Petershagen - 27. Februar 2016

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PETERSHAGEN

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Minden-Kurier.de · 27. Februar 2016 · Ausgabe 47 · Jahrgang 2 · Anzeigen-Hotline (0571) 509255-17 · Zustell-Hotline (0571) 509255-21 · Zentrale (0571) 509255-0

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Die Störche kehren zurück!


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Samstag • 27. Februar 2016

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Meister Adebar kehrt zurück nach Petershagen

Immer mehr Weißstörche überwintern bei uns

MIT WEIT GESPREIZTEN FLÜGELN fliegt der schwarz-weiß gefiederte Vogel am Horizont. Gemächlich schreitet er mit seinen dünnen, roten Beinchen durch die Wiese und reckt seinen Schnabel ins feuchte Gras. Kurz danach fliegt er zurück zu „seinem“ Baum, in sein aus Ästen und Zweigen gebautes Nest und brütet wieder über den Eiern. Die Weißstörche fühlen sich pudelwohl in Petershagen. Die ersten von ihnen sind bereits wieder in unsere heimischen Gefilde zurückgekehrt – oder haben sie gar nicht erst verlassen.

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e i ß s törche sind nicht nur anmutige Großvögel, sie gelten auch als Frühlingsboten und Glücksbr i nger. Vielen Störchen gefällt es in ihrer „Hauptstadt“ Petershagen inzwischen sogar so gut, dass sie

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das ganze Jahr über hierbleiben, und auf beschwerliche Flüge in Winterquartiere in Spanien und Portugal verzichten. Seit mehreren Jahren beobachtet Dr. Alfons Bense immer mehr Ü b er w i nterer i m Kreis Minden-Lübbecke, mit steigender Tendenz. „Im Winter 2015/16 hatten wir mehr oder wen iger konst a nt neun bis elf überwinternde Weißstörche im Kreis. Das ist etwas mehr als in den Vorjahren. Ihre Zahl exakt festzustellen, f ällt nicht leicht. Sie halten sich – sofern die Brutvögel 2015 bei uns waren – nicht immer an ihren Stammplätzen

auf, sondern finden sich zu Gruppen, die dann irgendwo in der Landschaft angetroffen werden“, erklärt der Storchenexperte vom Aktionskomitee „Rettet die Weißstörche im Kreis Minden-Lübbecke“. Zehn Störche leben aktuell in Petershagen, zwei von ihnen haben bei uns überwintert, in Rosenhagen auf dem Dorfgemeinschaftshaus. Die ersten Rückkehrer haben sich am 31.01. in Friedewalde eingefunden – inzwischen wurden auch i n Sch lü sselbu rg , Döhren, Neuenknick und Jössen die ersten Störche wieder gesichtet. Die frühe Rückkehr so vieler

Zugvögel könnte an den immer milderen Wintern in Deutschland liegen. Auf jeden Fall zeichne sich jetzt schon die Tendenz für 2016 ab, dass „eine größere Zahl von We s t z ie he r n aus Afrika sehr früh bei uns eingetroffen ist“, sagt Dr. Alfons Bense. Laut Bense mag es auch der eine oder andere Storch mehr sein, der ihm noch nicht gemeldet wurde. Um zu einem verlässlichen Jahresbericht für 2016 kommen zu können, bittet das Aktionskomitee um Meldungen von den Bürgerinnen und Bürgern, die an den Horsten und Nisthilfen eintreffende Störche beobachten. •


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Samstag • 27. Februar 2016

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Friedewalde richtet das erste Copterrennen aus

„Ich heb ab, nichts hält mich am Boden...“ Infos

DROHNEN MIT KAMERAS SIND EIN ALTER HUT. Zumindest in Friedewalde. Der 1500-Seelen-Ort hat das FirstPersonView-Racing (FPV-Racing) für sich entdeckt. Bei diesem Trendsport setzt man sich eine „First Person View“-Brille auf und jagt seinen Copter mit bis zu 130 km/h durch die Lüfte. Am Himmelfahrtswochenende wird sich die Elite der deutschen Copterfreunde in Friedewalde versammeln, und den inoffiziellen deutschen Meister im FPV-Racing zu küren – im Rahmen der Sportwerbewoche des TuS Freya Friedewalde am 08./09. Mai.

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uf der Wiese gegenüber des Schu lhofs in Friedewalde wird Science-Fiction bald zur Realität. Rasend schnell sausen Mini-Copter durch die Hindernisse und trotzen allen Hürden auf der 250 meterlangen Rennstrecke. Die Idee dazu kam dem Friedewalder Marc Prieß: „2014 beschäftigte ich mich noch mit der Luftfotografie mit einem sogenannten Quadrocopter und machte auch Aufnahmen beim Friedewalder Sportfest. Viele Besucher interessierten sich für meinen Fotocopter. Da entstand die Idee einer Flugshow. Da sich aber FPV-Rennen so rasant entwickelt haben, fragten wir den Vorstand, ob nicht Interesse an

der Ausrichtung eines Race-Events bestünde.“ Und der Vorstand war sofort Feuer und Flamme, trieb die Idee immer weiter an. Kurz nach Anmeldestart bereits meldeten sich innerhalb weniger Stunden circa 150 Racer aus ganz Deutschland, sodass die 60 Star tplätze ruckzuck vergeben waren. Für Marc Prieß ist das Copterrennen Spaß, aber auch Entspannung. „Wenn man einen stressigen Tag hatte, bietet das Copterfliegen eine optimale Möglichkeit zu relaxen. Einfach das Equipment geschnappt, Akkus geladen und Freunde angerufen. Nachdem ein schöner Platz gefunden wurde, einfach gemeinsam einen Par-

kur bestreiten und die FPV-Brille aufsetzen und die Hektik vergessen“, erzählt Prieß. Das Rennen in Friedewalde hat in der Szene jedenfalls schnell die Runde gemacht. Die niederländische Copter-Koryphäe „Metalldanny“ wird seinen Gleichgesinnten am 08./09. Mai einen Besuch abstatten. Marc Prieß ist es wichtig, dem Mühlenkreis bewusst zu machen, dass Drohnen zu Unrecht vielerorts ein schlechtes Image anhaften: „An diesem Wochenende präsentieren wir eine neue Trendsportart. Wir wollen den Menschen einfach zeigen, dass Drohnen nicht nur zu Unfug wie zum Beispiel Spionage genutzt werden, sondern dass sie auch viel Spaß machen.“ •

Bei der First Person View (übersetzt: „Sicht aus der Ich-Perspektive“) wird eine Kamera auf der Drohne installiert, sodass der Pilot die Sichtweise des Copters einnimmt. Es ist eine Variante des Modellfluges, bei der die Drohne aus der Perspektive des ferngesteuerten Modells geflogen wird, so als würde man sich auf dem Sitz des Piloten an Bord befinden. Bei Drohnen und Multicoptern spricht man auch vom Kameraoder Immersionsflug.

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Jimmy Reiter Band feat. Sax Gordon Beadle

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Bluessaison in Großenheerse wird eröffnet

DER VEREIN „FREUNDE DES GEPFLEGTEN ZWÖLFTAKTERS E.V.“ eröffnet das Bluesjahr 2016 mit einem Konzert der Jimmy Reiter Band feat. Sax Gordon Beadle im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Blues Cafe am Sonntag“ am 06.03.2016 ab 16.00 Uhr in der Windmühle in Großenheerse. Die Windmühle wird teilbestuhlt und beheizt sein.

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er Osnabrücker Jimmy Reiter war über zehn Jahre als Gitarrist des US-amerikanischen Blues-Sängers und Mundharmonikaspielers Doug Jay sowie verschiedener anderer internationaler Blues-Künstler auf Tour, ehe er 2011 mit „High

Priest Of Nothing“ sein Debütalbum als Frontmann veröffentlichte. Diese CD wurde u.a. mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Im Herbst 2015 ist die zweite CD „Told You So“ der Jimmy Reiter Band erschienen. Es entstand erneut

eine abwechslungsreiche Platte mit überwiegend Eigenkompositionen, die Reiters Vielseitigkeit als Songwriter, seine Klasse als Gitarrist und Sänger und die musikalische Qualität der gesamten Band eindrucksvoll unter Beweis stellt. Die Rhythmusgruppe mit Jasper Mortier am Bass und Björn Puls am Schlagzeug versteht sich mittlerweile blind und sorgt für den richtigen Groove, der die Grundlage für gefühlvolle Piano- und Orgelsounds des Petershäger Lokalmatadors Mo Fuhrhop und den Gesang und das ausgefeilte Gitarrenspiel von Jimmy Reiter bildet. Für Highlights sorgt außerdem der Bostoner Saxophonvirtuose Sax Gordon, der die reguläre Besetzung an diesem Nachmittag verstärkt. Bei der Bluesnacht im Jahr 2012 überzeugte die Jimmy Reiter Band mit einem bärenstarken Auftritt die Bluesgemeinde in Großenheerse. In diesem Jahr kombiniert mit einem der dynamischsten und energiegeladensten Künstler im weltweiten R&B- und Blueszirkus

erhält man eine explosive Mischung, die einen spannenden und s c hwe i ßt re i b e n d e n Kon z er t nach m it t a g verspricht und den Besuch lohnen wird. •


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„Aktuelle pädagogische Konzepte zum Holocaust in Israel und Deutschland“

Vortrag und Diskussion mit Tara Schuch IN DER ALTEN SYNAGOGE IN PETERSHAGEN wird am Dienstag, den 08. März ab 19.30 Uhr, über die Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Herausforderungen der Sichtweise israelischer und deutscher Kinder und Jugendlicher auf den Holocaust referiert. Tara Schuch von der AG Alte Synagoge Petershagen, erzählt von ihren Erfahrungen einer Delegationsreise nach Israel im Dezember 2015.

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er Holocaust b z w. d i e Shoa h gehören zu r A l lgemei nbildung und zum Bildungskanon jedes Geschichtsu nterrichts höherer Jahrgangsstufen – in Deutschland wie auch i n Israel. Gleich zeit ig ist es schwer, dieses sensible Thema in wenigen Unterrichtsstunden

oder einem Besuch einer KZ-Gedenkstätte gener at ionengere c ht aufzubereiten. Im vergangenen Jahr bot sich Schuch die Chance, sieben Tage lang in unterschiedlichen pädagogischen Einrichtungen in Israel die Vermittlung des Themas aus erster Hand kennenzulernen. Sie stel lte fest, dass sich der israe-

lische Blick auf die Shoah k lar vom deutschen unterscheidet. Gerade die nachfolgenden Generationen der Opfer haben andere Zugänge und Perspektiven auf den Holocaust. Es stelle sich allerdings auch in Israel inzwischen die Frage, ob es „erlaubt“ und sinnvoll sei, die Shoah mit Menschenrechten und

a nderen heut igen Diskriminierungs- und Verfolg u ngsformen z u b eh a nde l n . Schuch wird von dieser kontrover-

sen Diskussion erzählen. Im Anschluss an den Vortrag gibt es die Chance einer offenen Diskussion, zu der alle Gäste

eingeladen sind. Ort: Saal der Tolera nz, Jüdische Ku lt usgemeinde Minden, Kampstr. 6. Der Eintritt ist frei. •

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LWL-Industriemuseum freut sich über Aufnahme in bundesweite Liste

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Unesco kürt Glashütte Gernheim zum Kulturerbe

DAS EXPERTENKOMITEE „Immaterielles Kulturerbe“ bei der deutschen Unesco-Kommission hat die Glashütte Gernheim als immaterielles Kulturerbe auf nationaler Ebene bewertet, gemeinsam mit sechs weiteren Kulturformen. Ein unabhängiges Expertenkomitee folgte der Argumentation der Bewerber, „das implizite Wissen der händischen Glasherstellung durch Praxis, Vernetzung, Dokumentation und Weiterentwicklung zu bewahren.“

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r. Katrin Holt hau s, L e i t e rin des LWL- Industriemuseums Glashütte Gernheim, freut sich über d ie Auszeichnung: „Das ist für die gesamte Glas-Community in Deutschl a nd i st ei ne große Anerkennung.“ Glaspraktiker und Historiker aus Bayern, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen hatten sich zu einer gemeinschaftlichen länder überg reifenden Bewerbung

zusammengeschlossen, um die kulturelle Ausdrucksform der Glasfertigung mit Pfeife und anderen Werkzeugen vor dem Verlust zu bewahren. In ihrer Bewerbung hoben die Fachleute insbesondere die arbeitsteilige Fertigungsweise der manuellem Hohlund Flachg lasherstel lung am Schmelzofen hervor, die seit mehr als 2000 Jahren mit der Glasmacher pfei fe u nd a nderen Werkzeugen aus Me-

tall und Holz betrieben wird. Das LWL will das Erbe erhalten und bewahren und die Ausbildung zum Glasmacher sic her n . Au ß erdem plädiert man für die Einrichtung eines Studienganges „Glasgestaltung“ mit u m fa ssenderem Praxisanteil. Wichtig sei auch die Zusammenarbeit zwischen Museen, Designern und Hochschulen, um innovative Anwendungen und Produkte zu entwickeln.


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Glashütte Gernheim

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er Glasturm in Ovenstädt-Gernheim ist eines der touristischen Aushängeschilder im Mühlenkreis. Zwischen 1812 und 1877 wurde in dem kegelförmigen Backsteinturm am Steilufer der Weser die Kunst des Glasmachens pra ktiziert. Viele Mundblashütten stellten hier früher Glas für den Weltmarkt her. In den meisten Fabriken sind die Feuer längst erloschen, doch nicht so in Gernheim. Neben dem Turm aus dem Jahre 1826, der als Kamin für den Schmelzofen und als Arbeitsraum für die Glasmacher diente, blieben in Gernheim zwei Zeilen mit Arbeiterhäusern, das

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Samstag • 27. Februar 2016

ehemalige Fabrikantenhaus, die Verwaltung, ein Wirtshaus, die Fabrikschule und die Korbflechterei (dort wurde die zerbrechliche Glasware für den Transport verpackt) erhalten. 1998 wurde in diesen Gebäuden ein Museum eröffnet, das die Gernheimer Glasproduktion dokumentiert. Neben üppig dekoriertem Prunkglas zeigt die Gernheimer Ausstellung eine umfangreiche Sammlung von Alltags- und Gebrauchsglas. Die „Stationen der Glasherstellung“ vermitteln dem Besucher die wichtigsten Arbeitsschritte der Produktion in einem Mu ndbla sbet r ieb vom Rohstoff bis zum versandfertigen Produkt. Die Abtei-

lung „Glasgeschichte/n“ zeigt wichtige Stationen der sozialen und technischen Entwick lung der Glasindustrie vom f rü hindustriel len Zeitalter bis in die Gegenwart. Wie vor über hundert Jahren wird heute in Gernheim wieder Glas produziert. Im alten Glashüttenturm wurde nach alten Plänen ein Schmelzofen rekonstruiert, an dem die historischen Techniken neu aufleben. Die Besucher können Glasmachern und Glasgraveuren über die Schulter schauen. Ihnen wird gelegentlich sogar die Möglichkeit geboten, selbst Hand (oder Mund) anzulegen („Glasmachen am Freitag“). •

Veranstaltungen in Petershagen 28.02.2016

Thementag: Pàte-de-verre Glashütte Gernheim 29.02.2016

Lichtbild-Vortrag in der Weserlandklinik Bad Hopfenberg „Norwegen in Schnee und Eis“ - präsentiert von Wolfgang Wrenger 03.03.2016

Das hast du toll gemacht! - Vorlesenachmittag für Kinder 04.03.2016

Dia-Vortrag in der Weserlandklinik Bad Hopfenberg „USA - CANADA“ - präsentiert von Günter Hagemeyer 06.03.2016

Second Hand Basar rund ums Kind Am Sonntag, dem 06.03.2016, in der Zeit von 14 bis 16 Uhr, veranstaltet der Förderkreis am Standort Eldagsen einen Second-Hand-Basar rund ums Kind. Aufbau der Stände ist ab 12:30 Uhr. Tische sind vorhan-

den. Es wird eine Standgebühr von 5 € erhoben. Zudem wird eine Tortenspende erbeten. Anmeldungen nimmt Katja Vodegel entgegen, Telefon: 05707 – 900141. 06.03.2016

Sonderführung „Lumen“ - Glasobjekte von Veronika Beckh 06.03.2016

„Das Preußische Schulfräulein“ Glashütte Gernheim 15.00 Uhr Vorstellung für Kinder 17.00 Uhr Vorstellung für Erwachsene 06.03.2016

Konzert mit Jimmy Reiter Band & Sax Gordon Beadle in der Windmühle Großenheerse Blueskonzert der deutschen Topband mit einem der herausragenden amerikanischen Saxophonisten als Gast 07.03.2016

Lichtbild-Vortrag in der Weserlandklinik Bad Hopfenberg „Der Natur auf der Spur im Land an der Weser“ - präsentiert von Wolfgang Wrenger

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