Display Februar März 2018

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Ausgabe 1 · Februar/März 2018

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POS-Technik Zünd Systemtechnik: Cutting at its best

Marken & Kampagnen Deinzer & Hendrick’s Gin: Alles, außer gewöhnlich

Blickpunkt POS Gekühlte Ware: Das Eis brechen

Fokus On-Pack-Promotions: Mehr Aufmerksamkeit schenken

Loyalty

Es lohnt sich 000_UmschlagDISP_01_18.indd 1

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Erfolg am POS hat einen Namen

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Spezial Big Data: Wis sen, wie der Kun de tickt

Marken & Kampagnen DS Smith & Lavazza: Storytelling mit Wirkung

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Blickpunkt POS Perfect Gam e: Spielwaren am POS

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Messe viscom: Zeic hen stehen auf Verände rung

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E D I TO R I A L

Auf ein gutes Neues! Das Jahr 2017 war ein gutes Jahr für die POS-Branche. Nicht alle, aber die große Mehrzahl der Player zeigte sich sehr zufrieden mit der jüngeren Vergangenheit und startet optimistisch in das neue Jahr 2018. Die Konjunktur läuft und derzeit sind keine dicken Wolken in Sicht, die die Stimmung nachhaltig eintrüben könnten. Bei allem Optimismus gibt es aber einige Herausforderungen in der näheren Zukunft: Handel und Markenartikelindustrie setzen zunehmend auf Digitalisierung. Klar, digitale Screens und Monitore begegnen einem mittlerweile auf Schritt und Tritt, und es werden mehr, wie dem Vorbericht zur Messe Integrated Systems ab Seite 37 oder dem Artikel zur Partnerschaft von Dekora-Design und Hagor ab Seite 49 zu entnehmen ist. Smartphone und Smartwatch sind ebenso omnipräsent. Die digitale Kommunikation von Markenartikler beziehungsweise Handel zu Konsument nimmt stetig zu – ein Befund, der sich auch im Spezialthema „Loyalty – es lohnt sich“ ab Seite 12 wiederfindet. Allein die digitalen Kommunikationswege sind jedoch nicht der Heilsbringer. Handzettel, Deckenhänger, Bonuskarte, Schaufensterdisplay und Bodenaufsteller werden weiterhin vitaler Bestandteil des Marketings sowie Trade Marketings sein. Spannend wird jedoch, ob und wie sich in näherer Zukunft die Spielregeln ändern. Die Ver­­messung der Fläche ist eines der Schlagworte. Oder anders ausgedrückt: Datengenerierung auch auf der stationären Fläche mithilfe von Beacons, Sensoriken und dergleichen mitsamt Vernetzung mit den online generierten Daten. Der 360-Grad-Blick auf den Kunden und dahinter eine automatisierte Kundenkommunikation mit künstlicher Intelligenz, die schnell erfasst, wann der Konsument für was zugänglich ist und entsprechende Impulse ver­­ anlasst – ein Traum der Marketingstrategen. Das alles wird nicht in diesem Jahr 2018 passieren – vielleicht auch überhaupt nicht. Aber Vorboten sind erkennbar. Beispielsweise die zunehmende Individualisierung beziehungsweise Regionalisierung von Offline-Kommunikation und VKFMaßnahmen. Das fordert derzeit die Marketing und Trade Marketing Departments der Markenartikler und des Handels. Displayer und Hersteller von POS-Materialien sind ebenso gefordert, stehen sie vor dem Spagat ihre Maschinenparks massentauglich zu halten und gleichzeitig die Losgröße Eins kosteneffektiv zu bedienen. Das ist kapitalintensiv und erfordert Know-how sowie Zeit. Die Krux wird sein, nicht auf das falsche Pferd zu setzen, denn die Kosten eines Fehltritts sind enorm. Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2018 und ein glückliches Händchen bei Ihren Entscheidungen.

In diesem Sinne

Simon Dietzen Geschäftsführender Chefredakteur display Fragen und Anregungen: dietzen@display.de

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I N H A LT

Ausgabe 1 – Februar/März 2018 EDITORIAL 3 NEWS Topmeldungen der Branche

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FOKUS On-Pack-Promotions: Mehr Aufmerksamkeit schenken

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SPEZIAL Loyalty: Es lohnt sich – Bonus & Rabatt für Treue

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MARKEN UND KAMPAGNEN Aktuelle POS-Kampagnen und Zweitplatzierungen 18 Deinzer/Hendrick’s Gin: Viktorianisches Artwortk am POS 19 BLICKPUNKT POS Zweitplatzierungen und POS-Kampagnen im Kühlbereich DISPLAYSZENE Aktuelle Meldungen aus der Displaybranche Jansen Display: Lösungen aus einer Hand MESSE Aktuelle Meldungen von Messen und Events ISE Amsterdam: Technologien der Zukunft Expo 4.0 und Wetec: Werbetechnik ­öffnet sich für Digital Signage PSI: Trends in der haptischen Werbung

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I N H A LT

Ich bin und und halte auf dem

TRENNER WERBETRÄGER ORDNUNG KASSENBAND

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DIGITAL SIGNAGE Aktuelle Meldungen aus der Welt des Digital Signage 46 3D Werk: Von der Warenpräsentation hin zur digitalen Erlebniswelt 47 Dekora-Design und Hagor Products: 49 Gebündelte Kompetenz POS-TECHNIK Aktuelle Meldungen von DisplayZulieferern und der Druckindustrie Tesa: Immer-Kleber, der spurlos verschwindet Zünd: Cutting at its best LADENBAU Aktuelle Meldungen aus dem Bereich Ladenbau Schemberg: 85 Jahre junges Design

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PERSONEN Personalwechsel in Markenindustrie und Displaybranche 59

2017

WO GIBT’S WAS Lieferanten-Guide für Displays und Zubehör

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TERMINE Die wichtigsten Termine für Displayer und Markenartikler

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IMPRESSUM & VORSCHAU Themen der nächsten Ausgabe

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WO GIBT‘S WAS? Seite 61


NEWS

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RemaDays

Neue Werbe-Impulse in Warschau

Die Remadays bieten Fachbesuchern die Möglichkeit in die Welt der Werbung und Drucktechnologie einzutauchen.

In wenigen Tagen fällt der Startschuss für die 14. Ausgabe der RemaDays. Auf einer 35.000 Quadratmeter großen Fläche werden die neuesten Trends, Produkte und ­Lösungen aus den Bereichen Werbung und Druck vorgestellt. 760 Aussteller und etwa 21.000 Besucher werden erwartet. Veranstaltet werden die RemaDays in den Hallen der PTAK Warsaw Expo in Nadarzyn, in der Nähe von Warschau. Um die Kommunikation mit den Besuchern zu erleichtern, wurde ein Live Chat eingerichtet, der schnelle Antworten auf Fragen zur Messe liefert. Der Service ist von Montag bis Freitag, in der Zeit von acht bis 16 Uhr verfügbar. Wie in den vorigen Jahren werden während der RemaDays Shuttle-Busse verkehren, um den Fachbesuchern eine unkomplizierte An- und Abreise zu ermöglichen. Die Busse werden an den Standorten PKP (Polnische Staatsbahn) Chopin-Flughafen und neuerdings an der Warszawa Centralna, von der Haltestelle DW Centralny 06 (Zentralbahnhof 06), abfahren. B­eide Haltestellen werden gekennzeichnet sein.

Kooperation mit Modern-Expo

Metro setzt auf Nachhaltigkeit Ende Oktober wurde der erste Metro-Nullenergie-Großmarkt in St. Pölten eröffnet. Um dieses Ziel zu erreichen, startete Metro eine Zusammenarbeit mit Modern-Expo. Der Großmarkt hat sich dem Nachhaltigkeitsgedanken verschrieben und wird bereits als internationales Vorzeigeprojekt für Betriebsgebäude angesehen. Nach Aussage von Arno Wohlfarter, Metro Generaldirektor, markiert die Realisierung des Null-Energie-Status des Marktes ein weiterer innovativer und nachhaltiger Schritt in die Zukunft. Baumaterialien, die nach ökologischen Standards ausgewählt wurden, zeichnen den Markt in St. Pölten aus. Besonderes Augenmerk liegt auf der Gestaltung der 8.500 Quadratmeter großen Verkaufsfläche. Neben den Standard-Regalen, dem Kassenbereich, Hochregalen und rostfreier Stahl-Ausstattung entwickelte Modern-Expo Spanplatten für Werbung, Infopoints sowie spezielle Lösungen für den Obst- und Gemüse-Bereich sowie für Backwaren.

Metro entschied sich dazu, sich vom pragmatischen Industriebau weg und hin zu viel Holz und Tageslicht mit moderner Flächeneinteilung zu bewegen.

Dr. Oetker

Schwungvoll ins neue Jahr Zum Jahreswechsel startet Dr. Oetker unter dem Motto „Bring dich in Fahrt!“ eine POS-Pro­motion. Im Rahmen eines bundesweiten Gewinnspiels verlost Dr. Oetker im Aktionszeitraum 22 hochwertige E-Bikes in Kooperation mit Lucky Bike. Zur Teilnahme an dem Gewinnspiel kaufen die Endverbraucher lediglich zwei Dr. Oetker Produkte und laden den Kassenbon unter www.oetker.de hoch. Die Frühjahrs-Promotion platziert die Darstellung des Gewinnspiel-Preises prominent und sorgt so für Aufmerksamkeit. Dabei bündelt die Promotion verschiedene saisonale Display-Lösungen in ­attraktiven Verbundplatzierungen. Auch die Osterdisplays für Backartikel, Dekor und Dessert können schnell und einfach eingebunden werden. Somit wird auch das Ostergeschäft durch die Aktion unterstützt. Die Promotion kommt von Januar bis A ­ pril 2018 im Lebensmitteleinzelhandel zum Einsatz. Dr. Oetker präsentiert zum Start ins neue Jahr seine Produkte mit ­einer auffälligen Sonderplatzierung.

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NEWS

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Lay’s

Weltmeister verpflichtet Dem Chipsproduzenten Lay’s ist ein echter Transfercoup gelungen. Toni Kroos ist das neue Gesicht der crossmedialen Kampagne von Lays’s. Der Spielmacher von Real Madrid soll der Chipsmarke im Fußballjahr 2018 zusätzliche Aufmerksamkeit verschaffen. Im Mittelpunkt steht ein TV-Spot unter dem Motto „Ein Fußballabend mit Toni Kroos“. Darüber hinaus spielt die Kampagne online, am POS und in der Außenwerbung. Vor allem im Handel setzt Lay’s dabei auf starke Anreize. Eine ganze Reihe von Zweitplatzierungen ermöglichen den flexiblen Einsatz in jeder Marktumgebung. Ab April gibt es für alle Fußballfans die 175 Gramm- und 300 Gramm-Packungen der Classic Chips im Toni Kroos-Design. Beim Kauf von drei 300 Gramm-Packungen winkt zusätzlich ein kostenloser Fanschal mit dem Konterfei des Weltmeisters als Zugabe. Ein Gewinnspiel mit Karten für die UEFA Champions League rundet den aufmerksamkeitsstarken POS-Auftritt ab.

Zünd Cut Center

Neue Version am Start Zünd, Spezialist für digitale Schneidsysteme, präsentiert die Version 3.0 seiner Softwaresuite Zünd Cut Center (ZCC). Dafür erweiterte Zünd das Softwarepaket um neue Funktionalitäten und optimierte die Benutzerfreundlichkeit. Im Mittelpunkt stehen die intelligenten Registriermethoden, die eine gesteigerte Gesamtproduktivität ermöglicht. Eine weitere Neuerung ist das neue Dashboard, das Leistungsdaten der Zünd Cutter browserbasiert darstellt. Damit bietet es Produktionsverantwortlichen und dem Management jederzeit einen Überblick über relevante Informationen zum Vorgang. Auch der Auftragsstatus kann abgefragt werden. Komplettiert wird das Update von der bewährten Cut Queue, welche die Produktionsplanung sowie das Auftragsmanagement erleichtert. Cut Queue ermittelt die voraussichtliche Produktionszeit und vereinfacht mit visualisierten Bearbeitungskonturen die Produktionsvorbereitung.

Von der Champions League an den POS: Toni Kroos ist das Gesicht der neuen POS-Kampagne von Lay’s. – Anzeige –

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FOKUS

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Wer dem Kunden mehr bietet, als er erwartet, kann den Absatz deutlich steigern.

On-Pack-Promotions

Mehr Aufmerksamkeit schenken

­ Gratisen Zugab

Sonderpromotions mit Zugaben sind nicht umsonst so beliebt, setzen sie doch einen beinahe unwiderstehlichen Anreiz zum Kauf: ein Geschenk. Doch über welche Gratis-Gaben freuen sich Konsumenten so sehr, dass ihre Dankbarkeit die Kasse klingeln lässt? Und wie werden die Präsente aufmerksamkeitsstark präsentiert?

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ie Absatzzahlen zeigen: Zweitplatzierungen sind nie umsonst, doch die Extra-Kosten für POS-Displays zahlen sich aus. Für lohnende Promotions mit Zugaben muss sogar noch mehr ausgegeben werden. Aber wer denkt schon an Kosten, wenn es etwas gratis zu ergattern gibt. Jedenfalls nicht der Konsument. Jeder freut sich über ein Geschenk. Ein Geschenk bedeutet Wertschätzung für den Beschenkten – und bietet dem Käufer einen zusätzlichen Mehrwert. Im Allgemeinen. Ob sich der Verbraucher im Besonderen daraus etwas macht, hängt von vielerlei Faktoren ab, insbesondere von der Attraktivität der Zugabe. „Wichtig ist dabei der Themenbezug und der Nutzen für den Verbraucher“, so Oliver Lehbrink, CEO von Knappe + Lehbrink Promotion. „In dieser Hinsicht gibt es viele fragwürdige On-Pack-Promotions. Nicht wenige wiederholen sich mit der Zeit. Man muss sich aber immer wieder was Neues ausdenken, um die Verbraucher zum Zugreifen zu bewegen.“ Dass es sich lohnt, Verbraucher mit immer wieder neuen Aktionen zu überraschen, daran hegt

der Geschäftsführer keinen Zweifel. Lehbrink weiß: „Im Vergleich zur Regalware erhöht sich der Abverkauf durch Zweitplatzierungen um ein Vielfaches. On-Pack-Promotions steigern die Nachfrage nochmals deutlich. Displays, die sonst innerhalb von vier Wochen leer gekauft werden, müssen mit Zugabe bereits nach vier Tagen wieder komplett aufgefüllt werden.“ Mehr Markenbindung, mehr Absatz Auch Christiane Koßmann, Abteilungsleiterin Marketing Pizza bei der Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG, ist von der enormen AbsatzWirkung von Gratis-Zugaben überzeugt: „OnPack-Promotions stellen gleich in mehrfacher Hinsicht eine attraktive Maßnahme dar: Sie können der Bindung zwischen Kunde und Marke dienlich sein, eine hohe Aufmerksamkeit erzeugen und damit die Abverkäufe steigern. Eine klare Promotion-Mechanik, auffälliges POS-Material sowie begleitende Kommunikation sind hierfür die Grundvoraussetzung.“ Für den Spirituosen-Hersteller Campari sind On-Packs „ein wichtiges Tool, um direkt am

„Im Vergleich zur Regalware erhöht sich der Abverkauf durch Zweitplatzierungen bereits um ein Vielfaches. On-Pack-Promotions steigern die Nachfrage nochmals deutlich. Displays, die sonst innerhalb von vier Wochen leer gekauft werden, müssen mit Zugabe bereits nach vier Tagen wieder komplett aufgefüllt werden.“ Oliver Lehbrink, Geschäftsführer der Knappe + Lehbrink Promotion GmbH

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FOKUS

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„On-Pack-Promotions stellen gleich in mehrfacher Hinsicht eine attraktive Maßnahme dar: Sie können der Bindung zwischen Kunde und Marke dienlich sein, eine hohe Aufmerksamkeit erzeugen und damit die Abverkäufe steigern.“ Christiane Koßmann, Abteilungsleiterin Marketing Pizza bei der Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG

POS auf die Entscheidungsfindung Einfluss zu nehmen“, so Tanja Kunz, Brand & Customer Activation Manager Off Trade Campari Deutschland. Sie betont ebenfalls die Bedeutung des Nutzen: „Bei On-Packs ist es wichtig, dass wir einerseits dem Verbraucher einen echten, das heißt für ihn relevanten Mehrwert bieten, gleichzeitig aber auch ein Tool einsetzen, das sich aus der Marke heraus entwickelt und auf die Positionierung einzahlt. Zudem muss die Promotion das Premium unserer Marken unterstreichen und dabei pragmatischen Grundsätzen folgen, zum Beispiel einfach anzuwen-

den sein und über eine Vorrichtung zum Schutz vor Diebstahl verfügen. Entsprechend ist die Umsetzung einer zunächst simplen Idee eine durchaus komplexe Aufgabe, bei der wir auf innovative Lösungen aus der Displaybranche angewiesen sind und diese auch einfordern.“ Marke lebt länger Die Auswahl der Zugaben bleibt jedoch Aufgabe der Markenhersteller. Für die seit 2011 im Markt agierende Marke DOS MAS ist dabei vor allem der Fun-Faktor entscheidend: „Das, was uns gefällt, was wir selbst auch selbst gern ha-

ben würden, kommt auch gut bei unserer Zielgruppe an“, hat Jessica Rohne, International Brand Manager DOS MAS, festgestellt. „Wir haben bisher supergute Erfahrungen mit OnPack-Promotions gemacht. Gerade für noch junge Produkte bieten Zweitplatzierungsdisplays mit coolen Zugaben eine gute Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erzeugen, Neukunden zu erreichen und die Marke länger weiterleben zu lassen.“ >> Im Folgenden bietet display einen Überblick über On-Pack-Promotionen. – Anzeige –

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FOKUS

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Kundenmagnet aus dem Tiefkühlfach Vorglühen und Abfahren Campari geht bei der Konzeption seiner On-Pack-Promotions von verschiedenen Ansatzpunkten aus. In diesem Jahr steht bei der Vermarktung des Haselnuss-Likörs Frangelico die Anwendung und beim Vodka Skyy der Konsum­anlass im Mittelpunkt. So sollen zwei direkt an die Flasche applizierte Shot-Gläser verdeutlichen, dass Frangelico idealerweise als Shot getrunken wird. Die OnPack-Promotion der Marke Skyy hingegen baut darauf auf, dass der Vodka gerne zuhause zum „Vorglühen“ getrunken wird. Gemäß der Empfehlung „Don’t drink & drive“ wurde daher um den Flaschenhals ein 5€-Cash-Back Gutschein in Form eines Neckhanger gelegt, welcher die Verbraucher am POS dazu einlädt, nach dem Vorglühen mit Skyy mit dem Taxi zur Party zu fahren.

Accessoires für Party-Kings und -Queens

DOS MAS versteht sich als flüssiges kommunikatives Bindeglied zu jeder Partygelegenheit. Mit interessanten Rezepturen und außergewöhnlichem Packaging versucht die junge Marke Shottrinker zu begeistern. Anlässlich der Karnevalszeit sorgen aktuell drei „Krönchen“ an jeder Flasche für Aufmerksamkeit am POS und zusätzlichen Kauf-Anreiz. Die Anzahl der Zugaben ist nicht zufällig gewählt. Drei DOS MAS Konsumenten sind laut den MarketingStrategen von MBG I­ nternational Premium Brands bereits eine Party.

Dr. Oetker bot den Verbrauchern am POS eine Zugabe an, die nicht einfach mitzunehmen war, sondern zum Mitmachen aufforderte. Jeder Käufer einer Aktionspackung aus dem Pizza-Sortiment „Die Ofenfrische“ konnte sich innerhalb des Aktionszeitraumes einen individuellen Foto-Magneten erstellen. Dazu brauchte er sich einfach nur mit einem Code, den er in der Aktionspackung fand,­ auf www.dieofenfrische.de einzuloggen und seine persönlichen Fotos hochzuladen. Der versprochene Nutzen: Die Kühlschranktür wird zum persönlichen Hingucker. Auch als Geschenk bietet sich der Foto-Magnet an. Hinter der Aktion steckt die Idee, dass die Zugabe gut zum derzeitigen Personalisierungs-Trend passt und daher beim Verbraucher auch gut ankommen sollte.

Kochen auf Augenhöhe mit den Kleinen

Mit dem Hocker als Zugabe schenkt die Marke Eltern ein kindgerechtes Küchen­ utensil, welches den Kleinen ermöglicht, beim Kochen dabei zu sein – und zwar auf Augenhöhe mit den Erwachsenen. Denn laut einer aktuellen Umfrage von YouGov ist ein Drittel der Familien der Auffassung, dass erst das richtige Equipment Kochen zum Erlebnis werden lässt. Seit 2014 fördert Uncle Ben’s, eine Marke von Mars, auch in Deutschland eine Initiative, die ausgewogene Ernährung in Familien zum Ziel hat. In den letzten Jahren war eine Mitmachküche für den Handel bundesweit auf Tour, im vergangenen Herbst ermunterte der „Mitkochhocker“ Familien, gemeinsam mit dem Nachwuchs zu kochen.

Gratis-Glas und Segeltörn für Entdecker Im Zuge des Marken-Relaunchs der spanischen Spirituose Osborne 103, vertrieben von der Eggers & Franke Gruppe aus Bremen, lädt eine Glas-On-Pack-Aktion dazu ein, den alten Geschmack im neuen Gewand zu entdecken. Seit Dezember wird die neu designte Flasche – eine Hommage an den Weltumsegler Magellan – mit einem Gratis-Glas im Handel dargeboten, demnächst auch in Zweitplatzierungsdisplays. Wer gern auf eine abenteuerliche Entdeckungsreise gehen würde, fühlt sich sicherlich von der Glas-Zugabe genauso angesprochen wie von der Verlosung eines Segeltörn auf einem Nachbau des historischen Schiffs, mit dem einst Magellan die Welt umsegelte und dabei 103 Tage lang kein Land sah. Auf dem Neckhanger im neuen Look steht alles, was Entdecker am POS wissen müssen, um am Gewinnspiel teilzunehmen und sich über die ­Historie mit der Marke zu identifizieren.

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FOKUS

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Die Vielfalt kommt von uns! „Bei On-Packs ist es wichtig, dass wir einerseits dem Verbraucher einen echten, das heißt für ihn relevanten Mehrwert bieten, gleichzei­tig aber auch ein Tool einsetzen, das sich aus der Marke heraus entwickelt und auf die Positionierung einzahlt.“

„Gerade für noch junge Produkte wie DOS MAS bieten Zweitplatzierungs­ displays mit coolen Zugaben eine gute Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erzeugen, Neukunden zu erreichen und die Marke länger weiterleben zu lassen.“

Tanja Kunz, Brand & Customer Activation Manager Off Trade Campari Deutschland GmbH

Jessica Rohne, International Brand Manager DOS MAS, MBG International Premium Brands GmbH

Der Schlüssel zum ­Konsumenten Die erfolgreiche Keks’n Cream Promotion von Leibniz wird im Zeitraum von Januar bis März 2018 fortgesetzt – erweitert um Shopperzugaben. Beim Kauf von zwei Packungen aus dem Produktsortiment können Shopper einen Schlüsselanhänger gratis dazu erhalten. Die Schlüsselanhänger in Form eines lächelnden Keks‘n Cream Keks befinden sich direkt an der Werbesäule. Durch diesen täglich zur Hand genommenen Gegenstand schafft die Marke Leibniz eine nachhaltige emotionale Bindung abseits der Produktwelt. Die Zweitplatzierung wurde in Zusammenarbeit mit der Agentur Stein Promotions Hamburg und dem Lieferanten STI Group ent­wickelt. Für zusätzliche Impulse sorgen spezielle Instore-Verlosungen in ausgewählten Outlets. Hierbei können Endverbraucher Picknickdecken mit integrierten Lautsprechern gewinnen, welche mit dem Smartphone verbunden werden können.

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SPEZIAL

Loyalty

& Bonus r fü Rabatt Treue

Es lohnt sich!

Nur treue Kunden sind gute Kunden! Loyalitätsprogramme ermöglichen als Instrument des Customer Relationship Managements eine nachhaltige und effiziente Stärkung der Kundenbindung. Sie dienen vielen Unternehmen als ergänzende Möglichkeit, sich vom Wettbewerb zu differenzieren. Insbesondere dann, wenn sich das Leistungsspektrum diverser Anbieter stark überschneidet und die einzelnen Angebote für den Kunden austauschbar erscheinen.

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ibt es etwas Besseres, als fürs Shoppen belohnt zu werden? Wohl nicht. Treue- und Bonusprogramme, Gewinnspiele oder ClubMitgliedschaften – es gibt eine Vielzahl an offline-Möglichkeiten, um den Kunden für seine Treue zu belohnen. Ob Treueherzen im Supermarkt, Bonustaler in der Apotheke, Payback-Punkte in Kaufhäusern oder Bonus-Meilen von Airlines – Loyalitätsprogramme bieten heute eine Vielzahl neuer Chancen, um jederzeit in Kontakt mit dem Kunden zu treten und diesen aktiv an sich zu binden. In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung nehmen jedoch auch Onlineangebote von Loyality-Programmen stetig zu, wie Webportale zum Sammeln von Punkten und Einlösen von Prämien oder mobile Apps mit personalisierten Angeboten und Push-Nachrichten. Ob off- oder online, beide haben eines gemein: Individualisierung lautet das Stichwort. Die persönliche Note ist entscheidend. Laut der Forbes-

„Kundenbindung durch individualisierte Marketingmaterialien und Werbegeschenke ist derzeit groß im Trend: Immer mehr Firmen setzen auf einzigartige Werbemittel, um Kunden zu überzeugen und die Beziehung zu stärken.“ Arndt Bessing, Geschäftsführer Cewe-Print.de. Foto: Cewe-Print.de

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SPEZ SPEZIALIAL

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Studie „Individualized Marketing“ setzen mittlerweile 70 Prozent der Marketing-Entscheider auf individualisierte Marketing-Kommunikationsmittel. 72 Prozent der Unternehmen haben laut Studie mit individualisiertem Marketing bereits erste Erfolge in Hinblick auf Kundenbindung und Markenwahrnehmung verzeichnet. Individuelles Marketing, zum Beispiel durch Flyer in kleinen Auflagen für bestimmte Zielgruppen oder personalisierte Werbegeschenke, ist auch bei Kunden beliebter, als andere Werbemaßnahmen: Laut einer Studie von KPMG finden mehr als die Hälfte der Befragten individualisierte Produkte interessanter als Massenprodukte. „Kundenbindung durch individualisierte Marketingmaterialien und Werbegeschenke ist derzeit groß im Trend: Immer mehr Firmen setzen auf einzigartige Werbemittel, um Kunden zu überzeugen und die Beziehung zu stärken. Individualisierung ist ein Trend, der stärker wird. Bonussysteme wie Treuehefte oder Coupons eignen sich, um die Kundenbeziehung zu einem Unternehmen längerfristig zu gestalten. Kunden, die für Ihre Treue belohnt werden, erhalten Anerkennung und sind dem Unternehmen emotional gewogener.“, erklärt Arndt Bessing, Geschäftsführer Cewe-Print.de. So ermöglichen Loyalitätsprogramme auf besondere Weise eine personalisierte Kommunikation sowie Leistungs- und Anreizgestaltung – selbst dann, wenn ein direkter, beziehungsweise persönlicher Kontakt zum Händler oder Hersteller eben nicht möglich ist. Vor diesem Hintergrund können Loyalitätsprogramme nicht nur einen ökonomischen, sondern auch einen emotionalen Zusatznutzen für den Kunden bewirken. Loyality – die Kunst des Belohnens „Das größte Vermögen, das ein Unternehmen besitzt, ist die Loyalität seiner Kunden. Je län-

Gutscheinkarten werden im Handel immer beliebter, wie das EHI in seiner Studie „Kartengestützte Zahlungssysteme im Einzelhandel 2017“ herausfand.

ger es einen rentablen Kunden hält, desto mehr Gewinn kann es durch ihn erzielen. Oberstes Ziel sollte es daher sein, möglichst keinen einzigen profitablen Kunden zu verlieren, den man behalten will. Hohe Kundenloyalität und niedrige Abwanderungsraten sichern den dauerhaften Geschäftserfolg. Loyalitätsführerschaft ist somit das Ziel.“, beschreibt Anne M. Schüller, Expertin für Touchpoint Management Kundenloyalität und Empfehlungsmarketing. Treue Kunden seien ein wertvoller Schatz, den es zu hüten gelte. Sie seien etwas Besonderes, und das sollen sie spüren. Deshalb erhielten Stammkunden als Gegenwert für ihre Loyalität jede Menge Aufmerksamkeit – und natürlich passende Belohnungsprogramme. Beides sei wie purer Sauerstoff für die Beziehungspflege.

Beliebt sind bei Kunden und Händlern vor allem Gutschein- und Geschenkkarten mit stetig wachsender Akzeptanz. Dies belegen die Ergebnisse der EHI-Studie „Kartengestützte Zahlungssysteme im Einzelhandel 2017“. Händler bieten sogar häufig Gutscheinkarten anderer Händler an und akzeptieren diese teilweise. Zwei neue EU-Richtlinien könnten allerdings den Erfolg der Gutscheinkarte in Zukunft trüben. Die Zahl der Unternehmen, die in Eigenregie Bonus- und Rabattkarten ausgeben, ist erstmals leicht rückläufig, während sich immer mehr Händler unternehmensübergreifenden Bonuspunkteprogrammen wie Payback anschließen. Die handelseigene Karte spielt in Deutschland als Bezahlkarte oder als Instrument zur Kauffinanzierung nur eine untergeordnete Rolle.

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SPEZIAL

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Zufriedene Kunden gleich treue Kunden? Generell lösen Bonusprogramme bei Kunden die Empfindung aus, beschenkt worden zu sein. Dies erweitert den Werbeartikel um eine weitere Wirkungsdimension. Geschenke lösen unbewusst das Bedürfnis aus, etwas zurückzugeben. Diese Reziprozität ist das Ziel einer jeden Werbemaßnahme – Aufmerksamkeit für das jeweilige Produkt und das Unternehmen. Je qualitativ hochwertiger ein Kundengeschenk oder Treue- und Bonusprogramm ist, desto positiver wirkt sich dies auf das Unternehmen aus, da sich die gute Qualität in der Wahrnehmung des Gegenübers auf die Leistung und die Produkte des Unternehmens überträgt.

Bonushefte eignen sich für Unternehmen jeder Größe, da sie bei einigen Druckereien gleich online gestaltet werden können und auch in kleinen Auflagen verfügbar sind. Foto: Cewe-Print.de

Doch sind zufriedene Kunden immer auch treue Kunden? Nicht immer. Denn die Autoren Thomas O. Jonas und W. Earl Sasser haben in ihrem Buch „Why satisfied Customer Defect“ belegt, dass auch zufriedene Kunden eine relativ hohe Abwanderungsrate aufweisen. Ihre Untersuchung ergab, dass bei hoher Kundenzufriedenheit die Loyalität dem Unternehmen gegenüber überproportional steigt. Sinkt die Zufriedenheit auf ein Niveau von „unzufrieden“ oder „sehr unzufrieden“, sinkt auch die Loyalität überproportional stark ab. Demnach solle man kompromisslos auf vollkommene Kundenzufriedenheit hinarbeiten. Kundenzufriedenheit bedeutet demnach nicht zwingend Loyalität. Es kann jedoch auch festgehalten werden, dass ohne Kundenzufriedenheit kaum Loyalität entstehen kann. Wertige Präsentation von Prämien wichtig Thilo M. Becher, Geschäftsführer der Deinzer GmbH sieht in der Hochwertigkeit von Bonusprogrammen oberste Priorität. „Aus unserer Sicht stellt insbesondere bei hochwertigen Treueprämien die aufmerksamkeitsstarke, wertige und zugleich dauerhafte Platzierung der Ware einen extrem bedeutsamen Erfolgsfaktor für die Wirtschaftlichkeit der ganzen Aktion dar. Wählt ein Händler bewusst hochwertige Produkte für die Konzeption seiner Treuepunk-

„Nur wer seine Shopper emotional anspricht und ihnen ein unvergessliches persönliches Angebot bietet, kann sie dauerhaft an sich binden.“ Jörg Croseck, tcc Regional Director Central & Eastern Europe Foto: tcc

te-Aktion aus und erwartet demnach vom Shopper durchaus noch einen signifikanten Kostenbeitrag für die Einlösung der Prämien, fallen temporär konzipierte Platzierungsformen aus. Bei der in der Regel mehrmonatigen Einlösungsphase der Treuepunkte müssen Händler und Markenverantwortlicher sicherstellen, dass auch in der letzten Aktionswoche, die teuren Prämien immer noch attraktiv dargestellt werden und nicht auf ‚Wühltisch-Niveau’ verramscht werden. Der Rückgriff auf Präsentationsdisplays mit Permanent-Charakter ist in diesen Fällen ebenso alternativlos wie in den Fällen, in denen besonders schwere Prämien ausgelobt werden. In allen Fällen von TreuepunkteAktionen wird die Aktion nur gelingen, wenn der Shopper einerseits die Aktion als solche wahrnimmt und andererseits an prominenter Stelle im Shop die Prämien attraktiv und live präsentiert werden. Wir haben eindeutig das Feedback aus dem Handel erhalten, dass eine Aktion dann gut funktioniert, wenn die Produkte offen platziert sind, dem Kunden die Gelegenheit zum Anfassen und Testen der Produkte gegeben wird und schließlich in unmittelbarer Nähe, leicht auffindbar das ausgewählte Produkt auch bevorratet wird.“ Buzzword Customer Centricity Bonusprogramme sind jedoch weit mehr als klassische Instrumente der Kundenbindung. Sie können an jedem Punkt eine Marketing-Kampagne behilflich sein bis hin zur IT-gestützten Vorhersage zum Kaufverhalten der Kunden. Die Zukunftsformel scheint zu lauten: nur wer seine Kunden kennt, weiß, wann sie zufrieden sind. Zu wissen, wer genau die Kunden sind und wie sie ticken ist die Voraussetzung für langfristigen Erfolg von Bonusprogrammen. Das Mehr an Wissen über den Kunden, seine Interessen und präferierten Kommunikationskanäle, ermöglicht es Unternehmen, gezielte Marketing- und Kommunikationsstrategien zu entwickeln, die auf die individuellen Kundenbedürfnisse abgestimmt sind. Das sind die wichtigsten Funktionen jeder Kundenkarte. Und, im Zentrum steht der Kunde und nicht das Produkt. Mit dieser sogenannten Customer Centricity wird die Wertschöpfungskette so definiert, dass sie beim Kunden anfängt: Die Erwartungen, Bedürfnisse und Wünsche des Kunden bilden damit den Ausgangspunkt für jegliche Bonusprogramme.

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Dezember 2017/ Januar 2018


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>> Laut Anne M. Schüller kann die Datengenerierung aus On- und Offlinehandel somit optimal synergetisch genutzt werden für eine effiziente und vor allem individuelle Kundenbindung – ein Schritt in eine neue Ära des POS. Durch die Sicherstellung einer relevanten Kommunikation und die Bereitstellung passender Angebote für Programmmitglieder, wird die Zufriedenheit gesteigert und somit die langfristige Bindung der eigenen Kunden gefördert. Ein Loyalitätsprogramm könne wertvolle Antworten auf folgende Fragen liefern: Welche demografischen Merkmale hat unsere Kundschaft? Welche Kanäle werden häufig genutzt? Wie sehen typische Warenkörbe aus? Wann und wie oft werden welche Produkte gekauft? Wie wirken sich Anpassungen im Sortiment auf das Kaufverhalten aus? Wie können wir unsere Kunden interessengerecht ansprechen? Diese Informationen seien für die verschiedensten Unternehmensbereiche interessant – von einer verbesserten Kundensegmentierung, über gezielte Ansprache im Marketing mit weniger Streuverlusten bis hin zu wichtigen Insights für das Visual Merchandising. So stehen Loyalitätsprogramme immer vor der Herausforderung, stetig aktuellen Kundenbedürfnissen gerecht zu werden und der wahrgenommenen Austauschbarkeit, in Anbetracht der Vielzahl von Programmen, entgegenzuwir-

Erste Mobile-Gaming-Kampagne bei Galeria Kaufhof: Spielen, Sammeln und Gewinnen – physisch am POS oder aber auch digital mit Smartphone, Tablet oder am PC. Die Kampagne beruht auf der Vorlage des beliebten Gesellschaftsspiels Monopoly und verbindet erstmals die InstoreLoyalty-Kampagne mit einem Mobile Game. Foto: tcc

„Oberstes Ziel sollte es sein, möglichst keinen einzigen profitablen Kunden zu verlieren, den man behalten will. Hohe Kundenloyalität und niedrige Abwanderungsraten sichern den dauerhaften Geschäftserfolg.“ Anne M. Schüller, Expertin für Touchpoint Management Kundenloyalität und Empfehlungsmarketing

ken. Denn laut der Studie „2017 Global Consumer Executive Top of Mind Survey“ sind 38 Prozent aller mehr als 500 weltweit befragten Geschäftsführer internationaler Konsumgüterhersteller beunruhigt aufgrund der nachlassenden Treue ihrer Kunden. Dem gegenüber stehen die Studien „Hyperpersonalisierug versus Datenschutz“ und „Hyperpersonalisierung: die Masse individualisieren“ des Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov. Nach dieser Studie nutzen sechs von zehn Deutschen Payback als Kundenvorteilsprogramm und immerhin jeder Dritte nutze die Deutschlandcard. Doch stünden diese Nutzer mehrheitlich ablehnend gegenüber personalisierter Werbung. Neben der knapp mehrheitlichen Ablehnung plagen die Deutschen zudem massive Ängste bezüglich der Verwendung ihrer persönlichen Daten bis hin zum Datenmissbrauch. Loyality-Kampagnen der Zukunft Der Handel befindet sich im Wandel. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung setzen zukunftsgerichtete Loyality-Programme zunehmend auf eine innovative Verknüpfung von On- und Offline-Welten. „Loyality-Kampagnen der Zukunft verbinden die digitale Welt mit dem POS“, erklärt Jörg Croseck, tcc Regional Director Central & Eastern Europe. Bereits seit über 25 Jahren ist er Experte für Treueprogramme. „Nur wer seine Shopper emotional anspricht und ihnen ein unvergessliches persönliches Angebot bietet, kann sie dauerhaft an sich binden.“ Anfang Januar 2018 hat sich tcc an der niederländischen Technologieplattform DFFRNT Media beteiligt, um damit aktiv klassische Kundenbindungs-Programme für den Handel durch digitale Schnittstellen zu ergänzen. Somit ist das Unternehmen zukünftig in der Lage, eigene Virtual- oder AugmentedReality-Lösungen in Zusammenhang mit Treue­

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„Aus unserer Sicht stellt insbesondere bei hochwertigen Treueprämien die aufmerksamkeitsstarke, wertige und zugleich dauerhafte Platzierung der Ware einen extrem bedeutsamen Erfolgsfaktor für die Wirtschaftlichkeit der ganzen Aktion dar.“ Thilo M. Becher, Geschäftsführer Deinzer

kampagnen inhouse zu entwickeln. Mit Smart Connect bietet tcc seinen Handelskunden die Möglichkeit, auf eine neue Art und Weise mit Kunden zu kommunizieren und deren Einkaufsverhalten besser nachzuvollziehen. So werden die gesammelten Punkte nicht nur digital erfasst – gleichzeitig können den Kunden einzigartige Virtual- und Augmented-Reality-Erlebnisse geboten werden, ebenso wie persönliche Angebote oder Hinweise auf Sonderaktionen. „Mit tcc Smart Connect bieten wir zukunftsweisende Omnichannel-Kampagnen an, die von mobilen Games, über einzigartige digitale Belohnungen bis hin zu komplexen Einblicken in die Wünsche und das Einkaufsverhalten der Kunden reichen“, so Croseck.

Displays für Prämien-Präsentation: Bei Treue- oder Bonusaktionen bei denen der Kunde einen Kostenbeitrag für die Prämie leisten muss, kommt es auf eine dauerhaft hochwertige Präsentation der Prämie an. Foto: Deinzer GmbH

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Stellt sich die Frage: Welches Loyality-Programm ist das Beste? „Welches Bonuskonzept sich für die eigene Firma eignet, sollte sich jedes Unternehmen selbst überlegen – vom Bonusheft, bei dem Kunden nach dem Erreichen einer gewissen Anzahl an gekauften Produkten besondere Vorteile bekommen, über eine kostenlose Zusatzleistung bei einer Bestellung ab einem gewissen Warenwert bis hin zu hochwertigen Werbegeschenken für besonders treue Kunden ist alles denkbar“, resumiert Arndt Bessing. „Alle Unternehmen, besonders aber kleinere und mittelständische Unternehmen sind auf treue und loyale Kunden angewiesen. Treueprogramme können mittlerweile mit wenigen Handgriffen und kostengünstig aufgesetzt und online nach den eigenen Wünschen gestaltet werden, was Firmen dabei hilft, Kunden langfristig zu binden“. Abschließend lässt sich festhalten: Unternehmen können ihre Kunden schnell dahin führen, gebunden zu sein, wenn sie die Grundlagen der perfekten Customer Experience beherrschen und ihren Kunden Vertrauen, Zufriedenheit und Sicherheit geben. Und nicht zu vergessen: die Rolle der Emotion! <<

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A K T U E L LM EA MREKL EDNU N S D & GKEANMAU PAG NE M N BEREICH M A R K E N & K A M PAG N E N

Peruanisches Flair Auch 2018 setzt Dallmayr seine erfolgreiche Serie „Selektion des Jahres“ unter dem Dach der Crema d’Oro-Linie fort. In diesem Jahr rückt die Aktion Kaffee aus Peru in den Mittelpunkt des Interesses. Der sortenreine Kaffee aus dem Andenland überzeugt durch sein überraschendes Geschmacksprofil. Passend zur „Selektion des Jahres“-Reihe startet Dallmayr eine POSPromotion. Der Look der kupferfarbenen Verpackung ist auf Peru abgestimmt. Besondere Assoziationen weckt ein Lama im bunten Ethno-Look. Die spezielle Optik des Lamas findet sich auch im Display zu der Aktion wieder. Die bunten Muster machen die Zweitplatzierung zu einem echten Hingucker und bringen gleichzeitig peruanisches Flair an den POS. Die Zweitplatzierung bietet darüber hinaus auch für andere Sorten aus dem umfangreichen Kaffeesortiment von Dallmayr Platz. Mit Lamas und Ethno-Look bringt Dallmayr Peru an den POS.

Mit Vollgas Richtung Sommer In den kalten Wintermonaten wächst die Sehnsucht nach dem Sommer. Fisherman’s Friend gibt mit einem Gewinnspiel der Vorfreude auf die warme Jahreszeit zusätzlich Nahrung und verlost unter den Shoppern eine Auswahl an coolen Flitzern. Bei der Auslosung am 1. Juli 2018 warten ein Smart Cabrio, fünf E-Roller und 30 E-Boards im klassischen Streifenlook auf die Gewinner. Passend zum Gewinnspiel gibt Fisherman’s Friend auch am POS richtig Gas. Displays in der typischen Fisherman’s-Optik sind ein echter Hingucker und wecken das Interesse für die Aktion und die Produkte. In insgesamt 30 Märkten wird darüber hinaus das smart Cabrio als Hauptpreis aufmerksamkeitsstark inszeFlotte Streifen: Fisherman’s niert. Parallel dazu wird die Kampagne sowohl über SocialFriend verlost auch einen Smart in Media-Plattformen als auch im TV medial unterstützt. der klassischen Streifenoptik.

Panzerknacker gesucht! Mit einem besonderen Gewinnspiel sorgt der Süßwarenhersteller Haribo derzeit für Aufsehen. Unter dem Motto „Knacke den Goldbären-Tresor“ verlost das Bonner Familienunternehmen 100 Goldbarren im Gesamtwert von einer Million Euro. Im Aktionszeitraum von Januar bis Ende April finden Shopper auf Aktionsprodukten Codes, mit denen sie online am Gewinnspiel teilnehmen können. Neben einem TV-Spot umfasst die Kampagne auch eine auffällige POS-Aktion. Bunt gestaltete Aktionsdisplays sowie auffällige Palettendekorationen ziehen in den Märkten die Blicke der Verbraucher auf sich und sorgen so für Impulskäufe. Dabei präsentieren die Zweitplatzierungen alle Produkte aus der Goldbären-Familie, die mit den Aktionscodes versehen sind. Knack den Tresor: Bei Haribo können Shopper echtes Gold erbeuten.

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Deinzer entwickelt Hingucker für Hendrick´s Gin

Alles, außer gewöhnlich Mit der Marke Hendrick’s Gin vertreibt Campari Deutschland eine erfolgreiche Premiummarke. Mit dem Claim „cultivate the unusual“ bewegt sich das Markenimage von Hendrick´s Gin außerhalb des gewöhnlichen Rahmens. Keine leichte Aufgabe, dies am POS umzusetzen.

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er Markenkern von Hendrick´s Gin wird im Englischen als „unusual“ beschrieben. Und ungewöhnlich ist Hendrick´s Gin allemal. Für die Rezeptur ließ sich Lesley Gracie, die Brennmeisterin von Hendrick´s, von alten englischen Filmklassikern inspirieren. Menschen, die in luftigen Sommer-Outfits durch akkurat geschnittene Rosengärten flanieren und duftende Gurkensandwiches genießen. Angetrieben von diesem Bild, wird dem Gin neben vielen Kräutern und Gewürzen durch Infusion die Frische von Gurke und Rosenblattessenenzen hinzugefügt. So speziell wie der Inhalt ist zudem die Verpackung: eine viktorianische Apothekerflasche. Diese unusualness wird symbolhaft durch die wiederkehrenden Motive von Gurke und Rosenblättern im an das Viktorianische Zeitalter erinnerndes Artwork aufgegriffen. >>

Aufgrund der grandiosen Umsetzung des Marken­ images von Hendrick‘s Gin in der POS-Maßnahme Telefonzelle wurde das Display zum internationalen Hit.

Details wie eine Gurke als Telefon­hörer sowie eine Lupe vor dem Flaschenetikett sorgen für Aufmerksamkeit, machen neugierig und erfüllen eine wichtige Stoppfunktion.

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>> Dieses Markenimage haben die Spezialisten für Permanent-Displays von Deinzer nun an den POS gebracht. Die Lösung überzeugte nicht nur Campari Deutschland, sondern auch die Jury des display Superstar Awards, die das Display gleich zweimal mit einem goldenen Superstar auszeichneten. Campari vertreibt Hendrick´s Gin in Deutschland exklusiv für den Markeneigner William Grant & Sons. Auch die Marketingaktivitäten für den deutschen Markt werden von Campari Deutschland entwickelt und umgesetzt. Wie das Display entwickelt wurde, welche Ideen letztlich ausschlaggebend waren und wie Handel sowie Shopper darauf reagieren, klärte display im Gespräch mit Tanja Kunz, Brand & Activation Manager Off Trade Campari Deutschland, und Mathias Dittfeld, Vertrieb Deinzer.

stehen und schauen sich das genauer an. Wer erwartet schon so etwas am POS? DISPLAY: Das war sicherlich ein längerer Entwicklungsprozess, oder?

„Die Visualisierung der Marke Hendrick´s ist sehr gut auf das Display übertragen worden. Der Übergang von klassischer Kommunikation hin zur POS-Präsenz ist nahtlos.“ Tanja Kunz, Brand & Activation Manager Off Trade Campari Deutschland

DISPLAY: Frau Kunz, der erste Blick verrät bereits, das Display für Hendrick`s Gin ist alles, nur nicht gewöhnlich. Wie kommt solch eine POS-Platzierung zustande? TANJA KUNZ: Die Grundidee einer Telefonzelle stammt von unserem Marketing-Team von Campari. Selbstverständlich wurde diese Idee auch mit dem Markeneigner von Hendrick´s Gin William Grant & Sons abgestimmt. Dabei basierte die Grundidee, wie sie auch im Briefing an Deinzer formuliert wurde, auf einer roten Telefonzelle, um thematisch die Brücke zum Britischen beziehungsweise zum Viktorianischen Zeitalter zu schlagen. DISPLAY: Eine rote Telefonzelle ist es aber dann doch nicht geworden. MATHIAS DITTFELD: Richtig! In unseren ersten Designarbeiten sind wir sehr schnell zu dem Schluss gelangt, dass eine rote Telefonzelle

nicht zielführend ist. Denn die ist zwar British, aber nicht Hendrick´s und harmonierte auch nicht mit der für Hendrick´s Gin typischen Bildwelt. Daraufhin haben wir ein wenig in der Historie gegraben und uns angeschaut, wie Telefonzellen vor Einführung der typisch roten Telefonzellen ab 1920 in England aussahen. Dann war uns klar, wohin wir mit unserem Entwurf wollten und es entwickelte sich ein intensiver Entwicklungsprozess. Die typischen Elemente Gurke und Rosenblätter sowie viktorianisches Artwork haben wir in der Konstruktion sowie dem Design des Displays auf die Spitze getrieben. Das Resultat: Details wie das Telefon mit einer Gurke als Kopfhöher oder die Lupe vor dem Flaschenetikett. Diese Eyecatcher sorgen für Aufmerksamkeit, die Shopper bleiben

TANJA KUNZ: Der Entwicklungsprozess von Briefing über erste Entwürfe, Musterbau bis zur Serie war durchaus intensiv. Jedoch waren bereits die ersten Entwürfe von Deinzer sehr überzeugend. Somit konnten wir sehr schnell mit der Ausarbeitung der Details beginnen. Die Serienfreigabe zum Projekt haben wir bereits nach zehn Wochen erteilt. Und das Ergebnis spricht für sich: Die Marken- und Bildwelt von Hendrick’s Gin ist sehr gut auf das Display übertragen worden. Der Übergang von klassischer Kommunikation hin zur POS-Präsenz ist nahtlos. MATHIAS DITTFELD: Ja, ein tolles Projekt, bei dem wir von Deinzer die Vorteile einer sämtlichen Gewerke umfassenden Produktion in Verbindung mit der hauseigenen Kreativabteilung einsetzen konnten. Das Display ist ein MaterialMix aus Holz, Kunststoff sowie Metall. Hinzu gesellt sich eine komplexe Lichtinstallation. All diese Komponenten in ein praxistaugliches und zugleich hochwertiges sowie auffälliges Display zusammenzufügen, funktioniert nur, wenn die gesamte Produktion sowie das Design und Konstruktion unter einem Dach vereint sind und die Vertreter jeder Disziplin quasi über den Schreibtisch sich austauschen. Das ist das, was Deinzer auszeichnet. Vielleicht wird dies an einem Beispiel deutlich: Im Display sind drei verschiedene Lichtanwendungen installiert: Backlight von Prints, Flächenausleuchtung im Innern sowie Ausleuchtung der Ware für eine gelungene Warenpräsentation. Hier ist Know-how gefragt, um das Lichtkonzept, dezent aber wirkungsvoll in die Konstruktion zu integrieren. DISPLAY: Was war die Zielsetzung der POS-Maßnahme und wie ist es erreicht worden? TANJA KUNZ: Ziel war es, ein Display zu entwickeln, das das Premium der Marke unterstreicht, von der Marken- sowie Bildwelt von Hendrick’s Gin abgeleitet ist, am POS Aufmerksamkeit erzeugt und letztlich damit positiv auf die Absätze wirkt. Diese Ziele haben wir

Campari Deutschland Das Unternehmen ist eines der führenden Spirituosen-Lieferanten in Deutschland und Tochtergesellschaft der Campari Group, die weltweit zu den bedeutendsten Playern im Spirituosensektor zählt. Campari Deutschland bietet ein fokussiertes Sortiment international erfolgreicher Premium-Lifestyle-Marken an. Hierzu zählen zum einen die im Besitz der Campari Group befindlichen Marken, wie unter anderem Campari, Aperol, Averna und Ouzo12. Das Sortiment wird ergänzt mit dem starken Premium-Spirituosensortiment von William Grant & Sons, welche in Deutschland von Campari Deutschland exklusiv vertrieben werden. Darunter die Marken Glenfiddich, Tullamore D.E.W. sowie Hendrick‘s Gin. Februar/März 2018


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netbasiertes Interface, mit dem Bestellungen dezentral ausgelöst werden können und liefern dann weltweit aus. Heißt, wir produzieren nicht nur und liefern dann an ein Zentrallager unseres Kunden, sondern übernehmen den gesamten Logistikpart. DISPLAY: Wo gerade die Auslieferung an den Handel angesprochen wurde, in welchen Märkten wurden die Displays platziert?

„Ein tolles Projekt, bei dem wir von Deinzer die Vorteile einer sämtliche Gewerke umfassenden Produktion in Verbindung mit unserer hauseigenen Kreativabteilung einsetzen konnten.“

TANJA KUNZ: Bei der Auswahl relevanter Märkte waren uns neben klassischen Daten, wie Frequenz, auch eine Affinität hinsichtlich Gin wichtig. Unsere Campari Außendienstmitarbeiter haben die Märkte mit Bedacht ausgewählt, die Platzierung des Displays vor Ort

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abgesprochen und über das Deinzer-Interface die Displays abgerufen. Das hochwertige Permanent Displays wird von den Märkten selbst immer wieder nachbestückt und gewährleistet entsprechend eine lange Standzeit. Generell sind auch Umlagerungen möglich, sollte ein Händler die Fläche anderweitig benötigen, da wir hier aber von einer effizienten Grundfläche im Viertelpalettenmaß sprechen, ist dies bis dato so gut wie nicht vorgekommen. MATHIAS DITTFELD: Zudem sind die Displays so robust konstruiert, dass sie mehrfach platziert werden können. Ein nachhaltiges Konzept, dass auf mehrere Jahre ausgelegt ist. DISPLAY:

Vielen Dank für das Gespräch.

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Mathias Dittfeld, Vertrieb Deinzer

durchweg erreicht, unsere Handelspartner sind von dem Konzept überzeugt und berichten von bis zu einer Verdreifachung der Absätze seit Einführung des Displays. DISPLAY: Das klingt nach einem erfolgreichen Projekt, wurde das Display ausschließlich im Deutschen Markt eingesetzt? TANJA KUNZ: Die Display Kreation hat neben uns von Campari auch den Markeneigner überzeugt. Es folgte der Einsatz in zwölf weiteren Märkten von William Grant & Sons. Auch hier hat Deinzer gebaut und europaweit ausgeliefert. MATHIAS DITTFELD: Die weltweite Auslieferung ist sicherlich eine weitere Besonderheit von Deinzer. Wir bieten unseren Kunden ein inter-

DEINZER

Das Unternehmen steht seit 50 Jahren für Professionalität und Qualität im Bereich Permanent-Displays – Displays aus den Materialien Holz, Kunststoff oder Metall. Sämtliche relevante Gewerke hierfür sind in der unternehmenseigenen Produktion vorhanden. Der hohe Qualitätsanspruch von Deinzer spiegelt sich ebenfalls in zahlreichen Auszeichnungen wieder. Das Display „Telefonzelle Hendrick´s Gin“ wurde beim display Superstar Award 2017 gleich zweimal mit Gold prämiert: Als bestes warentragendes Display in der Kategorie Kleinserie sowie mit dem Sonderpreis der Jury für das beste Design aller nominierten 96 Exponate.

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Das Display Telefonzelle Hendrick’s Gin ist ein Eyecatcher am POS.


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für Ideen ich re Kühlbe

Weg aus der Kälte hin zu einer warmen, ­angenehmen Atmosphäre. So lautet der Wunsch vieler Shopper, wenn es um den Kühl­ bereich im Supermarkt geht.

Blickpunkt POS: Gekühlte Ware

Das Eis brechen

Die Kühl- und Tiefkühlabteilung in Märkten erweckt häufig einen starren Eindruck – wenige Promotions und Zweitplatzierungen sind hier zu finden. Welche Konzepte können dem Kühlbereich Leben einhauchen und die Herzen der Shopper zum Schmelzen bringen?

F

rostige Temperaturen, eine kalte, sterile Umgebung, beschlagene Scheiben. Der Kühlbereich im Supermarkt wirkt auf Shopper nicht gerade verlockend, stehen doch eher Funktion und wenig Emotion im Vordergrund. Diese Meinung teilt Sandra Koke, Leiterin Trade Marketing bei Dr. August Oetker Nahrungsmittel: „Die Tiefkühlabteilungen des Handels sind oftmals

auf ihre reine Funktion ausgerichtet. Dass die Produkte attraktiv, emotional und impulsstark sind, kommt daher häufig zu kurz. Dabei können die Kühlbereiche mit wenigen Mitteln in ansprechende Einkaufsumgebungen verwandelt werden.“ Eine weitere Schwachstelle sieht Judith Petit, Leiterin Handelsmarketing und Verkaufsförderung bei Nestlé Wagner in der Warenprä-

sentation insgesamt: „Der Shopper sucht in der Tiefkühlabteilung mehr Orientierung und Ordnung in Kombination mit einer wärmeren Atmosphäre.“ Wie können der Handel und Markenartikler sich diesen Herausforderungen stellen und eine angenehme Atmosphäre schaffen? Mit welchen Maßnahmen kann der POS aufgewertet werden und mit welchen Schwierigkeiten ist dieses Vorhaben verbunden? Antworten darauf liefert display im Dialog mit Experten aus den Bereichen Verkaufsförderung, Marketing, Sales sowie mit Spezialisten aus der Displaybranche. Beste Voraussetzungen Die Zahlen sprechen für sich: Der Umsatz mit Tiefkühlprodukten im Jahr 2017 wird voraussichtlich mit einem Wachstum von drei Prozent auf 14,2 Milliarden Euro gestiegen sein. Zu diesem Ergebnis gelangt eine Prognose des Deutschen Tiefkühlinstituts (dti). Dieses Plus lässt sich nach Einschätzungen der Experten auf die Essensgewohnheiten zurückführen, die

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„Unsere Lamà-Säulen sind perfekt geeignet, um sie beispielsweise als Gondelkopfdisplays an Kühlthekenreihen zu verwenden, wo sie als aufmerksamkeitsstarke Wegweiser zum Eyecatcher werden.“ Jörg Bender, Vertriebsleiter Marin’s Deutschland

sich aus gesellschaftlichen Veränderungen ergeben: Menschen werden zunehmend mobiler und haben weniger Zeit. Mahlzeiten werden oft außer Haus verzehrt, die Zubereitung muss schnell und unkompliziert erfolgen. Gleichzeitig sollen die Gerichte gesund und frisch sein. In diesen Punkten erweisen sich Tiefkühlprodukte als sehr praktisch. Die Nährstoffe und Vitamine bleiben durch die Kälte weitestgehend erhalten. Außerdem sind die Produkte lange haltbar und überzeugen damit auch in puncto Nachhaltigkeit. Tiefkühlprodukte lassen sich einfach portionieren; der Rest kann weiterhin aufbewahrt werden. Viele Shopper möchten auf diesem Weg ihren Beitrag zum bewussten Umgang mit Lebensmitteln leisten und gegen Verschwendung vorgehen. Neben diesen praktischen Gründen bezeichnet Judith Petit Produktvielfalt als eine Chance: „Der Tiefkühlbereich ist eigentlich ein Shopin-Shop-Konzept, denn er bietet alles, was Shopper für ein vollständiges Menü benötigen,

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„Da Kühltruhen aus Metall gefertigt sind, eignen sie sich besonders gut für den Einsatz von MagnetoflexMagnetfolien. Diese können individuell bedruckt werden, um die Werbung auf den Truhen anzubringen.“ Christopher Haas, Geschäftsführer Haas & Co. M ­ agnettechnik

Produkte, die für jede Verzehrsituation die passende Lösung bietet.“ Spinnt man diese Idee weiter, könnten POS-Aktionen warme Gerichte, die sich mit gekühlten Produkten zubereiten lassen, in den Fokus rücken und mit Hilfe von Tafeln sowie Rezeptkarten Inspirationen für Shopper liefern. Darüber hinaus stehen weitere POS-Materialien zur Auswahl, welche die Aufmerksamkeit der Shopper auf bestimmte Angebote lenken und somit Kaufimpulse setzen. Gekühlte Displays Ein Grund, der häufig gegen Zweitplatzierungen spricht, ist, dass die Produkte durchgehend gekühlt werden müssen. Dieser Herausforderung nahm sich der Displayspezialist Thimm an und konzipierte das Thimm flexDisplay, das dank eines integrierten Kühlmoduls frei im Markt positioniert werden kann und somit flexibel einsetzbar ist: „Nach den Aktionen verbleiben die Kühlaggregate im Handel und es wird ausschließlich der modulare Wellpappeanteil getauscht,“ erläutert Michael Weber, Leiter Corporate Marketing bei Thimm, das Konzept. Einen ähnlichen Ansatz verfolgte DS Smith bei der POS-Aktion, die in Zusammenarbeit mit dem Molkereiunternehmen Lactalis umgesetzt wurde. Ein Display mit integriertem Kühlmodul setzte den Mozzarella der Marke >>

Alles drin ... Display und Schoepe: Das gehört zusammen!

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„Eine Möglichkeit für eine POS-Promotion im Kühlbereich bieten Themenwelten, die sich an Verzehrsanlässen orientieren. Tiefkühlpizza passt beispielsweise ausgezeichnet zum TV-Genuss von Fußballspielen.“ Judith Petit, Leiterin Handelsmarketing und Verkaufsförderung Nestlé Wagner

>> Galbani in Szene. „Die Platzierung vermittelt ein hohes Maß an Authentizität eines Marktstandes und wird daher vorwiegend in der Obst- und Gemüseabteilung präsentiert. Dadurch werden Kuppelkäufe beim Shopper ausgelöst“, beschreibt Martin Greb, Creative Consultant DS Smith, das Konzept. Seiner Einschätzung zufolge mache eine erfolgreiche POS-Promotion im Kühlbereich ein schneller Aufbau der Displays aus, die idealerweise dort positioniert werden solle, wo Shopper nicht unmittelbar damit rechnen. Werbung für Aktionen Lassen die Gegebenheiten im Markt eine POSAktion mit Displays nicht zu, kann die Einrichtung selbst Kaufanreize schaffen. „Da Kühltruhen aus Metall gefertigt sind, eignen sie sich besonders gut für den Einsatz von Magnetoflex-Magnetfolien“, schlägt Christopher Haas, Geschäftsführer Haas & Co. Magnettechnik vor. „Individuell bedruckt können diese Magnetfolien Werbebotschaften auf den Truhen präsentieren. Im Gegensatz zu Kle­befolien hinterlassen sie keine Rückstände, können ohne Werkzeuge schnell und unkompliziert angebracht

werden und jederzeit wiederverwendet oder umplatziert werden.“ Die gleichen Ziele verfolgen auch Werbesäulen, die besonders durch eine flexible Platzierung sowie einen schnellen Aufbau überzeugen. Jörg Bender, Vertriebsleiter Marin’s Deutschland meint dazu: „Erfahrungsgemäß stellt der Kühlbereich wenig Platz für Werbeflächen zur Verfügung. Wir führen Displays mit extrem kleiner Standfläche, die jedoch gleichzeitig viel Platz in der Höhe bieten. Unsere Lamà-Säulen sind perfekt geeignet, um sie beispielsweise als Gondelkopfdisplays an Kühlthekenreihen zu verwenden, wo sie als aufmerk­samkeitsstarke Wegweiser zum Eyecatcher werden.“ Im Gegensatz zu diesen kleineren, aber dennoch effektiven Werbemitteln, nimmt der Aufbau von Themenwelten eine größere Fläche in Anspruch. Blickfang Themenwelten Eine Möglichkeit für eine POS-Promotion im Kühlbereich bieten Themenwelten, welche auf Verkostungsaktionen aufmerksam machen. Eine konkrete Idee dafür liefert Judith Petit: „Tiefkühlpizza passt beispielsweise ausgezeichnet zum TV-Genuss von Fußballspielen. Auf der Verkaufsfläche kann dieses Thema aufmerksamkeitsstark inszeniert werden. Auf Wobblern an zu Cross-Selling geeigneten ­Warengruppen, an Sonderstellflächen, plakativ auf Gondelkopftruhen, als Deckenhänger et cetera findet sich das Thema auf der gesamten Verkaufsfläche wieder.“ Auch das italienische Flair von Pizza könne aufgegriffen werden: „Dazu kann eine Aktionsfläche mit passenden Produkten, die an Italien und Dolce Vita erinnern, geschaffen werden“, ergänzt Sandra Koke. Moderne Ladenkonzepte Im Vergleich zu kurzfristigen Promotions bleiben die POS-Möbel und ihre Ausstattung fortlaufend bestehen und bilden damit die Basis für den Kühlbereich. Sie sind daher auf die besondere Umgebung zugeschnitten. Das eingesetzte Material müsse den Temperaturanforderungen standhalten. Scannerschienen aus strapazierfähigem Aluminium, Fachteiler, welche die Luft gut zirkulieren lassen sowie komplette Warenvorschubsysteme gehören zum speziellen Sortiment von VKF Renzel für diesen Bereich. Schott, ein führender Technologie­ konzern auf den Gebieten Spezialglas und Glaskeramik aus Mainz wertet den Kühlbereich mit innovativen Glastüren für Kühlmöbel auf. Welche Kriterien bei dem Design ausschlaggebend sind, nennt Dietmar Nilles, Sales Manager DACH Schott Termofrost: „Glastüren, die auf Rahmen und Profile verzichten, sind praktisch unsichtbar und erhöhen die Sichtbarkeit

„Wärme, geschaffen durch intelligente Ausleuchtung mit warmweißem LED-Licht kann zu einer angenehmen Einkaufsatmosphäre im Kühlbereich beitragen. Verstärkt wird diese Wirkung beispielsweise von Materialien in Holzoptik.“ Oliver Harder, Leiter Category Management und Trade Marketing Coppenrath & Wiese

auf die Ware im Kühlregal. Entspiegeltes Glas reduziert Spiegelungen an den Türen. Zusätzlich kann eine geeignete Innenbeleuchtung neue Akzente setzen.“ Licht impliziert Wärme Neben der reinen Funktionalität können die Kühlmöbel und Truhen eine wärmere Umgebung erzeugen. In diesem Zusammenhang spiele insbesondere Licht eine große Rolle: „Intelligente Ausleuchtung mit warmweißen LED-Licht kann zu einer angenehmen Einkaufsatmosphäre im Kühlbereich beitragen. Verstärkt wird diese Wirkung beispielsweise von Materialien in Holz­optik“, so Oliver Harder, Leiter Category Management und Trade Marketing Coppenrath & Wiese. Neben der angenehmen Einkaufsatmosphäre sollen Komponenten wie Warenvorschubsysteme und Licht Shoppern auch Orientierung bieten. Integration in Gesamtkonzept Aus diesem Grund hat bei Coppenrath & Wiese eine strukturierte Warenpräsentation oberste Priorität, die an die Suchlogik der Shopper

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angepasst ist. Dazu empfiehlt der Backwarenspezialist dem Handel ein gut gestaltetes Kundenleitsystem, das für eine optimale Orientierung sorgen soll. „Truhenschilder und Deckenabhängungen für die einzelnen Tiefkühl-Warengruppen, die im ­besten Fall neben Schrift auch Piktogramme, Bilder und einen entsprechenden Farbcode integrieren, sind hier geeignete Konzepte“, erklärt Harder und ergänzt: „Verbund-Platzierungen, Einbezug in Total Store Werbethemen, Erlebniswelten mit anderen Warenklassen, TK-Veranstaltungen wie Live-Vorführungen zum Umgang mit TK-Produkte sind einige Möglichkeiten, um den Kühlbereich stärker in das Gesamtkonzept des Marktes einzubinden.“ Künftig sind dazu vermehrt digitale Lösungen denkbar, die ergänzend zu erprobten POS-Lösungen wie Displays, Schilder und Lamá-Säulen zum Einsatz kommen. Blick in die Zukunft Die Digitalisierung ist am POS angekommen und macht nicht vor dem Kühlbereich im Supermarkt Halt. Künftig können Digital Signage Displays auch hier zum Einsatz kommen und der Verkaufsförderung einige neue Möglichkeiten eröffnen. „Digitale Lösungen können auf aktuelle Aktionen hinweisen, neue Produkte vorstellen und ergänzende Produktinformationen anzeigen wie Inhaltsstoffe oder Rezeptideen. Darüber hinaus können sie im Rahmen einer Omni-Channel-Kampagne Webebotschaften transportieren“, so Nilles. „Langfristig gesehen kann Digital Signage im stationären Handel eine digitale Erlebniswelt bieten, eine

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individuelle Kundenansprache ermöglichen und zu einer verbesserten Orientierung bei der Produktauswahl beitragen.“

„Das Potential, das die emotionale Präsentation der Warengruppe Tiefkühl bietet, ist noch lange nicht ausgeschöpft. Dr. Oetker unterstützt den Handel da­­her gerne mit der Bera­­­­­­­tung durch seinen Außendienst und gezielten CategoryManagement-Projekten.“

Fakt ist: Eine übersichtliche Warenpräsentation gepaart mit Promotionen durch Sonderplatzierungen und Werbematerialen können einen Beitrage zu einer emotionalen Einkaufsumgebung leisten. Wichtig dabei ist, dass sich der Kühlbereich optisch in ein ganzheitliches, stimmiges Ladenkonzept einfügt sowie den Shoppern Orientierung bietet. Zweitplatzierungen sind vor allem außerhalb des Kühlbereichs erfolgsversprechend, da sie in unmittelbarer Nähe zu passenden ungekühlten Produkten, Cross-Selling-Anreize schaffen können. Dann steht einem Umsatzplus mit gekühlter Ware nichts mehr im Weg.

Sandra Koke, Leiterin Trademarketing Dr. August Oetker Nahrungsmittel

• Warenpräsentation am POS: Blickpunkt Gekühlte Ware

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BLICKPUNKT POS

> Warenpräsentation am POS Blickpunkt Gekühlte Ware Sehen Sie auf den nächsten Seiten eine Übersicht über gelungene VKF- und POS-­ Aktionen für gekühlte Ware. Die dargestellten Lösungen wurden in den vergangenen Monaten vom display-Team recherchiert. In jeder Ausgabe richtet display den Fokus auf eine bestimmte Produktgruppe oder einen bestimmten POS. In der nächsten Ausgabe befasst sich display mit dem Produktspektrum Haushaltsartikel. Hinweise und Fotomaterial von außergewöhnlichen Zweitplatzierungen und Displays können Sie gerne an redaktion@display senden.

Thimm flexDisplay BESONDERHEITEN: Integriertes Kühlaggregat ermöglicht freie Platzierung. MATERIAL: Kühlaggregat, Wellpappe, Displaykörper, Header HERSTELLER: Thimm

„Für POS-Aktionen mit gekühlten Waren entwickelten wir unser Thimm flexDisplay fresh, das Marktbetreiber frei platzieren können. Nach den Aktionen verbleiben die Kühl­­ aggregate im Handel und es wird ausschließlich der modulare Well­­pappeanteil getauscht.“

Savencia Fromage & Dairy Deutschland

Michael Weber, Leiter Corporate Marketing Thimm

BESONDERHEITEN: Ansprechende Kommunikationsfläche als Topper und Beleuchtung. MATERIAL: Materialmix aus Kunststoff, Kühlaggregat

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Verkostung ­Coppenrath & Wiese BESONDERHEITEN: Großflächige Bilder und das Topschild lenken die Aufmerksamkeit auf die Verkostungsaktion. MATERIAL: Materialmix aus Pappe und Kunststoff

Coppenrath & ­Wiese BESONDERHEITEN: Säule nimmt ­ enig Platz in Anspruch und w macht auf Aktionen aufmerksam. MATERIAL: Pappe

Kiri BESONDERHEITEN: Bodenaufsteller mit großer Kommunikationsfläche und nach oben geneigter Warenpräsentation. MATERIAL: Pappe

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Galbani BESONDERHEITEN: Aufmerksamkeitsstarke Platzierung mit zwei Kühlaggregaten, kommuniziert Markenwerte von Galbani. MATERIAL: Displaymantel und Dekorationen aus Pappe HERSTELLER: DS Smith

„Die Platzierung vermittelt ein hohes Maß an Authentizität eines echten Marktstandes und wird daher vorwiegend in der Obst- und Gemüseabteilung präsentiert. Dadurch werden Kuppelkäufe beim Shopper ausgelöst.“ Martin Greb, Creative Consultant DS Smith

Magnetfolie BESONDERHEITEN: Magnetfolie kann auf Metallflächen angebracht und individuell bedruckt werden. Sie lässt sich ohne Rückstände entfernen und wiederverwenden. HERSTELLER: Haas & Co. Magnettechnik MATERIAL: Magnetfolie

Februar/März 2018


BLICKPUNKT POS

„Glastüren, die auf Rahmen und Profile verzichten, sind praktisch kaum erkennbar und erhöhen die Sichtbarkeit auf die Ware im Kühregal.“ Dietmar Nilles, Sales Manager DACH Schott Termofrost

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Schott ­Kühlsystem BESONDERHEITEN: Termofrost Smart Look, Schwingtüren, die sich quasi unsichtbar machen. Ein transparenter Rahmenverbund ermöglicht freie Sicht auf gekühlte Produkte. MATERIAL: Glas und Rahmen HERSTELLER: Schott

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Lama-Säulen Platzsparendes Werbetool, das leicht zu transportieren und aufzubauen ist. Setzt Botschaften wirkungsvoll in Szene. MATERIAL: Karton HERSTELLER: Marin‘s Deutschland BESONDERHEITEN:

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Arla BESONDERHEITEN: Markenlogo und Bilder an der Seite ziehen die Blicke auf die Produkte, Rollen ermöglichen eine flexible Platzierung im Markt. MATERIAL: Kunststoff und Kühlaggregat

Februar/März 2018

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BLICKPUNKT POS

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BESONDERHEITEN: Beklebung fungiert als Eye-Catcher an der Stammplatzierung. MATERIAL: Folie

BESONDERHEITEN: Topschild in Kombination mit Wobbler setzt Produkte in Szene. MATERIAL: Pappe und Kunststoff

Verkostung Nestlé Wagner BESONDERHEITEN: Kunden können Podukte probieren. Platzierung sorgt für Kaufimpulse. MATERIAL: Kunststoff und Pappe

Snickers BESONDERHEITEN: Die Einheit wird mittels Magneten unter einem Regalboden im Kühlregal angebracht. Die Riegel werden über ein Vorschubsystem nach vorne geschoben, sodass Shopper jederzeit einen einfachen Zugriff auf einen gekühlten Riegel haben. MATERIAL: Kunststoff HERSTELLER: Deinzer

Februar/März 2018


BLICKPUNKT POS

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Micro Saugnapf-Folie BESONDERHEITEN: Micro Saugnapf-Folie eignet sich inbesondere für kurzfrisitge Aktionen. Sie setzt Werbebotschaften in Szene und lässt sich rückstandslos entfernen. MATERIAL: Folie HERSTELLER: VKF Renzel

Coca-Cola BESONDERHEITEN: Das Tool löst Impulskäufe aus und ist häufig im Kassenbereich zu finden. MATERIAL: Kunststoff, Kühlaggregat

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Nächster Halt: Digitalisierung EuroCIS 2018

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A K T U E L L E M ED LD G E NZ AU S DEM BEREICH I SUPN L AYS ENE D I S P L AYS Z E N E

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DS Smith

Investition in „Wow-Faktor“

Der britische Konzern DS Smith investiert am Standort Deutschland 15 Millionen Euro in digitale Drucktechnologie.

Als Pilotkunde von HP war DS Smith UK der erste Verpackungshersteller, der digitalen Wellpappen-Pre-Print produzieren konnte. Jetzt wird die zweite HP PageWide T1100S bei DS Smith installiert, diesmal in Deutschland. „Displays, die regional unterschiedlich oder auf unterschiedliche Händler individualisiert sind, sind nun problemlos umsetz- bar, ebenso personalisierte Verpackungen“, fasst Stefan Kunzmann, Sales & Marketing Director bei DS Smith in der Region Deutschland & Schweiz, die Vorteile des direkten Drucks auf die Papierrolle zusammen. „Aktuelle Beispiele zeigen, dass sich mit individuellen Lösungen mit „Wow-Faktor“ der Umsatz am Point of Sale deutlich steigern lässt“, so Kunzmann weiter. Die Inbetriebnahme der mit wasserbasierenden Tinten ausgestatteten Druckmaschine ist für das zweite Quartal 2018 mit e­ inem OpenHouse-Event geplant.

Karl Knauer

Weitere Zertifizierung im Food Packaging Die Karl Knauer KG ist nun auch am Standort Biberach/Baden BRC-zertifiziert. Bisher galt dies nur für das Werk in Neuenstein (vormals Hepack GmbH). Der vom Verband der britischen Einzelhändler, dem British Retail Consortium (BRC), entwickelte BRC Global Standard stellt die Unbedenklichkeit von Verpackungen und Verpackungsmaterialien sicher. Im Vergleich zur ISO Norm 22000, nach der Karl Knauer bereits seit 2010 zertifiziert ist, werden noch engere Kriterien angelegt. Der BRC Standard erfordert unter anderem, dass alle verwendeten Grundmaterialien rückverfolgbar sind und gestattet nicht das Tragen von Parfüm, Rasierwasser oder Kunstnägeln in der Produktion. Der BRC-Standard gilt nicht nur für den Lebensmittelbereich, sondern auch für Verpackungen von Konsumgütern und Pflegeprodukten.

Durch die BRC-­ Zertifizierung an zwei Standorten in Deutschland kann die Karl KnauerGruppe nun mit ­erhöhter Flexibilität lebensmittelkon­ forme Verpackungen produzieren.

Model GmbH

Neues Verwaltungsgebäude für Model

v.l.n.r.: Christoph Haefeli, COO der Model GmbH, Dr. Bernd Leibeling, CFO Model GmbH, Dr. Daniel Model, CEO und Chairman der Model-Gruppe, Dr. Volker Pannen, Bürgermeister Bad Bentheim, Jens Wolters, Geschäftsführer der Grundstücks- und Entwicklungsgesellschaft Landkreis Grafschaft Bentheim, Juri Schulz, ­Projektleiter Model.

Der erste Spatenstich ist getan. Im Sommer 2018 soll das neue Verwaltungsgebäude in Bad Bentheim fertig gestellt sein. Die Model GmbH stellt die Weichen Richtung Zukunft und investiert nicht nur in die technische und logistische Infrastruktur, in den Maschinenpark und in Lagerkapazitäten, sondern auch in die Mitarbeiter. Bereits im Juni, so die Planung, werden die ersten 60 Vertriebs- und Verwaltungsmitarbeiter in das neue Verwaltungsgebäude ziehen. Dieses wird neben großzügigen Räumlichkeiten auch ausreichend Parkmöglichkeiten auf dem insgesamt 1.930 Quadratmeter großen Areal auf dem Firmengelände bieten. Bei Bedarf könnte ein drittes Stockwerk auf dem Gebäude errichtet werden. Damit hält sich die Model GmbH Optionen für zukünftiges, personelles Wachstum und für die weitere Entwicklung des Unternehmens offen.

Februar/März 2018


D I S P L AYS Z E N E

33 – Anzeige –

Familienalbum der besonderen Art: Auf 440 Seiten werden über hundert Traditionsunternehmen porträtiert, unter anderem die STI Group der Familie Stabernack.

STI Group

Aus bester Familie Was haben Aachener Printen von Lambertz, Schokolade von Ritter Sport, Wasch­ maschinen von Miele und Verpackungen der STI Group gemeinsam? Sie alle werden von außergewöhnlichen deutschen Familienunternehmen produziert, die nun gemeinsam portraitiert wurden – in dem von Florian Langenscheidt herausgegebenen, Ende November erschienenen Buch „Aus bester Familie“. Über hundert Traditionsunternehmen werden in dem vom Tempus Corporate, einem Tochterunternehmen des ZEIT Verlags, realisierten Standardwerk gewürdigt, darunter auch die STI Group der Familie Stabernack. Für Dr. Kristina Stabernack, Inhaberin und Vorsitzende des Beirats der STI Group, freut sich. „Mit unseren Produkten und Dienstleistungen steigern wir die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden und machen sie erfolgreich. Umso schöner, dass wir in dieser besonderen Publikation gemeinsam mit vielen unserer Kunden portraitiert werden.“

FFI

Neues Mitglied Das neue Mitglied des Fachverbandes der Faltschachtel-Industrie (FFI), die 2008 gegründete noble-pac GmbH, erzielt einen Umsatz von sechs Millionen Euro jährlich. Der Faltschachtelhersteller beliefert sowohl nationale als auch internationale Kunden, darunter große Konzerne, mittelständische und kleinere Firmen mit Fokus auf die Segmente Süßwaren, Kosmetik, Food und Non-Food. Das Leistungsspektrum umfasst die klassischen Druck- und Veredelungsarten wie Matt-, Glanz-, Effektlack sowie Heißfolienprägen bis hin zur Weiterverarbeitung, wie zum Beispiel Stanzen, Prägen oder Fensterfolienhinterklebungen. Manfred Becker, Key-Account der noble-pac GmbH, über den Beitritt zum Branchen-Verband: „Der FFI verfügt über ein umfassendes Know-how was neue Marktentwicklungen und Brancheninformationen in den Bereichen Lebensmittelkontakt und Migration betrifft und auch zu vielen weiteren technischen Themen im Verpackungsbereich.“

noble-pac, Produzent von hochwertigen Verpackungslösungen mit Sitz in Düren, ist dem Fachverband Faltschachtel-Industrie e.V. (FFI) ­beigetreten.

Februar/März 2018

Wir machen die Welle. „Die familiengeführte Firmengruppe wellteam ist seit 1977 erfolgreicher Wellpappen- und Verpackungshersteller. Mit unseren mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern produzieren wir mit dem umweltfreundlichen Werkstoff Wellpappe. Von der transportstarken Verpackung bis zum hochveredelten Display für den Einzelhandel – alles aus einer Hand!“

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D I S P L AYS Z E N E

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Vielfältiges Sortiment: Displays, Kundenstopper und Schaukästen ziehen die Aufmerksamkeit der Shopper auf sich und setzen Werbebotschaften in Szene.

Jansen Display

Lösungen aus einer Hand

e 22 Jahr g un Erfahr

Standardprodukte und individuelle Projekte – was sich zunächst wie ein Widerspruch anhört, erweist sich als Erfolgskonzept von Jansen Display. Seit über 20 Jahren überzeugt der Displayhersteller seine Kunden und demonstriert: Wer sich am Puls der Zeit bewegt, bleibt bestehen.

S

eit 1995 agiert Jansen Display erfolgreich in Europa. Das Erfolgsrezept: Entwicklung, Herstellung und Vertrieb visueller Kommunikation. Der Hauptstandort ist in der Tschechischen Republik, wo auch das Zentrallager und die Fertigungshallen angesiedelt sind. Darüber hinaus ist Jansen Display in acht europäischen Ländern mit Vertriebsbüros vertreten und beschäftigt derzeit insgesamt etwa 150 Mitarbeiter. Für die DACH-Region ist eine Tochtergesellschaft zuständig, die 2003 gegründet wurde und ihren Sitz in Köln hat. Internationale Aufträge werden vom Headquarter in Tschechien aus koordiniert. Breites Produktportfolio Das Sortiment von Jansen Display umfasst mehr als 2.000 Produkte. Darunter fallen Konstruktionen aus Aluminium wie Klapprahmen, Kundenstopper, Leuchtsysteme, Schaukästen, Informations- und Werbetafeln, Broschüren- und Prospekthalter, sowie digitale Medien. „Um den Vertrieb effizient zu gestalten, hilft es uns und unseren Kunden, wenn Standardprodukte und kleinere Aufträge online über den

E-Shop bestellt werden. Unser modernes Logistikzentrum gewährleistet die Lagerhaltung von fertigen Produkten und ermöglicht auf diese Weise schnelle Lieferzeiten. Diese beträgt bei der Bestellung von Standardprodukten in der Regel 24 Stunden. Zusätzlich fertigt Jansen Display Sonderlösungen an, die im Rahmen von Projekten umgesetzt werden“, erklärt Dany Hamann, Marketing & E-Commerce Jansen Display, das Konzept. Hier setzt der Displayhersteller auf weitere Kompetenzen, damit der Spagat zwischen Standardware und individuellen Aufträgen gelingt. Fullservice-Anbieter Stabilität, Zuverlässigkeit und Qualität. So lauten die Werte, für die Jansen Display steht. Wie sich das in der täglichen Arbeit äußert, fasst Hamann zusammen: „Jansen Display versteht sich als Komplettanbieter und begleitet Projekte von der Idee, Konzeption, Kundenberatung über die Herstellung bis hin zur Auslieferung.“ Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist das Unternehmen in die Geschäftsbereiche Research and Development, Produktion, Logistik und Vertrieb eingeteilt. „Wir zeichnen für den gesamten Vorgang verantwortlich, haben jederzeit die alleinige Kontrolle und können so eine durchgehend hohe Qualität sicherstellen. Wir verfügen über langjährige Erfahrung und Know-how. Damit verkörpern wir Stabilität, auf die man bauen kann.“

Februar/März 2018


D I S P L AYS Z E N E

Als vollstufiger Displayhersteller sind wir Ihr kompetenter Partner für die komplette Warenpräsentation am PoS. Wir entwickeln und produzieren für Sie am Standort Bünde auf modernsten Anlagen individuelle Präsentationslösungen:

„In erster Linie zeichnet sich Jansen Display als FullserviceAnbieter aus. Da wir die Produktion selbst übernehmen, können wir schnell und flexibel am Markt agieren.“

Displays aus kaschierter Wellpappe und Karton

Offsetbedruckte Verpackungen Permanentdisplays Holz, Metall und Kunststoff Fahnen und Banner

Dany Hamann, Marketing & E-Commerce Jansen Display

Zeichen der Zeit verstehen In den vergangenen 20 Jahren hat sich in Sachen visueller Kommunikation einiges verändert. Was den Markt betrifft, präge in erster Linie der große Zuwachs an Händlern und Onlineshops die Branche. Als logische Konsequenz führte dies zu härteren Preiskämpfen und zu einem höheren Wettbewerbsdruck. „Heute geht es soweit, dass Centbeträge den Ausschlag bei Kaufentscheidungen machen können und die Margen bei vielen Produkten kaum noch existent sind“, konkretisiert Hamann. Gleichzeitig erwarten Kunden hundertprozentige Verlässlichkeit und kurze Lieferzeiten, besonders für kurzfristige Projekte und Messeauftritte. „Sich über Standardprodukte zu differenzieren fällt schwer, da viele Mitbewerber sehr ähnliche Ware anbieten“, so Hamann. Doch was verbirgt sich hinter dem Leitspruch ‘See the difference‘? „Die Besonderheit besteht darin, dass Jansen Display selbst die Herstellung übernimmt und daher schnell und flexibel am Markt agieren kann“, bringt Hamann den größten Vorteil auf den Punkt. In Hinblick auf die Produkte sei vor allem das Portfolio der Anbieter visueller Kommunikation gewachsen. „Auch wenn Klassiker wie Klapprahmen und Kundenstopper nach wie vor absolute Bestseller sind, werden gerade beleuchtete und digitale Medien in den letzten Jahren beziehungsweise Monaten vermehrt nachgefragt“, verrät Hamann.

Februar/März 2018

Digital Signage auf dem Vormarsch Obwohl die technischen Möglichkeiten seit längerem bestehen, kommt Digital Signage erst jetzt ins Rollen. Bisher standen zahlreiche Kunden dieser Innovation kritisch gegenüber. „Im Gegensatz zu herkömmlichen Produkten, stellen Digital-Signage-Lösungen zum einen eine große Investition dar. Zum anderen fehlte die Erfahrung mit der neuartigen Technologie“, gibt Hamann zu denken und empfiehlt: „Umso wichtiger ist es, Kunden an die Hand zu nehmen und sie über die Funktionsweise sowie die Vorteile von Digital Signage zu informieren.“ Diese Strategie scheint aufzugehen, denn die Anfragen für derartige Projekte nehme nach Angaben des Displayherstellers stetig zu. Seit neuestem erweitern auch wetterbeständige Outdoor-Displays das Sortiment, die für einen nahtlosen 24/7-Betrieb ausgelegt sind.

Platzhalter

Dieses Gesamtpaket trifft auf große Zustimmung: Monatlich werden 125.000 Produkte an 1.200 verschiedene Kunden versandt. Dazu zählen unter anderem namhafte Anbieter aus der Telekommunikationsbranche, dem Einzelhandel und Tankstellen. Hinzu kommen öffentliche Institutionen wie Schulen. Dementsprechend sind Produkte von Jansen an vielfältigen Einsatzorten zu finden. Dazu gehören Einkaufszentren, Banken, Supermärkte sowie der Bereich Hotel, Restaurant und Catering. <<

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A K T U E L L E M E L D UM NG E SESNE AU S D E M B E R E I C H MESSE

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EuroCIS

Technik für den POS

Die EuroCIS bringt Fachbesucher bezüglich Technologien für den Handel auf den neuesten Stand. Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann

Die EuroCIS, eine führende Fachmesse für Technologielösungen für den Handel präsentiert sich vom 27. Februar bis 1. März 2018 größer denn je. Nach dem Rekord im letzten Jahr wird die Messe weiterhin wachsen. Bereits Mitte Dezember wurde die 13.000 Quadratmeter netto Marke übertroffen. Etwa 450 Aussteller aus 26 Ländern werden in Düsseldorf vor Ort sein, 11.000 Fachbe­sucher werden erwartet. Auf der Messe werden Themen wie persona­lisierte Kundenansprache, Internet of Things (IoT) und Künstliche ­Intelligenz großgeschrieben. Der neue Start-up-hub, eine Sonderfläche, die Newcomern mit IT-­ Lösungen eine eigene Plattform zur Verfügung stellt, stößt auf große Zustimmung: Alle zehn Plätze sind bereits ausgebucht. Ergänzt wird der Ausstellungsbereich vom EuroCIS Forum, wo Referenten Fach­ besucher im Rahmen von Vorträgen informieren und praxisnahe Beispiele präsentieren. Das Omnichannel Forum befasst sich mit Fragestellungen, die aus verändertem Kundenverhalten hervorgehen.

DS Smith

Workshop Display Welche Möglichkeiten bieten Displays am POS? Wie können Ideen auf Papier gebracht und umgesetzt werden? Beim Workshop Display vom Verpackungsspezialist DS Smith, der am 14. und 15. März im Werk ­Erlensee stattfindet, dreht sich alles rund um das Marketing-Tool ­Display. Neben Grundlagen werden aktuelle Trends sowie die Potenziale digitaler Technologien präsentiert. Ein Best-Pratice-Beispiel eines Markenartiklers demonstriert die Erfolgsfaktoren eines Displayein­ satzes. Im Rahmen des Workshops erarbeiten Teilnehmer gemeinsam mit Experten von DS Smith ein Displaykonzept. Zusätzlich können sie sich bei der Besichtigung des DS Smith Werkes Erlensee ein eigenes Bild von der Displayherstellung machen. Weitere Informationen und Anmeldung: www.packrightacademy.de Von der Ideenfindung zur Realisierung: Auf der Veranstaltung lernen Teilnehmer, wie Displays entwickelt und umgesetzt werden.

ProWein

Wein und Spirituosen

Auf der ProWein treffen sich Experten aus der Getränkebranche und tauschen sich über Neuheiten aus. Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann

Vom 18. bis 20. März 2018 öffnet die ProWein in der Messe Düsseldorf ihre Tore. Über 6.600 Aussteller werden auf der internationalen Fachmesse für Wein und Spirituosen erwartet. Darunter befinden sich alle relevanten Anbauregionen, die ihre vielfältige Auswahl an Weinen vorstellen. Ergänzt wird das Messeangebot durch etwa 400 Spirituosen-­ Spezialitäten. Die neu konzipierte Sonderschau „same but different“ behandelt das Thema Craft, das bei den ProWein-Besuchern auf großes Interesse trifft. Etwa 50 Aussteller präsentieren ihre Produkte wie Craft Spirits, Craft Bier und Cider. Auch der Bio-Bereich gewinnt an Zuwachs und bietet im Rahmen der Sonderschau „Organic World“ einen umfassenden Überblick. Begleitet wird die Messe von einem Rahmenprogramm, das neben Testings etwa 500 Veranstaltungen direkt an den Ständen der Aussteller bereithält. Die Sonderschau „Packaging & Design“ stellt aktuelle Entwicklungen in puncto Verpackungen vor.

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MESSE

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Integrated Systems Europe 2018

Technologien der Zukunft

Bald ist es wieder soweit: Vom 6. bis 9. Februar präsentiert die AV-Branche ihre geballte Innovationskraft und bringt Fachbesucher auf den neuesten Stand.

Die Integrated Systems Europe (ISE) geht in die 15. Runde und präsentiert sich größer denn je. Dieses Jahr erwarten die Veranstalter über 75.000 Besucher. Dann dreht sich in Amsterdam alles um audiovisuelle und elektronische Kommunikationssysteme.

M der Event ve ati ­Superl

ittlerweile zählt die ISE international zu den weltweit führenden Messen für den Bereich AV und Systemintegration. 2004 ging das Event mit 120 Ausstellern sowie 3.500 Besuchern an den Start und entwickelte sich Jahr für Jahr zu einer wahren Größe. Damit demonstriert die Branche ihr stetiges Wachstum und beweist ihr Potential dafür, verschiedenste Umgebungen zu verändern. Ob moderne Büroausstattung, intelligente Home-Anwendungen, Bildungseinrichtungen, Eventtechnik oder am POS – überall bietet die Digitalisierung neue Möglichkeiten. Die ISE deckt das gesamte Spektrum ab und zeigt neueste Produkte, Lösungen sowie Dienstleistungen. Zentraler Branchentreff Dieses Jahr haben sich 180 neue Aussteller angekündigt, die neben großen Playern wie Samsung, Canon und Panasonic ihre Innovationen und neuen Strategien präsentieren.

Februar/März 2018

Dafür wird erstmals die Halle 15 zur Verfügung gestellt, um dem Wunsch vieler Unternehmen auf der ISE teilzunehmen, nachkommen zu können. Der neue Bereich wird zusätzlich über 4.000 Quadratmeter zur Verfügung stellen. Auch werden AV-Spezialisten wie dimedis, ­distec, Comm-Tec, Peerless-AV und Shuttle ­vertreten sein. Sie zeigen ihre neuen LaserProjektoren, Software-Lösungen sowie Digital Signage-Anwendungen. Wissenstransfer großgeschrieben Neben dem Ausstellungsbereich veranstaltet die ISE eine Vielzahl an Events, Workshops und Vorträgen. Auf dem Programm stehen außerdem begleitete Touren über die Messe. Am 7. Februar wird der Digital Signage Summit ISE über die Wertschöpfungskette von Digital Signage Anwendungen informieren. Ganz im Zeichen von Virtual, Augmented und Mixed Reality steht die 2B2 Strategie-Konferenz XR Summit ISE, die am 6. Februar stattfindet. Fachbesuchern wird aufgezeigt, welche Potentiale die Technologien birgt und wie sie den AV-Bereich erweitern werden. >> Im Folgenden bietet display einen Überblick über Aussteller, die auf der ISE 2018 zu finden sein werden.


MESSE

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Samsung: Facettenreicher Messeaufritt

Eine der Neuheiten ist das Samsung Flip mit einer 55 Zoll-Bilddiagonalen, das in modernen Meetingräumen zum Einsatz kommen kann und über einige Vorteile

Halle 4, Stand S100 Auf einer Standfläche von über 800 Quadratmeter präsentiert Samsung, wie Display-Lösungen die Gestaltung des Einzelhandels, des Unterneh-mensumfelds und des Kinos von morgen prägen. Ausgestellt wird eine große Auswahl an interaktiven und optisch ansprechenden Signage-Lösungen, die Kreativität und Innovation in jeglichen Geschäftsfeldern voranbringen sollen. Als Highlight präsentiert Samsung die neueste Generation seiner LED-Lösungen im Feinpixel-Segment, das neue Samsung Cinema LED Screen und QLED Sig­nage Displays, die sich allesamt durch eine unverwechselbare Bildqualität und Farbgenauigkeit auszeichnen sollen. Mit dem neuen Samsung Flip und der neues­ten Generation erweiterbarer E-Boards veranschaulicht Samsung seine Vision vom Büro der Zukunft, das eine einfache und effektive Zusammenarbeit fördert.

Hagor Products: Multimedia-Halterungen Halle 1, Stand M125 Seit über 20 Jahren entwickelt und produziert Hagor Products, mit Sitz im ostwestfälischen Bad Oeynhausen, Halterungssysteme für Medientechnik. Kontinuierlich hinzugewonnene Erfahrung und die eigene Fertigung vor Ort bilden die Basis für schnelle, unkomplizierte Reaktions- und Lieferwege, auch bei individuellen Sonderlösungen wie sie im Messe- und Ladenbau benötigt werden. Vom Wand- oder Deckenhalter, über Schutzgehäuse und Stelen für den Inund Outdoorbereich bis hin zum Halterungssystemen für Videowallinstallationen – das Sortiment von Hagor Products ist vielseitig: Es umfasst Befestigungs-Systeme für Audio, Video und Multimedia sowie Digital Signage-Lösungen. Die neuesten Innovationen stellt Hagor Products Fachbesuchern am Messestand auf der ISE vor. Zeitgleich zum Event erscheint der neue Gesamtkatalog.

Eines der Highlights wird der Videowallhalter VWHNT (non touch) sein. Eine spezielle Mechanik ermöglicht das Ausfahren der Halterung ohne Druck auf den Screen.

Canon: Neue Möglichkeiten für Projektionstechnik

Im Fokus des Messeauftritts von Canon stehen Projektoren; unter anderem wird das Modell XEED 4K600STZ ausgestellt sein.

Halle 1, Stand F90 Auf der ISE in Amsterdam präsentiert Canon neue lichtstarke Installationsprojektoren für vielfältige Einsatzgebiete. Dabei nimmt die Lasertechnologie einen hohen Stellenwert ein. Der Branchenexperte ShopperScreen wird Fachbesuchern demonstrieren, wie ein Schaufensterbummel für Shopper dank Projektionen zum Erlebnis wird. Unterstützt wird Canon auch von Gerriets, einem international agierenden Unternehmen aus der Showbranche. Gemeinsam zeigen die Unternehmen die Möglichkeiten von Glasflächenprojektionen für eine simulierte virtuelle Realität. „Canon stellt seit über zehn Jahren auf der ISE aus. Dies repräsentiert unser fortwährendes Bestreben, herausragende Leistungen in der AV-Industrie zu erbringen und die extrem hohen Ansprüche der Systemintegratoren und von deren Kunden zu übertreffen“, so Andreas Herrnböck, European Business Development Manager für den Bereich Visuelle Kommunikation bei Canon Europe.

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MESSE

Distec: Breites Angebot an Digital Signage Halle 10, Stand N182 Distec, Spezialist für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle sowie multimediale Applikationen, bietet auf der ISE einen Überblick über ihr Hardware-Portfolio rund um TFT-Displays für Industrie, Gewerbe und Einzelhandel: Der IoT-fähige Monitor POS-Line IoT basiert auf dem Raspberry PI und ist für Retail 4.0.-Applikationen prädestiniert. Die Videowand von Distec zeichnet sich durch eine hohe Qualität dank modernster 4k-Ansteuerung und werkseitiger Farb- und Helligkeitskalibrierung aus. Für den Bereich High-Quality Digital Signage bietet Distec UHD-Displays an. Die Brandlast- und Rauchgas-optimierten BLO-Monitore eignen sich als Informationsdisplays in sensiblen Bereichen mit strengen Brandschutzauflagen. Für den Außenbereich präsentiert Distec die HighBright-TFTDisplays, die mit LED-Hintergrundbeleuchtung ausgestattet sind. Damit liefern sie bei Sonnenlicht oder sehr hellen Umgebungen gut lesbare Inhalte, die Kontrast und Farbe beibehalten.

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Comm-Tec: Im Zeichen des Wachstums Halle 2, Stand B40 Comm-Tec, ein führendes Unternehmen im Bereich AVDistribution, hat auch in diesem Jahr seinen Messeauftritt neu konzipiert, der nun mit 195 Quadratmetern deutlich weitläufiger und moderner geworden ist. „Unser Fachpublikum soll sich optimal zurechtfinden und von unserem Stand nützliche Infos mit nach Hause nehmen: deshalb präsentieren wir unsere Produkte in praxisorientierten Szenarien, in denen sich die Messebesucher wiederfinden“, so Rainer Sprinzl, Geschäftsführer Marketing bei CommTec. Dazu gehört das drahtlose Präsentationssystem Barco ClickShare, die professionelle und reibungslose Präsentationen im Meeting-Alltag garantieren. Des Weiteren soll die UniSee Videowand durch hohe Bildqualität, eine einfache Installation und einen geringen Wartungsaufwand überzeugen. Die Real LDC Poster von BlueCanvas bieten extrem schlanke Display-Lösungen, die sich zusammen mit dem integrierten, per App steuerbaren Mediaplayer insbesondere für kreative Digital Signage Anwendungen eignen.

Eine All-In-One Lösung, um Digital Signage Content auf einer Stele in Szene zu Setzen, liefert Pusco, ein Neuprodut des Herstellers Evoko.

Am Messestand von distec können Fachbesucher inno­ vative TFT-System­ lösungen besichtigen. Foto: Distec GmbH

DE_DigitalSignage_108x145_Shuttle_DH270 04.01.2018 12:14 Seite 1 – Anzeige –

dimedis: Auf POS-Lösungen spezialisiert

Auf der ISE ­demonstriert ­dimedis, wie interaktives Digital ­Signage eine ­moderne Produktpräsentation im Regal ergänzt. Foto: dimedis

Halle 8, Stand C330 Auf dem Messestand von dimedis erfahren Fachbesucher, welche interaktive Anwendungen am POS neue Impulse setzen. Erstmals präsentiert der Software-Spezialist dimedis kompas in der neuen Version 9.0. Interessierte können die preisgekrönte Software testen und sich einen Überblick über die POS relevanten Features verschaffen. Als weiteres Highlight stellt dimedis eine interaktive Stele mit der digitalen Wegeleitung kompas wayfinding aus, die in Einkaufszentren zum Einsatz kommt. Komplettiert wird das Messeportfolio von der Bosch Experience Zone: Das Shop-in Shop Projekt wird weltweit in Baumärkte umgesetzt. Es verfolgt das Ziel, eine Markeninsel zu gestalten, in der Shopper Informationen und Inspirationen bekommen sowie Produkte praxisnah ausprobieren können. Dabei wird interaktives Digital Signage in modernen Ladenbau eingebunden.

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Expo 4.0 und wetec

Werbetechnik öffnet sich für Digital Signage essen Vier M er in ein

Vom 15. bis 17. Februar ist wieder Showtime für Werbetechniker, Druckspezialisten und Licht-Experten. Die im Rahmen der Expo 4.0 stattfindende wetec lockt Fachbesucher in die Stuttgarter Messehallen – und überrascht in diesem Jahr mit einem neuen Ausstellungsbereich: Digital Signage.

D

igitalisierung überall – nun auch auf der wetec. Digital Signage wird neuer Themensschwerpunkt auf der wetec, neben den drei bisherigen Ausstellungsbereichen Signmaking, Lichtwerbung und digitaler Großformatdruck, die auch weiterhin bestehen bleiben. wetec-Besucher werden also beim Schlendern – oder auch Eilen – durch Halle 4 der Stuttgarter Messehallen neben Druck-, Fräs- und Schneidmaschinen auch digitale Displays zu sehen bekommen, zum Beispiel von ALDisplays. Das Nebeneinander der unterschiedlichen Werbetechnik soll jedoch zu einem Miteinander führen, so der Plan. Das Konzept des Messeveranstalters sieht jede Menge Interaktivitäten vor, insbesondere auf den Sonderflächen. Einladung zum Mitmachen und Austauschen So wird das Signforum24, Fachforum für Werbetechnik, in der Work and Do Arena nicht

nur gemeinsam mit anderen Ausstellern den werbetechnischen Produktionsflow verschiedener Produkte demonstrieren – vom Rohmaterial über die Vorbereitung bis hin zur Veredelung mit Hilfe von Druck-, Fräs- und Schneidetechniken, sondern lädt die Besucher auch zum Mitmachen ein. Verbaler Austausch und mehr wird zudem in der Wrap and Style Event Arena geboten. Auf der 400 Quadratmter großen Sonderfläche trifft und misst sich das Folierhandwerk. Wer sich für’s Car Wrapping interessiert, kann die Experten in Gespräche verwickeln und neue Materialien testen. Vor Ort werden die neusten Folien vorgestellt und verklebt. Unter dem Titel „Wrap the Egg“ veredelt F+Z Folien+Zubehör gemeinsam mit 3M live einen eiförmigen Ultraleichthubschrauber. Fortbildung jetzt ganz nah Doch die Besucher sollen nicht nur Mitreden

Visuell, haptisch, digital: 600 Aussteller und 15.000 Besucher werden im Februar auf den vier WerbetechnikMessen der Expo 4.0 in Stuttgart erwartet

und Mitmachen, sondern auch wissen, was sie tun und worüber sie eigentlich sprechen. Weiterbildung ist daher ein Schwerpunktthema im breit gefächerten Rahmenprogramm. Neu in diesem Jahr: die zentrale Location. Alle Vorträge, Expertenrunden und Workshops finden in der wetec-Halle statt. Zur Fortbildung kann man jetzt also da bleiben. Thematisch steht auch hier Digital Signage im Fokus. Besucher erfahren, wie sie das neue Geschäftsfeld am besten nutzen können. Zudem erhalten sie hier die unterschiedlichsten Tipps für den Arbeitsalltag, zum Beispiel für das Personalmanagement und die Fachkräfterekrutierung in der Werbetechnik oder zu Sicherheitsfilmen. Zu den namhaften Referenten gehören unter anderem Unternehmensberater Markus Noppeney und Suzanne Smith, Produktspezialistin bei Corel Deutschland. Sie gibt Tipps zum Konvertieren von Bitmaps zu Vektoren sowie zum Fahrzeugbeschriften oder den variablen Datendruck mit CorelDraw. Ebenfalls mit Rat und Tat zur Seite steht den Messebesuchern der Fachverband der Druckindustrie und Informationsverarbeitung e.V.

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MESSE

Mit dem neuen Ausstellungsbereich Digital Signage trägt die wetec der steigenden Nachfrage nach digitalen Beschilderungslösungen Rechnung.

Der digitale Großformatdruck bleibt auch weiterhin einer der vier Ausstellungsschwerpunkte der wetec

Besucherwechsel erwünscht Durch den Fachmesseverbund Expo 4.0 profitiert die wetec auch von den anderen drei, gleichzeitig in den Hallen 6, 8 und 10 stattfindenden Messen TV Tecstyle Visions, POS Masters und GiveADays. Insgesamt 600 Aus-

steller haben sich zur vierten Ausgabe der Expo 4.0 angemeldet, darunter führende Druckherhersteller wie Mimaki und bekannte Fachhandelshäuser wie Complott. Dementsprechend ist das Interesse groß. 15.000 Fachbesucher werden auf dem im Zweijah-

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resturnus stattfindenden Branchentreffpunkt in Süddeutschland erwartet: Werbetechniker, Digitaldrucker, Lichtwerber, Car-Wrapper, Messe- und Ladenbauer, Werbeagenturen Kreative, Marketingentscheider und Architekten. Das Messeticket gilt für alle vier Fachmessen. Die Besucher sind also eingeladen, auch die anderen Messen, denen nicht ihr eigentliches Hauptinteresse gilt, kennen zu lernen. Der Blick über den eigenen Tellerrand ist ausdrücklich erwünscht. Expo 4.0. Besucher können sich bei einem Abstecher nach nebenan inspirieren lassen, auf neue Ideen kommen und neue Produkte entdecken. Im besten Falle lassen sich auf diesem kurzen Weg sogar neue Geschäftsfelder erschließen. Die Aussteller ihrerseits freuen sich über neue Kunden und Zielgruppen, die sie sonst vielleicht nicht erreicht hätten. Von den Synergieffekten der Expo 4.0 haben alle Seiten etwas. Messe-Quartett aus Solisten Alle vier Messen sind eigenständig und werden von anderen Veranstaltern durchgeführt. Thematisch steht jede für sich – und mit den anderen zusammen. Jede zeigt einen anderen Aspekt der visuellen Kommunikation und haptischen Werbung. Ihnen gemeinsam ist der Bezug zur Werbetechnik und das Ziel, diese den relevanten Zielgruppen näher zu bringen. >> Auf den folgenden Seiten hat display eine Übersicht an Ausstellern auf der Expo 4.0 zusammengestellt.

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Der auf der wetec vorgestellte UV-LAD-Rollendrucker Mimaki UCJV300 kann auf dem gleichen Leuchtschild zwei verschiedene Abbildungen darstellen.

Ferro Papier von Haas & Co. Magnettechnik: Digital und individuell bedruckbar sowie in mehreren Lagen übereinander anwendbar. Foto: Andreas Schlote

Haas & Co. zeigt Lösungen mit Magnetfolie Mehr als nur Drucker und Plotter

Halle 4, Stand A10 Auf der wetec zeigt Mimaki seine Digitaldrucklösungen für die Produktion von Schildern, Displays, Planen, Bannern und anderen großformatigen Werbeträgern. Zu den neuesten Alleskönnern in der Werbetechnik gehören die UV-LEDRollendrucklösung UCJV300-160 für den 4-Layer-Druck in nur einem Arbeitsgang, der großformatige Inkjet-Flachbettdrucker JFX2002513, der Solvent-Drucker JV300-160 sowie sein Print-und-Cut-Pendant CJV300-160 und die UV-Flachbettdrucker der UJF-MkII Serie. „Wir bringen nicht nur einfach unsere Systeme auf den Messestand, nein, die Anwendungen unserer Kunden sind uns sehr, sehr wichtig. Deshalb bieten wir unseren Kunden Mitmachprojekte an. Von der Datenherstellung bis zum finalen Ergebnis zeigen wir ihnen in einer Mitmach-Factory vor Ort alle notwendigen Arbeitsschritte“, sagt Uwe Niklas, Leiter Sales & Marketing bei Mimaki Deutschland.

Heimspiel für Dommer Halle 4, Stand C11 Als Spezialist für Fahnen und großformatige Displaylösungen setzt die Dommer Stuttgarter Fahnenfabrik beim Messestand und den Exponaten ausschließlich auf eigene Produkte. Das aufblasbare Airquick-Zelt und die neue mobile, mit LED beleuchtete Displaywand Expo 4.0 gehören zu Bewegende Momente am wetec-Stand den Highlights. In wenigen von Dommer: Die größte Fahnenfabrik Sekunden können unterschiedlichste Arten von Deutschlands präsentiert in Stuttgart ihren mobilen, aufblasbaren Messestand Displays und Eventausstattungsprodukte, wie zum Beispiel Tische, als vollständige Set-Ausstattung für POS, Messe oder Event aufgeblasen werden.

Halle 4, Stand E39 Inspirationen für den Messe- und Ladenbau sowie für den POS können wetec-Besucher am Stand der Haas & Co. Magnettechnik GmbH finden. Mehr Flexibilität in der Ladengestaltung ermöglicht beispielsweise die biegsame und zugleich knickfeste Magnetolex-Magnetfolie. Werbe- oder Preisschilder können vom Personal direkt vor Ort angebracht und bei Bedarf rückstandslos entfernt sowie jederzeit wiederverwendet werden. Kombinierbar ist die Magnetfolie mit Ferro Papier, das speziell für häufige Wechselwerbung konzipiert wurde. Das eisenhaltige Material lässt sich im Digitaldruckverfahren individuell bedrucken und ist für Großformate bis zu einer Breite von 1370 Millimeter einsetzbar.

Die ComPlott Papier Union, Systemhaus für Großformatdrucksysteme, präsentiert auf der wetec die neuesten Schneideund Kaschierlösungen.

Auf einen Latex ThreeSixty zu ComPlott

Halle 4, Stand A20 Die ComPlott Papier Union stellt bereits zum dritten Mal auf der Wetec aus. Auch diesmal im Gepäck des Teams der Niederlassung Süd: Druck- und Workflowlösungen sowie innovative und exklusive Medien. Neben der Epson SC-80600 und der HP Latex L560 sind ein Summa Schneideplotter und ein Kala Laminator zu sehen. Highlight in diesem Jahr sind der Schneidetisch der neuen Summa F-Serie und der BubbleFree Kaschiertisch, den ComPlott exklusiv vertreibt. Und wie auf jeder Messe erfrischt ComPlott Standbesucher mit Blue Epson und Latex ThreeSixty, den bereits von anderen Messen bekannten Cocktails des Tochterunternehmens der Papier Union-Gruppe, Hamburg, die zur Inapa-Gruppe, Lissabon/ Portugal gehört.

Robuste Rahmen aus Holland Windfang und Kundenstopper: Am Stand von Holland Snap Frames können Messebesucher die Stabilität des neuen Windpro Plus selbst überprüfen.

Halle 4, Stand F42 Wenn es um Präsentationssysteme und Spezialanfertigungen geht, ist Holland Snap Frames seit fast 25 Jahren eine Adresse. Auf der Expo 4.0 präsentiert der Großhändler seine neuen Kundenstopper-Modelle. Die Stars am Stand: der Windpro Plus und Lite. Windpro Plus zeichnet sich durch besondere Robustheit aus. Das Outdoor-Display hält selbst widrigen Wind & Wetter-Bedingungen stand. Eine verbesserte Dichtung des Rahmens sorgt zudem für einen guten Posterschutz. Die Rückwand des doppelseitigen Systems ist schwerer als bei anderen Displays und verleiht dem System eine erhöhte Stabilität. Ebenfalls neu sind die relativ preisgünstigen Roll Banners Mosquito und Luxueus mit eine Höhe von 200 Zentimetern und einer Breite von 85 Zentimetern. Sie eignen sich für Indoor-Präsentationen in Geschäften und Einkaufszentren.

Februar/März 2018


MESSE

Trotec hat den Ultraschall-Cut

VKF Renzel setzt Lichtzeichen

Halle 4, Stand F37 & Halle 8, Stand A01 Auf dem wetec Stand von Trotec Laser werden neben einer großen Auswahl an Materialien die neuesten Lasergravurmaschinen präsentiert, wie der Flachbettlaser Speedy 360, der auch mit Sonar Technologie angeboten wird. Mit einer Bearbeitungsfläche von 813 x 508 Millimetern eignet sich das modulare System für Kunststoffe wie Laminat oder Acryl in gängigen Standardgrößen. Weiter wird der neueste Großformatlaser SP2000 mit einer Arbeitsfläche von 1,6 x 2,2 Metern vorgestellt. Mit ihm können auch organische Materialien wie Holz bearbeitet werden. Wie sich Textilien schnell und einfach zuschneiden, kennzeichnen oder gravieren lassen, zeigt Trotec auf der TV TecStyle Visions. Durch die Lasergravur wird die Oberfläche hochwerNicht nur zu Ostern: Mit tig veredelt und erzielt damit im den neuen Trotec Laser SysteGegensatz zum Druck einen hapmen lassen sich sowohl Textitisch erlebbaren Effekt. lien als auch starre POS-Materialien präzise schneiden und gravieren.

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Halle 6, Stand A12 Die Bandbreite der auf dem Messestand präsentierten, individuellen Displays zeigt die Vielfältigkeit der Verarbeitungsmöglichkeiten, über die VKF Renzel verfügt. Unübersehbar: Das Highlight ist in diesem Jahr das Licht selbst. Wie ein roter Faden zieht es sich durch die verschiedenen Themen. Das leuchtet ein, denn nicht nur Displays profitieren von Lichteffekten, sondern auch die Produktpräsentation im Regal. Zu den weiteren, auf der Expo 4.0 vorgestellten Neuheiten für die Regalauszeichnung und -ordnung gehört das patentierte Mit beleuchteten Displays Lamellenwandsystem FlexiSlot. Es und Regalsystemen weist VKF biete nahezu grenzenlose MöglichRenzel seinen Kunden den Weg keiten der Warenpräsentation, ist zu einer effektvollen Produktman bei VKF Renzel überzeugt. In präsentation mit elektronischen Kooperation mit troniTAG werden Preisetiketten von troniTAG. elektronische Preisetiketten und deren unterschiedliche Anbringungsmöglichkeiten vorgestellt. Der Komplettanbieter betreut seine Kunden umfassend bei der Umstellung auf die zukunftsweisende Technologie.

Werbeträger von der Stange Halle 6, Stand B27 Die Jegab Display GmbH zieht ihre Kompetenz aus 35 Jahren Markterfahrung. Da kommt nichts von der Stange, könnte man meinen. Tatsächlich folgt das Unternehmen mit Sitz in Bergheim nicht jedem Trend, sondern zielt in erster Linie auf Qualität und Leistung. Dennoch stellt Jegab in diesem Jahr Kleiderstangen in den Mittelpunkt seines Messestandes – und mit ihnen den ReFlex Grafikhalter. Der Werbeträger wird einfach ans Ende der Stange gehängt und bietet so eine neue Möglichkeit, Werbebotschaften produktnah zu platzieren. Passt an 98 Prozent aller Kleiderstangen-Enden, verspricht Jegab und lädt Standbesucher darüber hinaus dazu ein, den „Saturn“ kennen zu lernen. Das Kugeldisplay mit Header und weiteren effektiven Ergänzungen sei am POS eine überzeugende Verkaufshilfe, heißt es. Ganz gleich, welche Mode gerade angesagt ist, der ReFlex Grafikhalter von Jegab passt fast auf jede Kleiderstange und zieht die Blicke an.

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Oktober/November 2017


MESSE

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PSI-Messe 2018: Schaufenster der Werbeartikelbranche

17.342 Fachbesucher waren an den drei ­Messetagen der PSI-Messe (9. bis 11. Januar 2018) auf der Suche nach neuen und innovativen Werbeartikeln.

Trends in der haptischen Werbung PSI steht eigentlich für Promotional Product Service Institute, aber wenn es um die PSI-Messe geht, könnte es auch lauten: Professionell, Stark und International. Denn die PSI 2018 ver­­zeichnete Rekorde hinsichtlich Internationalität bei Ausstellern und Fach­besuchern.

A

us dem Ausland reisten 58 Prozent der Besucher an, jeder siebte von ihnen aus Übersee. Entsprechend bunt war das Fahnen-Meer der vertretenen Nationen auf dem Düsseldorfer Messegelände. Fast 90 Länder zeigten in Düsseldorf Flagge und machten die Messe für drei Tage zum Mittelpunkt der Werbeartikelwelt. Eine neue Bestmarke. Die PSI setzte damit spürbare Akzente für den dynamischen Start

ins neue Geschäftsjahr. Insgesamt zählte der Veranstalter Reed Exhibitions Deutschland 925 Aussteller aus 37 Nationen (Vorjahr: 988) und 17.342 Fachbesucher (Vorjahr: 18.094); darunter 1.200 Kunden aus der Industrie, die am letzten Veranstaltungstag die Gelegenheit hatten, auf Einladung des Handels die PSI zu besuchen. Damit knüpfte die PSI nahtlos an die Bestmarken des Vorjahres an.

nell, o i s s e f Pro stark & al ation intern

Digital only war gestern Werbeträger zum Anfassen sind mehr denn je gefragt. Übersetzt in die Sprache der Werber heißt das: Konsumenten, speziell Millenials suchen verstärkt authentische Markenerlebnisse, sie haben weniger Vorbehalte und Berührungsängste, sich mit ihren Marken zu identifizieren und sie sind offen, sich mit ihnen zu zeigen. „Was wir derzeit in vielen Bereichen beobachten, lässt sich vielleicht am besten als analoge oder haptische Revolution bezeichnen. Menschen suchen heute, im Zeitalter der digitalen Reproduzierbarkeit und Beliebigkeit, nach Dingen, die sie real und multisensorisch erleben können. Ein Mega-Trend, der sich natürlich positiv auf die Werbeartikelbranche auswirkt“, sagt PSI-Chef Michael Freter zum Abschluss der dreitägigen Leistungsschau der Werbeartikelbranche.

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MESSE

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Großunternehmen und 75 Prozent aller mittelständischen Unternehmen in Deutschland setzen heute in der Kommunikation mit den Kunden Werbeartikel ein.“ Jedes fünfte befragte Unternehmen plane, künftig mehr Geld in Werbeartikel zu investieren. Sondereffekte verspricht sich die Branche – speziell in Deutschland und Europa – von der Fußball-WM 2018 in Russland.

„Was wir derzeit in vielen Bereichen beobachten, lässt sich vielleicht am besten als analoge oder haptische Revolution bezeichnen. Menschen suchen heute, im Zeitalter der digitalen Reproduzierbarkeit und Beliebigkeit, nach Dingen, die sie real und multisen­ sorisch erleben können.“ Michael Freter, Managing Director PSI

Ein Markt mit 3,5 Milliarden Euro Umsatz Eine Einschätzung, die sich auch in den aktuellen Branchendaten widerspiegelt, die vom Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft (GWW) traditionell zur PSI veröffentlicht werden. Denn erstmals übersprang die Branche in Deutschland die magische Umsatz-Grenze von 3,5 Mrd. Euro (Vorjahr 3,47 Mrd). Ein Trend, der sich fortsetzen wird, wie der GWW-Vorsitzende Frank Dangmann erwartet: „Fast jedes

Trends zur Nachhaltigkeit ungebrochen Trends und Neuheiten bestimmten auch das Bild der diesjährigen PSI. „Der Trend zur Nachhaltigkeit und zu qualitativ hochwertigeren Produkten ist eindeutig“, so Michael Freter. Eine Aussage, die das aktuelle PSI Branchenbarometer unterstreicht. Demnach haben inzwischen über 90 Prozent der befragten Werbeartikellieferanten und Händler zertifizierte oder nachweislich nachhaltige Produkte im Sortiment. Bei mehr als der Hälfte der Lieferanten und Händler liegt der Anteil nachhaltiger Produkte am Gesamtsortiment sogar bei über 30 Prozent. Schreibwaren und Textilien gefragt Nachhaltig und vielfach hochwertig, das gilt für nahezu alle Sortimentsbereiche. Egal ob im Schreibwarensortiment, das von der Renaissance der Schreibkultur ebenso profitiert wie von der Kombination aus analogem Schreibgerät und digitaler „Weiterverarbeitung“. Oder im Bereich der Werbetextilien, der mit rund 200 Ausstellern besonders stark vertreten war und mit Sonderschauen wie dem „Walk of Cotton“ das Thema Nachhaltigkeit darstellten. Und ebenso mit Produkten, die sich im Look & Feel im Retro-Trend von Petticoat, Polaroid und (Vinyl-)Platte präsentierten. Außen stylish, innen top-modern und nachhaltig. Werbeartikel als Lifestyle in Szene zu setzen – das macht den Charakter der PSI aus. Sei es im Rahmen des PSI Catwalk, im GUSTO Pavillon oder mit vielen überraschenden Produktideen und Neuheiten an den Ständen, die in dieser Form nur auf der PSI zu sehen sind. Beispielsweise einem singenden Flaschenöff-

„Wo die Vorstellungskraft von der Vielfalt von Werbe­artikeln endet, da beginnt die PSI.“ Petra Lassahn, Director PSI

ner in Mini-Fußballform, der beim Gebrauch WM-Fangesänge anstimmt oder einem Regenschirm, der sich je nach Niederschlagsmenge verfärbt und auch dem tristesten Wetter noch seine guten Seiten abgewinnt oder einer Trinkflasche aus Silikon, die sich im leeren Zustand auf Westentaschen-Größe bringen lässt. Beispiele, die deutlich machen, was PSI Director Petra Lassahn meint, wenn sie sagt: „Wo die Vorstellungskraft von der Vielfalt von Werbeartikeln endet, da beginnt die PSI.“ Die nächste PSI-Messe findet vom 8. bis 10. Januar 2019 in Düsseldorf statt. Zeitgleich mit der ebenfalls von Reed Exhibitions organisierten viscom. Gerade im Bereich der Drucktechnik und Veredelung versprechen sich die Messeorganisatoren von Reed Exhibitions Impulse für die viscom-Messe im Bereich der Großformat-Awendungen und für die PSI-Messe im Bereich Kleinformat. <<

Die PSI-Messe Werbeartikel als Werbegeschenk, Incentive, Zugabe oder zum Merchandising, das ist die Welt der PSI-Messe – die europäische Leitmesse für diesen Bereich. Hier gibt es nichts, was es nicht gibt. Angefangen von Kugelschreibern über Süßigkeiten, Textilien bis hin zu hochwertigen Markenprodukten reicht die Palette an Lösungen, die mit Branding versehen, werblich eingesetzt werden können. Sozusagen Kleinigkeiten, die die Freundschaft erhalten und den Werbenden im Gedächtnis halten.

Beim Branding und der Veredelung von Werbeartikeln geht es um flexible Anwendungen im Kleinformat. Entsprechend gefragt ist deswegen die Digitaldruck-Technologie.

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Die PSI-Messe in Düsseldorf ist eine Fachmesse mit Zugangsbeschränkung. Nur Vertreter ausgewiesener und akkreditierter Werbeartikelhändler und -Agenturen dürfen die Messe besuchen. Ausnahme: Am letzten Messetag dürfen Vertreter von Markenartikelunternehmen sowie Werbeartikelanwender auf Einladung ihrer Werbeartikelhändler die Messe betreten und sich in Begleitung ein Bild der schieren Flut an Werbeartikeln sowie deren Hersteller und Importeure machen.


A K T U E L L E MD E LI GDIU N LG ESN S D TA I GAU N AG E EM BEREICH D I G I TA L S I G N AG E

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UniVideo

Neues Counter-Tablet

Das Display lenkt die Aufmerksamkeit der Shopper auf das Angebot, dank Touch-Funktion können Shopper sich individuell informieren.

UniVideo Mediasolutions, Spezialist für Video- und Digital SignageLösungen am POS, erweitert sein Sortiment um ein neues AndroidCounter-Tablet. In erster Linie überzeugt das Neuprodukt durch seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Dank der etwa 25 Grad-Neigung kann es im Pult-, Theken- und Regalbereich Werbebotschaften aufmerksamkeitsstark inszenieren und somit als Blickfang am POS fungieren. Das 15,6 Zoll große Tablet ist mit einem L-Ständer in Smartphone-Optik ausgestattet und verfügt, wenn erwünscht, über einen PCAP Touchscreen. Damit können Shopper sich interaktiv über Angebote oder Produktdetails informieren. Das Display kann sowohl als Abspieleinheit als auch für Digital Signage Anwendungen (APKs) verwendet werden. Eine kostengünstige Content Management Software bietet die Möglichkeit für eine remote gesteuerte Lösung. Zudem verfügt das Counter-Tablet über einen Kiosk-Modus und punktet durch eine kompakte Bauweise. Angewandt wird die Produktneuheit beispielsweise im Einzelhandel in den Bereichen Bekleidung, Schmuck und Kosmetik.

eKiosk

Stelen auf der ISE im Einsatz Auf der kommenden ISE in Amsterdam werden Messebesucher ihren Weg zu potentiellen Geschäftspartnern an Stelen von eKiosk finden. Der deutsche Hersteller von digitalen Kiosksystemen und professioneller Digital Signage Hardund Software mit Sitz in Dresden sponsert zwölf 55 Zoll Geräte zur Wegeleitung auf dem gesamten Messegelände. Die Indoor-Stelen zeichnen sich durch eine schlanke Bauweise aus und sind nur sechs Zentimeter tief. Mit Hilfe des MultiTouchscreens sind die Displays für die Bedienung des interaktiven Floorplans prädestiniert. Die PHEX Stand Modelle können flexibel mit jeder Software bespielt werden. Dank der freistehenden Platzierung sowie der sehr guten Brandschutzeigenschaften ist die Hardware für den Einsatz auf Messen in großen Hallen geeignet. Die integrierte Elektronik stellt einen 24/7-Betrieb sicher; die leuchtstarken Bildschirme in Full HD tragen zur kundenfreundlichen Bedienung bei. Weitere Modelle von eKiosk sowie die Software von 3d-berlin werden am Stand K355 in Halle 8 präsentiert.

Die weiße Stele reiht sich mit edlem, zurückhaltenden Design optisch in den Auftritt der ISE-Messe ein.

Werkstation

Komplettpakete zur Besucherbegrüßung

Das Paket BB Display pro stellt Displays mit verschiedenen Features zur Verfügung, die eine ganzheitliche Kommunikation ermöglichen.

Werkstation, Spezialist für Digital-Signage Projekte und Kiosksysteme mit Sitz in Besigheim, ergänzt sein Produktportfolio um eine Serie von Komplettpaketen. Dieses Paket umfasst Hardware, Software, Schulung und Einweisung, Layouts nach Kundenvorgabe sowie den Transport zum Kunden. Damit bietet es alles, was Kunden für die Anwendung benötigen. Für die Besucherbegrüßung (BB) stehen drei Grundpakete zur Verfügung: BB Display light, BB Display pro und BB Stele. Alle Pakete sind für den 24/7-Betrieb konzipiert und unterscheiden sich in den Ausbaumöglichkeiten. Das Display light ist ein reines Anzeigesystem. Das Display pro ermöglicht weitere Optionen wie Lackierung in Wunschfarbe oder eine Touchscreen-Funktion und ist darüber hinaus brandschutz- und brandlastoptimiert. Die BB Stele bietet neben der Wunschfarbe eine Touchoption. Angeboten werden die Pakete in den Größen 32 bis 65 Zoll. Mehr Informationen unter www.werkstation.de/komplettpakete.

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Beim Superstar Award am Start: Diese drei Displays von 3D Werk für Logitech überzeugen durch Design und intel­ ligente Funktionen.

3D Werk

Update für den POS Personal Shopping, Omnichannel und erlebnisorientiertes Einkaufen – diese Trends läuten eine neue Ära ein und prägen den Store der Zukunft. Um sich sich den Herausforderungen zu stellen, entwickelt die Agentur 3D Werk innovative POS-Lösungen, die dem stationären Handel neue Welten eröffnen.

D le Digita lt iswe Erlebn

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er POS muss digital und intelligent werden“, fordert Guido Lohmann, Geschäftsführer von 3D Werk. Diese Mission verfolgt die Marketing-Agentur aus Bielefeld seit 2011. 3D Werk zählt zu den Innovationsführern im Bereich Digital Signage und agiert an der Schnittstelle zwischen Hersteller, Handel und Kunden. Die Agentur konzipiert zukunftsfähige POS-Displays, welche die Lücke zwischen offline und online schließen: Von der Warenpräsentation hin zu einer digitalen Erlebniswelt. Derzeit sind 15 Mitarbeiter und 30 Freelancer beschäftigt. Nach Angaben der Agentur verzeichnet das Unternehmen jährlich ein Wachstum von 100 Prozent. Seit November 2017 führt 3D Werk eine Schwesteragentur in Florida, USA. Diese Fakten bringen zum Ausdruck: Die Nachfrage an vernetzten Lösungen ist hoch und das Potential ist längst nicht ausgeschöpft.

Aus Informationen wird Umsatz „Viele Industrieunternehmen wissen nicht, was am POS passiert“, weiß Lohmann. „In dieser Hinsicht sehen wir uns als Berater, der über die Möglichkeiten von digitalen Lösungen informiert und daraufhin passgenaue Konzepte entwickelt.“ Dabei steht der Shopper im Mittelpunkt. Für welche Produkte interessiert er sich? Welche Medien nutzt er? Wie lange verweilt er am POS? Antworten auf diese Fragen liefert die eingesetzte Software. „Mit unserem einzigartigen System erfassen wir alle relevanten Daten, die zur Darstellung einer individuellen Customer Journey benötigt werden“, erklärt Lohmann. Dabei sei 3D Werk unabhängig von Lizenzen und kann Kunden Software aus eigener Hand anbieten. Ausgehend von diesen analysierten Daten lässt sich die Kommunikation individuell auf die Bedürfnisse und Wünsche des Shop- >>


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„Ausgehend von Informationen über das Kaufverhalten kann die Kommunikation am POS so gestaltet werden, dass sie für jeden einzelnen Shopper an Relevanz und Attraktivität gewinnt.“ Guido Lohmann, Geschäftsführer 3D Werk

>> pers anpassen. Damit wird er mit einem personalisierten, für ihn relevanten Content erreicht. „Wenn der Shopper Interesse zeigt, kann er am Display in Interaktion treten und mehr über die Ware erfahren. Damit fungiert die Software einerseits als Verkaufsassistent, der beispielsweise die Unterschiede zwischen Produkten darstellt und damit die Kaufentscheidung erleichtert. Andererseits wirkt sie Leerkäufen entgegen und liefert Alternativen oder schlägt weitere Angebote vor“, so Lohmann. Ist ein Produkt derzeit nicht verfügbar, kann es direkt nach Hause geschickt werden. Erfolgsmessung in Echtzeit „Ein großer Vorteil bietet die Reporting-Funktion“, meint Lohmann. „Damit lässt sich der Erfolg von Kommunikationskonzepten jederzeit messen.“ Es wird schnell ersichtlich, ob die Promotion ihren Effekt erzielt. Aus diesen gewonnen Daten können Rückschlüsse gezogen werden, die zur Evaluierung verwendet werden. „Kein Konzept ist vollkommen“, sagt Lohmann und ergänzt: „Um die Effizienz nachhaltig zu steigern, lohnt es sich, die Situation am POS zu beobachten und Learnings zu ziehen. Auf lange Sicht kann man den POS und Shopper allumfassend verstehen. Damit machen wir offline das möglich, was online längst passiert.“ Es lautet die Devise: Den Online-Handel mit seinen eigenen Waffen schlagen – ohne dabei die Vorteile des stationären Handels aus den Augen zu verlieren.

Attraktivität steigern Zwar wird der Großteil des Umsatzes nach wie vor im stationären Handel erzielt. Dennoch müsse dieser sich auf seine Stärken konzentrieren, um auch weiterhin zu bestehen. „Der klassische POS langweilt Shopper zunehmend“, stellt Lohmann nüchtern fest. „Wir haben das Ziel vor Augen, Kundenerwartungen gerecht zu werden und den POS so zu gestalten, dass er aus Sicht der Shopper wieder interessant und relevant wird“, fasst Lohmann zusammen. „Für die Industrie steht der Return of Investment im Mittelpunkt des Interesses. Dabei werden die Möglichkeiten für Brand-Building oft unterschätzt.“ Um Shopper ein unvergessliches Einkaufserlebnis zu bieten, soll er überrascht werden, aktiv in den Kaufprozess einbezogen werden, sodass das Involvement gesteigert wird. In diesem Zusammenhang könne Augmented Reality schon bald eine große Rolle spielen. Die Technologie könne die Warenpräsentation unterstützen und weitere Produktfeatures darstellen. Spezifische Projekte „Niemals werden wir einen Katalog mit Standardlösungen anbieten, denn sie könnten dem Shopper nicht gerecht werden“, stellt Lohmann klar. „Jedes Projekt ist präzise auf die Marke, das Produkt sowie die Zielgruppe abgestimmt.“ Dabei begleitet 3D Werk seine Kunden von der ersten Idee, über die Kon-

zeption, Implementierung bis hin zur Umsetzung und Analyse der gewonnenen Daten. Damit nicht genug: Ein Roll-Out-Planner bildet den gesamten Prozess ab. Damit haben Kunden immer einen Blick auf die Lage am POS, sodass eine nahtlose Funktion gewährleistet wird. Bei einer straffen Planung nimmt ein Projekt bis zu Auslieferung etwa vier Monate in Anspruch. Logitech ermöglichte Einstieg Der Spezialist für Computer-Zubehör Logitech zählt zu den ersten Auftraggebern, die auf das innovative Konzept von 3D Werk setzte – mit Erfolg. Die Märkte, die mit den POS-Displays ausgestattet sind, konnten im Vergleich zu denjenigen ohne, ein signifikantes Umsatzplus erzielen. Zur authentischen Präsentation wird die Ware in typischen Einsatzumgebungen in Szene gesetzt – beispielsweise auf einem Schreibtisch, der dazu einlädt Produkte auf spielerische Weise zu testen. Das SwitchDisplay (siehe Bild in der Mitte) hat sich darüber hinaus dem Nachhaltigkeitsgedanken verschrieben: Es kann innerhalb weniger Minuten von der Warenpräsentation von beispielsweise Kopfhörern auf Tastaturen oder Headsets umgebaut werde. Damit ist das Display nicht nur flexibel, sondern schont auch Ressourcen. Insgesamt spiegelt das Design der Displays die hochwertige Qualität der Marke wider. <<

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Individuelles Design in Serie: Für Hagor und den Endkunden Messe Düsseldorf gefertigte Indoor-Stelen im Dekora-Werk in Augustdorf.

Dekora-Design und Hagor Products

Gebündelte Kompetenz Hagor hält, was Dekora-Design umhaust. Der Hersteller von Halterungssystemen für digitale Bildschirme und der Spezialist für individuelle Warenpräsentationslösungen sowie Digital-Signage-Display-Gehäuse sind eine Kooperationspartnerschaft eingegangen.

D ale Vertik aft rsch Partne

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rum prüfe, wer sich ewig bindet.“ Die Chancen auf eine dauerhafte Zusammenarbeit zwischen Dekora-Design, dem Experten für individuelle POS-Lösungen, und Hagor, dem Zubehörhersteller für Präsentationstechnik, stehen jedenfalls nicht schlecht. Beide Unternehmen haben bereits langen Atem bewiesen: Dekora-Design behauptet sich seit fast vier Jahrzehnten erfolgreich im Markt, Hagor seit über 20 Jahren. Zudem sind sie als Familienunternehmen auch persönlich auf die Zukunft ausgerichtet. Bei Dekora-Design hat der Generationswechsel schon stattgefunden. Michael Brune, Sohn des Firmengründers Friedhelm Brune, leitet die Geschicke des Unternehmens bereits seit langer Zeit gemeinsam mit seinem Vater sowie dem Mitgesellschafter und Technischen Leiter Harald Bischof, dessen Vater das Unternehmen seinerzeit mitgegründet hatte. „So verbinden wir Erfahrung mit Modernität und zeitgemäßem, zukunftsorientiertem Denken“, meint der geschäftsleitende Junior. Horst Hahndorf, Geschäftsführer und Gründer

der Hagor Products GmbH, nickt zustimmend. Sein Sohn Sascha hat ebenfalls eine führende Position Im Unternehmen inne. „Wir sind immer offen für innovative Ideen, gepaart mit gesundem Pragmatismus“, so der Senior-Chef. „Entscheidend ist für uns der tatsächliche Bedarf des Kunden.“ Mit Hagor hat Dekora-Design einen starken Kooperationspartner im Boot. Etwa 800 verschiedene Halterungen, Stelen, Gehäuse und andere Produkte, die für digitale Präsentationssysteme als Zubehör benötigt werden, finden sich im aktuellen HagorKatalog. Alles „Made in Germany“. Individuelle Warenpräsentationslösungen im Material-Mix Auch zur gegenseitigen Prüfung hatten die Kooperationspartner bereits mehr als hinreichend Gelegenheit. „Wir arbeiten schon seit vielen Jahren zusammen – sehr zu unserer beidseitigen Zufriedenheit und zur Zufriedenheit unserer Kunden“, versichert Michael Brune. „Wir haben gemeinsam schon so >>


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>> einige Digital Signage-Projekte realisiert.“ Die Verkaufsförderung mit Unterstützung digitaler Displays ist indes nicht das einzige Spielfeld von Dekora-Design. Das Unternehmen mit Sitz in Augustdorf bei Bielefeld ist breit aufgestellt. Das Produktportfolio umfasst von Permanentdisplays über Storekonzepte und Filialmöblierung, Shop-in-ShopLösungen, Außenwerbung und Thermoforming bis zu Digital Signage-Systemen alles, was zur Warenpräsentation dazu gehört. „Von der individuellen Einzelfertigung bis zur Serienproduktion mit Roll-Out und After-Sale-Service“, ergänzt Michael Brune. Die Exponate im Showroom spiegeln diese Vielfalt wider. Vom SmartTable für Lifestyle-Produkte über den umgebauten Digital Signage-Kühlschrank bis zum Kinderbücher-Display finden sich hier die unterschiedlichsten POS-Lösungen. Das Leistungsspektrum ist ebenfalls weitgefächert. Es reicht von Konzeption und Design über Konstruktion, Musterbau und Serienfertigung bis zur Logistik und Installation am POS. Produziert wird in Deutschland, genauer gesagt in Augustdorf. In den Produktionshallen von Dekora-Design werden Holz, Kunststoff und Metall in eigenen Werkstätten verarbeitet – von modernen Maschinen und etwa 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. High Tech ergänzt sich hier mit fachmännischer Handarbeit. „Das fertigen im Material-Mix im eigenen Haus verschafft uns enorme Vorteile. Und dazu gehören eben auch immer mehr digitale Elemente“, erklärt Michael Brune. In Fußballstadien bejubelt, in Messehallen ausgestellt Die beiden in Nordrhein-Westfalen ansässigen Unternehmen – Dekora-Design im Kreis Lippe, Hagor im nahe gelegenen, ostwestfälischen Bad

Ob sonnig und heiß oder windig, nass und kalt: Die eigens zertifizierte Full OutdoorStele von Hagor und Dekora funktioniert auch bei extremen Temperaturschwankungen von minus 20 bis plus 40 Grad Celsius störungsfrei.

Oeynhausen – haben bereits einige gemeinsame Referenzen aufzuweisen. So wurden für das Allianz Stadion in Wien 43 beheizbare OutdoorGehäuse geliefert, die zum Teil in Innenräumen und an Aufgängen zum Einsatz kommen. Auf den Digital Signage-Displays laufen größtenteils Übertragungen des vereinseigenen TV-Programms, also Spiele, Interviews und ähnliches. Eine reibungslose Übertragung und Erkennbarkeit des Contents auf den Bildschirmen ist wichtig. Wartung und Vandalismussicherheit spielt in Stadien auch eine große Rolle. Die Infostelen-Lösung des Wegeleitsystems für das Gelän-

Wohltemperierte Teamarbeit: Horst Hahndorf (links), Geschäftsführer Hagor, und Michael Brune, Vertriebsleiter und Prokurist Dekora-Design, vor einem gemeinsam entwickelten 75 Zoll-OutdoorGehäuse mit neuartiger Lüftungstechnik. Auf der ISE wird sie erstmals vorgestellt.

de der Messe Düsseldorf wurde von den DesignSpezialisten und den Zubehörtechnik-Experten gemeinsam entwickelt und produziert. Insgesamt 20 Stelen mit 55 Zoll-Bildschirmen für den Indoor-Bereich, stammen aus der Dekora-Hagor-Connection. Das individuelle Branding der Stelen sowie der Einbau von WLAN-Technik, die benötigt wird, um jederzeit zielgerichteten, standort- und veranstaltungsspezifischen Content abspielen zu können, waren wichtige Projektanforderungen. „Unsere Kunden bekommen bei uns, wenn das gewünscht wird, alles aus einer Hand, sprich Know-how gleich von zwei Firmen, so dass keine weiteren Lieferanten gelistet werden müssen“, bringt Michael Brune die Vorteile der Zusammenarbeit auf den Punkt. „Durch die Kooperationspartnerschaft möchten wir noch mehr Transparenz in der Produktion schaffen“, so der Juniorchef. „Das heißt jedoch nicht, dass wir festgelegt sind auf bestimmte Produkte oder Lösungen. Wir orientieren uns stets an den Anforderungen des jeweiligen Projektes. ‚Flexibel’ ist zwar ein abgedroschenes Wort, aber genau das sind wir – flexibel und offen für alles. Wir verbauen auch regelmäßig beigestellte Komponenten unserer Kunden, wer macht das schon?“, schmunzelt er. „Unsere Produkte sind so lösungsorientiert wie wir selbst.“ Und Horst Hahndorf ergänzt lachend: „Reden können viele. Man muss es einfach machen.“ <<

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A K T U E L L E M E LPDOUSN-TGEECNHAU N I KS D E M B E R E I C H P O S -T E C H N I K Bobst

Expertentage 2017

An zwei der Expertentage ging es bei Bobst Meerbusch um die F­ altschachtelbranche, einen Tag befassten sich die Spezialisten mit der ­Wellpappenindustrie.

Bobst lud kürzlich in sein Competence Center nach Meerbusch ein. Unter dem Motto „Experten treffen Experten“ kamen über 120 Verpackungshersteller aus Deutschland sowie den Benelux-Staaten zusammen. Auf dem Programm standen Vorträge zu aktuellen Marktentwicklungen, Maschinendemonstrationen mit Live-Produktion von Mus­terverpackungen und Produktpräsentationen. Die Partner Henkel, Boxplan, Papierfabrik Scheufelen, Baumer hhs und Deutsche Leasing leisteten dafür einen großen Beitrag. Sie lieferten Fachvorträge und waren mit eigenen Ständen auf der Hausmesse vertreten. Unter anderem wurde das Thema Kaschierung auf der Veranstaltung groß geschrieben. „Mehr und mehr Wellpappen- und Faltschachtelbetriebe erkennen die Attraktivität dieser Marktnische und steigen in die Herstellung von Verpackungen aus offsetkaschierter Wellpappe ein“, so Ad Jongmans, Director Marketing und Sales bei Bobst Grenchen.

Feldmuehle Uetersen

Heißsiegelfähiges Verpackungspapier Feldmuehle Uetersen, Spezialist für Etikettenpapiere, Verpackungspapiere und grafische Papiere mit Sitz in Hamburg, ergänzt sein Sortiment im Bereich Packaging Solutions. Mit der neuen heißsiegelfähigen Papierlösung bietet Feldmuele Uetersen ab sofort Markenartiklern ein natürliches Material, das auf vorhandenen Verpackungslinien eingesetzt werden kann und sich zudem im Altpapierkreislauf recyceln lässt. Mit seiner hochweißen, glänzenden oder matten Oberfläche ist es sowohl für hochwertig bedruckte Verpackungen als auch für einfache Innenbeutellösungen prädestiniert. „Für Anwendungen, die keine Barrierefunktion des Materials erfordern, bietet unser Produkt eine umweltfreundliche Alternative, die hauptsächlich aus Zellulose statt aus Kunststoff besteht“, erläutert Stefan Eitze, Technischer Marketing Manager bei Feldmuehle. Darüber hinaus soll das Material in puncto Verbraucherfreundlichkeit überzeugen und lässt such durch einfaches, kontrolliertes Aufreißen öffnen.

Nachhaltigkeit großgeschrieben: Für die neue Verpackung wird recycelbares Material eingesetzt.

Unitedprint

print24.com ergänzt Liefermodell

Print24.com erweitert sein Sortiment und vergrößert damit die Auswahl an Druckprodukten, die Kunden im Rahmen des 3-2-1-Liefermodells bestellen können.

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Die Internetdruckerei unitedprint, zu der die Marke print24.com zählt, hat ihr Liefermodell um zahlreiche Produkte erweitert. Mit dem Standardversand erhalten Kunden ihre Bestellung innerhalb von drei Tagen, im Expressversand in zwei und im Priority-Versand innerhalb eines ­Tages. Kürzlich wurde die Anzahl an Produkten aus dem Sortiment in Folge der hohen Nachfrage verdoppelt. Im ersten Quartal des Jahres 2017 hat print24.com eine millionenschwere Investition in die neuen HP 10.000er sowie HP 12.000er Digitaldruckmaschinen getätigt und sich zum Ziel gesetzt, künftig neue Marktpotenziale auszuschöpfen. „In einen hochwertigen Digitaldruck zu investieren, ist eine unserer langfristigen Strategien, um in Zukunft noch besser und vor allem – in Hinblick auf unser 3-2-1-Liefermodell – noch schneller auf die Wünsche unserer Kunden reagieren zu können“, resümiert Ali Jason Bazooband, Vorstand Innovation/Marketing von print24.com.

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P O S -T E C H N I K

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Neue Befestigungslösung von tesa

Immer-Kleber, der spurlos verschwindet Ob Preisscannerschiene oder Display-Topper, zahlreiche POS-Materialien werden einfach direkt vor Ort angeklebt – und aufwendig wieder entfernt. Um dem Handel Zeit und Geld zu ersparen, hat tesa ein neues Klebeband entwickelt, das mehr­fach verwendet werden kann und keinerlei Spuren hinterlässt.

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Am Lager sowie wie im Handelsregal lassen sich Preisscannerschienen und Werbeschilder mit dem neuen Tape von tesa befestigen, ­ablösen und erneut ankleben.

V

or einem Jahr präsentierte tesa eine doppelseitige Schaumklebebandlösung, die rückstandslos entfernt werden kann. display berichtete darüber in Ausgabe 2/17. Nun hat das zum Beiersdorf-Konzern gehörende Unternehmen ein weiteres, lösemittelfreies Klebeprodukt für den POS entwickelt. „Das neue

tesa 65605 Removable Multi-Use verfügt über die gleichen, besonderen Vorzüge wie das Vorgänger-Modell“, schwärmt Semjon Schluger, Marktmanager tesa SE Deutschland, „bietet jedoch darüber hinaus zusätzliche, für den Handel, Laden- und Displaybau äußerst attraktive Features.“

Doch was macht ein Klebeband attraktiv? Da wäre zunächst einmal die Vielfalt der Verwendungsmöglichkeiten. Das neue Tesa-Band hafte, so der zur DVS/EWF-Klebfachkraft (EAS) ausgebildete Schluger, auf nahezu allen Oberflächen und Materialien. „Von Glas und Holz über Stahl und Dibond-Platten bis hin zu Me-

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Achtung mehrfach verwendbar: Nicht nur Warnschilder, sondern auch POS-Materialien können dank des neuen tesa-Bandes im Handumdrehen immer wieder neu platziert werden.

laninbeschichtungen, PVC und Acrylglas haben wir alles erfolgreich getestet“, sagt er. „Die Klebekraft reicht aus, um leichte bis mittlere Lasten auf unterschiedlichsten Untergründen sicher zu befestigen. Für schwerere Bauteile oder Gegenstände wie Spiegel empfehlen wir andere Produkte aus unserem Sortiment. Das 65605 ist ideal, um Schilder, Kennzeichnungssysteme oder Dekorleisten anzukleben. Es eignet sich somit bestens für die am POS üblicherweise verwendeten Werbematerialien, zum Beispiel Preisscannerschienen, Display-Topper oder Regal-Wobbler.“ One-Time-Removable – Multi-Use Doch es ist nicht die Klebekraft – also die eigentliche Aufgabe eines Klebebandes – die das neue tesa auszeichnet, sondern seine Eigenschaften beziehungsweise sein Verhalten nach der Nutzung. Wie das 65610 Removable ist auch das neue 65605 mühelos zu entfernen. Es hinterlässt nach dem Abziehen keinerlei Schaumstoff-Rückstände auf dem Untergrund. „Doch im Unterschied zum Vorgängermodell, bei dem wir absichtlich einen sauberen Bruch des Schaumes herbeiführen, um so im zweiten Schritt eine rückstandslose Ablösung zu ermöglichen, soll im neuen Produkt ein Auseinanderbrechen des Schaumträgers verhindert werden“, erklärt Schluger. „Das 65605 ist ein Multi-Use-Tape. Es kann mit einer einzigen Handbewegung vollständig abgezogen werden. Möglich wird dies durch die Verwendung eines stabileren PE-Schaumes als Träger einer neuen, speziellen Klebmasse aus verschiedenen Acrylaten sowie durch die Verstärkung mit einer PET-Folie, die das Klebeband vor Überdehnung und Druck schützt.“ Durch das einfache Abziehen lässt sich das weiße Tape schneller entfernen als das Vorgängermodell, welches sich bereits rückstandsfrei

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und somit zeitsparend ablösen ließ. Der Clou des neuen doppelseitigen Klebebandes ist jedoch eine andere Eigenschaft: seine Wiederverwendbarkeit. „Die spezielle Klebemasse verliert auch nach mehrmaligem Ablösen kaum an Klebekraft“, verspricht Schluger. „Ein mit dem Klebeband versehenes Schild, beispielsweise, kann je nach Untergrund mindestens fünf Mal vom Regal oder Display abgelöst und an anderer Stelle wieder angebracht werden – ohne Qualitätsverluste bei der Haftung.“ Für den Handel ist diese Multi-Verwendbarkeit äußerst praktisch. Werbematerialien und Shopdekoration lassen sich so im Handumdrehen immer wieder ändern. „Das neue tesa spart somit nicht nur Zeit und Kosten“, bestätigt der langjährige Tesaner. „Es erhöht auch die Flexibilität im Display- und Ladenbau sowie in der POS-Gestaltung.“ Hauchdünn und klebestark Darüber hinaus verfügt das neue tesa aber auch über die vom Vorgänger 65610 bekannten Vorzüge eines Klebebandes auf Schaumbasis. So gleicht das elastische Schaumpolster Unebenheiten des Untergrundes aus und absorbiert Stöße, zum Beispiel von Einkaufswagen. Zudem wartet das nur 0,5 Millimeter dünne tesa-Band mit einer langfristigen UV- und Temperaturbeständigkeit von bis zu 80 Grad Cel­sius

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„Das neue tesa spart nicht nur Zeit und Kosten. Es erhöht auch die Flexibilität im Display- und Ladenbau sowie in der POS-Gestaltung.“ Semjon Schluger, Marktmanager tesa SE Deutschland

auf. „In der Nähe von handelsüblichen Strahlern sind die schnell erreicht“, so Schluger. So­gar Digital Signage Displays lassen sich mit dem 65605 zusammenkleben. Entwickelt wurde das neue Produkt ursprünglich für die Hersteller im Bereich Schilder- und Kennzeichnungssysteme. Kabelkanäle, LED- oder Dekorleisten lassen sich so unsichtbar befestigen. Auch für die Aus- und Umrüstung der Handelsregale mit Electronic Shelf Labels ist das neue tesa 65605 Removable Multi-Use bestens geeignet“, ist der Klebe-Fachmann überzeugt und verspricht: „Dank seiner neuen, einzigartigen Eigenschaften bietet es sowohl dem Handel als auch dem Laden-, Messe- und Displaybau neue interessante Optionen.“ <<

Tesa SE Die eigenständige europäische Aktiengesellschaft (SE) und hundertprozentige Tochtergesellschaft der Beiersdorf AG zählt zu den weltweit führenden Herstellern selbstklebender Produkt- und Systemlösungen. Am Hauptsitz der tesa SE in Norderstedt bei Hamburg befindet sich das Forschungs- und Technologiezentrum für mehr als 1.000 Mitarbeiter, 54 Tochtergesellschaften und acht Produktionsstätten weltweit.


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Die Schneideplotter von Zünd Systemtechnik sind in unterschiedlichen Konfigurationen und Größen von bis zu 3.200 x 3.200 Millimeter erhältlich. Was sie eint: Modularität und Zuverlässigkeit.

Schneiden, Markieren, Rillen, Perforieren & mehr

Zünd – Cutting at its best Seit 1984 bietet die schweizerische Firma Zünd PräzisionsSchneidsysteme. Der Kern ist und bleibt der Flachbett-Schneidetisch. Und bei diesem hat sich seit den Anfängen jedoch einiges getan. Eine Vielzahl an Werkzeugen ermöglicht es, so gut wie alles zu schneiden. Und was heute noch nicht möglich ist, kann oftmals morgen nachgerüstet werden.

W

ir werden oft gefragt, welche Materialien unsere Systeme verarbeiten können. Wir beantworten die Frage dann in der Regel damit, was unsere Systeme nicht können. Das ist übersichtlicher und einfacher zu erklären“, erläutert Oliver Zünd, Geschäftsführer der Zünd Systemtechnik AG. Dennoch verweist man bei Zünd Systemtechnik gerne auf eine Positivliste, die Papier, Kartonagen, ein- und mehrlagige Wellpappe, Textilien, Gummi, Holz, Hohlkammerplatten, Kunststoff, Leder, Schaumstoff, Verbundmaterialien, Glas- und Kohlefasern sowie Aluminium umfasst. Medien aus diesen Materialien können geschnitten, markiert, gerillt, perforiert, gefräst oder graviert werden. Entsprechend lang ist die Liste der Industrien bei denen die Zünd Cutter zum Einsatz kommen. Angefangen von der Werbetechnik über Verpackungsund Displayherstellung, Zuschnitt von Textilien und Leder für die Autoindustrie bis hin zur Verarbeitung von Composite-Materialien.

Vielseitige Materialbearbeitung Eine solche Bandbreite an bearbeitbaren Materialien erfordert neben dem rein physisch Möglichen der Hardware ebenfalls viel Know-how, um das Zusammenspiel aus Material, zu schneidender Form, passendem Werkzeug und maximal zulässiger Schneidgeschwindigkeit effizient und präzise zu managen. Müssen doch gerade bei großformatigen Medien bestimmte Reaktionen des Materials berücksichtigt werden, die das Schneidergebnis beeinträchtigen. „Genau diese Herausforderung löst unsere Software ‚Zünd Cut Center’. Ausgestattet mit einer mehrere tausend Medien umfassenden Datenbank, werden das passende Werkzeug sowie der richtige Prozessablauf durch die Software vorgeschlagen. Der Anwender muss sich nicht mit Werkzeugauswahl, Optimierung von Schneiddaten, Cuttersteuerung und dergleichen beschäftigen. Das erledigt die Software unter den Gesichtspunkten von Qualität und Produktivität“, so Oliver Zünd und ergänzt:

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„Die Software stellt trotz komplexer Prozesse sicher, dass der Cutter einfach zu handhaben ist.“ Kundenservice 24/7 Und wenn der Anwender bei neuen Medien nicht weiter weiß, steht ihm das Kunden-Informationszentrum (KIZ) zur Seite, wie Oliver Zünd erläutert: „Beinahe jeden Tag erhalten wir in unserem KIZ Anfragen von unseren Kunden zum Testen neuer Materialien. Diesen Service bieten wir gerne an und gewährleisten damit, dass unsere Kunden up-to-date sind und schnell am Markt agieren können. Aber nicht nur in puncto Software und Medien stellen wir sicher, dass die Anwender mit unseren Schneidetischen auf dem Laufenden sind: Alle unsere Schneidesysteme sind modular aufgebaut. Werkzeuge können nachgerüstet oder durch neuere, modernere Module ersetzt werden. Damit ist ein Zünd Cutter sehr zukunftssicher. Ein Beispiel hierfür ist das nachrüstbare Lasermodul LM 100W, welches seit

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„Wir werden oft gefragt, welche Materialien unsere Systeme verarbeiten können. Wir beantworten die Frage dann in der Regel damit, was unsere Systeme nicht können. Das ist übersicht­ licher und einfacher zu erklären.“ Oliver Zünd, Geschäftsführer Zünd Systemtechnik AG

2017 zur Verfügung steht.“ Allein 40 der rund 200 Mitarbeiter am schweizerischen Unternehmenssitz in Altstätten sind mit der stetigen Weiterentwicklung der Zünd Cutter beschäftigt. Module zum Nachrüsten Langlebigkeit und Nachhaltigkeit der Inves­tition in einen Zünd Cutter sind neben der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten ebenfalls wichtige Argu-

mente, laut Oliver Zünd: „Einmal aufgestellt, gibt es kaum Ausfälle bei unseren Schneidesystemen. Und falls es doch dazu kommen sollte, stehen wir oder die Partner unseres Servicenetzwerks unseren Kunden zur Seite und sorgen schnell für Abhilfe – auch dank einer stetigen Ersatzteilverfügbarkeit. Wir garantieren, dass selbst bei ausgelaufenen Produktserien Ersatzteile noch zehn Jahre erhältlich sind, wie beispielsweise bei der

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2010 ausgelaufenen P-Linie, für die bis 2020 noch Ersatzteile für unsere Anwender erhältlich sind.“ Inline oder Offline? Beides ist möglich Die große Zahl an Werkzeugmodulen unterstreicht die Vielseitigkeit der Schneidesysteme. Dieser Anspruch wird ebenfalls bei der Zu- und Abführung der Medien fortgeführt: Vollautomatische Plattenzuführung, Verlängerungen für Be- und Entladebereich, Abrolleinheiten, Aufrolleinheiten, Zentrumswickler, Sheet Feeder, kollaborativer Roboterarm, Auffangwanne oder Materialführungsrolle – es gibt zahlreiche Möglichkeiten Schneidsysteme von Zünd mit diversen Materialhandlingsystemen zu automatisieren. Trotz größtmöglicher Vielseitigkeit des Systems bietet Zünd mit den Serien D3, G3, S3 und L3 unterschiedliche Varianten des Schneideplotters für die Anwendungsgebiete Werbetechnik und Display, Verpackung, Textil, Composite sowie Leder an, um speziellen Anforderungen gerecht zu werden. „Die jeweiligen Anwendungsbereiche weisen unterschiedliche Anforderungen auf. Und das ist gut so. Denn wir können viele Key Learnings in andere Anwendungsbereichen übernehmen “, blickt Oliver Zünd positiv auf die breite Anwendungspalette seiner Cutter. <<

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A K T U E L L E M E L DL U EN AU S D E M B E R E I C H AN DG EN BAU L A D E N BAU Bild: Gruschwitz GmbH München, www.gruschwitz.de

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Steiff/Gruschwitz

Helle Pastelltöne sollen eine Wohlfühlatmosphäre erzeugen. Das im Fischgrätmuster verlegte Echtholzparkett unterstützt das emotionale Flair.

Neuer Steiff Flagship Store

Rosé- und Cremetöne charakterisieren die Farbwelt. Abgerundet wird das Konzept von kupferfarbenen Leuchten, die den Markentresen als Zentrum hervorheben.

Gruschwitz, ein führendes internationales Design- und Realisierungsbüro, gestaltete das Shopkonzept für den neuen Steiff Flagship Store in München. Unter dem Motto „Rückeroberung des Kinderzimmers“ entwarf das Team von Gruschwitz das Ladendesign, welches sowohl Teddybären und Kuscheltiere als auch Baby- und Kindermode in Szene setzen sollte. Einerseits sollte das Shopkonzept Platz für das umfassende Sortiment bieten und gleichzeitig erweiterbar sein, um auch künftig funktionieren zu können. Ein Highlight ist die Raumhöhe, die gekonnt eingesetzt wird. Dabei werden Teddys und Kuscheltiere spielerisch auf einer Galerie präsentiert. Bunter Konfettiregen zieren die Wände und lenken die Aufmerksamkeit der Shopper nach oben. Eine Wegführung über Luftballons und eine „Bärenorientierung“ runden das Konzept ab. Neben dem Münchner Store zeigen sich in Ludwigsburg (Breuninger Land) und in Mannheim (Stadtzentrum Q5) zwei weitere Shops im neuen Look.

Babor/Vistapark

Ausgezeichnetes Ladenkonzept Vistapark, eine auf Markenkommunikation und Design spezialisierte Agentur, gewann einen German Design Award in der Kategorie Excellent Communications Design/Retail Architecture für den Babor Flagship Store in Berlin. Die Rose verkörpert das Sinnbild der Schönheit und ist seit vielen Jahren im Schriftzug des deutschen Kosmetikunternehmens Dr. Babor verankert. Im Institut unweit des Gendarmenmarkts erweckt vistapark die Blüte für die Beautymarke zum Leben. Damit bildet die Rose das Kernelement der Marke Babor und findet sich im gesamten Designkonzept des Flagship Stores wieder. Das in sich stimmige Ladenkonzept konnte bei der Jury punkten, die in ihrer Begründung festhält: „Das so elegant wie hochwertig wirkende Design abstrahiert die Rosenblüte als dreidimensional erlebbaren Raum. Ein so emotionales wie poetisch umgesetztes Gestaltungkonzept, das die Markenwerte wortlos kommuniziert.“

Im Herzen des Hanseviertels lädt das edle Interieur auf über 200 Quadratmetern dazu ein, sich inspirieren zu lassen, zu kosten und zu shoppen.

Zwiesel

Einkaufserlebnis neu erfunden Zwiesel living ist das neue Handelskonzept von Zwiesel Kristallglas. Die Idee dahinter: Shopper tauchen in eine Genusswelt rund um die Bereiche Küche, Kochen, Wohnen und Wein ein. Getreu dem Motto „Zwiesel living kommt zu Ihnen“ wird dieses Vorhaben im Rahmen einer Omni-Channel-Strategie sowohl in den Stores als auch im neuen Online-Shop zum Ausdruck gebracht. In einer emotionalen Wohlfühlatmosphäre setzt der Kristallglashersteller aus dem Bayrischen Wald sein vielfältiges Sortiment in Szene, das gläserne Accessoires, Keramikgeschirr, Porzellan, Kaffeemaschinen, Mühlen und Tafelbesteck umfasst. Backzubehör, Küchengeräte sowie Dekorationsartikel komplettieren das Produktportfolio. Im Mittelpunkt stehen eine klare, übersichtliche Warenpräsentation, eine serviceorientierte Beratung und persönliche Interaktion mit den Shoppern. Der Loungebereich sowie eine Showküche bieten ein erlebnisreiches Einkaufen und unterstreichen den hochwertigen Stil des Sortiments. Am 8. Dezember eröffnete der erste Zwiesel living Store in einer Hamburger Innenstadtpassage.

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L A D E N BAU

Schemberg Einrichtungen

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Rund zwei Millionen Euro hat Schemberg in sein neues, verkehrstechnisch günstig gelegenes Logistikzentrum in Ibbenbüren investiert, um Weiterverarbeitung, Endmontage und Transport zu optimieren.

85 Jahre junges Design

Seit 1932 ist Schemberg auf die Produktion von Ladeneinrichtungen spezialisiert und dabei erstaunlich jung geblieben. Getreu dem Motto „form follows function“ folgt das Familienunternehmen ausschließlich den aktuellen Anforderungen der Kunden, Marken sowie Produkte – und geht so mit der Zeit.

G ling

el Storyt

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anz gleich, ob gediegene Club-Garnitur im samtig-chilligen Lounge-Stil, cooler Metal-Look oder natürliches Flair mit HolzOptik – die individuellen Store- oder Shopin-Shop-Lösungen von Schemberg folgen weder Trends noch Traditionen. Dennoch sind die Ladeneinrichtungen des Familienunternehmens stets auf der Höhe der Zeit, wie die jüngsten Auszeichnungen belegen. So wurde im 85. Firmenjubiläumsjahr von Schemberg die von den „Mettingern“ gefertigte Einrichtung des Modehauses Lösekann in Bielefeld vom Handelsverband Deutschland e.V. (HDE) zum „Store of the Year 2017“ in der Kategorie „Fashion“ gekürt. Und auch beim display Superstar Award räumte Schemberg im vergangenen Jahr einen Silberpokal in der Kategorie „Metall selbstdarstellend“ ab – für das gemeinsam mit dem ArmaturenHersteller Grohe entwickelte „Tasting Tool“. Das POS-Display zeigt eine Küchenarmatur

in Funktion, die auf Knopfdruck kochendes Wasser liefert. 105 Mitarbeiter mit 110 Prozent Begeisterung „Bei uns steht allein der Kunde, seine Marke und sein Produkt im Mittelpunkt des Handelns“, erklärt Carsten Schemberg, Geschäftsführer der Theodor Schemberg Einrichtungen GmbH, das Erfolgsrezept des dynamischen Ladenbau-Spezialisten. „Unser Ziel ist es, Marken zu verstehen und sie am POS erlebbar zu machen“, führt er weiter aus. „Und das mit 110 Prozent Begeisterung für den Ladenbau.“ Der Claim wirkt glaubwürdig, betrachtet man das vielfältige Leistungsspektrum der Westfalen. Schemberg richtet weltweit Shopping Malls und Stores von Filialisten und Konzernen ein. Zu den Kunden gehören namhafte Einzelhandelsunternehmen >> wie Aldi Süd, C&A, dm oder WestLotto.


L A D E N BAU

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Gemeinsame Suche nach dem Einzigartigem: Projektarbeit mit dem Kunden Pellenc.

dürfnisse der Kunden sind langfristige Erfolge zu erreichen.“ Auch bei den LadenbauKonzepten von Schemberg spielt die Digitalisierung daher eine zunehmend bedeutsame Rolle. „Der Einsatz von digitalen Elementen muss jedoch einen klar erkennbaren Mehrwert bieten“, gibt Carsten Schemberg zu bedenken. „Reines ‚Blinki-Blinki’ am POS verwirrt nur“. Um den individuellen Nutzen einer Digitalisierung zu ermitteln, hat das Ladenbau-Unternehmen sogar eine eigene Methode entwickelt. Mit Hilfe seines „Digitalen Mehrwert-Konzeptes“ erarbeitet Schemberg gemeinsam mit den Kunden eine optimale digitale Lösung.

„Unsere Aufgabe ist es, Ladenbau-Konzepte zu entwickeln, die glaubhafte Geschichten erzählen, welche die Individualität des Händlers unterstreichen oder sogar erst kreieren.“ Carsten Schemberg, Geschäftsführer der Theodor Schemberg Einrichtungen GmbH in Mettingen

Seinen Kunden offeriert das Unternehmen einen umfassenden Full-Service – von der Analyse und Beratung über die Planung, Entwicklung und Produktion bis zur Logistik und Montage. Storytelling im Store „Wir bieten Individualität in Serienqualität“, verspricht Carsten Schemberg und erläutert die Notwendigkeit dahinter: „In einer Zeit, in der die Einkaufsstraßen weltweit immer ähnlicher werden, suchen die Verbraucher nach neuen Eindrücken und Erlebnissen – nach etwas Einzigartigem. Für Einzelhändler bietet sich somit eine riesige Chance. Denn sie können sich durch eine authentische Markeninszenierung am POS vom Wettbewerb abheben. Unsere Aufgabe ist es daher, LadenbauKonzepte zu entwickeln, die glaubhafte Geschichten erzählen, welche die Individualität des Händlers unterstreichen oder sogar erst kreieren.“ Zu den aktuellen Projekten von Schemberg gehört die Entwicklung eines POS-Displays für den Kunden Pellenc, einem Anbieter handgeführter Akkugeräte für die professionelle Garten- und Landschaftspflege.

„Besonderes Augenmerk bei der Displayentwicklung legen wir zum Beispiel darauf, die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten von Akku und Gartengeräten, je nach Anwendungszweck, herauszustellen und für den Kunden am POS erlebbar zu machen“, so Carsten Schemberg. 105 Mitarbeiter, darunter Tischler, Elektriker, Holztechniker, Ingenieure, Innenarchitekten und Kaufleute realisieren auf rund 10.000 Quadratmetern Produktions- und Logistikfläche markenkonformen Ladenbau – vom Spezialmöbel bis zur Kompletteinrichtung. Verarbeitet werden vor allem Kunststoff, Aluminium – und viel Holz. Digitalisierung gehört für das einstige Tischler-Unternehmen längst zum Standard. Fast alle Mitarbeiter sind mobil mit Tablets oder Notebooks unterwegs und arbeiten bereits nahezu papierlos. „Als dynamisches Unternehmen entwickeln wir unsere Ziele und Produkte stetig weiter“, kommentiert Carsten Schemberg die technischen Veränderungen. „Nur durch ständige Anpassung an die Be-

Nachhaltige Investition in Mitarbeiter und Logistik Auf Nachhaltigkeit wird bei Schemberg ebenfalls großen Wert gelegt, auch in Bezug auf die menschlichen Ressourcen. Alle Mitarbeiter werden regelmäßig geschult und extern weitergebildet. Und damit ihre Fachkraft dem Unternehmen möglichst lange erhalten bleibt, gehören darüber hinaus fitness- und gesundheitsfördernde Angebote zum Programm. Mit 15 Auszubildenden ist Schemberg zudem größter Ausbilder für Tischler/innen im Kreis Steinfurt. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen rund zwei Millionen Euro in ein neues, energieeffizientes Logistik-Zentrum und somit auch in die Arbeitsplätze seiner Mitarbeiter investiert. Im Sommer wurde das am Autobahnanschluss Ibbenbüren-West gelegene Gebäude mit einer Nutzfläche von rund 2.700 Quadratmetern in Betrieb genommen. Der neue Standort dient sowohl der Endmontage eigener Teile als auch der Verarbeitung maschinenfertig zugelieferter Materialien. Die lange Laderampe im Anlieferungs- und Versandbereich wurde daher nicht nur für die firmeneigene Lkw-Flotte ausgelegt. Auch moderne „Gigaliner“ können dort andocken. Bei Schemberg hat man offenbar Großes vor. << Februar/März 2018


PERSONEN

G S K C O N S U M E R H E A LT H C A R E

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H A R D E N B E R G - W I LT H E N

Verstärkung im Marketing & Sales

GSK Consumer Healthcare ernennt Tamara Rogers zur Regionsleiterin für Europa, den Nahen Osten und Afrika. Damit folgt sie auf Erhard Heck, der in den Ruhestand geht. Künftig berichtet Rogers an Consumer Healthcare CEO Brian McNamara und wird Teil seines strategischen Führungsteams. Zuletzt war Rogers als Executive Vice President bei Unilever Nordamerika im Bereich Körperpflege tätig und war MitTamara Rogers glied des Globalen Personal Care Führungsteams. Außerdem verfügt sie über nachgewiesene Erfahrungen mit digitalen Marketing Kampagnen, die einen hohen Return on Investment erwirtschafteten sowie mit Preisen ausgezeichnet wurden.

Hardenberg-Wilthen, ein führender Hersteller von Markenspirituosen, beruft Marc Kerger zum neuen Director Marketing & Ontrade Sales. Im März 2018 wird Kerger damit Teil der Geschäftsleitung. In der neu geschaffenen Position wird er dafür verantwortlich zeichnen, das Unternehmen im Wettbewerb zu positionieren und nachhaltiges Wachstum zu erzielen. Zuvor arbeitete Marc Kerger Kerger seit 2011 bei Mast Jägermeister und hatte zuletzt die Position des Nationalen Leiters Trend- und Szenegatronomie & Promotion AD inne. Von 2008 bis 2011 war er als National Brand Ambassador/Brand Manager Ontrade im Marketing bei Pernod Ricard in Köln tätig. Bild: Hardenberg-Wilthen AG

Führungsposition neu besetzt

PHILIP MORRIS

WA R S T E I N E R

Wechsel in der Geschäftsführung Alessandra Cama, Geschäftsführerin Strategie und Unternehmensentwicklung, hat im Januar die Verantwortung für die Ressorts Marketing und Vertrieb bei der Warsteiner Brauerei übernommen. Damit folgt sie auf Martin Hötzel, der bisher die Position des Geschäftsführers Vertrieb und Marketing innehatte und das Unternehmen verlassen wird. Hötzel stieg 2014 als General Manager ein und leitete zunächst das internationale Marketing und den Vertrieb, bevor er im Januar 2015 in die Geschäftsführung der Warsteiner Gruppe berufen wurde. Bis zu seinem Vertragsende nimmt Alessandra Cama Hötzel eine Beraterfunktion im Unternehmen ein.

Interne Nachfolge André Sorge ist neuer Director Sales Germany bei Philip Morris, einem führenden internationalen Tabakunternehmen. Seine berufliche Laufbahn begann Sorge 1997 bei Philip Morris und durchlief mehrere Führungspositionen im Bereich Sales und Marketing. Zuletzt arbeitete er als Director Conventional Marketing. Zuvor hatte er die Funktion des Director Marketing für die BeneluxStaaten inne. Ab sofort zeichnet er als Director Sales Germany für die gesamten Verkaufsaktivitäten von Philip Morris im deutschen Markt verantwortlich. André Sorge

D E LTA P R O N AT U R A

Neuer Director Global Marketing

Marco Buschmeier

Marco Buschmeier übernimmt die Position des Director Global Marketing beim Konsumgüterhersteller delta pronatura im Rhein-Main-Gebiet. Künftig verantwortet er das internationale Marketing der Marken Dr. Beckmann und Bullrich sowie der Distributionsmarken Blistex, Blanx, White Shock und Bi-Oil für Deutschland und Österreich. Seit 19 Jahren ist Buschmeier im internationalen strategischen und operativen Konsumgüter-Management beschäftigt. Zuletzt arbeitete er bei Herbalife als Country Manager der DACH-Region. Darüber hinaus konnte Buschmeier bei internationalen Konzernen wie Unilever und SC Johnson Management- und Auslandserfahrungen sammeln.

MY T OY S

DA N O N E D E U T S C H L A N D

Online-Händler ernennt neue Einkaufsleiterin

Neuer Sales Director

Die Mytoys Group, ein führender Online-Händler für Family-Shopping in Europa, ernennt Ulrike Leßmann zur neuen Einkaufleiterin des Bereichs Spielwaren. Sie kann auf langjährige Erfahrungen im Spielwarenbereich zurückgreifen und ist seit 2012 bei der Mytoys Group beschäftigt. In den letzten fünf Jahren zeichnete sie für den Aufbau der myToys.de Eigenmarke verantwortlich. In ihrer neuen Funktion wird Leßmann zusammen mit Ulrike Leßmann ihrem 25-köpfigen Team für den strategischen Einkauf und den Ausbau des Spielwarensortiments zuständig sein. Künftig berichtet sie an den Bereichsleiter Einkauf der Mytoys Group, Dr. Matthias Weidinger. Vor ihrem Einstieg bei Mytoys, leitete Leßmann den Einkauf für die Kindersortimente bei Kidoh in der Verlagsgruppe Weltbild. Davor arbeitete sie als Einkäuferin bei Toys ’R‘ Us in Köln.

Sandro Tichelli wurde zum neuen Sales Director bei Danone Deutschland ernannt. Damit folgt er auf Remco Louwers, der seit 1. Januar die Position des Country Manager inne hat. Tichelli wird Teil des Leadership Teams und berichtet direkt an Louwers. In seiner neuen Funktion leitet Tichelli die strategische Steuerung sowie Organisation der Vertriebstätigkeiten und die Weiterentwick- Sandro Tichelli lung der Handelsbeziehungen. Seine berufliche Laufbahn startete er bei Danone und besetzte in den letzten Jahren verschiedene Positionen im Marketing und Sales in der Schweiz sowie in Deutschland. Zuletzt war Tichelli als Customer Group Director für Danone in München beschäftigt.

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PERSONEN

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EDEKA NORD

Hauke Kallsen, selbstständiger Edeka-Kaufmann, leitet seit Januar die Geschäftsbereiche Vertrieb und Marketing bei Edeka Nord. Damit kommt Edeka Nord dem Wunsch der Gremien und Geschäftsführung nach, das ­genossenschaftlich geprägte Unternehmen mit Sitz in Neumünster künftig verstärkt in den Dienst der selbstständigen Kaufleute zu stellen. In seiner neuen Funktion soll der Kaufmann den Vertrieb und das Marketing im selbstständigen Einzelhandel vorantreiben. Nach dem Abschluss seines dualen Studiums zum Bachelor of Arts, Fachrichtung Betriebswirtschaftslehre, stieg Kallsen 2011 als Mitarbeiter im Vertrieb bei Edeka Nord ein. Ab April 2014 hatte er die Position des Leiters Vertrieb Außendienst inne. Ende Februar 2015 verließ er das Unternehmen, um als Existenzgründer den Edeka-Markt von Familie Jaskulke in Fockbek zu übernehmen. Die Beraterfunktion von Michael Meinert im Geschäftsbereich Vertrieb besteht weiterhin bis zu seinem Ruhestand.

© Edeka Nord

Geschäftsbereichsleiter Vertrieb/Marketing

Hauke Kallsen

BERENTZEN-GRUPPE

Neuer Director Marketing berufen

Vertrieb und Marketing gestärkt

LG Electronics ernennt Merlin Wulf zum Director Marketing. Seit Dezember verantwortet er die gesamten Marketingaktivitäten in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie Belgien, den Niederlanden und Luxemburg. Die Position des Director Marketing Westeuropa wurde bei LG neu geschaffen. Wulf kann auf etwa 20 Jahre Berufserfahrung zurückgreifen. Er durchlief verschiedene Stationen bei Full-Service-Werbeagenturen in Hamburg und stieg 2008 bei Panasonic Marketing Merlin Wulf Europa ein. Seit 2015 unterstützte Wulf als freier Berater namhafte Unternehmen und Agenturen bei der Konzeption sowie Durchführung von Markenstrategien und Marketingkampagnen.

Stephan Helber ist zum 1. Januar in die ­Geschäftsleitung von TMP Technic-Marketing-Products, eine Tochtergesellschaft der Berentzen-Gruppe, eingestiegen. TMP ist auf Frischsaftsysteme spezialisiert und hat ihren Sitz im österreichischen Linz. Helber übernimmt bei TMP die Position des Leiters Vertrieb und Marketing. Zuletzt arbeitete er als Vertriebsleiter für Transgourmet Deutsch­land. Weitere Führungspositionen besetzte er zuvor unter anderem bei apetito catering und reinisch AG.

© Berentzen-Gruppe

LG E L E C T RO N I C S

Stephan Helber

HAJOK DESIGN

Die Marken- und Designagentur Hajok Design verstärkt die Kreationsleitung. Ab sofort erweitern Jannika Plaas und Lisa ­Köhler als Design Direktorinnen das Führungsteam um Madeleine Weiss. Plaas war 12 Jahre lang bei Solutions tätig und wird in ihrer neuen Funktion bei Hajok Design in erster Linie Kunden aus dem Bereich Bio-Food betreuen. Köhler durchlief im Packaging Design Stationen bei Landor und bei der Peter Schmidt Group. Zu ihren Kunden bei Hajok Design zählen unter anderem Marken aus dem Hause Unilever. Zusammen mit dem bestehenden Team um die Design Direktoren Kristina Möckel und Dirk Fellinghauer ergänzen sie die Kreationsleitung von Creative Director Madeleine Weiss, die seit 2014 bei Hajok Design beschäftigt ist und seit April 2017 die Führungsposition inne hat. OKI EUROPE

Geschäftsführung neu besetzt Der Druckspezialist Oki Europe ernennt Dennie Kawahara zum neuen Geschäftsführer. Er ist bereits seit 25 Jahren im Unternehmen tätig und hatte zuletzt die Position des Managing Director von Oki Data Australia inne. Damit folgt er auf Terry Kawashima, der die Position des General Manager Overseas Banking Terminals Sales in Tokio übernimmt. Während Dennie Kawahara Kawaharas langjährigen Firmenkarriere arbeitete er unter anderem neun Jahre lang für Oki America und war in der Zeit von 2007 bis 2010 bereits bei Oki Europe beschäftigt, bevor er 2012 die Geschäftsführung bei Oki Data Australia angetreten hat.

© Hajok Design

Kreationsleitung ausgebaut

Jannika Plaas, Madeleine Weiss, Lisa Köhler (v.l.n.r.)

O G I LV Y

Neuzugang im Team Die international agierende Kommunikationsagentur Ogilvy begrüßt Marijana Kelava als neuen Client Service Director. Am Standort Berlin übernimmt sie die Verantwortung über den Kunden Coca-Cola. Künftig wird sie direkt an Simon Usifo berichten, der bei Ogilvy das europaweite Coca-Cola-Geschäft leitet. Die Diplom-Kommunikationswirtin kann auf 17 Jahre BeMarijana Kelava rufserfahrung in der Werbebranche zurückgreifen. Begonnen hatte ihre berufliche Laufbahn bei Jung von Matt. In den letzten 13 Jahren war sie bei verschiedenen namhaften Agenturen wie beispielsweise Saatchi & Saatchi pro, Scholz & Friends und Serviceplan als Freelancerin tätig.

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Lückenlos GmbH & Co. KG Liebigstraße 11 63500 Seligenstadt Tel. 0 61 82. 96 13 982 info@agentur-lueckenlos.de www.agentur-lueckenlos.de Roll-Out Management und Montage von Shop-in-Shop Modulen, Displays und Ladenbauelementen sowie Dekoservice, Merchandising und Mediendesign.

Oechsle Display Systeme GmbH Tel.: 08221 / 2798-0 Fax: -27 www.oechsle.de TIEDEMANN PRODUCTS Tiedemann Ges.m.b.H. Arbeitergasse 32 A-Leopoldsdorf bei Wien Tel.: 0043/2235/203330 Fax: 0043/2235/2033355 Unsere Productlines auf einen Blick: – Plakatständer aus Aluminium – Wandrahmen aus Aluminium – Prospektaufsteller – Rahmen aus Kunststoff – Systeme zur Preisauszeichnung und Verkaufsförderung – Sonderanfertigungen nach Kundenwunsch.

P O S - LÖSUNGEN

decor metall GmbH Benzstraße 1-5 32108 Bad Salzuf len Tel.: 05222/286-0 Fax: 05222/286-189 Internet: www.decor-metall.com E-Mail: info@decor-metall.com Ganzheitliche Ladenbaukonzepte, Regal-Integrationssysteme, individuelle Displays, Shop-in-Shop-Lösungen, Aktions- und Zweitplatzierungsaufsteller, standardisierte Verkaufs- und Prospektständer Nachhaltigkeit:   ISO 9001/14001/EMAS III

Dekora-Design GmbH & Co. KG Nord-West-Ring 37 32832 Augustdorf | Deutschland Tel.: +49 (0) 52 37 / 97 00 - 0 Fax: -97 E-Mail: info@dekora-design.de Internet: www.dekora-design.de Individuelle POS-Lösungen aus Holz, Kunststoff und Metall aus einer Hand! Displays, Filialausst., Shop-in-Shop, Außenwerb.,Digital Signage,Thermoform.

MSM ist eine Marketingagentur, die sich auf die Digitalisierung des POS spezialisiert hat. MSM bildet den Knotenpunkt zwischen Handel, Industrie und Konsumenten. Von der Konzeption bis zur Umsetzung macht MSM Marken am POS erlebbar und verknüpft dabei sinnvoll stationären- und Onlinehandel. www.msm.digital - info@msm.digital

PRÄSENTATIONSSYSTEME

GB Projektkontor GmbH MW Digitalkontor GmbH Rennweg 54, D- 90768 Fürth www.gb-projektkontor.com www.mw-digitalkontor.de Tel: +49 911 92 3004820 info@gb-projektkontor.de info@mw-digitalkontor.de Individuelle Verkaufswelten am POS Ladenbau, Displays, Shop in Shop, Visual Merchandising, Shoprenovierung und Schaufenstergestaltung

NAMENSSCHILDER

Unisto GmbH/Deutschland Max-Stromeyer-Straße 35 78467 Konstanz Tel.: 07531/8107-0 E-Mail: unisto.germany@unisto.com Internet: https://shop.unisto.com Full Service Dienstleister für ­Namensschilder. Unsere Stärken sind die kompetente Beratung, Design, Entwicklung, Produktion. Wir bieten viele Befestigungsmöglichkeiten und entwickeln auch individuelle Formen. Innovative Namensschilder sind ein wichtiger Bestandteil der ­modernen Corporate Identity! Sehen Sie unsere Referenzen auf unserer Homepage: https://shop.unisto.com

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usp Unique Shop Profile Ges. für Warenpräsentation mbH Mühlenweg 82 37120 Bovenden Tel.: 0551/82008-0 Fax: 0551/82008-10 Internet: www.usp-GmbH.de Displays und Einrichtungen in allen Formen und Materialien. Entwicklung, Herstellung und Logistik.

PREISAUSZEICHNUNGEN

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Ein Rubrikeintrag (10 Zeilen) kostet je Ausgabe EUR 115,00 Abdruck mit Logo plus EUR 25,00 XL-Logo EUR 40,00

PRODUCT PRÄSENTER /

Februar / März 2018


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PRODUCT-TALKER

Unisto GmbH/Deutschland Max-Stromeyer-Straße 35 78467 Konstanz Tel.: 07531/8107-0 E-Mail: unisto.germany@unisto.com Internet: www.unisto.com Individuelle Product Talker und Produktpräsenter. Beratung, Design, Entwicklung, Produktion. Wir verarbeiten hochwertige Materialien wie Kunststoff, Holz, Metall und Acrylglas mit modernsten Technologien. Unsere Stärke sind die kompetente Beratung, die eigene Entwicklung und Produktionsstätten in Europa und Asien. Lieferung in die Zentrale oder direkt zum Distributor, auch weltweit. IHRE MARKE IM FOCUS! Für den perfekten Auftritt am POS! Sehen Sie unsere Referenzen auf unserer Homepage www.unisto.com

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REGALBELEUCHTUNG Februar / März 2018

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SERVICE

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SHOP IN SHOP

Fortsetzung ...


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VIDEO

ODS Object Design GmbH & Co. KG In-Store Concepts since 1982 Daimlerstraße 11, 32312 Lübbecke Tel.: +49 (0) 5741/3413-0 www.ods-net.de Brand- and Trendstores Lifestyle-Store-Concepts Retail-Furnitures, Displays, Vitrinen Montage-Logistikservice Worldwide

SIEBDRUCK Bergerhausen Siebdruck Redcarstraße 54a 53842 Troisdorf Tel: 02241/3955-82, Fax: -83 E-Mail: siebdruck@bergerhausen.net Internet: www.bergerhausen.net Siebdruck auf: Aluminium, Plexiglas, Kunststoffe, Papier, Folien, PVCAufkleber, Etiketten, Schilder, Digitaldruck

DRUCKPUNKT GmbH & Co. KG Amelandsbrückenweg 136 - 140 D-48599 Gronau-Epe Tel: +49 (0)2565/9311 - 0 Fax: - 30 www.druckpunkt.de info@druckpunkt.de Schilder · Displays · Banner · Plakate Aufkleber · POS · Spannbanner Roll-Up · Planen · Fahnen · Pylone LED-Buchstaben · Lichtwerbung u.v.m

Live-Kommunikation auf Knopfdruck Messen online planen und ausführen Reportings und Performanceanalysen Messebesucher automatisiert erfassen Zusätzliche Leads online generieren WWM GmbH & Co. KG WeDoDigital Award Gewinner Innovationspreis-IT Finalist Tel.: 02472 / 99100 www.wwm.de

STANDARD-DISPLAYS

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WILLSON & BROWN – WB Sp. Z o.o. Sp. K. ul. Muszkieteròw 15c 02-273 Warschau, Polen Tel: +48 22 101 61 00 Internet: www.willson-brown.com E-Mail: info@willson-brown.com

VERPACKUNGEN

R

SOFTWARE

Die Lösung für Druck- und Mediendienstleister. Seit knapp 20 Jahren sind wir einer der Marktführer für MIS-/ERP Systeme für Grafik und Mediendienstleister. proseco D3 deckt hierbei den kompletten Bereich von der Anfrage/ Vorkalkulation über die Auftragsbearbeitung, Lagerwirtschaft bis hin zur Nachkalkulation und zu statistischen Auswertungen ab. proseco software GmbH Im Leimenfeld 8, 77975 Ringsheim www-proseco.de

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UniVideo Vertriebs-GmbH Feilenhauer Str. 6, DE-51789 Lindlar Tel.: +49 (0)2266/47831-0, Fax: -66 info@UniVideo.de www.UniVideo.de Ihr kompetenter Partner für Video- und Digital Signage-Lösungen am POS. Linaere und interaktive Flachbild-Monitore­ (7 bis 55“), Tablet-PCs, digitale Zahlteller u.v.m., auch mit individuellen Lösungen. Kauf, Miete, Leasing. Fullservice

WARENPRÄSENTATION

POS aus einer Hand: Individuell + Standard werba print und display GmbH & Co. KG Tel.: 07223 / 9864-0 Fax: -30 www.werba-print.deSTAN

Permaplay Media Solutions GmbH

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HL Display Deutschland GmbH Zeppelinstr. 4, 85399 Hallbergmoos Tel.: 0811/998839-0 / info.de@hl-display.com www.hl-display.com/de Entwicklung und Produktion hochwertiger Kunststoff-/Metall-/Holz-Lösungen für Brand-/Retailkunden. Preisauszeichnung, Warentrenner, Vorschübe, Regaleinsätze, Displays, Bodenaufsteller, Beleuchtung und bedruckte Produkte zur Regalordnung und Kommunikation.

Am Zubringer 8, 32107 Bad Salzuflen Tel. 05222-36965-0, Fax. -20, www.postuning.com/info@postuning.com Entwicklung, Produktion u. Vertrieb Warenvorschub-, Fachteiler-, Lift-, Gleitsysteme, Diebstahlvermeidung, Regalbeleuchtung, indiv.Systeme zur Optimierung d. Warenpräsentation am Point of Sale. Für Handel, Industrie u. Ladenbau, weltweit

werba print und display GmbH & Co. KG Tel.: 07223 / 9864-0 Fax: -30 www.werba-print.de

WIMPELKETTEN

Suthor Papierverarbeitung GmbH & Co KG Van-der-Upwich-Straße 26 - 28 41334 Nettetal Tel.: 02153/9147-0 Fax: 02153/9147-29 Internet: www.suthor.de Spezialist für Papierfahnen, Fahnenund Wimpelketten aus Papier + PVC, Sonnenblenden, Kostprobenpicker, Windmühlen, Laternen, Masken.

ZAHLSYSTEME

CCV Deutschland GmbH Gewerbering 1 | 84072 Au i.d. Hallertau CCV entwickelt und vertreibt bargeldlose Bezahllösungen für den Handel. Mit mehr als 550.000 Terminals, über 20.000 aktiven Webshops und der app-basierten Kassenlösung CCV SalesPoint gehört CCV zu einem der führenden und komplettesten Anbieter für den Point-of-Sales. www.ccv-deutschland.de

ZAHLTELLER

andres GmbH Displays / Shops / Präsentationen Marktstraße 106 53859 Niederkassel Tel.: 02208 / 9461-0 Fax: -33 E-Mail: vertrieb@andres.de Homepage: www.andres.de HARNISCH Display GmbH Am Winkelgraben 9 64584 Biebesheim/Rhein Tel.: 06258/9047-0 Fax: 06258/904 7-29 E-Mail: post@harnisch-display.de Internet: www.harnisch-display.de Beratung, Entwicklung, Design und Produktion von individuellen Displays, aus Acryl. Moderne Laserschneideanlage, ­Diamantfräsen für die Acrylbearbeitung.

Februar / März 2018


TERMINE

F E B RUA R

6.–9. ISE

Ausstellung für professionelle AV Systemintegration & elektronische Integration in Geschäfts- und Wohngebäuden NL – Amsterdam Kontakt: Integrated Systems Events, BV Tel. +31 20 240 2424 Fax: +31 20 240 2425 office@iseurope.org www.iseurope.org

7.–9. RemaDays

Fachmesse für POS-Kommunikation und Werbeartikel PL – Warschau Kontakt: GJC Inter Media Sp. z o.o Tel. +48 61 8257322 Fax: +48 61 8258485 E-Mail: malgorzata@gjconline.com www.remadays.com

9.–13. Ambiente

Internationale Leitmesse für Produkte rund um den gedeckten Tisch, Küche und Hausrat, Schmuck, Wohnkonzepte und Dekorationsartikel D – Frankfurt Kontakt: Messe Frankfurt Venue GmbH Tel. +49 69 7575-5000 Fax: +49 69 7575-1235 ambiente@messefrankfurt.com www.ambiente.messefrankfurt.com

14.–17. BioFach

Weltleitmesse für Bio-Produkte D – Nürnberg Kontakt: NürnbergMesse GmbH Tel. +49 911 86060 Fax: +49 911 86068228 info@biofach.de www.biofach.de

14.–17. Vivaness

Leitmesse für Naturkosmetik und Wellness D – Nürnberg Kontakt: NürnbergMesse GmbH Tel. +49 911 86060 Fax: +49 911 86068228 info@nuernbergmesse.de www.vivaness.de

15.–17. GiveADays

Fachmesse für die Werbeartikelbranche D – Stuttgart Kontakt: gmk & WNP Fachmessen Tel. +49 6071 394135 lutz@giveadays.com www.giveadays.com

15. – 17. Wetec

Fachmesse für Werbetechnik, Digitaldruck und Lichtwerbung D – Stuttgart Kontakt: WNP Fachmessen GmbH Tel. +49 89 4194910 Fax: +49 89 41949130 wetec@wnp.de www.wetec-messe.de

15.–17. 5. Packaging Inspiration Forum

Treffpunkt für Markeninhaber, Kreative, Produzenten, Zulieferer und Medien aus der Verpackungsindustrie zum jährlichen Dialog und Erfahrungsaustausch D – Hamburg Kontakt: PrintCity GmbH & Co. KG Tel. +49 89 749092-23 Fax: +49 89 749092-25 info@printcity.de www. printcity.de

27.2.–1.3. EuroCIS

Fachmesse für Technologien im Einzelhandel D – Düsseldorf Kontakt: Messe Düsseldorf GmbH Tel. +49 211 456001 Fax: +49 211 4560668 eurocis@messe-duesseldorf.de www.eurocis.com MÄRZ

3.–4. Beauty Forum Swiss

Internationale Kosmetikfachmesse CH – Zürich Kontakt: Health and Beauty Germany GmbH Tel. +49 721 1650 Fax: +49 721 165126 info@health-and-beauty.ch www.beauty-forum.ch

3.–5. Cadeaux

Fachmesse für Geschenk- und Wohntrends D – Leipzig Kontakt: Leipziger Messe GmbH Tel. +49 341 6780 Fax: +49 341 6788762 info@leipziger-messe.de www.cadeaux-leipzig.de

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13.–15. LogiMAT

Internationale Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluss D – Stuttgart Kontakt: Euroexpo Messe- und Kongress-GmbH Tel. +49 89 32391253 Fax: +49 89 32391246 management@euroexpo.de www.logimat-messe.de

14. SMM Sales Marketing Messe München Kongressmesse für Marketing & Vertrieb D – München Kontakt: NETCOMM GmbH Tel. +49 89 88949370 Fax: +49 89 88949379 info@sales-marketing-messe.de www.sales-marketing-messe.de

14.–15. Workshop Display

Von der Ideenfindung bis zur praktischen Umsetzung D – Erlensee Kontakt: DS Smith Packaging Division Tel.+49 661 88140 Fax: +49 661 8884140 packrightscademy@dssmith.com www.dssmith-packaging.de

18.–20. ProWein

Internationale Fachmesse für Weine und Spirituosen D – Düsseldorf Kontakt: Messe Düsseldorf GmbH Tel. +49 211 456001 Fax: +49 211 4560668 info@messe-duesseldorf.de www.prowein.de

18.–23. Light + Building

Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik D – Frankfurt Kontakt: Messe Frankfurt GmbH Tel. +49 69 75750 Fax: +49 69 75756433 maria.hasselman@messefrankfurt.com light-building.messefrankfurt.com

21. Haptica live

Fachveranstaltung rund um das Thema Werbeartikel D – Bonn Kontakt: WA Media GmbH Tel. +49 221 689110 Fax: +49 221 6891110 info@haptica-live.de www.haptica-live.de


IMPRESSUM

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KO M M U N I K AT I O N POINT OF SALE V E R K AU F S F Ö R D E RU N G Verlag und Redaktion display Verlags GmbH Dekan-Laist-Straße 17 · 55129 Mainz Tel. +49 6131 95836-01 · Fax +49 6131 95836-6 info@display.de www.display.de · www.display-superstar.com Vertrieb Hindenburgstraße 14b · 23843 Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-0 · Fax: +49 4531 89786-22 Druck Bonifatius GmbH × Druck-Buch-Verlag Karl-Schurz-Straße 26 · 33100 Paderborn Herausgeber Manfred Schlösser Tel. +49 6131 95836-70 schloesser@display.de Herausgeber Stefan Dreizehnter Tel. +49 6131 95836-50 dreizehnter@display.de

Ein Magazin der Edit Line Verlagsgruppe Mainz www.edit-line.de

Geschäftsführender Chefredakteur Simon Dietzen · Mainz Tel. +49 6131 95836-31 dietzen@display.de

Direktor Vertrieb /Mitgesellschafter Thomas Bohnhof · Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-11 bohnhof@display.de

Redakteurin Natalia Maucher · Mainz Tel. +49 6131 95836-30 maucher@display.de

Sales Manager Constantin Rabsahl · Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-13 rabsahl@display.de

Freie Redakteurin Dagmar Brandt · Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-14 redaktion@display.de

Office Management/Leserservice Sabrina Benvenuti Rosenbach · Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-15 benvenuti@display.de

Freie Redakteurin Heike Frömbgen · Mainz Tel. +49 6131 95836-30 froembgen@display.de

Creative Direction Online Arne Reis Tel. +49 6131 95836-46 reis@display.de

Layout/Bildbearbeitung Stephan Weiß, Stephan Flommersfeld, Rudi Winkler Gert Hille · Hamburg

Erscheinungsweise display erscheint alle zwei Monate jeweils zum Monatsanfang. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der ­Lieferpflicht. Ersatzansprüche können nicht anerkannt werden. Alle Rechte vorbehalten. Für unverlangt eingesandte ­Manuskripte, Fotos und Illustrationen übernimmt der Verlag keine Haftung. Bestellungen und Anschriftenänderungen bitte an den Leserservice (Büro Bad Oldesloe).

Bezugspreis 59 Euro im Jahr zuzüglich Versand und Mehrwertsteuer (7 Prozent). Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste 2018 (Nummer 26) gültig. ISSN-Nummer: 0946-2430

VO R S C H AU

Themenschwerpunkt: Schaufenster – der erste Eindruck zählt

Das Schaufenster ist Blickfang und Lockmittel zugleich. Attraktiv hergerichtet ist es die Visitenkarte des Geschäfts, zeigt das Wesentliche, weckt die Neugier und ist Infopoint außerhalb der Geschäftszeiten. Viele Aufgaben, für die es noch mehr Lösungen und Hilfsmittel gibt. display wirft in der kommenden Ausgabe einen genaueren Blick s: s lu h c auf das Beziehungss en Anzeig z geflecht Schaufensr ä 9. M s: s ter und Kunde. lu h c s en nterlag Drucku z r

16. Mä 2018

POS Blickpunkt: Haushaltswaren Jeder Haushalt hat einen Besen, Reiniger, Wasch- und Spülmittel. Keine Warengruppe, die die großen Emotionen weckt, aber dennoch wohnt allen Produkten die Sehnsucht nach einem sauberen Zuhause inne. Wie dies in der Kommunikation sowie den VKF-Maßnahmen am POS umgesetzt wird, zeigt display in der kommenden Ausgabe.

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Foto: ffotolia, ricka_kinamoto

Foto: fotolia, detailblick-foto

Themen Ausgabe April/Mai 2018 Erscheinungsdatum: 3. April

Fokus: Online goes Stationary Immer mehr Pure Player des Onlinehandels realisieren, dass online alleine nicht das Allheilmittel ist. Haptisches Erleben und der Wunsch des Kunden, die Ware dann doch noch vor dem Kauf in Augenschein zu nehmen, sind jedoch groß. Nicht umsonst gewinnen ShowroomingKonzepte an Relevanz und stationäre Shops von Onlinern sprießen aus dem Boden. Prominentestes Beispiel: Amazon, das mit Amazon Go aktuell den Sprung in den Offline-Handel wagt.

Februar/März 2018


Erfolg am POS hat einen Namen

STEHT IHRE WARE VORN, STEHEN WIR DAHINTER !

C 9423 F

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Spezial Big Data: Wis sen, wie der Kun de tickt

Marken & Kampagnen DS Smith & Lavazza: Storytelling mit Wirkung

isplay.de

Blickpunkt POS Perfect Gam e: Spielwaren am POS

Ausgabe

6 Dezem

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Messe viscom: Zeic hen stehen auf Verände rung

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Ausgabe 1 · Februar/März 2018

2018

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Marken & Kampagnen Deinzer & Hendrick’s Gin: Alles, außer gewöhnlich

Blickpunkt POS Gekühlte Ware: Das Eis brechen

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