Porta Westfalica - 25. Juni 2016

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Minden-Kurier.de · 25. Juni 2016 · Ausgabe 12 · Jahrgang 4 · Anzeigen-Hotline (0571) 509255-17 · Zustell-Hotline (0571) 509255-21 · Zentrale (0571) 509255-0

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Ausflugsziel auf dem Jakobsberg

Fernsehturm lebt wieder auf

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Ausflugsziel auf dem Jakobsberg

Fernsehturm lebt wieder auf Auf dem etwa 232 Meter hohen Jakobsberg befindet sich Portas zweites Wahrzeichen im Durchbruchstal der Porta Westfalica. Von April bis Anfang November kann er nun wieder bestiegen werden und bietet bei gutem Wetter eine atemberaubende Aussicht.

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on der überdachten Aussichtsplattform in 23 Meter höhe lässt sich bei klarem Wetter das Weserbergland und die norddeutsche Tiefebene rundum überblicken. An seinem Fuße befindet sich auch der Bismarck-Gedenkraum, in dem zahlreiche Bilder, Bücher und Schriftstücke an das Wirken Bismarcks erinnern. Sogar ein künstlerisch gestaltetes Bronze-Relief des ehemaligen Reichskanzlers gibt

es dort zu bestaunen. In den Jahren 1902 bis 1952 stand an gleicher Stelle eine 22,5 Meter hohe Bismarcksäule, die der noch heute bestehende Bismarckbund errichtete. Sie konnte, wie auch heute der Fernsehturm, von Besuchern bestiegen werden. Auch eine Gaststätte und Greifvogelstation entstanden in der Nähe des Turms. Als die Gaststätte in den 1990er Jahren unw i r tscha f t l ich w u rde, stand sie lange Zeit leer

bevor sie nun ganz abgerissen wurde. Nach Abriss der Bismarcksäule und dem Bau eines ersten Fernsehturms, der nach dem Volksmund „Langer Jakob“ genannt wurde und bereits regen Ausflugsverkehr anlockte, errichtete die Bundespost zwischen 1974 und 1978 den Fernsehturm, der neben telefonischen Einrichtungen und dem Bismarck-Gedenkraum auch einen Kiosk und eine Besucher plat t for m enthielt. Ein Jahr später wurde der neue und bis heute stehende Turm in Betrieb genommen

und weiterhin vom Bismarckbund betrieben. Er besaß Sendeeinrichtungen für das analoge Fernsehen sowie für den benachbarten Sender. Mit seiner Besucherplattform auf einer Höhe von 23 Metern ist er seit seiner Erbauung

ein beliebtes Ausflugsziel. Wer es erst einmal hinauf geschafft hat, kann sich der wunderschönen 360 Grad-Aussicht nicht mehr entziehen. Bei gutem Wetter reicht der Weitblick bis zu 50 km über das schöne Weserbergland. Unter-


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halb des Turmes betreibt der Bismarckbund an der Porta Westfalica e.V. einen Bismarck-Gedenkraum. Ausstellungsstücke erinnern hier an Otto von Bismarck und die bewegte Geschichte des Turmes. Seit 2016 hat nun auch

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wieder ein angrenzender Kiosk geöffnet. „Ich wollte schon lange einige Dinge ändern“, berichtet Hans Münsterma nn, Vorsitzender des Bismarckbundes. „So habe ich mit meinem Sohn die Sitzgruppe mit Blumen bepf lanzt.“

Der Kiosk sei seit dem ersten Mai verpachtet und laufe super. Es gibt dort Kaffe und Kuchen, Eis, Süßes und weitere Kleinigkeiten. Münstermann habe aber noch weitere Dinge auf der To-do-Liste: „Es wird eine Dia-Show

geben, die den Werdegang von der Bismarcksäule zum Fernsehturm zeigt. Sie besteht aus 99, teils noch nie veröffentlichten, Fotos.“ Auch den Bau eines Toilettenhäuschens und einige weitere Dinge hat sich der Vorsit-

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zende als Zukunftsprojekt rund um das Ausflugsziel Fernsehturm vorgenommen. Vielleicht erlebt das zweitgrößte Wahrzeichen von Porta mit Hilfe des Bismarckbundes im 21ten Jahrhundert seine Renaissance. •


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Die Ritter von Hausberge

Burgmannshöfe an der Schalksburg Auf einem erhöhten Bergkegel im oberen Stadtteil b efand sich um das Jahr 1000 eine sächsische Burg, die Schalksburg. Durch ihre direkte Lage an der Weser, die sumpfige Umgebung und den Schutz des Jakobsberges war sie nur schwer für Fremde zugänglich. Gründungszeit und Gründer der Burg sind bis heute nicht bekannt.

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er erste geschichtlich erwähnte Bewohner war der sächsische Graf Hermann Billung, der gleichzeitig ein Freund des Kaisers Otto des Großen war. Zu dieser zeit wurde die Schalksburg auch „Schalarborg“ genannt. Als sich der Billunger Herzog Bernhard der Dritte gegen den amtierenden Kaiser Heinrich den Zweiten im Jahr1020 auflehnte, verlor er vermutlich die Schalksburg, denn schon bald darauf ließen sich die „Herren von Berge“ auf der Anlage nieder. Um die Schalksburg herum siedelten sich im Laufe der Zeit sogenannte Burgmannshöfe an. Doch wer waren die Burgmänner? Und was war ihre Aufgabe in der Zeit des Mittelalters? Die Burgmänner wohnten mit ihren Familien und Bediensteten auf der Burg oder erhielten ein Burgle-

hen. Das war ein Hausgrundstück in der Nähe der Schalksburg, der Burgmannshof. Ihnen waren wirtschaftliche Vorteile eingeräumt. Sie waren von öffentlichen Abgaben befreit und hatten ein freies Weiderecht, was bedeutet, dass sie sich an vorgesehenen Plätzen an Sand, Lehm und Steinen frei bedienen durften. Auch stand ihnen eine Erbaxt zu. Für den Bedarf des Burgmannshofes durften sie sich deshalb an Bau- und Brennholz sowie Wagen-, Leiter- und Zaunholz aus zuvor bestimmtem Waldbesitz frei bedienen. Zu jener Zeit soll es fünf Burgmannshöfe gegeben haben: den von Lettowsche Hof, den Knigge oder Dackweilersche Hof, der Rindelaubsche Hof, der Klamperdingsche Hof und der Hof der Familie von Langen. Dies sind alles Namen, die in der Geschichtsschreibung auftauchen, in unserer Zeit aber völlig unbekannt sind. Am ehesten zu orten sind der Klamper-

dingsche und der Langesche Burgmannshof. Ersterer befand sich „Auf der Klamperburg“, heute der Bereich des „Schwarzen Brinks“. Der Hof der Familie von Lange ist das Haus an der Hauptstraße 41, in dem um 1800 einige Jahre Ludwig Freiherr von Vincke lebte. Er war später Oberpräsident der Provinz Westfalen. Dazu gerechnet wurde auch die Besitzung Tönsmeier, die ursprünglich eine wirtschaftliche Einheit mit dem Burgmannshof gebildet haben soll. Nach der Zeit des Rittertums gab es die ursprüngliche Aufgabe der Burgmänner nicht mehr. Ihre Nachfahren wurden dennoch oft Offiziere in königlichen Diensten oder stiegen zu höheren Beamten auf. Der bedeutendste Burgmannshof, der Langesche Hof, wurde durch die Familien Tönsmeier und Rodenberg aufwendig wiederhergestellt und für spätere Generationen erhalten. •


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Veltheimer „Kunst und Musik“ im Garten Festival

Am 2. und 3. Juli kunstvoll feiern Zum ersten Mal öffnet in Veltheim, nahe der Weser gelegen, ein Garten zum Vergnügen der Öffentlichkeit seine Pforten. Ein ganzes Wochenende sorgen musikalische Unterhaltung, ein wunderschöner Garten, interessante Kunst, leckeres Essen und vieles mehr für das gewisse Etwas im malerischen Örtchen Veltheim.

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ntspannende Nach m it t a ge i n s c höne r Um ge bung, geschmückt mit Musik und Kunst und ausgefallenen oder heimat l ichen Köst l ichkeiten erfreuen sich zunehmend großer Beliebtheit. Und was im Großen, wie zum Bei-

spiel auf Schloss Bückeburg geht, lässt sich auch im Kleinen feiern. Beschaulicher, gemütlicher und nicht so stressig. Im Privatgarten, mitten im Dorf, umgeben von einer wunderschönen Landschaf t. Das dachte sich auch Heike Mühl-

han. Zusammen mit Ehemann Düko de Vos startete sie das Projekt „Veltheimer Kunst und Musik im Garten Festi-

val“ und plante ein Wochenende voller Kultur im eigenen Garten. Und das nicht nur für sich selbst, sondern für alle, die das Besondere lieben. Das Programm kann sich sehen lassen: Serienmordspezialist Stephan Harbort sorgt am Samstag für allerlei Spannung. Ab 15 Uhr wird er für alle Literaturfans eine fesselnde Lesung halten. Gleichzeitig präsentiert ein Korbmacher und Stuhlf lechter seine FingerfertigDasVeranstalterpaa verwan- keiten. Musikalisch wird der Tag ab 14 delt seinen Garten in ein FesUhr von der Band tival mit Kunst und Musik. „ M o d e r n Wa l k i ng“ b e g leite t . Neben den Specials am Samstag gibt es über das gesamte Wochenende selbstgefertig te Produkte und mit Liebe zubereitete Köstlichkeiten zu bestaunen, genießen und zu kaufen. Statt Bratwurst und Bier gibt es selbstgemachte Fri kadellen und Fruchtsäfte aus Veltheim. Versüßt wird das Wochenende mit herrlichen Torten, Crêpes und Kaffee vom Café Mavandus. Kunstlieb-

haber dürfen sich auf Nordische Landschaften in Acryl-Technik und andere Acrylbilder auf Leinwand freuen. Gartenkunst gibt es in Form von Edelstahlund Edelrostskulpturen. Dazu reihen sich Löt-Objekte, Bilder und Leuchten. Außerdem dabei sind am Sonntag Shabby Chic- und Vintage Möbel sowie musikalische Klänge von Duo Culinare. Auch die Präsentation von Rosenzücht u ngen w i rd im Eingangsbereich für betörende Düfte sorgen. Abgerundet wird d a s A ngeb ot s sp ek trum mit Wohltuendem und Schickem für Körper und Geist. Dazu ge hören Ha l ske t ten aus Bernstein, Hämatit und Lava, selbstgemachte Seifen, Körperbutter und Badezusätze und verführend leckerer Honig einer Imkerei. Und sollte, wie es im Sommer zu wünschen sei, die Sonne ihr Bestes geben, steht für alle Leckermäulchen auch ein Eiswagen bereit. Der Eintritt ist entgegen der üblichen Praxis frei. Es steht aber jedem zu einen freiwilligen Obolus für die Gage der Musiker zu geben. •


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IKU M Ehrenamt

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g n i s l o H Claudia

17 Jahre Ehrenamt für Kinder und Kirche

Freude an der Dankbarkeit „Wenn ich die leuchtenden, groSSen Kulleraugen vor mir sehe und die Kinder fragen: Darf ich das nächste Jahr auch wieder kommen? - das ist das schönste Geschenk, was man bekommt,“ schwärmt Claudia Holsing voller Leidenschaft. Die ehrenamtliche Mitarbeiterin des Kirchenkreises Vlotho betreut die Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinden Lohfeld und Hausberge schon seit 17 Jahren. Seit 2004 ist sie zudem im Presbytherium und der Synode vom Kirchenkreis Vlotho tätig.

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hre Passion für die Kinder- und Jugendarbeit in der Kirche fand 1998 seinen Ursprung, als Sohn Geppard den Konfirmandenunterricht besuchte. Die Konfirmandenfreizeit auf Schloß Dankern stand auf dem Programm und Pastor Cremer, damals amtierender Pastor der Gemeinde Lohfeld, fragte seine Schützlinge ob sich ein Elternteil bereit erklären würde ein paar Kinder am Ende der Freizeit abzuholen. „ Mein Sohn hat das einfach zugesagt,“ erinnert sich die lebenslustige Claudia. „ Also bin ich sonntags hin und montags wieder zurück. Danach hat man mich gleich gefragt, ob ich beim nächsten Mal auch wieder helfen könnte. Es folgten die Kinderbibelwochen, die Zeltfreizeit am Doktorsee, wieder Schloß Dankern und irgendwann auch das Krippenspiel. Ab diesem Zeitpunkt habe ich dann sämtliche Freizeiten

mitgemacht, die in unserer Gemeinde angeboten wurden.“ Und dazu gehört jede Menge Arbeit. Vom Kochen über die Beschäftigung der Kinder bis hin zur Badeaufsicht waren die ersten Schritte. „ Ich habe damals extra den DLRG-Schein gemacht, obwohl ich eine Chlorallergie habe“, erzählt die dreifache Mutter stolz. Als offiziell ehrenamtliche Mitarbeiterin für Kinder-

und Jugendarbeit kamen dann schnell noch weitere Aufgaben hinzu. „ Die Freizeiten müssen ja alle vorher geplant werden. Man muss Gelder aquirieren und kalkulieren, Einkaufen und alles durchplanen. „Zum Programm gehört oft eine Nachtwanderung, Spieleabende oder auch ein Lagerfeuer mit Stockbrot. Manchmal geht es auch ins Spaßbad oder es wird

ein Musical einstudiert. „ nommen und ihm gesagt, So eine Freizeit kann auch dass ich ihn lieb habe.“ Am ganz schön anstrengend Ende der Freizeit bekam sein. Da wird es schon mal Claudia zum Dank eine drei Uhr nachts bis alle zur Rose von dem Jungen. „Ich Ruhe kommen und um vier glaube ich habe das HelferUhr ist der erste schon wie- syndrom. Aber reden hilft der wach. Viel Schlaf meist,“ scherzt sie, gibt aber bekommt man dann auch zu verstehen, dass die nicht,“ erzählt Clau- ehrenamtliche Arbeit auf dia aus Erfahrung. Ei- diesem Gebiet auch viel Sonen Haudegen gebe es zialarbeit ist. „Ich bin sozuauch immer dabei, für sagen Erzieherin, Sozialarden dann bei Bedarf beiterin, Putzfrau, Köchin auch die Nachtwande- und Ersatzmutter gleichrung verlängert wird. zeitig,“ fasst sie ihre ehren„Ich habe auch schon amtliche Arbeit zusammen, eine Nacht in einer of- die sie noch so lange es körfenen Tür geschlafen, perlich und gesundheitlich nur damit die Mädels möglich ist weiterführen endlich Ruhe geben. möchte. Es bereitet ihr eben Danach brauchte man unglaublich viel Freude. • nur zu fragen, ob ich nachts wieder bei ihnen sch lafen soll, dann war es mucksmäuschen still,“ lacht die Hobbypsychologin. Aber nicht immer ist nur heiGrundpflege und Hilfe ter Sonnenschein auf den Veranstalim eigenen Heim tungen und Freizeiten. „Wir hatTel. 05 71 / 7 15 92 ten auch schon ein 01 76 / 60 80 58 59 Problemkind, das ständig ausgerasUlla Hachmeister tet ist. Ich hab ihn Am Heesen 16 dann immer wie32457 Porta Westfalica der in den Arm ge-

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