25. Juli 2015 - Sublokal Porta Westfalica

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Samstag • 25. Juli 2015

Porta Westfalica

Minden-Kurier.de · 25. Juli 2015 · Ausgabe 17 · Jahrgang 3 · Anzeigen-Hotline (0571) 509255-17 · Zustell-Hotline (0571) 509255-21 · Zentrale (0571) 509255-0

Anne Kilzer

Mit dem beleuchteten Kraftwerk im Hintergrund bieten die Weserwiesen in veltheim eine spektakuläre Kulisse für das Festival.

Das Festival-Urgestein feiert Geschichte

40 Jahre Umsonst & Draußen

Bunt beleuchtete Aufbauten sorgen für ein unvergessliches Ambiente.

Foto: festivalkult / Daniel Holtmeier

Telefon (0571) 509255-14 porta-westfalica@minden-kurier.de

Foto: festivalkult / Daniel Holtmeier

Ein kleines Woodstock in Porta Westfalica – aber nicht kommerziell, sondern umsonst. Umsonst & Draußen ist mittlerweile ein Urgestein unter den Festivals. Schon seit 1975 wird das Kulturfestival in und um Porta Westfalica gefeiert und beweist damit, dass Selbstorganisation gut funktionieren kann.


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100.000 Besucher feierten 1979 in der Sandkuhle Porta

Foto: festivalkult / Daniel Holtmeier

Ein Festival ohne Kommerz

Il Nino wollen das Umsonst & Draußen rocken.

ort in der Sandkuhle Porta Westfalica bewarben sich 300 Bands. 1978 kamen bereits zwischen 50.000 und 80.000 Gäste, ein Jahr später platze die Sandkuhle aus allen Nähten - 100.000 kamen. Der Schwarzsender RADIO FREE PORTA WESTVLOTHICA sendete vom Platz aus. Das Umland soll sogar zum Katastrophengebiet erklärt worden sein. Doch trotz Schlamm und zu wenigen Ordnungskräften blieb es ein friedliches Festival. Nach der großen Flut der Besucher gönnen sich der Verein und Betreiber „Festivalkult“ eine elfjährige Pause. 1990 geht es zunächst mit 15.000 auf den Weserwiesen in Vlotho weiter, seit 2007 ist das Festival ein festes Kulturprogramm

Foto: festivalkult / Daniel Holtmeier

gung. Das erste Festival fand 1975 für zwei Tage auf den Weserwiesen in Vlotho statt. Mit etwa 5.000 Besuchern und einer 1000fach aufgelegten Schallplatte, die sich schnell verkaufte, war das erste Event ein voller Erfolg. Gerade mal ein Jahr später fanden sich bereits 15.000 Besucher ein und von überall meldeten sich Bands, die umsonst spielen wollten. Das Festival hatte sich herum gesprochen. Für 1977 wurde das Fest mit nun zwei Bühnen größer geplant. Sogar das ZDF drehte einen kurzen Beitrag über die diesmal insgesamt 30.000 Besucher. Die zwei darauf folgenden Jahre sollten der absolute Höhepunkt des Festivals werden. Für den neuen Stand-

Umsonst & Draußen im Jahr 1978.

Auch Itchy Poopzkid werden in Porta die Bühne rocken. Foto: festivalkult / Daniel Holtmeier

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ie Festivalbewegung aus den 70er-Jahren war zunächst ein Produkt gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen. Die Veranstalter waren kreative Macher und Träumer und wollten beweisen, dass kulturelle Großveranstaltungen auch ohne Kommerz und zu 100 Prozent selbst organisiert durchgeführt werden können. Dabei ging es um mehr als Musik und Spaß – es entstand für ein paar Tage eine Republik mit eigenem Regelwerk. Mitorganisatoren waren unter anderem Gruppierungen der Schwulen- und Lesbenbewegung, der AntiAKW-Bewegung, Rock gegen Rechts, Friedensund Umweltgruppen und die autonome Jugendzentr umsbewe-

auf den Weserwiesen am Kraftwerk in Porta Westfalica–Veltheim, wo es auch in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen feiert. Auf drei Bühnen und einem Open Space mit Kinderbereich, Mittelalter-Terrain und offener Akustik- und K leinkunstbü hne ist bestimmt für jeden Musik- und Kulturgeschmack etwas dabei. „Der Kinderbereich ist uns sehr wichtig. Wir sind ein Festival für die ganze Familie, wo die Leute gerne ihre Kinder mitbringen“, betont Lars Schulz, Pressesprecher des Organisationsteams. „ Auf der offenen Bühne kann jeder auftreten, der sich berufen fühlt. Das passt

super zum Gedanken vom U&D: Hast du eine Idee - bei uns kannst du sie umsetzen. Jeder der möchte, kann mitmachen, sich einbringen und das Festival zu seiner Bühne machen.“ Auch in diesem Jahr werden wieder etwa 20.000 Besucher und 350 ehrenamtliche Helfer erwartet. Auch Festiva llegende Wolfgang Kuhlmann ist zum Jubiläum am Sonntag wie immer mit der Band „Hammerfest“ dabei. Rückblickend erwähnt Lars Schulz natürlich das Festival 1979: „Es war unbeschreiblich groß und hat gezeigt, dass so eine Veranstaltung auch jenseits von Kommerz durchgeführt werden kann.“ Aber auch das Festival 2004,

das aufgrund von Regen und Schlamm abgesagt werden musste, blieb besonders in Erinnerung. „Das war ein trauriger Moment und gleichzeitig ein sehr bewegender. Alle haben beim Abbau angepackt. Wir hatten über 20.000 Euro Verlust gemacht und überall gab es eine Welle der Solidarität. Die Mindener Gastronomen haben eine Konzertserie zu unseren Gunsten gemacht und in Hamburg gab es von Freunden ein zweitägiges Benefizfestival.“ In diesem Jahr wird das Wetter hoffentlich genauso gut wie das Festival. Interessierte Künstler oder Gruppen können sich unter openspace@festivalkult.de melden. •


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Stadtmajor, Bürgermeister und Landrat nehmen mit Grußworten an der feierlichen Königsproklamation teil.

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Hausberger Freischießen seit

Traditionsfest für

Vom 14. bis zum 16. August wird in Hausberge wieder traditionell marschiert, musiziert, gefeiert und natürlich um die Königswürde geschossen. Mit Stiefel und Zylinder, Musikkapelle und rauchenden Gewehren werden alte Zeiten wieder aufgelebt. Ein Schauspiel für Jung und Alt.

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as Hausberger Freischießen blickt auf eine über 300 Jahre alte Tradition zurück. Als Anfangsjahr gilt das Jahr 1733, als der Magistrat des Städtchens Hausberge sich mit der Bitte, das Freischießen wieder zu gestatten und die frühere Schießprämie wieder zu gewähren, an den König wandte. Der Magistrat war erfolgreich, am 25. August 1733 kam ein positives Antwortschreiben aus Berlin. Aus weiteren alten Dokumenten geht hervor, dass es das Freischießen auch schon zu Zeiten des Großen Kurfürsten gab. Während des 30-jährigen Krieges wollte der Kurfürst seinen Bürgern einen Ansporn geben, sich selbst verteidigen zu können und setzte einen Betrag von 6 Reichstalern für den Bürger aus, der bei dem alljährlich am 2. Pfingsttag stattfindenden Freischießen den besten Schuss abgab. Seit 1955 wird die Veranstaltung nun in Fortsetzung einer über

In traditionellen Uniformen wird das Freischiessen an der Jugendherberge Hausberge stattfinden.

300 Jahre alten Tradition regelmäßig alle zwei Jahre in Hausberge ausgerichtet. Und auch in diesem Jahr werden wieder Marschkapellen mit schwarzen Zylindern und Anzügen durch die Hausberger Kompaniebereiche ziehen. Den Auftakt bildet das Kinderfest und die Seniorenfeier um 14.30 Uhr. Während das Kinderfest um und im Festzelt mit Hüpfburg, Ballund Wurfspielen sowie einem schminkenden Clown ausgeschmückt wird, treffen sich die Senioren bei Kaffee und Kuchen unter musikalischer Begleitung des Shant ychors „Blaue Jungs Porta Westfalica“ im Gemeindehaus. Um 19 Uhr folgt für alle Interessierten das feierliche Batallionsappell im Festzelt am grünen Marktplatz. Nach den Beförderungen und Ehrungen sorgt die Band „Crossover“ bestimmt für einen musikalischen und geselligen Abend. Der Samstag widmet

sich dem traditionsreichen M a r s c h u nd Qualifikationsschießen. Um 9.30 Uhr sammeln sich die Kompanien und marschieren durch ihre Bereiche in Hausberger Zentrum, Findel und der Hausberger Schweiz. Ziel ist der Schießstand an der Jugendherberge, wo ab 14 Uhr das Qualifikationsschießen beginnt. Gefeiert wird der Tag wieder ab 19 Uhr im Festzelt mit der Band „Highlights“. Am Sonntag steht das Königsschießen und die Königsproklamation an. Ein besonderer Moment und auch für Außenstehende ein interessantes Ereignis. „Die Proklamation ist im Regelfall sehr gut besucht, so dass sie in diesem Jahr aus Gründen der besseren Sichtbarkeit auf den alten Marktplatz verlegt wurde“, erklärt Lars Michael Schäfer, Offizier für Öffentlichkeits-


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Monatsrate arbeit. Das Königsschießen beginnt schon zeitig um 12.15 Uhr an der Jugendherberge Hausberge, so dass pünktlich um 17.30 Uhr die Königsproklamation am Brunnen „Alter Marktplatz“ beginnen kann. Nach Grußworten des Stadtmajors, Bürgermeisters und

Landrates erfolgt die Proklamation des Königs, bei der dem siegreichen Schützen die historische Königskette sowie weitere Kleinigkeiten überreicht werden. Eine Steuerbefreiung wie in alten Zeiten findet heute nicht mehr statt. Zu guter Letzt wird ab 18.30

Uhr das Königspaar auf dem Königsball im Festzelt gefeiert. Musikalisch wird der Abend von der Show-Band „Crossover“ begleitet. Beim Hausberger Freischießen handelt es sich um eine öffentliche Veranstaltung, bei der jeder herzlich willkommen ist. •

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Von der neuen Siedlung bietet sich ein schöner Ausblick auf die nahe liegenden Berge.

Altersgerechtes Wohnen und mehr Lebensqualität

Neubausiedlung in Eisbergen Der demografische Wandel macht auch vor unserer ländlichen Gegend in Porta Westfalica keinen Halt. Durch die höhere Lebenserwartung der Bevölkerung bei gleichzeitig rückläufiger Geburtenrate steigt der Anteil der älteren Generation gegenüber dem Anteil Jüngerer. Zudem ziehen immer mehr junge Menschen jobbedingt vom Land in große Städte. Wer kümmert sich da um die ältere Generation?

mer, zuständig für Konzeptentwicklung und Marketing der Norbert Schulte GmbH, welche das Konzept des altersgerechten Wohnens in Eisbergen erarbeitet hat. Auf einem Gelände von 14.000 Quadratmetern ehemaligem Ackerland sind 14 enau diesem Thema lica-Eisbergen. „Durch eine neue Bauplätze entstanden. widmet sich die Wohnumgebung mit ähn- Der Standort an der Albertneue Seniorensied- lichen Generationen steigt Schweizer-Strasse eignete lung an der Albert-Schwei- das Verständnis füreinan- sich infrastrukturell am zer-Strasse in Porta Westfa- der“, erklärt Monika Kra- besten, da sich unter anderem ein Supermarkt, Ärzte, Bäcker, ein Friseur und viele weitere Dienstleister in unmittelbarer Umgebung bef inden. Aufgrund der naheliegenden Betreuungs- & Alltagsservice Gr u nd schu le war auch die Wir übernehmen für Sie und Ihre Angehörigen: Ve r k e h r s a n bindung f ür - Häusliche Betreuung eine Bushaltestelle vorhan- Einkaufs-, Arzt- und Kurfahrten den. Im Vorfeld - alle hauswirtschaftlichen Leistungen wurden bereits drei Bürgerver- Hilfe beim Schriftverkehr mit Behörden s a m m lu ngen - Vorlesen, Gesellschaftsspiele, gemeinsam zur Bedarfs-

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Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt!

Rossmann

Kochen/Backen - Begleitung von Angehörigen in der Sterbephase - weitere Leistungen nach Rückfrage

analyse abgehalten. Dabei stellte sich heraus, dass vor allem kleine Wohnungen mit einer Größe von 40 bis 60 Quadratmetern gefragt sind. Die Grundstücke waren relativ schnell verkauft, wobei alle Käufer von Anfang an in die Planungen mit einbezogen wurden, gerade in Bezug auf das unterirdische Blockheizkraftwerk unter der Begegnungsstätte. „Erneuerbare Energien sind heutzutage in aller Munde. Die Eigentümer haben sich gemeinschaftlich für eine Energiezentrale entschieden“, so Monika Kramer. Somit befindet sich die Energiezentrale mit Blockheizkraftwerk und der Gemeinschaftsraum mit Terrasse in Teileigentum der Immobilienbesitzer. Der Gemeinschaftsraum wurde vor allem als Begegnungsstätte und für zukünftige Familienfeste gebaut. „Wenn ich nur noch eine 60-Quadratmeter-Wohnung habe und ein Fest ausrichten möchte, wird es schon ziemlich

eng“, erläuter t Kramer die Situation. Der Gemeinschaftsraum mit Terrasse leistet hier Abhilfe. Bisher stehen bereits drei Bungalows, zwei Dopp e l h au sh ä l f ten und ein Mehrfamilienhaus mit vier Eigentumswohnungen auf dem Baugebiet, ein weiteres Mehrfamilienhaus mit fünf Mieteinheiten wird bald gebaut und wahrscheinlich im Herbst nächsten Jahres bezugsfertig sein. Durch die große Nachfrage sind nur noch zwei Grundstücke für jeweils einen Bungalow und ein Doppelhaus zu vergeben. „Eventuell besteht die Möglichkeit, das Baugebiet zum nördlichen Teil zu erweitern“, gibt Monika Kramer zu verstehen. Dies sei aber noch nicht sicher und hänge von verschiedenen Faktoren ab. •

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