Portfolio Milan Schlenk 2019

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MILAN SCHLENK M.A. ARCHITEKTUR

PORTFOLIO 2020


LEBENSLAUF


Milan Schlenk Geburtsdatum und -ort:

29 | 06 | 1991 in Lauf a. d. Peg.

Familienstand:

ledig

Staatsangehörigkeit:

deutsch

schlenk.milan@gmx.de 0151 55654544 Jagdstraße 10 | D-80639 München

Ausbildung 2012_2018 Studium Architektur M.A. Architektur Georg-Simon-Ohm Tech. Hochschule Nürnberg 2011_2012 Studium Energietechnik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 2008_2010 Abitur Christoph-Jacob-Treu Gymnasium Lauf a.d. Pegnitz

Arbeitserfahrung 2019_2020 Mitarbeit Oliv - Architekten LP 1-4 München 2018_2019 Mitarbeit BSS - Architekten LP 3-5 Nürnberg seit 2018

Head of Design - Badebeats Lauf a.d. Pegnitz

2017 Praktikum BSS - Architekten Bär, Stadelmann, Stöcker Nürnberg 2017 Studentische Hilfskraft TH N, Prof. Marion Kalmer Nürnberg 2017 Praktikum Prof. Hebel, ETH-Zürich FCL des SEC Singapur seit 2016 Technische Dienstleistungen AR Gewerbliche Selbstständigkeit Schnaittach 2014_2016 Mitarbeit schlenkarchitekten LP 4 - 8 Schnaittach vor 2014 Praktika Zimmerer, Trockenbau, Metallbau

Fähigkeiten Software

Vectorworks

Photoshop

Archi Cad Cinema 4D Indesign Rhino 3D MS-Office

Orca ava

Sonstiges

Handwerk EDV

Sprachen

Englisch Französisch


ÜBERSICHT


Museumserweiterung - Manching

Wettbewerb | Entwerfen Vertiefung | 3. Semester BA

Wandererhaus - Ensdorf

Bauen im Bestand | 5. Semester BA

Angersiedlung - Ensdorf

städtebauliches Entwerfen | 5. Semester BA

Weinwelt - Kitzingen

Bachelor Thesis | 6. Semester BA

U-Haus - München

Projekt Redesign | 1. Semester MA

High 4 - Frankfurt

Projekt Hochhaus | 2. Semester MA

Arabella - München

Schwerpunkt Entwerfen | 2. Semester MA

Biblitohek - München

Projekt Bibliothek | 3. Semester MA

Das Badehaus am Kettensteg - Nürnberg Master Thesis | 4. Semester MA

BSS Architekten

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Ausführung 2018-2019 |

Oliv Architekten

Entwurf 2019-2020

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Museumserweiterung - Manching

Wettbewerb 1.Preis | Entwerfen Vertiefung Prof. Fischer | Katharina Hollberg | Thomas Laufkötter Das Museum in Manching sollte um eine Keltenwelt mit Veranstaltungsmöglichkeiten als auch um Nutz- und Funktionsräumen erweitert werden. Unser Entwurf konzentriert sich auf zurückhaltung gegenüber dem bestehenden Keltenmuseum. Der Neubau solle eingeschossig sein und die Kontur des Bestands aufnehmen und sich somit unterordnen, dadurch wären beide Gedäude weiterhin gut sichtbar von der vorbeilaufenden Autobahn. Der Zugang zur Freifläche der Keltenwelt führt durch ein großes Tor, durch welches man symbolisch eine andere Welt betritt. Die Anlage ist durch eine lineare Natursteinmauer strukturiert welche an einem zeitgemäßen Keltenturm vor der Autobahn endet. Dieser Ist Eyecatcher und Aussichtsturm in einem. Arbeitsmodell | Raumbildung linearer Körper


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Wandererhaus - Ensdorf Bauen im Bestand 5. Semester Prof. Nadja Letzl Aufgabe war es in Ensdorf einen leer stehenden Hof mit drei Scheunen für leichten Tourismus, Übernachtung und Veranstltung umzubauen. Entwurfskonzept, „Schlafen unter freiem Dachstuhl“ Das Hauptaugenmerk des Entwurfs wurde auf die nächtliche Unterbringung der Touristen und Gäste gelegt. Die Wanderer, Rad- oder Kanufahrer werden im der ehemaligen Großtierstallung untergebracht. In selbstständigen Ferienwohnungen, welche genügend Freiraum zum Rückzug, als auch zur Kommunikation mit anderen Gästen bieten, können 24 Gäste untergebracht werden. Daneben wurde der ehemalige Kleintierstall zum Veranstaltungsort mit Vortragsraum und eigenständiger Kleingastronomie entwickelt. Im Hof der Anlage soll ein öffentlicher „Picknick-Hein“ enstehen, welcher optional vom Kleintierstall aus betrieben werden könnte.


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Angersiedlung - Ensdorf städtebauliches Entwerfen 5. Semester

Prof. Ingrid Burgstaller Das zu bearbeitende Grundstück liegt am Ortseingang von Ensdorf einer kleinen Gemeinde in der Oberpfalz. Aufgabe war es den Ortseingang städtebaulich zu gestalten durch eine Wohnsiedlung in Verbindung mit einem Discounter, nach aktuellen Belangen der Gemeinde Ensdorf. Die Hofthematik wurde vom angrenzenden Wandererhof aufgegriffen und als Angerstraßen umgesetzt. Diese bilden einen öffentlichen, kommunikativen und überschaubaren Hofbereich, als auch weitläufige private Gartenflächen, welche sich hin zum Grün der Auwälder Richtung Hirschwald öffnen. Hierfür wurden drei Anger mit insgesamt 31 Wohnhäusern entwickelt. Die Angerhöfe wurden nach ihrer individuellen Ausrichtung der Baukörper und des daher eingehenden heterogenen Freiraums benannt: „Rautenhof, Glockenhof und Sichelhof“.


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Vinothek - GWF Kitzingen

Bachelor Thesis - 6. Semester BA

Prof. Ingrid Burgstaller | Prof. Hartmut Fuchs

Grundsätzlich soll eine klare und präzise Architektur das Bild der Weinwelt prägen. Diese besteht aus der Vinothek im Norden und einer unabhängigen Unterkunft mit Spa im Süden. Die Baukörper sind, abgeleitet vom orthogonalem Raster des Weinbaus, rechteckige Riegel. Diese Riegel schließen sich auf einer Längsseite, öffnen sich auf der anderen Seite und können somit als räumliche und vor allem akkustische Grenzen fungieren. Wichtig war die Präsenz gegenüber der Bundesstraße und somit der Öffentlichkeit des Baukörpers der Vinothek im Norden, wohingegen die restliche Anlage im Süden sich bewusst im Hintergrund hält. Der Baukörper der Vinothek beschreibt sich, über zwei Stockwerke, durch einen vollkommen verschlossenen Teil, mit Einzelräumen und einem vollkommen offenen Teil mit einem großen, stützenfreien Raum. Hierbei steht die Präsentation des Weines immer im Mittelpunkt. Der Rhythmus und die Langläufigkeit des Weinbaus soll sich in der Formsprache des Baukörpers wiederspiegeln. Die atmosphäre der Architektur soll das Gegenspiel von Wärme und Kälte in Form von Holz und Beton darstellen. Die Vinothek wird über eine Achse zum Haupteingang des Bestandgebäudes erschlossen. Die Rasterung der Vinothek entsteht durch die Holzbohlenfassade auf der Nordseite, welche lineares Licht in den Raum fallen lässt. Des weiteren wird das quer zur Längsrichtung des Baukörpers laufende Tragsystem durch Unterzüge ermöglicht. Das kalte monolithische Außenbild wird, durch eine Schalung des Sichtbetons mit sägerauen Brettern ungleicher Länge ermöglicht.


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U-Haus - München Projekt Redesign - 1. Semester MA

Prof. Marion Kalmer

Um Energie einzusparen werden aktuell gewisse Standards gefordert. In unserer Gesellschaft, in der aktuell eine Art „Dämmwahn“ herrscht, ist Nachhaltigkeit ein prägnanter Schlüsselbegriff für nachfolgende Generationen. Deshalb stellt sich die Frage, auf welche Art und Weise man das thermische Wohlbefinden erreichen kann. Eine Herangehensweise ist die hochwertig gedämmte Außenhülle, eine Lösung innerhalb einer Schicht, die wir in Frage stellen. Anstatt in allen Räumen eine uniforme Temperatur zu erzielen, möchten wir auf gegebene Wohnaktivitäten eingehen und diese thermisch erlebbar gestalten. Individuelle Aktivitäten wie Laufen/Liegen/usw. sind Parameter nach denen „Schutzzonen“ organisiert werden. Strukturelle Methode hierfür ist räumliches Auffächern. Schichtabfolgen mit verschiedenen Temperaturzonen schaffen uns nun geschütze und weniger geschütze Zonen vor äußeren Einflüssen. Der abrupte Übergang ist somit durch nutzbare Schwellenräume aufgelöst. Zusammen mit quallitativen Parametern, wird das Wohlbefinden des Menschen geformt. Im Einklang mit dieser Denkweise im Gegensatz zum heutigen „Dämmwahn“ möchten wir mit dieser Arbeit einen möglichen Lösungsansatz für die Frage: Wie reduziert kann thermischer Schutz sein?


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High 4 the people - Frankfurt Projekt Hochhaus - 2. Semester MA

Prof. Niels Jonkhans | Buchmüller | Lugert | Rodriguez

Im Zeitalter der Urbanisierung und der damit einhergehenden extremen Verdichtung und Privatisierung von Stadtzentren stehen immer weniger öffentliche Flächen zur Verfügung. Der Öffentliche Raum ist Maßgebend für die Lebensqualität, die Kommunikation der Gesellschaft als auch die Repräsentation einer Stadt. Man siehe Copenhagen, das dortige Tivoli im Stadtinneren ist ein Weltbekannter Erholungs- und Vergnügungspark und das Wahrzeichen der Stadt. Hier in Nürnberg bildet bzw. liegt die altertümliche Burganlage im Stadtzentrum, diese biete öffentliche Räume des Rückzugs als auch der Kommunikation. Das Wahrzeichen der Stadt Frankfurt ist die Skyline, das Stadtzentrum aus beeindruckenden Hochhäusern. Diese Hochhäuser sind jedoch in sich geschlossene Systeme in Privaten Händen ohne Möglichkeiten der öffentlichen Stadtraumentwicklung in der Vertikalen. Grund dafür ist die unumstrittene Notwendigkeit der maximalen Wirtschaftlichkeit solcher Gebäude. Wir wollen dieses Paradigma Umdenken und haben dazu Das Konzept des Voids X entwickelt. Hierbei wird aus einem förmlich strengen Maximalvolumen ein freiförmiger Subtraktionskörper geschnitten welcher nun die Fünfte Fassade, das innere freilegt. Dieser gesamte Bereich wird nun der Sondernutzung gewidmet, also öffentlich erschlossen. Wichtig ist hier die Vielfalt, Dichte und Vernetzung der Verschiedenen Nutzungen die somit einen maximalen Austausch von gesellschaftlichen Gruppen als auch Individuen ermöglichen. Im Zentrum der Volumen liegt nun im EG ein von allen Seiten frei zugängliches Atrium. Das öffentliche Leben spielt sich auf dem Sockel und entlang der Fünfte Fassade ab. Dieses Konzept macht das isolierte Hochhaus zu einem integrierten vertikalen Stadtteil.


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Arabella - München Schwerpunkt Entwerfen - 2. Semester MA

Prof. Carola Dietrich

Den zeichenhaften Mittelpunkt der westlichen Hochhauskulisse Münchens bildet noch heute die mächtige Scheibe des Arabellahauses – Münchens größtes Haus. Galt es in den 70er Jahren noch als „Unding“, so ist seine Bausubstanz heute von memorablen Wert. Eine besondere Rolle spielen hierbei die strukturalistisch anmutende Fassade und das visionäre Nutzungskonzept der 60er Jahre: ein hybrider Gebäudetypus mit 72.000 qm - eine „Stadt in der Stadt“. Neben einem Hotel, 500 Mietwohnungen, einer Klinik, Büros, Arztpraxen, Einzelhandel und gastronomischen Einrichtungen verfügt das Arabellahaus über ein Kino und den höchstgelegenen Wellnessbereich mit Pool der Stadt München. Nichtsdestotrotz kann das Hochhaus in seiner jetzigen Struktur nicht mehr erhalten bleiben, da es sowohl in bautechnischer, energetischer wie auch ökonomischer Hinsicht den heutigen Standards / Anforderungen und Bedürfnissen nicht mehr entspricht. Im Seminar wurde der Frage nachgegangen werden wie die Identität des hybriden Scheibenhochhauses in einer zeitgemäßen Interpretation und Neukonzeption weitergeführt werden kann?


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Intercultural Library - Munich Projekt - 3. Semester MA

Prof. Carola Dietrich | Daniel Lugert

Migrationsanteile steigen in deutschen Großstädten. München hat einen vergleichsmäßig hohen Anteil mit 38% , doch öffentliche Orte der Begegnung und Wissensvermittlung fehlen. Die öffentliche Bibliothek bietet hierfür sozialübergreifend neutrale Räume und kann somit die gesellschaftliche Durchmischung fördern. Um die Kommunikation der Besucher unterschiedlicher Herkunft zu steigern soll die Bibliothek im horizontalen als auch im vertikalen einen gemeinsamen grenzenlosen Raum bilden. Der grenzenlose Raum im vertikalen entsteht durch großzügige Ausschnitte der Geschossplatten. Die gewonnene Raumhöhe ermöglicht Mezzanine. Diese Zwischengeschosse werden je nach Nutzung mehr oder weniger terassiert. Die dadurch entstehende Freiform bildet ein Raumkontinuum durch welche das gesamte Gebäude erschlossen wird. Der grenzenlose Raum im horizontalen wird durch ein offene Raumstruktur aus Stützen gebildet. Diese ermöglichen eine Zonierung durch flexible Achsabstände. Des Weiteren soll vor allem der Übergang von Außen nach Innen möglichst fließend und transparent sein um die Kommunikation und Repräsentation im Kontext zu steigern.


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Master Thesis


Das Badehaus am Kettensteg - Nürnberg Master Thesis - 4. Semester MA

Prof. Carola Dietrich | Prof. Ingrid Burgstaller Im digitalen Zeitalter steigen die gesellschaftlichen Anforderung und fordern den Menschen im Alltag immer mehr ab. Physische und psychische Folgeerkrankungen sind momentan in aller Munde und nicht mehr ungewöhnlich. In meinem Entwurf möchte ich einen Ort der Erholung mitten in der Stadt Nürnberg schaffen. Dort wo Verkehr, Lärm und wenig Natur zur weiteren Belastung des Körpers führen. Ich persönlich konnte bis jetzt kein Bad in der Umgebung finden, dass eine erholsame Atmosphäre als Ausgleich zum Alltag schafft. Um dieser Problematik entgegenzuwirken ist es mein Anliegen einen Erholungsort in Form eines atmosphärischen Bades für die Stadt Nürnberg zu entwerfen, dessen grundlegenden Elemente auf den der römischen Thermen beruht. Dieser Erholungsort soll authentisch und ästhetisch wertvoll sein und benötigt hierfür einen behutsamen Umgang mit Licht, Reflexion, Haptik und Akustik somit Atmosphäre. Ziel ist es erschöpften Stadtmenschen einen Ort des Rückzugs und der Erholung anzubieten.


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Der Entwurf für ein Badehaus nach antikem Vorbild liegt am idyllischen Ufer entlang der Pegnitz in der westlichen Altstadt Nürnbergs, nahe dem Kettensteg am Nägeleinsplatz. Dieser Platz war einst mit einer großen Mühle bebaut. Die Menschen genossen die Nähe zum Wasser unterhalb des Wehrs. Nach der Zerstörung im Krieg wurde hier eine Parkanlage errichtet, welche bald mit einem Parkplatz ergänzt wurde. Momentan ist der hochgelegende Platz am Ufer verwuchert, läd kaum noch zum verweilen ein und muss dringend umgedacht werden. Der Entwurf sollte als Denkanstoß gesehen werden. Die Längsachse des Gebäudes liegt parallel zur Fließrichtung des Flusses und stellt sich orthogonal zu dem Wehr. Die Gebäudekubatur nimmt die dominante Mauerkante des Flusses auf. Sie öffnet und schließt sich im Wechselspiel zur Pegnitz. Ein umlaufender steinerner Säulengang prägt zusammen mit den davon eingeschrieben Kuben aus Stampfbeton das äußere Erscheinungsbild des Entwurfs. Die durchlaufenden horizontalen Geschossdecken stärken die Verbindung dieser zwei Hauptentwurfselemente. Eine prägnante Höhendifferenzierung der Kuben gibt dem strengen orthogonalen Bau ein räumliches Spiel. Das Auflösen der Gebäudehülle im Wandelgang des Obergeschosses gibt dem Entwurf eine dem Ort verbundene Luftigkeit und Transparenz. Die südwestliche Gebäudekante erzeugt einen konkaven Raumrücksprung zum darauf folgenden städtischem Uferraum aus und gibt diesem dadurch Intimität.


Der Zugang des Gebäudes erfolgt über den Haupteingang im Obergeschoss. Das Obergeschoss ist als Hochparterre zum Nägeleinsplatz ausgebildet und mit einer Treppenanlage am Eingang verbunden. Im Gebäudeinneren überquert der Besucher den Wandelgang und es eröffnet sich ihm ein große Empfangshalle, dem Abbild des darunter liegendem Umkleideraums, dem Apodyterium. Nach der Umkleide im Erdgeschoss wird der Besucher direkt auf den Wandelgang geleitet. Das Ergeschoss ist mit einem Riegel an der Längsseite von dem Badeablauf dienenden Räume ausgestattet. Des weiteren ist ein Untergeschoss als Technikgeschoss vorgesehen und wird über die Haupterschließung der Eingangshalle erschlossen. Das Hauptbaderitual beginnt mit dem Abkühlen in dem Kaltbad, dem Frigidarium, darauf folgt optional der Übergangsraum das Tepidarium. Von dort aus kann man nun wahlweise in die Feuersauna, das Laconicum im Turm oder direkt in das Heißbad, das Caldarium. Dies beschreibt den der Antike typischen Badeablauf. Da das Bad im Freien ebenfalls ein Bestandtteil des antiken Bades war, wurde es als rythmisierendes Element in den Entwurf aufgommen. Somit entsteht ein Wechselspiel zwischen extrem introvertierten und extrovertierten Räumen. 32



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BSS Architekten

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Oliv Architekten










danke. schlenk.milan@gmx.de 015155654544

Jagdstraße 10 | D-80639 München


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