Porta Westfalica - 27. Februar 2016

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Samstag • 27. Februar 2016

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Minden-Kurier.de · 27. Februar 2016 · Ausgabe 47 · Jahrgang 2 · Anzeigen-Hotline (0571) 509255-17 · Zustell-Hotline (0571) 509255-21 · Zentrale (0571) 509255-0

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Pinocchio für Afrikas Kinder


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Freiheit und Selbstständigkeit für Afrikas Kinder

„Pinocchio“ hilft

AFRIKAS KINDER LEBEN EIN GANZ ANDERES LEBEN, als die unseren. Während hier der Besuch eines Kindergartens oder der Schule selbstverständlich ist, hapert es bei vielen Familien in Afrika am Geld für Schulmaterialienund Uniform oder weiten Fußwegen und dem fehlenden Geld für den Bus. Bildung ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben. Und ohne Bildung ist ein Leben in Freiheit und Selbstbestimmtheit so gut wie unmöglich. Deshalb hilft der Verein „Pinocchio“, um Kindern eine bessere Zukunft zu geben.

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egonnen hat alles im Jahre 2002, als die damalige Portanerin Birgit Meier-Mundhenke mit ihrem Mann beruflich bedingt nach Afrika ging -genau gesagt nach Windhoek. Sie ließ sich beurlauben und schloss sich vor Ort einer internationalen Frauengruppe an, die sich regelmäßig zum Basteln für den guten Zweck traf. „Da ich keinen Spaß am basteln hatte, habe ich die PR übernommen“, berichtet Meier-Mundhenke rückblickend. Der Erlös der Gruppe wurde z.B. in Reismehl investiert, um Suppenküchen und Kindergärten zu unterstützen. Zur Unterstützung eines bestimmten Kindergartens,

nutze Meier-Mundhenke Ihren Bekanntheitsgrad, da politisch vorher sehr aktiv, und startete einen Spendenaufruf im Mindener Raum über die Zeitung. „Die Spendenbereitschaft war enorm“, erinnert sich die Vereinsgründerin. Als das Paar 2004 auf die Philippinen ausreisen musste, g r ü ndete Meier-Mu ndhenke zusammen mit Tochter, Sohn, drei Portanern und zwei Personen aus Bad Salzuflen von dem übriggebliebenen Geld im Jahr 2005 einen Verein: „Pinocchio“. Ein Verein, dessen Name für das Ziel des Vereins steht: den Kindern in Afrika Freiheit und Selbstbestimmtheit durch Bildung

zu ermöglichen. In diesem Jahr feierte er seinen zehnten Geburtstag im Kindergarten Nammen. Als die ehemalige Kita-Leiterin aus Eisbergen 2006 zurückkam, entschied Sie sich im folgenden Jahr alles zu verkaufen und ganz nach Afrika zu gehen, um vor Ort helfen zu können. „Unser Verein ist mit keinem gewöhnlichen Verein zu vergleichen. Ein Vereinsleben gibt es so nicht und auch die Mitglieder kommen mittlerweile aus der ganzen Welt“, gibt sie zu verstehen. Dass ihr Ziel Kindergärten zu bauen, Familien-

patenschaften zu vermitteln und Unterricht zu vermitteln aufging, verdanke sie zum großen Teil ihrer Fähigkeit Kontakte herzustellen: „Ich bin ein Netzwerker und konnte gut koordinieren. Dass hat mir den Fuß in die Behörden geöffnet.“ Ein besonderes Projekt ist ein Kindergarten in den Okahandjaparks, in der Nähe von Windhoek, Katatura in Namibia. „Der Kindergarten liegt direkt vor dem `Palast´ der dort ansässigen Königsfamilie“, erzählt die Visionärin. Zum Erfolg geführt habe alles nur, durch ihren Kontakt zum Bot-

schafter, der organisiert habe, dass sie zum 70sten Geburtstag der Königin eingeladen wurde. „Ich war sozusagen zur richtigen Zeit am richtigen Ort.“ Denn in Namibia entscheidet nicht nur das gewählte Parlament, auch die traditionellen Führer, wie das Königspaar, werden bei Entscheidungen mit eingebunden. Die Königin habe sogar angeregt, dass Frauen lesen und schreiben lernen sollten, da sie dies auch gerne beherrschen würde. So wäre es den Frauen auch möglich selber arbeiten zu gehen und die Familie besser zu versorgen. Denn

Birgit Meier-Mundhenke und das Königspaar weihen den neuen Kindergarten ein.

Pädagogischer Unterricht für eine bessere Zukunft der Kinder.


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Der neueröffnete Kindergarten in der Nähe von Katatura in Namibia.

verboten ist es ihnen in Afrika nicht. Die Frau kann selbstbestimmt leben, es fehlt nur die Bildung. Die Kindergärtnerinnen vor Ort kommen ebenfalls aus der Region. Sie sind zwar keine Pädagoginnen, nahmen aber unter anderem an einem von Birgit Mei-

er-Mundhenke organisiertem Workshop teil. Für die Teilnahme am Workshop erhält jede Kindergärtnerin eine monatliche Aufwandsentschädigung vom afrikanischen Ministerium. Das ist nun ihr monatliches Gehalt. Es sind starke Frauen, die etwas in Ihrem

Land bewegen möchten. Durch die Möglichkeit Lesen und Schreiben zu lernen, können die Frauen in Afrika viel bewegen. Eine afrikanische Weisheit aus Ghana sagt: „Wenn Du einen Jungen erziehst, erschaffst Du einen Mann. Wenn Du ein Mädchen erziehst,

erschaffst Du ein Volk“ Damit noch viele weitere Patenschaften vermittelt, Kindergärten gebaut und Workshops zur Kinderpädagogik geben werden können; damit Frauen in Afrika lesen und schreiben lernen und Suppenküchen unterstützt werden, gibt jedes Vereinsmitglied

sein Bestes. Es werden Sachspenden und Geldspenden gesammelt, Hilfstransporte mit der Bundeswehr organisiert und auch Benefizaktionen organisiert. Denn jede Hilfe, egal in welcher Form und von welchem Menschen, zählt! •


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IN DIESEM JAHR STEHEN WIEDER RUND 50 MILLIONEN EURO ZUR VERFÜGUNG, davon fließen bis 2018 über 5,5 Millionen Euro in die Sanierung des Kaiser Wilhelm-Denkmals. Bundesbauministerin Barbara Hendricks gab am 26. Januar 2016 den Startschuss für die neue Förderperiode für Städtebauprojekte mit nationaler Bedeutung. Als „Nationale Projekte des Städtebaus“ werden Bauvorhaben mit besonderer überregionaler Bedeutung und Qualität gefördert.

Bis 2018 fließen über 5,5 Millionen Euro in die Sanierung des Denkmals.

Bürgermeister Hedtmann erhält Förderurkunde in Berlin

5,5 Millionen für den Kaiser

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Bürgermeister Hedtmann erhält Förderurkunde für Kaiser Wilhelm-Denkmal in Berlin.

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MIKU LOKAL PORTA WESTFALICA ie auch im Vorjahr stellt der Bund rund 50 Millionen Euro an Fördermittel zur Verfügung. Dieses Jahr liegen die S c hwer pu n k te der Förderung auf der Konversion von Militärflächen, der interkommunalen, städtebaulichen Kooperationen sowie dem barrierefreien und demographiegerechten Umbau der Städte und Gemeinden. In der vergangenen Woche eröffneten Hendricks und ihr Parlamentarischer Staatssekretär Florian Pronold das aktuelle Programmjahr gemeinsam mit Vertretern von 46 ausgewählten Projekten des zurückliegenden Jahres, die in Berlin die Förderurkunden erhielten. Darunter auch Bürgermeister Bernd Hedtmann. Bundesbauminis-

terin Barbara Hendricks verwies darauf, dass die nationalen Projekte des Städtebaus beispielhaft für die Erfolgsgeschichte der Städtebauförderung stehen. Sie könnten deutliche Impulse für die Stadtentwicklungspolitik insgesamt auslösen, so Hendricks. Aus einer großen Anzahl von Anträgen hatte eine interdisziplinär besetzte Expertenjury unter Vorsitz von Pronold Mitte 2015 die 46 Förderprojekte ausgewählt. In den Jahren 2015 bis 2019 fließen insgesamt 150 Millionen Euro in die Umsetzung dieser sogenannten „Premium Projekte“. Davon kommen 50 Millionen Euro aus dem Haushalt des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) sowie einmalig 100 Millionen Euro aus dem Zukunftsinvestitionsprogramm der Bundesregierung. „Ich bin sehr froh darüber, dass wir mit dem Kaiser Wilhelm- Denkmal dabei sind und danke ins-

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DIE DIESJÄHRIGE JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG des Schützenvereins Barkhausen war mit mehr als 90 Mitgliedern sehr gut besucht. Denn Neuwahlen des Vorstands sowie Informationen zu dem zweiten Barkhauser Alm Gaudi und Sommerball des Königspaares 2016 waren Tagesordnungspunkte, die ein Vereinsmitglied einfach zu interessieren hat. Ein weiterer Punkt von großem Interesse war die Beitragserhöhung, die nach 9 Jahren nun fällig war.

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JHV des SV Barkhausen-Porta e. V. 1899

Neuwahlen wieder gut besucht

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ach der Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden Dirk Wiedermann und den Jahresberichten der einzelnen Sparten, kam es zur Abstimmung der Beitragsanpassung. „Die Entscheidung war dem Vorstand nicht leicht gefallen“, erklärte Dirk Wiedermann, „aber es war unbedingt erforderlich mit den Mitgliedern gemeinsam darüber abzustimmen. Nicht nur Kosten für das Vereinshaus, sondern auch Startgelder, Verbandsbeiträge und besondere Kosten durch den Neubau einer Mayton-Schießanlage für den KK-Stand müssen irgendwie finanziert werden.“ Nach ausführlicher Darstellung von Wiedermann war von dem befürchteten Widerstand gegen die Beitragserhöhung nichts

Gut besuchte Jahreshauptversammlung des SV Barkhausen.

mehr zu spüren und alle stimmten einer moderaten Beitragserhöhung zu. Nach dieser Klippe konnte sich endlich dem eigentlichen Vereinsleben zugewandt werden. Dazu gehörte eine erfreuliche Steigerung der Mitgliederzahlen. Vor allem der zweite Vorsitzende Jörg Friedland, in Doppelunion auch Jugendwart, hatte einen maßgeblichen Anteil an Neuzugängen beigetragen. Das vor allem im Bereich der Jugendabteilung. Jörg Friedland ist ein Mensch, der auf die Jugendlichen und Kinder offen zugeht. Es gibt keine Hemmschwelle zwischen ihm und seinen Schützlingen. Hinzu kommt, dass er für die jugendlichen Schützen immer ein offenes Ohr hat und durch

seine ruhige Art Vertrauen aufbaut. Er kümmert sich darum, dass die jungen Schützinnen und Schützen auch Freizeit haben. Freizeit, die er mit ihnen gemeinsam gestalInfos

Zukünftige Veranstaltungen

16./17.April: Alljährliches Dorfpokalschießen der Barkhauser Vereins- und Interessengemeinschaften, bei dem auch die neue Adlerschießanlage zur Verfühgung steht. 03./04. Juni: Reges Interesse

tet: Zeltlager mit Grillen, Nachtwanderungen, sogar Ausgleichstraining in der Sporthalle der Herzog von Braunschweig-Kaserne. Dort ist jede Woche ein Angebot von Ausgleichssport und der

Möglichkeit, das Sportzeichen zu machen. Und das nicht nur für die Jugendlichen und Kinder, sondern auch für die „gestandenen Schützen“ des Vereins. Auch Trainingseinheiten

mühungen um ein ausgeglichenes Training Recht. Die anschließenden Vorstandswahlen ergaben keine großen Änderungen. Dietmar Sandvoss, Major des Vereins, ist nun

war zum zweiten Barkhauser Almgaudi zu spüren. Dieses findet am 3. Juni auf dem Gelände des Schützenhauses „Unter dem Willem“ statt. Wie auch im letzten Jahr wird es einen Busshuttle für diejenigen geben, die Mühe mit dem Aufstieg zum Schützenhaus haben. Die „WeserKryner“ werden für tolle Musik und Stimmung sorgen. Auch für Speis und Trank

mit einem befreundeten Schützenverein in Kaltenweide sind jedesmal ein besonderes Highlight für die Jugendlichen. Die sehr guten Schießergebnisse, nicht nur auf regionaler Ebene, geben seinen Be-

ist bereits gesorgt, so dass niemand hungrig nach Haus gehen muss. Einen Tag später, am 4. Juni wird der Sommerball zu Ehren des Königspaares Stephan Scholl und seiner Königin Sonja Kedeinis begangen. An diesem Abend erfolgen auch die Ehrungen von Mitgliedern, die dem Verein von 20 bis 60 Jahren die Treue gehalten haben.

auch als dritter Schießwart und Ansprechpartner für die Schützinnen und Schützen. Lars Leimbach, Schatzmeister des Vereins, übernahm auch das Amt des Sozialwartes. •

Alter und neuer Vorstand des SV freuen sich auf ein neues Vereinsjahr.


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Minden Kurier Viele Jahre erfreuete die Eisbahn am porta-Markt Jung und Alt. Nun ist vorerst Schluss damit.

Schlechte Nachricht für Schlittschuhfans

2016 erstmals keine Eisbahn am porta-Markt

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NACH ZWÖLF ERFOLGREICHEN JAHREN „porta on ice“ wird es 2016 erstmals keine Eisbahn auf dem Gelände des porta-Marktes geben.

ie Entscheidung ist uns sehr schwer gefallen, aber die aktuelle Parkplatzsituation zwingt uns leider dazu“, bedauer t Det lev Horn, Geschäftsleiter des porta-Ein-

richtungshauses in Barkhausen, den Entschluss. Die Eisbahn war besonders bei Kindern und Jugendlichen das Highlight am Ende des Jahres. Allein in der letzten Saison kamen fast 2.000 Schüler und Schülerinnen und es wurden über 50 Kindergeburtstage gefeiert. Auch das Eisstockschießen gehörte fest zum Programm. So waren im vergangenen Jahr alle angebotenen Termine ausgebucht. Das Festzelt war darüber

hinaus Schauplatz vieler Feiern zu Weihnachten und Silvester. Die Familien-Eisbahn im beheizten Zelt schloss am 3. Januar nach rund zweimonatiger Betriebszeit vorerst zum letzten Mal ihre Pforten. „Mit der porta-Eisbahn verlässt ein Event die Region, mit dem eine Generation von Kindern groß geworden ist“, erklärt Detlev Horn schweren Herzens. Ob es 2017 eine Eisbahn geben kann, werde derzeit geprüft. •


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