterproduktionen wie „Die Räuber“, „Die Feuerzangenbowle“ oder „Mutter Courage“ beteiligt. Parallel ergaben sich viele Kontakte zu Laienspielgruppen bei denen ich auch bei verschiedensten Stücken mittgearbeitet habe Während des Abiturs habe ich meine erste Frau kennengelernt. Wir haben 1992 geheiratet und unser schwerstbehinderter Sohn Severin kam 1993 zur Welt. Seine Schwester Genoveva wurde 1994 geboren und Valentin unser drittes Kind kam 1997 zur Welt. Wir haben uns 2001 getrennt. Meine jetzige Frau habe ich 2006 kennengelernt. Wir haben 2008 geheiratet und unser Sohn Franz ist 2009 auf die Welt gekommen. Wir freuen uns alle drei auf unser neues Familienmitglied Frieda, die wenn alles klappt im März diesen Jahres geboren wird.

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Jochen Tietze, kenn´ Se den schon? Keine Angst, es folgt kein peinlicher, uralter oder pointenloser Kalauer (die erzähle ich nur persönlich, am liebsten in Kombination der vorgenannten Eigenschaften), sondern ein kurzer Hinweis zu einem weiteren Gesicht, dem Sie seit Schuljahresbeginn an der Montessori-Schule Forchheim begegnen können. Der eine und die andere haben mich ja bereits angetroffen und wissen, dass der Mann mit der humoristisch effektvollen Frisur Jochen Tietze heißt

und als Klassenlehrer der Tigeraugen (Sekundarstufe, Jahrgänge 7 und 8) als Parallelkollege von Nicole Meinhold tätig ist. Darüber hinaus unterrichte ich Englisch bei den 5.Klässlern und GSE in Nicoles Smaragd-Klasse. Zur Montessori-Schule bin ich gekommen, weil ich eigenverantwortliches Arbeiten, Freude am Lernen und Respekt für sehr wichtig halte. Deshalb möchte ich meinen ganz kleinen Teil dazu beitragen, dass Schülerinnen und Schüler sich in diesem Geist entwickeln, auch nach der Schule ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben führen und immer neugierig bleiben können. In meiner Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern und im Umgang mit meinen Kolleginnen und Kollegen erlebe ich jeden Tag, wie schön es ist, wenn Menschen in einer solchen Atmosphäre ihre Arbeit tun, ohne Angst und frei zur Kreativität. Für die intensive Unterstützung, die ich persönlich bei meinem Einstieg erfahren habe und noch immer erfahre,

Jürgen Gutschmann Alter: 48 Jahre Beruf: Lehrer für Technik (Werken / TZ / CAD), Wirtschaft, Sport und Theater Historie: - Geboren in Coburg - wohne seit 44 Jahren, mit kurzen Unterbrechungen, in Forchheim - Studium, Referendariat und Zivildienst - Antritt der ersten Stelle zum Schuljahr 1990/91 in der Sprachheilschule Erlangen - 1994: Geburt meines Sohnes Simon und zweieinhalb Jahre Erziehungsurlaub - Arbeit am SFZ-Erlangen (Sekundarstufe) - zum Schuljahr 2008/09 Beginn der Arbeit an der Montessorischule Forchheim Mein Weg in die Montessorischule: 2008 wurde ich gefragt ob ich mir vorstellen könnte, in der Montessorischule in Forchheim zu arbeiten. Vorstellen kann ich mir viel, doch kann ich den Anforderungen auch tatsächlich gerecht werden? Nach einigem Nachdenken und Nachlesen war ich mir sicher, das kann ich schaffen. In meiner Arbeit mir Schülern mit sonderpädagogischem FörAusgabe 46/2012

möchte ich an dieser Stelle allen Betroffenen ganz herzlich danken. Stellvertretend für alle sei an dieser Stelle meine engagierte Mitarbeiterin Nathalie Stettisnki erwähnt, die mich jeden Tag ertragen muss. Studiert habe ich übrigens unter anderem Sprachen (v. a. Englisch) und Geschichte. Meine persönlichen Interessen sind sehr vielfältig und reichen von Englisch über Geschichte bis zu englischer Geschichte. Ich freue mich auf die weitere Arbeit mit großartigen Menschen an der Montessori-Schule Forchheim. Herzliche Grüße

derbedarf ist es notwendig, die individuellen Voraussetzungen und Bedürfnisse verstärkt zu berücksichtigen, das kommt der Arbeitsweise an der Montessorischule sehr nahe. In meinem ersten Jahr übernahm ich den Werkunterricht in der 'Rubin'-Klasse. Die Schüler machten es mir sehr leicht, in der neuen Umgebung Fuß zu fassen. Seither habe ich die 7. - 9. Jahrgangsstufe in 'Technik' unterrichtet. Ab meinem zweiten Monti-Jahr kamen Gruppen im Fach 'Wirtschaft' dazu. Im letzten Schuljahr konnte ich, zusammen mit der ersten Monti-Gruppe, meinen ersten Wirtschafts-Quali absolvieren. Nun arbeiten, lernen und trainieren wir gemeinsam für die neue Aufgabe 'Projekt-Prüfung'. Im letzten, wie auch in diesem Schuljahr habe ich die ehrenvolle Aufgabe, die Schüler

bei ihren Präsentationen der 'Großen Arbeit' als Moderator zu begleiten. Abschließend möchte ich noch die sehr gute Stimmung und die freundschaftliche Aufnahme ins Kollegium als besondere Erfahrung erwähnen. Ich wünsche der Schule, mit allen Teilen, die sie tragen, eine erfolgreiche Zukunft für unsere aktuellen und kommenden Schüler. Wege außerhalb der Montessorischule: Damit ich mich neben der Schule nicht langweile, trainiere ich beim SV Buckenhofen eine Jugendmannschaft. Begonnen haben wir in der G-Jugend und sind mittlerweile in der A-Jugend angekommen. Alles in allem sind das 12 Jahre. Meine andere große Leidenschaft ist das Theater. Mit einigen Freunden haben wir vor vielen Jahren das Junge Theater Forchheim gegründet, gebaut und füllen es noch heute mit Leben. Mein Teil ist die Leitung einer Jugendtheatergrupp (theaterNEUN). Wir bringen jedes Jahr ein neues Stück auf die Bühne. 13


Monti aktuell

Mitgliederversammlung 1. Dezember 2011 saal erfolgte unter den wachsamen Augen der Mitglieder des Wahlausschusses. Sie registrierten zu Beginn der Versammlung um 19.19 Uhr 58 Anwesende, zusätzlich ausgestattet mit 27 Vertretungsvollmachten. Mit 85 Stimmen war die Versammlung beschlussfähig. Direkt nach der Begrüßung durch 1. Vorstand Christoph Kilgenstein gedachten die Mitglieder mit einer Schweigeminute dem verstorbenen Olaf Just. Er gehörte zum Mitarbeiterteam, welches für die Reinigung des Schulgebäudes verantwortlich ist. Anschließend wurde unter der Leitung von Gerhard Ott über die etwas veränderte und neu vorgelegte Tagesordnung und über das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung im Jahr zuvor per Handzeichen abgestimmt. So stand dem Bericht des Vorstands über Kinderhaus, Schule Verabschiedung ConstanzeBogatz u. und Finanzen nichts mehr im Christian Lauger Wege. Entsprechend der Aufgabenschwerpunkte innerhalb der Vorstandschaft stellten die einzelnen Repräsentanten den Bericht vor. 3. Vorstand Michael Bayerlein führte die Anwesenden in seiner Rede durch die das Kinderhaus betreffenden Ereignisse des Jahres 2011. Im Mittelpunkt stand natürlich die Fertigstellung des neuen Kinderhauses mit der Eröffnungsfeier im Juni. In diesem Zusammenhang dankte Michael Bayerlein dem Kinderhausteam, dem Elternbeirat, allen beteiligten Helfern sowie dem AK Bau und dem AK Außenbereich und verwies auf die Tatsache, dass insbesondere auch durch dieses Dank an die Schulleitung Engagement das Baubudget eingehalten werden konnte. Im Kinderhaus fänden nun 42 Kinder in auch einen schriftlichen Kurzbericht zwei Gruppen ihren Platz, davon arbeitet eine Gruppe integrativ. Im September konnten 13 neue Kinder begrüßt werden. Stolz zählte das Vorstandsmitglied die vielen Aktionen des Kinderhauses und die damit verbundenen Einblicke in das Kinderhausleben unserer Kinder Entlastung des Vorstandes auf: Theaterprojekt Zauberflöte, Faschingsfeier, Märchenzeit, Sommerfest, alle Aktionen rund um das beigefügt. Anlegen des Gartens, MüllaktionsDer Zutritt in den VersammlungsMitte November erhielten die Mitglieder des Montessori-Pädagogik Forchheim e.V. Post von der Geschäftsführerin Sibylle Kellner: Die Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung: Donnerstag, 01.12.2011, Sportgaststätte SV Buckenhofen. Tagesordnung und geplanter Zeitrahmen zeigten auf, dass wieder vielfältigeThemen anstanden und zu besprechen waren. Neben formaljuristischen Punkten galt es, nach Vorstands-, Finanzund Kassenprüfungsbericht den Vorstand zu entlasten, Positionen in der Vorstandschaft und für die Kassenprüfung durch Wahl zu bestimmen und über eine Beitragserhöhung in Kinderhaus und Schule zu entscheiden. Zur Vorabinformation der Mitglieder hatten Vorstand und Geschäftsführung der Einladung

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tag, Projekttage „Zaubertrommel“, um nur einige wiederzugeben. Christoph Kilgenstein erinnerte in seinem Jahresrückblick zur Schule an den erfolgreichen Abschluss des ersten „Quali“-Jahrgangs 2011, an den Mut, den die Rubine bei der Vorstellung Ihrer „Großen Arbeit“ bewiesen haben, an die Aktionen zum Abschied (Graffitiworkshop und „walkAway“, Abschlussfahrt) und die Rührung, die bei allen Beteiligten bei der Abschiedsfeier mit Zeugnisübergabe zu spüren war. Mit großer Freude berichtete der 1. Vorstand, dass zwei Absolventen der Sekundarstufe nun den mittleren Bildungsabschluss anstreben und sieben mit einem Ausbildungsplatz in das Berufsleben gestartet seien. Als weitere Highlights zählte Christoph Kilgenstein die pädagogischen Vorträge über emotionale Intelligenz und Stiftehaltung, die Schullandheim-Aufenthalte, die Werkbesichtigungen bei Loesch Verpackungen und Piasten, die Berufserkundung im biz Forchheim, den Workshop bei der Sparkasse Forchheim, den Schnupperkurs im Tauchen, die Anti-MobbingProjekttage, den Besuch der Synagoge in Ermreuth, die Kommunionfeier, die Pflanzaktion, die Projekttage „Trommelzauber“ und das Teamwochenende mit Lars Hofmann auf. Er dankte in seiner Rede dem pädagogischen Team, der Schulleitung und dem Verwaltungsteam sowie allen Eltern, die sich in den Arbeitskreisen engagieren. Der Sprecher der Vorstandschaft berichtete als „Downlight“ von der z. T. schwierigen, leider aber notwendigen Trennung von zwei Lehrerinnen, begrüßte die neuen Mitglieder im pädagogischen Team und stellte für jede Klasse der Grundstufe und der Sekundarstufe das jeweilige Team vor. Die Gespräche mit den Mitarbeitern in Kinderhaus und Schule würden durch Sibylle Kellner und Herbert Winter auch im laufenden Schuljahr 2011/2012 fortgeführt werden. Diese waren bereits in den vergangenen Schuljahren in sehr offener und vertrauensvoller Atmosphäre erfolgreich durchgeführt worden, hätten sich sehr bewährt und würden, ergänzt durch die Teamsitzungen mithelfen, den guten Kontakt zu den Ausgabe 46/2012


Monti aktuell stimme wurde der Antrag mehrheitlich angenommen. Die Kassenprüfer Jürgen Raab und Wolfgang Harrer bestätigten in ihrem Bericht vom 30.11.2011, vorgelesen von Sibylle Kellner, die absolut ordnungsgemäße Buchführung sowie den sparsamen und satzungsgemäßen Mitteleinsatz. Per Akklamation wurden der Jahresabschluss 2010 genehmigt und der Vorstand entlastet, mehrheitlich und ohne Bericht der Schule „musikalisch“ Gegenstimmen. Die Anstrengungen der letzten Themen waren den Referenten sowie den Mitgliedern noch anzumerken, Mitarbeitern zu intensivieren sowie bäudes mit Mitteln der öffentlichen als Herbert Winter sich mit einem Anregungen und Wünsche des Hand zu finanzieren. Der SchulLächeln an die Versammlung wandTeams in die tägliche Arbeit einfliestandort Forchheim für unsere Monte, sich ruhig und souverän, sympaßen zu lassen. Besonderes Augentessori-Schule soll erhalten bleiben! thisch und alle einbeziehend für die merk gehöre auch der Fort- und Geplant sind die Sanierung der Augute Zusammenarbeit beim pädaWeiterbildung unserer Lehrkräfte ßenfassade, der Austausch der Fensgogischen Team und den Verwalund unserer pädagogischen Mitarter und ein Außenaufzug für Rolltungskräften bedankte. Er beiter. Für die Neuen sei ein Schustuhlfahrer, anschlieschenke jedem einzelnen lungskonzept entwickelt worden, ßend auch die Erneueseiner Mitarbeiter[innen], um deren rasche Einarbeitung zum rung der Toiletten im den Vorstandsmitgliedern Wohle unserer Kinder zu fördern Schulgebäude. Lärminund der Geschäftsführerin und zu begleiten. tensive Arbeiten sollen Sibylle Kellner seine persönIn der Anlage zur Einladung hatten in den Schulferien liche Aufmerksamkeit, seiVorstand und Geschäftsführung stattfinden, vorausnen Dank und überreichte Aussagen zur Arbeit im Montessorisichtlich bereits in den mit Hinweis auf die mittlerLandesverband angekündigt. Die Sommerferien 2012. weile zur Tradition geworErfahrungen der Vergangenheit Anschließend überdene Geste eine Flasche hätten gezeigt, so Christoph Kilnahm Hubertus von Wein. Das nachhaltige Ergenstein, dass die InteressenswahrFrankenstein als Filebnis der dem Kontinent nehmung unserer Schule in diesem nanzvorstand die AufDaniel Lerch stellt Afrika gewidmeten Projektgroßen Landesverband nicht wirkgabe, die finanzielle sich der Wahl zum woche „Zaubertrommel“ an lich zu gewährleisten ist. Vorstand Situation des MontesKassenprüfer unserer Schule nahmen und Geschäftsführung unserer sori-Pädagogik e.V. Herbert Winter und sein Schule würden deshalb die Gründarzustellen. Über BeaTeam erneut auf und bewiesen, dung eines neuen Verbandes der mer zeigte er ausführlich Aktiva und dass sie das Trommeln nicht verlernt Nordbayerischen MontessoriPassiva der Bilanz (Anlage- und Umhatten: Der Bericht der Schule über Schulen mittragen. Aktuell fände laufvermögen, langfristige und kurz„ein stressiges Jahr“ wurde getromdie Ausarbeitung einer Vereinssatfristige Verbindlichkeiten, insbesonmelt vorgetragen und erntete grozung statt. Seinen Vortrag schloss dere auch das Darlehen zur Finanßen Beifall. In der anschließenden das Vorstandsmitglied mit einigen zierung des neuen Kinderhauses) 20 minütigen Pause verglich der visionären Gedanken über das Ziel sowie die Zahlen der Gewinn- und Schulleiter im Einzelgespräch den ab, durch einen M-Zweig in ForchVerlustrechnung (rückläufiges Spenbisherigen Verlauf der Mitgliederheim auch den Mittleren Bildungsdenaufkommen, Zinseinnahmen versammlung mit früheren Veranabschluss zu ermöglichen und die und –aufwand, Zweckaufwendunstaltungen und lobte die kompetenAttraktivität der Schule durch den gen für die Schülerbeförderung) ten Vorträge und die professionelle dann gegebenen Anschluss an weiauf. Das Geschäftsjahr sei mit einem terführende Schulen weiter zu erpositiven Ergebnis abhöhen. „Hier wachsen Kinder“. Diegeschlossen worden, so ser treffende Slogan unserer Schule der Finanzvorstand. Er soll, wie auch weitere Werbemaßbeantwortete mit gronahmen (Neugestaltung der Außer Kompetenz alle Fraßenfassade, Plakat, Flyer, Tag der gen der Mitglieder und offenen Tür) zusätzlich den Beschlug in Abstimmung kanntheitsgrad unserer Schule vermit Vorstand und Gegrößern. In diesem Zusammenhang schäftsführung vor, den informierte Christoph Kilgenstein erwirtschafteten Gedie versammelten Mitglieder über winn zur Erhöhung der die Entscheidung des Forchheimer Rücklagen zu verwenOberbürgermeisters Franz Stumpf, den. Mit vier EnthaltunSibylle Kellner dankt dem Wahlausschuss die Teilsanierung unseres Schulgegen und keiner GegenAusgabe 46/2012

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Monti aktuell Darstellung von Zahlen, Daten und Fakten. Nach der Pause um 21.04 Uhr übergab der Versammlungsleiter

Vorschlag wurden Daniel Lerch und der frühere Schriftführer Christian Lauger per Handzeichen bei zwei Enthaltungen gewählt. Nun war der vorletzte Punkt der Tagesordnung zu meistern: Die Empfehlung des Vorstands an die Mitglieder des Montessori-Pädagogik Forchheim e. V., die Elternbeiträge in Schule und Kinderhaus um ca. 2,5 % zu erhöhen. Bernhard Jackermeier und HuberDie Neuen: Personalvorstand tus von Franckenstein erläuund Schriftführer terten die ausgearbeitete Vorausschau der Finanzen für 2012, räumten jedoch ein, Gerhard Ott das Mikrofon an Sibylle dass die geplanten Zahlenwerte Kellner zur weiteren Leitung der nur erreichbar seien, wenn die ElVorstandswahl und Wahl der Kasternbeiträge erhöht werden würsenprüfer. Laut Satzung müssen die den. In der der Abstimmung voranÄmter in der Vorstandschaft alle gehenden lebhaften Diskussion zwei Jahre neu gewählt werden. mussten die Vorstandsmitglieder Am 01.12.2011 waren somit der 2. Rede und Antwort auf kritische Fraund der 3. Vorsitzende zu wählen. gen stehen: „Drohen rote Zahlen, Gleichzeitig mussten die nach eiwenn die Erhöhung nicht umgenem Jahr Vorstandschaft auf eigesetzt wird?“ „Kann die Erhöhung nen Wunsch ausscheidenden Mitinsbesondere den Eltern zugemutet glieder Constanze Bogatz werden, die zusätzlich die Last des (Personalvorstand) und Christian Elternanteils zur SchülerbefördeLauger (Schriftführer) ersetzt werrung zu tragen haben?“ „Wann ist den. Unter der souveränen Fühmit der nächsten Erhöhung zu rung von Sibylle Kellner verliefen rechnen?“ die Wahlen reibungslos: NamentliDie Vorstandsmitglieder begründeche Benennung der Kandidaten, ten u.a. ihre Empfehlung an die persönliche Vorstellung durch das Versammlung mit den Hinweisen, sich zur Wahl stellende Mitglied, dass eine Erhöhung von 2,5 % sehr Aufruf zur Stimmabgabe per ausgemoderat sei, eher einen Inflationshändigten Wahlzettel, Einsammeln ausgleich erreichen würde und im der Wahlzettel durch die WahlhelHinblick auf die Sanierung des fer, Auszählen der Stimmen, BeSchulgebäudes und weitere zu erkanntgabe des Wahlergebnisses, wartende Ausgaben notwendig sei, Annahme des Wahlergebnisses um einen Abbau von finanziellen durch die jeweils Gewählte bzw. Reserven zu vermeiden. Unbestritden Gewählten: Mit großen Mehrten sei, dass die stabile Finanzsituaheiten wurden Bernhard Jackertion des Vereins die grundsätzliche meier (2. Vorstand) und Michael Basis für die Förderung unserer Bayerlein (3. Vorstand) in ihren ÄmKinder absichere. tern bestätigt. Maya Wucherer wurSo stellte der Vorstand den Antrag, de für die Aufgabe des Personalvordie Mitgliederversammlung möge stands, Matthias Burger als neuer beschließen, die Elternbeiträge für Schriftführer gewählt. In ihrer persönlichen Vorstellung zeigte Maja Wucherer insbesondere ihre fachliche Eignung auf dem Gebiet der Personalarbeit auf, Matthias Burger argumentierte mitreißend sympathisch für seine Eignung für die Arbeit im Vorstand unseres Vereins. Die Kandidatensuche für die Kassenprüfung leitete Sibylle Das komplette Vorstandsteam Kellner mit der Schilderung ein, welche Aufgaben mit diesem Ehrenamt verbunden seien. Auf 16

die Schule mit Wirkung zum 01.01.2012 zu erhöhen, und zwar für die Grundschule von 130 € auf 134 €, für Geschwisterkinder von 91 € auf 94 €, für die Sekundarstufe von 155 € auf 160 €, für Geschwisterkinder von 109 € auf 113 €. Der Antrag wurde mit 68 Ja-Stimmen und 7 Nein-Stimmen sowie 9 Enthaltungen angenommen. Anschließend wurde noch über die Ermächtigung des Vorstands abgestimmt, nach Prüfung aller relevanter Sachverhalte die aktuell geltende Aufnahmegebühr von 600 € für die Sekundarstufe in 2012 zu senken, und zwar für Schüler, die bereits unsere MontessoriGrundschule besucht haben. Auch dieser Antrag wurde mehrheitlich angenommen. Bezüglich des Kinderhauses wurde nach Antrag und Abstimmung per Handzeichen (51 Ja-Stimmen, keine Nein-Stimme und 15 Enthaltungen) beschlossen, den Elternbeitrag um 10 € je Kind und Monat ab dem 01.01.2012 zu erhöhen. Die letzte Abstimmung des Tages bezog sich auf die Genehmigung des vorgestellten Haushaltsvorschlags für 2012. Auch dieser Antrag wurde mehrheitlich angenommen. Gerhard Ott beschloss die Mitgliederversammlung um 23.14 Uhr mit seinem besonderen Dank an die Anwesenden für deren Teilnahme. Geschafft! Liebe Sibylle, lieber Vorstand, liebe Leser: Nach einer anstrengenden Abendveranstaltung sei ein kleines spitzbübisches, an Roman Polanski oder Stephanie Meyer angelegtes Wortspiel erlaubt: „Biss fast zum Ende der Nacht“ mussten Kilgenstein, von Franckenstein und Kollegen warten. Feierabend war erst mit der hier abgedruckten Fotoaufnahme des neuen, wieder vollständigen und voll arbeitsfähigen Vorstands. Weiterhin viel Erfolg und Glück für alle zu treffenden Entscheidungen und Projekte! Text u. Fotos Peter Fritzsche

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Die Neuen im Vorstandsteam Hallo, mein Name ist Maja Wucherer und gerne komme ich der Bitte nach mich kurz vorzustellen. Ich bin 38 Jahre jung, verheiratet und unsere Tochter Enna geht in den Montessori-Kindergarten Pusteblume. In der letzen Jahreshauptversammlung wurde ich zur Personalvorständin des Montessori-Vereins gewählt und ich bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen im Vorhinein. Aufgrund der Erfahrungen aus meiner eigenen Schulzeit war für mich immer klar, dass ich meinem Kind gerne eine Alternative zum Regelschulsystem bieten möchte. „Hilf dem Kind es selbst zu tun“, „stärke seine Stärken und schwäche seine Schwächen“, eigene Ideen und Kreativität fördern, stellen sich für mich als einzig sinnvolle Grundlage für ein Schul- bzw. Lern“system“ dar. Ich selbst bin über den zweiten Bildungsweg zum Abitur gekommen und habe letztlich mein Studium zur Dipl.Wirtschafts-Juristin in Frankfurt/Main 2002 abgeschlossen. Meine Schwerpunkte waren Personalund Unternehmensrecht. Nachdem ich bei zwei großen Unternehmen in der Personalabteilung arbeitete, wechselte ich in den Bereich Controlling und beriet Banken. 2004 machte ich mich als freie Finanzmaklerin selbständig. Nach der Geburt unserer Tochter arbeite ich von zu Hause aus, manage unser „Familienunternehmen“ und bin im Büro, in der Firma von mir und meinem Mann, „das Mädchen für Alles“. Vielleicht aufgrund meiner Lebensfreude und als kleiner „Tausendsassa“ gäbe es noch die eine oder andere Stationen aufzuzählen um die Vorstellung vollständig zu machen, aber dafür gibt es ja auch noch „Gott sei Dank“ persönliche Gespräche ☺ Ich freue mich auf die Herausforderung, mich im Verein als Personalvorständin mit meinen Erfahrungen und juristischen Wissen einzubringen. Freue mich auf die Zusammenarbeit mit der Vorstandschaft, dem Kinderhaus- und Schulteam, Elternbeiräten, Angestellten und allen Beteiligten. Danke für die herzliche Aufnahme im Team schon jetzt.

Matthias Burger,

Schriftführer Ich bin 34 Jahre alt, Informatiker im Bereich Medizintechnik, und lebe seit fünf Jahren mit meiner Frau und meinen beiden Söhnen (2 und 4) in Forchheim. Durch die Suche nach einem passenden Kindergarten für unseren Großen, sind wir aufs Kinderhaus aufmerksam geworden. Nach einem sehr schönen Tag der offenen Tür, noch in den alten Räumlichkeiten, war unsere Entscheidung klar – das sind die Menschen, die Umgebung und das Konzept, die für uns und unsere Kinder angenehm sind! Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase fühlte sich David bereits sehr wohl in der Meeresgruppe, ich allerdings hatte etwas Schwierigkeiten mir unter "Braune Treppe", "Rosa Turm" und "Einsatzzylindern" recht viel vorstellen zu können. Die Elternbibliothek im neuen Kinderhaus hat ein wenig Licht ins Dunkel gebracht, aber mein MontessoriWissen über Materialien und Einzelheiten des Konzeptes ist noch immer lückenhaft. Nach meiner Wahl zum Vorstand habe ich ja jetzt mindestens zwei Jahre Zeit, mein Wissen diesbezüglich zu erweitern! In diesem Sinne werde ich versuchen, mich so gut wie möglich in alle Belange von Kinderhaus, Schule und Verein mit Ideen und Tatkraft einzubringen, und freue mich auf die Herausforderungen, die dieser Posten für mich bereit hält. Ausgabe 46/2012

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Monti aktuell

Elternbücherei 01.03.12

Was die Elternbücherei so zu bieten hat: * Bücher über das Leben der Maria Montessori * über die Arbeit von Maria Montessori * Montessoripädagogik im Kinderhaus und in der Schule * Gegensüberstellungen von versch. pädagogischen Richtungen: Waldorfpädagogik und Fröbel * Bücher zu den unterschiedlichsten Problemen bei Kindern: Pubertät, Rechenschwäche und Legasthenie, sowie Verhaltensprobleme Grenzen setzen * Bücher zur Anregung, um mit selbst hergestellten Montessorimaterial zu Hause zu arbeiten

Ausleihzeit:

jeden ersten Mittwoch im Monat von 12:30 Uhr bis 13: 20 Uhr im Vorraum der Schule Eltern können dann jeder Zeit diese Bücher in der Verwaltung abgeben. Bettina Trill

Elternseminar: Montessori-Eltern

14.03.12 Neue Medien Gefahr und Risiken

21.03.12

Schülerbücherei Für die Gründung des neuen AK „Schülerbücherei“ haben sich schon einige Eltern gefunden, denen das Thema „Lesen –Leseförderung- Lesemotivation“ auch am Herzen liegt. Weitere Interessierte, speziell mit Zeit am Vormittag, sind noch willkommen. Meldet euch unter: cfmeyer@onlinehome.de Stichwort: Schülerbücherei Telefon: 09191/702126 Viele Grüße Renate Hübschmann (Esche)

Sprache in der Montessori-Schule

18.04.12 Elternseminar II Aufbauseminar Grundstufe

25.04.12 Aufbauseminar

Redakteur besucht die Klasse Smaragd

Sekundarstufe

Ein Redakteur der Nordbayerischen Nachrichten, Ulrich Graser*, besuchte die Smaragd-Klasse am 23.11.11 und sprach eine Menge über die Arbeit , die man als Redakteur hat, wie z. B Recherchen , Telefonate, herumfahren um Leute zu befragen .Außerdem erzählte er uns, wie die Zeitung entsteht. Er erklärte uns, dass die Dinge, die in die Zeitung kommen, von großem öffentlichen Interesse sein müssen, das bedeutet, dass es mehr als nur ein paar Leute interessiert z.B Fußball mögen mehr Leute als Tennis. Außerdem erzählte er uns warum man Quellen, wie z. B dpa, sid, afp,... nutzt. Denn diese haben ihre Redakteure auf der ganzen Welt. Mir hat der Vortrag sehr gut gefallen, da er sehr informativ war, leider wurde es am Ende etwas zu lange. *(ehemaliger Monti-Vater und mehrere Jahre Leiter des AK-Öffentlichkeitsarbeit)

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03.05.12 Psychomotorik

Jakob Metzger

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Kinder helfen Kinder!! Päckchenaktion im Kinderhaus Teilen und anderen eine Freude bereiten, lernt man am besten beim Weihnachtspäckchen packen. Die Kinderhauskinder sind stolz darauf, gemeinsam mit Eltern und Team so viele Päckchen gepackt und bunt gestaltet zu haben! Judith Walloch

Foto: Team Kinderhaus Getreu diesem Motto beteiligten wir uns dieses Jahr zum ersten Mal an der Weihnachtspaket-Aktion der international tätigen Hilfsorganisation ADRA. Es werden hierbei Päckchen gepackt und per LKW an Kinderheime, Waisenhäuser etc. in armen Ländern transportiert, so dass auch diese Kinder zu Weihnachten ein Geschenk bekommen. Dazu packten wir in beiden Gruppen gemeinsam mit den Kindern im Kreis jeweils ein Paket für ein Mädchen und eines für einen Jungen. Die von den Eltern gespendeten Dinge, wie z.B. Schals, Stifte, Schokolade … wurden in die Kreismitte gelegt und von den Kindern den beiden Kartons zugeordnet. Dann verpackten die Jungs die Sachen für den Jungen in die jeweilige Kiste und die Mädchen alle Sachen für das Mädchen in die andere. Mit vielen bunten Sternen aus Glitzerfolie, oder mit vielen bunten Wasserfarben wurden unsere Päckchen dann anschließend von den Kindern verziert. Viele Eltern nahmen auch Pakete mit nach Hause und brachten sie gut bestückt bis zum Martinstag wieder zurück. Im Kreis sprachen wir natürlich auch über Martin und dass wir mit dem Packen unserer Päckchen auch etwas Gutes Tun und teilen wollen, so wie er es vor langer Zeit seinen Mantel mit dem Bettler geteilt hat. Die Kinder beider Gruppen trafen sich in der Turnhalle, wo alle Pakete gelagert waren. Dort wollten wir uns alle Päckchen anschauen und sehen wie viele es geworden sind. Von der Vielzahl der Päckchen waren alle Kinder überrascht. Insgesamt waren es 29 Stück. „Wir teilen so wie Sankt Martin“ , erzählten die Kinder stolz. Und auch nächstes Jahr werden wir wieder an dieser Aktion teilnehmen, weil, wie die Kinder auch sagten „ miteinander teilen schön und wichtig ist.“ Christina Werner, Fotos: Team Ki-Haus

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Was war los im Kinderhaus Der Nikolaus im Kinderhaus

Adventsfrühstück/Wichtelfrühstück in der Pusteblume Wichtelfrühstück in der Sonnengruppe

Wisst Ihr, was ein Wichtelfrühstück ist? Jedes Kind zieht einen Zettel mit dem Namen eines anderen Kindes. Für dieses bringt es zum gemeinsamen Frühstück ein Überraschungsfrühstück, also ein Wichtelfrühstück mit. Mal´ was anderes in der Brotbox und eine spannende Sache!

Adventsfrühstück in der Meeresgruppe

Text: Judith Walloch Fotos: Team Kinderhaus

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Laternenumzug der Kinderhauskinder am 22. November 2011 Alle Jahre wieder – in der dunklen Jahreszeit – sind die Kinderhauskinder mit ihren Laternen im Kellerwald unterwegs. Die bunten Laternen im abendlichen Kellerwald, kleine Kerzenlichter am Wegesrand, Gesang und schließlich fröhliches Beisammensein bei Kinderpunsch, Glühwein und Bratwürsten – schon Tage vorher sind die Kinder aufgeregt und voller Vorfreude. Sie freuen sich, mit ihren Eltern, Geschwistern und vielleicht auch Großeltern gemeinsam mit dem Kinderhausteam unterwegs zu sein und sind stolz auf ihre selbstgebastelten Laternen. Auch dieses Jahr wieder haben Elternbeirat und Team – nebst aller Vorbereitungen - unermüdlich Würstchen gegrillt, Getränke ausgegeben und uns allen ein schönes Erlebnis bereitet. Text: Judith Walloch Fotos: Michael Hoser

Stille-Übung „Mama, machen wir mal ´ne Stille-Übung“, sagt Joseph, mein fünf-jähriger Sohn zu mir. Er sagt es bevorzugt, wenn ich mit ihm über Dinge wie unerledigtes Aufräumen oder zerbrochenes Spielzeug sprechen will. Aber kürzlich hat er mir eine Stille-Übung vorgeschlagen, als ich angespannt und genervt von zu viel Arbeit nicht richtig zur Ruhe gekommen bin. Da habe ich mich gefreut. Umso mehr war mir klar, wie richtig es war, das Montessori-Kinderhaus für ihn auszuwählen. Eine schöne Stille-Übung haben wir auch beim letzten Kinderhauselternabend gemacht. Wir saßen im Kreis um eine riesige, auf dem Boden ausgelegte Spirale aus Tannenzweigen herum. Leise Musik spielte. Vorbereitet waren Körbchen und Kästchen mit verschiedenem Weihnachtsschmuck, Sternen, Kugeln, Äpfeln. Nacheinander sollten wir uns davon nehmen, durch die Spirale nach innen laufen (was mit unseren großen Füßen gar nicht so einfach war) und die Tannenzweigspirale schmücken. Jeder so, wie es für ihn passend erschien. Alle anderen beobachteten, wie sich das Werk zunehmend vervollständigte. Zum Schluss gab jeder noch einem brennenden Teelicht einen Platz in unserer Adventsspirale. Ab diesem Abend war ich vorbereitet auf die geruhsame Zeit vor Weihnachten. Judith Walloch

ß chlu s s n o kti Reda ächsten der n ell aktu i t n Mo 4.12 2 0. 0

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Hallo ihr lieben Montis, hier könnte eure Werbung stehen. Sprecht uns doch einfach an, der AK-Öff 21


Monti aktuell

Simsala BING Es war einmal eine kleine Fee – nein, nicht die aus dem Kinderhaus. Das ist eine Erzieherin, ist schon groß und heißt nur Fee. Also, die nicht. Nein die Rede ist von einer kleinen Fee. Diese lebte in einer Höhle in Streitberg und hat in ihrer Höhle schon ganz schön was erlebt. Nicht das Übliche mit den Besuchern der „Fränkischen“. Zu ihrer Zeit gab es für eine kleine Fee noch ordentlich zu tun. Da waren handfeste Zaubereien gefragt. Einmal musste sie einen Riesen in einen Stein verzaubern, damit er keine schönen Tropfsteine kaputt schlägt. Oder sie musste zaubern weil die Zwerge in der Nachbarschaft nicht schlafen konnten wegen zweier zerstrittener Riesen. Das war zum einen der Bewohner der Streitburg und zum anderen der Herr der Neideck. Daher die Namen der Ruinen. Blöde Riesen echt. Die Fee zauberte auch Eingänge für Fledermäuse, damit die einen Platz zum Überwintern haben. Und immer wenn die Fee zauberte sagte sie ihren Zauberspruch auf: simsala simsala simsala BING. Deshalb auch der Name der Höhle: Binghöhle. Das wissen die kleinsten Montis nun auch alles. Die Eltern nur, wenn sie bei der Kinderführung dabei waren. Ist ja echt typisch. Wir Großen werden mit irgendwelchen Stalaktiten und Stalakmiten und Sinterablagerungen abgespeist. Aber, dass dort Blumenkohl und Brokkoli wächst und ein versteinerter Riese steht. Dass der Elefant und der Höhlenigel dicke Kumpels von

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der Fee waren und ein Einhorn sein Horn, aus einem Grund den ich leider wieder vergessen habe, da gelassen hat - das geht uns mal wieder nix an. Als wir wieder oben am Tageslicht waren, ging es um existenziellere Themen: „Ich hab Hunger“ usw. Zum Glück hat das Kinderhausteam uns im Vorfeld gesagt, was wir alles brauchen. Die haben an einem Samstag einen Wandertag zum Kennen lernen organisiert. Fast alle Familien waren gekommen. Mit Geschwisterkindern, Hund, Oma usw. Und wir wurden verwöhnt von einem wunderschönen blauen Herbsthimmel. Als wir nach der Höhlenführung zur Streitburg hoch pilgerten, mussten wir schon die Jacken öffnen, weil die Sonne so wärmte. Der Ausblick über die

herbstlichen Höhezüge der Fränkischen war besser als im Reiseprospekt!!! Als wir zum Abschluss unten im Tal an einem Spielplatz ankamen gab´s kein Halten mehr: Decken raus, Brotzeit her und sofort in die Sonne legen! Zugegeben, in der Sonne lagen nur die Erwachsenen. Die Kinder mussten dringend den Spielplatz inspizieren, was quasi fließend in ausdauerndes Spielen überging…. Das tolle Wetter hat Paula Stegmaier bestellt, weil sie hier gleich mit allen ihren Geburtstag feierte. Liebe Paula, hier noch mal alles Gute zu Deinem Geburtstag! Als sich am Nachmittag nach und nach die Familien verabschiedeten waren sich alle einig: Liebes Pusteblumenteam, es war sehr schön! Vielen Dank für´s Organisieren. Und am Besten macht ihr das nun jedes Jahr. Eine super Idee, aus vielen Eltern eine Gemeinschaft zu machen. Siggi Bayerlein Foto: Fam. Bayerlein

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Montessori-Kindergarten „Pusteblume“ hat noch Integrativplatz frei

Suchen Sie noch einen heilpädagogischen Kindergartenplatz für Ihr Kind ab September 2012?

Dann sind sie beim integrativen Montessori-Kinderhaus „Pusteblume“ in der Balthasar-Schönfelder-Str. 36 in Forchheim genau richtig.

Wir bieten: mehr als 15 Jahre Erfahrung mit behinderten und entwicklungsverzögerten Kindern und deren Integration in eine Kindergartengruppe eine kleine Gruppe von 16 Kindern, wovon drei bis fünf Kinder heilpädagogische Plätze einnehmen können

Vorraussetzungen: -Ihr Kind hat heilpädagogischen Förderbedarf (z. B. Entwicklungsverzögerungen, Körperbehinderungen, Down-Syndrom..)

liebevolle Betreuung und Förderung durch drei Ganztagskräfte (2 Erzieherinnen, 1 Kinderpflegerin) Betreuung durch einen kompetenten Fachdienst für integrative Einrichtungen

-Ihr Kind ist im September 2012 drei, oder max. 4 Jahre alt. -Sie wohnen in Forchheim oder gehören zu den Gemeinden Effeltrich, Eggolsheim, Hallerndorf, Hausen, Heroldsbach, Kirchehrenbach, Kunreuth, Langensendelbach, Leutenbach, Pinzberg, Poxdorf, Pretzfeld, Weilersbach oder Wiesenthau.

Gerne erzählen wir Ihnen bei einem persönlichen Gespräch mehr über unsere Einrichtung und unsere pädagogischen Schwerpunkte. Ebenso besteht natürlich dann die Möglichkeit, unsere Räume kennenzulernen.

Terminvereinbarung und weitere Infos unter: Montessori-Kinderhaus Forchheim,

Tel.: 0 91 91/70 44 32 Ansprechpartner: Jutta Rückert Ausgabe 46/2012

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Montessori-P채dagogik Forchheim e.V. Sie finden uns auch im Internet!

www.montessori-forchheim.de


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