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Die Schulleitung
from LLG Inside 18/19
by monsch
Frau Gabriele Pflieger
SCHULLEITERIN GABRIELE PFLIEGER IM INTERVIEW
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Wir haben uns sehr gefreut, ein Interview mit Frau Pflieger zu bekommen, die anstelle eines Vorwortes einen weniger förmlichen dafür umso mehr persönlichen Einblick in Leben und Arbeit gibt.
Das Interview führte unser Redaktionsmitglied Carsten Lohausen.
Haben Sie ein Lebensmotto? Wenn es etwas zu tun gibt, pack`s an.
Dann packen wir`s an. Hauptthema der Ausgabe ist Sport. Was ist Ihr Lieblingsport? Ich gehe gerne Wandern. Obwohl ich früher weniger Wanderratte und mehr Wasserratte war, komme ich jetzt nur noch gelegentlich zum Windsurfen und Stand-Up paddeln. Groß geworden bin ich mit Segeln, mein Vater war begeisterter Rheinsegler.
Welche Eigenschaften machen für Sie einen guten Lehrer aus? Neben dem Fachwissen muss er vor allen Dingen ein guter Pädagoge sein. Das bedeutet, er muss einen guten Blick haben auf die Ressourcen der Schüler, er soll Interessen wecken und Persönlichkeitsentwicklung unterstützen Ein guter Lehrer schaut: Was bringen die Kinder mit und wie kann ich als Pädagoge das Potential wecken, sodass die Schüler anhand ihrer Stärken Erfolgserlebnisse haben?
Wie hat sich Ihr Traum von Schule im Laufe der Zeit verändert? Mein Traum von Schule ist immer noch ein System, das sich einerseits am Dalton-Plan orientiert. Ich glaube aber, dass man nicht zu früh damit beginnen darf. Schüler brauchen ihre Lehrer, um das richtige Lernen zu lernen – „Selbstlernen“ also mit einer starken Rückkoppelung an die Lehrer und das mindestens bis zum Ende der Erprobungsstufe. Ich glaube, dass Kinder Lehrer brauchen, für die sie lernen – sie möchten gelobt werden. Wenn sie größer werden, gelingt es ihnen für sich und aus Interesse an der Sache zu lernen. Mein Traum ist auch eine Schule, die mehr Möglichkeiten für ganz andere Erfolge bietet. Zu Vieles wird an schulischen Leistungen fest gemacht. Ich denke da an Naturerlebnisse, wo Kinder wie Pfadfinder durch die Natur stöbern und auch körperliche Herausforderungen wie zum Beispiel Klettern bewerkstelligen müssen. Es erhöht meiner Meinung nach die Frustrationstoleranz, wenn man auf anderen Gebieten Erfolg hat.
Was ist Ihr Traum? Ein Traum ist es, eine Zeit lang auf einer Alm zu leben. Auch reizte mich immer mal, in einer mittelamerikanischen Schule zu unterrichten, wo ich eine andere Kultur hätte kennen lernen können.
Im Schulgarten kommen die Schüler der Natur ganz nahe
Sind Sie verheiratet und haben Sie Kinder? Ja und ich habe vier Kinder. Die Älteste ist ein Mädchen und danach kommen drei Jungs.
Was fasziniert Sie in Ihrer Freizeit? Neben Naturerlebnissen vor allem meine zwei Enkelkinder, mit denen ich gerne Zeit verbringe.
Womit können Sie Ihren Partner auf die Palme bringen? (Lacht) Wahrscheinlich, wenn ich zu viel über Schule erzähle.
Was machten Ihre Eltern beruflich? Mein Vater war an der Uni in Köln Professor für Zoologie und meine Mutter Lehrerin, unter anderem für Geografie. Nachdem sie das dritte Kind bekommen hat, war sie ausschließlich zu Hause. Ich bin die Mittlere.
Was waren Ihre Lieblingsfächer? Meine Abiturfächer Französisch und Spanisch, Philosophie und Chemie. Ich habe damals auf Sprachen gesetzt, merkte aber nach dem Abitur, dass ich doch lieber etwas Naturwissenschaftliches studieren wollte. Am Ende fiel die Entscheidung gegen die Medizin und für das Lehramt, weil ich meine Begeisterung für die Chemie weitergeben wollte.
Was fragen Sie angehende Lehrer als Erstes? Warum haben Sie sich ausgerechnet für unsere Schule entschieden? Ich möchte die Motivation hinter dieser Entscheidung herausfinden.
Wer war der Lehrer, der sie am meisten beeindruckt hat? Es waren drei Lehrer. Mein Französisch-/Spanischlehrer, mein Philosophielehrer und mein erster Klassenlehrer, der Kunst und Erdkunde unterrichtet hat. Es war ein ganz besonderes Erlebnis, dass er keine schönen bunten Bilder verlangte, sondern wir Regenbilder mit Matschfarben malen durften.
Mit welchen Themen werden Sie in der Tagesarbeit meistens konfrontiert? Sehr vertrauensbildend finde ich, wenn junge Lehrer bei mir in ganz alltäglichen Fragen Rat suchen, z.B. in Fragen der Leistungsbeurteilung und Notengebung. Aber es gibt auch schwierigere Fragen, wenn es Probleme mit oder zwischen Schülern gibt. Ich freue mich auch, wenn Schüler mit unterschiedlichen tagesaktuellen Fragen kommen oder mit Kritik.
Wie halten Sie Kontakt mit den Ehemaligen? Es gibt zwar die Ehemaligen-Treffen, aber ich schaffe es selten dort teilzunehmen. Zu einigen meiner LK-Schüler halte ich tatsächlich über Email oder sogar ganz klassisch über Briefverkehr Kontakt.
Was schätzen Sie an Ihrer Schule am Meisten? Ich schätze die Vielfalt, weil wir dadurch nicht nur eine bunte Schülerschaft haben, sondern auch eine bunte Lehrerschaft, die besonders in interessengeleiteten Projektarbeiten die verschiedensten Interessen der Schüler wecken und fördern kann. Umgekehrt bietet die Vielfalt unter den Schülern eine große Chance, dass sich Schüler mit den verschiedensten Begabungen in den Unterricht und auch sonst in Schule einbringen. Diese Vielfalt bietet die Chance zu erkennen, dass jeder von uns anders und damit einzigartig ist.

Ja, da sind wir etwas nachlässig gewesen. Ich glaube, dass wir den Erfolg viel stärker in Rückkoppelung mit den Schülern messen müssen. Wir haben im letzten Jahr immerhin eine allgemeine Umfrage gestartet. Das war zunächst der Situation geschuldet, dass wir eine Qualitätsanalyse hier an der Schule haben werden und hierfür Schwerpunkte benennen sollten. Es war unerwartet, aber erfrischend zu sehen, dass auch eine allgemein gehaltene Befragung doch ein aussagekräftiges und wichtiges Ergebnis gebracht hat: Uns fehlt das Schüler-Feedback. Weil durch die Schüler Aspekte belichtet werden, auf die wir Lehrer durch unsere Sichtweise gar nicht kommen. Da müssen wir uns als Schule noch entwickeln. In der Schulentwicklung soll uns zunehmend auch der Blick von Außen helfen. Unsere neue Schulentwicklungsgruppe ist unter Supervision gestartet, die uns eine Sicht von außen auf unsere primären Ziele vermittelt hat, die uns aus der Innensicht so nicht gelungen wäre.
Was muss dringend an Ihrer Schule verändert werden? Zum einen die Evaluationskultur. Ich würde mir außerdem wünschen, dass unsere SV noch breiter aufgestellt wäre und wir damit einen noch stärkeren Einblick in die Belange der Schüler hätten. Und ganz wesentlich ist auch das Thema „Identifikation mit Schule“, dass wir uns noch stärker als Gemeinschaft empfinden.
Was war die schwierigste Entscheidung für Sie im letzten Jahr? Beim Thema Lernzeit sind wir einen Schritt zurückgegangen, weil sie wieder klassengebunden in allen Jahrgangsstufen durchgeführt werden soll. Damit habe ich mich als Anhängerin des Dalton-Plans schwer getan. Auf der entscheidenden Schulkonferenz aber hat sich ausgerechnet ein Schüler für die klassengebundene Lernzeit ausgesprochen und gesagt, dass man dort einfach effektiver lernen kann. Die Einschätzung der Schüler war für mich das überzeugendste Argument.
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Wie leben Sie Nachhaltigkeit? In meiner Freizeit bin ich mit meinem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs. Ich verzichte auf Plastiktüten im Supermarkt und kaufe lieber lokal oder regional. Als Vegetarierin habe ich einen kleinen Stadtgarten, in dem ich auf insektenfreundlichen Anbau achte. Dazu steige ich auch nicht für Fernreisen ins Flugzeug.
Welches Buch lesen Sie zur Zeit? Die Geschichte des verlorenen Kindes aus der Neapel-Saga von Elena Ferrante. Meine Lieblingsautorin für Kinder ist immer noch Astrid Lindgren.
Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis? Das Wichtigste ist, denke ich, dass man Dinge tut, die einem Spaß machen. Ich bin immer gerne Lehrerin gewesen und gehe mit Freude in jede Stunde.
Was ist Ihr Lieblingsgericht? Salate und Rohkost aller Art.
Was sammeln Sie? Steine und Muscheln.
Was ist die schönste Stadt der Welt? Da habe ich zwei: Paris und Barcelona.
Wohin reisen Sie am Liebsten? An die niederländische Küste.
Wer oder was kann Sie beeindrucken? Zur Zeit meine 3 1/2 jährige Enkeltochter und Kinder – ihre Neugier auf diese Welt und ihre Entwicklung.
Welchen Beruf hätten Sie noch ausüben wollen? Da gibt es mehrere. Ärztin oder Veterinärmedizinerin. Und Logopädin.
Was bedeutet für Sie Freundschaft? Sich aufeinander verlassen können und die Vertrautheit, zu erkennen, was nicht unbedingt ausgesprochen wird.
Wenn der Himmel existiert, was möchten Sie dann von Gott hören, wenn Sie an die Pforten treten? (Überlegt lange) Das mein Leben angemessen und gut war!
Frau Pflieger, vielen Dank für dieses Gespräch.
© Mainz 05
SPORTSTARS DES LLG
NAME: RENE ADLER SPORT: FUSSBALL
Denke ich an meine ehemalige Schule, denke ich zuerst an…
die lustige Zeit, die ich mit meinen Freunden hatte – mit vielen bin ich übrigens heute noch in Kontakt – aber auch an die Stressphasen, wenn ich viel Stoff nachholen musste nach Reisen mit der Juniorennationalmannschaft.
Mein Lieblingsfach war… waren Lieblingsfächer: Philoso-
phie, Geschichte, Geographie, Deutsch und Sport natürlich.
Deutsch: Meine letzte Deutschnote war eine… weiß ich gar
nicht so genau – Deutsch war mein drittes Abi-Prüff ach, und welche Note ich in der Prüfung genau hatte, konnte ich damals gar nicht einsehen. Aber ich glaube rein rechnerisch müsste es eine 3+ gewesen sein. Ich hatte eigentlich ein gutes Gefühl während der Prüfung, daher war ich ein bisschen enttäuscht.
Mathe: Zu meiner Zeit kostete ein Brötchen in der Cafeteria…
Puh, vielleicht 1,50 Euro? Ich weiß es nicht mehr. Viel interessanter ist: Was kostet es heute?
Biologie: Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich ein… Ein Adler bin
ich ja schon (lacht). Auch wenn ich die Perspektive aus der Luft spannend fi nde, wäre ich glaube ich ein Fisch.
Chemie: Die beste Chemie hatte ich damals mit… den Bas-
ketballern, die bei mir in der Stufe waren. Wir waren eine gute Jungs-Truppe, damals beste Schulfreunde und haben heute noch einen guten Draht zueinander.
Physik: Ich brenne für … Golf Geschichte: Bei anderen schätze ich am meisten … wenn sie
mir off en, ehrlich und mit Respekt begegnen. Und mir auch mal sagen, wenn sie etwas nicht so gut fi nden, denn gerade in unserer Branche gibt es viel zu viele Schulterklopfer.
Religion: Mein Lebensmotto lautet … Ich habe kein plakati-
ves Lebensmotto. Aber ich versuche mir immer bewusst zu machen, dass ich ein sehr privilegiertes Leben führe und mein Hobby zum Beruf machen durfte. Daher ist Demut für mich ein wichtiger Wert.
Pädagogik: Der Lehrer/Erzieher/Trainer, der mich am meisten beeindruckt hat, war… Zum einen hat mich Rüdiger Voll-
born geprägt, der in Leverkusen mein Trainer und Ziehvater war. Auch von Ralf Minge und Jupp Heynckes habe ich viel mitgenommen. Als Lehrer würde ich Frau Baake nennen, sie war damals meine Deutsch-Lehrerin und echt cool. Und Herr Stark – er war ein harter Hund, aber sehr lustig!
Erdkunde: Mein größter Erfolg war in … Russland! Da haben
wir mit der Nationalmannschaft ein wichtiges Spiel gewonnen und uns fi x für die WM 2010 in Südafrika qualifi ziert.
Sport: Die Sportler, die mich am meisten beeinfl usst haben in meinem Sport … Rüdiger Vollborn, nicht nur als Trainer,
sondern auch als Mensch. Wir haben eine einzigartige Verbindung, er war mein Mentor auch über den Sport hinaus.
Sozialkunde: Wenn ich unbegrenzt Zeit und Geld hätte
würde ich … immer noch arbeiten gehen.
KURZ & KNAPP

ELITESCHÜLERIN DES JAHRES
Eine besondere Ehrung gab es im Vorfeld des letzten Bundesligaspiels der Werkselfen für die Handballerin Amelie Berger. Die erfolgreiche Abiturientin des Leverkusener Landrat-Lucas-Gymnasiums von 2018 wurde vom Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Leverkusen, Rainer Schwarz, dem TSV Bayer 04-Vorsitzenden Klaus Beck, der Internatsleiterin Steffi Nerius und dem Vorsitzendes des Trägervereins des OSP Rheinland, Hans-Peter Meyer, als Eliteschülerin des Jahres 2018 ausgezeichnet. Die 19-Jährige ist mit den Juniorelfen in diesem Jahr Deutsche A-Jugend-Meisterin geworden, hat sich einen Stammplatz in der 1. Bundesliga bei den Werkselfen erkämpft und spielte eine wichtige Rolle bei der gerade zu Ende gegangenen Frauen-Europameisterschaft in Frankreich. Alles in allem ein herausragendes Jahr für die junge Handballspielerin und Abiturientin. hoecker@landrat-lucas.org
herbold@landrat-lucas.org fridman@landrat-lucas.org
KOMM INS ORCHESTER
SANI-AG

Am Schulsanitätsdienst des LLG sind etwa 50 Schülerinnen und Schüler ab der Stufe 8 beteiligt. Sie übernehmen bei Verletzungen sowie in Krankheitsfällen die Erstversorgung und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Schulgemeinschaft. Außerdem sammeln die SchulsanitäterInnen wichtige Erfahrungen im pfl egerischen und medizinischen Bereich, was ihnen auch hinsichtlich der Berufswahl zugutekommt. Immer gegen Ende der ungeraden Jahre (das nächste Mal also im Dezember 2019) suchen wir neue SchulsanitäterInnen aus den Stufen 8 und 9; Ihr werdet dann über die KlassenlehrerInnen oder über uns informiert, wie die „Neu-Sani-Ausbildung“ konkret abläuft. Frisch renoviert und neu ausgestattet wurden im Juni 2019 – mit Unterstützung durch den Schulverein und den DRK-Kreisverband Leverkusen e. V. – nun auch unsere beiden Sani-Räume (im A- und B-Gebäude, jeweils gegenüber der Sekretariate). Wir freuen uns auf Euch!
Kontakt: Frau Bettina Höcker (Biologie und Englisch), Leiterin der Sani-AG hoecker@landrat-lucas.org
ORCHESTER-AG
Das Orchester (aktuell 50 Schüler/innen) probt jeden Freitag von 13:10-15:15 Uhr in der Mensa. Die Highlights des Schuljahres sind die Orchesterfahrt sowie das große Weihnachts- und Sommerkonzert. Alle Instrumente sind herzlich willkommen, egal, wie lange man schon spielt. Wir freuen uns immer auf neue Gesichter!
Kontakt: Frau Lilli Herbold und Frau Emma Fridman, Leiterinnen der Orchester-AG
herbold@landrat-lucas.org fridman@landrat-lucas.org
HELFER GESUCHT
Ehrenamtliche Unterstützung dringend gesucht!
Helfen Sie mit beim Verkauf von u. a. frisch belegten Brötchen, Salaten, kleinen warmen Snacks, Getränken, Eis .... Ganz gleich, was Sie anbieten möchten: Einmal im Monat, einmal in der Woche oder jeden Tag – wir freuen uns über jede Mithilfe in unserem netten Eltern-Team!
Kontakt: Claudia Glass wilhelmus99@aol.com wilhelmus99@aol.com 02173-14119 02173-14119 0157-37121033 0157-37121033
Die Schülerfi rma „Young Generation Computerservice“ besteht seit 2002 und gehört damit zu den ältesten Schülerfi rmen Deutschlands. Zur Zeit hat die Schülerfi rma 12 Mitarbeiter und 4 Auszubildende. Wir bieten Dienstleistungen rund um den Computer von der einfachen Hardwarereparatur bis hin zur Einrichtung komplexer Netzwerke. In den letzten Jahren ist zudem die Erstellung von Webseiten als weiteres Aufgabenfeld hinzugekommen. Zu unseren Kunden gehören neben der Schule selbst auch zahlreiche Privatkunden und mittelständische Unternehmen im Umkreis der Schule. Mitmachen können alle technisch oder wirtschaftlich interessierten Schüler ab Klasse 8. Wir treff en uns jeden Dienstag ab 14.15 Uhr in Raum A303
Kontakt: Yannik Schiebelhut (Q1), Julian Bosch (Q1), Benedikt Ditscheid (Betreuungslehrer) www.yougen.de info@yougen.de 02171/711253 (Dienstags von 14:15 - 17:00 Uhr)
info@yougen.de 02171/711253 (Dienstags von 14:15 - 17:00 Uhr)
AUF WIEDERSEHEN
In den Ruhestand wurden verabschiedet: - Ursula Bösebeck, Sport - Hans-Günther Dreesmann, Biologie - Hermann-Josef Lierenfeld, Physik, Mathematik
Anderen Aufgaben widmen sich: - Karl-Michael Brockmann, Erziehungswissenschaft, Sozialwissenschaft, Politik - Wiebke Rickert, Informatik, Mathematik

SCHÜLERVERTRETUNG
Wir, die SV (Schülervertretung), sind eine Versammlung von Schüler*innen, die sich für die Rechte und die Interessen der Schüler*innen einsetzt. Egal, in welcher Jahrgangsstufe du bist, egal, ob Klassensprecher oder nicht, jede(r) SchülerIn unserer Schule hat die Möglichkeit, in der SV seine Meinung zu sagen oder an Projekten mitzuarbeiten (z. B. Orga der Unterstufenparty, Engagement für das Friedensdorf Oberhausen, Valentinsaktion...). Die Klassensprecher aller Stufen bilden den Schülerrat, dieser wählt den SV-Vorstand. Der wiederum vertritt dann z. B. in Schulkonferenzen eure Meinung!
Kommt einfach mal vorbei, ihr seid sehr willkommen! Treff punkt: Jeden
Mittwoch, 7. Stunde (13:05 Uhr), Raum A105
Ihr erreicht uns auch unter: sv@landrat-lucas.de facebook.com/svamllg facebook.com/svamllg twitter.com/svamllg twitter.com/svamllg